DE1471829C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas auf einem Metallschmelzbad - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas auf einem Metallschmelzbad

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DE1471829C
DE1471829C DE1471829C DE 1471829 C DE1471829 C DE 1471829C DE 1471829 C DE1471829 C DE 1471829C
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metal bath
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English (en)
Inventor
Emile Gilly Plumat (Belgien)
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AGC Glass Europe SA
Original Assignee
Glaverbel Belgium SA

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- zurückgedrängt. Daraus ergibt sich eine homogene
lung von Tafelglas auf einem Metallschmelzbad, auf Glasmasse, in welcher die Glasfäden parallel bleiben
welchem eine Glasschicht gebildet wird, indem man und die keine Ungleichartigkeiten aufweist, welche
das aus einem Schmelzofen mit im wesentlichen kon- von seitlichen Verschiebungen des Glases oder von
stantem Niveau kommende Glas über eine Schwelle 5 einem Wiederausbreiten des zurückgedrängten GIa-
fließen läßt. ses indem Augenblick herrühren, in dem es auf dem
Um die Bildung einer Glastafel durch Einschnüren Bad aus geschmolzenem Metall zu schwimmen be-
der Glasmasse zwischen den Walzen zu vermeiden, ginnt. * .
ist es bekannt, Tafelglas herzustellen, indem man das Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahaus einem Schmelzofen herkommende geschmolzene io rens weist eine vorzugsweise selbsttragende geneigte •Glas über eine Schwelle auf die Oberfläche eines Ba- Ebene auf, die sich einerseits auf der Schwelle und des aus geschmolzenem Metall ausfließen läßt. Ge- andererseits auf der Wand des Bades aus geschmolwöhnlich läßt man die Masse des flüssigen Glases zenem Metall abstützt und die in das Bad aus gesich frei auf dem Bad ausbreiten, während man auf schmolzenem Metall eintaucht. Die geneigte Ebene diese ausgebreitete Masse eine Zugwirkung ausübt, 15 besteht vorteilhaft aus einem feuerfesten und gegen um eine Verdünnung dieser Glasschicht zu bewirken. das Glas inerten Metall, wie z.B. aus Molybdän oder Unglücklicherweise ist jedoch die Zugwirkung, die Wolfram, oder aus einem Metall, das mit einem Piamittels des Teils der Tafel, der bereits mehr oder tinblech überzogen ist. weniger starr ist, auf die noch flüssige Masse aus- Die geneigte Ebene ist in der Längsrichtung mit geübt wird, keineswegs über die ganze Breite der Ta- ao nach unten gerichteten Seitenflanschen versehen, fei regelmäßig, und bei der Mitnahme der Glasfäden welche untereinander durch Querplatten verbunden treten gewisse Unterbrechungen auf. Bestimmte Vor- sind, die angrenzend an die unteren Ränder der Seisichtsmaßnahmen, wie z.B. ein Wiedererhitzen des tenflansche angeordnet sind. Die geneigte Ebene ist Glases nach einer ersten Mitnahme, ermöglichen eine mit Dehnungseinrichtungen versehen, welche zwigewisse Homogenisierung der Masse der Tafel. Da 95 sehen den Seitenflanschen angeordnet sind und aber diese Wiedererhitzung begrenzt ist, um die Kon- welche die geneigte Ebene unter Querspannung settinuität der Tafel aufrechtzuerhalten, ist diese Homo- zen können. Die Querspannung verhindert die BiI-genität nicht vollkommen, und bestimmte innere Feh- dung eines Querdurchhangs in der geneigten Ebene, ler der Masse, ergeben eine Verzerrung der Bilder, welcher eine Verschiebung des Glases nach der mittdie durch die erhaltenen Scheiben betrachtet werden. 30 leren Achse der geneigten Ebene sowie eine Vergrö-Dieser Fehler rührt in gewissem Maße davon her, ßerung der Dicke der Schicht an dieser Stelle zum daß man gezwungen ist, eine starre Tafel aus einer Nachteil des an den Rändern befindlichen Glases zur Masse zu ziehen, die zwangläufig flüssig ist, um Folge hätte.
eine gewisse Möglichkeit der Ausbreitung zu be- Um einer unerwünschten Abkühlung des Glases
wahren. . 35 während seines Weges auf der geneigten Ebene vor-
Es ergibt sich daher, daß die Verfahren/bei denen zubeugen, ist dieselbe vorteilhaft mit Heizeinrichtun-
das Ausfließen über eine Schwelle zur Anwendung gen versehen, welche die Temperatur der geneigten
gelangt, die Ursache von inneren Fehlern in der Ebene annähernd auf jener des Glases halten, um die
Glasmasse sind, hervorgerufen durch die Bildung Bildung eines Temperaturgefälles in der Glasschicht
einer nicht, homogenen Tafel aus einer viskosen 40 zu verhindern, das ein nichthqmogenes Abfließen
Masse. . . des Glases bewirken würde. Diese Heizeinrichtun-
Andererseits wird keine besondere Vorsichtsmaß- gen sind vorzugsweise elektrische Einrichtungen, die
nähme beim Übergang des Glases über die Schwelle durch Joule-Effekt wirken.
getroffen, nachdem dieses Glas nachher noch teil- Die geneigte Ebene ist seitlich durch Längswände
weise verflüssigt wird. Dieses teilweise Schmelzen 45 begrenzt, die stromaufwärts von der Schwelle begin-,
sichert eine gute Oberfläche der Glastafel, reicht aber nen und die in das Bad aus geschmolzenem Metall
nicht aus, um die mangemde Homogenität der Glas- eintauchen. Die Schwelle und die geneigte Ebene
masse zu korrigieren, die auf die Abkühlung der mit sind in eine Kammer eingeschlossen, die stromäuf-
der Schwelle in Berührung befindlichen Glasmasse wärts eine Wand aufweist, welche am Auslaß des
zurückzuführen ist, während das mit der Atmo- 50 Schmelzofens in die Masse des geschmolzenen GIa-
sphäre in Berührung befindliche Glas im allgemeinen ses eintaucht, sowie stromabwärts eine herauszieh-
auf hoher Temperatur gehalten wird, bare Wand, die sich auf das Glasband herab-
Die Erfindung.ermöglicht, diese Fehler zu vermei- senkt, das auf dem Bad aus geschmolzenem Metall
den, und weist noch andere Vorteile auf, wie sich aus schwimmt. Diese Kammer ist mit Heizeinrichtungen
der nachstehenden Beschreibung ergibt. 55 versehen, wie z.B. mit Brennern, die auf das ge-
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstel- schmolzene Glas stromaufwärts von der Schwelle so-
lung von Tafelglas auf einem Bad aus geschmolze- wie auf die auf der Schwelle gebildete Glasschicht
nem Metall wird eine Glasschicht gebildet, indem einwirken, welche auf der geneigten Ebene vor-
man das aus einem/Schmelzofen mit im wesent- rückt und auf dem Bad aus geschmolzenem Metall
liehen konstantem Niveau kommende Glas über eine 60 schwimmt.
Schwelle fließen läßt und indem man diese Schicht Die geneigte Ebene kann am oberen Ende mit
auf einer geneigten Ebene gleiten läßt« die in das Bad : Hebeeinrichtungen versehen sein, wie z. B. hydrauli-
aus geschmolzenem Metall derart eintaucht, daß die ~ sehen Zylindern, Nocken oder Exzentern, um sie an
Glasschicht auf ihrem ganzen Weg unterstützt bleibt. das Niveau der Schwelle anpassen zu können, wenn
Die Glasschicht ist daher zwischen der Schwelle und 65 dieses Niveau verändert werden soll,
dem Bad aus geschmolzenem Metall weder einem In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh-
freien Fall ausgesetzt, noch wird sie im Augenblick rungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung
der Ankunft auf dem Bad aus geschmolzenem Metall. dargestellt. '
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt nach der LinieI-I der Fig. 2;
F i g. 2 ist ein Grundriß des Teils, der sich unterhalb der Linie II-II der F i g. 1 befindet;
F i g. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist unmittelbar angrenzend an einen Glasschmelzofen 1 angeordnet, von dem nur der letzte Teil dargestellt ist, der aus einer Wand 2 besteht, die von der Decke 3 herabreicht und in das geschmolzene Glas 4 eintaucht. Ein kurzer Glasausflußkanal S ist durch eine Überlaufschwelle 6 begrenzt. Die Vorrichtung weist überdies ein Bad 7 aus geschmolzenem Metall auf, das in einer Wanne enthalten ist, welche durch einen Boden 8, Längswände 9, eine Seitenwand 10 sowie eine Seitenwand begrenzt wird, die sich an dem nicht dargestellten Ende des Bades aus geschmolzenem Metall befindet.
Die Schwelle 6 und das Bad 7 aus geschmolzenem Metall sind durch eine geneigte Ebene 11 miteinander verbunden, die selbsttragend ist. Die geneigte Ebene ist auf der Schwelle 6 abgestützt, ruht auf der Wand 10 auf und endet im Bad aus geschmolzenem Metall, in welches sie eintaucht. Die geneigte Ebene besteht aus einem feuerfesten und gegen das geschmolzene Glas inerten Metall. Für diesen Zweck sind besondere Metalle mit erhöhtem Schmelzpunkt geeignet, wie z. B. Molybdän oder Wolfram. Man kann jedoch auch andere feuerfeste Metalle verwenden, indem sie mit einem Blech aus einem Edelmetall überzogen werden, wie z.B. Platin, wenn diese Metalle gegen das geschmolzene Glas nicht inert sind. .
Die geneigte Ebene ist in der Längsrichtung mit nach unten gerichteten Seitenflanschen 12 versehen, welche untereinander durch Querplatten 13 verbunden sind. Angrenzend an diese Querplatten ist die geneigte Ebene mit Dehnungseinrichtungen 14 (Fig.3) versehen, die aus mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Stangen 15 bestehen, welche durch eine mit Doppelgewinde versehene Mutter 16 verbunden sind und welche sich auf den Seitenflanschen 12 abstützen, um die geneigte Ebeneil unter Querspannung zu setzen.
Die geneigte Ebene 11 ist von Längswänden 17, 17' seitlich begrenzt, die sich beiderseits der Glasschicht 23 vom Kanal 5 bis zum Bad 7 aus geschmolzenem Metall erstrecken und in dieses eintauchen. Diese Längswände erteilen der Glasschicht 23 auf ihrem Weg. bis in das Bad 7 aus geschmolzenem Metall eine konstante Breite und sorgen für laminare Sirömungsverhältnisse in der über ihre gesamte Breite gleichmäßig vorrückenden Glasschicht 23.
Der Kanal 5, die Schwelle 6, die geneigte Ebene 11 und ein Teil des Bades 7 aus geschmolzenem Metall sind in einer Kammer eingeschlossen, die unterhalb der Decke 3 die beiden Längswände 9 und gegenüber der Wand 2 eine verstellbare Wand 18 umfaßt, unterhalb deren die Glasschicht 23 in eine nachgeordnete Kammer 19 zur thermischen Behandlung und Abkühlung hindurchwandert. Der Glasausflußkanal 5 steht über eine senkrechte Wand 21 und eine waagerechte Wand 20 mit der Wand 10 des Bades 7 in Verbindung. In diesem Bereich sind beiderseits der geneigten Ebene Il Brenner 22 und 24 angeordnet, um eine vorzeitige Abkühlung der Glasschicht 23 zu verhindern, wie Fig. 1 zeigt. Außerdem kann die geneigte Ebene 11 zweckmäßig durch Stromwärme erhitzt werden, die man über entsprechende Elektroden unmittelbar im Material der geneigten Ebene 11 im Bereich zwischen den Seitenflanschen bzw. den Längswänden 17 und 17'erzeugt.
Die beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ortsfest angeordnete Schwelle 6 kann zur Anpassung an den Pegel des geschmolzenen Glases 4 verstellbar ausgeführt und für diesen Fall auch die jeweilige Lage der geneigten Ebene 11 verändert werden, beispielsweise durch einen Exzenter 25, der nach F i g. 1 auf einer drehbaren Welle 26 befestigt ist.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Tafelglas auf einem Metallschmelzbad, bei welchem eine Glasschicht gebildet wird, indem man das aus einem Schmelzofen mit im wesentlichen konstantem
ao Niveau kommende Glas über eine Schwelle fließen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Schicht von konstanter Breite auf einer geneigten Ebene gleiten läßt, die in das Metallschmelzbad eintaucht, so daß die Glasschicht auf
as ihrem ganzen Weg unterstützt bleibt.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine selbsttragende, unter einem Winkel von weniger als 45° geneigte Ebene (11), die sich einerseits auf der Schwelle (6) und andererseits auf der Wand (10) des Metallschmelzbades (7) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Ebene.(11) aus einem feuerfesten und gegen das Glas inerten Metall besteht, wie z.B. aus Molybdän oder Wolfram, oder aus einem Metall, das mit einem Platinblech überzogen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Ebene (11) in der Längsrichtung mit nach unten gerichteten Seitenflanschen (12) versehen ist, welche miteinander durch Querplatten (13) verbunden sind, die angrenzend an die unteren Ränder der Seitenflansche (12) angeordnet sind.
. ■ ■ 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekenn-., zeichnet durch Dehnungseinrichtungen (14,15, 16), welche zwischen den Seitenflanschen (12) angeordnet sind und welche die geneigte Ebene (11) unter Querspannung setzen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-" kennzeichnet, daß unterhalb der geneigten Ebene (11) Heizeinrichtungen (24) vorgesehen sind. .
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Ebene (11) elek- trische Heizeinrichtungen aufweist, die durch . Joule-Effekt wirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Ebene (11) seitlich durch Längswände (17) begrenzt ist, die stromaufwärts von der Schwelle (6) beginnen und die in das Metallschmelzbad (7) eintauchen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (6) und die geneigte Ebene (11) in eine Kammer eingeschlossen sind, die stromaufwärts eine Wand (2) aufweist, welche am Auslaß des Schmelzofens in das Glasschmelzbad (5) eintaucht, sowie stromabwärts eine herausziehbare
Wand (18), die sich auf die Glasschicht herabsenkt, welche auf dem Metallschmelzbad (7) schwimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer, welche die S Schwelle (6) und die geneigte Ebene (11) umschließt, mit Heizeinrichtungen versehen ist, wie z. B. mit Brennern (22), die auf das geschmolzene Glas stromaufwärts von der Schwelle (6) sowie auf die auf der Schwelle (6) gebildete Glas-
schicht einwirken, welche auf der geneigten Ebene (11) vorrückt und auf dem Metallschmelzbad (7) schwimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Ebene (11) am oberen Ende mit Hebeeinrichtungen versehen ist, wie z.B. hydraulischen Zylindern, Nocken oder Exzentern (25), um sie an das Niveau der Schwelle (6) anpassen zu können, wenn dieses Niveau verändert werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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