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Description

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Elastische Dichtung inabeoondere zum

Abdichtrin von Motorgehäunea..

Zum Abdichten von Motorgehäuse, insbesondere bei

t'*lugzeu. en, benötigt mun eine elastische Einlage, um das

Scheuern der aufklappblren oder abnehmbaren Rlochtoil3 ge-

3eneinander oder gegen festsitzende Motorteile zu vorhin-' ern, Da es sich sehr oft um ziemlich grosse Zwioohenraume handelt, die durch die Dichtung ausgefüllt worden sollen, ist es erforderlich, dass die DIchtungen sehr

'lastiaoh oind. Da die Dichtung häufig mit Öl in Berh-

runng kommt, ist es ferner erforderlich, dass sie Getcn

1. beständig ißt und auch dauernd hohe Temperaturon aua-

halt. Die Abdichtungen worden meist als Cortiger Rin ein-

., er liiii-ein-

gebaut.

Man hat versucht, dio Aufgabe durch Verwendung eines

Moosgummistrangos zu lösen, doch zeigte es sich bald, daos

, keit - (gon

Moosguml., i infolge seiner mangelhaften Beständigkeit'ogon

Öl und durch die natürliche Alterung nicht verwendet wer-

den kann. Es war auch nicht möglich, moosgummiartige Stränge aus den bekannten synthetischen elastischen Kunststoffen technisch einwandfrei herzustellen. Man ist daher dazu übergegangen, die Zwischenräume in den Gehäusen mittels eines Schlauches aus Kunststoffen abzudichten.

Aber auch diese Lösung ist nicht vollkommen, da sich der Schlauch an einzelnen mehr beanspruchten Stellen

plattdrüokte und somit keine einwandfreie Abdichtung

erzee lt werden konnte.

erz.
Hs wurde gefunden, dass die Aufgabe geläst wird durch eine Dichtung bei der ein Mooagummiatrang mit einet dünnwandigen, ölbeständigen, synthetischen, elastischen Schlauch überzogen ist derart, dass an dem einen Ende der Moiagummistrang und der Sohlauohüberzug eine Schnittfläche haben, auf der anderen Seite jedoch ragt der Überzug über die Einlage einige Zentimeter hinaus.
Beim Zusammensetzen des Ringes wird dann der überragende Teil des Schlauches über daß andere Rnde gestülpt und mit einem geeigneten Lösungsmittel festgeklebt. Auf diese Weise erhält man einen geschlossenen Ring, der in Bezug auf Elastizität und ölbeständigkeit vollkommen den gestellten Anforderungen entspricht.
Auf der Zeichnung ist die neue Dichtung beispielsweise

dargestellt.

Abb. 1 zeigt die Dichtung im Querschnitt

Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht.

Abb. 3 zeigt die Dichtung als fertigen Ring.

Um einen Mooßgummistrang a ist ein dünnwandiger Schlauch b aus ölbeständigem synthetischem elastischem Werkstoff angeordnet. Zur Formung des Dichtungsringes besitzt die eine Seite des Stranges aus Moosgu@mi mit Schlauchüberzug eine gemeinsame Schnittebene S, während auf der anderen Seite des Stranges der Schlauohüberzug b über

die Moosgummieinlage a hinausragt und den überstehenden

Teil o bildet, der zur Schliessung des Ringes über die

andere Seite des Btrangeatmd'festgaklebt tgestülptwird.

Infolge der Ueberdeckung wird eine sichere Abdichtung des

empfindlichen Moosgummiteiles bewirkt und eine genügend

große Dichtungsfläche gebildet.

Claims

Behtz&Bwpyüohe

1.) b) Blastiaohe Diohtungg imbesondere zum Äb-

dienten voa Notorgehtuen# dad=h gekonnteiohnet, diwo um einen/iMooBgutMtistrang ein Sohlauohüberzug aue

elaftiaohenWärme-und ölbeständigem Werkstoff angeord- not ist, 2.) Dichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Be : Lte den Stranges Mooopmi mit

Schlauchüberzug eine gemeinsame Schnittebene haben über die das am anderen Ende des Stranges überstehende Teil des Schlauches zur Bildung einer Ringdichtung gestülptx@@@ und verklept ist.

3.) Elastische Dichtung wie beschrieben und dargestellt,