DE1462681A1 - Impulstransformator - Google Patents
ImpulstransformatorInfo
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- G11C11/02—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
- G11C11/06—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element
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Description
Dipl.-Ing. Ee lnz Clae s s en
Patentanwalt
Rotebühlstraße 70
ISE/Reg. 3402
International Standard Electric Corp., New York, U.S.A.
Impulstransformator.
Die Erfindung "bezieht sich auf Mehrfaohimpulstransformatoren.
Impulstransformatoren werden in Auswahlsystemen bei Wortorganisierten magnetisohen Informationsspeichern verwendet,
um bipolare Stromimpulse in einem Wort-Leiter zu erhalten, der gleichzeitig zum Lesen und zum Schreiben dient und um
eine Isolation zwischen den Wortleitern und den zugeordneten Leitern zu erhalten, so daß das Rauschen unterdrückt
wird.
Die üblicherweise verwendeten Transformatoren sind teuer und
lassen sich nur schwierig in der benötigten großen Anzahl einbauen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Schwierigkeiten zu umgehen.
Gemäß der Erfindung wird ein Mehrfaohimpulstransformator
vorgeschlagen, der mindestens zwei Blöcke aus magnetischem Material enthält, die aufeinander liegen, und die-' ■'.'·.-Berührungsfläche
mindestens eines dieser Blöcke eine Mehrzahl von Rillen enthält und einzelne Transformatorwicklungen
in Form von Leitern in den Rillen angeordnet sind.
Ein bevorzugtes Aueführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Figuren näher beschrieben werden.
Ir./ki. - 20.5.1966 - 2 -
.5
3402 - 2 -
Die Figuren 1 "bis 3 zeigen perspektivische Ansichten von
drei verschiedenen Ausführungsformen eines Mehrfachimpulstransformators,
die teilweise mit Drähten versehen sind, um die verschiedene Art der Drahtführung zu veranschaulichen.
Figur 4 zeigt in einer teilweisen Draufsicht eine magnetische
Speichervorrichtung und einen mit ihr vereinigten Mehrfachimpulstransformator, sowie einen Teil der zugehörigen Verdrahtung.
In der Figur 1 sind zwei Blöcke 1 und 2 dargestellt, die aus
Ferrit mit einem niedrigen magnetischen Widerstand "bestehen und die mit geeigneten in der Figur nicht dargestellten
Mitteln in gutem Kontakt miteinander gehalten werden. Die Berührungsfläche des Blockes 1 enthält parallele Rillen 3,
welche über die ganze Breite des Blockes verlaufen.
In Figur 2 hat auch der Block 2 Rillen an seiner Berührungsfläche,
die mit 4 "bezeichnet sind und mit den Rillen 3 übereinstimmen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 hat der Block 1 auf der vom Block 2 angewandten Seite noch eine Anzahl von Rillen 5
und es ist ein dritter Block 6 aus einem Ferrit mit niedrigem magnetischem Widerstand vorhanden, dessen polierte Oberfläche mit der vom Block 2 abgewandten Seite des Blockes 1
in Kontakt steht. Die Rillen 3 und 5 können auf der gleichen Höhe verlaufen oder sie können gestaffelt sein.
Die Anordnung der drei Blöcke 1, 2 und 6, wie sie in Figur 3 dargestellt ist, kann auch mit den Blöcken 2 und 6 allein
verwirklicht werden, wenn diese an ihren Berührungsflächen entsprechende Rillen haben, wobei die Rillen sowohl in dem
Block 2 als auch in dem Block 6 so verlaufen, wie die Rillen in Block 1.
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3402 - 3 -
Die Verdrahtung der einzelnen Blöcke zur Erzeugung der einzelnen Transformatorwioklungen wird bei getrennten Blöoken
vorgenommen und es hat bei jeder Ausführungsform der einzelne Transformator zwei Primärwicklungen und eine Sekundärwicklung«
Es können eine oder mehrere Primärwicklungen und eine oder mehrere Sekundärwicklungen vorhanden sein.
Pur einen Mehrfachtransformatorkern nach Figur 1 werden die
drei Leiter 7, 8 und 9 in der einzigen Rille 3a für jeden einzelnen Transformator angeordnet. Es kann aber auch die
Primärwicklung durch die "beiden Leiter 10 und 11 gebildet
sein, welche je eine halbe Schleife dadurch erzeugen, daß sie in den gleichen nebeneinanderliegenden Rillen 3b und 3c angeordnet
sind. Die Sohleifen der Leiter liegen auf einer
Seite des Blockes 1. Die Sekundärwicklung wird durch die halbe Schleife eines Leiters 12 gebildet, der in den Rillen
3b und 3c liegt und zwar so, daß die'Schleife der Wicklung
auf der anderen Seite des Blockes 1 angeordnet ist.
Trotz der grüßen·..; Packungsdichte reicht die Isolation zwischen
den einzelnen Transformatoren für die meisten Speicher aus. Eine bessere Isolation wird erzielt durch dazwischenliegende
Schlitze mit kurzgeschlossenen Schleifen. Dies ist
in Figur 1 durch einen einzelnen kurzgeschlossenen Leiter dargestellt, der in der Rille 3d. zwischen zwei Transformatoren
in je einer einzelnen Rille angeordnet ist. Diese An-Ordnung einer'kurzgeschlossenen Wicklung zwischen zwei nebeneinanderliegenden
einzelnen Transformatoren ist auch bei anderen "Verdrahtungsanordnungen anwendbar.
Die kapazitive Kopplung zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen
ist niedrig, aber sie kann noch weiter erniedrigt werden duroh Verwendung von isolierenden Abstandshaltern
zwieohen den einzelnen Wicklungen in einer Rille bei jeder
beliebigen Verdrahtungeart.
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ISE/Reg. 3402 - 4 -
Bei der Ausführungsform nach. Figur 2 wird grundsätzlich die
gleiche Wicklungsanordnung wie bei Figur 1 verwendet, mit
der Ausnahme, daß auch der Block 2 mit Rillen versehen ist, so daß das Einlegen der Primärwicklungsleiter in die Rillen
des einen Blockes getrennt von dem Einlegen der Sekundärwicklungsleiter in die zugehörigen Rillen des anderen Blokkes
vorgenommen werden kann.
So können, wie dies in Figur 2 dargestellt ist, die einzelnen Transformatoren je zwei Primärwicklungen haben, die durch
die Leiter 7 und 8 gebildet sind, welche in der Rille 4a des Blockes 2 angeordnet sind und eine Sekundärwiellung, welche
von dem Leiter 9 gebildet wird, der in der zugehörigen Rille 3a des Blockes 1 liegt.
Die Primärwicklungen können aber auch durch Leiter 10 und gebildet werden, die eine halbe Schleife bilden und durch
die nebeneinanderliegenden Rillen 4b und 4c verlaufen. Die » Sekundärwicklung wird dabei durch den Leiter 12 gebildet,
der ebenfalls eine halbe Schleife bildet und in den zugehörigen Rillen 3b und 3c im· Block 1 angeordnet ist.
20. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 werden die Primär- und Sekundärwicklungen jedes einzelnen Transformators entweder
durch die Leiter 7, 8 und 9 gebildet, die in einer einzelnen Rille 3a oder 5a im Block 1 angeordnet sind oder durch die
Leiter 10, 11 und 12, welche eine halbe Schleife zwischen den nebeneinanderliegenden Rillen 3b und 3c im Block 1 bilden,
und zwar in ähnlicher Weise, wie dies anhand der Figur
1 beschrieben wujairde. Wenn die Berührungsflächen Jedes
der Blöcke 1 oder 6 Rillen enthalten, können die Primärwicklungsleiter 7 und 8 oder 10 und 11 in die Rillen des
Blockes 2 oder des .Blockes 6 eingelegt sein und die Sekundärwicklungsreiter
9 oder 12 in der zugehörigen Rille im Block angeordnet sein.
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ISEAeg. 3402 - 5 -
Eine dritte Möglichkeit besteht darin, die Primär- und Sekundärwicklungen,
nämlich die Leiter 14» 15 und 16, in den Rillen 3 und in der Rille 5 um den Block 1 herum so anzuordnen,
daß sie entgegengesetzte Halbschleifen bilden.
Eine Halbschleifenanordnung von Leitern um einen Block herum,
wie die für die Leiter 14, 15 und 16, kann dadurch erzielt
werden, daß gerade Leiter in eine einzelne Rille oder in zwei aufeinanderliegende Rillen benachbarter Blöcke, ähnlich wie
die Leiter 7, 8 und 9» eingelegt werden, und daß ein Ende des geraden Leiters mit einem gemeinsamen Erdungspunkt verbunden
wird, der durch eine oder zwei leitende Platten gebildet wird, von denen jede in Kontakt mit der freien Oberfläche
eines der Blöcke steht.
Die Leiter, welche die Wicklungen bilden, können isolierte Drähte sein, oder es kann mindestens für die Primärwicklungen
eine gedruckte Schaltung verwendet werden, bei der die Primärwicklungen leitende Streifen auf den beiden Seiten einer geeigneten
Unterlage bilden, auf der gleichzeitig die zugehörigen Bauelemente: für den Magnetspeicher angeordnet sind,
d.h. die Zuleitungen und die Transformatorprimärwicklungen sind integriert. Die gedruckte Schaltung ist mit Schlitzen
versehen, so daß sie in den Block eingelegt werden kann.
Pur die Blöcke als Kerne für den Mehrfachtransformator kann
ein magnetisches Material verwendet werden, das kein Ferrit ist. Beispielsweise kann eine magnetische Legierung verwendet
werden, die unter dem Handelsnamen Permalloy bekannt ist.
Geeignete Abmessungen für den Magnetkern sind folgende: Der Block hat z.B. eine Breite von 12,5 bis 25 mm und eine
Dicke von etwa 3 mm. Die Rillen haben eine Breite von 0,1 bis 0,25 mm und eine Tiefe von 0,38 bis 0,5 mm mit einem Abstand
von 0,5 mm.
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ISE/Reg. 3402 - 6 -
Wenn der Mehrfachimpulstransformator zusammen mit einem
Magnetspeicher verwendet wird, bei dem die einzelnen Speicherelemente
in Koordinatenform oder mindestens in Reihen angeordnet sind und von einem Leiter oder mehreren Leitern
durchzogen sind, die an einem Impulstransformator enden, so wird man den Impulstransformator gleichzeitig mit den Speicherelementen
mit Leitern versehen.
Ein solcher Informationsspeicher ist in Figur 4 dargestellt. Es wird hier ein sogenannter Waffeleisenspeicher verwendet
(1963 Proceedings of the Intermag Conference - International
Conference on Fon-Linear Magnetics, The Cubic Waffle-iron Memory, A.H. Bobeck,Seiten 3-2-1 to 3-2-6). Dieser besteht
aus einem Ferritblock 17 mit zwei sich senkrecht kreuzenden Reihen von Rillen, in denen die Wortleiter 18 in parallelen
Rillen 19 angeordnet sind, die abwechselnd auf entgegengesetzten
Seiten aus dem Block herausstehen und durch die Rillen 20 des Ferritblockkernes des Mehrfachimpulstransformators
21 verlaufen und die Sekundärwicklungen bilden.
Die Verdrahtung wird in der Weise gebildet, daß zunächst gleichzeitig eine Reihe von Wortleitern in die Rillen des
Transformators und des Speichers eingelegt werden, wonach die entsprechenden Drahtenden an Erde angeschlossen werden
usw.
Die anderen Speicherleiter, wie'z.B. die Leseleiter 22 und
die Primärwicklungen 23 des Mehrfachimpulstransformators, sind ebenfalls dargestellt.
Indem die Primärwicklungen in einen Block und die Sekundärwicklungen
in einen zweiten Block eingelegt werden, kann die Transformatoranordnung dazu verwendet werden, einen
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ISE/Reg. 3402 - 7 -
• Teil der Schaltung vom Speicher zu isolieren. Dies ist
vorteilhaft für die Konstruktion und für die Instanthaltung.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie-. 5 benen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Anlagen:
18 Patentansprüche
2 Bl. Zeichnungen
1 Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen
2 Bl. Zeichnungen
1 Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen
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Claims (1)
- Patentansprüche:1.') Impulstransformator, insbesondere Mehrfachimpuls transformator, bei dem mindestens zwei Blöcke aus magnetischem Material miteinander in Kontakt stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche mindestens eines der Blöcke eine Anzahl von Rillen besitzt und einzelne Transformatorwicklungen durch in den Rillen angeordnete Leiter gebildet sind.2.) Mehrfachimpulstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Berührungsflächen der beiden Blöcke in beiden Blöcken einander ergänzende Rillen angeordnet sind.3.) Mehrfachimpulstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Blöcke aus magnetischem Material aufeinander liegen und der mittlere Block auf beiden Berührungsflächen Rillen besitzt.Il4.) Mehrfachimpulstransformätor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche des dritten Blokkes eine Anzahl von Rillen besitzt, die den gegenüberliegenden Rillen des mittleren Blockes entsprechen.5·) Mehrfachimpulstransformator nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen in der Berührungsfläche des dritten Blockes den Rillen in der vom dritten Block abgewandten Seite des mittleren Blockes entsprechen.6.) Mehrfachimpulstransformator nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.809809/0920ISE/keg. 3402 . - f. -7·) Mehrfachimpulstransformator nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen über die ganze Breite des Blockes verlaufen.8.) Mehrfachimpulstransformator nach Anspruch 1-7, dadurch 'gekennzeichnet, daß die Blöcke aus Ferritmaterial . bestehen.9.) Mehrfachimpulstransformator nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der einzelnen Transformatoren durch die Leiter gebildet werden, die in nur einer Rille eines Blockes angeordnet sind.10.) Mehrfachimpulstransformator nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen eines einzelnen Transformators durch einen Leiter gebildet werden, der nur in einer Rille des einen Blockes angeordnet ist und durch andere Leiter, die in der entsprechenden Rille der gegenüberliegenden Fläche des angrenzenden Blockes angeordnet sind.11.) MehrfachjLmpulBtransformator nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen eines einzelnen Transformators durch Leiter gebildet werden, die als halbe Schleifen in zwei nebeneinanderliegenden Rillen auf der gleichen Fläche des einen Blockes angeordnet sind.12.) Mehrfabhimpuletransformator nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen eines einzelnen Transformators durch einen Leiter gebildet werden, der als halbe Schleife in zwei benachbarten Rillen auf der gleichen Pläche des einen Blockes angeordnet ist und die anderen Leiter als halbe Schleifen in zwei entsprechenden Rillen in der Fläche dee daraufliegenden Blockes angeordnet sind.809809/0920 ^ISE/Reg. 3402 - J -13·) Mehrfachimpulstransformator nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des einzelnen Transformators durch Leiter gebildet werden, von denen jeder eine halbe Schleife "bildet und in der einen Rille in der Berührungsfläche des einen Blockes und in einer · Rille auf der gegenüberliegenden Seite dieses Blockes verläuft..14.) Mehrfachimpulstransformator nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen eines einzelnen Transformators von denen eines anderen in der gleichen Rille durch isolierende Abstandshalter getrennt sind.15·) Mehrfachimpulstransformator nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen der einzelnen Transformatoren von den Wicklungen der anderen Einzeltransformatoren durch eine Rille oder Rillen in einem Block getrennt sind, durch die ein kurzgeschlossener Leiter verläuft.16.) Mehrfabhimpulstransformator nach Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Rillen angeordneten Leiter Teile einer gedruckten Schaltung sind.17.) Speichereinrichtung mit mindestens zwei Blöcken aus magnetischem Material, die miteinander in Kontakt stehen und bei denen die Kontaktfläche des einen Blockes eine Anzahl von Rillen zur Speicherung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in dem magnetischen Material Rillen vorgesehen sind, durch die Leiter so verlaufen, daß Impulstransformatoren gebildet sind.18.) Speichereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherrillen in einer Linie mit den Transformatorrillen verlaufen.Pr./ki. - 20.5.1966809809/0920
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