DE1471418U - - Google Patents

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DE1471418U
DE1471418U DENDAT1471418D DE1471418DU DE1471418U DE 1471418 U DE1471418 U DE 1471418U DE NDAT1471418 D DENDAT1471418 D DE NDAT1471418D DE 1471418D U DE1471418D U DE 1471418DU DE 1471418 U DE1471418 U DE 1471418U
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DE
Germany
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gas
temperature changer
evaporator
gas temperature
refrigerator
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  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  • KontinurlichgAbsoitiorhnc
    Bei kontinuierlichen mit einem druckaussleichen-
    den neutralen Gas im.. bsorber-Verdompfcrsystem arbeitenden
    Absorptionsapparnton durchlaufen der vom Verdampfer kommen-
    de Gasstrom und der zun Verdampfcr. führende Gasstrom meist
    in Gcsenstrom zueinander oinen Tcmperaturv/cchslor, der aus
    cinein Aussenrohr und einen oder mehrcrcn Inncnrohren be-
    steht. Bei den bekannten Absorptionsapparaten, in denen Was-
    serstoff als neutrales Gas verwendet isty wird dieser Gastem-
    eraturwechsler meistalsein gerades die KUhlschrankwandung
    durchsetzendes Rohrsystem ausgeführt, welches den im Kühl-
    raum befindlichen Verdampfer mit dem ausscrhalb desselben
    angeordneten Absorber verbindet. In diesem Falle ist die
    wirksame Länge des GcsteMperaturwechslers vcrhältnismässig
    klein. Zweck der Neuerung ; ist es, einen Gastemperaturuechs-
    ler zu schaffen, dessen wirksame Lüne erheblich rösscr
    ist, ohne dass es dabei erforderlich wäre, den waagerechten
    Abstand zwischen Verdampfer und Absorber zu vorgrösscrn.
    wird die wirksame Lanc des Gscpcraur-
    Wechslers dadurch verrösscrt, dass der Te. peraturwechsler
    aus mehreren parallel oder in Rcihe geschalteten einzelnen
    '. cLIen oder aus cic'. : eini. cn ein-oder". ehrfch gebogenen
    Rohrsystem besteht. Einen derartigen Tenperaturwcchsler kann
    man leicht Ln die zwischen den Verdanpfor und Absorber be-
    findliche K-ihlru'-L'iiGolaticr. einbauen, je Ts bsorber und
    Verdampfer trotz des erheblich verlängerten Gste'npcratur-
    cchslers keine ; röscrcn Abstand voneinander haben müssen.
    Insbesondere dann,'. venn in d'-. r kontinuierlichen ; \bsorptions-
    aschine ein neutrales Gs it vcrhltnisässi rossem Mo-
    lekulargewicht, beispielsweise Stickstoff, verwendet wird,
    wird mrn den gcmss der Neuerung alsgebildeten Gastempera-
    tur'. vechsler mit Vorteil anwenden können. Doi rossen lole-
    kulargewicht des neutralen Gases benötigt man nämlich zur
    Erzielung eines wirksamen Temperaturaustausches einen erheb-
    lich längeren Gnstemporaturwochsler als bei Verwendung von
    Wasserstoff, dessen Molekulargewicht sehr klein ist.
    Man wird den aus einem gebogenen Rohrsystem beste-
    henden bezw. den aus mehreren einzelncn Teilen zusammenge-
    setzten Tempcraturwechsler vorzugsweise in ein wärmcisolie-
    rendes Verschlusstück einbauen, das mit dem Kälteapparat fest
    zusammengebaut ist. Zum Einbau in einen Kühlschrank wird
    dann dieses Verschlusstück in ein entsprechendes in der Iso-
    lotion des Kihlraues frcigolasscnes Fenster eingesetzt. Auf
    diese'Jcise ird eine unerwünschte Wirozu-bczw. Ausstrah-
    lung beim Tcmperaturwechsler verhütet und eine ute Platz-
    ausnutzung erzielt, da sonst der Gastcpcraturcchsler im
    1-Iaschinenraum selbst untergebracht werden müsste
    Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Neuerung.
    ID-e"ler,-ing
    In Fig. 1 ist eine zum Eir :'. ? u in einen Xühlschrank bestimmte
    kontinuierliche Absorpticr. kältcnaschinc dargestellt. Fig. 2
    zeigt den zugehörigen Kühlschrank vor den Zusammenbau. Die
    t3-L 1-
    Figuren 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsmöglichkeiten des
    Gastenpcraturwechslers gcmäss der euer'. : :'. -.
    In Fig. 1 ist mit 1 ein laschincnrahr-icn bezeichnet,
    in den die einzelnen Teile der Absorptionskältemaschinc näm-
    lich das Kochersystcm 2, der Kondensator 3, der Absorber 4 und der Lösungstemperaturwechsler 5 eingebaut sind. Mit dem Rahmen fest zusammengebaut ist ferner ein Vcrschlusstück 6 aus Isolierma serial, in das der in dieser Figur nicht dargestellte Gastemperaturwechsler eingebaut ist. Mit 7 ist der Verdampfer bezeichnet, der nach dem Zusmmenbau mit dem Kühlschrank in den Kühlraum hineinragt. Der Kühlschrank selbst besteht aus dem Aussenblechmantel 11, dem inneren Blech-einsatz 12, zwischen denen Isolationsmasse angeordnet ist. In der Rückwand des Kühlschrankes ist ein Fenster 13, in der äusseren Blechverlcleidung und in der Kühlschrankisolation ausgespart, das so bemessen ist, dass das in Fig. 1 gezeigte
    Verschlusstück 6 in dieses Fenster hineinpas. I. Iit 14 ist
    eine im inneren Blecheinsatz 12 des Kühlschrankes befindliche Öfnnung bezeichnet, durch die der Verdampfer 7 beim Zu-
    sammenbau des Apparates mit dem Kühlschrank eingerührt wird.
    C>
    nach dem Zusammenbau dienen die am Verschlusstück befestigten Bleche 8 zum Abschluss der Öffnung 14. Das Fenster 13 ist, wie aus Fig. 2 erkennbar, so gross bemessen, dass es sich über die ganze Breite des Kühlschrankes erstreckt. An den Seitenwänden legen sich Holzleisten 15 und 16 an, die sich über die ganze Höhe des Kühlschrankes erstrecken. Diese Leisten bilden die seitliche Begrenzung des Fensters 13.
    Sie dienen gleichzeitig als Stutzen für das Kältemaschinen-
    aggregat. An den Holzleisten sind nämlich an jeder Seite
    drei Bolzen 17 verankert, die aus den entsprechenden Öffnun-
    gen im Blech herausragen. AM IIaschinenrahn. en 1 sind entspre-
    chende Bohrungen vorgesehen. Bei der Montage wird der Maschinenrahmen mit den Bohrungen über die Bolzen 13 geschoben und mit Schraubenmuttern befestigt.
  • Fig. 1 zeigt einen Gastemperaturwechsler gemäss der Neuerung, der in das Verschlusstück 6 eingebaut ist. Der Gastemperaturwechsler besteht aus zwei Teilen 21,22 und 23, 24, deren einzelne Kanäle in. Reihe geschaltet sind. Vom Verdampfer her kommt das Gasgemisch durch die Leitung 28 zunächst in den Teil 22 des Gastemperaturwechslers, strömt von
    dort durch die Verbindungsleitung 29 zum Teil 24 und ver-
    lässt diesen Teil durch die Leitung 30, der an das untere Ende des Absorbers angeschlossen ist. Vom Absorber kommt das Gasgemisch dann durch die Leitung 25 zurück, durchströmt den unteren Teil 23 des Gastemperaturwechslers, das Verbindungsrohr 26 und den oberen Teil 21 des Gastemperaturwechslers ; um diesen durch die an den Verdampfer angeschlossene Leitung 27 wieder zu verlassen.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit des Gastemperaturwechslers ist in Fig. 4 dargestellt. Dieser ebenfalls in das Verschlusstück 6 eingebaute Gastemperaturwechsler ist
    aus einem einzigen Rohrs,
    aus einem einzigen Rohrsystem hergestellt, das entsprechend
    der Figur gebogen ist. Das vom Verdampfer kommende Gasge-
    misch fliesst durch die Leitung 35 zu, gelangt in den äusseren Mantel des Gastemperaturwechskers und von dort durch die Leitung 36 zum nicht dargestellten Absorber. Das vom Absorber herkommende Gas strömt durch die Leitung 33 dem inneren Rohrsystem des Gastemperaturwechslers zu und verläßt. dieses wieder durch die Leitung 34. Dieser Gastemperaturwechsler ist so ausgebildet, dass seine beiden Enden aus dem Verschlusstück 6 herausragen.
  • 4 Figuren, 2 Ansprüche.
    3cutz ansq, ruche :

Claims (2)

  1. uzanprüchc :
    1.} Konitnuijrlicc Absorptionsn. aschie, die mit einen druckausglcichenden neutralen Gas, welches zwischen. Ab- sorber und Verdampfer ugeälst wird, arbeitete wobei der von Verdampfer könnende GasEtrom und her ZU1 Verdampfer führende Gasstrom in Gegonstrom zueinander einen Tomp eraturwechsler durchlaufen, der aus einem Aussenrohr und einem oder mehreren Innenrohres besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksa- me Länge des Gastemperaturwcchslers dadurch vergrössort wird, dass der Gastemperaturuechslcr aus mehreren parallel oder in
    Reihe geschalteten einzelnen Teilen oder aus einem einzigen ein-oder mehrfach gebogenen Rohrsystem besteht.
  2. 2) Absorptionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem gebogenen Rohrsystem bestehende oder der aus mehreren einzelnen Teilen zusammengesetzte Gastemperaturwechsler in ein wärmeisoliorendes Verschlusstück eingebaut ist, das mit dem Kälteapparat fest zusammengebaut ist und des beim Zusammenbau mit den Kühlschrank in ein entsprechendes in der Isolation des Kühlraumes freigelassenes Fenster eingesetzt wird.
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