DE1474878B1 - Mischeinrichtung für getränke-selbstverkäufer - Google Patents

Mischeinrichtung für getränke-selbstverkäufer

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DE1474878B1
DE1474878B1 DE19661474878 DE1474878A DE1474878B1 DE 1474878 B1 DE1474878 B1 DE 1474878B1 DE 19661474878 DE19661474878 DE 19661474878 DE 1474878 A DE1474878 A DE 1474878A DE 1474878 B1 DE1474878 B1 DE 1474878B1
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Germany
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mixing bowl
mixing
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DE19661474878
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Willi Spengler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischeinrichtung für Getränke-Selbstverkäufer, in denen Getränke durch Auflösen eines Pulvers in einer Flüssigkeit herstellbar sind und der mit einer Mischschale ausgestattet ist, deren oberer Rand nach innen vorspringt, einen kegeligen Boden mit zentralem Ab- lauf für das hergestellte Getränk und eine tangentiale Einspritzöffnung aufweist.
  • Um aus Getränke-Selbstverkäufern die fertigen Getränke, sei es kalt oder warm, innerhalb kurzer Zeit entnehmen zu Ünnen, werden dort Pulver in Flüssigkeiten eingeführt und gelöst, wobei als Flüssigkeit meistens erhitztes oder kaltes Wasser dient. Da diese Lösung innerÜ'alb, ganz kurzer Zeit erfolgen muß, wird dieses Pulver, in genau dosierten Mengen, durch einen Zufuhrtrichter in eine Mischschale gebracht, wo das Pulver durch Zufuhr von Wasser aufgelöst oder angelöst Wird und anschließend in einen Trinkbecher abläuft oder vorher noch über eine Mischkammer mit umlaufenden Schlägern geht. Diese Mischschale, in der die verschiedenen Pulver in dem Wasser gelöst werden, muß jedesmal, wenn eine Portion abgegeben worden ist, gespült werden, damit in ihr keine Rückstände verbleiben, weil sonst bei dem nächstfolgenden Verkauf, wenn also ein anderes Getränk dann z. B. gewählt wird, dieses andere Getränk verunreinigt würde, was sogar zu einem Verderben des Geschmacks führen kann.
  • Es sind Mischeinrichtungen bekannt, die zum Mischen von Flüssigkeiten und festen Produkten, aber auch von verschiedenen festen Produkten dienen. Bei diesen bekannten Einrichtungen sind in einem oberen Behälter Rührarme angeordnet, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehen, um den Inhalt kräftig zu vermengen. Die Substanzen fließen in eine untere Kammer ab und gelangen zu einer rotierenden Scheibe, die die Substanzen in ein Steigrohr preßt, das wiederum in den oberen Behälter zurückmündet. Dieser Vorgang kann beliebig lange fortgesetzt werden, nämlich solange der Ausfließhahn geöffnet bleibt. Diese bekannte Ausführung weist den, Nachteil auf, daß man zu der Verinengung in dem oberen Behälter Rührarme einbauen muß und daß zwischen dem oberen Behälter und der darunterliegenden Mischkammer eine Verbindung durch ein Steigrohr vorgesehen ist. Dies wird aber in diesem Fall gebraucht, um die beim Ablauf des Vermischens nach unten bewegten Substanzen über eine zentrifugal arbeitende Scheibe mit Hilfe des Steigrohres wieder in den oberen Behälter zur neuerlichen Durchmengung zu transportieren. Es ist dabei bei diesen bekannten B » auformen kein sofortiger und weiterer Programmablauf gewährleistet, so daß eine solche Einrichtung, gerade bei einem Selbstverkäufer, wo die Zeitkomponente eine wesentliche Rolle spielt, nicht brauchbar erscheint. Die Anordnung der Rührarme hat aber auch noch den Nachteil, daß eine hohe Vermengungsgeschwindigkeit auftritt, die in vielen Fällen zu einer Qualitätsminderung führt, abgesehen davon, daß die Gefahr der Schaumbildung, die gerade im Inneren eines Selbstverkäufers vermieden werden muß, gegeben erscheint. Schließlich ist auch die stets notwendige und automatische Selbstreinigung nach jedem Verkaufsvorgang bei diesem umständlichen Aufbau mit der Aufeinanderfolge von zwei Behältern, die durch ein Steigrohr verbunden sind, nicht gewährleistet.
  • Die bekannten Mischeinrichtungen werden auch dann, wenn die Wasserzufuhr unterbrochen ist, bei Einwurf von Ge Id in den Automaten Pulver in die trockene Mischschale dosieren und dies gegebenenfalls mehrmals, so daß sich in der Mischschale das Pulver anhäuft. Wenn nun schließlich, nachdem der Wasserdruck im Leitungsnetz wieder gegeben ist, weitere Verkaufsvorgänge erfolgen, dann wird jedesmal Wasser in die Mischschale strömen, und die für eine bestimmte Pulverinenge dosierte Wassermenge ist dann nicht in der Lage, die in der Mischschale .befindliche Anhäufung von Pulver völlig aufzulösen. Es wird sich daher dann in der Mischschale eine breiige Masse bilden, und die Flüssigkeit wird über den Rand der Mischschale sich in das Innere des Selbstverkäufers ergießen, so daß eine Verschmutzung des Geräteinneren eintritt. Solche Verschmutzungen können aber zu weiteren Störungen im Betriebsablauf führen, was dazu zwingt, in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen die Mischeinrichtung auszubauen und von Hand, also außerhalb des Geräts, zu reinigen oder mit einer besonderen, in den Getränke-Selbstverkäufer eingebauten Spülleitung mit Handbrause von Hand zu säubern. Dies alles bedeutet aber einen Aufwand an Zeit und damit an Kosten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, alle diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der in eine Mischschale das zu lösende Pulver und die Lösungsflüssigkeit in der genau dosierten Menge eingeführt werden, wobei dann, wenn die Mischeinrichtung aus irgendeinem Grund verstopft ist, die besondere Bauform der Mischeinrichtung gewährleistet, daß keine Verschmutzung im Geräteinneren eintreten kann.
  • Die Lösun- dieser Aufgabe wurde nun bei einer Mischeinrichtung darin gefunden, daß an der Außenwandung der Mischschale, etwa in der Höhe des Bodens, eine umlaufende Rinne mit einem Ablauf vorgesehen ist, die sich über den größten Teil des Umfanges erstreckt, während der nach innen vorspringende obere Rand der Mischschale von einem überlaufring umgeben ist, dessen Wand höher als der Rand der Mischschale ist und dessen kegeliger Boden, der ringförmig an der Außenwand der Mischschale anliegt, im Bereich der umlaufenden Rinne mit Schlitzen versehen ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Bauform sieht vor, daß am überlaufring Anschläge vorgesehen sind, die als Widerlager für Gegenanschläge der Mischschale dienen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sichergestellt, daß die Mischschale gegen Ende des Mischvorganges sauber ausgespült wird, wobei gleichzeitig dafür gesorgt ist, daß gegebenenfalls aus der Mischschale austretende Flüssigkeit nicht in das Innere des Selbstverkäufers gelangen kann, sondern abgeführt wird. Die Gegenanschläge an der Mischschale bringen den Vorteil mit sich, daß das aus dem überlaufring abfl ' ießende Wasser in die umlaufende Rinne abgewiesen wird, so daß auch dadurch dem Verschmutzen des Inneren des Getränke-Selbstverkäufers entgegengewirkt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach dem Vorschlag der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt, in schematischen Skizzen, F i g. 1 eine Zusammenstellung der gesamten Mischeinrichtung im Schnitt, F i g. 2 die Mischschale im Aufriß, F i g. 3 einen Grundriß von F i g. 2, F i g. 4 einen überlaufring im Aufriß, F i g. 5 einen Grundriß von F i g. 4, F i g. 6 einen Dampfdom im Aufriß und F i g. 7 einen Grundriß von F i g. 6.
  • Eine Mischschale 1, die mit einem kegeligen Boden 2 versehen ist, besitzt mittig einen Ablauf 3, an den eine Kammer 4 anschließt. Durch den Ab- lauf 3 gelangt ein in der Mischschale 1 erzeugtes Getränk in die Kammer 4 und von dort dann in die Ausgabeleitung des Selbstverkäufers. Die Mischschale 1 besitzt einen nach innen vorspringenden oberen Rand 5 und an der Außenwandung, in der Höhe des Bodens 2, eine umlaufende Rinne 6 mit einem Ablauf 7, der zu einem nicht dargestellten Eimer führt. Der obere Rand 5 der Mischschale 1 ist von einem überlaufring 8 umgeben, dessen Wand höher liegt als der Rand 5 der Mischschale 1. Der überlaufring besitzt einen nach innen abfallenden kegeligen Boden 9, der ringförmig an der Außenwand der Miscbschale 1 anliegt und der mit Schlitzen 10 versehen ist, so daß in den überlaufring 8 gelangende Flüssigkeit an der Außenwand der Mischschale 1 ablaufen kann und in die Rinne 6 gelangt, von wo die Ableitung durch den Ablauf 7 erfolgt. In die Mischschale 1 mündet, etwa im oberen Drittel, ein Einspritzrohr 11 tangential ein.
  • In die Mischschale 1 ist ferner zentrisch ein Dampfdom 19 eingesetzt, der aus einem zylindrischen Teil 20 besteht, an den sich auf einem Teil des Umfanges ein Wulst 21 anschließt, der den oberen Rand 5 der Mischschale 1 auf diesem Umfangsteil überdeckt. Mit Hilfe eines dort angebrachten Nockens 22 kann der Dampfdom 19 in dem Oberlaufring 8 in einer entsprechenden Ausnehmung 23 festgelegt werden. An dem übrigen Umfang des Dampfdomes 19 ist ein nach der Seite hin offener Abdeckvorsprung 24 vorgesehen mit einer senkrecht nach oben gehenden Abschirmwand 25. Diesem offenen Außenteil des Dampfdomes 19 liegt die Absaugleitung eines Sauglüfters 26 gegenüber.
  • Für den Überlaufring 8 sind am oberen Rand der Mischschale 1 Gegenanschläge 28 vorgesehen, gegen die sieh entsprechende Anschläge 29 an der Unterseite des überlaufringes 8 legen. In der gleichen Art und Weise ist der Dampfdom 19 an dem überlaufring 8 festgelegt, da ein dort angebrachter Nocken 22 in eine entsprechende Ausnehmung 23 an dem überlaufring eingreift. Auf einem Teil seines Umfanges ist der Dampfdom 19 mit einem den oberen Rand der Mischschale 1 überdeckenden Wulst 21 versehen.
  • Aus dem Zufuhrtrichter 27 fällt das für die Zubereitung des betreffenden Getränkes gebrauchte Pulver durch den Zylinder 20 des Dampfdomes 19 in die Mischschale 1, in die aus dem Einspritzrohr 11 das benötigte Wasser tangential eintritt und an der Mantelfläche der Mischschale 1 rasch umläuft und dabei das zugeführte Pulver auflöst. Durch den nach innen vorspringenden Rand 5 der Mischschale 1 wird das saubere Ausspülen durch das umlaufende Wasser gewährleistet und dabei dafür gesorgt, daß von der Flüssigkeit nichts übertritt. Sollte doch bei irgendeiner Störung von der Flüssigkeit etwas über den Rand 5 hinausgelangen, so wird die Flüssigkeit in dem überlaufring 8 aufgefangen, dessen Wand höher liegt als der obere Rand 5 der Mischschale 1. Da der Boden 9 des überlaufringes 8 nach innen kegelig abfällt und mit Schlitzen 10 versehen ist, wird die dort aufgefangene Flüssigkeit entlang der Außenwand der Mischschale 1 ablaufen und in der umlaufenden Rinne 6 aufgefangen werden, von wo sie durch den Ablauf 7 zu einem Eimer abgeführt werden kann.
  • Durch die besondere Ausbildung des Dampfdomes 19 wird einerseits der sich in der Mischschale 1 bildende Dampf innerhalb des Wulstes 21 aufgefangen und zu jenem Teil geleitet, der nur durch den Abdeckvorsprung 24 nach oben hin abgeschirmt ist, andererseits gibt er durch den Zylinder 20 eine sichere und gute Zufuhr des aufzulösenden Pulvers in das Innere der Mischschale 1. Gegenüber dem Teil des Dampfdomes 19, der unterhalb des offenen Abdeckvorsprungs 24 liegt, ist eine Absaugleitung 26 eines Sauglüfters vorgesehen, so daß der entstandene Dampf dort abgesaugt werden kann. Damit nicht das aus dem Zufuhrtrichter 27 einfallende Pulver von der Absaugung erfaßt wird, ist oberhalb des Abdeckvorsprungs 24 eine senkrecht nach oben gehende Abschirmwand 25 angebracht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mischeinrichtung für Getränke-Selbstverkäufer, in denen Getränke durch Auflösen eines Pulvers in einer Flüssigkeit herstellbar sind und der mit einer Mischschale ausgestattet ist, deren oberer Rand nach innen vorspringt, einen kegeligen Boden mit zentralem Ablauf für das heroestellte Getränk und eine tangentiale Einspritzöffnung aufweist, d a d u r c h g e k- e n n -z e i c h n e t, daß an der Außenwandung der Mischschale (1), etwa in der Höhe des Bodens (2), eine umlaufende Rinne (6) mit einem Ablauf (7) vorgesehen ist, die sich über den größten Teil des Umfanges erstreckt, während der nach innen vorspringende obere Rand (5) der Mischschale (1) von einem überlaufring (8) umgeben ist, dessen Wand höher als der Rand (5) der Mischschale (1) ist und dessen kegeliger Boden (9), der ringförmig an der Außenwand der Mischschale (1) anliegt, im Bereich der umlaufenden Rinne (6) mit Schlitzen (10) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am überlaufring (8) Anschläge (29) vorgesehen sind, die als Widerlager für Gegenanschläge (28) der Mischschale (1) dienen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0909575A1 (de) * 1997-10-14 1999-04-21 Crane Company Verkaufsautomat mit Mischbecher und Vorrichtung zur Reduzierung der Feuchtigkeit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB247451A (en) * 1925-06-25 1926-02-18 Paul Lenart Improvements in apparatus for mixing granular substances and liquids
DE1133586B (de) * 1955-12-09 1962-07-19 Albert Cole Selbstverkaeufer zum Vertrieb von aus Wasser und Zutaten herzustellenden Getraenken

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AT268736B (de) 1969-02-25

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