DE1474100A1 - Halleffektgeraet - Google Patents
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Description
PATENTANWALT 1 ■( Telefon, 2 2β 02
IPL.4NG. ERICH SCHUBERT __ Telegramm-Adr.: Pahchub, Siegen
Pottf chedckonten:
Köln 106931, Essen 203 42 Bankkonten: Abt.: Patentanwalt Dipl-Ine. SCHUBERT, 5» Siegen, Eiserner Strafe 227 ' * Deutsche Bank AG.,
** « trm tni /r. totffaeh32S y Filialen Siegen u. Oberhäuten (RhId.)
23. Okt. 1964
ASSOCIATED ELECTRICAi, INflUSTKIfcS ,LIMITED,
, aroerenor Plao·, LOHDON, SW1, England
?Ur diese Anmeldung wird die Priorität aus der britiaohen
Patentanmeldung Nr. 42 226/63 vom 25. Oktober 1963 beansprucht,
Die Erfindung besieht sieh auf Halleffektgeräte, d.h.
auf derate ait einem Element, welches den bekannten Halleffekt seigt, die in solοher Weise verwendet werden, daß dieser Sffekt
ausgenutzt wird·
Ein herkctmmlioher Hall-Multiplizierer bsw. -Vervielfältiger
/Hall multiplier/, der eine besondere Form von Halleffektgerät darstellt,
ist in fig. 1 der beiliegenden Zeichnung dargestellt und
EAD ORiGINAL
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«•1st ·1η· rechteckige Hallplatt· ι>
«it Stromelngangsslektroden Ip entlang den küreeren oder schmaleren Selten der Hallplatte JP
und Spannungsauegangeelektroden op in einer mittleren Lage an
den längeren Seiten der Hallplatte M auf· fiine Spule MO 1st vorgesehen,
um ein Magnetfeld »u eraeugen, den die Hallplatte P
ausgesetzt wird. Ia iietrleb bewirkt das Vektorproduktmerkmal
dee Halleffektes, daß eine Hall-Auegangsspannung in einer Riohtung
im rechten Winkel a ο wohl zum xling engest rom als auoh sum
^ingangsmagnetfeld hervorgerufen wird, wobei dieee Spannung
proportional dem Sinua des Winkele <* awieohen den Hiohtungen dee
Stromeβ und dee Magnetfeldes ist* indem man <X ■ 90° aaohtt so
dafi ein oC m 1 ist und indem man die Spannunge-AuegangeanaohlUeBe
op in Richtung eenkreoht *u den beiden Eingangeriohtungen vorsieht«
wird eine maximale Halle-Auegangsspannung ereielt. Jedooh sind
bei einem Hall-^ultiplisierer dieses Typs die verschiedenen
erwähnten Riohtungen festgelegt, so daß der iultiplieierer als
ein gewöhnlicher numerisoher Multiplizierer wirksam istiMit
anderen ..orten ι Beine Hall-Ausgangsspannung ist proportional dem
numeriaohen Produkt aus demjenigen Eingangestrom, welcher der Hallplatte zugeführt wird, und dem JSingangeetroa, der das Magnetfeld
ereeugt.
Gemad der Erfindung wird ein Halleffektgerät geeohaffen,
welches als ein MultipliEierer wirkt, der in der Lage ist, unabhängig, jedooh gleiohseitig swei Operationen oder Funktionen der
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Art y · A χ Q und ι · B je 0 auasufUhren, wobei A und B Wert«
sind, dl· duroh elektrleohe Eingänge darstellbar sind, Q ein
Wert let, der duroh ein Magnetfeld dargestellt werden kann und y und s Werte sind, die duroh elektrische Ausgange darstellbar
sind· Zu diesem Zweok weist das Halleffektgerät gemäß der Erfindung
eine Hallplatte auf, welohe entlang bew. su orthogonalen
Aohsen la weeentHohen symmetrisch ist, welcher aagnetisohe Mittel
ftugeordnet sind, welohe die Platte einem Magnetfeld aueaetsen,
welohes den Wert C darstellt· und an welcher Elektrodenpaare
angeordnet sind, um einerseits dis Zufuhrung ron swel die werte
A und B darstellenden Eingänge strömen »ur Hallplatte in gegeneinander
senkxeoht rerlaufenden Richtungen und andererseits da« tferaussiehen oder -nehmen ron awei getrennten Hall-Ausgangs*
spannungen, welohe die vierte y und s darstellen, aus der Hall· platte in gegeneinander senkrecht verlaufenden Richtungen su ermftgliohen«
In dem besonderen Fall, wo A und B Komponentenwerte (im Raum)
eines Vektors V - IA und JB sind, kann das erfindungsgemäfie Halleffektgerät
dasu verwendet werden, das Vektorproduktι
QkC) AV] - i (-BO) ♦ j (AC)
ca erieugen.
Das Gerät kann daher dasu verwendet werden, das Vektorprodukt aus einem oszillierenden Vektor, der als ein den Wert
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ΰ darstellende· Magnetfeld augeführt wird, und au« eine«
rotierenden elektrischen Stroavektor, der in der Hallplatte
daduroh erseugt wird, daS den Plattenelektroden ua 90° phasen-▼ereohosene
Singangsstruae, welche die Werte A und B Aar·teilen,
•ugeführt werden, «u erslelen.
Sie Erfindung wird nunmehr anhand der eie beispielsweise
darstellenden Übrigen Plgn« 2 bis 9 der Zeichnung auaführlioher
beschrieben, und «war selgt bsw· «eigen die
Pign· 2 bis 5 soheaatlsoh AlternatlTauefUhrungeforaen des erfindungig
eaäfl en Halleffektgerätta,
flg. 7 eine äquivalente Seaodulationaeinriohtung alt ein·*
Halleffektgerät geaäfl der Erfindung, während die
Plgn· β und 9 jeweils eine bekannte Modulationeeinriohtung undv
•Ine äquiralente Modulationeeinrlohtung alt elnea HaIleffektgerät
geaäB der Erfindung wiedergeben·
in Pig* 2 dargestellte Hall effektgerät weist eine
•jnraetrlsohe, quadratische Hallplatte H alt swel Paaren ron Eingang/Ausgang-
Elektroden A1,A2 und B1,B2 auf, die auf gegenüberliegenden
Selten derselben (oder in äquivalenter Weise an diagonal gegenüberliegenden Koken) angeordnet sind, susaaaen alt einer
Magnetlslerungsspule MO4 Pig, 9 selgt ein äquiral>eafre Halleffekt-
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gerät, bei welohem die srmmetrlsohe Hallplatte H* rund anstatt
quadratieoh ist. In jedem Falle dienen die beiden Paare von
Elektroden A1, A2 und ß1,B2 ·οwohl ale Eingangsetromelektroden
als auoh als Hall-Ausgangsspannungselektroden« Dies bedeutet
natürlich, daS das Gerat nur dort rerwendet werden kann» wo die Eingangs- und Auegangssignale in ihren Wesen genügend unterschiedlich
sind, um leioht trennbar bsw· auseinanderhältbar *u
sein. Bei rielen Modulations- und Demodulatlonseinriohtungen unter*
scheiden sioh die Eingangs- und Auegangsfrequensen stark und
kennen daher leioht voneinander getrennt werden, sodafi das Hallplatt
engerät als ein Multiplizierer (Modulator oder Demodulator)
in eolohen Einrichtungen Verwendung findet, wie es später in der Besohrelbung erläutert wird·
Bei bestimmten Anwendungemugllohkeiten eines solchen Multipllelerere
etellen, wie nooh beschrieben wird« gänslioh ohne
Beziehung suoinander stehende Eingangsstromsignal* die aerte A
und B der Torangehenden Gleichungen dar« so daß die beiden Produkte
AxO und BsO, wie sie in diesen Gleichungen In Betraoht
gesogen werden und wie sie gleichseitig duroh das Gerät In seiner
Grundfunktion erzeugt werden, voneinander gänslioh unabhängig sind·
Daher kann die Elektrodenanordnung der Hallplatten nach den ?ign. Z
und 9 nloht geändert werden« und eine Unters«heidung, welohee
der Elektrodenpaare A1, A2 und BI« B2 Eingangeelektroden und welohee
Auegangselektroden sind« ist nloht mtSglloh«
' . BAO ORIGINAL
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Jedooh stehen bei bestimmten anderen AnwendungsmtSgllohkeiten
de· Multiplizierer» die dl· torte A und B darstellenden
Eingangaströme in Besiehung sueinander, indem sie phasenveraohobene
Versionen des gleichen Signals sind» und dienen dasu, in der Hallplatte einen rotierenden elektrischen Stromvektor
su erseugen. In diesem Falle besteht der 2weok des aerates
innerhalb seiner Grundfunktion darin» einen Hall-Spannungsausgangevektor
su erseugen, der das Produkt aus diesem elektrischen Stromvektor und einem ossilllerten Vektor» der als ein den Wert
C darstellendes Magnetfeld sugefUhrt wird» darstellt. Aue diesem Hall-Spannungsausgangsvektor können swel getrennte Hall-Ausgangespannungen
erhalten werden» welohe die Werte y und c darstellen und die, aufler in ihrer Phaeenbesiehung, Identisch sind« Somit
ist es in diesem Falle, wie in den Fign. 4 und 5 dargestellt,
mBglloh, daß die quadratischen und runden Hallplatten H und H'
separate Eingangs- und Ausgangselektroden haben» nämlioh swel
Paare Ton Stromeingangselektroden A1» A2 und B1, B2 und swei
Paare von Spannungsausgangselektroden C1, 02 und DI» D2. in jeder
anderen Hinsicht entspreohen die in den Flgn· 4 und 5 dargestellten
Geräte jeweils den in den flgn. 2 und 3 dargestellten· £s
1st darauf hlnsuweisen» daS trots der getrennten Paare ron
Eingangs- und Ausgangselektroden die Eingang-su-Ausgang-Interferens
dee OerUtee nioht redualert wird«
Unter Besugnahme auf die ttbvlgen Figuren der Zeichnung, die
einige AnwendungsmOgliohkeiten des Halleffektgerät·· darstellen,
IvI die in FIg · 6 geseigte Semedualtlonseinrlohtung vom Ausphasung·»
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typ /out-phasing typ·/· β·* welaher ein empfang«*·· gewünsohtee
Seitenbandsignal 8 zusammen alt einem unerwünschten Seitenband»
•lgnal S* gemeinem* swei individuellen Wultiplisierern HM1 und
HM2 sugefUhrt wird» welohe mle Demodulator« wirken, denen
außerdem um 90° phasenversohoi-bene Versionen 0 to*w. c* iLn*m
Kanal-Trägereignal· eugeführt werden. Di· Auegangeiignale τοη
den üeaodulatoren HMI und HM2 werden j β weile Filtern PI und F2
sugeflihrt» dl· nur dl· Kiederfrequenskomponenten der Signal· |
durohlaaeen* und dl· r««ulti«r«nden Signal·» *u»aaaengeeet»t au·
diesen Niederfrequenskoaponenten« werden mittel· xweler 90°-
Phaeenrerechielrungenetswerke PSI und PS2 phaeenrereohoben. JUl·
phaeenrereohobenen Signal· werden dann additlT oder eubtraktir
In einemKoabinlerung·- bs«· Stammkreie 00 kombiniert» so daS
unerwünschte Prequenakomponenten infolge ron S* in dan beiden
eignalen unterdrückt «erden» wahrend erwünschte Frequenakomponenten
infolge τοη S reretärkt werden und ein resultierende· Au·*
gangasignal SS von dar Demodulation··inriohtung bilden.
Bei der 4<iulralenten Demodulationseinriohtting, welohe in
Fig. 7 dargestellt let, und bei der da· Halleffektgerat g«mäd
der Erfindung» wie ·· in Fig· 2 (oder in äquiralenter Welee in
Fig· 5) dargestellt ist» verwendet wird» werden um 90° phasen-Yereohobene
Versionen C und 0* de· Trägereignale j«weil« den
swei Elektrodenpaaren A1»A2 und B1,B2 der Hallplatt· H sugefUhrt,
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um In der Platt« einen rotierenden elektrisohen Stroarektor
«u erseugen und dl· empfangenen Seitenbandslgnalt 8 und S*
werden dasu rerwendet, dl· Spul« MC dee Gerätββ su erregen,
um ein ossillierend·· Magnetfeld su erseugen, welohea dl· Hallplatt· H ausgeeetst wird· Wie bereits erwähnt, dienen dl· beiden
Elektrodenpaare Al, Λ2 und B1(B2 sowohl als Eingangs- als
. auch als Auegangeelektroden und sind daher mit jeweiligen
m Filtern F1* und F2 * rerbunden, welohe dl· b«ld«n phaaenrer-•ohobenen
Versionen d·· resultierenden d«modullerten Signals» «•loh·· duroh das Halleffektgerät «rseugt wird» durchlassen,
jedooh dl· Trägereignale 0 und 0* und» wie In VIg. 6» dl· HoohfrequenskoBponenten,
die ron der Demodulation h«rziihr«nv unterdrüoken.
Sanaoh wird duroh die Fhasenvereohiebung der beiden
Versionen dee reeultierenden Signals aittele dor Phaeenrereohiebungenet«werke
PS1 und P32, gefolgt duroh das addltir« oder
•ubtraktlre Kombinieren derselben in einer roabinierungeeohaltung
OG9 ein Auegangeslgnal SS erseugt» welches sloh aus den gewUneohten
Frequenmkoaponenten su*amm«nsetst · Ia Hinblick auf den Ueetand,
dsJ «wei ph&eenTereohobene Versionen dea gleichen Trägereignale, anstatt »wei s«pajsfc· 8ignale, der Hall platt· «ugefuhrt
werden, kann die Hallplatte βeparate Eingangs- und Ausgangselektroden
haben, wie ·· In den flgn* 4 und 5 dargestellt ist«
Jedooh wurden die Filter 91* und 92* oder ein äqulralentee geaeinaames
Filter naoh bsw· hinter der Kombinierungssohaltung 00 nooh
•rforderlioh sein« da das Trägereignal nooh Im Plattenausgang
•reohelnen wurde.
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Si« bekannt· Modulationeeinriohtung gemäß Flg. β verwendet
individuell· Multiplisierer (Modulatoren) M1, M3 usw. für jeden
Kanal und individuell· Bandpaflfliter BPf1, BPF3 usw. sur Unterdrückung
des unerwünschten Seitenband·· in dem Doppel-Seitenbandsignal,
welche· la Kanal erseugt wird. Bein Betrieb werden Eingangssignale
S1,S3 usw., die Moduliert werden sollen« tob augehörigen Kanal angenommen, und innerhalb jedes Kanals wird da«
entsprechende Eingangssignal im Modulator desselben mit des Kanalträger
Cl, CJ uew. moduliert. Nach der Unterdrückung des unerwünschten
Seitenbandes in dem sioh ergebenden Doppel-Seitenbandsignal
mittels des Bandpaefilters wird das übrige Einselseitenband
übertragen. Duroh die Verwendung einer Hallplattenvorriohtung
gemäa der Erfindung wie lit in der ilg. 2 (oder in äquivalenter
Wei·· in Flgm 3) dargestellt ist, in Besug auf nichtbenachbarte
Kanal· kann ein solche· Gerät als «in Modulator für sw«i Kanal·, wi· in Vig. 9 angedeutet, dienen· In dieser Fig.
werden die su modulierenden Eingangssignal· SI, S3 usw. vom sug·- hörigen Kanal angenommen, wobei das Signal in dem einen Kanal dann
dem einen Blektrodenpaar A1, A2 der Hallplatt· H und das Signal
in dem anderen Kanal dem anderen Elektrodenpaar B1.B2 augeführt wird. Die beiden Kanalträg«r 01 und C3 werden gemeinsam, d.h.
additiv kombiniert, der Spule MC des Gerätes augeführt, um jeweilig·
oszillierend· Magnetfelder su erzeugen, denen die Hallplatte H ausgesetst wird. Als Folge davon wird gleiohseltg an
jedem der Elektrodenpaar· A1,A2 und B1,B2 sw«i Sopp«lseit«nbsAd-•ignale
er*eugt, nämlioh Signale S1,01 und S1,C3 ·» «inen Elektrodenpaar
und 33,C1 und 33,03 am anderen Elektrodenpaar. Mit B«eug
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auf Kanal 1 let de* Signal« welche* davon Übermittelt werden
•oll, das unter· oder ober· Seitenband« welohea in de» Doppeleeittnbandeignal
S1,C1 enthalten iat, während das Signal« welch··
durch den Kanal 3 übertragen werden soll« das unter· oder ober·
Seltenband iat, welohea in dem Doppelaeitenbandslgnal S3,03 enthalten
iat. Dies« Auswahl erfolgt duroh Bandpaflfilter BPF1· und
BPPV, die außerdem die Eingang»ignal-Interneren* unterdrücken·
die Geräte der Fign· 4 und 5 aind nioht geeignet)» weil separat«
Signale und nioht phasenverschoben Teraionen der gleiohen Signale,
wie in iig. 7« erforderlich alnd. Im Fall· einer Modulation·-
Schal tungaanordnung» die eine Doppel seit enbanderseugung bewirkt»
kennen aloh benachbarte Kanäle in die Hall platt envorriohtung
teilen, wobei sie ale ein gemeinsamer Modulator dienen, weil die Frequensen der beiden Kanal träger ausreichend weit voneinander
entfernt se in würden, um die geforderten uoppelseitenband-•ignale
nioht su überlappen bsw. su überlagern. Ein· ander·
beabsichtigt· Anwendung eines Halleffektgerätee gemaS der Erfindung
besteht In einem MuItipll»lerer, der swei herkömmliche
Multlpllslerer in einer Modulation·- oder Demodulatlonseinriohtung
«rsetst« welche Gegenstand der deutschen Patentanmeldung
vom gleiohen Tag· mit d«m Titel " Auephasungsverfahren und
?requensUbertragungseinrichtung sur Ausübung dl···· Terfahrens"
(Anwaltsakte 64 149) 1st« die eine neue Ausphasungsteohnik
/technique of outphasing/ betrifft« bei welcher la Tall· einer
BAD OFiIGiNAL
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Sinselseitenbanderseugung ein· Phasenuntersoheidung «in··
Bandsignala sowohl naoh «1« aaoh ror der Modulation erfolgt und
im Falle einer JSinsel seit enbanderaitt lung die Phasenunter-•oheldung
eine· Bandeignala sowohl ror als auch naoh der Demodulation
erfolgt, wobei «loh in jedem Poll· eine Phasenuntersoheidung
der in den Vorgang (Modulation oder demodulation) ▼erwiokelten Trigersohwingug erübrigt· J&eee Anwendung ist
im einseinen in der genannten sugehttrigen Anmeldung besohrleben |
und beanepruoht.
Ein erfindungegemäflee Halleffektgerät kann außerdem in
Doppelseltenbandmodulationa- und Demodulationseinriohtungen
rerwendet werden.
Die Erfindung betrifft auoh Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umriasenen AusfUhrungsform und bezieht
sich vor allem auoh auf aimtliche Erfindungsmerkmale« die im einseinen
— oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung "
und Zeiohnung offenbart sind·
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Claims (9)
- Patentanspruch·Halleffektgerät, welohee als Vultiplieierer wirkeaa ist, der in der Lage let. unabhängig, aber gleichzeitig swei Tätigkeiten y - A χ C und ζ · B χ C auszuführen, wobei A und B Wert· sind, «•loh· durch elektrisch· Eingänge repräsentiert werden, C ein Wert iet, der durch ein Magnetfeld repräsentiert wird, und 7 und s Wert· sind, die duroh elektrisch« Ausgang· repräsentiert werden, dadurch gekennseiohnet, daß das OsAt eine Hallplatte aufweist, die la wesentlichen entlang orthogonalen Aoho«n «yastttrisoh ietV dafl dieser magnütisoh· Mittel sugeordnet eind, weich· dl· Platt· einem dea Wert 0 darstellenden Magnetfeld unterwerfen, und dal ülektrodenpaare so angeordnet sind, daß si· einerseits der Hallplatt· in suelnander senkreoht reriaufenden Richtungen bw·! SlngangestrOa·, welohe die Werte A und B darstellen, und anderer* ••its Aas Herauemiehen τοη swei getrennt·» Hall-Aupgengespannungem. welohe die Wert· y und s darstellen, aus der Hallplatt· Is aneinander senkreoht verlaufenden Richtungen geetatten.
- 2. HalleffektgerMt naoh Anspruch 1, dadurch gekannsolohnet, dal e· da· Telrtorprodukt [(Μ) ^ Vj-i(-BO) i-j(AO), ereeugt, worin A UMa B9 duroh jeweilig« Bin^angsströa« dargestellt, JCoaponenten-b w. susaaaengesetBte Wert· (la Raue) «in·· Vektors V - iA und JB elad. 909820/0315 bad original14741OC
- 3· Halleffektgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das es da· Vektorprodukt aus einen oesillierenden Vektor, der sur Übermittlung ale Magnetfeld, welche» den *ert 0 daretellt, geeignet Ist, und eine» rotierenden elektrischen .;trom*e:ttor, der in der Hallplatte dee Geräts durch nlegen von um 90° phaeenrersohobenen liingangeetröeen, welche die erte A und B darstellen, an den Plattenelektroden erseugt, wobei das erseugt· Vektorprodukt ein Uall-upannungsauegangSYektor ist, aua welche« an den Plattenelektroden swei getrennte Hall-Ausgangsspannungen, welche die «i'erte y und ■ darstellen, erzielbar sind·
- 4· Halleffektgerät naoh Anepruoh 1, 2 oder 3, dadurch f:e~ kennseiohntt, daß die Hallplatte quadratisch ist und ^vrei Paar· ▼on gemelnaaaen ^lngang/AusgangoKlektroden aufweist, die jeweils la wesentlichen in der Mitte der beiden Paare τοη gegenüberliegenden Kanten derselben oder an diagonal gegenüberliegenden fioksn angeordnet sin··
- 5. Halleffektgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch kennseiohnet, da· die Ballplatte rund iet und swei Paare von ■ein;ejMn Elneang/Auegamg-^lektroden aufweist, die an ihre* Uafangekanto sndisjMtral gegenüberliegenden ί teilen auf senkrecht suelnaa-•er Terlaufea4en Oursnawssem Amt Platte angeordnet ein*.
- 6· Halleffektgerat aaoh Ansprach I9 2 oder 3t dadurch gekenn» «al die Ballalatte «MKimtisoli 1st und swel Paare τοηaafwels*, ale Jewells la wesentlichen In der Mitte▼ο» %e^sattberliagen4en JUnten eereelben angeordnet wan elektroden aufweist, als JMOilsBADΛΗ147410Cund daS das eine der beiden Paare τοη Elektroden Eingangeelektroden und da· andere der beiden Paare von elektroden Ausgangeelektroden bildet. ·
- 7« Belieffektgerät naoh Anspruch 1,2 oder 3« dadurch ge~ kennselohnet, dafl die Mallplatte rund let und Tier Paare τοη Elektroden aufweist« die an der Platten-ümfangskante an diametral gegenüberliegenden 3teilen angeordnet sind, wobei swel dieser Slektrodenpaare auf senkreoht sueinander stehenden Durohsjesseraer Platte liegen und Singangeelektroden bilden« und wobei die anderen beiden älektrodenpaare auf senkreoht sueinander liegenden Durchaeaaern an .teilen swieohen den Lagen der :-ingangaelektrodenpaare angeordnet sind und Ausgangsele-et roden bilden.
- 8· Kalleffektgerat nach Anspruch 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daft es in einer Oeaodulationselnrlohtung de· Ausphasungstyfs Terwendet «ird« in welcher eine PhaeenTereohiebungsTorriohtung entapreohende Phasenbesiehungen der gewünschten und unerwünschten frequonskoaponenten bewirkt« w^voue la swei phasenrereohobenen Tersionen eine· de»odulierten älgnala« erseugt durch Demodulationsmittel, enthalten sind, so da· eine naonfolgende additlTe und subtraktiTe rosjbi nation dieses* SignalTemlonen dl« Beseitigung der unerwünschten YrequMtftkoapoiienten umd die Teretarkung der erwuAsehtesi rrequenakoafonentem herrorruft* da· das Oerftt die gemamnte DsMdmlatlomerorrlchtung bildet und swel (eingangs-)Jilektredense^tre Miner Hallflatte aufweist, dl· jewelle «■ 90° phasen-TerMhobeM Tersionen elnee Ksjsal-TräicereigMls eayfangem, und da· seine sstgmetlsehe iünrlehtumg elm «a modulleresMlea Selteabandslgnal909820/0315BADAS147410Cempfängt, wobei «wei (Ausgange-)Elekt ro cienpaare der Hallplatte Ubtr filter «it der FhaeenrereohiebungeTorrichtung der Anordnung Terbunden sind und da· Gerät auf die Trägereignalyereionen und da· Seitenbandslgnal anspricht, üb als Multiplislerer su wirken, der an seinen (Auegang·-)Elektroden ein resultierende· Signal erseugt, welche· die genannten gewünschten und unerwünschten Freiuenakomponenten enthält·
- 9. Halleffektgerät nach Anspruch 1 bie 5, verwendet in einer Mehrkanal-Modulationeeinrichtung, bei weloher iu modulierende Sin- | gangssignalt durch den sugchörigen Kanal angenommen werden und innerhalb jedes Kanals das entsprechende Signal mit einem Kanalträgereignal moduliert wird, um ein Doppeleeltenbandsignal au erseugen, dadurch gekennzeichnet, dafl das Gerät einen gemeinsamen Modulator im Hinblick auf zwei nicht benachbarte Kanäle der Anordnung bildet und Ton welohem swei Elektrodenpaare seiner Hallplatte so geschaltet sind, dafl Bio die beiden su modulierenden Eingangssignal* innerhalb der beiden Kanäle empfängt, und bei dem die aagnetieohe Vorrichtung gemeinsam die beiden Trägereignale der beiden Kanäle empfingt, wobei die beiden Älektrodenpaare der Hallplatte auSerdem ale Auegangeelektroden mit jeweiligen B ndpaflf11tern f\r die beiden Kanäle Terbunden sind mnd das Gerät auf die beiden .üingangeelgnale und die beiden Trägersignal· anspricht, um als #ultipllsierer su wirken, der an jeder eeiner beiden Elektrodenpaare swei Doppelseitenbandsignale erzeugt, τοπ welchen eine· das Doppelseitenbandslgnal für den «ugehörlgen Kanal ist, welches röllig oder teilweise durch den Kanal-Bandpaflfllter durohgelaeeen werden kann, und eii ·· ein unerwUnsoht·· Doppeleeltenbandslgnal ist, welohes der Kanel-Bandpaflfllter EurUokweiet.BAD ORIGINAL909820/0315
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB42228/63A GB1079853A (en) | 1963-10-25 | 1963-10-25 | Improvements relating to hall effect devices |
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DE1474100A1 true DE1474100A1 (de) | 1969-05-14 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19641474100 Pending DE1474100A1 (de) | 1963-10-25 | 1964-10-24 | Halleffektgeraet |
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