DE1474676A1 - Drive device for calculating machines - Google Patents

Drive device for calculating machines

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DE1474676A1
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Description

Antriebevorrichtung für Rechenmaschinen Die Erfindung betrifft eine Antriebevorrichtung für Rechenmaschinen mit einem Satz von Betätigungeorganeng einer ersten zyklischen Antriebevorrichtung für die Betätigungsorgane, die normalerweise mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit mit wenigstens einer zweiten zyklischen Antriebavorrichtung, die zur Steuerung vorherbestimmter Maschinenfunktionen dient, in Reihe arbeiten kann.Drive device for calculating machines The invention relates to a Drive device for calculating machines with a set of actuating elements first cyclic drive device for the actuators that normally at a predetermined speed with at least a second cyclic Drive device that is used to control predetermined machine functions, can work in series.

Rechenmaschinen, bei denen einige Maschinenfunktionen, wie beispielsweise das Einschalten des Zählwerke und das Nullen des eingestellten Betrageo von getrennten Antriebseinrichtungen ausgeführt werden, die vor.oder naoh einer Reihe von Arbeitsgängen der Antriebevorrichtung der Betätigungeorgane betätigt werden, arbeiten verhältnismäßig langsam, weil die Antriebsvorrichtung der Betätigungselemente bei wiederholt vorkommenden Maschinengängen, beispielsweise einer Multiplikation oder Division, mit der gleichen Geschwindigkeit wie bei einem einzelnen Maschinengang arbeitet.Calculating machines that have some machine functions, such as switching on the counter and zeroing the set amount of separate Drive devices are carried out, which before. Or after a series of operations the drive device of the actuators are operated, work relatively slow, because the drive device of the actuators in the case of repetitive occurrences Machine gears, for example a multiplication or division, with the same Speed works like a single machine aisle.

Es ist bereits eine Rechenmaschine vorgeschlagen worden, bei der die Drehzahl des Elektromotors in bestimmten Fällen gesteigert worden kann. Wenn aber die Arbeitegeschwindigkeit der verschiedenen Mechanismen entsprechend auf einem konstanten Wert gesteigqrt wird, arbeitet die Maschine nicht mehr zuverlässig. Erfindungsgemäß wird eine Antriebseinrichtung vorgeschlagen, die durch Mittel gekennzeichnet ist, die unter der Steuerung eines Steuerorgana von der zweiten Antriebsvorrichtung derart antreibbar sindv daß die erste Antriebevorrichtung mit einer höheren als der vorherbeBtimmten Geschwindigkeit arbeitet. A calculating machine has already been proposed in which the speed of the electric motor can be increased in certain cases. But if the working speed of the various mechanisms is increased accordingly to a constant value, the machine no longer works reliably. According to the invention, a drive device is proposed which is characterized by means which, under the control of a control element, can be driven by the second drive device in such a way that the first drive device operates at a speed higher than the predetermined speed.

In den Zeichnungen, die ein bevorzugtes Auaführungebeispiel der Erfindung zeigen, ist: Fig. 1 ein linker Teillängeschnitt einer Rechenma' schine mit einer Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine linke Seitenansicht einer Einzelheit der Maschine, Fig. 3 eine teilweise Draufsicht der Maschine der Fig. 19 Fig. 4 ein zweiter linker Teillängsschnitt der Maschine, Fig. 5 ein Teilschnitt nach der Linie V-V der Fic. 39 Im Fig. 6 ein Teilschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3, und Fig. 7 eine Vorderansicht einer Einzelheit der Maschine.In the drawings showing a preferred embodiment of the invention: Fig. 1 is a left partial longitudinal section of a calculating machine with a drive device according to the invention, Fig. 2 is a left side view of a detail of the machine, Fig. 3 is a partial plan view of the machine 19, FIG. 4 shows a second left partial longitudinal section of the machine, FIG. 5 shows a partial section along the line VV of FIG. 39 In Fig. 6 a partial section along the line VI-VI of Fig. 3, and Fig. 7 is a front view of a detail of the machine.

Die Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung ist. in eine selbstschreibende Rechenmaschine mit reduzierter Tastaturg im wesentlichen von dem in den deutschen Patentanmeldungen 0 10 408 IXC/42m und 0 10 463 IXC/42m der Aamelderin beschriebenen Typ, eingebaut.The drive device according to the invention is. in a self written computing machine with reduced Tastaturg substantially from the / described in the German patent applications 0 10 408 IXC / 42m and 42m of the IXC 0 10 463 Aamelderin type installed.

Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Rechenmaschine einen Einstellschlitten 11 auf, der schrittweise querversahieblich auf einer im Maschinengestell drehbar ge-I lagerten Vierkantwelle 12 und auf einer am Maschinengestell vertikal verschiebbaren Achse 13 angeordnet ist. Der Schlitten 11 weist außerdem eine Reihe von Differentialeinstellorganen auf, von denen jedes aus einem Zahneegment 14 besteht, das freibeweglich auf der Achse 13 angeordnet ist und, von der in Fig. 1 dargestellten Nulletellung ausgehend, um eine veränderliche Anzahl von Schritten im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Der Schlitten 11 wird von einer Feder 16 ständig nach rechte gezogen (Fig. 3) und ist mit einem Ansatz 17 verseheng der in eine Auakerbung einer Zahnstangi 18 eingreift, die querverschiebbar auf einer Vierkantwelle 19 angeordnet ist, welche im Maachinenrahmen drehbar gelagert ist. Die Zahnstange 18 steht normalerweise mit einem Ritzel 21 in Eingriffg das auf einer Welle 22 sitzt, auf der außerdem ein Ritzel 23 befestigt istg das normalerweise von einem Hebel 24 gegen die Wirkung der Feder 16 blockiert wird. Auf der Welle 22 (Fig. 6) ist drehfest, aber in Länge--eichtung verschiebbar, eine Nabe 25 angeordnotg die einstüokig mit einer Kegelscheibe 26 ausgebildet ist, die den mitgenommenen Teil einer Kupplung bildet, deren Mitnehmerteil 27 ständig von dem üblichen Blektromotor der Maschine gedreht wird, Die Kupplung 26, 27 wird durch einen Hebel 28 gesteuert, der auf einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Welle 29 befestigt ist. Auf der Welle 29 ist außerdem ein zweiter Hebel 30 befestigt, der dielupplung 26, 27 unter der Wirkung einer Feder 31 normalerweise geöffnet hält. An einem Ans atz 32 den Hebels 28 liegt normalerweise unter der Wirkung einer Feder 33 ein Haken 34 ant der bei 35 drehbar gelagert ist und einen Arm 36 aufweist, mit dem ein Arm 37 einer Brücke 38 (Fig. 3) zusammenarbeitotg die auf einer vertikalen Achse 39 drehbar ist. Ein anderer Arm 41 der Bilüoke 38 liegt normalerweise unter der Wirkung einer Feder 42 an einer Verlängerung 43 eines Quersohlittens 44 an, Über zwei Kegelräder 469 eine vertikale Wolle 47 und ein Zahnrad 48 (Fig. 1) kann die Welle 22 die Bewegung auf einen Querschlitten 49 übertragen, der eine Verzabnung 50 aufweist, mit der ein Segment 51 zusammenarbeitet, das auf einer Welle 52 gegen Verdrehung festgelegt ist, 4ber in axialer Richtung auf ihr verschoben worden kann, Damit die Zahnetange 18 mit den Ritzel 21 in Eingriff bleibt, nimmt der Schlitten 49 immer die gleiche Querstellung wie der Schlitten 11 *in Dan Einstellen der Segmente 14 erfolt Stelle für Stelle über eine reduzierte Tastatur, deren Tasten einen Zyklus einer Welle 53 steuern. Auf einer auf der Welle 53 sitzenden Nockenscheibe 54 (Fig. 6) ist eine Kupplungsklinke 56 drehbar gelagertt die mit einem Kupplungsrad 57 in Eingriff treten kann, das frei auf der Welle 53 läuft und unter der Wirkung des Elektromotors der Maschine ständig im UhrzeiE;ereinn rotiert, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Die Kupplungeklinke 56 wird normalerweise von dem Ansatz 58 einer Brücke 59 außer Eingriff mit dem Rad 57 gehalten. Die Brücke 59 ist bei 60 drehbar gelagert und hat einen Arm 61, der sich mit einem Stift in einem Langloch eines Schiebers 62 führt. Letzterer hat einen gebogenen Ansatz 63', der normalerweise unter der Wirkung einer Feder 64 an einem Forteatz 65 einer Schubstange 66 anliegt. Der Schieber 62 ist an seinem vorderen Ende außerdem mit einem Am einer Wippe 67 verbunden, die bei 68 drehbar gelagert ist. Die Feder 64 ist bestrebt, die Wippe 67 entgegen dem Uh:#zeigersinn zu drehen und hält die Brücke 59 normalerweise in Anjage gegen die Nockenscheibe 54 der Welle 53. An ihrem hinteren Ende ist die Schubstange 66 mit dem Steuerhebel 30 der Kupplung 26, 27 verbunden, und sie wird durch die Wirkung einer Feder 71 normalerweise in Anlage gegen einen Stift 72 eines bei 74 drehbar gelagerten Hebela 73 gehalten. Der Hebel 73 nimmt die Lage der Fig. 6 ein, wenn ein Speichergang oder ein Summengang durchgeführt wird, während er in die in Fig. 6 gestrichelt gezeichnete Lage gedreht wird, wenn die erste Ziffer eines Betrages eingebracht wird, und zwar im wesentlichen in der in der erwähnten Patentanmeldung 0 10 408 IXC/42m beschriebenen Weise. Die Schubstange 66 ist mit einem Ansatz 75 versehen, der mit einer Nase 76 eines bei 78 schwenkbaren Hebels 77 zusammenarbeiten kann. Wenn der Hebel 73 die in Fig. 6 dargestellte Lage einnimmt, liegt der Ansatz'75 unterhalb der Bahn der Nase 76. Der Hebel 77 arbeitet unter der Wirkung einer Feder 79 mit einer Nockenscheibe 81. der Welle 53 zusammen, Beim Niederdrücken einer jeden Zahlentaate wird die Wippe 67 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei sie den Schieber 62 nach rückwärts schiebt. Dabei kommt dessen Ansatz 63 von dem Forteatz 65 der Schubstange 66 frei und die Brücke 59 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Die Kupplung 56, 57 wird nun durch einen Einstellumlauf von 3600# der Welle 53 in Eingriff gebracht. Zu Beginn des ersten EinBtellumlaufs wird der Hebel 73,in die in l'ig. 6 gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht, wobei er den Ansatz 75 der Schubstange 66 in die Bahn der Nase 76 des Hebels 77 bringt.As can be seen from FIG. 1 , the calculating machine has an adjusting slide 11 which is arranged stepwise transversely on a square shaft 12 rotatably supported in the machine frame and on an axis 13 that can be moved vertically on the machine frame. The slide 11 also has a series of differential setting members, each of which consists of a tooth segment 14 which is freely moveable on the axis 13 and which, starting from the zero position shown in FIG. 1, are rotated clockwise by a variable number of steps can. The slide 11 is constantly pulled to the right by a spring 16 (Fig. 3) and is provided with an attachment 17 which engages in a notch of a rack 18 which is arranged transversely on a square shaft 19 which is rotatably mounted in the machine frame. The rack 18 is normally in engagement with a pinion 21 which is seated on a shaft 22 on which a pinion 23 is also attached, which is normally blocked by a lever 24 against the action of the spring 16. On the shaft 22 (Fig. 6) is non-rotatable, but displaceable in the longitudinal direction, a hub 25 angeordnotg which is formed integrally with a conical disk 26 , which forms the driven part of a clutch, the driver part 27 of which is constantly driven by the usual sheet metal motor Machine is rotated, the clutch 26, 27 is controlled by a lever 28 which is attached to a shaft 29 rotatably mounted in the machine frame. A second lever 30 is also attached to the shaft 29 and keeps the clutch 26, 27 normally open under the action of a spring 31. At an approach 32 the lever 28 is normally under the action of a spring 33 a hook 34 ant which is rotatably mounted at 35 and has an arm 36 with which an arm 37 of a bridge 38 (Fig. 3) cooperates on a vertical Axis 39 is rotatable. Another arm 41 of the Bilüoke 38 is normally under the action of a spring 42 on an extension 43 of a transverse sole center 44. Via two bevel gears 469, a vertical wool 47 and a gearwheel 48 (FIG. 1) , the shaft 22 can move on a transverse slide 49, which has an interlocking 50 , with which a segment 51 cooperates, which is fixed on a shaft 52 against rotation, 4ber can be moved in the axial direction on it, so that the rack 18 remains in engagement with the pinion 21, takes the Slide 49 always has the same transverse position as the slide 11 * in Dan. The segments 14 are set digit by digit using a reduced keyboard, the keys of which control a cycle of a shaft 53 . On a person sitting on the shaft 53 the cam disc 54 (Fig. 6) is a clutch pawl 56 rotatably gelagertt which can engage with a clutch wheel 57 which runs freely on the shaft 53 and under the action of the electric motor of the machine continuously in UhrzeiE; ereinn rotates, as will be explained in more detail below. The clutch pawl 56 is normally held out of engagement with the wheel 57 by the shoulder 58 of a bridge 59 . The bridge 59 is rotatably mounted at 60 and has an arm 61 which is guided with a pin in an elongated hole of a slide 62 . The latter has a curved extension 63 ′, which normally rests against a Forteatz 65 of a push rod 66 under the action of a spring 64. The slide 62 is also connected at its front end with a On a rocker 67, which is rotatably supported at the 68th The spring 64 tries to turn the rocker 67 counterclockwise and keeps the bridge 59 normally in pursuit of the cam disk 54 of the shaft 53. At its rear end is the push rod 66 with the control lever 30 of the coupling 26, 27 and it is normally held in abutment against a pin 72 of a lever 73 rotatably mounted at 74 by the action of a spring 71 . The lever 73 assumes the position of FIG. 6 when a storage pass or a cumulative pass is carried out, while it is rotated into the position shown in broken lines in FIG. 6 when the first digit of an amount is introduced, essentially in the in the aforementioned patent application 0 10 408 IXC / 42m. The push rod 66 is provided with an extension 75 which can cooperate with a nose 76 of a lever 77 pivotable at 78 . When the lever 73 assumes the position shown in FIG. 6 , the shoulder 75 is below the path of the nose 76. The lever 77 works under the action of a spring 79 with a cam disk 81 of the shaft 53 , when each numeral is depressed the rocker 67 is rotated clockwise, pushing the slide 62 backwards. In this case, its approach 63 comes free from the Forteatz 65 of the push rod 66 and the bridge 59 is rotated counterclockwise. The clutch 56, 57 is now brought into engagement by one 3600 # adjusting revolution of the shaft 53. At the beginning of the first adjustment cycle, the lever 73, into which in l'ig. 6 brought the position shown by dashed lines, bringing the projection 75 of the push rod 66 into the path of the nose 76 of the lever 77.

Während eines jeden Einstellumlaufs wird die der niedergedrückten Taste entsprechende Zahl in den Schlitten 11 eingestellt. Unmittelbar darauf dreht die Nockenscheibe 81 (Fig. 6) den Hebel 779 dessen Nase 76 über den Ansatz 75 die Schubetange 66 nach vorn schiebt.. Diese dreht so den Hebel 30 zusammen mit dem Hebel 289 wodurch die Kupplung 269 27 eingerückt wird. Gleichzeitig wird die Welle 52 (Fig. 1) zeitweilig im Uhrzeigereinn gedrehtg um das Segment 51 mit der Verzahnung 50 außer Eingriff zu bringen und es dann mit dem nächsten Zahn der Verzahnung 50 in'-k#ingriff zu bringen., Indessen bleibt das Segment 51 in einer Winkel-Zwischenstellung auf der horizontalen Fläche der Zunge 82 des Schlittens 44. Wenn das Segment 51 nun gegen die Zunge 82 des Schlittens 44 stößtt bewirkt dieser über die Brüoke 38 (Fige 3)9 daß die Klinke 34 (Fig. 6) die Kupplung 26, 27 ausrückt, wodurch der Schieber 49 (Fig. 1) zusammen mit den Schlitten 11 einen Schritt nach linke geschoben wird, Am Ende den Umlaufs wirkt der Nocken 70 (Fig. 6) auf den Stift 69 und bringt den Schieber 62 in die obere Stellung, .in der seine Zunge 63 über dem -yortsatz 65 der Sohubetange 66 liegt, die nun von.dem Stift 72 des Hebels 73 in der oberen Stellung festgehalten wird, unite Nach einem Speicheipüm auf können die Segmente 14 dea Schlittenng wie bei der erwähnten Patentanmeldung 0 10 408 IXO/42m9 bis zur Einstellung einen neuen Betrages eingestellt bleiben, auch wenn der Schlitten 11 in Querrichtung in die Ruhretellung zurückgebracht wird. Perner wird der Hebel 73 in die Stellung nach Jeig. 6 zurückbewegt, wobei er dan Segment 51 in die aus Fig. 1 ersichtliche Winkeletellung zurückbringt. Während den nach rechte erfolgenden Rüoklaufs des Sohlittens 11 wird das Seg--ment 51 sodann von dem Schieber 49 in Querrichtung verschoben, so daß seine Querstellung die Anzahl der in den Schlitten eingestellten Ziffern angibt.During each setting cycle, the number corresponding to the depressed key is set in the carriage 11 . Immediately thereafter, the cam disc 81 (FIG. 6) rotates the lever 779 whose nose 76 pushes the push rod 66 forward via the projection 75. This rotates the lever 30 together with the lever 289, whereby the clutch 269 27 is engaged. At the same time, the shaft 52 (Fig. 1) is temporarily rotated clockwise in order to bring the segment 51 out of engagement with the toothing 50 and then to bring it into engagement with the next tooth of the toothing 50. Meanwhile, the segment remains 51 in an angular intermediate position on the horizontal surface of the tongue 82 of the carriage 44. When the segment 51 now abuts against the tongue 82 of the carriage 44, this causes the pawl 34 (Fig. 6) via the bridge 38 (Fig. 3) 9. the clutch 26, 27 disengages, whereby the slide 49 (Fig. 1) is pushed one step to the left together with the carriage 11 , at the end of the revolution the cam 70 (Fig. 6) acts on the pin 69 and brings the slide 62 In the upper position, in which his tongue 63 lies over the extension 65 of the Sohubetange 66 , which is now held in the upper position by the pin 72 of the lever 73, unite After a Speicheipüm on the segments 14 dea slide as in the mentioned patent application 0 10 408 IXO / 42m9 remain set until a new amount is set, even if the slide 11 is brought back in the transverse direction into the agitating position. Perner, the lever 73 is in the position of Jeig. 6 moved back, wherein it returns dan segment 51 in the position shown in FIG. 1 Winkeletellung. During the return movement of the sole 11 to the right, the segment 51 is then displaced in the transverse direction by the slide 49, so that its transverse position indicates the number of digits set in the carriage.

Die Vierkantwolle 12 kann im Uhrzeigersinn gedreht werden, um die verschiedenen eingestellten Seggente 14 mit einem Satz von Betätigungeorganen in Eingriff zu bringen, die von auf zwei festen Achsen 84 versohiebbaren Zahnstangen 83 gebildet worden. Mit den Zahnetangen 83 kann in bekannter Weine ein Zählwerk 86 mit zwei Bädersätten, nunammenarbeiten. Perner arbeitet mit den Zahnstangen 83 eine erste Univerealwolle 87 aueammen# die von einer bei 89 drehbar'gelagerten Schwinge 88 getragen wird. Gegen einen Stift 91 der Schwinge 88 liegt normalerweine unter der Wirkung einer Feder 92 eine Nase 93 einer Zahnstange 94 (Pig. 2.) an, die auf den Achsen 84 verschiebbar geführt ist und mit einem bei 97 drehbar gelagerten Zahneegment 96 in Eingriff steht. Das Zahneegment 96 führt sioh mit einem Langloch an dem Stift eines Arme 989 der auf der Achse 13 befestigt ist, auf der außerdem zwei Arme 99 (Fig. 1) gegen Verdrehung festgelegt, aber in azialer Richtung verschiebbar angeordnet sind, die eine zweite Univerealwolle 100 tragen, die mit einem Anachlat., 101 der Zahnsegmente 14 zusammenarbeiten kann. Jede der Zahnstängen 83 ist ferner mit einem Zapfen 103 versehen, der mit einem randoffenen Schlitz 104 eines bei 107 drehbar gelagerten entsprechenden Hebele 106 zusammenarbeiten kann. Die Hebel 106 liegen normalerweise unter der Wirkung jeweils einer Feder 108 gegen eine Universalwelle 109 an, die von zwei bei lo7 schwenkbar gelagerten Armen 111 getragen wird. Jeder Hebel 106 ist mit einer Zahnstange 112 verbunden, die mit einem Schriftzeichen tragenden Rad 113 in Eingriff ätehtg das bei 114 auf einem Schreibschlitten 116 drehbar gelagert ist, der das Rad 113 in bekannter Weinegegen die Papierwalze 117 schlagen kann. Die Antriebovorrichtung Das Kupplungerad 57 (Fig. 6) ist mit einem Zahnrad 118 (Fig. 3) fest verbunden, das mit einem auf einer Welle 121 drehbaren Zahnrad 119 (Fig. 4) in Eingriff steht. Das Zahnrad 119 kämmt seinerseits mit einem Zahnrad 122, das auf einer Welle 123 befestigt ist, die von dem Elektromotor der Maschine ständig im Uhrzeigersinn gedreht wird. Auf der Welle 123 ist ferner ein Zahnrad 124 befestigt, das mit einem Zahnrad 126 kämmt, das ebenfalls auf der Welle 121 drehbar angeordnet ist. Schließlich ist auf der Welle 123 noch ein Zahnrad 127 befestigt, das mit einem auf einer Welle 129 drehbaren Zahnrad 128 in Eingriff steht. Die Übersetzungsverhältniese sind so gewählt, daß sich das Rad 119 mit der doppelten Geschwindigkeit des Rades 126 dreht, während sich das Rad 118 mit der zweieinhalbfachen Geschwindigkeit den Rades 126 dreht. Das Rad 128 dreht sich doppelt so schnell wie das Rad 126. Auf der Welle 121 (Pig. 1 und 3) sind zwei Nooken 131 und 132 mit sich ergänzendem Profil befestigti mit denen normalerweise die Schwinge 88 zusammenarbeitet, sowie ein Nocken 133, mit dem normal.erweise ein Hebel 134 zusammenarbeitet, der bei 136 schwenkbar gelagert und mittels Schlitz und Zapfen mit dem rechten Arm 111 verbunden ist. Die Welle 121 bildet somit die Hauptwelle der Maschine und dient zur Betätigung der Zahnstangen 83. Auf der Hauptwelle 121 (Fig. 6) ist ferner eine Kurbel 137 befestigt, an der ein durch eine Feder 139 mit ihr verbundener Bügel 138 drehbar gelagert ist. Der BUgel 138 ist mit einer Kupplungsklinke 141 versehen, die mit einem Kupplungsrad 142 in Eingriff treten kann, das mit dem Zahnrad 126 (Fig. 3) fest verbunden ist. Die Klinke 141 (Fig. 6) wird normalerweise von der Nase 143 eines die Kupplung 1419 142 steuernden Hebels 144 außer Eingriff mit dem Rad 142 gehalten. Gegen den Hebel 144 liegt normalerweise ein Ansatz 146 den BUgels 138 an. Dieser hält somit die Klinke 141 außer Eingriff mit dem Rad 142 und in Anlage gegen einen Absatz 147 der Kurbel 137. Der Hebel 144 ist auf einer festen Achse 148 drehbar gelagert und mit einem Stift 149 versehen, der gegen einen Nocken 151 der Welle 121 anliegt. Ferner weist.der Hebel 144 eine Nase 152 auf, die mit der Kupplungeklinke 56 der Welle 53 zusammenarbeiten kanng normalerweise aber außerhalb ihrer Bahn liegt* Auf der Welle 53 (Fig. 4) ist drehbar eine Buchse 153 gelagertg die einen Satz von Hilfanocken trägt, die in den Speicherungaumläufen mit der Welle 53 fest verbunden werden können, wobei sie einen bei 148 drehbar gelagerten Bügel 154 im Uhrzeigersinn drehen. Insbesondere ist ein Arm 156 de.a Bügels 154 mit einer Einkerbung 157 versehen, in die ein Zahn 158 der Buchne 153 eingreift. Ein anderer Arm 159 des Bügels 154 weist ein kreieförmigeo Loch 161 auf, mit dem zwei Zungen einer Klinke 162 zusammenarbeiten, die an einen auf de> Buches 153 befestigten Arm 163 angelenkt ist. Beim Drehen des Bügels 154 im Uhrzeigersinn wird durch den Arm 156 der Zahn 158 freigegeben, während der Arm 159 die Klinke 162 mit einer Ausaparung einer auf der Welle 53 befestigten Scheibe 164 in Eingriff bringt, woduroh die Buohee 153 mit der Welle 53 kraftschlUaeig verbunden wird. Der von der Buchse 153 getragen@ Nockeneatz kann in bekannter Weise einige Punktionen der Maschine steuerng wie beispielaweise.daa Eingreifen und Ausrücken der Zahnsegmente 14, das Zurückstellen den Schlittens nach rechte uaw.,.die während der Speioherungsumläufe'ausgeführt worden, niobt aber in den Einstellumläufen. Deshalb wird die Welle 53 in folgenden ale Hilfswelle bezeichnet. Auf der Buchse 153 ist ein Nocken 166 (Fig- 6) befestigt# mit dem unter der Wirkung einer Feder 167 ein bei 148 drehbar gelagerter Bügel 168 zusammenarbeitet. Auf einem Zapfen 169 des Hebeln 168 ist ein Hebel 171 drehbar gelagert, der mittels einer Feder 172 mit dem Hebel 168 verbunden ist und einen Kurvenachlitz 173 aufweist, in den ein Stift 174 des Hebels 144 eingreift. Mit dem Zahnrad 128 (Fig. 4) ist ein Kupplungsrad 176 fest verbunden, in das eine Kupplungsklinke 177 eingreifen kanng die an eine auf der Welle 129 befestigten Kurbel 178 angelenkt ist. Die Klinke 177 wird normalerweise außer Eingriff mit dem Rad 176 gehalten, und zwar durch den Ansatz 179 eines um einen festen Zapfen 182 drehbaren Hebels 181, der mit einem Fortsatz 183 versehen.ist, der'normalerweise unter der Wirkung einer Peder 184 gegen den Stift 185 eines Hebeln 186 anliegt, welcher bei 148 drehbar gelagert ist und einen Ansatz 187 aufweistg der normalerweise unter der Wirkung einer Feder 188 gegen einen Ansatz 189 eines Schiebers 191 anliegt. Gegen den Ansatz 189 des Schiebers 191 liegt au-Berdem unter der Wirkung der gleichen Feder 188 ein Stift 192 einen Hebeln 193 an, der bei 194.drehbar gelagert ist und abwechselnd mit einem von zwei Absätzen 196 und 197 den Hebeln 186 zusammenarbeiten kann, normalerweise aber in der Bahn des Absatzes 197 liegt. Auf der Welle 129 ist ein erster Nocken 198 (Fig. 6) befestigt, mit dem der Hebel 30 zusammenarbeitet, und ein zweiter Nocken 199 (Fig 4), mit dem unter der Wirkung einer Feder 200 ein bei 202 drehbarer Hebel 201 zusammenarbeitet. Ein Ansatz 203 des Hebels 201 kann einen Forteatz 204 des Hebels 186 und einen dritten Arm 206 des Bügels 154 angreifen. Der Schieber 191 ist mit einem Schlitzloch 207 auf einem Zapfen 208 verschiebbar geführt und bei 209 an eine Triebstange 211 angelenkt. Letztere ist bei 212 mit dem Arm 156 des Bügele 154 und bei 213 mit einem Arm 214 verbunden, der an einer Welle 216 befestigt.ist, die im Maschinenrahmen drehbar gelagert ist und normalerweise unter der Wirkung einer Feder 217 gegen einen festen Anschlag 218 anliegt. Die Triebetange 211 weist ferner einen Ansatz 219 auf, der auf einen Zapfen 221 (Fig. 6) eines Hebels 222 einwirken kann, welcher bei 223 drehbar und mitteln Zapfen und Schlitzloch mit dem Hebel 73 verbunden ist4 Schließlich ist die Triebstange 211 (Fig. 4) noch mit einer Nase 224 versehen, die mit einer Klinke 226 (Fig. 7) zusammenarbeiten kann# die bei 227 an einen Schieber 228 angelenkt isti der mittels zwei Schlitzlöcher 229 auf zwei festen Zapfen 231 versohiebbar ge- führt ist und normalerweise unter der Wirkung einer Feder 232 gegen eine Seite des Schlittens 11 anliegt, Wenn der Schieber 228 von dem Schlitten gelöst wird, bewegt er sich nach links und bringt die Klinke 226 mit dem Ansatz 224 der Triebstange 211 in Eingriff. Eine an dem Arm 214 und an einem zweiten, auf der Welle 216 sitzenden Arm 236 befestigte Univerealwelle 234 (Fig. 4) kann mit einer Aussparung 237 zusammenarbeitent die in jedem von einer Reihe von Hebeln 238 vorgesehen Jet, von denen nur einer in Fig. 4 dargestellt ist. Die Hebel 238 sind auf einer gemeinsamen Achse 239 drehbar und jeweils mit einem Zapfen 241 versehen, der in einen Kurvenschlitz 242 des Schäfte 243 einer entsprechenden Betätigungstaste 2449 beispielsweise zur Betätigung der Addition, eingreift. Die anderen Hebel 238 sind mit anderen Tasten verbunden, beispielsweise mit der Subtraktionstaste, der Resultattaste usw. Außerdem kann jeder Hebel 238 in bekannter Weise die einzelnen Funktionen der Maschine steuern. Wie aus der folgenden Beschreibung noch deutlicher ersichtlich werden wird, wird die Welle 129 im folgenden als Stellmotorwelle bezeichnet, weil sie im wesentlichen dazu dient, die von der Taste eingeleitete RUckwärtsverschiebung der Triebetange 211 über den Nocken 1999 den Hebel 201 und den Bügel 154 zu vervollständigen& Beim Drücken einer Betätigungstastel beispielsweise der Taste 2449 bewirkt der Kurvenschlitz 242 des entsprechenden Schafte 243 ein Drehen des Hebels 238-entgegen dem Uhrzeigersinn. Durch die Aussparung 237 des Hebels 238 werden die Arme 214 und 236 dabei mittels der Universalwelle 234 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, Dadurch schiebt der Arm 214 die Triebstange 211 um einen bestimmten Hub nach rückwärts. Die Triebstange 211 schiebt ihrerseits den Schieber 191 zurück, so daß dieser einerseits dem Hebel 193 gestattet, sich mit seinem Ansatz 195 gegen das Profil des Hebels 186 anzulegen und andererseits dan Ansatz 187 desselben von seinem Forteatz 189 freikommen läßt. Die Feder 188 dreht nun den Hebel 186, bis er sich mit seinem Absatz 197 gegen den Ansatz 195 des Hebels 193 anlegt. Der Hebel 186 wirkt mittels seines Zapfens 185 auf den Forteatz 183 des Hebels 181 ein, der im Uhrzeigersinn gedreht wird und durch eine Umdrehung von 360 0 der Stellmotorwelle 129 die Kupplung 176, 177 einrückt. Zu Anfang der Umdrehung der Welle 129 dreht ihr Nocken 199 den Hebel 201 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Ansatz 203 des Hebels 201 wirkt.dabei auf den Forteatz 204 des Hebels 186 ein, so daß dieser im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dabei greift der Hebel 186 mit seinem Absatz 196 unter den Ansatz 195 des-Hebels 193, so daß die Kupplung l'76, 177 erst in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Schieber 191 in die Ruhestellung zurückkehrt. Wie aus dem folgenden ersichtlich wird, kann der Schieber 191, da er über die Triebstange 211 mit dem Bügel 154 verbunden ist, erst in die Ruhestellung zurückkehren, wenn die Hilfswelle 53 ihren Umlauf beendet hat. Der Ansatz 203 des Hebels 201 wirkt außerdem auf den Arm 206 des Bügels 154 ein, der seine Umdrehung im Uhrzeigersinn beendet und so die Buchse 153 kraftachlüssig mit der Welle 53 verbindet, Der Bügel 154 vervollständigt nun den Rückwärtslauf der Triebstange 211, die ihre Nase 224 hinter die Klinke 226 bringt. Ferner bewirkt die Triebstange 211 über den Arm 214 und die Universalwelle 234, daß der Hebel 238 seine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zu Ende führt. Diese weitere Drehung beeinflußt jedoch nicht mehr die Taste 2449 weil der Zapfen 241 nun schon im oberen Teil der Schlitzführung 242 gleitet, der bei niedergedrückter Taste mit der Achse 239 konzentriBch ist. Bei dieser weiteren Drehung richtet der Hebel 238 die der niedergedrückten Taste 244 entsprechenden Funktionen der Maschine ein. Außerdem wirkt die Triebstange 211 bei diesem weiteren Rücklauf mit ihrem Ansatz 219 auf den Zapfen 221 (Fig. 6) des Hebels 222 ein und bringt den Hebel 73 in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung zurück, wenn er sich nicht schon in dieser Stellung befindet, d.h. falls die Taste 244 (Fig. 4) niedergedrückt wird, nachdem ein neuer Betrag in den Schlitten dagegen 11 eingestellt worden ist. Wenn die Taste 244/nach ei- nem anderen Speicherungsumlauf gedrückt wird» befindet sich der Hebel 73 schon in der gedrehten Stellung. Unmittelbar nach der Vorwärtsbewegung der Triebstunge 211 wird das Segment 51 (Fig. 1) in bekannter Weise durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Nocke der Welle 129 in die mit dem Ansatz 82 des Schiebers 44 übereinstimmende Winkelstellung bewegt, falls es sich nicht schon in ihr befindet. Der Nocken 198 (Fig. 6) dreht seinerseits den Hebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn, der die Kupplung 26, 27 einrückt. Außerdem bewegt der Hebel 30 die Schubstange 66 nach vorn, die ihren Ansatz 65 vor den Ansatz 63 des Schiebers 62 bringt. Wenn sich der Schlitten 11 in seiner rechten Stellung befindet, bewirkt die Kupplung 26, 27 eine schnelle Verschiebung des Schiebers 49 (Fig. 1) nach linke, bis das Segment 51 auf den Ansatz 82 des Schiebers 44 trifft und tabuliert so den Schlitten 11 in der, Stellung, die dem in ihn eingestellten Betrag entspricht. Der sieh nach linke bewegende Schlitten 11 gibt den Schieber 228 (Fig. 7) frei, der die Klinke 226.vor die Nase 224 der Triebetange 211 bringt und dadurch die Rückkehr der Triebotange 211 in die Ruheetellung solange verhindert, bis sich der Schlitten 11 in seine rechte Stellung zurückbewegt. Falle sich der Schlitten schon während der -2iinstellung in seine rechte Stellung bewegt hat, hat sich die Klinke 226 schon über die Nase 224 gelegt, so daß, wenn der Hebel 201 (Fig. 4) die.Triebstange 211 mittels des Bügels 154 rückwärts schiebt, die Klinke 226 vor die Nase 224 schnellt und die Triebstange 211 ebenso blockiert. Wihrend des Umlaufs der Welle 129 werden außerdem unter der Kontrolle des verschwenkten Hebeln 228 in bekannter Weise einige Funktionen der Maschine ausgeführt, wie beispielsweise die etwaige Auswahl und Umsteuerung des Zählwerks. Wenn das Segment 51 (Fig. 1) auf den Ansatz 82 trifft, gibt der Schieber 44 mittels des BÜgels 38 (Fig. 6) die Klinke 34 von dem Hebel 28 frei, der von der Feder 31 in die Ruhestellung zurückgebracht wird. Sodann wird die Schubetange 66 rückwärts geschoben, wobei sie mit ihrem Ansatz 65 den Schieber 62 mitnimmt. Dieser verschwenkt dabei den Bügel 59 und bewirkt das Einrücken der Kupplung 56, 57 der Hilfewelle 53, die bei ihrer Drehbewegung nun auch die Buchse 153 mitnimmt. Es Ist zu beachten, daß, falle der Verstellweg des Schlittens 11 nicht sehr lang ist und insbesondere, wenn er sich schon in der richtigen Querstellung befindet, der Umlauf der Hilfswelle 53 vor Beendigung des Umlaufs der Stellmotorwelle 129 eingeleitet wird. Falle dagegen der Schlitten 11 einen sehr langen Weg zurückzulegen hat, kann der Umlauf der Hilfswelle 53 auch nach Beendigung des Umlaufs der Stellmotorwelle 129 eingeleitet werden* Im ersten Teil des Umlaufs der Hilfswelle 53 werden einige Punktioneng wie beispielsweise das Ineingriffbringen der Segmente 14 (Fig. 1) des Schlittena,11 mit den Zahnstangen 83, ausgeführt. Gegen HÄlfte des Umlaufe der Welle 53 dreht außerdem der Nocken 166 -(Fig. 6) den Bügel 168 im Uhrzeigersinn. Mittels des Hebels 171 und der Feder 172 bewirkt der Bügel 168 das elastische Verschwenken des Hebels 144. Dabei gibt dessen Ansatz 143 den Fortsatz 146 des Bügels 138 frei und läßt die Kupplungsklinke 141 mit dem Rad 142 in Eingriff kommen, wodurch der Umlauf der Hauptwelle 121 eingeleitit wird. Der sich drehende Hebel 144 bringt seinen Ansatz 152 in die Bahn der Kupplungsklinke 56,der Hilfswelle 53. Wenn die Kupplungeklinke 56 dann gegen den Ansatz 152 stößt, wird sie von diesem arretiert, so daß die Welle 53 vorübergehend angehalten wird. Zu Beginn des Umlaufs der Hauptwelle 121 (Fig. 1) wird das Zählwerk 86 mit den Zahnstangen 83 in Eingriff gebracht. Unmittelbar darauf drehen die beiden Nocken 131 und 132 den Bügel 88 entgegen dem Uhrzeigereinn, der die Zahneegmente 14 (Fig. 1) über den Schieber 94, das Segment 96 (Fig. 2) und die Univeraalwelle 100 in ihre Nullstellung zurückbringt. Die Sogmente 14 schieben so zwangsläufig die entsprechenden Zahnstangen 83 zurück, die dann den eingestellten Betrag in das Zählwerk 86 eingeben. Ferner dreht der Nocken 133 der Hauptwelle 121 mittels des Hebels 134 die Universalwelle 109 im Uhrzeigersinn, so daß die Hebel 106 unter der Wirkung ihrer Federn 108 der Bewe. gung der Zahnstangen 83 folgen können. In dieser Weise werden die Schriftzeichenräder 113 für das Drucken eingerichtet, das unmittelbar darauf in bekannter Weise erfolgt. Nun wird das Zählwerk 86 aus den Zahnstangen 83 ausgerückt. Anschließend stellen die Nocken 131 und 132 den Bügel 88 entgegen dem UHrzeigersinn zurück, die die Zahnstangen 83 mittels der Universalwelle 87 zwangsläufig nach vorn in ihre Nullstellung und die Segmente 14 in die Winkelstellung zurückbringt, in der sie sich zu Beginn des Zyklus befanden, so daß der Betrag am Ende des Zyklus in den Segmenten 14 des Schlittens 11 eingestellt bleibt . Während der Rüoklaufbewegung der Zahnstangen 83 erfolgen in bekannter Weise die Zehnerübertragungen. Gegen Ende des Umlaufs der Welle 121 gestattet der Nocken 151 (Fig. 6) dem Hebel 144, zusammen mit dem Bügel 168 unter der Wirkung der Feder 167 des Bügels in die Ruhestellung zurückzukehren. Der Ansatz 143 des Hebels 144 bewegt sich nun in die Bahn der Verlängerung 146 des Bügels 138 und löst so die Kupplung 141, 142 der Hauptwelle 121. Der Ansatz 152 des Hebels 144 kommt seinerseits von der KUpplungsklinke 56 frei, wodurch die Kupplung 56, 57 eingerückt wird, um den Umlauf der HIlfswelle 53 zu vervollständigen. Während dieses zweiten Teils des Umlaufs der Hilfswelle 53 erfolgt zuerst das Ausrücken der Segmente 14 (Fig. 1) aus den Zahnstangen 83 und darauf die Rückstellung der Segmente 51 in die Winkeletellung nach Fig. 1 sowie das Lösen des Hebeln 24 von dem Ritzel 23, wodurch die Feder 16 (Fig. 3) den Schlitten 11 oohn&l nach rechte in seine Ruhentellung zurückbringt. Dieser bringt einerseits den Sohieber 49 (Fig.A) nach rechte zurück, und zwar zusammen mit dem Segment 51, das so das Zeichen der Anzahl der in dem Schlitten stehenden Ziffern behält, und andererseits den Schieber 228 (Fig. 7)9 der die Nase 224 der Triebstange 211 von Klinke 226 wegbewegt. Am Schluß des Umlaufs der Hilfswelle 53 (Fig. 6) bringt der auf den Zapfen 69 des Schiebers 62 einwirkende Nocken 70 den Ansatz 63 desselben wieder über den Fortsatz 65 der Schubstange 66. Schließlich gestattet der Nocken 54 dem Bügel 59, wieder in die Ruheatellung zurückzukehren und mit seinem Ansatz 58 die Kupplungsklinke 56 zu arretieren, wodurch die Welle 53 angehaltenwird. Die Klinke 158 (Fig. 4) der Manschette 153 bewegt sich nun vor die Aussparung 157 den Arme 156, so daß der Bügel 154 zusammen mit der Triebstange 211, dem Schieber 1919 den Armen 214 und 236 und der Universalwelle 234 in die Ruhestellung zurüokkehren kann. Der Ansatz 189 den Schiebern 191 wird dabei wieder in die Bahn den Ansatten 187 des Hebels 186 gebracht und wirkt so auf den Zapfen 192 den Hebels 193 ein, daß der Ansatz 195 voxi dem Absatz 196 freikommt,- wodurch der Hebel 186 in seine Stellung nach Fig. 4 zurüokkehrt. Die Universalwelle 234*gibt ihrerseits den Hebel 238 freig der zusammen mit der Taste 244 in die Ruheatellung zurückkehrt. Für bestimmte Maschinengänge, wie beispielsweise die Korrektur einer in den Schlitten erfolgten Einstellung# ist die Bewegung der Zahnstangen 83 (Fig. 1) nicht erforderlich, ao daß der Umlauf der Hauptwelle 121 unterbleiben kann. Zu diesem Zweck ist die nicht dargestellte Korrekturtaste in der Lage, einen dem Hebel 238 (Fig. 4) entsprechenden Hebel, der über einen Bügel 246 (Fig. 6) mit einer bei 248 drehbaren Klinke 247 verbunden ist, entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Die Klinke 247 kann mit einem Ansatz 249 den Hebels 144 zusammenarbeiten.The square wool 12 can be rotated clockwise in order to bring the various adjusted segments 14 into engagement with a set of actuating members formed by toothed racks 83 which can be displaced on two fixed axes 84. A counter 86 with two baths can now work together with the toothed racks 83 in known wines. Perner works with the toothed racks 83 to hoist a first universal wool 87 which is carried by a rocker 88 rotatably mounted at 89 . Against a pin 91 of the rocker 88 of a rack is normal wines under the action of a spring 92, a nose 93 94 (Pig. 2), which is displaceably guided on the shafts 84 and is in engagement with a rotatably mounted at 97 Zahneegment 96th The Zahneegment 96 performs SiOH with a slot on the pin of an arm 989 which is mounted on the axis 13 on which also has two arms 99 (Fig. 1) fixed against rotation but are displaceably disposed in azialer direction, a second Univerealwolle 100 wear, which can work with an anachlat., 101 of the tooth segments 14. Each of the toothed racks 83 is also provided with a pin 103 which can cooperate with an open-edged slot 104 of a corresponding lever 106 rotatably mounted at 107 . The levers 106 are normally each under the action of a spring 108 against a universal shaft 109 which is carried by two arms 111 pivotably mounted at lo7. Each lever 106 is connected to a rack 112 which meshes with a character-bearing wheel 113 which is rotatably mounted at 114 on a writing carriage 116 , which can strike the wheel 113 against the paper roller 117 in a known manner. The drive device The clutch wheel 57 (FIG. 6) is firmly connected to a gear wheel 118 (FIG. 3) which meshes with a gear wheel 119 (FIG. 4) rotatable on a shaft 121. The gear 119 in turn meshes with a gear 122 which is mounted on a shaft 123 which is continuously rotated clockwise by the electric motor of the machine. On the shaft 123 , a gear 124 is also attached, which meshes with a gear 126 which is also rotatably arranged on the shaft 121. Finally, a toothed wheel 127 is fastened on the shaft 123 and meshes with a toothed wheel 128 rotatable on a shaft 129 . The gear ratios are chosen so that the wheel 119 rotates at twice the speed of the wheel 126 , while the wheel 118 rotates at two and a half times the speed of the wheel 126. The wheel 128 rotates twice as fast as the wheel 126. On the shaft 121 (Pig. 1 and 3) , two nooks 131 and 132 with a complementary profile are attached with which the rocker 88 normally cooperates, as well as a cam 133 with which normally a lever 134 cooperates, which is pivoted at 136 and is connected to the right arm 111 by means of a slot and tenon. The shaft 121 thus forms the main shaft of the machine and serves to actuate the racks 83. A crank 137 is also attached to the main shaft 121 (FIG. 6) , on which a bracket 138 connected to it by a spring 139 is rotatably mounted. The bracket 138 is provided with a coupling pawl 141 which can come into engagement with a coupling wheel 142 which is firmly connected to the gear wheel 126 (FIG. 3). The pawl 141 (FIG. 6) is normally held out of engagement with the wheel 142 by the nose 143 of a lever 144 controlling the clutch 1419 142. A shoulder 146 of the clamps 138 normally rests against the lever 144. This thus holds the pawl 141 out of engagement with the wheel 142 and in contact with a shoulder 147 of the crank 137. The lever 144 is rotatably mounted on a fixed axle 148 and is provided with a pin 149 which rests against a cam 151 of the shaft 121 . Further weist.der lever 144, a nose 152 which cooperate with the kanng Kupplungeklinke 56 of the shaft 53 normally but outside its path * On the shaft 53 (FIG. 4) is rotatably a bushing 153 which supports a set of gelagertg Hilfanocken, which can be firmly connected to the shaft 53 in the storage spaces, rotating a bracket 154 rotatably mounted at 148 clockwise. In particular, an arm 156 of the bracket 154 is provided with a notch 157 into which a tooth 158 of the socket 153 engages. Another arm 159 of the bracket 154 has a hole 161 kreieförmigeo cooperate with the two tongues of a latch 162 which is hinged to a fixed to de> book 153 arm 163rd When the bracket 154 is turned clockwise, the tooth 158 is released by the arm 156 , while the arm 159 brings the pawl 162 into engagement with a recess of a disk 164 fastened on the shaft 53 , whereby the Buohee 153 is frictionally connected to the shaft 53 . The @ Nockeneatz carried by the socket 153 can control some punctures of the machine in a known manner, such as, for example, the engagement and disengagement of the tooth segments 14, the return of the carriage to the right, etc. Setting cycles. Therefore, the shaft 53 will hereinafter be referred to as an auxiliary shaft. A cam 166 (FIG. 6) is fastened to the bush 153 with which a bracket 168 rotatably mounted at 148 cooperates under the action of a spring 167 . On a pin 169 of the lever 168, a lever 171 is rotatably connected by means of a spring 172 with the lever 168 and has a Kurvenachlitz 173 engages the lever 144 in which a pin 174th A coupling wheel 176 is firmly connected to the gear wheel 128 (FIG. 4), in which a coupling pawl 177 can engage, which is articulated to a crank 178 fastened on the shaft 129 . The pawl 177 is normally kept out of engagement with the wheel 176 by the lug 179 of a lever 181 which is rotatable about a fixed pin 182 and which is provided with an extension 183 which is normally under the action of a peder 184 against the pin 185 of a lever 186 which is rotatably mounted at 148 and has an extension 187 which normally rests against an extension 189 of a slide 191 under the action of a spring 188. Against the extension 189 of the slide 191 , under the action of the same spring 188, a pin 192 rests against a lever 193 which is rotatably mounted at 194.d and can work alternately with one of two shoulders 196 and 197 of the levers 186 , normally but is in the path of paragraph 197 . A first cam 198 (FIG. 6) , with which the lever 30 cooperates, and a second cam 199 (FIG. 4), with which a lever 201 rotatable at 202 cooperates under the action of a spring 200, is fastened to the shaft 129. A shoulder 203 of the lever 201 can engage a forteatz 204 of the lever 186 and a third arm 206 of the bracket 154. The slide 191 is guided displaceably with a slotted hole 207 on a pin 208 and is articulated to a drive rod 211 at 209. The latter is connected at 212 to the arm 156 of the bracket 154 and at 213 to an arm 214 which is fastened to a shaft 216 which is rotatably mounted in the machine frame and normally rests against a fixed stop 218 under the action of a spring 217. Is4 the shoots Tange 211 further includes a projection 219 on which a pin 221 (FIG. 6) of a lever can act 222, which at 223 rotatably and transmit pin and slot hole with the lever 73. Finally, 211 (Fig a rod. 4 ) is also provided with a lug 224 which can cooperate with a pawl 226 (Fig. 7) # the isti hinged to a slide 228 at 227 is by means of two slotted holes 229 leads versohiebbar overall on two fixed pins 231 and normally under the action a spring 232 bears against one side of the slide 11. When the slide 228 is released from the slide, it moves to the left and brings the pawl 226 with the boss 224 of the drive rod 211 into engagement. A universal shaft 234 (Fig. 4) attached to the arm 214 and to a second arm 236 seated on the shaft 216 can cooperate with a recess 237 provided in each of a series of levers 238 , only one of which is shown in Fig. 4 is shown. The levers 238 are rotatable on a common axis 239 and each provided with a pin 241 which engages in a cam slot 242 of the shaft 243 of a corresponding actuating button 2449, for example for actuating the addition. The other levers 238 are connected to other keys, for example the subtraction key, the result key, etc. In addition, each lever 238 can control the individual functions of the machine in a known manner. As will become clearer from the following description, the shaft 129 is referred to below as the servomotor shaft because it essentially serves to complete the backward displacement of the drive rod 211 via the cam 1999, the lever 201 and the bracket 154 & When an actuation button is pressed, for example the button 2449, the cam slot 242 of the corresponding shaft 243 causes the lever 238 to rotate counterclockwise. Through the recess 237 of the lever 238 , the arms 214 and 236 are pivoted counterclockwise by means of the universal shaft 234. As a result, the arm 214 pushes the drive rod 211 backwards by a certain stroke. The drive rod 211 in turn pushes the slide 191 back, so that this on the one hand allows the lever 193 to rest with its extension 195 against the profile of the lever 186 and on the other hand allows the extension 187 of the same to free from its Forteatz 189 . The spring 188 now rotates the lever 186 until it rests with its shoulder 197 against the shoulder 195 of the lever 193 . The lever 186 acts by means of its pin 185 on the Forteatz 183 of the lever 181 , which is rotated clockwise and engages the clutch 176, 177 by a rotation of 360 ° of the servomotor shaft 129 . At the beginning of the rotation of the shaft 129 , its cam 199 rotates the lever 201 counterclockwise. The approach 203 of the lever 201 acts on the Forteatz 204 of the lever 186 so that it is rotated clockwise. The lever 186 engages with its shoulder 196 under the shoulder 195 of the lever 193, so that the clutch 1'76, 177 can only be brought into engagement when the slide 191 returns to the rest position. As can be seen from the following, the slide 191, since it is connected to the bracket 154 via the drive rod 211, can only return to the rest position when the auxiliary shaft 53 has completed its rotation. The extension 203 of the lever 201 also acts on the arm 206 of the bracket 154, which ends its clockwise rotation and thus connects the bush 153 to the shaft 53 with force behind the latch 226 . Furthermore, the drive rod 211, via the arm 214 and universal shaft 234, causes the lever 238 to complete its counterclockwise rotation. However, this further rotation no longer affects the key 2449 because the pin 241 now already slides in the upper part of the slot guide 242, which is concentric with the axis 239 when the key is depressed. On this further rotation, the lever 238 establishes the functions of the machine corresponding to the pressed button 244. In addition, the drive rod 211 acts with its extension 219 on the pin 221 (FIG. 6) of the lever 222 during this further return and brings the lever 73 back into the position shown in FIG. 6 if it is not already in this position ie, if key 244 (Fig. 4) is depressed after a new amount is in the carriage against it 11 has been discontinued. If the button 244 / after a When another storage cycle is pressed, the lever 73 is already in the rotated position. Immediately after the forward movement of the drive post 211, the segment 51 (FIG. 1) is moved in a known manner by a cam of the shaft 129 ( not shown in the drawing) into the angular position corresponding to the projection 82 of the slide 44, if it is not already in it is located. The cam 198 (FIG. 6) in turn rotates the lever 30 counterclockwise, which engages the clutch 26, 27 . In addition, the lever 30 moves the push rod 66 forward, which brings its extension 65 in front of the extension 63 of the slide 62. When the slide 11 is in its right-hand position, the coupling 26, 27 causes the slide 49 (FIG. 1) to be rapidly shifted to the left until the segment 51 hits the shoulder 82 of the slide 44, thus tabulating the slide 11 in FIG the, position that corresponds to the amount set in it. The slide 11 moving to the left releases the slide 228 (FIG. 7) , which brings the pawl 226 in front of the nose 224 of the drive rod 211 and thereby prevents the drive rod 211 from returning to the rest position until the slide 11 is in moved back to his right position. If the carriage has already moved into its right position during the adjustment, the pawl 226 has already placed itself over the nose 224, so that when the lever 201 (FIG. 4) pushes the drive rod 211 backwards by means of the bracket 154 , the pawl 226 snaps in front of the nose 224 and blocks the drive rod 211 as well. During the rotation of the shaft 129 , some functions of the machine are also carried out in a known manner under the control of the pivoted lever 228, such as the possible selection and reversal of the counter. When the segment 51 (FIG. 1) meets the extension 82 , the slide 44 releases the pawl 34 by means of the bracket 38 (FIG. 6) from the lever 28 , which is returned to the rest position by the spring 31. The push rod 66 is then pushed backwards, taking the slider 62 with it with its shoulder 65 . This pivots the bracket 59 and causes the engagement of the clutch 56, 57 of the auxiliary shaft 53, which now also takes the bush 153 with it when it rotates. It should be noted that if the adjustment path of the slide 11 is not very long and, in particular, if it is already in the correct transverse position, the rotation of the auxiliary shaft 53 is initiated before the rotation of the servomotor shaft 129 is completed. Case, however, the carriage 11 has to travel a long way, the revolution of the servo motor shaft to the auxiliary shaft 53 even after the completion of the circulation can be initiated 129 * The first part of the rotation of the auxiliary shaft 53 are some Punktioneng such as the engagement of the segments 14 (Fig. 1) of the carriage a, 11 with the racks 83 executed. In addition, about halfway through the revolution of the shaft 53 , the cam 166 - (Fig. 6) rotates the bracket 168 in a clockwise direction. By means of the lever 171 and the spring 172 , the bracket 168 effects the elastic pivoting of the lever 144. In doing so, its extension 143 releases the extension 146 of the bracket 138 and allows the coupling pawl 141 to engage the wheel 142, whereby the rotation of the main shaft 121 is initiated. The rotating lever 144 brings its lug 152 into the path of the coupling pawl 56, the auxiliary shaft 53. When the coupling pawl 56 then strikes against the lug 152 , it is locked by this, so that the shaft 53 is temporarily stopped. At the beginning of the revolution of the main shaft 121 (FIG. 1) , the counter 86 is brought into engagement with the toothed racks 83. Immediately thereafter, the two cams 131 and 132 turn the bracket 88 counterclockwise, which returns the tooth segments 14 (FIG. 1) via the slide 94, the segment 96 (FIG. 2) and the universal shaft 100 to their zero position. The Sogmente 14 inevitably push back the corresponding racks 83 , which then enter the set amount in the counter 86. Furthermore, the cam 133 of the main shaft 121 rotates the universal shaft 109 clockwise by means of the lever 134, so that the lever 106 under the action of their springs 108 of the moving. the racks 83 can follow. In this way, the character wheels 113 are set up for printing, which occurs immediately thereafter in a known manner. The counter 86 is now disengaged from the racks 83 . Then the cams 131 and 132 return the bracket 88 counterclockwise, which by means of the universal shaft 87 inevitably brings the racks 83 forward into their zero position and the segments 14 back into the angular position in which they were at the beginning of the cycle, so that the amount remains set in the segments 14 of the carriage 11 at the end of the cycle. During the return movement of the racks 83 , the tens transmissions take place in a known manner. Towards the end of the revolution of the shaft 121, the cam 151 (FIG. 6) allows the lever 144, together with the bracket 168 , to return to the rest position under the action of the spring 167 of the bracket. The approach 143 of the lever 144 then moves into the path of the extension 146 of the bracket 138 and releases the clutch 141, 142 of the main shaft 121. The neck 152 of the lever 144 is in turn free of the clutch pawl 56, whereby the clutch 56, 57 is engaged to complete the revolution of the auxiliary shaft 53. During this second part of the revolution of the auxiliary shaft 53 , the segments 14 (FIG. 1) are first disengaged from the racks 83 and then the segments 51 are returned to the angular position according to FIG. 1 and the lever 24 is released from the pinion 23, whereby the spring 16 (FIG. 3) brings the carriage 11 back to the right into its rest position. This brings on the one hand the slide 49 (Fig.A) back to the right, together with the segment 51, which thus retains the character of the number of digits in the carriage, and on the other hand the slide 228 (Fig. 7) 9 of the Nose 224 of the drive rod 211 moved away from the pawl 226. At the end of the rotation of the auxiliary shaft 53 (FIG. 6) , the cam 70 acting on the pin 69 of the slide 62 brings the projection 63 of the same again via the extension 65 of the push rod 66. Finally, the cam 54 allows the bracket 59 to return to the rest position return and to lock the coupling pawl 56 with its extension 58 , whereby the shaft 53 is stopped. The pawl 158 (Fig. 4) of the sleeve 153 now moves in front of the recess 157 the arms 156 so that the bracket 154 can return together with the drive rod 211, the slide 1919, the arms 214 and 236 and the universal shaft 234 to the rest position . The approach 189 the slides 191 is brought back into the path of the rests 187 of the lever 186 and acts on the pin 192 of the lever 193 that the approach 195 voxi the paragraph 196 comes free, - whereby the lever 186 into its position Fig. 4 returns. The universal shaft 234 * in turn releases the lever 238, which returns to the rest position together with the button 244. For certain machine operations, such as, for example, the correction of a setting # made in the slide, the movement of the racks 83 (FIG. 1) is not necessary, so that the rotation of the main shaft 121 can be omitted. For this purpose, the correction key (not shown) is able to turn counterclockwise a lever corresponding to the lever 238 (FIG. 4) and connected via a bracket 246 (FIG. 6) to a pawl 247 rotatable at 248. The pawl 247 can cooperate with a shoulder 249 of the lever 144.

Beim Niederdrücken der Korrekturtaste wird einerseite die Universalwelle 234 (Fig. 4) entgegen dem Uhrzeiger-Binn gedreht, wobei diese die Kupplung 176, 177 der Stellmotorwelle 129 einrückt, während andererseits die Triebstange 246 (Fig. 6) zurückgeschoben wird, die die Klinke 247 in die Bahn des Ansatzes 249 bringt. Die Welle 129 rückt ihrerseits die Kupplung 56, 57 der Hilfawelle 53 ein, die den Bügel 168 dreht. Der Hebel 144 kann aber dem Bügel 168 nicht folgen, weil sein Ansatz 249 durch die Klinke 247 blockiert wird. Deshalb findet der Umlauf der Welle 121 nicht statt und der Ansatz 152 löst die Kupplung 569 57 nichti so daß der Hilfeumlauf schnell und ohne Unterbrechung erfolgtv wobei im letzten Teil desselben der Hebel 24 (Fig. 1) betätigt wird, so daß der Schlitten 11 wie zum Schluß eines Speicherungsumlaufs in die Ruhestellung zurückkehren kann. Zyklen höherer Geschwindigkeit Bekanntlich ist für einige Rechengängel wie Multiplikation und Divisiong eine Reihe von sich wiederholenden Umläufen oder Maschinengängen erforderlich, z.B. die wiederholte Addition oder Subtraktion des gleichen Betrages. Dabei müssen einige Funktionen, darunter das Ein- und Ausrücken der Zahneegmente 14 aus den Zahnstangen 83, die Tabulierung des Einstellechlittens 11, seine Rückkehr in die Ruhestellung und das Drucken, während eines einzigen.dieaer Maschinengänge erfolgen, weshalb sie aus den anderen Umläufen auszuschließen sind. Da nun sowohl das Ein- und Ausrücken der Segmente 14 als auch das Tabulieren und die Rückführung des Schlittene 11 durch die Hilfswelle 53 bewirkt wird, kann man ohne weiteres die Betätigung dieser Welle zwischen zwei Umläufen der Hauptwelle unterbinden. Da ferner für das Drucken ein Teil des Umlaufs der Welle 121 benötigt wird, der zwischen dem Ende des,Hinlaufo und dem Anfang des Rücklaufe der Zahnstangen 83 liegt, kann man durch Ausschließen den Druokvorgangs Zeit gewinnen und die Welle 121 mit höherer Geschwindigkeit laufen lassen. Die druckenden Umläufe der Welle 121 sind dann also langsame Umläufe, während die nichtdruckenden schnelle Umläufe sind. Zu diesem Zweck ist auf der Achse 239 ein Hebel 250 (Fig. 5) drehbar gelagert, der mit der Universalwelle 234 in der gleichen Weise wie der Hebel 238 (Fig. 4) zusammenarbeiten kann, Der Hebel 250 kann durch von Hand oder automatisch betätigte Mittel in bekannter Weise um einen bestimmten Betrag entgegen dem Uhrzeigereinn gedreht werden, um eine Reihe von sich wiederholenden Umläufen.zu steuern. Der Hebel 250 ist mittels einer Triebotange 251 mit einem auf der Achse 148 drehbaren Hebel 252 verbunden. Die Triebstange 251 ist mit einem Zapfen 253 versehen, gegen den normalerweise unter der Wirkung einer Feder 254 eine bei 256 drehbaren Klinke 255 anliegt, die mit dem Ansatz 249 den Hebels 144 zusammenarbeiten kann. Der Hebel 252 ißt mittels Schlitz und Zapfen mit einem Anker 257 verbunden, der zwei Absätze 258 und 259 aufweistg die abwechselnd mit zwei entsprechenden Ansätzen 260 und 261 eines Hebels 262 zusammenarbeiten können, der ebenfalls bei 148 drehbar ist und mit zwei von der Buchne 153 getragenen Nocken 263 und 264 von eiah ergänzendem Profil zuaammenwirkt. Normalerweise liegt der Absatz 258 den Ankern 257 in der Bahn des Ansatzes 260, während der Absatz 259 'außerhalb der Bahn den Ansatzes 261 liegt, Der Anker 257 ist seinerseits mit einem Ansatz 266 eines bei 268 drehbaren horizontalen Hebels 267 (Fig. 3) verbunden. Ein Arm den Hebels 267 greift zwischen zwei an der Hauptwelle 121 befestigte Flanach* 269 ein. Die Hauptwelle ist im Maschinengestell um einen bestimmten Betrag axial nach rechts verschiebbar, und zwar zusammen mit den an ihr befeatigten Nocken und mit der Kurbel 137, während sich die Zahnräder 119 und 126 nicht mit der Welle 121 axial verschieben lassen. Der Bügel 138 weist eine zweite Kupplungeklinke 271 (Fig. 5) auf, die mit einem Kupplungezahnrad 272 in Eingriff treten kann, das mit dem Zahnrad 119 (Fig. 3) fest verbunden ist. Das,Rad 272 ist jedoch normalerweise gegenüber der Klinke 271 axial nach rechte verschoben. Die Welle 121 trägt einen zweiten Satz Nocken, die normalerweise untätig sind, aber die verschiedenen Rechenvorrichtungen der Maschine betätigen können, wenn die Welle 121.*axial nach rechte verschoben wird. Dieser zweite Nockensatz weist zwei Nocken 273 und 274 (Fig. 3 und 8) für den Steuerbügel 88 der Univerealwelle 87 und 99 (Fig. 1) und eine runde Scheibe 276 (Fig. 3) zur Unterbindung der Bewegung der Uhiversalwelle 109 (Fig. 1) auf* Bei Drehung-des Hebels 250 (Fig. 5) entgegen dem Uhrzeigersinn betätigt dieser die Univerealwelle 234 und steuert dabei einen Umlauf der Stellmotorwelle 129 in der gleichen Weise, wie es im Hinblick auf den Hebel 238 (Fig. 4) beschrieben worden ist. Die Triebetange 251 (Fig. 5) wird nun teilweise rückwärts geschoben, so daß ihr Zapfen 253 der Klinke 255 geotattetg sich gegen den Ansatz 249 des Hebels 144 zu legen. Während des Umlaufs der Welle 129 wird der Hebel 250 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei er über die Triebstange 251 und den Hebel 252 den Anker 257 in der Weise aenkt, daß der Absatz 259 in die Bahn des Ansatzes 261 des Hebels 262 und der Absatz 258 aus der Bahn des Ansatzes 260 gebracht werden. Am Schluß des Umlaufs der Welle 129 wird die Kupplung 569 57 (Fig. 5) für einen Umlauf der Hilfswelle 53 und* der Buchse 153 eingerückt. Im ersten Teil dieses Umlaufs drehen die Nocken 263 und 264 den Hebel 262 im Uhrzeigersinn, wobei dessen Ansatz 261 den Anker 257 nach vorn mitnimmt. Dieser läßt nun den Hebel 267 (Fig. 3) entgegen dem Uhrzeigersinn schwenken, wodurch die Welle 121 nach rechte verschoben wird. Wenn dann der Nocken 166 (Fig. 6) bewirkt, daß sich der Bügel 168 zusammen mit dem Hebel 144 im Uhrzeigersinn dreht, bringt der Hebel 144 einerseits seinen Ansatz 152 in die Bahn der Kupplungsklinke 56 und arretiert so die Hilfswelle 53 in ihrer Mitteletellung, während andererseits sein Ansatz 143 den Bügel 138 freigibt, so daß die Kupplungeklinke 271 (Fig. 5) in das Rad 272 eingreift. Die Hauptwelle 121 wird nun mit einer gegenüber dem langsamen Umlauf doppelten Geschwindigkeit gedreht und führt somit einen schri&len Umlauf aus. Der Hebel 144 wird in der verBchwenkten Stellung durch die Klinke 255 gesperrt, so daß zum Schluß des Umlaufs der Welle 121 die Kupplung 271, 272 nicht gelöst und die Kupplung 569 57 nicht eingerUckt wird, wodurch eine Serie von wiederholten Umläufen der Welle 121 erfolgt. Die Klinke 255 (Fig. 5) wird von dem Ansatz 249 des Hebels 144 entweder von Hand oder automatisch in irgendeiner bekannten Weise entfernt. Dann kann der Hebel 144 in die Ruhestellung zurückkehren, wobei er die Hauptwelle 121 arretiert und die Kupplung 56, 57 (Fig. 6) einrückt, so daß die Hilfswelle 53 ihren Umlauf beenden kann* Die Rückkehr der Welle 121 nach links in die Stellung des langsamen Umlaufs erfolgt während eines Umlaufs der Hilfswelle 53 und der Buchse 153, bei dem der Hebel 250 nicht im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, in ähnlicher Weise wie bei der oben beschriebenen Verschiebung nach rechte. Zu ist deshalb klarg daß bei den sich wiederholenden Umläufen der Welle 121 nicht nur die Wiederholung des Umlaufs der Stellmotorwelle 129 und der. Eilfswelle 53 ausgeschlossen wird, sondern daß auch die Mittel 257, 267 von den Nocken 263 und 264 unter der Steuerung den Steuerhebels 250 betätigt. werdeng um die Hauptwelle 121 mit einer höheren Ge- schwindigkeit als für einen einzelnen Umlauf arbeiten zu langen, Zur Erfindung gehört allea'daajenigeg was In der Beschreibung enthalten und bzw, oder in der Zeiahnung dargestellt ist, einschließlich desseng was abweichend von den konkreten AunfUhrungebeiapielen für den Fachmann naheliegt.When the correction key is depressed, the universal shaft 234 (Fig. 4) is rotated counterclockwise on the one hand, engaging the coupling 176, 177 of the servomotor shaft 129 , while on the other hand the drive rod 246 (Fig. 6) is pushed back, which the pawl 247 brings into the path of approach 249. The shaft 129 in turn engages the clutch 56, 57 of the auxiliary shaft 53 , which rotates the bracket 168. However, the lever 144 can not follow the bracket 168 because its extension 249 is blocked by the pawl 247. Therefore, the rotation of the shaft 121 does not take place and the extension 152 does not release the coupling 569 57 so that the help circulation takes place quickly and without interruption, in the last part of which the lever 24 (Fig. 1) is actuated so that the carriage 11 as can return to the rest position at the end of a storage cycle. Cycles of higher speed It is well known that some arithmetic operations such as multiplication and divisiong require a series of repetitive revolutions or machine operations, eg the repeated addition or subtraction of the same amount. Some functions, including the engagement and disengagement of the tooth segments 14 from the racks 83, the tabulation of the setting slide 11, its return to the rest position and printing, must take place during a single machine cycle, which is why they are to be excluded from the other revolutions . Since both the engagement and disengagement of the segments 14 as well as the tabulation and the return of the slide 11 are effected by the auxiliary shaft 53 , the actuation of this shaft between two revolutions of the main shaft can easily be prevented. Furthermore, since a part of the revolution of the shaft 121 is required for the printing, which is between the end of the path and the beginning of the return of the racks 83 , one can save time by excluding the printing process and allow the shaft 121 to run at a higher speed. The printing revolutions of the shaft 121 are then slow revolutions, while the non-printing revolutions are fast revolutions. For this purpose, a lever 250 (Fig. 5) is rotatably mounted on the shaft 239 , which can cooperate with the universal shaft 234 in the same way as the lever 238 (Fig. 4). The lever 250 can be operated by hand or automatically Means are rotated in a known manner by a certain amount counterclockwise in order to control a series of repetitive Umlaufen.zu. The lever 250 is connected to a lever 252 rotatable on the axis 148 by means of a drive rod 251 . The drive rod 251 is provided with a pin 253 against which a pawl 255 rotatable at 256 rests normally under the action of a spring 254 and which can cooperate with the extension 249 of the lever 144. The lever 252 is connected by means of a slot and tenon to an anchor 257 which has two shoulders 258 and 259 which can work alternately with two corresponding shoulders 260 and 261 of a lever 262 which is also rotatable at 148 and with two carried by the bush 153 Cams 263 and 264 of a complementary profile cooperate. Normally, the shoulder 258 the anchors 257 in the path of the projection 260, while the shoulder 259 'is located outside the path of the projection 261, the armature 257 is in turn connected to a lug 266 of a at 268 rotatable horizontal lever 267 (Fig. 3) connected . An arm of the lever 267 engages between two flanges * 269 attached to the main shaft 121. The main shaft is axially displaceable to the right in the machine frame by a certain amount, together with the cams attached to it and with the crank 137, while the gears 119 and 126 cannot be axially displaced with the shaft 121. The bracket 138 has a second clutch pawl 271 (FIG. 5) which can engage with a clutch gear 272 which is firmly connected to the gear 119 (FIG. 3). However, the wheel 272 is normally shifted axially to the right relative to the pawl 271. The shaft 121 carries a second set of cams which are normally inactive but which can operate the various computing devices of the machine when the shaft 121 * is displaced axially to the right. This second set of cams has two cams 273 and 274 (Fig. 3 and 8) for the control bracket 88 of the universal shaft 87 and 99 (Fig. 1) and a round disc 276 (Fig. 3) to prevent the movement of the universal shaft 109 (Fig. 1) to * When the lever 250 (FIG. 5) is turned counterclockwise, it actuates the universal shaft 234 and thereby controls one revolution of the servomotor shaft 129 in the same way as described with regard to the lever 238 (FIG. 4) has been. The drive rod 251 (FIG. 5) is now partially pushed backwards so that its pin 253 of the pawl 255 is allowed to lie against the shoulder 249 of the lever 144. During the revolution of the shaft 129, the lever 250 is pivoted further counterclockwise, whereby it lowering the armature 257 via the drive rod 251 and the lever 252 in such a way that the shoulder 259 is in the path of the lug 261 of the lever 262 and the shoulder 258 can be brought out of the path of the lug 260 . At the end of the revolution of the shaft 129 , the clutch 569 57 (FIG. 5) is engaged for one revolution of the auxiliary shaft 53 and the bush 153. In the first part of this revolution, the cams 263 and 264 rotate the lever 262 in a clockwise direction, with its extension 261 driving the armature 257 forward. This now allows the lever 267 (Fig. 3) to pivot counterclockwise, whereby the shaft 121 is displaced to the right. When the cam 166 (Fig. 6) then causes the bracket 168 to rotate together with the lever 144 in a clockwise direction, the lever 144 on the one hand brings its shoulder 152 into the path of the coupling pawl 56 and thus locks the auxiliary shaft 53 in its central position, while, on the other hand, its extension 143 releases the bracket 138 so that the coupling pawl 271 (FIG. 5) engages the wheel 272. The main shaft 121 is now rotated at a speed that is twice that of the slow revolution and thus executes a rapid revolution. The lever 144 is locked in the pivoted position by the pawl 255 so that at the end of the revolution of the shaft 121 the clutch 271, 272 is not released and the clutch 569 57 is not engaged, whereby a series of repeated revolutions of the shaft 121 takes place. The pawl 255 (Fig. 5) is removed from the boss 249 of the lever 144 either manually or automatically in any known manner. The lever 144 can then return to the rest position, locking the main shaft 121 and engaging the clutch 56, 57 (FIG. 6) so that the auxiliary shaft 53 can complete its rotation slow rotation occurs during one rotation of the auxiliary shaft 53 and the bush 153 in which the lever 250 is not pivoted clockwise, in a manner similar to the above-described shift to the right. It is therefore clear that in the repetitive revolutions of the shaft 121 not only the repetition of the revolution of the servomotor shaft 129 and the. Eilfswelle 53 is excluded, but that the means 257, 267 of the cams 263 and 264 operated under the control of the control lever 250 . are g around the main shaft 121 to be long with a velocity higher speeds than work for a single circulation, which belongs to the invention allea'daajenigeg In the description and contain respectively, or is shown in the Zeiahnung, including desseng what different from the concrete for AunfUhrungebeiapielen obvious to the expert.

Claims (2)

Patent ansprüche Antriebevorrichtung für Rechenmaschinen mit einem Satz von Betätigungsorganen, einer ersten zykliechen Antriebevorrichtung für die Betätigungeorgane, die normalerweise mit einer vorherbestimmten Geschwindigkeit mit wenigstens einer zweiten zyklischen Antriebevorrichtung, die zur Steuerung vorherbeatimmter Naschinenfunktionen dient, in Reihe arbeiten kann, gekennzeichnet durch Mittel (257, 267)9 die unter der Steuerung eines Ihmktionesteuerorgans (250) von der zweiten Antriebevorrichtung derart antreibbar sind, daß die erste Antriebsvorrichtung mit einer höheren als der vorberbeatimmten Geschwindigkeit arbeitet. Can work patent claims drive device for calculating machines with a set of actuators, a first zykliechen drive device for the Betätigungeorgane, which is normally used with a predetermined speed with at least one second cyclic drives device vorherbeatimmter for controlling Naschinenfunktionen in series, characterized by means (257, 267) 9, which can be driven by the second drive device under the control of a function control element (250) in such a way that the first drive device operates at a speed higher than the predetermined speed. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß das Punktionssteuerorgan dazu vorgesehen ist, die Ausführting wiederholter Zyklen der ersten Antriebevorriohtung (121) zu bewirken und das Arbeiten der zweiten Antriebevorrichtung zwischen den wiederholten Zyklen zu verhindern. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Startorgan, das dazu bestimmt ist, teilweise von dem Steuerorgan betätigt zu werden, um zu bewirken, daß eine dritte zyklische Antriebsvorrichtung betätigt wird, die dazu vorgesehen ist, die Betätigung der zweiten Antriebovorrichtung zu bewirken und das Startorgan und dan Steuerorgan vollständig zu betätigen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3v bei der die zweite Antriebsvorrichtung normalerweise wirksam ist, um einen Hochstellmechanismus zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß das Startorgan bei seiner vollen Betätigung bewirkt, daß die zweite..Antriebsvorrichtung die Maschinenfunktionen ausführt. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei der die erste Antriebevorrichtung von einer zyklisch betätigbaren Hauptwelle (121) und die zweite Antriebevorrichtung von einer Hilfswelle (53) gebildet wird, die du roh eine Hilfekupplung für eine-Umdrehung zyklisch. betätigbar istg gekennzeichnet durch ein Paar Hauptkupplungen für eine Umdrehung, die einzeln aunwählbar sind, um die Hauptwelle (121) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit anzutreiben, wobei betätigbare Mittel vorgesehen sind, um die Hauptwelle axial zu verschieben und die Hauptkupplungen auszuwählen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der eine Hilfswelle vörgesehen ist, um ein Feststellorgan zum zeitweiligen Feststellen der Hilfswelle in einer Zwischenposition zu betätigen und um zu bewirken, daß die Hauptwelle betätigt wird, gekennzeichnet durch Mittel, die das Pestetellorgan in die betätigte Stellung einklinken, wobei das Featstellorgan, nachdem es gelöst istg zum Feststellen der Hauptwelle (121) dient und das Ende des Zyklus der Hilfswelle (53) bewirkt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5# gekennseichnet durch ein Verschiebeorgang das dazu vorgesehen ist, durch das Steuerorgan in eine erste Richtung bewegt zu werdeng um wahlweine durch ein Element eines Blementenpaares verbunden zu werdeng wobei diese Elemente von der Hilfawelle (53) zyklisch betätigt werden, um das Verschiebeorgan in einer zweiten, zur ersten Riohtung im wesentlichen senkrechten Richtung zu bewegen und zur axialen Verschlbbung der Hauptwolle (121) dienen. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, bei der die Hauptwelle mit einem ersten Satz Nocken versehen ist, die normalerweise mit einem Satz von nockenbetätigten Teilen zuaammenarbeiteng dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle (121) mit einem zweiten Satz Nocken versehen istg der dazu vorgesehen ist, mit dem Satz von nockenbetätigten Teilen zusammenzuarbeiten, wenn die Hauptwelle in dieser Weise verschoben wird, 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the puncture control member is provided to effect the execution of repeated cycles of the first drive device (121) and to prevent the operation of the second drive device between the repeated cycles. 3. Device according to claims 1 or 2, characterized by a starting member intended to be partially actuated by the control member to cause a third cyclic drive device to be actuated which is intended to actuate the second drive device to cause and to operate the starter and the control organ completely. 4. Apparatus according to claim 3v in which the second drive device is normally effective to actuate a lift-up mechanism, characterized in that the starter element, when fully actuated, causes the second drive device to perform the machine functions. 5. Device according to claims 1 to 4, in which the first drive device is formed by a cyclically operable main shaft (121) and the second drive device is formed by an auxiliary shaft (53) , which you raw an auxiliary clutch for one-revolution cyclically. operable is characterized by a pair of main clutches for one revolution which are individually unselectable to drive the main shaft (121) at different speeds, actuatable means being provided for axially displacing the main shaft and selecting the main clutches. 6. Apparatus according to claim 5, in which an auxiliary shaft is provided to actuate a locking member for temporarily locking the auxiliary shaft in an intermediate position and to cause the main shaft to be operated, characterized by means for latching the pestetell member in the operated position wherein the feature element, after it is released, serves to lock the main shaft (121) and brings about the end of the cycle of the auxiliary shaft (53). 7. The device according to claim 5 # gekennseichnet by a displacement mechanism which is provided to be moved by the control member in a first direction to be optionally connected by an element of a pair of elements, these elements being actuated cyclically by the auxiliary shaft (53) to to move the displacement member in a second direction, which is essentially perpendicular to the first direction, and serve to axially weaken the main wool (121). 8. Apparatus according to claims 5 to 7, wherein the main shaft is provided with a first set of cams which normally cooperate with a set of cam actuated parts, characterized in that the main shaft (121) is provided with a second set of cams intended for this purpose is to cooperate with the set of cam actuated parts when the main shaft is shifted in this way,
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