DE1473246C - Strahlungspyrometer mit Thermoelemen ten - Google Patents
Strahlungspyrometer mit Thermoelemen tenInfo
- Publication number
- DE1473246C DE1473246C DE1473246C DE 1473246 C DE1473246 C DE 1473246C DE 1473246 C DE1473246 C DE 1473246C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thermocouples
- radiation pyrometer
- cooling liquid
- tube
- heat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005476 soldering Methods 0.000 claims description 10
- 239000000110 cooling liquid Substances 0.000 claims description 9
- 238000009835 boiling Methods 0.000 claims description 7
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 4
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 4
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 description 1
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 238000005039 chemical industry Methods 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Strahlungspyrometer mit Thermoelementen, die in einer wärmebeständigen,
elektrisch isolierenden, undurchlässigen Materialschicht gelagert sind und deren Kaltlötstellen auf
konstanter Temperatur gehalten sind.
Das Gerät ist auf dem Prinzip der Messung von Wärmeunterschieden auf den Oberflächen von zwei
definierten Schichten begründet.
Bisher bekannte Einrichtungen dieser Art sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Sie vertragen
keine hohen Temperaturen, besitzen hohe Zeitkonstanien (kapazitive und Transportverzögerung), sie
arbeiten auf dem Prinzip der nichtstationären Wärmeleitung mit Funktionsunterbrechung,: oder deren
elektrische Leistung am Ausgang des Abtastgerätes ist derart klein, daß sie eine ganze Reihe von Hilfseinrichtungen
benötigen (spezielle Verstärker, magnetische Verstärker, Generatoren 'einer stabilen
Frequenz, Spannungsstabilisatoren u. dgl.). Andere bekannte Einrichtungen sind fest an den "Wasserumlauf
rohren eines Kessels oder in der Wand eines Wasserumlaufrohres befestigt und können deshalb
während des Betriebes nicht ausgewechselt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein sehr einfach aufgebautes Strahlungspyrometer zu schaffen, das keine
nennenswerte Wärmeträgheit aufweist, mechanisch und chemisch widerstandsfähig und einfach auswechselbar ist. ; '.:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Strahlungspyrometer ein mit einer zweiphasig
siedenden Kühlflüssigkeit gefülltes Rohr aufweist, welches an seinem der Wärmebeauf schlagung
zugekehrten Ende mit einem aus der Materialschicht gebildeten Boden verschlossen ist, und die Heißlötstellen der Thermoelemente mit der Eintrittsfläche
des Bodens, in welche der Wärmestrom eintritt, in Berührung stehen und deren Kaltlötstellen aus der
der Kühlflüssigkeit zugekehrten Austrittsfläche des Bodens heraus in die Kühlflüssigkeit hineinragen
und das andere Ende des Rohres durch einen Deckel
verschlossen ist, in welchem Durchführungen für die elektrischen Anschlüsse der":Thermoelemente, vor-:;
gesehen sind, und der aus dem Rohr, dem Boden und dem Deckel gebildete* Behälter eine Zuleitung für
Kühlflüssigkeit sowie einen; Ablaßt für- .Dampf,. aufweist. ■■■■-::· ' ■ . . '■■■'■'..-;. .ν; ■'■■■'■■}■ ·.
Ein Ausführüngsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert.Es zeigt :U : '
Fig. 1 einen Schnitt durch das Strahlungspyrometer und ; /...1 ■; '■■:, ■'. .'i:' .-·.': '■'"-
F i g. 2 den Einbau des Strahlungspyrometers in
die Wand einer Kesselfeuerstelle. ; .
:._...._. In-E i g.-1 ist eine. wärmebeständige,-, isolierende,
undurchlässige Materialschicht 1 dargestellt, in deren Eintrittsfläche 2 der Wärinestrom 4Veintritt. Aüs! der
Austrittsfläche3 der Schicht;tritt-der Wärmestrom
aus. Die siedende, zweiphasige Kühlflüssigkeit 5. befindet
sich in dem keramischen oder metallischen Rohr 9 des1 Strahlung'spyrometersi· in welches- der
Boden 1 mit .· Thermoelementen eingesetzt ist; Die
Heißlötstellen 6 und die Kaltlötstellen 7 der Thermoelemente sind an dem Boden 1 angeordnet. Der das
Rohr 9 am entgegengesetzten Ende abschließende Deckel 10 weist Durchführungen für die elektrischen
Anschlüsse der Thermoelemente auf.
Eine Zuleitung 11 dient zur Zufuhr von Kühlflüssigkeit, ein Ablaß 12 ermöglicht die Abfuhr des
Dampfes 15.
In Fig. 2 ist ein Schauloch 13 in der Wand 14 einer Feuerstelle dargestellt, wobei das in dem Schauloch
befindliche Strahlungspyrometer mit einem Meßinstrument 8 verbunden ist.
Gleiche Teile sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Heißlötstellen 6 der Thermoelemente liegen an den Stellen der Höchsttemperaturen des Bodens 1.
Die Kaltlötstellen 7 werden von der siedenden Kühlflüssigkeit 5 umspült und auf diese Weise auf einer
konstanten Temperatur wie in einem Thermostat gehalten. Eine Änderung der Intensität des auffallenden
Wärmestroms 4 äußert sich schnell als eine Änderung der Temperatur der Eintrittsfläche 2 des
Bodens 1. Dadurch ändert sich auch die Spannung der Batterie der Thermoelemente, und das Meßinstrument
8 zeigt auf einer geeignet geeichten Skala unmittelbar den Wert des Wärmeflusses 4 an. '
Die Kaltlötstellen 7 der Thermoelemente sind in einer Entfernung von einigen Millimetern von der Austrittsfläche 3 des Bodens 1 angebracht, damit sie ganz gleichmäßig von der siedenden Kühlflüssigkeit 5 umspült werden -und damit ■'■■ihre Temperatur nicht . durch die veränderliche, turbulente Grenzschicht in knapper Nähe der Austrittsfläche 3 des Bodens 1 beeinflußt wird.
Die Kaltlötstellen 7 der Thermoelemente sind in einer Entfernung von einigen Millimetern von der Austrittsfläche 3 des Bodens 1 angebracht, damit sie ganz gleichmäßig von der siedenden Kühlflüssigkeit 5 umspült werden -und damit ■'■■ihre Temperatur nicht . durch die veränderliche, turbulente Grenzschicht in knapper Nähe der Austrittsfläche 3 des Bodens 1 beeinflußt wird.
Eine der möglichen'Ausführungen des Gerätes ist
ν hv vereinfachter Weise in Fig. 1 angedeutet. Der
. eigentliche Körper des Strahlungspyrometers kann
z. B. aus einer technologisch geeignet zubereiteten ' Masse (Elektroporzellan) hergestellt sein. Eine ge-
■ eignete Form bietet eine kreisförmige Scheibe, deren
Dicke etwa 3- bis 4 ram beträgt. In dieser Scheibe sind die bereits vorher in beschriebener Weise in
Reihe geschalteten Thermoelemente eingebaut. Die Scheibe wird mittels eines Stahlansatzes, oder auch
ohne einen solchen, unmittelbar in ein Ende des zylindrischen, aus Metall; oder Keramik hergestellten
Rohres 9 derart eingepreßt, daß die Heißlötstellen 6 in der Eintrittsfläche 2 der Scheibe sich an der äußeren
Seite des derart entstandenen Bodens 1 des zy-
:r·.; lindrischen Körpers befinden.: Das zweite Eride des
Rohres 9 ist durch einen Deckel 10 abgeschlossen, durch den die elektrischen Ausführungen aus der
Batterie der Thermoelemente herausgeführt werden. Das derart entstandene zylindrische Gefäß, welches
mit siedender Kühlflüssigkeit5, z.B. Wasser, gefüllt
und mit einer Zuleitung 11 für die Zufuhr zusätj-
... liehen Wassers und mit einem Ablaß 12 zur Abfuhr
5o; des Dampfes 15 verserlen; ist,1 kann als Kühivorrich-
- tung und gleichzeitig auch als Thermostat für die Kaltlötstellen 7 dienen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
........ kann „das .Strahlungspyrometer .unmittelbar in die
Schaulöcher 13, die in den Wänden 14 der Feuerstelle
55; angeordnet sind; hineingeführt werden. -;
Versuche haben; bewiesen; daß sich auch diese einfachste
Ausführung , des erfindungsgemäßen Strahlungspyrometers bewährt. Eine kleine Neigung des
Körpers aus der waagerechten Lage genügt, damit der sich bildende Dampf 15 leicht aus der siedenden
Kühlflüssigkeit 5 abgeführt wird, und zwar entweder in die freie Atmosphäre oder in einen Oberflächenkühler zur wiederholten Verwendung. Die auffallende
Wärmestrahlung 4 verursacht an beiden Oberflächen
des keramischen Bodens 1 einen Wärmeunterschied von einigen Hundert Grad Celsius. Bei Anwendung
an der Feuerstelle eines 50-MW-Kessels war der elektrische Ausgang aus einem Strahlungspyrometer
mit acht Thermoelementen im Bereich des Normalbetriebes der Feuerstelle etwa 60 bis 180 mV, also
bei Verwendung von fünf gleichzeitig arbeitenden Strahlungspyrometern könnte man ein Signal in der
Größenordnung von 0,3 bis 0,9 V erhalten.
Die Zeitkonstante des Strahlungspyrometers ist bloß einige Sekunden. Etwa 10 bis 20 °/o der Signaländerung
wird durch das Strahlungspyrometer ohne merkliche Verzögerung übertragen.
Das erfindungsgemäße Strahlungspyrometer ist im Prinzip für die Abtastung der Wärmestrahlung bestimmt,
welche alle industriellen Wärmeprozesse begleiten, die vor allem bei einer Temperatur über
1200° K verlaufen, insbesondere zum Zweck der automatischen Steuerung dieser Prozesse in Regelkreisen.
Dank seiner hohen Empfindlichkeit ist das erfindungsgemäße
Strahlungspyrometer insbesondere für Feuerstellen von Granulierkesseln mit hoher Leistung
zwecks kontinuierlicher Beobachtung des Ternperaturverlaüfs
und Erleichterung der Bedienung be-. stimmt.
Das erfindungsgemäße Strahlungspyrometer ersetzt dje unbefriedigenden, engwinkligen Strahlungspyrometer
mit optischem System, welche kein richtiges Bild des Prozesses liefern. Es übernimmt auch die
Funktion der Wächter von Brennern und gibt mit minimaler Verzögerung Informationen über das Ausfallen
irgendeines der Brenner und Information über die Änderung der Menge oder Heizkraft von Brennstoffen.
Es reproduziert den Einfluß der Änderung der Zufuhr der Verbrennungsluft auf die Heizleistung
der Feuerstelle.
Bei Verwendung einiger Strahlungspyrometer kann die Natur der Bewegung der Wärmefelder — der
Flammenkerne — leicht erkannt werden. Das Gerät kann also gewissermaßen auch die Anwendung der
industriellen Fernsehtechnik ersetzen.
Weitere Möglichkeiten der Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes bieten sich in der Hüttenindustrie,
bei verschiedenen Arten von Schmelzofen und nach spezieller Anpassung auch zur kontinuierlichen
Beobachtung der Wärme von Schmelzen. In der keramischen Industrie eignet sich das Gerät zur
automatischen Steuerung von Rotationsöfen zur Herstellung von Kalk, Zement usw. und in der chemischen
Industrie zur Beobachtung der Temperatur in einem aggressiven Milieu. Das erfindungsgemäße
Gerät kann auch leicht für diese Zwecke adaptiert werden.
Im Bedarfsfall kann das erfindungsgemäße Gerät auch derart gestaltet werden, daß die Heißlötstellen 6
des Thermoelementes durch den Werkstoff des Bodens 1 gänzlich verdeckt und gegen unmittelbare
schädliche Einwirkung des heißen Milieus geschützt sind. Die Heißlötstellen 6 müssen allerdings knapp
unter der Eintrittsfläche 2 der Scheibe 1 liegen. Falls die Gefahr dieser schädlichen Einwirkungen nicht
besteht, können die Heißlötstellen 6 in der Eintritts-ίο fläche 2 teilweise frei liegen, oder sie können auch an
der Eintrittsfläche 2 des Bodens 1 liegen. Sie müssen sich aber mit ihr im engen Kontakt befinden, um
deren Temperatur zu besitzen. Eine Kombination freiliegender und verdeckter Lötstellen 6 ist auch
möglich.
Aufbau und Herstellung des erfindungsgemäßen Strahlungspyrometers sind sehr einfach. Das Gerät
ist im Betrieb sehr verläßlich und leicht austauschbar. Seine Form kann den verschiedensten Bedingungen
angepaßt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Strahlungspyrometer mit Thermoelementen, die in einer wärmebeständigen, elektrisch isolierenden, undurchlässigen Materialschicht angeordnet sind und deren Kaltlötstellen auf konstanter Temperatur gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungspyrometer ein mit einer zweiphasig siedenden Kühlflüssigkeit (5) gefülltes Rohr (9) aufweist, welches an seinem der Wärmebeaufschlagung zugekehrten Ende mit einem aus der Materialschicht gebildeten Boden (1) verschlossen ist, und die Heißlötstellen (6) der Thermoelemente mit der Eintrittsfläche (2) des Bodens (1), in welche der Wärmestrom (4) eintritt, in Berührung stehen und deren Kaltlötstellen (7) aus - der der Kühlflüssigkeit (5) zugekehrten Austrittsfläche (3) des Bodens (1) heraus in die Kühlflüssigkeit (5) hineinragen und das andere Ende des Rohres (9) durch einen Deckel (10) verschlossen ist, in welchem Durchführungen für die elektrischen Anschlüsse der Thermoelemente vorgesehen sind, und der aus dem Rohr (9), dem Boden (1) und dem Deckel (10) gebildete Behälter eine Zuleitung (11) für Kühlflüssigkeit sowie einen Ablaß (12) für Dampf (15)so aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60121548T2 (de) | Gasherd | |
DE19613411C1 (de) | Fluid-Heizeinrichtung mit einem von einem Fluid durchströmten Rohr | |
DE3030230A1 (de) | Heizkessel | |
DE1473246C (de) | Strahlungspyrometer mit Thermoelemen ten | |
DE1473246B2 (de) | Strahlungspyrometer mit Thermoelemen ten | |
CH399075A (de) | Brennkammer, insbesondere für magnetogasdynamische Maschinen | |
DE68906533T2 (de) | Heizungsvorrichtung mit wärmeaustauschvorrichtung. | |
DE1288337B (de) | Temperaturmessfuehler | |
DE1773025A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Temperatur eines Koerpers durch Strahlungsmessung | |
DE3730046C2 (de) | ||
EP0130320A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Abschreckintensität von flüssigen Abschreckbädern | |
DE163171C (de) | ||
DE150048C (de) | ||
DE1931909A1 (de) | Vorrichtung zur Erwaermung von Metallkoerpern | |
DE917683C (de) | Thermoelektrische Zuendsicherung | |
DE2227010C3 (de) | Vorrichtung zur Messung des Taupunkts von Rauchgasen | |
DE4138308C2 (de) | Hochtemperaturmeßeinrichtung | |
DE10954C (de) | ||
DE811865C (de) | Gasgefeuerter Kessel | |
DE3348037C2 (de) | ||
AT20359B (de) | Heizpatrone, bei der durch eine Zündvorrichtung ein Reaktionsstoff, wie z. B. Aluminium mit Metalloxyden oder dgl. zur Wirkung gelangt. | |
AT49668B (de) | Einrichtung bei Gasturbinen zur Kühlung der Lauf- und Leiträder mittels zusätzlicher Kühlluft. | |
DE2515295A1 (de) | Vorrichtung zum messen der temperatur eines koernigen oder pastenfoermigen mischguts | |
DE423384C (de) | OEldestillieroefen, UEberhitzer und sonstige Fluessigkeitserwaermer | |
DE1442752B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung der Temperatur eines zum Trocknen und Brennen von aus Rohphosphaten bestehenden Formungen bestimmten Sinterrostes |