DE1463549C3 - Schaltungsanordnung zur Begrenzung beider Halbwellen einer Wechselspannung und zur Erzeugung einer von der Wechselspannung abgeleiteten Gleichspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Begrenzung beider Halbwellen einer Wechselspannung und zur Erzeugung einer von der Wechselspannung abgeleiteten GleichspannungInfo
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G11/00—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
- H03G11/02—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes
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Description
zern ist zusätzlich zum Gleichrichterteil für die Erzeugung der Gleichspannung lediglich eine einzige
vorgespannte Diode zur Begrenzung beider Halbwellen der Wechselspannung erforderlich. Durch Variieren
der Vorspannung kann der Einsatzpunkt der Begrenzung in vorteilhafter Weise leicht eingestellt
werden.
Der Betrag der Spannung der in Serie zum weiteren Gleichrichter liegenden Vorspannungsquelle
kann etwa gleich dem doppelten Wert der Gleichspannung sein, die am Kondensator bei einer Wechselspannung
von der Größe ihres oberen Grenzwertes anliegt. Bei Spitzengleichrichtung, d. h. wenn der
Kondensator auf den Spitzenwert der Wechselspannung aufgeladen ist, tritt an der in Serie zum weiteren
Gleichrichter liegenden Spannungsquelle etwa der doppelte Wert der Spitzenspannung auf, da der
Gleichrichter und der weitere Gleichrichter nach Art einer Verdopplerschaltung angeordnet sind.
Der Längszweig kann aber auch durch eine Zenerdiode mit derart bemessener Zenerspannung gebildet
sein, daß der Spannungsdurchbruch beim Überschreiten eines oberen Grenzwertes durch die Wechselspannung
erfolgt. Bei dieser Schaltungsanordnung ist insgesamt nur eine einzige Diode verwendet, so daß
sich bei nicht allzu hohen Frequenzen der Wechselspannung ein besonders geringer Aufwand für die
Gleichrichtung und Begrenzung ergibt.
Dem Kondensator kann ferner ein Widerstand parallel geschaltet sein, dessen Widerstandswert wesentlich
kleiner ist als der Sperrwiderstand des Gleichrichters bzw. der Zenerdiode bei Spannungen, die
kleiner als die Zenerspannung sind.
Die Erfindung wird an Hand des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Gleichrichtung und Begrenzung einer Wechselspannung;
F i g. 2 zeigt ein Ersatzschaltbild für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Wechselspannungsquelle 1 ist eine Trägerspannungsquelle mit dem Innenwiderstand
2. Sie speist die Nutzlast 4. Außer der Nutzlast 4 ist an die Wechselspannungsquelle 1 die
Primärwicklung des Übertragers 5 angeschlossen, die mit dem Schwingkreiskondensator 3 einen Schwingkreis
bildet. Die Sekundärwicklung des Übertragers 5 ist über den Gleichrichter 6 an den Kondensator 9 geführt,
dem der Widerstand 10 parallel geschaltet ist. Dem Gleichrichter 6 ist der weitere Gleichrichter 7
antiparallel geschaltet, der mittels der in Serie liegenden Vorspannungsquelle 8 vorgespannt ist.
Der Übertrager 5 ist durch den Schwingkreiskondensator 3 auf die Frequenz der Wechselspannungsquelle
1 abgestimmt. Die Sekundärspannung des Übertragers 5 wird gleichgerichtet, wobei am Kondensator
9 zwischen dem Ausgang 11 und Erde die Uberwachungsspannung anliegt. Erreicht die am
Gleichrichter 6 anliegende Sperrspannung die in der Vorspannungsquelle 8 erzeugte Vorspannung, so
wird der weitere Gleichrichter 7 durchlässig. Da sich dabei der Kondensator 9 teilweise entlädt, tritt auch
während der darauffolgenden Halbwelle der Wechselspannung eine Begrenzung dadurch ein, daß der
Kondensator 9 wieder aufgeladen wird und die Wechselspannungsquelle 1 belastet.
In dem in der F i g. 2 dargestellten Ersatzschaltbild ist die Nutzlast 4 in die neue Wechselspannungsquelle
1' mit ihrem neuen Innenwiderstand 2' einbezogen. Diese neue Wechselspannungsquelle Γ bleibt unbelastet,
solange ihre Spannung kleiner ist als die Hälfte der in der Vorspannungsquelle 8 erzeugten Vorspannung.
Hierbei ist im ersten Gleichrichterkreis mit dem Gleichrichter 6, dem als Ladekondensator -dienenden
Kondensator 9 und dem Widerstand 10 etwa Spitzengleichrichtung angenommen. Die Schwingkreisspannung,
die an der Hauptinduktivität 12 des Übertragers 5 anliegt, ist etwa gleich der Spitzenspannung
der neuen Wechselspannungsquelle 1'. Die am Kondensator 9 anliegende Gleichspannung ist ein
Maß für die Wechselspannung und kann zur Überwachung herangezogen werden. Der zweite Gleichrichterkreis
mit der Vorspannungsquelle 8 und dem weiteren Gleichrichter 7 bleibt zunächst unwirksam.
Erst wenn die Spannung der neuen Wechselspannungsquelle 1' den Wert von etwa der halben Vorspannung
überschreitet, wird der weitere Gleichrichter 7 für die Dauer, während der die Wechselspannung
größer als die halbe Vorspannung ist, durchlässig. Die Vorspannungsquelle 8 nimmt dabei Leistung
auf, so daß die neue Wechselspannungsquelle 1' belastet wird und dadurch eine Begrenzung der Schwingkreisspannung
erfolgt. Der Widerstand 10 ist kleiner als der Sperrwiderstand der Gleichrichter 6 und 7.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung beider Häufig werden Wechselspannungen dadurch über-Halbwellen
einer Wechselspannung und zur Er- 5 wacht, daß eine davon abgeleitete· Gleichspannung in
zeugung einer von der Wechselspannung abgelei- einer Überwachungsschaltung ausgewertet ist. Insbeteten
Gleichspannung, gebildet in einer Gleich- sondere Trägerspannungen in Trägerfrequenzsysterichterschaltung
mit einem Kondensator, der in men müssen überwacht werden, da bei einem Ausfall einem Querzweig liegt und an dem die Gleich- der Trägerversorgung oder selbst eines Teiles derselspannung
abnehmbar ist und der über einen io ben eine Vielzahl von Sprechverbindungen ausfallen
Längszweig mit einer Wechselspannungsquelle würde. Man versieht deshalb meist Quellen von
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, Spannungen, wie beispielsweise solche der Trägerverdaß
der Längszweig zum Zwecke der Begrenzung sorgung von Umsetzereinrichtungen in Trägerfrebeider
Halbwellen der Wechselspannung in einer quenzsystemen mit Gleichrichterschaltungen, die eine
Richtung durchlässig und in der anderen Rieh- 15 Überwachungsspannung erzeugen,
tung nur bei solchen Spannungswerten leitend ist, Derartige Wechselspannungsquellen, wie beispielsdie beim Überschreiten eines vorgegebenen obe- weise Oszillatoren, Verstärker oder Vervielfacher, ren Grenzwertes durch die Wechselspannung im werden außerdem vielfach stabilisiert. Dabei ist be-Längszweig auftreten, und daß der Innenwider- kannt, zur Begrenzung der von derartigen Geräten erstand (2) der Wechselspannungsquelle (1) derart ao zeugten Wechselspannungen vorgespannte Gleichbemessen ist, daß bei Belastung durch die Gleich- richter zu verwenden, wobei zur Begrenzung beider richterschaltung eine vorgegebene Größe der Be- Halbwellen der Wechselspannung zwei in Gegentaktgrenzung erzielt wird. schaltung angeordnete, vorgespannte Gleichrichter
tung nur bei solchen Spannungswerten leitend ist, Derartige Wechselspannungsquellen, wie beispielsdie beim Überschreiten eines vorgegebenen obe- weise Oszillatoren, Verstärker oder Vervielfacher, ren Grenzwertes durch die Wechselspannung im werden außerdem vielfach stabilisiert. Dabei ist be-Längszweig auftreten, und daß der Innenwider- kannt, zur Begrenzung der von derartigen Geräten erstand (2) der Wechselspannungsquelle (1) derart ao zeugten Wechselspannungen vorgespannte Gleichbemessen ist, daß bei Belastung durch die Gleich- richter zu verwenden, wobei zur Begrenzung beider richterschaltung eine vorgegebene Größe der Be- Halbwellen der Wechselspannung zwei in Gegentaktgrenzung erzielt wird. schaltung angeordnete, vorgespannte Gleichrichter
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- benötigt werden (Zeitschrift »AIEE-Transactions«
durch gekennzeichnet, daß der Längszweig aus as 1950, Part I, S. 551, Fig. 8D). s
einem Gleichrichter (6) und einem dazu antipar- Bekannte Wechselspannungsquellen, die sowohl
allel geschalteten weiteren Gleichrichter (7) und eine Einrichtung zur Begrenzung der Wechselspaneiner
zu ihm in Serie liegenden, ihn vorspannen- nung als auch eine Gleichrichterschaltung zur Erzeuden
derart gepolten und bemessenen Vorspan- gung einer Überwachungsspannung enthalten, besitnungsquelle
(8) gebildet ist, daß beim Überschrei- 30 zen getrennte Schaltungsteile für die Gleichrichtung
ten eines oberen Grenzwertes durch die Wechsel- einerseits und die Begrenzung andererseits. Die
spannung der weitere Gleichrichter (7) durchlas- Gleichspannung wird dabei meist dazu verwendet, ein
sig ist. Unterschreiten einer unteren Grenze für die Wechsel-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- spannung anzuzeigen bzw. dadurch zu signalisieren,
durch gekennzeichnet, daß der Betrag der Span- 35 daß unzulässige Abweichungen der Überwachungsnung
der in Serie zum weiteren Gleichrichter (7) spannung von einer Sollspannung angezeigt werden
liegenden Vorspannungsquelle (8) etwa gleich (Zeitschrift »Unterrichtsblätter der Deutschen Bundem
doppelten Wert der Gleichspannung ist, die despost«, Ausgabe B, Fernmeldewesen, 1955, Nr. 9
am Kondensator (9) bei einer Wechselspannung und 10, S. 112 und 113).
von der Größe ihres oberen Grenzwertes an- 40 Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Schaltungs-
liegt. ■ , , anordnung der eingangs genannten Art. gegenüber
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- den bekannten Schaltungsanordnungen den Schaldurch
gekennzeichnet, daß der Längszweig durch tungsaufwand zu verringern.
eine Zenerdiode mit derart bemessener Zener- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
spannung gebildet ist, daß der Spannungsdurch- 45 daß der Längszweig zum Zwecke der Begrenzung
bruch beim Überschreiten eines oberen Grenz- beider Halbwellen der Wechselspannung in einer
wertes durch die Wechselspannung erfolgt. Richtung durchhlässig und in der anderen Richtung
5. Schaltungsanordnung nach einem der vor- nur bei solchen Spannungswerten leitend ist, die beim
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- Überschreiten eines vorgegebenen oberen Grenzwernet,
daß dem Kondensator (9) ein Widerstand 50 tes durch die Wechselspannung im Längszweig auf-(10)
parallel geschaltet ist, dessen Widerstands- treten, und daß der Innenwiderstand der Wechselwert wesentlich kleiner ist als der Sperrwider- Spannungsquelle derart bemessen ist, daß bei BeIastand
des Gleichrichters (6) bzw. der Zenerdiode stung durch die Gleichrichterschaltung eine vorgegebei
Spannungen, die kleiner als die Zenerspan- bene Größe der Begrenzung erzielt wird.
nung sind. 55 Bei dieser Schaltungsanordnung ist in vorteilhafter
Weise ein und dieselbe Gleichrichterschaltung sowohl zur Erzeugung einer Gleichspannung als auch zur Be-■
grenzung der Wechselspannung ausgenutzt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der
60 Längszweig aus einem Gleichrichter und einem dazu
antiparallel geschalteten weiteren Gleichrichter und
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan- einer zu ihm in Serie liegenden, ihn vorspannenden,
Ordnung zur Begrenzung beider Halbwellen einer derart gepolten und bemessenen Vorspannungsquelle
Wechselspannung und zur Erzeugung einer von der gebildet, daß beim Überschreiten eines oberen Grenz-Wechselspannung
abgeleiteten, insbesondere zur 65 wertes durch die Wechselspannung der weitere Überwachung dienenden Gleichspannung, gebildet in Gleichrichter durchlässig ist.
einer Gleichrichterschaltung mit einem Kondensator, Im Gegensatz zu Schaltungsanordnungen mit be-
der in einem Querzweig liegt und an dem die Gleich- kannten, mitteis Gleichrichtern aufgebauten Begren-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0087177 | 1963-09-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1463549A1 DE1463549A1 (de) | 1969-04-17 |
DE1463549B2 DE1463549B2 (de) | 1972-06-15 |
DE1463549C3 true DE1463549C3 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=7513556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631463549 Expired DE1463549C3 (de) | 1963-09-09 | 1963-09-09 | Schaltungsanordnung zur Begrenzung beider Halbwellen einer Wechselspannung und zur Erzeugung einer von der Wechselspannung abgeleiteten Gleichspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1463549C3 (de) |
-
1963
- 1963-09-09 DE DE19631463549 patent/DE1463549C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1463549A1 (de) | 1969-04-17 |
DE1463549B2 (de) | 1972-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |