DE1473726A1 - Einrichtung zum Pruefen von Nissen - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen von Nissen

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DE1473726A1
DE1473726A1 DE19651473726 DE1473726A DE1473726A1 DE 1473726 A1 DE1473726 A1 DE 1473726A1 DE 19651473726 DE19651473726 DE 19651473726 DE 1473726 A DE1473726 A DE 1473726A DE 1473726 A1 DE1473726 A1 DE 1473726A1
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Mueller Dipl-Phys Otto
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WISSENSCHAFTLICHE INST AN D TE
Deutsche Institute fuer Textil und Faserforschung Stuttgart
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FORSCHUNGSINST fur TEXTILINDU
WISSENSCHAFTLICHE INST AN D TE
Deutsche Institute fuer Textil und Faserforschung Stuttgart
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    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/08Inspecting textile materials by photo-electric or television means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
    • G01N21/8914Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles characterised by the material examined
    • G01N21/8915Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles characterised by the material examined non-woven textile material

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Description

  • Einrichtung zum Prüfen von Nissen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen von in einem Faservlies befindlichen Nisaen.
  • Bei einer bekannten Prüfeinrichtung zun Prüfen von In einem Faservlies befindlichen nissen wird das Fascrvlies streifenweise mittels eines Fühlers abgetastet, dessen Abtastfeld -nachfolgend ist mit Abtastfeld stats der in jedem Zeitpunkt abgetastete Vliesausschnitt bezeichnetgrößer als der mittlere Wirkungsquerschnitt der einzelnen Missen ist. Zu de@ @ußdruck "Wirkungsquerschnitt" sei erläutert, daß hierunter stete derjenige Cuerechnitt einer Nisse verstanden ist, dessen "Wirkung" auf den Fühler sich in n dem Fühlereignal von der Vliesstruktur unterscheidbar widerspiegelt. Diese vorbekannte Prüfeinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie nur verhältnismäßig große Nissen aufsulösen vermag, so daß ihr Anwedungsbereich beschrankt ist. Us diesel Nachteil zu beheben, sit bei einer anderen bekannten Prüfeinrichtung vorgesehen, ale l ? Uhler eine Photokathode su verwenden, zwischen der und dem Vlies eine rotierende Lochblende angeordnet ist, die Mit einer su der Vliesvorachubgeschwindigkeit synchronen Drehsahl so angetrieben wird, daß ein vorbestimmter Abschnitt des Vlieses quer zu der Vorschubrichtung streifenweiee abgetastet wird, wobei die Streifenbreite durch den Durchmesser der Lochblende beetimt und ao klein gewdhlt ist, daß die in Vliesvorachubrichtung gemessene Länge des Wirkungequersohnittes einer Nisse im Mittel wesentlich griser ist. Auf diese Weise erhdlt man zwar eine ausreichende Signalüberhöhung bei der Abtastung einer Nisse, jedoch hat diese Prufeinrichtung u. a. den Nachteil, daB die Synchronisation zwiaohen Vliesvorsohub und Lochblendendrehsah3 sehr Genau sein muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe su Grunde, eine besonders einfache tuad genou arbeitende Prufeinriohtung der vorgenanntan Art su aohatten, die insbeeondere die Nachteile der bekannten Prüfeinrichtungen nicht aufweist. Auch ist so ein Siel der Erfindung, eine Prüfeinrichtung zu schaffont dia ein erhöhtes ögon hat.
  • Disco Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur Prüfung der Missigkeit von Fasservliesen, mit einer Abtastvorrichtung Ma streifenweisen Abtasten des Vlieses, die eine Fühlervorrichtung zum Fühlen der Nissen aufweist, deren sugeerdnetes Abtaatfald auf den Ulves mit vorbestimmter Relativgeschwindigkeit verschiebbar ist, und nit einer Auawertevorrichtung zum Auswerten des Fühlervorrichtungssignales, vorzugsweise zum Aählen der je einer Nisse entspreondin, in dom Fühlervorrichtungssignal enthaltenen Informationspakete, dadurch gelöst, daß die Fühlervorrichttung eine Mehrzahl von Einzelfuhlem hat, deren sugeordnete Abtastteilfelde rdas vorzugsweise rechteckförmige Abtastfeld bilden, wobei jedem Einzelfuhler ein Xontrastverstärkungsglied zur Kontrastanhebung des durch die Abtastung einer Niaee erhaltenen Informationeanteile des betreffenden Einzelfuhlersignales nachgeordnet iet, und ein Summationsglied zum Summieren der kontrastverstärkten Einzelfühlersignale zur rzeugung eines der Auswertevorrichtung aufdrückbaren Sunmensignales vorgesehen ist.
  • Duroh eine derartige Ausbildung der Fühlervorrichtung ist gleichzeitig ein verhältnismäßig breiter dtreifen des Ylieeee abtastbar, ohne daB dies su Lasten der Signal-Überhöhung geht. Vielmehr können die Abtastteilfelder verhälnismäßig klein gewählt werden, so daß die entsprechenden einzelfühlersignale bei Abtastung einer Nisse eine starke Signalüberhöhung erfahren. Um den Einfluß des von den nissenfreinen Bereichen des Vlieses stammenden Signaluntergrundes zu vermindern und damit das Auflössungsvermögon und die Genauigkeit der Prüfung zu erhöhen, ist vorgesehen, die von der Abtastung von Nissen stammende Signalüberhöhung kontrastzuverstärken und anschließend die derart kontrastverstärketen Einzelfühlersignale zu summieréa. Bei geeigneter Ausbildung kann hierbei sogar erreicht werden, dae der Signalwntergrund vollständig gelöscht wird und der Auswerstévorrichtung so ausschließlich Informationen über die abgetasteten Nissen aufdrückbar sind, wodurch eine geaue und gegenbenenfalle auch vielseitige Prüfund der zu untersuchenden Eigenschaften der Nissen móglioh ist. Auch kann eine sehr hohe Abtastgesohwindigkeit erreicht werden, da das Vlies gleichzeitig entlang einem verhältnismäßig breiten Streifen abgetastet wird. Ein besonderer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Einrichtung ist auoh, daß eine Synchronisation, wie sie bei der Abtastung mittele einer Lochblende zwischen der Vliesvorschubgesohwindigkeit und der Lochblendendrehzahl erforderlich ist, entfällt.
  • Wenn das Abtastteilfeld so klein ist, daß ou Schwierigkeitten bereitet, einen Fühler entsprechend kleiner Fühlerfläche su verwenden, dann kann gemäß der Erfindung die Abtast-Vorrichtung mit Vorteil eine Projektionsvorrichtung zur vergrößerten Abbildung des Abtastfeldes auf die FUhlervorrichtung aufweisen.
  • Die Fuhlervorriohtung kann in irgend einer geeigneten beise ausgebildet sein. Als zweckmäßig hat sich in vielen Fällen erwiesen, wenn die in Abtastriohtung gemeseene Lange des Abtastfeldes einotellbar und klein gegen seine Breite ist, vorzugsweise kleiner, insbesondere wesentlich kleiner als die in Abtastrichtung gemessene Länge des mittleren Wirkungsquerschnittes der Teilchen ist.
  • Die Ansahl der Fühler der Ptihlervorrichtung kann mit Vorteil verhältnismäßig groß sein, da bei vorgegebener Breite des Abtastfeldee mit steigender Anzahl der Fühler die Auflösung verbessert wird. Eine obere Grenze ist jedoch dadurch gesetzt, daß das einzelne Abtastteilfeld nicht so klein sein darf, daß der zugeordnete Fühler auf die Vliesetruktur mit einer Signalüberhöhung anspricht, die mit der bei Abtastung einer Hisse auftretenden SignalUberhöhung verweohselbar ist. Bei der Prüfung von Kardenvliesen hat eioh eine Fühlervorrichtung mit mindestens zehn Einzelfühlern als besonders zweckmäßig erwiesen.
  • Die Fühler können von irgend einer geeigneten Bauart sein, wenn sie nur so ausgebildet sind, daß der von Nissen stammonde Informationsanteil des Fühleraignales von dem von der Struktur des Vlieses stammenden Anteil unterschieden werden kann. Als besonders zweckmäßig haben sich photosensitive Juter erwiesen, wobei die Prüfung sowohl mit reflektierter als auch mit durch das Vleis hindurchgehender Strahlung erfolgen kann.
  • Das einzelne Kontrastverstärkungsglied kann in irgend einer geeigneten Weise suageblldot sein, wenn durch dieses nur die durch die Abtastung von Nissen erzeugte Signalüberhöhg kontrastverstärkbar ist. Bevorzugt ist vorgesehen, daß mittels des Kontrastverstärkungsgliedes der von dem nissenfreien Bereich des Vlieses stammende Signaluntergrund prmktiach vollständig abgeschnitten oder ausgesiebt wird.
  • In manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, das Kontrastveratärkungsglied so auszubilden, daß durch dieses aus dem Einzelfühlersignal ein schmales Band von vorzugsweise vorbestimmter Signalhöhe ausblendber ist, derart, daß der verbleibende Informationsgehalt des Einzelfuhlersignales lediglich noch eine Information über die Wirkungequerschnittslänge einer bgetasteten Nisse enthält. Dies ist bei bestimmten Mfungen von Vorteil.
  • Bei der streifenweisen Abtastung des Vlieses ist es im allge@@einen zweckmäßig, wenn benachbarte Streifen ohne Abstand oder Überlappung aneinander grenzen. Auf diese Weise ist eine vollständige Abtastung des betreffenden Vlieses gewährleistet. Allerdinges kann hierbei der Fall auftreten, tma auf der Grense zwischen zwei benachbarten Streifen liegende Niesen doppelt gezählt und geprüft werden. BVei hinreichend großer Breite des Streifens im Verhältnis zu der Wirkungsquerschnittsbreite der Nissen ist der hierdurch verursachte Fehler jedoch im allgemeinen klein und vernachlassigbar. In Fällen, wo dies nicht der Fall ist, kann die beschriebene Doppelprufung von einzelnen Nissen gemäß der Brfindung dadurch venieden werden, deß ein Randfuhler zum Abtasten des einen Randes des Abtaatfeldes oder eines an diesen Hand anschließenden 8trattens vorgesehen ist, deaeen Randfühlersignal einer blockiervorrichtung aufdrückbar ist, mittele der die Fühlervorrichtung oder die Auewortevorriohtung oder die Weitergabe eines von der Fühlervorrlohtung aufgenommenen Informationspaketes derart blookierbar zist, daß die Auswertung einer von dem Randfühler abgetasteten Nisse während des gleichzeitigen Durchganges dieser Niese durch das Abtaetfeld verhindert wird. Auf diese Weise wird also erreicht, daß die betreffende Niese nur einmal gezählt wird, und zwar dann, wenn sie auf demjenigen Rand des Abtastfeldes liegt, dem kein Randfühler zugeordnet ist.' Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung wurde für die PrUfung ton Faservliesen geschaffen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß. diese Prüfeinrichtung auch allgemein Vorteile bei der Prüfung ton beliebigen Teilchen in irgend welchen Medien havi wwnn die Prüfeinrichtung 3exils nur so ausgeblldet ist, daß ihre Einzelfühler auf die Abtastung von Eellchen mit einer Signalüberhöhung ansprechen, die sich deutlichZ von dem durch die Abtastung der teilchenfreinen Bereiche des Mediums erhaltenen Signaluntergrund unterscheidet.
  • Die erfindungsgemäße Prüfeinrichtung kann insbeschdere zum Zählen der Anzahl der Ni. ose oder Teilchen verwendet werden, wobei in diesel Fall die Auawertevorrichtung eine geeignete Zahlvorrichtung aufweist. Darüber hinaus kann jedoch auch durch geeignete Ausbildung der Auswertevorrichtung und@ oder durch geeignete Integration des Summenaignales vor der Auswertung eine Prüfung auf andere Eigenschaften der betreffenden Teilchen erfolgen, beispielsweise eine Prüfung auf Flächengröße, Breite, Länge, Dichte usw.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es seigen : Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Abtastvorriohtung einer erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung, Figo 2 eine Untenansicht des Empfängergliedes der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch das Empfängerglied nach Fig. 2 entsprechend Schnittlinie 3-3, wobei alle fUr das Verständnis nicht wichtigen Teile weggelasse sind, Fige 4 eine Draufsicht auf ein Vlies zur Erläuterung der streifenweisen Abtastung dieses Vlieses, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Vlies sur Erläuterung g der streifenweisen Abtastung eines Vlieses unter Mitverwendung eines Randfühlers, Fig. 6 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung zum Zählen von Nissen, pige 7 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung zu Klassierung der Nissen nach Wirkungsquerschnittsbreite und Dichte, Fige 8 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung zur Klassierung der Nissen nach der Größe der Wirkungsquersohnittsfläche und Dichte, Fig. 9 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung zur Klassierung der Nissen nach Wirkungsquerschnittsbreite, Fig. 10 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Preinrichtung zur Klassierung der Nissen nach der Grole der Wirkungsquerschnittsfläche, Fig.11 ein Blockschaltbild einer Variante der Prüfeinrichtung nach Fig.6.
  • In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugs@eichen v Die in Pig. 1 eohematiech dargeatellte Abtaatvorriohtung weist einen Spaltprojektor 20 Mn Beleuchten des bei 21 dargestellten Paeervlieeee auf. Dae durohfallende Liohtbündel wird slttel dee Vergrößerungsobjektives 22 vergers-Bert auf das eine Fühlerrvorrichtung aufweisende Empfängerglied 19 projisiert. Die Vergrößerung ist in diesem bevorwagten Ausführungsbeispiel einstellbar, und zwar vorzugswie von 5- bis 20-fach. Der Vergrößerungsmaßstab hängt In@besondere von der Größe der @irkungs@uerschnittsfläche der @i@en und der Größe der Einzelfühler ab. Bel Verwendung von Einzelfühlern einer Breite von ungefähr 1,5 mm hat sich bei üblichen Kardenvliesen ein Vergrößerungsmßaztab von ungeführ 7-faoh ale im allgemeinen beeonders sweoksuis erwieaen.
  • Das Empfängerglied sei anhand der Fig.2 und 3 naher erklält.
  • @ An einem balkenartigen Fühlerhalter 25 ist die Fühlervorriohtun 18 angeordnet, die eine Vielzahl von in diesom Ausführungsbeispiel rechteckigförmigen, photosensitiven Einzelfühlern 24 aufweist, die in Reihe dicht nebeneinander so angeordnet sied, daß durch sie gleichzeitig ein spaltförmiger Ausschnitt des Vlieses 21 abtastbar ist. Die elektrischen Zuleitungen zu den einzelnen Fühlern sind an einem bei 25 angedeuteten Steckerglied befeetigt. Von den üblichen und deshalb nicht näher dargestellten Auagangsklemsen dieses Steckergliedes kknnen die Fühlersignale abgenonmen werden. Der Fahlerhalter mit den aufgesetzten Einzelfühlern 24 ist an einer Trägerplatte 26 mittel eines Haltestüokes und eines Zwischengliedes so befestigyt, daß die Binzelfühler unmittelbar über delta in der Trigerplatte befindlichen Spalt 28 angeordnet sind. Die Spaltbreite ist mittels der in Richtung des Doppelpfeiles A längsverstellbaren Blende 29 einstellbar, wobei die Einstellung mittels der bei 30 angedeuteten Mikrometerschraube über eine mit dieeer verbundenen Mikrometerstellstange 31 erfolgt. Durch die einetellbare dpaltbreite kann unter anderem die Signalüberhöhung der Einzelfühlersignale 24 mit eingestellt werden.
  • In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann iener der äußeren beiden Einzelfühler 32 oder 33 gegebenenfalls als RandfUhler verwendet werden, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 11 nocht näher erläutert wird. Wenn eine Verwendung als RandfUhler nicht erforderlich ist, dann kann der betreffende Fühler als Einzelfühler der Fühlervorrichtung mitverwendet werden.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Faservlies ist durch die in Fig.1 dargestellte Abtastvorrichtung entlaug den Streifen, wie 34, abtastbar, wobei die einzelnen Streifen u@mittelbar aneinander angrenzen, ohne sich zu überlappen. Zu dieeem Zweck kann das Vlies und gegebenenfalls auch die Abtastvorrichtung durch eine Vorschubeinrichtung enteprechend relativ zueinander verschoben werden. Da derartige Vorschubeinrichtungen bekannt sind, so seien aie nicht näher dargeatellt und erläutert.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Vlies wird ebenfalls Htreifenweise durch die orfindungsgemäße Abtastvorrichtung abgetastet, wobei jedoch die Abtastung derart dur¢hgefUhrt wird, daß sich benaohbarte Streifen um eine vorbestimmte Breite b überlappen, wie dies durch die schraffierten Bereiche 36a bis 366 angedeutet ist. Diese schraffierten Bereiche 36a bis 36c werden bei der Abtastung der zugeordneten Streifen 37a bis 37c durch den bereits erwhnten Randfühler abgetastet.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Prfeinrichtung seinen nun anhand von Blockschaltbildern erläuterte Die an Hand von Fig. 6 erlOuterte Prüfoinrichtung weist vier Einzelfühler 24 auf, die die FUhlervorrichtung 40 bilden.
  • Jedem Einzelfühler 24 ist ein Kontrastverstärkungsglied, wie 41, das einen Verstärker 42 und einen Clipper 43 aufweist, elektrisch nachgeordnet. Durch den Clipper wird der von den nissenfreien Bereichen des Vlieses stammende Signaluntergrund abgeschnitten, so da am Ausgang des Kontrastverstärkungsgliedes ein Signal auftritt, das nur noch Informationen über abgetastete Nissen enthält. Vorzugsweise kann der Clipper derart eelbstregelnd ausgebildet sein, IXslD er sich auf die Höhe des absuschneidenden Signaluntergrandes jeweils selbsttätig einstellt. Da derartige Regelungen von Clippern an sich bekannt sind, seien sie nicht näher erkärt.
  • Die kontrastverstärkten Einzelfühlersignale werden in einen Summierer 44 summiertund ergeben dann ein Signal, dessen Signalhöhe der Summe der Signalhöhen der EinzelfUhlereignale entepricht. Dieses Signal wird nach Verstärkung in einem Veratarker 45 einem Zahler 46 aufgedrückt, der die in plies Signal enthaltenen Informationspakete, von denen jedes einer abgetasteten Nisse entspricht, zählt.
  • Die Signalhöhe des einselnen, in dem Ausgangssignal des Aaagangea 47 der Baugruppe 48 auftretenden Infomationapaketea lot proportional der ddho der durch die Abtaatung der Nise erhaltenen Einzelfühlersignale, d.h. proportional der Größe der Lichtabsorbtion und damit der Dichte der Nies* und auch proportional der Anzahl der Einzelfühler, deren angeordnete Abtaatteilfläohe die betreffende Nisse abt d.h. auch proportional der Wirkungsquerschnittebreite der Niaae. Die he des au Auagang 47 auftretenden einaelnen Informationspaketer sist also ein MU für die Wirkungsquerschnittsbreite und die dichte der abgetasteten Nisse. Sofern nur eine Nissenzählung stattfindet, ist dièse Höhe chne Bedeutung.
  • Bel der in Fig.7 dargestellten Variante der Prüfeinrichtung nach Fig. 6 ist dem Verstärker 45 eine Klassiervort riohtung 49 zum Klassieren der Informationspakete entspreohend ihrer Signalhohe und damit entsprechend ihrer Dichte und Wirkungsquerschnittsbreits nachgeordnet.Die einzelnen Informationspakete werden also je nacn ihrer Signalhohe einem der Zähler 50a bis 50c aufgedrückt, Anstelle der drei dargestellten Zähler können selbstverständlich bei gerllnschter feinerer Hlassierung auch eine größere Anzahl von Klassierzahlern vorgesehen sein. Da die Klassierung von Signalen an sich bekannt ist, so sei sie nicht näher erläutert.
  • In Fig.8 ist eine Variante der Einrichtung nach Fig.7 blocksohaltnäßig dargeetellt, bei der das an dem Auegang 47 der Baugruppe 48 auftretende Summeneignal zunich#t in einem Integrationsglied 51 integriert und dann entsprechend dem AuBfuhrungsbeispiel naoh Fig.7 verstärkt und klassiert wird. Duroh die Integration ist die Signalhöhe des an dem Ausgang 52 der Integrationsstufe 51 auftretenden Informationspaketes zusätzlich noch proportional zu der Wirkungsquerschnittslänge (gemessen in Abtastriohtung) der betreffenden Nisse, so daß die Klassierung entsprechend dem Produlct aus Dicte und der Grogne der ohe der Bleue erfolgt.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den Fig.6 bis 8 können die Baugruppen 48 jeweils gleich ausgebildet sein. Die An@ zahl der Fühler 24 ist jedoch im allgemeinen größer als dargestellt. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat sich eine Fühlervorrichtung mit ungefähr 20 bis 30 FIhlern ale besonders zweckmäßig erwiesen, wobei die Breite des zugeordneten Abtastteilfeldes ungefähr 0, 2 mm und entspreohend die Breite des Abtastfeldes 4 bis 6 mm betragt.
  • In manchen Fällen ist es erwünscht, den EInfluß der Dichto der Misse bezw. des Absortions- ode rRefelxionskoeffixzienten der Nisse zu elemenieren. Dies kann gem§ß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß das Einzelfühlersignal in dem Kontrastverstarkungsglied 61 durch einen doppelseitig wirkenden Clipper 62 doppelseitig beschnittenwird.DieHöheeinesin dem Ausgangssignal der Baugruppe 60 auftretenden Informationspaketes ist dann ein Maß fUr die Anzahl der BinzelfUhler 24, die auf die Niese ansprachen, d. h., ein Maß fUr die Wirkungsquerschnittsbreite dieser Nisse. In diesem Ausführungabeispiel werden diese Informationspakete also entsprechend ihrer Wirkungsquerachnittsbreite klassiert.
  • Wenn eine Klassierung nach der Grole der wirkungsquersohnittefläche erfolgen soll, dann kann dies erfindungsgemäß dadurch ermöglicht werden, daß das Auegangsaignal der Baugruppe 60 vor der Klassierung integriert wird, wie dies durch das Integrationsglied 63 angedeutet ist.
  • Us eine Doppelzählung von Nissen, die über den Rand des abautastenden Streifens hinausragen, zu vermeiden, ist bei dem in Figez blocksochaltmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel ein RandfUhler 32 vorgesehen, der bevorzuge in Verlängerung der Reihe von Einzelfühlern angeordnet ist.
  • Gegebenenfalls kann dieser Randfühler jedoch auch in Abtastrichtung um einen bestimmten Betrag vorversetzt sein, um so die den Rand des abzutastenden Streifens Uberdeckonden Nissen ou fühlen, kura bevor die Fühlervorrichtung auf sie anspricht, In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Randfühler 32 in gleicher riote wie die Fühler 24 angeordnet (Fig.2). Die gewünschte zeitliche Verechiebung zwischen dem Signal des Randfühlers und den Einzelfühlersignalen der Fühler 24 wird hierbei erfindungsgemäß durch ein Zoitverzögerungsglied bewirkt.
  • Wie aus Fig.11 ersichtlich wird, wird das von dem Randfühler 32 gelieferte Fühlorsignal verstärkt (Verstärker 70) und in einer Clipperstufe 71 einseitig beschnitten, um so wiederum den nicht von Niesen stanmenden informationsgehalt des Randfühlersignales abzuschneiden. Das boschnittene Randfühlersignal wird in einer Impulsformer Stufs 72 umgeformt und einer Blockiervorriohtung 73 aufgedrückt, die die Weitergabe des mon der Baugruppe 48, die hier der Baugruppe 48 der Fig. 6 entepricht, Uber einen Verstärker 45 und ein Zeitverzogerungaglied 74 der Blockiervorrichtung zugeleiteten Summensignales zu dem Zähler 46 immer dann verhindert, wenn der Randfühler eine über den Rand des betreffenden abgetasteten Streifene hinausragende Nisse fühlt. Da die Blockievorrichtung von irgend einer bekannten Bauart soin kann, so aei sie nicht näher erläutert. Im Gefolge der Abtasung einer Nisse durch den Randfühler 32 wird dieee Blookiervorriohtung so lange betätigt, bis das am Ausgang don Uliedea 74 auftretende, von dieser Nisee abgeleitete Informationspaket abgeklungen ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1 Einrichtung zum en son in einem Faservlies befindlichen Nissen, mit einer Abtastrorrichtung sum streifenweieen Abtasten des Vlieses, die eine Fühlervorriohtung zum Fühlen der Nissen aufweist, deren zugeordnetes Abtastfeld auf dem Vlies mit vorbestimmter Relativgeschwindigkeit verschiebbar ist, und einer Auswertevorrichtung sum Auawerten des Fühlervorrichtungssignales, vorzugsweise zum Zählen der je einer Nisse entsprechenden, in dem Fühlervorrichtungssignal enthaltenen Informationspakete, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorriohtung eine Mehrzahl von Einzel@ühlern hat, deren zugeordnete Abtastteilfelder das vorzugsweise reohteckförmige Abtastfeld bildent wobei jedem Einzelfühler ein Kontrastverstärkungsglied zur Kontrastanhebung des durch die Abtastung einer Nuises erhaltenen Informationsanteils des betreffenden Einzelfühlersignales nachgeordnet ist, und ein Summationsglied zum Summieren der kontrastverstärkten Einzelfüßlersignale zur Erzeugung eines der Auswertevorriohtung aufdrückbaren Summensignales vorgesehen let.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung eine Projektionsvorrichtung zur vergrößerten Abbildung des Abtastfeldes auf die Fühlervorrichtung aufweist.
  3. 3. Einrichtung anch Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasttei@felder im wesentlichen gleich groß sind und die Jreite des einzelnen Abtastteilfeldes kleiner, vorsugsweise wesentlich kleiner ale die mittlere Virkungs@uerschnittsbreite der Nissen ist.
  4. 4. Einri chtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breito des Abtastfeldes der Fühlervorrichtung größer, vorzugsweise 2-bis 5-fach größer als die mittlere Wirkungsquerschnittsbreite der Nisaen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einstellbare Linge des Abtastfeldes klein gegen seiner Breite ist, vorzugsweise kleiner, insbesondere wesentlich kleiner ale die mittlere Wirkungsquerschnittsläng der Nissen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlervorrichtung mindeatens 10 Einzelfühler aufweist.
  7. 7. Kinriohtungnacheinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Kontrastverstärkungsglied eine Clippervorrichtung zum eineeitigen Beschneiden des Einzelfühlersignales aufweist, die vorzugsweise so ausgebildet ist, daß sie sich auf die Hohe des abzuschneidenen Signaluntergrundes selbsttätig einregelt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das einzel ne Kontrastverstärkungsgleid aus dem Einzel@ihlersignal ein schmales Band von vorbestimmter Signalhbhe ausblendbar ist, derart, daß der verbleibende Informationsgehalt des Einzelfühlersignales lediglich noch eine Information über die Wirkungsquerschnittslänge einer abgetasteten Nieee enthält.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergesenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzclnen in dem Summensignal enthaltenen, von einer Nisse stammenden Informationspakete des Summensignales zeitlich integriert und das integrierte Summensignal der Auswertevorrichtung aufgedrückt wird.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dab die Auawertevorriohtung eine Zählvorrichtung zum Zählen der in dem Summensignal enthaltenen diskreten Inforiaationspakete aufweist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal} die Auswertevorrichtung eine Vorriohtung sum Klassieren der Informationspakete und far jede Klaaeednen getrennten Zähler aufweisto
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handfühler zum Abtasten des einen Handes des Abtastfeldes oder eines an diesen Rand anschließenden Streifens vorgeschen ist, dessen Randfühlersignal einer Blockiervorrichtung aufdrückbar ist, mittels der die Fühlervorrichtung oder die Auswertevorrich. tung oder die Weitergabe eines von der Fühlervorrichtung aufgenommenen Informationspaketes derart blockierbar ist, daß die Auswertung einer von dem Randfühler abgetasteten Nisae während des gleichzeitigen Durchganges dieser Nisse durch das Abtastfeld verhindert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331039A2 (de) * 1988-03-02 1989-09-06 Gebrüder Loepfe Ag Vorrichtung zum Detektieren von Nissen in kardiertem, textilen Fasermaterial

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