DE1472150A1 - Anordnung zur steuerbaren Ablenkung eines Lichtstrahls - Google Patents
Anordnung zur steuerbaren Ablenkung eines LichtstrahlsInfo
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Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen GeselUchafi mbH
Hauptverwaltung
7032 Sindelfingen
Postfach 266
Amtliches Aktenzeichen:
Böblingen, 23. April 1968
sa-s,r
sa-s,r
P 14 72 150. 7 (J 29 484 IXa/42h) Zusatz zu Patentanmeldung J 22 470 IXa/42h
Aktenz. der Anmelderin: Docket 7851; Ge 63/64, 64/64, 65/64
Anordnung zur steuerbaren Ablenkung eines Lichtstrahls Zusatzanmeldung zu Patent (Patentanmeldung J 22 470 IXa/42h)
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur steuerbaren Ablenkung eines Lichtstrahls
um diskrete Beträge, bei der im Verlauf eines linear polarisierten Lichtstrahls eine Anzahl von Ablenkstufen bildende Gruppen aus steuerbaren, die Polarisationsebene
des Lichtstrahls um 90 drehenden, elektro-optisch en Kondensatoren
und doppelbrechenden, den Lichtstrahl als ordentlichen oder außerordentlichen Strahl weiterleitenden Elementen angeordnet ist, nach Patent
(Patentanmeldung J 22 470 IXa/42h).
Bei der im Hauptpatent (Patentanmeldung J 22 470 IXa/42h) beschriebenen Anordnung
werden gewisse Schwierigkeiten im Aufbau der Anordnung dadurch verursacht, daß die Drehung der Polarisationsebene des die Anordnung durchsetzenden
Lichtstrahls in einer Stufe der Anordnung sich auch auf alle nachfolgenden Stufen
auswirkt. Beispielsweise würde bei einer Anordnung mit je einem elektro-optischen
und einem doppelbrechenden Element ein ordentlicher Lichtstrahl, der in einer Stufe der Anordnung durch Drehung seiner Polarisationsebene um 90 infolge
der Erregung des betreffenden elektro-optischen Elementes zum außerordentlichen
Strahl wird, bei gleicher Orientierung der doppelbrechenden Elemente nun
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23. April 1968
auch alle darauffolgenden Stufen unter Ablenkung als außerordentlicher Strahl
durchlaufen, wenn die elektro-optischen Elemente dieser Stufen nicht erregt sind. Um zu vermeiden, daß die Ablenkung in einer Stufe in unerwünschter
Weise in einer anderen Stufe wieder rückgängig gemacht wird, muß diesem Umstand durch verschiedene Dicken der doppelbrechenden Elemente bzw.
durch ihre Kristallorientierungen Rechnung getragen werden. Wenn es aber erwünscht ist, daß eine Ablenkung nur in derjenigen Stufe erfolgt, deren
elektro-optisches Element erregt wurde, muß für jede Elementegruppe ein zweites elektro-optisches Element vorhanden sein, das die bewirkte Drehung
der Polarisationsebene wieder kompensiert. Dadurch wird jedoch die Anordnung sehr aufwendig. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, bei der auch unter Verwendung nur eines elektro-optischen Elementes für jede Ablenkstufe die Ablenkung nur in derjenigen Stufe erfolgt, deren
elektro-optisches Element erregt wurde.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die die Erregung der
einzelnen, jeweils aus einem elektro-optischen Kondensator und einem nachgeschalteten,
doppelbrechenden Element gebildeten Ablenkstufen steuernden Schalter mit den elektro-optischen Kondensatoren jeweils über eine "EXKLUSIVE-ODER"-Schaltung
verbunden sind, wobei die von den Schaltern beeinflußten ersten Eingänge der "EXKLUSIVE-ODER"-Schaltungen jeweils dem
zweiten Eingang der nächsthöheren Stufe zugeordneten "EXKLUSIVE-ODE R1'-Schaltung
zugeführt sind.
Die Erfindung wird anhand eines durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungs beispiels
beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung:
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Fig. 1 eine Anordnung zur Lichtablenkung in senkrechter Richtung um
einen Gesamtbetrag, welcher der Summe der Ablenkungen in den mit Impulsen beaufschlagten Stufen entspricht,
Fig. 2. einen Lichtablenker mit horizontaler und vertikaler Ablenkung,
Fig. 3 einen Lichtablenker, bei dem die einzelnen Stufen dieselben Ablenkwerte
aufweisen, und
Fig. 4 einen Lichtablenker, bei dem die einzelnen Stufen so angeordnet
sind, daß der Ausgangslichtstrahl der Summe zweier binärer Zahlen entspricht.
In Fig. 1 ist ein mehrstufiger Lichtablenker dargestellt, durch den ein
linear polarisierter Lichtstrahl 2 in senkrechter Richtung um Beträge abgelenkt wird, die der Summe der Ablenkung in denjenigen Stufen entsprechen,
die durch Schließen von Schaltern wirksam gemacht wurden. Die einzelnen, mit 4, 6, 8X bezeichneten Ablenkstufen lenken das Licht in senkrechter Richtung
mit um den Faktor 2 ansteigenden Beträgen ab. Die einzelnen Ablenkstufen bestehen aus doppelbrechenden Elementen 10, 12, 14 und 16X, die das Licht
entweder als ordentlicher oder als außerordentlicher Strahl weiterleiten. Senkrecht
zur Zeichenebene polarisiertes Licht soll beispielsweise den Kristall als ordentlicher Strahl und daher ohne Ablenkung durchsetzen. Parallel zur
Zeichenebene polarisiertes Licht durchdringt dann einen solchen Kristall als außerordentlicher Strahl unter Ablenkung auf einem vom
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ersten verschiedenen Weg. Der Abstand der Austrittspunkte des
ordentlichen und des außerordentlichen Strahls aus dem Kristall i
ist direkt proportional der Dicke des Kristalls. Um eine um den Faktor
2 ansteigende Ablenkung in den einzelnen Ablenkstufen zu erreichen, . ,
, nimmt daher die Dicke der Kristalle um den Faktor 2 zu. Auf der Eingangsseite der doppelbrechenden Elemente 10, 12, 14 und 16X
sind die elektro-optischen Elemente 18, 20, 22 und 24X angeordnet,
ι die jeweils aus einem elektro-optischen Kristall 26 mit zwei durchsichtigen
Elektroden 28 bestehen. Beim Anlegen einer bestimmten Spannung an eines der elektro-optischen Elemente wird die Polari-
sationsebene des hindurchtretenden Lichts um 90 gedreht. Um diese Spannungen selektiv an jedes der Elemente, anlegen zu können, ist
jeweils eine Elektrode geerdet, während die anderen Elektroden über die Schalter 30, 32, 34 und 36X mit einer Seite der Potentialquelle 38
verbunden sind, deren andere Seite geerdet ist. Die elektro-optischen ' Elemente aller Stufen mit Ausnahme der ersten sind mit den ihnen
zugeordneten Schaltern über die "EXCLUSIVE-ODER"-Kreise 40, 42
und 44X verbunden. Sie sind außerdem über ihre "EXCLUSIVE-ODER"-Kreise
und die Leitungen 46, 48 und 5OX mit den Schaltern der unmittelbar vorhergehenden Stufe verbunden. Das elektro-optische Element
für die erste Stufe ist direkt mit seinem Schalter 30 über die Leitung • verbunden.
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Der Lichtstrahl 2 gelangt von der Lichtquelle 53, die beispielsweise
aus einem Laser besteht, durch die Kollimatorlinse 54 und den Polarisator
56 mit zur Zeichenebene senkrechter Polarisation auf das elektro-optische Element 18 der ersten Stufe. Sind alle Schalter geöffnet,
so durchdringt das Licht die doppelbrechenden Elemente als ordentlicher Strahl ohne Ablenkung. Ist der Schalter 30 geschlossen,
wie in Fig. 1 dargestellt, so wird das elektro-optische Element 18 erregt und bewirkt eine Drehung der Polarisationsebene um 90· , so
daß der Lichtstrahl im Kristall 10 abgelenkt wird. Durch das Schliessen des Schalters 30 wird über die Leitung 46 auch eine Spannung an
den "EXCLüSIVE-ODER"-Kreis 40 gelegt. Ist der Schalter 32 geöffnet,
so gelangt eine Spannung über den Kreis 40 an das elektrooptische Element 20 und ruft in diesem eine Drehung der Polarisationsebene
um 90 in die ursprüngliche Ebene hervor. Wäre der Schalter geschlossen gewesen, so wäre keine Spannung von dem "EXCLUSIVE-ODER"-Kreis
40 an das elektro-optische Element 20 gelangt, so daß die Polarisation des Lichts in der Ebene geblieben wäre, in die. es
durch das Element 18 gedreht wurde. Der Lichtstrahl wäre in diesem Falle im Kristall 12 ebenso wie im Kristall 10 abgelenkt worden. Da
jedoch der Schalter 32 geöffnet ist, tritt das Licht ohne Ablenkung durch den Kristall 12 hindurch. Durch das Schließen des Schalters 34
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bei geöffnetem Schalter 32 wird das elektro-optische Element 22 erregt, das die Polarisationsebene wieder um DO dreht und eine
Ablenkung des Lichtstrahls im Kristall 14 hervorruft. Der "EXCLU-SIVE-ODER"-Kreis
der nächst höheren Stufe ist wiederum so geschaltet, daß, wenn der Schalter dieser Stufe geöffnet ist, das
nächste elektro-optische Element erregt wird und die Polarisationsebene wieder um 90 dreht.
. Angenommen, den Schaltern 30, 32, 34 und 36X seien Werte zugeordnet,
die den Werten der mit ihnen verbundenen doppelbrechenden Elemente 10, 12, 14'!und 16X entsprechen, dann entspricht der Gesamtbetrag
der Lichtablenkung dem Gesamtwert der geschlossenen Schalter. Wenn, wie dargestellt, die Schalter 30 und 34 geschlossen'
sind, beträgt die erzielte Gesamtablenkung 5 Einheiten, da der Kristall eine Ablenkung um eine Einheit und der Kristall 14 eine Ablenkung um
vier Einheiten erzeugt.
In Fig. 2 ist ein Lichtablenker dargestellt, in welchem die ersten drei
Stufen..6O, 61 und 62 denen der Fig. 1 entsprechen und das Licht entsprechend
dem Schließen der Schalter 63 04 und 65 in senkrechter
Richtung ablenken. Die nächsten drei Stufen 66,67 und 68 enthalten
Heue
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die doppelbrechenden Elemente 69, 70 und 71, die bezüglich der doppelbrechenden Elemente der ersten drei Stufen um 90 gedreht
orientiert sind, so daß die Lichtablenkung in ihnen in horizontaler Riciitung verläuft. An den Eingangsseiten der Elemente 69, 70 und
sind die elektro-optischen Elemente 74, 75 und 76 angeordnet. Die
Dicke der Elemente 69, 70 und 71 nimmt um den Faktor 2 von rechts nach links zu. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es möglich, am Element
71 einen Ausgangslichtstrahl in einem von sieben in senkrechter
Richtung versetzten Punkten in einer von sieben horizontal versetzten
Spalten zu erhalten.
Da das durch die doppelbrechenden Elemente der ersten drei Stufen hindurchtretende Licht beim Durchgang durch die Elemente 69, 70
und 71 infolge deren aim 90 gedrehte Kristallorientierungen den entgegengesetzten
Polarisationszustand besäße, ist zwischen dem Ausgang tier Stufe 62 und dem elektro-optischen Element 74 der ersten horizontalen
Ablenkstufe eine Halblwellenplatte 78 angeordnet. Die elektrooptifa-chen
Elemente 74, 75 und 76 werden über die "EXCLUSIVE-ODER"-Kreiee
79, 80 und 81 und die Schalter 82, 83 und 84 in derselben
Weise wie die elektro-optischen Elemente der Stufen 61 und erregt.
bad 809902/04 7 8
-O- Ii « lOU.I
Sind alle Schalter geöffnet, so durchdringt ein senkrecht zur Zeichenebene
polarisierterLichtstrahl die ersten drei Stufen ohne Ablenkung. Dann wird die Polarisationsebene durch die Halbwellenplatte 78 um
90 gedreht, so daß der Lichtstrahl die nächsten drei Stufen mit zur Zeichenebene paralleler Polarisation durchsetzt. Auch hier findet
keine Ablenkung statt, und der Lichtstrahl tritt in der Nähe der linken unteren Ecke wieder aus. .
Beim Schließen der Schalter 63, 64 und 65 wird der Lichtstrahl in . jeder der drei ersten Stufen nach oben abgelenkt. Nach der Stufe 62
j tritt der Lichtstrahl zur Vorbereitung der Ablenkung in den nächsten
drei Stufen durch die Halbwellenplatte 78 hindurch. Beim Schließen des Schalters 65 wird auch das elektro-optische Element 74 erregt,
•so daß die Polarisationsebene wieder so gedreht wird, daß in den letzten drei Stufen keine Ablenkung stattfindet. Der Lichtstrahl würde
in diesem Falle vom Element 71 im obersten Punkt der vordersten Ebene austreten. Das Schließen der Schalter 82, 83 und 84 verursacht
eine Ablenkung des Lichtstrahls von einer bis zu sieben Einheiten in
horizontaler Richtung in Abhängigkeit von den Werten, die den Elementen
mit geschlossenen Schaltern entsprechen.
80990?
In Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Anordnung dargestellt mit der
Ausnahme, daß die doppelbrechenden Elemente 86, 87, 88 und 89X dieselbe Dicke besitzen und jeweils den Wert 1 repräsentieren. Die
elektro-optischen Elemente 18, 20, 22 und 24X an den Eingangsseiten der doppelbrechenden Elemente werden ebenso wie in Fig. 1 durch .
Schaltkreise erregt, die die VEXCLUSIVE-ODER"-Kreise 40, 42, 44X und die Schalter 30, 32, 34 und 36X enthalten. Bei dieser Anordnung
entspricht der Austrittspunkt ties' Lichtstrahls von der'letzten Ablenkstufe der Anzahl der Einer in einer binären Zahl unter der Annahme,
daß die Schalter an den Stellen mit einer binären L geschlossen und an den Stellen einer binären 0 geöffnet sind. Sind, wie dargestellt,
die Schalter 30, 32 und 36X geschlossen, so erscheint der Aus gangslicht strahl in der Position 3, was besagt, daß der Anordnung ·
eine drei Einer enthaltende Binärzahl zugeführt wurde.
In Fig. 4 ist eine Anordnung zur Lichtablenkung dargestellt, in welcher
der von der letzten Stufe austretende Lichtstrahl der Summe;· zweier
binärer Zahlen entspricht. Die Anordnung enthält zwei Sätze von Ablenkelementen,
von denen jeder doppelbrechende Elemente enthält, deren Dcke um den Faktor 2 zunimmt. Die mit 91A, 92A und 93A sowie
mit 91B, 92B und 93B nummerierten beiden Sätze von doppelbrechen-
809902/0478 BAD üni&iNAL
P14 72 150.7 1 472150 den Elementen sind ineinander verschachtelt. Die Schalter 94A, 95A
und 96A steuern die Erregung der doppelbrechenden Elemente 97A,
98A und 99A für den ersten Satz der doppelbrechenden Elemente, während
die Schalter 97B1 98B die Erregung der elektro-optischen Elemente
für den zwdten Satz steuern. In Fig. 4 sind die Schalter 95A
und 96A des ersten Satzes geschlossen, während der Schalter 94A geöffnet ist. Diese Schalterstellungen entsprechen der binären Zahl
LLO. Vom zweiten Satz sind zur Darstellung der binären Zahl'OLL nur die Schalter 94B und 95B geschlossen. Die Summe dieser beiden
binären Zahlen ergibt LOOL, was der Dezimalzahl 9 entspricht. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Erregung der elektro-optischen
Elemente durch die "EXCLUSIVE-ODER"-Kreise eine Ablenkung des
Lichtstrahls in don Elemonton 91Bi 92A, 92B und D3A um insgesamt
9 Einheiten bewirkt. Natürlich könnten die doppelbrechenden Elemente der beiden Sätze an Stelle der verschachtelten Anordnung
auch hintereinander angeordnet sein. Es ist lediglich erforderlich,
dafür Sorge zu tragen, daß durch das Schließen der den Binärstellen
zugeordneten Schalter auch der Lichtstrahl in den entsprechenden doppelbrechenden
Elementen abgelenkt wird.
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In jeder der dargestellten Anordnungen kann im Bedarfsfalle an der
Ausgangsseite der letzten Ablenkstufe ein lichtempfindliches Element angeordnet sein, das beim Auftreffen von Licht aus dem Ablenker eine
Anzeige liefert oder das entsprechend der erhaltenen Ablenkung eine Operation ausführt. '
ffeue Anr^'.'üngsunterlagen
BAD ORiGiNAL
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Claims (1)
- neue AiiiiiPiöungsunterlögenDocket 7851; Ge 63/64,64/64,65/64 23. Aprü 1968sa-srPATENTANSPRUCHAnordnung zur steuerbaren Ablenkung eines Lichtstrahls um diskrete Beträge, bei der im Verlauf eines linear polarisierten Lichtstrahls' eine Anzahl von Ablenkstufen bildende Gruppen aus steuerbaren, diePolarisationsebene des Lichtstrahls um 90 drehenden, elektro-optischen Kondensatoren und doppelbrechenden, den Lichtstrahl als ordentlichen oder außerordentlichen Strahl weiterleitenden Elementenangeordnet ist, nach Patent (Patentanmeldung J 22 470 IXa/42h),dadurch gekennzeichnet, daß die die Erregung der einzelnen, jeweils aus einem elektro-optischen Kondensator und einem nachgeschalteten, doppelbrechenden Element gebildeten Ablenkstufen steuernden Schalter mit den elektro-optischen Kondensatoren jeweils über eine 11 EXKLUSIVE-ODER"-Schaltung verbunden sind, wobei die von den Schaltern beeinflußten ersten Eingänge der "EXKLUSIVE-ODER" ~' Schaltungen jeweils dem zweiten Eingang der nächsthöheren Stufezugeordneten "EXKLUSIVE-ODER"-Schaltung zugeführt sind.Neue Unterlagen (Atf. 7 § l Abs. ^1Nr. 1 Satz 3 des ÄncJerungsess. ν. λ ) 19S7)/η/το
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