DE1466029A1 - Hochfrequenzempfangssystem mit mehreren Antennen - Google Patents

Hochfrequenzempfangssystem mit mehreren Antennen

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DE1466029A1
DE1466029A1 DE19651466029 DE1466029A DE1466029A1 DE 1466029 A1 DE1466029 A1 DE 1466029A1 DE 19651466029 DE19651466029 DE 19651466029 DE 1466029 A DE1466029 A DE 1466029A DE 1466029 A1 DE1466029 A1 DE 1466029A1
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DE
Germany
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frequency
channel
phase
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signals
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DE19651466029
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English (en)
Inventor
German Guilhem Robert
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
Original Assignee
Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/14Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
    • G01S3/38Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of real or effective orientation of directivity characteristic of an antenna or an antenna system to give a desired condition of signal derived from that antenna or antenna system, e.g. to give a maximum or minimum signal
    • G01S3/42Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using adjustment of real or effective orientation of directivity characteristic of an antenna or an antenna system to give a desired condition of signal derived from that antenna or antenna system, e.g. to give a maximum or minimum signal the desired condition being maintained automatically
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
    • H01Q3/2605Array of radiating elements provided with a feedback control over the element weights, e.g. adaptive arrays
    • H01Q3/2652Self-phasing arrays

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • "Hochfrequenzempfangssystem mit mehreren Antennen" Französische Priorität vom 10.März 1964 und vom S. Mai 1964 aus den französischen Patentanmeldungen Nr. 966 788 und 973 819 (Seine) Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenzempfangssystem mit mehreren Antennen, das die kohärente Addition von Signale sehr hoher Frequenz, die gleichzeitg von mehreren auf dasselbe Ziel ausgerichteten Antennen empfangen werden, durchführt Diese Signale werden entweder von einer Quelle ausgentrahlt# die sich in dieeem beweglichen oder feeten Ziel befindett oder sic werden eirifach von ihm reflektiert. Ein derartiges Empfangssystem, das einer einzigen Antenne gleichwertig ist, deren wirksam Oberfläche gleich der Summe der wrksamen Oberflächen der es bildenden Antenne ist, hat, obwohl es industriell wesentlich wirtschaftlicher ist, folgende Vorteile gegenüber einer Antenne große Abmessungen: erhöhter Antennengewinn, engere Hauptkurve und verbesserter Ra@scha@stand.
  • Bisher verwenden die einzigen bekannten Vorrichtungen, die es gentatten, die Addition der wirksamen Oberflächen mehrerer Antennen zu erreichen, systematisch die Vorrichtungen, die in der Literatur unter der Bezeichnung "phase-lock" (starre Phasenblockierung) beschrieben werden.
  • Derartige Vorrichtungen vorwenden notwendigerweise Regelschleifen, um die von allen Antennen empfangenen Signale in Phase zu halten. Diese komplizierte Technik ist jedoch bei normalem Betrieb ungenügende Einerseits erfordert sie eine unabhängige Regelschleife fürjede Antenne für jedes verfolgte Ziel, andererseits arbeitet sie nur, wenn die VVerbinclung mit dem beweglichen Ziel bereits hergestellt und die Phaseneinatellunf der empfangenen Spannungen ohne jegliche Unterbrechung während einer gewissen Zeit ge@ichert und aufrechterhalten worden ist. Diese Verbindung und das in-Pha8e-bringen sind jedoch umso schwieriger su erhalten, je kleiner der Rauscha@stand und je größer die Anzahl der gesteuerten Antennen bei konstanter wirksamer Antennenfläche iat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs genannten Art zu schaffen, das die vorstehend genannten Nachteile vermeiden läßt, ein Ziel durch mehrere f ; etrennte Antennen entdecken und verfol ; en läßt und durch das nur nur unter Verwendung eigener Mittel und ohne Steuerung d an @r an Borddieses Zieles befindlichen Vorrichtungenein einziges Ergebnissignal erhalten wird, das praktisch den gleichen gleichen Wert wie dasjenige besitzt, das von einer einzigen Antenne mit einer wirksamen Oberfläche geliefert worden wäre, die gleich der Summe der Obeflächen der genannten Antennen ist. Diese Aufgabe wird bei dem hier vorgeschlagenen System vor allem gelöst durch eine Frequenzabstimmvorrichtung sur selbsttätig erfolgenden Frequenzabstimmung der Empfänger eller Kanäle auf die Frequenz des Trägers der einfallenden Welle, weiterhin durch einen Frequenzwandler und einen FimaunrelermitstatistischerAnalyeQtdardiePhaseunddie Umhüllende der durch die Antennen aufgenommenen Signale in Übereinstimmung bringen läßt, und schließlich durch ein praktisch die arithmetische Summe aller in es eingegebenen Signale lieferndes Summierwerk.
  • Ein solches Empfangssystem stellt eine vollkommen selbständige Einheit da, die praktisch in modem Augenblick die Koinzidenz der empfangenen Signale bewirkt und aufrechterhAlt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das erfindungsgemäße System einen Ortsoszillator von langsam veränderlicher auf die Empfänger aller Kan#ale einwirkender frequenz und eine Haltevorrichtung auf, die die Frequenzabtastung solbsttätig bei Abstimmung des Empfängers durch eine Schwellendetektorschaltung anhalten läßt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems weist der die Umhüllenden der aufgenom@eren Signale in Übereinstimmung bringende Phasenregler in den Empfangskanälen und vorzugsweise im Zwischenfrequenzkanal eingeschleifte Vorzö@erungsleitungen mit vernderlicher Verzögerung auf, die durch eine durch den Antennenoriertierungsmechanismus selbsttätig eingestellte Differentielvorrichtung nach einer ge i@@neten Funktion eingestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems weist der Phasenregler zeitmäßig und frequenzmäßig inegrierende die ungeführe Phaseneinstellung vornehmende Intregierglieder und eine die zusätzliche Feineinstellung der Phase vornehmende Schaltung mit Regelschleife auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems weist jeder Empfangskanal Verstärker recLs f die Nochfrequenz der einfallenden Signale angepaßte Frequenzwandler und den Rauschabstand des Netzsignals verbes ernde Schaltungen auf, in denen ein Filter mit einer Bandbreite vorgesehen ist, die ausreichend groß ist, daß die Korrelationszeit @ des Rauschens des Kanals geringer ale die e Dauer T des Nutzeignals ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist in jedem Empfangskanal ein von einem eigenen Steuersystem derart gesteuerter Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsgrad orgesehen, daß das Ausgangsrauschen an allen Verstärkerausgängen gleiche und constante @onstante mittlere Energie aufweist, In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist für jeden Kanal ein in diskreten Werten veränderlicher Phasenschieber vorgesehen, der in den Kanal in Serie mit einer Statistischen Analyseschaltung eingeschleift ist. Ferner besteht die Analyse-Schaltung aus einer Violzahl von PhasenschioberkanBlen, von tenon jeder durch ein von einam Kanak z anderen veranderlichoa festes Phasenschiebeelement gebildet ist, und thon nachgeschalteten Addierern, die dem derart phasenverßchobenon Kanalsignal das von einem Bezugskanal entnommene Signal hinzufügen, owlo einem Traaeformationaorgan, des don Kanal, der die maximale Summe ergibt und dessen Phasen-Verschiebung festeteilt t und den Stellwert des in dem nrxuc, : aan K :. . 1 e : i ;- : ; cLalc. 'vr vw ~°. zl. cr fG. . l um einen ausreichenden diskreten Wert ändert und so die umincnausreichendendiükretu.i,.crthindertund'sodie u In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist zu dem in diskreten werten veränderlichen Phasenschieber ein progressiv vernderlicher ira @hasenschieber in Serie geschaltet, dessen Einstellung durch eine Regelschleife änderbar ist, @ie aus einem die Bezugssignale und die Kanalsignale aufnahmendem Phasenvergleicher und Umformvorrichtungen best@ht, die das von dem Phasenvergleicher gelieferte Fehlersignal in ein den progressiv veränderlichen Phasenschieber einstellendes Steuersignal umformen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das erfindungsgemäße System eine durch frequenzmäßige Integration erhaltene periodisch, stark komprimierte Impulse bildende Impulspreßschaltung, während diskreter Intervalle die Hauptmenge der komprimierten Impulse empfangende Vorrichtung und ein Integrierglied auf, das am Nutzkanal ein praktisch konstantes Signal liefert.
  • In einer weiteren vorteilhaften aften Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Syotom in jedem Nnpfnßakaaal « inen in Serie eing<Mhloiften Frequenzwandler, der Teil der von einem nur ein Seitenband, vorzugsweise das obere,erhaltenden Bandfilter gefolgten Impulspreßschaltung ist und das Kanal-@i@sal sowie die örtlichen Schwingungen empfängt.
  • In einer weiteren verteilhaften Ausführungsform des erfin@ungsgemäßen Systems ist die Frequenz jeden Ortsoszillators des Frequenz@undlers ein ganzes Vielfaches der Frequenz des vorhergehenden Wandlers nach der Gleichung fj = pjfj-1, wobei der Faktor pj konstant p für alle Ortsoszillatoren @en kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfin@ungsgemäßen Systems sind die verschiedenen örtlichen Sch@ingungen der Frequenz fj durch einen Generator von Harmonischen geliefert, dessen Grundwelle der Frequenz f2 und dessen gewählte Harmonischen vorzugsweise bei einem Zeitpunkt der Poriode 1/f2 in Phase sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besitzt des erfindungsgemäße System ein Summierwerk, das die Signale aller Kanäle empfängt und das resultierende komprimierte Signal am @utzkanal über einen von einem Integrierfilter gefolgten elektronisch gesteuerten Schalter liefert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist der vorzugsweise aus einer moos :. . r. ilcn iiPpe i. . ca , : : . ; ;. r : r : : iy-rniel : alvcar cinvr ihn steuernden Schwellenschaltung zugeordnet, die ein die crioJisitätderLildundervondemuniererkelioforten resultierenden Spannung anzeigendes @ichtgerät besitzt und inerci. . . cr irs. r3br ; t ? cQeic c : ; va f t.. r : 3iG-Sr=tr'k , li : xt : i. ; m. I raci : cerre4. ; c : ix c : sz . Wnr. ; : u ; -einerseits über eine Breitbanddiode das von dem Summierwerk gelieferte signal und andererseits ein von seiner Sezugsquelle erseugtes Signal empfängt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Form des erfindungsgemäßen Systems weist das Integrierfilter eine @eitkonstante der gleichen Ordnung wie die Dauer des Signals, die größer als uclljer.x-.'utesinalempfängt. gleichen Ordnung wie die @auer des Signals, die großer als die des Rauschfilters am kanaleing@ng ist, auf.
  • Die behandlung des sich ergebenden @ignals mit frequenzmäßiger Integration und statistischer Analyse gestattet es, den genauen Augenblick festzulegen, in dem des sich ergebende den go gnal seinen Maximalwert erreicht. Die zu jedem Empfangskanal gehörende Phasenverschiebung ist dann bis auf einen Proportionalitätsfaktor, für den betreff@nden Kanal kennzeichnet. Wenn der ge@aue Zeitpunkt und der Proportionalitätsfaktor gleichzeitig bekannt sind, formt eine Umformschaltung iese Informationen in eine Fole von Steuersignalen um die die Phasenschieber mit getrennten Werten betätigen, um die Phasenverschiebungen der in den kanälen laufenden Signals wesentlich zu verringern. Dieses vorläufige in-Phase-bringen jeden Kanals wird durch einen progressiven Phasenverschieber ermöglichte der von einer Regelschleife geregelt wird, die das Fehlersignal in ein Steuersignal umwandelt, das auf den Phasenschieber einwirkt, um so jede Phasenverschiebung SU beseitigen. Die Signale aller Kanäle, die so mit dem Signal des Bezugskanals in Phase gebr@cht wurden, werden in einem insa2en uociierwerkaddiertedasdemAusortunswossin res@ltierences hochfrequenzesignal, vorzugsweise in Zwischenfrequenzlage liefert, dessen Amplitude gleich der Summe der es zusammensetzendes Amplituden ist. Der Bezugskanal hat nur einen Phasenschieber, der die Phasenverschiebung ausgleicht, die auf die Drehung der Erde zurückzuführen ist und durch die relative Bewegung eines außerhalb der Erde befindlichen Zieleshervorgerufenwird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das erfindungsgemäße System eine im Nebenschluß zu allen Kanälen liegende Schleife auf, die aus einer durch frequenzmäßige Integration periodisch einen resultierenden komprimierten Impuls herstellenden Schaltung, einer durch den reaultierenden Impule geHpeieten und den Zeitpunkt der Bildung des Schette1a des oultiorenden Impulses feststellenden Yorrichtung zur Integration und statistischen Analyse und einer Umformvorrichtung besteht, die zur dauerhaften Aufrechterhaltung der Fhasenkoinzidenz der Signale alle in die Empfangskanäle eingeschleiften diskret verstellbaren Phasenschieber gleichzeitig einstellende Korrektursignale erzeugt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems weist jeder gesteuerte Phasene r eine gegebenenfalls mechanische Vorrichtung auf, die die bis zum folgenden Steuersignal eingestellte Einstellung festhält.
  • In einer weiteren vorteilhaften ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems besteht die Vorrichtung zur zeitmäßigen Integration und zur statistischen Analyse aus einer Breitbandiode, einem elektronischen chalter und einer Anazhl von Festatellspeicherschaltungen. Weiterhin weist die ImpulskompreBsionsvorrichtung ein Sm Bierwerk auf, das von einer Anzahl von Zweigen gespeist ßird, die aus einem von aines Bandfilter gefolgten Frequenzwandler bestehen. Die Impulskoßpressionavorrichtung ist mit aines Anschluß im Nebenschluß an die Ausgangsklemme des in den zu dem betreffenden Zweig gehörigen Empfangskanal eingeschleiften diskret verstellbaren Phasenschiebers verbunden. Der durch die Frundfrequene des Generators, der don Frequenzwandlern der Impulskompressionsvorrichtung die ört11chen Schwingungen liefert, synchronisierte elektronische Schalter stellt während einesZeitintervalls, das kleiner ale die Periode der höchsten örtlichen Schwingung ist, die Verbindung zwischen dem Summierwerk und jeder Speicherschaltung her.
  • In einer weiteren vorteilhaften AusführungsfoBm des erfindungsgemäßen Systems umfaßt jede Speicherschaltung ein Integrierfiltor mit einer zeitkontante, die viel größer als die Signaldauer und dabei auch größer als die des Rauschfilters am kanaleingang ist, und ein Sichtgerät, das die Reihenfolge des belegten Speichers und den Augenblick anzeigt, bei dem sich der Scheitel des komprimierten Impulses bildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems besteht die Umformschaltung aus einer Löschvorrichtung und einer Anzahl von jeweils mit den Speicherschaltungen über automatisch oder manuell eingestellte Schwellenschaltungen verbundenen Kanälen. Jeder Kanal weist einen elektronischen evtl. durch eineKippstufegebildeten Schalter auf, dem ein Ver¢tarker nachgeschaltet ist welcher aue einem Transistor betellen kann in desaen KollektorkreiB ein dom Kanal eigener Widerstand ließt, der mit einem allen Kanälen gemeinaaen, LaatwiderBtandverbundeniBt.Dergemeinsame Lastwiderstand kann aus mehreren Potentiometern gebildet sein, dieunterBildungderSpannunssteilunennachdem progressiven Frequenzsesetder.OrtaoszillatorenjeweilsÜber VerbindungendieSteuerorßane der diskret veratellbaren Phasonachiober speisen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systemsist zur Kompensierung der beim Komprimieren des Signals notwendigen Zeit in jeden Empfangskanal zwischen die den Wandler der Impulskompressionsvorrichtung speisende Nebenschlußverbindung und das Summier-IneinerweiterenvorteilhaftenAusfUhrungsformdes In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems weist der als Bezugskanal dienende Empfangskanal einen Phasenschieber auf, der die auf die Erdumdrehung zurückzuführende und durch die Relativbewagung schiebungkpmpenaierenläßt* schiebung kpmpensieren läßt.
  • Durch ein solches System wird die Phasenkoinzidenz ständig aufrechterhalten und der Betrieb mit einer Vielzahl getrennter Antennen dem Empfang , der durch eine einzige Antenne gewährleistet würde, deren wirksame Oberfläche gleich der Summe der Oberflächen der verschiedenen, das System bildenden Antennen ist, äquivalent gemacht. Das erfindungsgO System mit mehreren Antennen ist besondere vorteilhaft, un sine Fernmeldeverbindung zwischen einer Anlage auf der Erde und einem ehr weit entfernten Ziel herzustellen und laufend aufrecht zu erhalten. Dieses Ziel kann aus einem beweglichen Körper außerhalb der Rrdo bestehen und, falle das notwendig ist, einen Sender an bord haben. Ein System mit mchreren An ennen ist im vergleich mit einer An enne mit größeren Abmessungen aber mit der gleichen aktiven Oberfläche wesentlich wirtschaftlicher und erfordert gleichzeitig eine g@ringere Präzision für die Ausrichtung der Ante@@@@. @atsächtlich ist für die @erstellung der Antenne mit bestimmten mechanischen Toleranzen eine um so geringere Präzision erforderlich, je garinger ihre Abmessunger sind.
  • Außerden @tören bei einer Antenne goringerer Abmessungen die thermische Ausdehnung, die Anderungen und Schwankungen des Brechungsindex des durchlaufenen Raumes sowie die Dekorrelation der Phase aufgrund der geringeren Richtwirkung der Antennen geringerer Abmes@ungen und der automatischen Konektur der Phasenunterschiede, die auf die Veränderungen der radioelektrischen @ege zurückzuführen sind, den Empfang we@entlich weniger. Um die Äquivalenz zu einer einzigen Antenne großer Abmessungen sicherzustellen und dabei doch die arwähnten Eigenschaften beizubehalten, muß das System mit mehreren Antennen jedoch automatisch eine kohärente Addition der Signale ermöglichen können, die von allen Antonnen empfangen werden.
  • Auf diese Art und Weise schafft das System einen von den die Entfernungs- oder Geschwindigkeits-Anderungen des anvisierten beweglichen Körpers unabhängigen maximalen Empfangsgewinn. Um eine kohärente Addition der Signale zu erreichen, ist es notwendig, die Phasenverschiebungen oder Verzögerungen zwischen den von den verschiedenen Antennen empfangenen Signalen stark zu verringern oder sogar vollständig zu eliminieren. Für sehr weit entfernte Ziele treten viele Ursachen@ insbesondere die geemetrischen und elektronischen Unterschiede zwischen den Ba@nen der von den verschiedenen Teilen einer gleichen Antonne oder von Schre@en Antennen empf@ngonen Sellen auf, die diese Phasenverschiebungen bewirken. Die 4':txiaa,di:diseWa:rvr::;,c;.:;~;,;,;=:isc::i-Iton.i:y Unterschiede der elektrisch : en Bahnen können zahlreiche Grände : : ; ,.. ; n. . rc : alcfen vn ropop, z. . c<-. n ' : ctophr. c : f : r . caiit-n vr :, aia. er : xe, os ; : u ; ; r. t : a : an xx f. n ; nnn, L:.-.büntDurchlaufenvontroposphäriscnundionosphäriuchü Diese zeitlich veränderlichen @rsachen verschiedener Art, ha..!VerschiebungwiHCh&nü!.Hrjpf.n.;qut2llonusw....
  • Diocsoi'.lichvernderlio.:.;nUrsachenverschiedenerrt, zwischen den empfange@en Signalen.
  • Weitere merkmale und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der sich auf die Zeichnung beziebenden Beschreibung hervor.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße System in einer bye.. weise Erfindung erläuternden Schaltbildern und Diagrammen veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Frequenzabstimmvorrichtung, Fig. 2 eine mit einer Schaltung zur Phasenvoreinstellung kombinierte Frequenzabstimmvorrichtung, Fis. 3a eine Regelschleife mit statistischer Auswahl eines in diskreten Werten veränderlichen Phasenschiebers sur Phaseavortinatellung, Fig.3b eine jedem progressiv veränderlichen Phasenschieber sur Phasenfeineinstellung eigene Regelschleife, Fi. 4daserfinduRgugemäSeBmpfangssystemaitngetreusten Antennen und mit automatischundeinzelndurch statistische Auswahl eingestellten Phasenschiebern, Fig. 5 das erfindungsgemäße Empfangssystem mit Impulsempfang und frequenzmäßiger Integration, Fit g.6a bis 6f die Vektordiagramme der empfangenen Signale, Fig. 7 das erfindungsgemäße Empfangssystem mit Reglerschleifen und kontinuierlichem betrieb, Fig. 8 schematisch die die Steuersignale ausarbeitende Schaltung.
  • Die Empfangsvorrichtung weist zum selbständigen Arbeiten die Mittel auf, um automatisch die Empfangskanäle auf die Trägerfrequenz der von den verschiedenen Antennen empfangenen Signale abzustimmen. Die Frequenzangleichung des Signals erfolgt im Zeitpunkt der Voreinatellung gleichzeitig mit der Voreinstellung der Phase. Fig. 1 veranchaulicht ein mögliches PreuenBangleiohungBverfahren,daedemBetriebmiteiny einzigen Antenne entspricht. Der Empfänger Rj des Kanals j, der ais der Antenne Aj rbunden tst, weist einen Hochfrequenzverstärker j1, den Frequenzwandler j2 und das Filter j3 auf. Die Frequenzabtastung erfolgt durch ein langsames Verschieben der vom Oszillator OL gelieferten örtlichen Frequenz. Am Ausgang des Frequenzwandlers j2 liegt 3rlic. n 'a, as.. ucr. n . r. e~ iar. er Iia das Signal an dem Filter j3, dem ein Detektor E, ein Tiefpaß I und eine Auslösevorrichtung T nachgesch@ltet ist, die den Zweck eineßeitseSchwelleÜberschreitetdieurchdesSchwellenbt : xtz tZl, r : c. ie. . . ta ; s ; ntua ds ie : sas I 3.rze;F.;:: ; bwelle überschreitet, die durch den Schwellendiskriminator 2U bestim@t wird. Diese Schaltung gibt so den zeitpunkt an, in dem der Empfän er auf die Frequenz des empfangeren Signals abgestimmt ist.
  • Fig. 2 zeigt die Frequenzabtastung beim Zusammenwirken von zwei Antennen, Die Antennen A1 und A2 speisen die Empfänger zweiAntenenDieAntennenAIundA2speisendieEmpfänger R1undR2.DieFreenzwandlerund22werdenvergleichen Ausgang der Empfänger R1 und R2 geliefert werden, liegen über entsprechende Verstärker 1G und 2G mit veränderlichem Verstärkungsgrad an dem von der Schaltung 262 gesteuerten Phasenschieber 26 tur Phasenvoreinstellung. Die Regler 1P und 2P regeln die stärkung der Verstärker 1G und 2G derart, daß deren Ausanesrausohkomponentenl.j-icheundkonstantemittlere Energien haben. Der E@pfangskanal 2 speist, wie in Fig. 3a gezeigt, über die Verbindung 263 eine Anzahl von m Kanälen Kl, K2... Km, die das KanalHinal um einen Phasonwinkol verschieben, der einem Vielfachen von 2 @/m ist. Da die Anzahl der Kanäle praktisch gleich 8 ist, bringen die kanäle K1 bis ZO eine Phasenverschiebung von 0,2 /8... bzw. 2 @/(7/8).
  • Jeder kanal Kj mit Ausnahme des kanales Kl, der keinerlei Phasenverschiebung mit sich bringt, umfaßt ein Phasenschieberelement Kjl, das den Addierer Kj2 speist, der außerdem über elmentKjldasdenAddiererX2speistederaußerdemb&r die Verbindung 15 ein Bezugssignal empfängt. Das Summensignal, das von dem Addierer Kj2 geliefert wird, durchläuft den Detektor &3TiefpaeeK4ua-ddieSchwelleRsohaltuNg5< Die von aen ohwellenschaltunseNXj5geliefertenSignale liegen an dem Schwellendiskriminator 2U, der allgemein als ODER-Schaltung wirkt und über die steuerungsvorrichtung 2b, die auf auf den ortzoszillator OL einwirkt, das Aufhören der Krequenzabtastungbewirkt.DasFrequenzßuchenwirdunterbrochez, sowie eine der Schwellenschaltungen Kj5 betätigt wurde. Die Ordnungszahl j zeigt mit einer Annäherung in der Größenordnung von /8 die Phasenverschiebung an, die den Signalen des Kanals 2 gegeben werden muß, um sie mit den SisnalendesKanals1inPhasezubringen.DieaeAnseiledie&t daza, dendiakretveränderlichenh&ßenachiabey26vorxu regeln. Zu diesem Zwecke speisen die Schwellenschaltungen Kj5 auch den Phaaünregler265crÜberdieQBformsohaltonß2$4 und das Übertragungslied 261 auf den diskret veränderlichen Phasenschieber 26 einwirkt.
  • Im allgemeinen genügt es, daß nur ein Kanal, beispielsweise der Kanal 2 Frequenzabstimmvorrichtungen aufweist, vorausgesetzte d der brtllche Osziallator mit veränderlicher Frequenz gleichzeitig die Empfänger aller Kanäle abstimmt.
  • JederinpfangskanaljmitAusnahmedesjenigen,derals Bezug sient, weist in ähnlicher Art und @eise, wie der Kanal 2 einendiskretveränderlichenPhasenschieberj6,üinestatistische Wahlvorrichtung für das ungefähre In-Phase-bringen j62 und die Regler und Umformvorrichtung j64 und j65 auf.
  • Alle Phasenschieberj6schaffenauf.icse<Veisedasungefähre Zusammenfallenderlhaseundbereitendiempfangskanäleauf ein genaues In-Phase-bringen der Signale vor, die von den verschiedenen antennen geliefert werden.
  • Um ha In-Phase-bringen zu erreichen, wird das Komplement der r Phasenverschiebung, die in jeder Stufe notwendig ist, von dem progressif veränderlichen Phasenschieber 28 für den Kanal 2 undvondemPhasenschieberj8fürjedenKanalderReihej hergestellt. Wie in Fig. 3b dargestellt, wirkt die Regelschleife 282 (j82), die das Bezugssignal emofängt als Steuerschaltung, um den Stellwert des Phasenschiebers 28 (j8) zu ändern. Zu diesen Zwecks umfaßt die Regelschleife 282 (j82) den Phasenvergleicher J, das Stouerslied N und den Umformer N.
  • Der PhasenvorßleicherJempfängtdasBozugasinaldurchdie Verbindung 30t und das Ausgangseignal des Kanals durch die Verbindung g 302 (30j). ErlieferteinePehlerspannunß,die proportional der Phasenabweichung zwischen diesen beiden Signalen ist. Das Steuerglied M empfängt gemeinsam mit dem Umformer N das Fehlersignal und wandelt es in eine geeignetes Steuersignal um, dae aut den progressiv verderllou Phaaenaohiebor j8 ein@irkt, der das von dem Kanal j gelieferte Signal in Phase mit @em der Bezugskette 1 bringt.
  • Schließlich werden die von allen Kanälen abgegebenen Signale in dem Summierwerk 30 der Fig. 4 addiert, das die sich ergebende Spannung liefert, die gleich der ist, die von einer einzigen Antenne Geliefert wird, die eine wirksame Oberfläche hat, die gleich der Summe der n oberflächen der getrennten Antennen Al bis An ist. Der Bezugskanal 1 weist einen Phasenschieber #T auf. der verstellbar ist und die Phasenverschiebung @u@@gleicht, die auf die Drehung der Erde zurückzuführen ist, oder in allgemeinerer Form ausgedrückt auf die relative Be-@@gung des Zieles, dam beispielsweise von einer Raumsonde dargestellt werden kann. Der Phasenschieber #T, der ausgehend von der Anordnung der Antennen und der Inform tionen der Trajektographie eingestellt ist, gestattet es, in weitem Ausmaß die Phasenverschiebung zwischen dem Bezugskanal 1 und den anderen Empfangskanälen unabhängig von der Zeit zu machen,unter der Bedingungen, daß die gbertragungszeitabweichungen zwischen dem Ziel und den Empfangsan ennen ausgeglichen werden.
  • Der Ausgleich der Abweichung der Übertragungszeit, die auf als Anordnung der Antennen im Verhältnis zu der Richtung zurückzuführen ist, in der sich das Ziel befindet, kann annähernd durchgef2hrt werden. Zu diesem Zweck werden, wie das in Fig. 2 und 4 @ @ezeigt ist, veränderliche Verzögerungsleitungen jLinjedenEspfangskanaljoingeaohlaifttDie Vorrichtung jD, die automatisch durch die Ausrichtung der Antennen gesteuert wird, betätigt durch eine Differentialregelung die Verzögerungsleitung jD und bringt eine VerzSsarungjinjedenEmpfangskanaljein.enn der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Phasen Cl und Cj der Antennen Al und Aj mit dj und der Winkel, den die Richtung des Zieles MitderGeradenCl-Ojbildetmitjbosoichnetwird,dannouB! die Verzögerung j die in die Leitung jL eingebracht werden mtk sieich (b/C)cos.jseinworinCdieFortpflanzungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen in der lixft bezeichnete DaserfindungsgemaßeEmpfüngsoystemGestattetJedochdaß diese Regelung, die ein für alle Ral vor jeder Betriebszeit der A nlage durchgef2hrt wird, approximatif sein kann, unter der Bedingng, daß der erhaltene Fehler @ @j nicht über wenige Prozent der Anaprochzeit des filtre j3 hinausgeht.
  • Wenn die Verzögerungszeit j richtig eingestellt wird, wird dadurch da8 Zusammenfallen der Umhüllenden der Hochfroquenzimpulee erreichte die von den Antennen al und Aj empfangen werden.
  • Bach vorstehendem wird klar, daß das erfindungsgemäße Empfangssystem vollständig selbständig ist und daß, wenn das In-Phase-bringen sowie das Zusammenfallen der Umhüllungen der Signale, die von den Antennen empfangen werden, erfolgt, praktisch die gleiche Empfindlichkeit errielt wird, wie im Falle einer einzigen Antenne mit einer wirksamen Oberfläche, die gleich der somme der wirksamen Oberflächen der verwendeten A nnen ist. l'i, @. 5 zeigt schematisch die Empfangsschaltung mit diskontinuierlichem Betrieb. Indem die Integrationstechnik benutzt wird, werden Impulse zum Auswertkanal in den Zeitpunkton geliefert, zu denen praktisch das In-Phase-bringen bewirkt lot* Dio Schaltung umfaßt Mehrere jeweils zu ihrer entsprechenden Antenne Al.. An gehörende Empfangskanäle, die mit eS hoher Frequenz arbeiten. Jeder Kanal, boiepielaweiM der zur Antenne A2 gehörende, weist einen HF-Verstärker 21 und einen Frequenzwandler 22 auf, der Signale mittlerer Frequenz na Rauschfilter 23 fUhrte don ein Frequenzwandler 24 nachgeschaltet ist, der mit seinem Bandfilter 25 versehen ist. Die von dem Empfangskanal 1 und den Filtern 25, 35....n5 abgegebenen Spannungen liegen an dem Summierwerk 30, das die durch die (nicht dargestellte) Verzögerungsleitung und den aahaltar 40 laufende Spannung dem Integrierfilter 50 lifert, das in Auswertkanal angeordnet ist. Der Schalter 40 schließt olohg wenn die sich ergebende Spannung, gleichgerichtet durchdieDiode60einenhBhorcnPegelalsdieBezussspannunß 80 aufweist, die auf den Vergleicher 70 zur Einwirkung gebracht , aird Der Genorator 20 für Harmonische liefert direkt nach vorhergehender Verstärkung örtliche schwingungen, die den verschiedenen Frequenzwandlern 24, 34 ..n4 angepaßt sind. Einer der Empfangskanäle dient als Bezugskanal und weist weder landier noch bandfilter auf. In Zig. 5 ist der Kanal 1 als ß gewählt worden. Der Einfachheit halber wurde bisher angenommen, daß die Wandler 24.. n4 und ihre Bandfilter 25,.. n5 in den Zwischenfrequenzweg eingebracht sind. S@lbstveratandlich können Vorrichtungen mit gleicher Wirkung direkt in den Wag sehr hoher Frequenz eingebracht worden. Pflr die Klarheit der Figuren sind die Frequenzaufnahmevorrichtungen 3, die Vorrichtungen ie da das in-Übereinstimmung-bringen der UmhüllendenaowiedieVorrichtungenjQfürdieautomatiecht Steuerung der Verstärkung weggelassen.
  • D in Fig. 5 dargentallts sahaltung, die die Integratiommechnik im Frequenzbereich ausnützt, arbeitet in der folgenden Art und Weise: Das einfallende Signal der Frequenz F am Au dam KauMofiltMm23darBaadhit<(2f)duhMmft dan Frequenzwandler 24, der örtliche Schwingungen mit der Frequenz f2 empfängt. Das Bandfilter 25 unterdrückt die Trägerwelle undein seitliches Band, das als unteres Band angenommen wird, So hat das umgewandelte Signal am Eingang des @ummierwerts 30 die Frequenz (F +f2) und kann Vektorförmig durch einen Vektor W2 durgestellt werden, der sich mit der ..i.I<.'lGühinJiküitp2-fpumdenDcsusvoktorW<dreht.
  • Die Figur 6a stellt in einem gegebenen Zeitpunkt die vektorielle e Zusammensetzung von W1 und W2 dar.
  • Dite @ Figur 6b zeigt schematisch die Zusammensetzung der vektoren W1, W2 W3..., die die entsprechenden Schwingungen zeigen, die von dem Empfangskanal 1 und den Filtern 25,35, 45 .. n5 geliefert wurden, die das Summierwerk 30 speisen.
  • Diese Vektorkonfiguration, die sich mit der Geschwindigkeit der iraquenn fz reproduziert, @ntspricht dem Zeitpunkt t = to, indem die vom Generator 20 der Fig. 5 gelieferten Schwingungen die gleiche Phase haben. In diesem Zeitpunkt (t3to) sind die Vektoren W2, W3...Wn um 2, 3,... n gegenüber dem Vektor W1, der auf der Achse OX liegt phasenverschoben. Wenn (t) sich ändert, drehen sich die Vektoren W2 bis Wn gegenüber dem Vektor W1 mit entsprechenden Winkelgeschwindigkeiten 2 bis n der Vektor W1J der ala Bezugsgröße genommen ist, kann als feet angeschen werden. Zur Klarheit der Beschreibung wird in a marner Art die Winkelstellung des Vektors Wj im Zeitpunkt tk ale X (tk) bezeichnet.
  • Daa Summierwerk 30, das die Signale aller Kanäle empfänge, bildet ein roaultierendea Signal Erg dos proportional dem folgenden Auedruck ist @/j exp i (.. + j)t - jto + j Dieser Ausdruck kann in die folgende Form gebracht werden, worin der augenblickliche Winkel exp i @ t = R(t) mit R(t) = 1 + @ exp i j(t) j=2 j (t) ) = j (t=to)]=(2 - j) und die Winkelgeschwindigkeit @ den Wert 2"F darstellt. Wenn alle Signale in der Phase übereinstimmen, wird der Wert der UmhUllenden R maximal und gleiuch Rmax=n. So wie angenommen wurde, sind im Zeitpunkt t = to die augenblicklichen Winkel j(to) auf (2)anßenäherttgleichdenAnfangsphasenverschiebunen (j) der einfallenden Hochfrequenzeignale. So zeigt der Vektor W2 der gegenüber W1 um 2 im Zeitpunkt to phaseverschoben vint, im Zeitpunkt t2 wie etwa 2 (t2-to) (2 2) eine Phasonvereciiiebuna Null, Fig. 6c zeigt den Vektormustand in diesem Augenblick t2.
  • Insbesondere ist festzustellen, daß der Vektor W3 mit dem Yektor W1 einen augenblicklichen Winkel 3 (t2) bildet, der gleich (2 @ - @3) ist. Einen kurzen Zeitraum (@ t3) nach dem Augenblick t2 wird der Vektor W3 kolinear mit W1.
  • Diese in Fig. 6d dargestellte Läse tritt ici Augenblick 13-(B13)auf,worin(13)gleich(/)iat.
  • Immerhin entfernt sich während des Zeitraumes (@ t3) der Vektor Wg, der sich mit der Winkelgeschwindigkeit @2 dreht, von der Stellung, die er im Zeitpunkt t2 einnimmt, um einen V/irLkel Beim Weiterverfolgen dieser Überlogung kann festgestellt werden, da3 im Zeitpunkt tn, in dem sich der letzte Vektor Wn parallel ZUN @ Vektor W1 ausrichtet, der Vektor W2 mit der Achse @X einen Winkel @2 (tn) bildet, der gleich ist. Wenn das Verhältnis @j = pj @j-1 in Betracht gezogen wird, das die Hilfsschwingungen verbindet, dann kann das Verhältnisj/'jdurhdasvon'j/pp4,.p,.-ausgedrückt werden, wobei das Verhältnis immer geringer ist als 2#/[p(j-2).@2], wobei p der kleinste Faktor unter allen Werten p@ ist. Daraus folgt, daß der Winkel#@(tn) @ geringer ist als selbot Caringer - ein Ausdruck, der geht in dem Zeitpunkt tn der winkel@2 (tn), den der Vektor W2 mit der Achse OX billet nicht über #/(p-1) hinaus.
  • Wenn die gleiche Überlegung für jeden Vektor Wj angestellt wird, dann kann daraus abgeleitet werden, daß der Winkel
    t
    (tn) (tn)". t Tt ist und das dieser Ausdruck geringer
    iat ale i/ (p-) * Auf dieee Art uad Weise iwt der aunaierte
    Vektor R (tn)-L +.'ooa (tn] Lj ßrN0er als
    2 f2 + ta oeSiJ t ? ; ; r Xoricabor w « t ln
    der Größenordnung von 8 bis 10 für den Faktor p gewählt wird, wird der Ausdruck cos[#/(p-1)] größer als 0,9 und die Resultierende R(tn) weicht wenig vom Maximalwert Rmax ab, der gleich der Anzahl n der Kanäle ist.
  • Fig. 6e zeigt die vektorielle Gestaltung im Augenblick tn in dem Palle in dem n = 4 ist.
  • P 6f zeigt, daß bei einem Zeitraum T2 = 1/f2 der sich ergebendeVektorseinenMaximalwert nur in einem Winkel behält, der ungefähr gleich 2 /(p-1) ist, der von dem Vektor W2 während einem Zoitintervall von 2 (tn -t2) durchlaufen wird, dan mindestens (pl) mal geringer ale der Zeitraum T2 = 1/f2 ist. Die sich ergebende Amplitude bleibt, obwohl aie stars komprimiert ist, jedoch wahrend diesem Zeitintervall nicht konstant. Wie das Fig. 6f zeigt, tragen die Vektoren W und die sich viol schneller drehen, ale der Yektor W2 während dem gesamen Zeitraum 2 (t4-t2) nicht dazu bei, den Maximalwert von R(t4) zu bilden. In der Tat hat dan von dem Summierwerk 30 gelieferte Signal eine Mehrfach-Kurvengestalt, in der jede Kurve während eines Zeitraumes von (@ tn+1) andauert. Gleich den anderen Bemerkungen bezeichnet dan Intervall (#tn+1) den Zeitrest, den ein Verktor Wn+1 gebraucht hätte, um parallel zur Achse OX n+1 @n+1 zu liegen. Dieser Wert ist , gleich ein @n+1 pn+1 @n t das unter # #/(p#n) ist. Der Vektor Wn weicht währenddeaIntervalle(tnl)uaeinenWinkelabd<r gleich n (tn+1) ist. Fig. 6f zeigt durch gestrichelte Vektoren die äußersten Stellungen des Vektors W4, der einen Winkal 2 4 (t5) bildet, der dem Zeitintervall von 2(# t5) entspricht dam das die Größenordnung der Dauer einer Elementarkurve des Summenvektors R darstellt. Die Schnelligkeit des Übergangen von einer Hauptkurve zur anderen ist um eine Ordnung (p) höher, als die höchst verwendete Winkelfret, uns Dia £blende der Spannung, die von dem Summierwerk der Fis* 5 geliefert wird, wird durch die Diode 60 gegeben, um dem Vcrgleicher 70 zugeleitet zu werden, der eine Schwelle umfaßt, die durch die genau gewählte Bezugsspannung so auforlegt wird. Während des Zeitraumes, in dem die Umhüllende der Spannung maximal ii3tg liefort die Schwellenvorrichtung n Impul der don elektroniachen Schalter 40 schließt, dem gegebenenfalls die Verzögerungsleitung vorausgeht. Dieser Schalter kann aus einer Kippschaltung beeteben und stellt die Verbindung zwischendemSusmiorwerk30unddemFilter50her.
  • Dieses wird wahrend des Zeitraumes T, den das Nutzsignal dauerte von einer Folge von Impulsen schwankender Amplitude R mit einer Wiederholungsfrequenz f gespeist. Während eines Zeitraumes 1/f2 wird das Integrierfilter 30 nur in dem Zeitintervall 2 (tn-t2) ) gespeist, in welchem die Resultierende maximal bleibt.
  • Um den Auewertkanal durch veine gleichmäßigere Spannung zu speisen, die eine Dauer haut, die der don Nutzeignal nabikommt, ist das Durchgangsband des filters 50 vorzugsweise gleich dem der Filter 13, 23 .. n3, d.h. 2f1. Das Eingangssignal des Filters besteht aus den Impulsen, die sich mit einer Periodizität 1/f2 wiederholen. Da f2 klar höher als das Durchgangsband 2f1 des Filters ist, stellt dieses das nützliche Signal wieder her, das es von der Gesamtheit der Antennen empfangen hat, und zwar ohne Informations. verlust, da dan s durchgehende Band 2f1 größer oder gleich dem Nutzband des Signals ißt.
  • Die in Fig. 5 schematisch dargestellte Schaltung führt in einom sehrkursenZeitraumdieAdditionallerSignaledurch, die sehr wenig von einer idenlen kohärenten Addition abweicht.
  • Durch die verwendeten Mittel kann die Gesamtheit der n Antennen ale eine einzige Antenne gleicher Oberfläche angesehen werden, die praktisch gleich der Summe der Oberfläche der sie bildenden Antennen ist aber von einer wirtschaftlicheren industriellen Bauweise und einem Betrieb, bei dem nur geringere Zielfehler vorkommen. Bei der beschriebenen Empfangseinrichtung ist der e @er 40 praktisch durch den Schwellenvergleicher 70 gesteuert.BeieineranderenAusfuhrunHformwirdderUmschalter 40 jedoch von einer der vorher erwähnten Vorrichtungen mit statistischer Analyse gesteuert.
  • Fig. 7 zeigt schematisch das Empfangssystem mit kontinuierlicher Arbeitsweise. Verzögerungsleitungen 2L, 3L ... nL (die sur Vereinfachung in Fig. 7 weggelassen sind und vor die Phasenschieber 26, 36 ...n6 eingeschaltet sind, gleichen in angenäherter Art und Weise die Versögerungszeit der Signale aus, die von den verschiedenen Antennen empfangen wurden. Die Regulierung dieser Verzögerungsleitungen kann, wie das vorher erläutert worden ist, in einer wenig komplizierten Art und Weioe durchgeführt werden unter Berücksichtigung der relativen Stellung der Antennen und der ungefähren Ausrichtung ihrer elektrischen Achsen.
  • Dank der Regulierung, die die Impulskompressionstechnik verwendet, wirddasinjhase-bringenderempfangenenignale ständig sichergestellt. Wenn ständig jegliche Phasenverschiebung zwischen den Empfangskanälen korrigiert wird, dann führt die Anlage die kohärente Addition der Signale durch und macht die Gesamtheit der n getrennten Antennen gleichwertig einereinzigengroßenAntenne«Darausergibt sich ein sehr bedeutaamer Smpfangsantennengewinn, eine beträchtliche Trennschärfe und ein Rauschabstand, der n-mal größer ist, ale der auf jede Einzelantenne bezogene.Um dieses Verhältnis noch weiter zu bossern und um die kohärente Addition durchführenzukönnen,s'lbatwenndieaehrschwachenSignale im Rauschen untergegangen sind, benutzt das Empfangssystem die statistische Analyse, um in der Ausgangsspannung die Periodizität i2 nachzuweisen,diedenreinenNutMignalea entspricht. Die Schaltung der Fig. 7, wie im übrigen auch die der Fig. 5 braucht für ihre Arbeits@eise keinerlei Steuerung und keinerlei Verriegelung auf einen beliebigen Paramter, der die Energie sehr hoher Frequenz charakterisiert, die won des Flugkörper stammt. Die Ausrichtung der empfangenen Signale wird In der 8ohs n « et Xzugswerten erarbeitet. Auf diese art und Weise ist die Anlage vollständig selbständig und braucht keinen Bruch der vorriegelten Verbindung mit dem Flugkörper zu befürehten, der die kohärente Addition der Signale verhindert. liao Empfangssystem weist gemäß Fig. 7 mehrere Antennen auf, die jeweils ihrem eigenen Empfangskanal verbunden sind.
  • Der zur Antenne 2gehörigeKanalwirdalseispielßenonunen, um die Arbeitsweise der Schaltung zu beschreiben. Sie besteht aus elnem HF-Verstärker 21 und aue einem Frequenzwandler 22, der ein Frequenzsignal F zum Rauschfilter 23 gibt, auf das der gesteuerte Phasenschieber 26 folgt. Das elektrische Signal, da den Phasenschieber durchlaufen hat, ondet in dom Summierwerk 30, wo as den Signalen hinzugefügt wird, die von allen anderen Kanälen kommen. Das Summierwerk 30 liefert das sich ergebende Signal direkt an den Auswertkanal 120. Der Phasenschieber 26, der in kontinuierlicher Art oder stufenweise ver-Anderlleh into beeteht sue einem *der mehreren Stromkreisen, von denen jeder einen Ferrit enthalten der dem Frequent beralch don Stromes angepaßt ist, der ihn durchlauft. Er wird von dem as betätigt, der von dem Stromkreis des Reglerayatema geliefert wird, das dem Empfangskanal 2 entspricht.
  • Dieses Reglerayatem besteht aue gonauso vielen Stromkreisen, wie Empfangekanäle vorhanden sind, mit Ausnahm des oraten Kanals, der als Bezugsgröße dient. Der zum Kanal 2 gehörige Stromkreis liegt im Nebenschluß zwischen dem Ausgang des Phasenachiebers 26 und dem Steuerungsorgan des gleichen Phasenschiebers. Der Stromkreis des Systems, der zum Kanal 2 @ gehört, umfaßt den Frequenzwandler 24, der die örtliche UchwinRung Schwingung der Frequenz f2 empfängt und das Bandfilter 25, das mur das seitliche obere Band beibehält (F +f2), das anschließend zu dem Regler-Additionsgerät 110 geführt wird.
  • Dieses letztere, das allen Reglerstromkreisen gemeinsam ist, empfängt auf thèse Weise dieseitlichenoberenBänderaller anderen Reglerstromkreise. Die Frequenzen der örtlichen Oszillatoren gehorchen demselben Gesets (@j = p# j-1) wie die örtlichen Oszillatoren der Fig. 5. In gleicher Art und Weise liefert die Regleradditionsvorrichtung 110 eine bpamung, deren komprimierte Hälle nach dem Durchlaufen der Diode60zumstatistischenAnalysator90geführtwird der automatisch die Zeit in der Bildung der Maximalspannung feststellt. Unter Berücksichtigung des Wertes von (tn-to) liefert der Umformer 100 Stoueströme die die Phasensehieber aller Ketten betätigen. Diese Steuerströme hängen einerseits von dem Zoitpunkt tn ab, indem sich die maximale Spannung bildet und andererseits von dem Kanal, zu dem der Phasenschieber gehört in Übereinstimmung mit dem Frequenzprogressions gesetz der örlichen Oszillatoren.
  • Die nachfolgenden Schlußfolgerungengestatteneeleicht, die Arbeitsweise des Reglereyatems su erfassen. Es ist bereits erläutert worden, daß im Zeitpunkt tn, in dem Moment, in dem sich die Maximalspannung bildet, die von dem Summierwerk 30 geliefert wird, ein Vektor Wj, der sich mit der Winkelgeschwin@igkeit @j, dreht, einen Winkel @j (tn) mit der Achse OX bildet. Während des Zeitraumes (tn-to) hat dieser Vektor demgemäß auf zwei @k angenähert einem Gesamtwinkel von @j(tn-to) = @j(tn) + (2@- @j) zurückgelegt. Insbesondere von. Vektor W2 schafft einen Winkel @2(tn-to)=@2(n) + (2@-@2). Wenn so der Zeitraum (tn-to) bekannt ist, gents es, des Steuerorgan jeden Phasenschiebers j6 einen Strom entgegengesetzter Richtung zuzufähren, um die Phase um @j (tn-to) drehen zu lassen. Wenn dies geschicht, ändern sich die Phasen @j und die Winkel @j (tn) bis zum Nullwerden.
  • Alle @ Vektoren werden kolinear mit W1 und gestatten dem Summierwork 30t eine ideal kohärente Addition durchzuführen. bo ergebensichklardieBedingungen,diedasReslorsystem erfüllen muß, um unabhängig von der Flugbahn des Zieles ständig g des In-Phase-bringen zu bewirken und aufrechtzuerhalten. Diese Bedingungen bestehen darin, den Zeitraum (tn-to) zu bestimmen, der der Bildung der Maximalspannung entspricht, die von den Nutzsignalen bei Abwesenheit von Rauschen stammt. Das Vorhandensein von Rauschen könnte diese Bedingung stören; dieser Nachteil wird jedoch durch die Anwendung der statistischen Analyse ausgeschaltet, die die Tatsache nutzt, daß das Signal kohärent ist, während das Gardusch es nicht last. Die statistische Analys@ervorrichtung bectent aus einer Vielzahl von bezeichneten SpeiGherstromkreisanundeinemelektronischesKommunaler,derdieVerbindung periodisch mit der Frequenz Yg zwischen einer Dotektorvorrichtung herstellt, die in jedem Zeitpunkt den Modul dea Signales aufnimmt, das aus dem Addierer 110 kommt. Wegen der durch jeden Speicheratrokreis bewirkten Integration begänstigt der statistische analysator in sehr ausgesprochener Art und Weise den Rauschabstand und gestattet es, die Zeitpunkte tn, tn + 1/f2, tn + 2/f2,.... tn + K/f2 aufzuzeigen, innerhalb Deren die Nutzsignale praktisch in Phase liegen, selbst wenn sie im Verhältnis s zum Rauschen sehr schwach sind.
  • Die Folge dieser Zeitpunkte wird im Verhältnis zu den Zeitpunkten to, to+ 1/f2 ... to + K/f2 festgestellt, die von dem Generator der Harmonischen 20 definiert werden. Die Verschiebung (tn-to) muß demgemäß nach dam Wert 1/f2 betrachtet werden. Wenn die in dem Speicher aufgespeicherte Energie die festgelegte Schwelle überschreitet, löst der Umformer die ^3toueras teuersignale aus, die jeder Empfangskette j angepaßt sind, die die enteprechenden Phasenschieber WWtigt um die Korrektur (tn-to) und dite kohärents Addition der Signals su bewirken.
  • Die Klemente 24, 25 und der Addierer 110 lassen, wie im Falle der Fig. 5 im Zeitpunkt tn die Höchstspannung unter Impulsform auftreten. Ein Generator von Harmonischen 20 liefert die Grundfrequenz f2 und die Harmonischen Schwingungen fj, die für die örtlichen Oszillatoren j4 notwendig sind.
  • Din @in elektronischer Umschalter 91, der über die Verbindung 20-91 durch den Generator von Harmonischen synchronisiert ist, dreht sich mit der Winkelgeschwindigkeit @2 und stellt nacheinanderdieelektrischeVerbindungzwischenderDiode60 und don r Speicherfiltern Mj der, die mit dem r Speichern des Umformers 100 verbunden sind. So angeordnet entspricht jeder Speicher Mj und sein dazugehöriger Kanal einem ganz bestimmten Zeitintervall der Periode 1/f2. Dieses Zeitintervall wird durch den Zeitpunkt tn bezeichnet, der im wesentlichen seiner Mitte entspricht. Die Verbindungsdauer mit jedem Speicher ontpricht etwa dem Zeitintervall,das vorher nach der Breite der elementaren Ilauptkurre der Huchatapansung bestimmt wurde. Die Frequenz f2 wird so gewählt, daß die Dauer T des einfallenden Signales, die wie gezeigt, kmindestens gloich 1/£1 ist, mehrere Wiederholungsperioden 1/f2 umfaßt.
  • Die kanppe folsende Zuaammenfaaßunß aeigt klar die Wirkung der statiatischen Analyse und des Rauschabstandes. In jeder Periode 1/f2 speichert der Speicher in Zeitpunkt tn inen Ausschnitt des kohAranten Signales und des nicht kohärenten Rauschens. d der Dauer T des Signales wird nach @ wiederholungen die Energie des Signales ungefähr proportional m2 und die des Rauschene ungefähr proportional m. Auf diese Art und Weise wird am m der Analysiervorrichtuns während der Zeitdauer T der Rauschabstand m-mal größer als a inti ans UM ohne Y. rluate die Energie speichern zu können, die in don bignalproben vorhanden ist, bestehen die Speicher Mj wus Filtern, deren Ansprechzeit auf einen Dirac-Impuls größer i t als 1/f1 in der Größenordnung der Dauer T des Signals.
  • Jader Speicher Mj umfaßt gegebenenfalls ein Sichtgerät 92j, das don legel @egel des empfangenen Signals im entsprechenden Zeitpunkt tn darstellt.
  • Fig. 8 zeigt einen Umformer 100, der insbesondere für den Fall angepaßt ist, daß die von den Speichern gelieferten SinleindenBereichderVideo-FrequenzeneMren.
  • Die von dem im Zeitpunkt tn durch die Maximalspannung erregten bpeicherRjgelieferteSpannungwirdindemVerleicher70j mit dem Bezugswert 80j verglichen. Im Falle der Überschreitung der in dem Vergleicher 70j eingestellten Schwelle erregt der elektronische Schalter Bj, der aus einem monostabilen Kipper bestehen kann, den Transistor trj,der den Stromkreis schließt, der aus der Stromquelle V, dem Widerstand Rj und dem Potentiometer Ro besteht, zu sämtlichen Kanälen gehört.
  • Da der vvert des Widerstandes Rj für den Kanal j kennzeichnend ist, hänßtdie.pannunHjandojiKienrendeseE'.einsaien @iderstandes Ro von der Ordnungszahl j ab, d.h. von dem besonderen Leitpunkt tn,indemderSpeicherMjerregtwurde.
  • Diese Spannung Ej wird mittels Potentiometer aufgeteilt und auf die verschiedenen Steuerorgane der Phasenschieber verteilt. Die Teilung, die für den Phasenverschieber der K.ette1bostismtist,istproportionalerrrequenzf-)des örtlichen Oszillators, der zum Wandler 14 dieses Kanals 1 gehört. Die Anzahl der @otentiometerteilungen ist gleich der ablderpfankanäle,dielhasthochieberumfassen.
  • Die-Anzahl j der Speicherkanäle ist gleich der Zahl der Abschnitte, die der elektronische Umschalter 91 aufweist.
  • Bine @ine Löschvorrichtung Zp die über die Verbindung Ro - Z durch die Spannung Ej gesteuert ist, liefert nach einer geeigneten Verzögerung dia Löscheignale Zj, die jede Vorrichtung Bj in ilzren Anfanßzustandnurnckbrineen.
  • Nach vorstehendem wird es klar, daß die Empfangseinrichtungen nach der Erfindung die Schwierigkeiten ausschalten, die heute angetroffen werden und daß aie ständig die kohärente Addition der Signale bewirken, die von den Getrennten Antennen aufgenommen werden. Die Ausrichtung der empfangenen Signale wird bei der Einrichtung mit ihren eigenen Mitteln und Bezugswerten @rarbeitet, so daB auf diese Art und Weise ein vollständig selbständiges Empfangssystem geschaffen wird.
  • Dahar braucht keinerlei Unterbrechung der eingestellten Verbindung @it dem verfolgten Flugkörper befürchtet zu werden und es wird genauestens die Lauer des hereinkommendem Signales unterteilt und durch die statistische Analyse die Energie des kohärenten Signals gespeichert, so daß die Anlage eine kohärente Addition der signale sicherstellt, selbst wann sl@@tief im Rauschen liegen und die Verbindung mit dem anvisierten Ziel unabhängig von dessen Fluggeschwindigkeit aufrochterhält. Durch eine geeignete Wahl der Parameter p und f2 kann die zur Korrektur der @hasen notwendig@ Zeit so gering gemacht werden, als das erwänscht ist und als es die Technologie der hautigen Einzelteile gestattet.

Claims (1)

  1. Neue Patentansprüche: 1. Hochfrequenzempfangssystem mit mehreren Antennen zur kohärenton Addition der von ihnen aufgenommenen Signale, gekennzeichnet durch eine proquenzabstimmvorrichtung zur selbsttätig erfolgenden Frequenzabstimmung der Empfänger aller Kanäle auf die Frequenz des Trägers der einfallenden telle weiterhin durch einen Baquenawandlor und einen Phasenregler mit statistischer analyse, der die Phase (116) und die Umhüllende (jL) der durch die Antennen (Aj) aufgenommenen Signale in Übereinstimmung bringen läßt, und schließlich durch ein praktisch die arithmetiaohw Summe aller in es ein egebenen signale lieferndes Summierwextc (30).
    2. Syntem nach Anspruch 1t dadurch geke, daB es einen Ortsossillator (OL) von langez rrertinderlioher auf die Empfänger (Rj) aller Kanäle einwirkender Frequenz und eine Haltevorrichtung (2B) aufweist, die die Frequenzabtastung aelbottätigaaiAbatiaaungdaaNapfängaradurcheina Schwellendetektorschaltung anhalten läßt.
    3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Umhüllenden der aufgenommenen Signale in .:nt-31'if.mzti;'t,"tsx''.ri;ntlo1lnttre.:t'i'~,I.:'irtrrip'artkanälen und vorzugsweise im Zwischenfrequenzkanal ein eschleifte verzögerungsleitungen (jL) mit veränderlicher Verzögerung aufweist, die durch eine durch den Antennenorientierungsmechanismus selbsttätig eingestellte Differentialvorrichtung (20) nach einer geeigneten Funktion eingestellt werden.
    4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch non daßderhaGcnroglerzeitmäßißundfrequenznabis integrierende, die der Phßseneinstellunß vornehmende Integrierglieder (262) und eine die zusätzliche Feineinstellung der Phase vornehmende Schaltung mit Regelschleife (282) aufweist.
    5.SystemnacheinesdervorhergehendenAnsprüche,dadurch @ekennzeichnet, daß jeder Empfangskanal Verstärker (j1), auf die .iochfroqucnzdereinfallendenSignaleanßepQBteFrequenewandler(j2)unddenRauachaletanddesMutzaignalaverbesserade Schaltungen aufweist, in denen ein Filter (j3) mit einer Bandbreite (B = 2f1) vorgeschen ist, die ausreichend groß ist, de. die Korrelationoseit ()desRauschonedesKanäle (j) geringer ale die Dauer (T) des Nutzaignalc iat.
    6<SystemnacheinemdervorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß in jedem S@pfangskanal (j) ein von einem eigenen Steuersystem (jl) derart gesteuerter Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsgrad vorgesehen ist, daß das Ausgangsrauschen an allen Verstärkerausgängen gleiche und konstante mittlere Energie aufweist.
    7. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kanal ein in diskreten @orten (26) veränderlicher Phasenschieber vorges @@@n ist, der in den Konal in Serie mit einer statistischen Analyseschaltung (j62) eingeschleift ist, ferner daß die Analysesch@ltung aus einer Vielzahl von Phasenschieberkanälen, vcon denen jeder durch ein von einem Kanal(Kj)sumanderenveränderlichesfeeteoHiasonachiobwelement (Kj1) gebildet ist, und ihnen nachgeschalteten Addierern (kj2), die dem derart phasenverschobenen Kanaleignal das voneineDesuskanalentnommeneSignalhinaufinsowie einem Transformationsorgan (Kj5) beateht, das den Kanal, der die maximale Summe ergibt und dessen Phasenverschiebung fentBtelltnddenStllwertdesiadenontaprechandenKfmal GingoachleiftanveränderlichenKanals(j6)umoinanausreichenden diskreten Wort ändert und so die angenäherte Übereinstimmung der Phosen des Bezugssignale und des Kanalsignals herstellt.
    S<y&temmachAnspruch4<dadurchgekenn&eiohnottdaBzudemin diskreten Werten veränderlichen Phasenschieber (j6) ein progressiv veränderlicher Phasenschieber (j8) in Serie geschaltet istJesoeninatellungdurcheineRegelshleife (j82)änderbari9t<tiieauseinemdieDexussaignale(30)Mnd die Kanalsignale (30j) aufnehmendem Phasenvergleicher (J) und tilYt', 1"flVf) lrih''ltil4'1, 333't31,' 3 1LE''', trtl 1 vergleicher (J) gelieferte Fehlersignal in ein den pregressiv 'Gik . . i.. L. r'1. G i'E. lwt, .' iJ . L. ? . 1 U., .., i", li. , s 4il iWi. . 1. umformen.
    \ 9. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine durch freqttenzmäBiaIntegrationerhalteneperiodiaehCtstark komprimierte Impulse bildende Impulspreßschaltung (Fig. 5), während diskreter Intervalle die Hauptmenge der komprimierten Impulse empfangende Vorrichtungen (40, 60, 70) und ein Interiergliedaufweiat$daßaaNutEkanaleinpraktisch konatantea Signallieferte 10* Syatem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es in jedem Empfangskanal einen in Serie eingeschleiften Frequenzaller (j4) enthält der Teil der von einem nur ein Seitenband, vorzusgsweise das obere, erhaltenden Bandfilter (j5) gefolgten Impulspreßschaltung ist und das Kanalsignal sowie die örtlichen Schwingungen (fj) empfängt.
    11. System ntich Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz jeden Ortsoszillators des Frequenzswandlers ein ganzes Vielfaches der Frequenz des vorhergehenden wandlers nach der Gleichung fj = pj.fj-1 ist, wobei der Faktor pj konstant p für alle Ortsoszillatoren sein kann.
    12 bâtez naoh einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen örtlichen Schwingungen der Frequenz fj durch einen Generator (20) von harmonischen geliefert sind, dessen Grundwelle der Frequenz f2 und dessen gewählte Harmonischen vorzugsweise bei einem Zeitpunkt (t=to) der Periode 1/f2 in Phase sind.
    13* Sister. nach einem der Ansprüche 9 bis t22 dadurch ßckennzeichnet, daß en ein Summierwerk (30, Fig. 5) besitzt, das die Signale aller Kondle empfängt und das resultierende komprimierte Signal am Nutzkanal über einen von einem Inteßricrfilter (50) gefolgten elektronisch gesteuerten Schalter (40) liefert.
    1 Syetem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweiseauseinermonoeta-bilen Kippatufe bestehende elektronische Schalter (40) einer ihn stouernden Schwellenschaltung (70) zugeordnet ist, die ein die Periodisität der Bildung der von den Summierwerk (30) gelieferten resultierenden Spannung anzeigendes Sichtgerät (tua) vents und einerseits über eine Breitbanddiode (60) das von dem Hunsierwurk(30)gelieferteinal(Fi.5)und ander tZ n t iner B rzeugtes crop. ! Lmi ; t 15. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Integrierfilter eine Zeitkonstante der gleichen Größenordnung svle die Dauer des Signals, die größer als die des Rauschfilters @m kanaleingang ist, aufweist.
    16. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine im Nebenschluß zu allen Kanälen liegende Schleife aufweist, die aus einer durch frequenzmäßige Integration periodischeinenresultierendenkomprimiertenImpulsherstellonden Schaltung, einer durch den resultierenden Impuls gespeisten und den Zeitpunkt der Bildung des Scheitels des resultierenden Impulses festste@enden Vorrichtung (90) zur Integration und setatistischen Analyse und einer Umformvoi-richtung (100) besteht, die zur dauerhaften Ausrechterhaltung der Phasenkoinzidenz der Signale alle in die Empfangskanäle (j) eingeschleiften diskret verstellbaren Phasenschieber gleichzeitig einstellende Korrektursignale erz t.
    17.System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder gesteuerte Phasenschieber eine gegebenenfalls mechanische Vorrichtung aufweist, die die bis zum folgenden Steuersignal eingestellte Einstellung festhält.
    18. SystemnachAnspruch16dadurchgekennzeichnetedaßdie Vorrichtung zur zeitmäßigen Integration und zur statistischen Analyse(90)außeinernreitbnddiode(60),einemelektronißchoa Schalter(91)undeinerAnsahtvonFeststellspeichcrschaltungen (Mj) besteht, daß weiterhin riehtut ein Summierwerk (110) aufweist, das von einer Anzahl von Zweigen gespeist wird, die aus einem von einem Bandfilter (j5) gefolgten Frequenzwandler (j4) bestehen, und mit einem Anschluß im Nebenschluß an die Ausgangsklemme des in den zu dem betreffenden Zweig gehörigen empfangskanal eingeschleiften diskret verstellbaren Phasenschiebers (j6) verbunden ist und daß schließlich der durch die Grundfrequenz des Generators (20) der den Frequenzwandlern (j4) der Impulskompressionsvorrichtung der örtlichen Schwingungen liefert, synchronisierte elekder ronische Schalter (91) während eines Zeitintervalls, das kleiner als die @eriode der höchsten örtlichen Schwingung ist, die Verbindung zwischen dem Summierwerk (30) und jeder Speicherschaltung (Mj + 92j) herstellt.
    19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speicherschaltung ein Integrierfilter (Mj) mit einer Zeitkenstante, die viel größer als die Signaldauer und dabei auch rSSeralsdiedesRaueohfilterw(j3)amKanaleiagangiett und ein Sichtgerät (92j) umfaßt, das die Reihenfolge (j) de belegten Speichers und den Augenblick anzeigt, bei dem sich der Scheitel des konprimierten Impulses bildet.
    20. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformachaltung (100) aus einer Löschvorrichtung (Z) und . i txi. 4i. 6 . i. 4 ., , 4 §i p, t, i. "'itra. llil, E, über automatisch oder manuell eingestellte Schwellenschaltungen (70j) verbundenen Kanälen besteht, daß weiterhin jeder Kanal einen elektronischen eventuell durch eine Kippstufe gebildeten Schalter (Bj) aufweist, dem ein Verstärker (Tj) x ; l ; ac : kalwt . t" 3 . t. it ; ; IIIt' '. rxaitt'ktza kann,indessenKollektorkreiaeidemKanaleignerWidey stand (R gt t einem allen Kanälen gemeinsamen lastwiderstand (Ro) vorbunden ist, und daß schließlich der gemeinsame Lastwiderstand (Ro) aus mehreren Potentiometern gebildet sein kann, die unter Bildung der Spannungsteilungen nach dem progressiven Frequenzgesetz der Orts@szillatoren jeweils über Verbindungen (j61) die Steuerorgane der diskret verstellbaren Phasenschieber speisen.
    21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur KompeneierungderbeimKomprimierendeeSignalenotwendeN Zolt In jeden Empfangskanal zwischen die den Wandler (j4) der wu @mpulskompressionsvorrichtung speisende Nebenschlußtrtliuw und as Swemierwerk (30) eine Verzögerungsleitung (j7) eingeschleift ist. 22. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als i3ru ; k, na1 stsncl. s. ', ; . i irm. zh ; ; nDiibnr ( aufwostderdieaufioErdumdrehungKurücksu.uhrenda und durch die Relativbewegung eines Objektes außerhalb der Erde hervorgerufene Phasenverschiebung kompensieren läßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612300A1 (de) * 1985-04-12 1987-01-15 Telecommunications Sa Phasensteuereinrichtung fuer von einer adaptiven antenne empfangene fernmeldesignale

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