DE1474916B2 - Automatische, durch einwurfmuenzen betaetigbare kaffeemaschine zum aufbruehen und ausgeben von kaffee in bechern - Google Patents

Automatische, durch einwurfmuenzen betaetigbare kaffeemaschine zum aufbruehen und ausgeben von kaffee in bechern

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Description

aufgebrühter Kaffee mit einer ebenfalls komplizierten elektrischen Folgesteuerung zusätzlich mit noch weiteren Zutaten in einen Becher abgegeben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der obenerwähnten Nachteile eine automatische, durch Einwurfmünzen betätigbare Kaffeemaschine zum Aufbrühen und Ausgeben von Kaffee in Bechern der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welche die Verwendung mehrerer Antriebsmotoren vermeidet, störungsfrei arbeitet und auch über einen längeren Zeitraum hinweg Kaffee von guter, gleichbleibender Qualität liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Folgesteuerung aus einem von einer Druckpumpe aus einem Behälter gespeisten hydraulischen Druckleitungs- und Ventilsystem besteht und eine zweite Druckpumpe für das Heißwassersystem vorgesehen ist, beide Druckpumpen der voneinander getrennten Systeme von einem gemeinsamen, durch den Münzeinwurf betätigbaren Motor angetrieben sind und daß die Vorrichtung zum Transport der Kaffeefilter aus einer hydraulisch schrittweise betätigbaren Drehscheibe besteht, an der die Kaffeefilter in Filterhaltern in an sich bekannter Weise zu Reinigungszwecken nach Gebrauch umkehrbar angeordnet sind.
Durch die Verwendung einer hydraulischen Folgesteuerung wird auch über längere Zeiträume hinweg ein einwandfreies Arbeiten der Maschine erreicht. Der von der Druckpumpe aus dem Nachfüllbehälter gespeiste Kreislauf ist geschlossen und keinen Verschmutzungen unterlegen, so daß auch die Ventile in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt werden. Der Antrieb sowohl der Pumpe des Steuerungssystems als auch der Pumpe des Heißwassersystems durch einen gemeinsamen Elektromotor setzt weiterhin die Störanfälligkeit aber auch die Herstellungskosten der Maschine herab. Einr erhöhten Funktionssicherheit dient ebenso die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport der Kaffeefilter in Form der Drehscheibe. Eine einfache Rotationsbewegung ist besonders leicht durchzuführen und genau zu kontrollieren.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der neuen Kaffeemaschine sind im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuen Kaffeemaschine, teilweise im Schnitt entlang der Linie I-I der Fig.5,
Fig.2 eine ebensolche Ansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie II-II der F i g. 4,
F i g. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 4,
Fig.4 einen Grundriß, teilweise im Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 einen Grundriß, teilweise im Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1,
Fig.6 einen vertikalen Teilschnitt der Maschine durch die Achse der Filterdrehscheibe,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig· 6,
F i g. 8 einen teilweisen Vertikalschnitt durch einen Filter in Waschposition,
F i g. 9 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8,
F i g. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 8,
Fig. 11 einen Teilschnitt durch die Einrichtung zum Drehen der Drehscheibe,
F i g. 12 einen Horizontalschnitt der F i g. 11,
Fig. 13 einen der Fig. 12 entsprechenden Teilausschnitt in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 14 ein Schaltschema der neuen Kaffeemaschine und
Fig. 15 in Vervollständigung der Fig. 14 ein Schema des hydraulischen Systems.
In der Zeichnung ist mit A das feststehende Gehäuse der Kaffeemaschine bezeichnet, an dessen Vorderseite die Tür B angelenkt ist, welche in der in Fig.4 strichliert angedeuteten Art geöffnet werden kann.
Im Inneren des Gehäuses A ist etwa in halber Höhe eine horizontale Platte 1 angeordnet, die nicht den ganzen Querschnitt des Gehäuses einnimmt, sondern vorne einen Raum frei läßt, welcher bei geschlossener Tür B durch ein Gehäuse 13 eingenommen wird, welches an der Innenseite der Tür angebracht und nach außen zu offen ist. Auf der Platte 1 ist ein Drehkopf 144 angeordnet, mittels welchem die Filter 36 um eine vertikale Achse in jeweils vier verschiedene Positionen gebracht werden können, die in Fig.4 mit I-IV bezeichnet sind. Wie aus der Fig. 1 zu erkennen, ist über einer Mahl- und Dosiereinrichtung 50 ein konischer Kaffeebohnenbehälter 145 angeordnet. Im unteren Bereich des Gehäuses ist ferner ein Kübel 146 zur Aufnahme des Kaffeesatzes und ein Nachfüllbehälter 78' mit reinem Wasser vorgesehen, welches als Aufgußwasser für die Herstellung des Getränkes und als Waschwasser zum Reinigen der Filter dient. Die Folgesteuerung für die zeitgerechte Betätigung sämtlicher Einrichtungen der Maschine nach Einwurf der Münze bis zur Ausgabe des fertigen Kaffees besteht aus einem von einer Druckpumpe 76 aus einem Behälter 78 gespeisten hydraulischen Druckleitungs- und Ventilsystem. Eine weitere Pumpe 77 ist für den Kreislauf vorgesehen, der das Druckwasser für die Herstellung des Kaffees und zum Waschen der Filter liefert. Beide Druckpumpen der voneinander getrennten Systeme sind von einem gemeinsamen, durch den Münzeinwurf betätigbaren Motor 75 angetrieben. Die Motorpumpeneinheit ist durch einen Deckel 148 geschützt, oberhalb welchem sich der Behälter 78 befindet. Vorteilhaft saugt die Druckpumpe 77 für das Aufgußwasser aus dem Nachfüllbehälter 78' reines Wasser an, wogegen die Druckpumpe 76 für die Speisung der Servomotoren mit Silikonen emulgiertes Wasser aus dem Behälter 78 ansaugt. Wie in F i g. 4 strichpunktiert angedeutet, ist auf der Innenseite der Tür B eine durch ein in der Tür ausgespartes Fenster 156 zugängige Schale 155 vorgesehen, in welche aus einem Würfelzuckerverteiler 158 Würfelzucker abgegeben werden kann. Über die dazu erforderliche Rutsche 157 wird ebenfalls ein zum Umrühren des Zuckers dienender Löffel aus einem Löffelverteiler 159 der Schale 155 zugeführt. Von den in einem Magazin 160 bevorrateten Trinkbechern gleitet jeweils einer bei jedem Arbeitsakt in das Gehäuse 143, wo er mit Kaffee befüllt wird.
Im folgenden wird die Vorrichtung zum Transport der Kaffeefilter näher beschrieben, die aus einer hydraulisch schrittweise betätigbaren Drehscheibe 18 besteht, an der die Kaffeefilter 36 in Filterhaltern 34 zu Reinigungszwecken nach Gebrauch umkehrbar angeordnet sind. Auf der bereits erwähnten Platte 1 ist mit seinem durchbohrten, zylindrischen Schaft 2
ein Körper 3 befestigt, der einen radial abstehenden Arm 4 aufweist, welcher an seiner Unterseite einen mit einer Brause 6 abgedeckten und von einer Dichtung? umfaßten zylindrischen Hohlraum 5 aufweist (Fig.6). Die Dichtung7 liegt in einer entsprechenden Rille im Arm 4. Der Hohlraum ist mit der Bohrung 8 des Schaftes über einen Kanal 9 verbunden. Der Körper 3 weist einen weiteren als Kammer 10 ausgebildeten Hohlraum auf, der diametral entgegengesetzt zum Arm 4 offen ist und durch ein Rohr 11 verlängert wird, dessen freies Ende mit einem Flanschdeckel 12 abgeschlossen ist. In das Innere des Rohrhohlraumes ragen ein elektrischer Heizwiderstand 14 und ein Thermostat 15.
Zur Befestigung auf der Platte 1 ist der Schaft 2 in seinem unteren Bereich mit einer an ihm befestigten Manschette 16 versehen, die einen Flansch aufweist, der mit der Platte 1 verbunden ist. Am oberen Teil des Schaftes ist eine Büchse 17 befestigt, auf welcher drehbar, jedoch nicht axial verschiebbar, die Drehscheibe 18 angeordnet ist. Auf der Manschette 16 ist drehbar eine Kurbel 19 montiert, die ausklinkbar mit der Drehscheibe 18 verbunden ist (Fig. 11 bis 13). Auf der Oberseite des Armes 4 und koaxial mit dem Hohlraums und der Brause6 ist ein zylindrischer Ansatz 20 befestigt, der in einem Schaft 21 endet, der an seinem Ende eine Verlängerung 22 mit reduziertem Durchmesser und Außengewinde aufweist. Auf dem Schaft 21 und dem zylindrischen Ansatz 20 läuft abgedichtet ein Servomotorzylinder 23. Zwischen einem Sitz an dessen oberer Außenseite und einer auf die Verlängerung 22 aufgeschraubten Mutter sitzt eine Feder 24, welche den Zylinder 23 gemäß F i g. 6 nach unten drückt. Der Schaft 21 und die Verlängerung 22 sind durchbohrt, um eine unter Druck stehende Flüssigkeit in die einzige Kammer des Zylinders 23 über dem zylindrischen Ansatz 20 einzuführen, wodurch die Kraft der Feder überwunden und der Zylinder 23 angehoben werden kann. Der Zylinder 23 weist eine radial nach außen vorstehende Rippe 25 auf, die sich nach unten über die Zylinderwand hinaus verlängert und L-förmig gegen die Achse des Zylinders gebogen ist und derart eine der Brause 6 gegenüberliegende abgesetzte Fläche 6' bildet, in welcher eine nach unten konvergierende trichterförmige Ausnehmung 26 vorgesehen ist, die unten in einen Auslaßkanal 27' mündet.
Zweckmäßig weist die Drehscheibe 18 vier untereinander in einem Abstand von 90° angeordnete radiale Bohrungen 18' auf, wobei in jede dieser Bohrungen ein Zapfen 27 eines jeweils einen Filterhalter 34 aufnehmenden Ringteiles 28 drehbar, jedoch nicht axial verschiebbar einführbar ist und ein federbelastetes Halteelement 31 vorgesehen ist, welches jeweils in eine Ausnehmung des Zapfens einschnappt. Der Zapfen 27 weist eine umlaufende Nut mit halbkreisförmigem Querschnitt auf, in welche teilweise eine von einer Schraube 30 gehaltene Kugel 29 eingreift, um den Zapfen in axialer Richtung zu arretieren. Das Halteelement 31 kann aus einer Kugel bestehen, die mit einer Feder 32 und einer Schraube 33, die ebenfalls in der Drehscheibe 18 radial zum Zapfen angeordnet ist, in die Kerbe gepreßt wird. Die Ringteile 28 können durch die Drehscheibe 18 in vier Positionen gebracht werden, welche mit Bezug auf F i g. 4 und 7 wie folgt bezeichnet werden:
I Filterfüllung — II Ausgabestellung — III Kaffeesatzentleerungs- und Waschstellung ■— IV Totstellung. In die Öffnung des Ringteiles 28 wird der Filterhalter 34 axial beweglich eingesetzt und von drei Federn 35 gehalten, die einerseits am Ringteil und andererseits an einem entsprechenden Flansch am unteren Rand des Filterhalters verankert sind. Der Filter 36 ist leicht entnehmbar in dem Filterhalter 34 unter leichter Kraftanwendung bei Überwindung der Kraft der Feder 37 eingesetzt und liegt mit seinem nach außen umgebogenen Rand auf dem oberen
ίο Rand des Filterhalters 34 auf. Die Höhe des Filterhalters 34 einschließlich des Filterrandes ist geringer als der Abstand zwischen der Brause 6 und der Gegenfläche 6' des L-förmigen Teiles der Rippe 25 des Zylinders 23. In Ausgabestellung des Filters 36 (F i g. 6 rechts) decken sich die Achsen des Filters und des Zylinders 23.
Um ein einwandfreies Arbeiten der Steuerung der Kaffeemaschine zu gewährleisten, ist vorteilhaft die Förderseite des Kreislaufs der Pumpe 76 über eine Ventilgruppe S mit einem den Verschluß des Auslasses der Mahl- und Dosiereinrichtung 50 steuernden Servomotorzylinder 99 und mit einem die schrittweise Vorbewegung der Drehscheibe 18 mit den Filterhaltern 34 steuernden Servomotorzylinder 62 verbunden. Ferner ist die Förderseite der Pumpe 76 über ein normalerweise durch eine Feder geschlossen gehaltenes Ventil 102 mit einem Servomotorzylinder 23 für den dichten Anschluß des Filters an den Auslaß und mit einem Servomotorzylinder 59 für das Umkehren des Filters zu Reinigungszwecken verbunden. Das erwähnte Ventil 102 kann durch einen Hebel 105 geöffnet werden, der mit einem am beweglichen Kolben des den schrittweisen Vorschub bewirkenden Servomotorzylinders 62 befestigten Anschlag zusammenwirkt.
Weitere Einzelheiten der neuen Kaffeemaschine sowie ihrer Steuerung werden im folgenden bei der Erläuterung der Funktion beschrieben: Nach Einwurf einer Münze in den Münzapparat D wird der federbelastete, doppelarmige Hebel 94 der Ventilgruppe S im Uhrzeigersinn nach rechts verschwenkt (Fig. 15), wodurch über den Schalter 142 auch der Motor 75 in Betrieb gesetzt wird. Die Pumpe 77 fördert Wasser unter Druck in die Leitung 109 und 120.
Letztere ist durch das federbelastete Ventil 121 zu diesem Zeitpunkt geschlossen. Über die Leitung 116 fließt das Druckwasser ferner in die obere Kammer 110 des hydraulischen Zylinders 80, dessen Kolben sich nach unten bewegt, so lange die untere Kammer über die Leitung 172, das offene Ventil 83 der Ventilgruppe S (Ventil 79 ist geschlossen) und die Leitung 84 mit dem Behälter 78 verbunden ist. Schließlich wird auch noch über die Leitung 116 Druckwasser in die Kammer 10 gespeist, wo es auf die für den Aufguß erforderliche Temperatur erwärmt wird.
Die Pumpe 76 fördert über die Leitung 82 Druckwasser zum nun offenen Ventil 90 der Ventilgruppe S und sodann über die Leitung 98 zu einem Verteiler 92. Von dort gelangt das Druckwasser zum bereits erwähnten Servomotorzylinder 99, der die Mahl- und Dosiereinrichtung 50 steuert. Über weitere Leitungen ist der Verteiler ferner mit dem Würfelzuckerverteiler 158, dem Löffelverteiler 159, dem Servomotorzylinder 62 und dem zunächst noch geschlossenen Ventil 102 verbunden. Der Servomotorzylinder 62 betätigt die bereits genannte, ausklinkbar mit der Drehscheibe 18 verbundene Kurbel 19, so daß die Scheibe 18 um 90° gedreht wird. Am Ende
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der Hubbewegung des Servomotorzylinders 62 wird das rechte, in Einschaltstellung nach unten verüber den Hebel 105 das Ventil 102 geöffnet, so daß schwenkte Ende des Winkelhebels infolge der Wirnun auch der Servomotorzylinder 59 mit Druckwas- kung einer Rückstellfeder übergreift. In dieser Stelser versorgt wird. Die Kolbenstange 56 des federbe- lung war der Hebel 94 bereits bei Beginn des Arlasteten Kolbens 57 weist an ihrem aus dem Zylinder 5 beitstaktes durch den senkrechten Arm 127 eines herausragenden Ende eine Verzahnung auf, über die federbelasteten Winkelhebels arretiert worden,
ein Ritzel 52 angetrieben wird. Dieses Ritzel ist Die sich weiter nach oben bewegende Kolbeneinem Greifer zugeordnet, der in Position III (Kaffee- stange 118 öffnet sodann das Ventil 121, worauf das satzentleerung und Waschen) das Ringteil 28 und von der Pumpe 77 geförderte Druckwasser durch damit auch den Filter 36 umd 180° dreht. Das am io Düsen 60 und 61 austritt und das Filter wäscht Ende der Hubbewegung des Servomotorzylinders 62 (F i g. 8 und 9).
sich öffnende Ventil 102 stellt außerdem eine Ver- Bei der Weiterbewegung nach oben trifft die Platte bindung vom Verteiler zum Zylinder 23 her, welcher, 119 auf den Anschlag 126 und bringt den senkrechinfolge einer in die Leitung eingebauten Drossel zeit- ten Arm 127 des bereits erwähnten Winkelhebels lieh etwas verzögert, gegen die Kraft der Feder 24 15 außer Eingriff mit dem Hebel 94, der jedoch nach angehoben wird und dabei den Filter 36 von unten wie vor in seiner Lage verbleibt, da er durch die gegen die die Brause 6 umgebende Dichtung 7 Nase des Armes 124 gesperrt ist. Schließlich stößt drückt. Der sich darauf im Zylinder 23 aufbauende die Platte 119 gegen den Anschlag 129 eines federbe-Druck wirkt auf den federbelasteten Kolben 137 lasteten Winkelhebels 130, wodurch der vertikal eines Druckreglers. Die Kolbenstange 134 wird ge- 20 schwenkbare Finger 138 freigegeben und damit die maß Fig. 15 nach unten bewegt und verschiebt einen Arretierung des Hebels 85 aufgehoben wird. Das Schlitten 132 nach unten. Dieser Schlitten trägt einen federbelastete Ventil 79 der Ventilgruppe/? schließt federbelasteten Winkelhebel 130, der über eine am sich nun, während das Ventil 83 geöffnet wird. Der nach unten gerichteten Hebelarm angeordneten Nase Kolben 43 des Zylinders 44 bewegt sich darauf nach einen waagerechten, vertikal schwenkbaren Finger 138 25 unten und schließt das Ventil 38 für den Zutritt des so arretiert, daß bei weiterem Verfahren des Schlittens Aufgußwassers zum Filter. Ferner wird dabei das 132 nach unten der doppelarmige, federbelastete He- Ventil 41 geöffnet, durch welches nun das im Filter bei 85 der Ventilgruppe R entgegen dem Uhrzeiger- verbleibende Wasser über das Abflußrohr 49 heraussinn geschwenkt wird. Durch das jetzt geöffnete Ven- strömen kann. Nach Schließen des Ventils 79 und til 79 (das Ventil 83 ist geschlossen) gelangt das von 30 Öffnen des Ventils 83 ist auch der Druck in der der Pumpe 76 geförderte Druckwasser nun auch zum Kammer 111 abgefallen, so daß sich nun auf Grund Zylinder 44 (F i g. 6), so daß der federbelastete KoI- des Druckes in der Kammer 110 der Kolben 117 ben 43 nach oben verschoben wird. Dadurch wird ei- nach unten bewegt. Dabei wird das Ventil 121 von nerseits durch das Ventil 41 die Verbindung vom der Kolbenstange 118 freigegeben, schließt sich und Kanal 9 zu einem Ablaßrohr 49 unterbrochen, an- 35 beendet somit den Waschvorgang. Die Platte 119 dererseits durch Öffnung des Ventils 38 der Zufluß setzt sich vom Anschlag 129 des Winkelhebels 130 von heißem Aufgußwasser aus der Kammer 10 über ab, welcher unter Federwirkung seine ursprüngliche den Kanal 9 in den Hohlraum 5 oberhalb der Lage einnimmt. Schließlich stößt die Platte 119 geBrause 6 ermöglicht, gegen welche das Filter von un- gen den waagerechten Arm 123 des den Hebel 94 arten angedrückt wird. Es erfolgt nun der Ausguß des 40 retierenden Winkelhebels, worauf dieser ausgeklinkt Getränkes, welches über den Trichter 26 und den wird. Der Schalter 142 öffnet sich, so daß der Motor Auslaßkanal 27' in den darunterstehenden (nicht ge- 75 und damit die beiden Pumpen abgestellt werden, zeigten) Becher fließt. Das von der Pumpe 76 geför- Nach Schließen des Ventils 91 und des Ventils 90 dotierte Druckwasser gelangt über die Leitung 172 in Ventilgruppe S sind die zum Verdrehen der Drehdie untere Kammer 111 des hydraulischen Zylinders 45 scheibe 18, zum Verschwenken der Filter 36, zum 80 und verschiebt, durch eine Drossel zeitlich etwas Dosieren des Kaffees, zum Anpressen des Filters an verzögert, den Kolben 117 nach oben. Durch ein ge- die Brause sowie zum Ausgeben des Würfelzuckers eignetes Querschnittsverhältnis von Kolben 117 zur und der Löffel dienenden Servomotorzylinder über Kolbenstange 118 läßt sich der Kolben auch gegen die Rückflußleitung 84 mit dem Behälter 78 verbunden in der oberen Kammer 110 herrschenden Druck 50 den und kehren infolge Federkraft in ihre Ausgangsnach oben verschieben. Die aus dem Zylinder 80 her- lage zurück. Nach Schließen des Ventils am Ende ausragende Kolbenstange trägt eine Platte 119, die der Rückstellbewegung des Servomotorzylinders 62, bei ihrer Bewegung nach oben den waagerechten der den Hebel 105 betätigt hat, ist schließlich auch Arm 123 eines Winkelhebels freigibt, so daß die am das Ventil 102 geschlossen und das ganze System der Ende des senkrechten Armes 124 ausgebildete Nase 55 Folgesteuerung wieder in Ausgangsposition.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ■1. Automatische, durch Einwurfmünzen betätigbare Kaffeemaschine zum Aufbrühen und Ausgeben von Kaffee in Bechern, mit einem Heißwassersystem und einer Vorrichtung zum Transport von mit Kaffeepulver gefüllten Kaffefiltern von einer Mahl- und Dosiereinrichtung zur Heißwasserdüse sowie einer Folgesteuerung für die zeitgerechte Betätigung sämtlicher Einrichtungen der Maschine nach Einwurf der Münze bis zur Ausgabe des fertigen Kaffees, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuerung aus einem von einer Druckpumpe (76) aus einem Behälter (78) gespeisten hydraulischen Druckleitungs- und Ventilsystems besteht und eine zweite Druckpumpe (77) für das Heißwassersystem vorgesehen ist, beide Druckpumpen der voneinander getrennten Systeme von einem gemeinsamen, durch den Münzeinwurf betätigbaren Motor (75) angetrieben sind und daß die Vorrichtung zum Transport der Kaffeefilter aus einer hydraulisch schrittweise betätigbaren Drehscheibe (18) besteht, an der die Kaffeefilter (36) in Filternaltern (34) in an sich bekannter Weise zu Reinigungszwecken nach Gebrauch umkehrbar angeordnet sind.
  2. 2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderseite des Kreislaufs der Pumpe (76) über eine Ventilgruppe (S) mit einem den Verschluß des Auslasses der Mahl- und Dosiereinrichtung (50) steuernden Servomotorzylinder (99) und mit einem die schrittweise Vorbeugung der Drehscheibe (18) mit den Filterhaltern (34) steuernden Servomotorzylinder (62) verbunden ist und ferner über ein normalerweise durch eine Feder geschlossen gehaltenes Ventil (102) mit einem Servomotorzylinder (23) für den dichten Anschluß des Filters an den Auslaß und mit einem Servomotorzylinder (59) für das Umkehren des Filters zu Reinigungszwecken in Verbindung steht, wobei das Ventil (102) durch einen Hebel (105), der mit einem am beweglichen Kolben des den schrittweisen Vorschub bewirkenden Servomotorzylinder (62) befestigten Anschlag zusammenwirkt, geöffnet werden kann.
  3. 3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (18) vier untereinander in einem Abstand von 90° angeordnete radiale Bohrungen (18') aufweist, wobei in jede dieser Bohrungen ein Zapfen (27) eines jeweils einen Filterhalter (34) aufnehmenden Ringteils (28) drehbar, jedoch nicht axial verschiebbar einführbar ist, wobei ein federbelastetes Halteelement (31) vorgesehen ist, welches jeweils in eine entsprechende Ausnehmung des Zapfens einschnappt.
  4. 4. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckpumpe (77) für das Aufgußwasser aus einem Nachfüllbehälter (78') reines Wasser ansaugt, wogegen die Druckpumpe (76) für die Speisung der Servomotoren mit Silikonen emulgiertes Wasser aus einem Behälter (78) ansaugt.
    Die Erfindung betrifft eine automatische, durch Einwurfmünzen betätigbare Kaffeemaschine zum Aufbrühen und Ausgeben von Kaffee in Bechern, mit einem Heißwassersystem und einer Vorrichtung zum Transport von mit Kaffeepulver gefüllten Kaffeefiltern von einer Mahl- und Dosiereinrichtung zur Heißwasserdüse sowie einer Folgesteuerung für die zeitgerechte Betätigung sämtlicher Einrichtungen der Maschine nach Einwurf der Münze bis zur Ausgabe
    ίο des fertigen Kaffees.
    Eine bekannte Kaffeemaschine dieser Bauart (USA.-Patentschrift 2 789 811) weist eine sehr komplizierte elektrische Folgesteuerung auf, die eine Vielzahl von nockenbetätigten Schaltern benutzt.
    Eine derartige Steuerung ist bekanntlich sehr störanfällig, da insbesondere durch die Kaffeedampfentwicklung und die großen Temperaturdifferenzen die Kontakte leicht verschmutzen und die beweglichen Schaltelemente bzw. die Druckknöpfe sich festsetzen können. Ebenso störanfällig ist der Transport des gemahlenen Kaffees bzw. der mit ihm gefüllten Filter vom Auslaß der Dosiervorrichtung bis zur Brüheinrichtung mittels eines endlosen Förderbandes in Form einer Kette, auf der die Filter angeordnet sind.
    Dieses Förderband wird von einem Elektromotor über einen Riementrieb und Kettenräder angetrieben. Dabei kann der Riementrieb rutschen, die Kette sich im Lauf der Benutzung dehnen und somit die Kette auf das Kettenrad auflaufen. Zum Antrieb der rotierenden Reinigungsbürste für die Filter sowie der Nockenwelle wird jeweils ein weiterer Elektromotor benötigt, was die Störanfälligkeit dieser bekannten Kaffeemaschine und deren Herstellungskosten weiter erhöht.
    Weiterhin ist eine Maschine zur Herstellung verschiedener Getränke, insbesondere von Kaffee, in Verbindung mit einem Selbstverkäufer bekannt (USA.-Patentschrift 2433 054), die durch ein kompliziertes Hebelsystem gesteuert wird und bei der in einer Station Kaffeepulver und heißes Wasser in einem kippbaren Becher dosiert werden, von dem der aufgebrühte Kaffee in der nächsten Station unter Zwischenschaltung jeweils eines auf einer drehbaren Trommel befestigten Siebes einem Becher zugeführt wird. Mit ihrem unteren Teil taucht die Trommel zur Reinigung der Siebe in einen Behälter mit Waschwasser ein, in den auch der Kaffeesatz abgegeben wird. Es ist einleuchtend, daß schon nach, kurzer Zeit die Reinigung der Siebe mangelhaft wird. Deshalb, aber auch auf Grund der Tatsache, daß eine Säuberung der Kippbecher gar nicht vorgesehen ist, ist es mit dieser Maschine nicht möglich, Kaffee von stets gleichbleibender Qualität herzustellen.
    Bei einer weiteren bekannten Kaffeemaschine zum schnellen Aufbrühen und Ausgeben von Kaffee in Tassen (USA.-Patentschrift 1467 778) werden sämtliche Einrichtungen zum Betätigen der Maschine mit einer Vielzahl teils durch Zahnräder, teils durch Kurbel- und Hebel triebe angetrieben, wobei die Bewegung letzterer über Kurvenscheiben gesteuert wird. Ein derartiger Mechanismus ist teuer in der Herstellung, bedingt beträchtliche Reibungsverluste und ist daher auch einem erhöhten Verschleiß unterworfen. Ein automatischer, durch den Einwurf einer Münze ausgelöster Betrieb ist nicht vorgesehen.
    Es ist ferner eine durch Münzeinwurf betätigbare Maschine bekannt (USA.-Patentschrift 2 980 224), bei der neben anderen Getränken auch stets fertig
DE1474916A 1963-04-12 1964-04-11 Automatische, durch Einwurfmunzen betatigbare Kaffeemaschine zum Aufbrühen und Ausgeben von Kaffee in Bechern Expired DE1474916C3 (de)

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