DE1474289C3 - Polbleche zur Herstellung von Polschuhpaaren, Polschuhpaare für Magnetköpfe für schmale Spuren und Verfahren zur Herstellung der Polschuhpaare - Google Patents

Polbleche zur Herstellung von Polschuhpaaren, Polschuhpaare für Magnetköpfe für schmale Spuren und Verfahren zur Herstellung der Polschuhpaare

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DE1474289C3 DE19651474289 DE1474289A DE1474289C3 DE 1474289 C3 DE1474289 C3 DE 1474289C3 DE 19651474289 DE19651474289 DE 19651474289 DE 1474289 A DE1474289 A DE 1474289A DE 1474289 C3 DE1474289 C3 DE 1474289C3
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Walter Schulze
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    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/147Structure or manufacture of heads, e.g. inductive with cores being composed of metal sheets, i.e. laminated cores with cores composed of isolated magnetic layers, e.g. sheets
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    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
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    • G11B5/21Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features the pole pieces being of ferrous sheet metal or other magnetic layers

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Description

verbogenen und verwundenen Bleche wieder für den Schleifvorgang plan. Nach dem Ausspannen federn die krummen und verwundenen Bleche wieder in ihre Ausgangslage zurück. Die geschliffenen und geläppten Spaltbegrenzungsflächen liegen deshalb nach dem Ausspannen nicht mehr in einer Ebene. Eine Verdrehung der geläppten Flächen an den Enden der U-förmigen Polbleche um 0,5 Bogengrad gegeneinander hat bei 0,35 mm dicken Blechen zur Folge, daß der spätere Kopfspalt auf der einen Seite der Spur 3 μ breiter ist als auf der anderen Seite. Bei einer 5 μ Spalteinlage wäre der Spalt also an der einen Seite 5 μ und an der anderen Seite 8 μ und damit Ausschuß.
2. Deformation beim Zusammenbauen: Durch die zu starken Druck biegen sich die U-förmigen Polbleche durch, und die Spalte gehen am äußeresten Ende auf. Außerdem ergibt ein zu großer Druck Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften am Spalt. ... ao
3. Schief angeschliffene Bleche:
Werden die Bleche paketweise geschliffen und geläppt, besteht die Gefahr, daß einzelne Bleche besonders in der Paketmitte schief stehen. Diese Schiefstellung, welche durch Grat oder Schleifstaub oder un- »5 gleiche Bleche verursacht sein kann, braucht nur 0,2 Bogengrad zu betragen, um schlechte Köofe zu verursachen.
Die Erfindung beseitigt die vorstehend genannten Nachteile durch ein Verfahren zur Herstellung von schmalen Polschubpaaren für Magnetköpfe, welches auch bei leicht verzogenen und ungleichen Blechen einwandfreie Köpfe mit einwandfrei planparallelen Spaltbegrenzungsflächen liefert, indem
a) die planbearbeiteten späteren Spaltflächen am »Knie« der V-förmigen Bleche ausgebildet werden,
b) die Bleche beim Zusammenfügen frei beweglich nur unter Federdruck, der in der »Kniekehle« unmittelbar hinter den Planflächen angreift, mit ihren Planflächen nach dem Zwischenlegen der Spaltfolie aneinandergedrückt werden,
c) als Brücken die Spaltflächen umgebende Rahmen verwendet werden, die bis zum Aushärten des Bindemittels lose auf den Blechen aufliegen und
d) die Trennung in Polschuhpaare in einer Ebene senkrecht zu den Spaltflächen erfolgt.
Die hervorragende Qualität der Spalte, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Köpfe bei einem Minimum von Ausschuß ist ein Erfolg der völlig neuartigen V-förmigen Polbleche mit nur einer einzigen Planfläche in der Mitte, welche allein beide späteren Spalte bestimmt, weil innerhalb der einen kleinen Planfläche auch im ungünstigsten Fall keine solche Planflächenabweichung auftreten kann, wie sie bei den bekannten Anordnungen zwischen den beiden gemeinsam bestimmenden Flächen an den Enden der bekannten U-förmigen Polbleche auftritt, wenn das U-förmige Blech auch nur den allergeringsten Verzug aufweist.
Die neuartige Form der erfindungsgemäßen Polbleche mit der kleinen Kerbe ganz dicht hinter der Planfläche ermöglicht auch das neuartige Montageverfahren, bei welchem sich die Planflächen der zwei Polbleche durch federnden Druck auf die Kerben selbsttätig absolut planparallel aneinander ausrichten. Das Ausrichten der Bleche aneinander wird hier nicht durch seitliche Metallstreifen oder die Brücken behindert, wie bei den bekannten Verfahren, denn die beiden erfindungsgemäßen V-förmigen Polbleche, welche federnd (z.B. durch eine Klammer) in einer X-förmigen Anordnung zusammengedrückt werden, haben bereits so viel Zusammenhalt, daß eine seitliche Führung während des Klebevorgangs, Kittens od. ä. nicht notwendig ist. Durch das Wegfallen der seitlichen Führungen während des Ausrichtens der Polbleche aneinander, ergeben auch schief angeschliffene Bleche einwandfreie Spalte im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei welchen die Spalte dann keilförmig werden. Da sich der Federdruck beim Zusammenbau der Polschuhe bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Sicherheit gleichmäßig über die ganzen Planflächen verteilt, besteht nicht die Gefahr, wie bei den bekannten Verfahren, daß einzelne Zonen der spaltbildenden Flächen durch zu hohen Druck in ihren magnetischen Eigenschaften geschädigt werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren sind also alle Fehler der Bleche, welche als Verwindung oder durch schrägen Anschliff oder infolge verbogener Bleche auftreten, in den zum Teil keilförmigen Bindemittelschichten zwischen Rahmen und Polblechen aufgefangen, während die spaltbildenden Flächen absolut planparallel und eng nebeneinander liegen.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Form der Polbleche zur Herstellung von Polschuhpaaren für Magnetköpfe. Erfindungsgemäß ist ein Polblech symmetrisch und weist in der Mitte eine Planfläche auf. Diese Planfläche umfaßt die spaltbildende Fläche von zwei Polschuhpaaren. Die Polbleche haben vorzugsweise einen zwischen zwei geraden Schenkeln liegenden V-förmigen oder bogenförmigen mittleren Teil, der auf der einen Seite die Planfläche für den Spalt und auf der anderen Seite eine Kerbe aufweist. Diese Kerbe dient zum Andrücken eines zweiten symmetrisch gestalteten Polbleches. Das fertige Polschuhpaar für einen Magnetkopf enthält gemäß der Erfindung je zwei senkrecht zur Spaltfläche oder zu den Spaltflächen halbierte Polbleche, die durch ein Längsteil des Rahmens unverrückbar in ihrer gegenseitigen Lage fixiert sind.
Die Erfindung wird nun an Hand der Abbildungen beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können.
Abb. 1 zeigt ein V-förmiges Polblech in Draufsicht;
A b b. 2 zeigt zwei Polbleche, die plan miteinander zusammengesetzt sind;
Abb.3 zeigt diese Polbleche innerhalb zweier Rahmen;
A b b. 4 zeigt ein Polschuhpaar;
A b b. 5 zeigt die Polbleche für ein dreischenkliges Polschuhpaar;
A b b. 6 zeigt ein dreischenkliges Polschuhpaar.
A b b. 1 zeigt ein als Polblech verwendetes, gestanztes annähernd V-förmiges Blech 1 mit der bearbeiteten Planfläche 2 und der Kerbe 3. Zwei solche Bleche werden nach Zwischenlegen einer Spaltfolie mit den Planflächen gegeneinander zusammengesetzt wie in Abb. 2 dargestellt. Durch Federdruck in Richtung der Pfeile X auf die Kerben 3 richten sich die Planflächen aneinander aus und haften nach kur-
zem Hin- und Herschieben wie Endmaße aneinander. Wie in A b b. 3 dargestellt, wird nun diese X-förmige (durch eine federnde Klammer in den Kerben 3 zusammengehaltene) Anordnung lose auf einen mit Bindemittel bestrichenen Rahmen 4 gelegt und mit einem zweiten ebensolchen Rahmen bedeckt. Hierbei sollte noch kein Bindemittel in die Nähe der Spaltfläche oder an die Folie kommen. Nach dem Aushärten des Bindemittels wird die Klammer entfernt und noch die Öffnung 5 mit Bindemittel ausgefüllt. Nach dem Aushärten des zweiten Bindemittels sitzen die späteren Polschuhe unverrückbar fest gegeneinander fixiert. Nach einer derartigen Fixierung der Polbleche in einer für ein Polschuhpaar geeigneten Anordnung wird ein Halbieren der Polbleche in einer Ebene, die senkrecht zu der Spaltebene liegt, vorgenommen. Dazu wird das zwischen den Polschuhen befindliche Material zwischen den beiden Kerben nun so weit entfernt, daß die beiden Polschuhpaare durch einen spaltartigen freien Zwischenraum gewünschter Breite voneinander getrennt sind. Zum Entfernen des Materials gibt es verschiedene bekannte Verfahren, die ohne starke Druckbeanspruchung und ohne Wärmeentwicklung arbeiten, z.B. kann das Material mit einer rotierenden Scheibe passender Breite unter Verwendung von losem Schmirgelpulver und einer geeigneten Flüssigkeit abgetragen werden. Wenn die beiden Polschuhpaare nicht mehr zusammenhängen, werden die Seitenteile der Rahmen abgetrennt, so daß zwei selbständige Polschuhpaare, wie in A b b. 4 dargestellt ist, entstehen.
Durch Einfügen eines zusätzlichen geraden Schenkels 6 (A b b. 5 und 6) kann man auf dieselbe Weise auch dreischenklige Polschuhanordnungen herstellen. Die Polschuhpaare nach Abb.4 und 6 kann man nach verschiedenen bekannten Verfahren zu Magnetköpfen weiterverarbeiten oder als auswechselbare, steckbare Teile verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 gnetköpfe für schmale Spuren und Verfahren zur Patentansprüche: * Herstellung dieser Polschuhpaare unter Verwendung von mindestens zwei annähernd V-förmigen Blechen,
1. Verfahren zur Herstellung von Polschuh- die nach Zusammenfügen an planbearbeiteten, den paaren für Magnetköpfe unter Verwendung von 5 späteren Spalt begrenzenden Flächen der Bleche unmindestens zwei annähernd V-förmigen Blechen, ter Zwischenlage einer Spaltfolie zwischen den Flädie nach Zusammenfügen an planbearbeiteten, chen und nach beidseitigem Anbringen zweier Brükden spätereren Spalt begrenzenden Flächen der ken auf den Blechen in zwei Polschuhpaare getrennt Bleche unter Zwischenlage einer Spaltfolie zwi- werden. Die Magnetköpfe werden in Geräten zur sehen den Fjächen und nach beidseitigem An- io magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von bringen zweier Brücken auf den Blechen in zwei ..' elektrischen Schwingungen in schmalen Spuren auf Polschuhpaare getrennt werden, dadurch gerillten oder glatten Folien, Platten oder sonstigen gekennzeichnet, daß Magnetogrammträgern, z.B. in Diktiergeräten, be-
a) die Planflächen (2) am »Knie« der V-förmi- nutzt. .
gen Bleche (1,I) ausgebildet werden, 1S Die Polschuhe derartiger Magnetköpfe bestehen
b) die Bleche (1,1') beim Zusammenfügen frei °ft η"Γ.3115 Je einer Blechlamelle, welche die ganze beweglich nur unter Federdruck, der in der Spurbreite ausfüllt Das Zusammenbauen dieser »Kniekehle« (X-X) unmittelbar hinter den £oPff macht ganz besondere Schwierigkeiten, wenn
• Planflächen (2) angreift, mit ihren Planflä- Spaltbreiten unter 5 μ gefordert werden. Am wichtig-
chen nach-dem Zwischenlegen der Spaltfolie 20 sien' abef 8^. am schwierigsten ist es, die Spaltfla-
aneinandergedrückt werden, ch™> welche hier kleiner als 1 <imm sind> planparal-
\i η ·· ι j· ο !.π·· u ι. j IeI zusammenzufügen.
c) 8^ Brücken die Spaltflachen umgebende Aus der deutsc 6 hen Auslegeschrift 1 060 615 sind Rahmen (4) verwendet werden die bis zum bereits Verfahren bekannt, bei weichen zwei U-för-Ausharten des Bindemittels lose auf den a5 mi Polbleche nach Art der svmmetrischen Ring-Blechen aufhegen, und daß köpfe zusammengesetzt werden und daher im rechten
d) die Trennung in Polschuhpaare m einer winkel zur Spaltflächenebene in zwei Polschuhpaare . Ebene senkrecht zu den Spaltflächen erfolgt. aufgetrennt werden. Damit ist bereits eine wesent-
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet liehe Erleichterung der Montage zu erzielen, da sich durch an sich bekanntes Einfügen eines weiteren 3° die Justage der Spaltflächen zumindest in einer Richgeraden Polblechs (6) zwischen die beiden V-för- tung von selbst ergeben kann. Auch in der deutschen migen Bleche (1,1') und einer weiteren Spaltein- Auslegeschrift 1160 205 wird die Spaltjustierung lage zur Herstellung· einer dreischenkligen Pol- durch Aneinanderlegen zweier U-förmiger Bleche mit schuhanordnung. zwischengelegter Spaltfolie beschrieben. Jedoch muß
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 35 eine relativ großflächige Folie verwendet werden, die gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) erst dann über beide U-Schenkel hinweg die gleiche Dicke aufdurchgetrennt wird, wenn die Bleche (1,1' und 6) weist, was bei derartigen dünnen Folien mit Schwienicht mehr zusammenhängen. rigkeiten verbunden ist. Weiterhin ist es aus dieser
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- deutschen Auslegeschrift 1160 205 bekannt, bei der kennzeichnet, daß in den Blechen (1,1') gegen- 40 Herstellung von Polblechen die Bleche in ihrer Lage über der Mitte der Planfläche (2) Kerben, Lö- durch Metallstreifen zu fixieren, wobei ihre Lage jecher, Vertiefungen' od. dgl. angebracht werden, doch unter Verspannung fixiert werden kann. Bei weiche zum Ausrichten und Zentrieren der Pol- den bekannten Verfahren besteht ohnehin der Nachbleche und zur Aufnahme der Federkraft dienen. teil, daß zum völligen und formbeständigen Fixieren
5. Polbleche zur Herstellung von Polschuhpaa- 45 der Bleche während der Montage ein zu hoher ren für Magnetköpfe nach dem Verfahren der Druck auf die meist nicht ganz ebenen Bleche ausAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß geübt wird und die Polbleche nach ihrer Fertigsteldas Polblech (1,1') symmetrisch ist und in der lung wieder in ihre ursprüngliche verbogene oder Mitte eine Planfläche (2) aufweist. verwundene Form zurückspringen. Dieser Nachteil
6. Polblech nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 5° entsteht nur dann nicht, wenn, wie in der britischen zeichnet, daß zwischen zwei geraden Schenkeln Patentschrift 975 275 angegeben, dicke Polschuhein V-förmiger oder bogenförmiger mittlerer scheiben mit parallelen Begrenzungsflächen unter Teil liegt, der auf der einen Seite die Planfläche Verwendung von Zwischenschichten aneinanderge-(2) für den Spalt und auf der anderen Seite eine klebt werden. Für die dünnen Bleche, auf die sich die Kerbe (3) aufweist. 55 vorliegende Erfindung bezieht, muß daher eine ver-
7. Polschuhpaar für einen Magnetkopf mit Pol- besserte Lösung gefunden werden.
blechen nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch ge- Folgende Fehlerquellen verhindern also eine
kennzeichnet, daß es je zwei senkrecht zur Spalt- exakte planparallele Einstellung der spaltbegrenzenfläche oder zu den Spaltflächen halbierte Pol- den Flächen und bewirken, daß die bekannten Verbleche enthält, die durch ein Längsteil des Rah- 60 fahren bei der Fertigung von Spaltbreiten unter 5 μ mens (4) unverrückbar in ihrer gegenseitigen eine unzulässige hohe Anschlußquote ergeben:
Lage fixiert sind. 1. Verwindung:
Die erwähnten U-förmigen Polbleche, weiche für
den vorgenannten Zweck aus einer harten Eisen-AIu-
65 miniumlegierung, z.B. Alfenol, bestehen, sind durch das Stanzen und Glühen nicht mehr lOO°/oig plan.
Die Erfindung betrifft Polbleche zur Herstellung Zum Schleifen werden diese Bleche dann paketweise von Polschuhpaaren sowie Polschuhpaare für Ma- oder einzeln eingespannt. Dadurch werden auch die
DE19651474289 1965-10-25 1965-10-25 Polbleche zur Herstellung von Polschuhpaaren, Polschuhpaare für Magnetköpfe für schmale Spuren und Verfahren zur Herstellung der Polschuhpaare Expired DE1474289C3 (de)

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