DE1474413A1 - Verfahren zur Herstellung eines im Betrieb rotierenden,zylindrischen Traegers,dessen Umfang mit einer Anzahl einen Nutzspalt enthaltender Kreisteile von Magnettonkoepfen versehen ist,und durch dieses Verfahren hergestellte Traeger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines im Betrieb rotierenden,zylindrischen Traegers,dessen Umfang mit einer Anzahl einen Nutzspalt enthaltender Kreisteile von Magnettonkoepfen versehen ist,und durch dieses Verfahren hergestellte Traeger

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DE1474413A1
DE1474413A1 DE19651474413 DE1474413A DE1474413A1 DE 1474413 A1 DE1474413 A1 DE 1474413A1 DE 19651474413 DE19651474413 DE 19651474413 DE 1474413 A DE1474413 A DE 1474413A DE 1474413 A1 DE1474413 A1 DE 1474413A1
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Moerel Paul Gustaaf
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support

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  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einen im Betrieb rotierenden, zylindrischen Trägers, dessen Umfang mit einer Anzahl einen Nutzspalt enthaltender Kreisteile von Magnettonköpfen versehen ist, und durch dieses Ver- fahren hergestellte Träger.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines sich im Betrieb drehenden, zylindrischen Trägers, dessen Umfang reit einer Anzahl einen Nutzspalt enthaltender Kreisteile von Magnettonköpfen zum Aufzeichnen, Wiedergeben und/oder Löschen von Regietrierunger auf einen mit magnetiaierbarem Material versehenen oder aus einen solchen Material bestehenden Träger versehen ist, insbesondere zum Aufzeichnen und #iedergeben von Videosignalen, welche Nutzspalte mit grosser Genauigkeit über den Trägerumfang verteilt sind und parallel zu- einander und zur Drehachse des Trägers verlaufen.
  • Ein solcher Träger' ist bekannt. Die ze@ohnung zeigt schematisch in den Figuren 1 und 2 einen solchen Träger, wobei: Fig. 1 eine Seitenansicht des Trägers der Kreisteile mit biegsamem Aufzeiohnungaträger in der Bewegungsrichtung des letzte- ren gesehen und Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 zeigen.
  • In diesen Piguren bezeichnet 1 .eine achee, auf"der eine zylindrische Scheibe 2 befestigt ist. Auf dieser Scheibe befinden sich zier Kreisteile 3 von ltagnettonköpfen, die mit Nutzspalten 4 versehen sind. Ein biegsamer Aufzeichnungsträger 5 mit einem Ueberzug eines magnetisierbaren Materials wird durch eine Rinne 6 geführt und ist in Richtung des Pfeiles A bewegbar. Die Scheibe 2 ist in Richtung des Pfeiles 3 drehbar. Fig. 3 zeigt den Aufzeichnungsträger 5 mit den darauf vermerkten Aufaeichnungespuren 7, die in einem spitzen Winkel zu den Seitenkanten des biegsamen Aufzeichnungsträgers verlaufen, da letzterer rechtwinklig zur Drehrichtung der Scheibe 2 bewegbar ist.
  • Bei dieser bekannten Ausführungsform, die zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen bestimmt ist, hat der Aufzeiehnungeträger eine Breite von 50 mm. Der Durchmesser der Scheibe 2 beträgt auch etwa 50 mm und die Aufzeichnungegeschwindigkeit der Scheibe belauft sich auf 240 Umdrehungen pro Sekunde; die iehreibgesohwindigkeit der Spuren 7 ist somit etwa 37,5 l:i,ter/sec. Die Bewegungsgeschwindigkeit den aufzeiehnunge .rägers ist 37,5 cm/sec. Die Spuren haben eine Breite von 0,25 mm, und der .ibstand zwischen den äpuren ist nur 0,125 mm. nus diesen Daten ist ersichtlich, dass an die mechanische Ausführung der tLnzen Vorrichtung besonders hohe Anforderungen gestellt werden müssen. Insbesondere ist die Gräsbe des Winkels zwischen den Nutzepalten sehr kritisch. Bei der bekannten Vorrichtung beträgt dieser Winkel 90o. Es ist in der Praxis notwendig, dass eine durch eine bestimmte Vorrichtung aufgenommene Aufzeichnung durch eine andere ähnliche Vorrichtung abspielbar ist. Diese Möglichkeit besteht jedoch nur, wenn, wie eine einfache Berechnung ergibt, der xinkel zwischen zwei benachbarten Spalten einen äussersten Wert von 90o + 2 Bogen- sekunden hat. Eine derartige Genauigkeit kann nur durch verwickelte und somit kostspielige Einstellvorrichtungen erfüllt werden. Ausserdem ist der richtige Wert dieses Winkels schwer messbar. und ist die Ein- stellung schwer zu oontrollieren.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einen solchen bekannten Trägers und erbringt den grossen Vorteil, dass die äuseeret genaue, regelmässige Verteilung der Nutzepalte über den üatang des zylindrischen Trägers, lediglich durch Anwendung dieses Verfahrens erzielt wird, wodurch die diese Spalte enthaltenden Kreis- teile nicht eingestellt zu werden brauchen.Infolgedeasen läset sich der ganze Träger bedeutend einfacher herstellen und kann somit wesent- lich billiger sein als die bekannte Bauart, wghrend im Betrieb keine stetige Kontrolle und keine nachträgliche Wiedereinstellung erforder- lich sind.
  • Es ist bereite vorgeschlagen worden, einen solchen Träger dadurch herzustellen, dass eine Anzahl runder Scheiben mit genau gleichen Duröhmessern mit ihren Rändern aneinander stabil ge- stapelt werden, wobei die Mittelpunkte aller äusseren Scheiben auf einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt auf der Drehachse des Trägers liegt, worauf zwischen den Scheiben ein nicht magnetimierbares, die Scheiben aneinander haftendes Bindemittel mit annähernd der gleichen Abnutzungsfestigkeit und Bearbeitbarkeit wie das Material der Scheiben, vorzugsweise Glas oder ielail, angebracht wird, wobei schliesslich, der Durchmesser des auf diese gleise zusammengesetzten Trägers durch mechanische Bearbeitung auf einen solchen Wert verkleinert wird, dass mindestens die zur Drehachse parallelen Tangenten von jeweils zwei benachbarten Scheiben weggenommen werden. Diese Bearbeitung wird so lange fortgesetzt, bis die durch das Bindemittel ausgefüllten Spalte zwischen den Scheiben die gewünschte Länge haben.
  • Es ist auf die dargestellte weise möglich, sehr gute Träger herzustellen, die in jeder Einsicht die gestellten Anforderungen erfüllen. Dieses Verfahren wird jedoch dadurch beschränkt, dass es nicht möglich ist, eine Träger mit s.B. 4, 5 ,oder 8 Spalten herzustel- len, da bei dieser Anzahl von Spalten keine stabile Aufstapelung der Scheiben erhalten werden kann. Bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist dies jedoch wohl mögliehi obgleich sich nicht jede beliebige Anzahl von Spalten unter Aufrechterhaltung der erforderlichen Genauigkeit des Winkels zwischen den Spalten erzielen lgsst, ist die erzielbare Anzahl bedeutend grösser als bei dem vorstehend geschilderten Verfahren. Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, -dann der Träger aus mindestens drei flachen Scheiben aus gesintertem, oxydiechem, ferromagnetischem Material zusammengebaut wird, wobei bei jeder Scheibe mindestens zwei der den Umfang der Scheibe begrenzenden Flächen eine Winkei von 360°/n einschlielStn wobei n die Anzahl von Scheiben und das Resultut der Teilung eine ganze &Zahl ist, wobei diese Winkel aller Scheiben einander genau gleich sind und die Scheiben unter Zwischenfügung von Abstandsstücken mit gleicher Dicke gleich der endgültig gewünschten Spaltlänge derart gegeneinander angebracht werden, dass jede den Winkel begrenzende Flgehe einer Scheibe gegen- über einer ähnlichen Fläche einer Scheibe liegt, worauf zwischen und gegebenenfalls auf den Scheiben ein nicht magnetisierbares, die Scheiben zusammenhaftendes Bindemittel mit annähernd der gleichen Abnutzungsfestigkeit und Bearbeitbarkeit wie das Material der Scheiben, vorzugsweise Glas oder Email, und vorzugweise im pulverigen Zustand angebracht wird und nach Erhitzung rüber die Schmelztemperatur des Bindemittels und nach darauferfolgender Abkühlung der so erhaltene zusaa.mengeeetzte Träger zur Bildung einer zylindrischen Scheibe bear- beitet wird, deren Mittelpunkt im Schnittpunkt der Winkelhalbierenden aller Winkel liegt: Bei einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Er- findung sind vorzugsweise alle Scheiben einander gleich und aus einem einzigen Stab hergestellt. Wenn dieser Stab derart mit grosser Präzision bearbeitet wird, dass ein Winkel zwischen zwei Grenzflächen des Stabes über die ganze Länge des Stabes genau den gewünschten Wert hat, können aus diesem Stab grosse Anzahlen von Scheiben gesägt werden, die alle den Anforderungen genügen.
  • Mit Rücksicht auf das gewünschte Zusammendrücken der Trägersegmente nach dem Anordnen der Abstandsstücke ist es bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung vorteilhalt, dass der Stab einen quadratischen -"t,uerschnitt hat. Es können dann zwar nur Träger mit vier Spalten hergestellt werden, aber dies genügt in vielen Allen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens nach der ::rfindung kann der Stab eine 4uerschnitt in c'orm eines Kreissektors haben, wobei der gewünschte Winkel zwischen den zwei den Sektor be- grenzenden Radien liegt. Wenn von einem runden Stab ausgegangen wird, an dem die Flüchen geschliffen wärden, welche den Winkel begrenzen, braucht nach Haftung der Teile beim Fertigstellen nur wenig von dem Umfang weggenommen zu werden, so dass wenig Material verloren geht und die Arbeit weniger Zeit beansprucht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Veri'ahrens nach der Erfindung können die Winkelspitzen der Kreissektoren vor dem Zu- sammensetzen zu eifitem Träger geflächt werden. Es entsteht dann eine Ueffnung im Träger, deren Mittelpunkt vollkommen zentral gegenüber dem Aussenumfang liegen kann, so dass in einfacher Weise eine Achse in dem Träger untergebracht werden kann.
  • Um die Nutawirkung der kiagnettonköpfe mit diesen Trägern zu verbessern, kann bei einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung der Stab mit einem Schlitz versehen werden, dessen Mittel- linie die Winkelhalbierende des gewünschten Winkels ist. Gemäss einer anderen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung ist es auch möglich, eine der den Winkel begren- zenden Flächen mit einer Senkung zu versehen, wobei die Scheiben derart zusammengesetzt werden, dass stets eine ununterbrochene Fläche an einer mit einer Senkung versehenen Fläche anliegt.
  • Die Erfindung betrifft weiter einen Träger, der durch ein Verfahren wie vorstehend beschrieben hergestellt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der einige Ausführungsbeispiele des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt sind.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen, wie vorstehend erwähnt, eine bekannte Ausführungsform.
  • f?.g. 4 zeigt einen Satz von vier beliebigen Blöcken gesinterten, oxydischen, ferromagnetischen Materials, die je einen Winkel von 90o haben. -Fig. 5 zeigt einen Block aus dem gleichen "'.aterial.
  • Fig. 6 zeigt einen Satz nach Fig. 4 von vier quadratischen Blöcken.
  • Fip,. Z zeigt einen Stab aus dem gleichen Vaterial. Fig._ 8 zeigt einen Satz von sechs Blscken.
  • Fig. 4 zeigt vier ungleiche Blöcke 8I, 811, 811I und 8IY unregelmässiger Gestalt, die je einen Winkel a haben, der genau 90o betrat. Die Blöcke sind zueinander derart angeordnet, dass jeweils eine Seite 9, die eine der Grenzseiten des Winkels a des Blocks 8II .ist, gegenüber einet Seite 10 liegt, die eine der Grensseiten des Winkels a des Blocks 81V ist.
  • Zwischen diesen den Winkel begrenzenden Seiten sind Folien 11 angebracht, welche die Dicke der gewünschten Spaltlänge haben, zwischen 1 und 1,5u. Ein geeignetes Material für diese Folien ist z.B. Platin oder gespaltener Glimmer. Nachdem die Folien 11 ange- bracht sind, werden die Blöcke 8 in einer geeigneten Lehre festge- klemmt, und dann wird in die zwischen den Blöcken verbleibenden Spalte. Glas- oder Emailpulver gestreut. Auch das Ganze kann mit dem Pulver versehen werden. Wird das Ganze darauf bis über die .ichmelztemperatur des Glases oder Emails erhitzt, so wird letzteres geschmolzen und das auf den Spalten liegende Material wird durch Kapillarwirkung in die Spalte gesaugt. hach Abkühlung ist ein zusammenhängender Träger entstanden, dessen "Umfang darauf abgeschliffen oder auf andere Weise z.9. durch Funkenerosion abgearbeitet wird, so dass ein runder Träger erhalten wird, dessen Umfang durch gestrichelte Linien 12 angedeutet ist. Er enthält vier ::utzepalte, wobei der Winkel zwischen den Spalten genau 90o ist.
  • Auf nicht dargestellte reise müssen darauf die Spalte noch für gesonderte 1dagnettonköpfe ergänzt werden. Dies kann z.B. dadurch erfolgen, dass auf einer im iri$er untergebrachten Achse eine Scheibe angebracht wird, die U-förmige Kreisteile besitzt, deren Anzahl gleich der Anzahl der Spalte ist und die auch aus gesintertem, oxydischen, ferromagnetischem Laterial bestehen, wobei jeweils die Schenkel jedes U auf je einer Seite des Spaltes angeordnet sind, welche Scheibe sich mit dem Träger mitdreht. Auf dem Steg zwischen den Schenkeln können darauf Spulen angebracht werden und die Stromzufuhr kann in bekannter N#eise z.B. durch Schleifringe und dürsten erfolgen.
  • Der Träger kann selbstverständlich auch aus vier gleichen Blöcken zusammengesetzt werden. In diesem Falle ist es vorteilhaft, zunächst den Stab 13 herzustellen wie dieser in Fig. 5 dargestellt, wobei der %%:inkel a wieder möglichst genau die richtige Abmessung hat, to dienen Falle 900. Die weiteren Winkel können Abweichungen aufweisen. Darauf werden aus diesem Stab Blöcke 15 gesägt 1Nngs der Co. _ atriohelten Linien 14. Die Blöcke 15 werden, wie dies in Fig. 6 WerahlebldV,ldbt ist, unter Zwischenfügung von Abstandeattioken (Folien 11) uu4 asob lnbringung eines Haftmittels wie alas*odlr Zuail zu einem träger vereinigt, der darauf abgeschliffen wird, bis ein Umtang 16 erzielt wird.
  • Um einen Trier mit sechs Spalten zu erzeugen, kann von einem $`ab 17 ausgegangen werden, dessen 4uerschnitt die Gestalt
    winahen
    eines Kreissektor bat (Heg. 7), wobei der Winkel arwei den Sektor
    begreasmeden Radien 1l1. und 19 genau 60o ist. Das untere ßede des Stabes ist mit einer Abflrchung 20 verseben. Der Stab 17 kann einfach aus einem runden Stab hergestellt werden. Nach Fertigstellen werden von dem Stab 17 Scheiben 21 gesägt längs der gestrichelten Linien 22, wörauf die Scheiben 21 nach Fig.#8 zu einem Zräger vereinigt werden, in,Aem Abstandesttioke 11 und Glas oder Naail als Saftmittel und Spaltfilldttg benutzt werden. Nach dem Zusaasensetzen kann die Scheibe wieder bis zu einen durch die gestrichelten Linien 2; angedeuteten Durchmesser abgeschliffen werden.
  • Um idie Nutzwirkung zu erhöhen, kann der Träger 17 mit 6paltea 24 versehen werden. Auch in den Trägern nach den Figuren 4 und 6 können solche Spalte vorgesehen werden.
  • 8s wird einleuchten, dann der träger auch aus anderen Anzahlen von Scheiben als 4 oder 6 zusammengebaut werden kann, je nachdem mehr oder weniger hutzepaltein dem Trigererwünscht sind. Bedingung ist jedoch, dass die Teilung von 3600 durch die Anzahl gewdnschter Spalte, also die Anzahl von Scheiben des Trägern, eine ganze Zahl ist.
    B9 ist auch möglich, die Nutswirkung der Magnettonkiyle
    weiter zu erhöhen, unter Änwendung der auf die geschilderte Weise h4r»
    gestellten Träger, indem eine der den-Winkel begrensenden Flächen
    aller Scheiben des Trägers mit einer Senkung versehen wird, was in die*
    Figuren 6 und 8 mit 25 gestrichelt angegeben ist. Diese Senkung 25
    raues eine solche grelte haben, dass nach Abarbeitung des vollständitg
    Trägers die Spalthöhe das gewiineohte Mann aufweist.
    Auf die beschriebene leise kann ein Träger hergestellt
    werden, der drei, rier$ fünf, neobi, toht,neun oder mehr Spalte hat,';
    wobei die Winkel swisohen den Spalten einander genau gleich wind, no
    dann sich weitere iinetellmittel erffbrigen, wobei-die Herstellung
    verhdltniemderig eiätaoh und billig ist.

Claims (1)

  1. @,'@'@PHt1HCHH @ . 1. Verfahren zur Herstellung eines sich im Betrieb drehende», zrlindrieohen Trägers, dessen Umfang mit einer Anzahl einen lhttzepflt enthaltender Kreisteile von Magnettonköpfen zum Aufzeichnen, Wiedergeben und/oder Löschen von Registrierungen auf einem mit magnetieierbarem Material versehenen Träger oder einen aus solchem Material bestehenden Träger versehen ist, insbesondere zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen, wöbet die Nutzspalte mit grosser Genauigkeit tegelmäseig über den Trägerumfang vereeilt sind und parallel zueinander und zu der Drehachse des Tipgers verlauten, da- durch gekennzeichnet, da@@<s der Träger sue mindestens drei flachen aeheiben,aus gesintertemg oxydisohem, ferromagnetisohem Katertal zwramatengebaut wird, wobei von jeder Scheibe mindestens zwei den Unten der Scheibe begrenzende i'läohen einen Winkel mit einem Wert gleich 360°/n eirisohlidesen, wobei n dis Anzahl von Bobeiben ist und das Resultat der Teilung eine ganze Zahl ist, wobei diene Winkel aller Scheiben einander genau gleich sind und die Scheiben unter Zwischen ff«ung von Abstandsstücken üit gleicher Dicke gleich der endgUiig gewlbasobten ßpaltlänge meib«der angeordnet verden, in der Betre,
    dass jede den Winkel begrenxendr ploohe einer #ob*ibr gegentbes :einer äba)iohen Fläche einer anderen Subeibe liegt, worauf ssiaoben'und pfflboa*ntalle auf den Scheiben ein nicht magaatisierbases, die dth#ib@ru susammenhaftendee Bindemittel mit "aAersd' gleiobr - Ab» tar!'rati;keit und learisiitba:keib wie 44 Kaibtal der`@oahüb00 vrooogsw»re Blas oder »sii.p awab @1o@tsd. lstlver@, xuttdnd ' .rhruät trird und Hiss »bit4; bin bwddt as"iitewptalte `uäalil@els und bei dars,okr. nD11 4r *ö -:it@ esstote löge: au eine@lindriebt`Soe*lbe beirbtig
    wird, deren Mittelpunkt in Schnittpunkt der Winkelhalbierenden aller Winkel liegt. 2-. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass alle Scheiben einander gleich sind und aus eines einzigen Stab her- gestellt werden. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab einen quadratischen Muerschnitt hat. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der 4uersohnitt des Stabes die Form eines Kreissektors hat, wobei der gewünschte Winkel zwischen den zwei den Sektor begrenzenden Radien liegt. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelspitze geflßcht wird. b. Verfahren nach Anspruch 2, 3, 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab mit iinem Schlitz versehen wird, deasion Mittellinie die Winkelbalbierende des gewdnsehten Winkels ist. 7. Verfahren nach Anspruch 2, 3, 4, 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der den viinkel begrenzenden Flächen mit einer Senkung versehen wird und die Seheiben derart zusammengesetzt werden, dass stets eine ununterbrochene Fläche an einer mit der Senkung versehenen Fläche anliegt. B. irF."er, der durch ein Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.
DE19651474413 1964-02-15 1965-02-12 Verfahren zur Herstellung einer sich im Betrieb drehenden, zylindrischen Magnetkopfanordnung mit mehreren am Umfang regelmäßig verteilten Kopfspalten Expired DE1474413C3 (de)

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NL6401387A NL147871B (nl) 1964-02-15 1964-02-15 Werkwijze voor het vervaardigen van een in bedrijf roterende, cilindervormige kopschijf met een aantal langs haar omtrek verdeelde overdrachtsspleten, en kopschijf vervaardigd volgens deze werkwijze.

Publications (3)

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DE1474413A1 true DE1474413A1 (de) 1969-10-23
DE1474413B2 DE1474413B2 (de) 1975-01-02
DE1474413C3 DE1474413C3 (de) 1975-08-21

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DE19651474413 Expired DE1474413C3 (de) 1964-02-15 1965-02-12 Verfahren zur Herstellung einer sich im Betrieb drehenden, zylindrischen Magnetkopfanordnung mit mehreren am Umfang regelmäßig verteilten Kopfspalten

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NL (1) NL147871B (de)
NO (1) NO115475B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064765A1 (de) * 1981-05-11 1982-11-17 Kabushiki Kaisha Toshiba Rotierender Magnetkopf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064765A1 (de) * 1981-05-11 1982-11-17 Kabushiki Kaisha Toshiba Rotierender Magnetkopf

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Publication number Publication date
NL6401387A (de) 1965-08-16
NL147871B (nl) 1975-11-17
CH432873A (de) 1967-03-31
BE659758A (de)
ES309320A1 (es) 1965-04-16
DK109714C (da) 1968-06-17
DE1474413B2 (de) 1975-01-02
AT253581B (de) 1967-04-10
DE1474413C3 (de) 1975-08-21
NO115475B (de) 1968-10-14

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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