DE1465679U - - Google Patents

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DE1465679U
DE1465679U DENDAT1465679D DE1465679DU DE1465679U DE 1465679 U DE1465679 U DE 1465679U DE NDAT1465679 D DENDAT1465679 D DE NDAT1465679D DE 1465679D U DE1465679D U DE 1465679DU DE 1465679 U DE1465679 U DE 1465679U
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Ajtlage 2 zur
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    Diu'hat n wück, in deü'eiijLge/'FIL, in dem auch das Glüh-
    lampbnslau zerbrochen wird ; den nachglühenden G'. hadon mög-
    lichst chll u kdhi, u tu aach die Ie !. te Möglichkeit
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    Bei diesen bekannten Leitirentere bildete der Trichter-
    l'&nd Cli t d ! ! l Schaf',. to ; -il fi ( ; : Glli.. !'1j a'", !, e. : g13s GE ZUSi ;. u.. llen tÜnf ; ll
    Eingspalt. durch den die Luft auastx-ömt iind die rTI*Wglrinpe
    Ringspalt, durch den dje Luft ausströmt und die Gidhiape
    umhüllt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die Luft aus einem um die Glühlampe gelegten Ringrohr durch einzelne Luftauslaßöffnungen in getrennten Einzelstrahlen inRichtung auf den Glühfaden austreten zu lassen. Das hat zwar den Vorteil, daß im Gegensatz zu den bekannten Trichtern die Luftleitung unabhängig von der Lage und der Form des Glühlampen-
    glasee ist. Mit diener Ausftihrung ist aber auch im Hinblick
    auf die Sicherheit der Leuchte gegen oohlagwetterzündung
    d&r ganz ausschlaggebende Nacn-Li verknüpft, daß der
    Glühfaden nicht von eine geschlossenen Luftmantel umhilllt
    wird, sondern daß ledivli. ch Luftstrahlen auf ihn
    gei, Ichtet sind. Durch di (- zwischen den Luft-
    strahlen können aber de gefährlichem Schlagwetter an den
    Cluhfaden herantreten und werden ogur von der strömenden
    Lft zweier benachbarter Strahlen mitgerissen und dem Glüh-
    faden zugeführt.
    Gemäß der Erfindung ist an Leuchten der erwähnten Art
    vorgesehen, daß dach Luftlsiütück auo einem Doppeltrichter
    besteht, der die Luft als geschlossenen Mangel, der den Glüh
    faden umhüllt, auabläst. Bei dieser Ausführung der Leuchten
    werden die Nachteile der eiden beschriebene Luftführunga-
    einrichtungen vp-rmieden, ohne die Vorteile der beiden preiszugeben, Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung schematisch dargestellt. Gehäuse 1, Oberteil der gezeichneten Leuchte besteht aus einem Gehäuse 19 in dem eine Preßluftturbine und ein von dieser angetriebener Stromerzeuger untergebracht sind. Bei 12 tritt die Preßluft in das Gehäuse 1 ein und durch Löcher 13 wieder aus, die so eng sind, daß im Abluftraum der Turbine stets ein gewisser Überdruck herrscht.
  • Gegen das Untere Stirnende des Gehäuses 1 ist mit Hilfe einer Überwurfmutter 3 und von Gummidichtungen 4 eine Schutzglasglocke 5 luftdicht verspannt. Durch Löcher 2 ist der Glockenraum an den Abluftraum der Turbine angeschlossen.
    In dieser Glocke ist eine vom Stromerzeuger gespeiste Glüh-
    4
    lampe 6 in eine entsprechende Fassung 7 eingesteckt. Der
    durchbrochene Fassunsfuß 8 enthalt den von dem in der Glas-
    glocke 5 herrschenden Uberdrack beeinflußten Schaltmechanismus
    der die Leuchte betriebsbereit hält, eolange der Überdruck
    vorhanden ist.
    - ; oer den Binmündungastellen der Löcher 2 in den Glocke-
    raum ist ein DoI xichter 9 so angeordnet, daß er, falle
    einmal die Glasglocke zerbrechen sollte, die durch die Löcher 2 in den Glockenraum einströmende Abluft durch seinen unteren Ringspalt ausbläst. Die austretende Luft bildet dabei einen geschlossenen Kegelmantel, der den Glühfaden 10 so umhüllt, daß er in der Nähe der Kegelspitze liegt.
  • Bei Zerstörung de rSchutzglasglocke mitsamt der Glashülle der Glühlampe 6 wird bei dieser Bauart der u. U. nachglühende Glühfaden sicher gekühlt, ohne daß der Luftstrom etwa Schlagwetter mit sich in Richtung auf den Glühfaden reißt.
  • An der Überwurfmutter 3 iet ein Schutzkorb 11 für die Glasglocke 5 befestigt. Es ist zweckmäßig, um Verformun-
    gen des Doppeltrichters 9 zu vermeiden, Abstandshal'iar
    I
    i
    zwischen seinen Wandungen vorzusehen. Außerdem empfiehlt eu xit
    sich, den Trichter und die Leuchte so auszubilden, daß letztere ohne den eingebauten Trichter nicht in betriebefähigenZustandgebrachtwerdenkann.

Claims (1)

  1. Anspruche:
    1. ) Grubenleuchte mit einer unter innerem Überdruck, der die Leuchte betriebsbereit hält, stehenden Schutzglasglocke und einem die bei Bruch der Glasglocke in den Glockenraum eintretende Luft in. Richtung auf den Glühfaden lenkenden Luftleitstück, dadurch gekennzeichnet, daß dies Leitstück aus einem Doppeltrichter besteht, der die in die Glocke eintretende Luft als geschlossenen Kegelmantel, der den Glühfaden umhüllt ausbläst. 2.) Grubenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Vandungen des Doppeltrichters Abstandahalter vorgesehen sind. 3.) Grubenleuchte nach Anspruch 1 oder dadurch gekenn- , ekenn- zeichnet, daß die Befustigunguteile mundfLruen Doppel- trichter so ausgebildet sind, d die-Luuchtü mcht ohne den Trichter in den betriebsbereiten Zustand zusammengebaut
    werden kann. 4. ) Crabenleuchte wie beschrieben und dargestellt.
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