DE1459141U - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1459141U DE1459141U DENDAT1459141D DE1459141DU DE1459141U DE 1459141 U DE1459141 U DE 1459141U DE NDAT1459141 D DENDAT1459141 D DE NDAT1459141D DE 1459141D U DE1459141D U DE 1459141DU DE 1459141 U DE1459141 U DE 1459141U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- preheater
- radiation
- drum
- feed water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 34
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 17
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 16
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 4
- 238000009835 boiling Methods 0.000 claims description 3
- 239000003546 flue gas Substances 0.000 claims description 3
- UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N carbon monoxide Chemical compound [O+]#[C-] UGFAIRIUMAVXCW-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 230000000630 rising Effects 0.000 claims 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 4
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 3
- 239000008239 natural water Substances 0.000 description 3
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 2
- 210000004072 Lung Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011038 discontinuous diafiltration by volume reduction Methods 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 235000015243 ice cream Nutrition 0.000 description 1
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 1
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Air Supply (AREA)
Description
- Wasserrohrkessel.
tttaattt=sac ! M « Ba=tCt : <Btae< : t Maschine bildet außer dem zusätzlichen Raum-und Gewichts- Erhitzung und Verbrennung gesichert ist, weil das Fallrohr- bUndel den Rauchgasen bereits Nurme entzogen hat. - Die vorliegende Erfindung erstrebt nunmehr eine gewisse Vereinigung der Vorteile eines Zwangslaufkessels mit denen eines Kes eis mit natürlichem Wasserumlauf. Der erfindungsgemüse ausgebildete Kessel arbeitet mit natürlichem Wasserumlauf. Es beateht bei ihm also nicht die Gefahr einer Stookung im Wasserumlauf und damit unter Umständen verbundenen schweren Beschädigungen. Gleichzeitig wird die Umwälzpumpe erspart. Durch die dem Kessel eigene Anordnung der Verbindungsrohre zwischen per Obertrommel und der Untertrommel wird eine sehr weitgehende Freiheit in der Formgebung des Kessels erreicht, da der Abzug der Heizgase nicht mehr durch einen zwischen ei em Steigerohr-und einem Fallrohrbündel geschalteten Uberhitzer und durch das Fallrohrbündel hinduroh erfolgt. Beide Teile beeinflussen also nicht mehr, wie bisher, die Formgebung des Kessels. Die bei dem der Erfindung entsprechenden Kessel unbeheizten Fallrohre fallen aber für die Wärmeaufnahme des durch die Untertrommel in die Steigerohre eintretenden Wassers aus. Ohne besondere Maßnahme
würde also eine hohe Leistung des Kes els im Vergleich mit den bisherigen Kesseln mit natürlichem Umlauf nicht zu erreichen sein, da ein Teil der bisher in den Steige-Ss lungarohren aufgenommener-Wärme zunächst zur Erhitzung des Waoooro auf die siedetemperatur benötigt würde. Deswegen wird die bisher in den Fallrohren untergebrachte Heizfläche ersetzt durch einen im Rauchgaszug hinter dem Jberhitzer liegenden nrmerad erhitzt, so da « o das., asaer bei seinem Lintritt in die Hteige-Strahlungsyohre nicht nur dieselbe uondern oognr eine htjh'n Temperatur besitzt wie bei dinbm asserrohrkesLel mit natürlichem Umlauf der bekann- ten Bauart. Bisher mußte man dagegen das beheizte Fallrohr- keitswlirme Iunate also dem Nasser in den Strahlungsrohron - Bei dem der Erfindung entsprechenden Kessel kann die Temperatur des in die Strahlungsrohre eintretenden Wasse@s aber in dem im Rauchgaszug liegenden Speisewasservorwärmer bis shehr nahe an die Verdampfungsgrenze gebracht werden, da Störungen des Wasserumlaufes durch eine-gegebenenfalls bei verschiedenen Betriebsbedingungen zu weitgehende Erwärmung-nicht auftreten kännen, weil die Speisepumpe das Wasser dauernd durch den Vorwärmer hindurohdrUckt. Ein weitererVorteilist, das die Temperatur des Wassers durch geeignete Ausbildung des Speisewasservorwärmers und Änderungen der Geschwindigkeit des Wassers in dem Speisewasservorwärmer weitgehend verändert werden kann. Der Speisewasservorwärmer erfüllt weiterhin die bisherige Aufgabe des Fallrohrbündels, den naohgesohalteten Luftvorwärmer vor zu starker Erhitzung und Verbremung zu schützen, ein Schutz, der erhöht wird durch eine eventuelle Vergrösserung der Rohre des Luftvorwärmers in den dem Speisewasservorwärmer zunächstliegenden Teile, die eine stärkere Kühlung der Rohre durch die grössere Luftmenge die sie durchströmt, bewirkt.
- Die Rohre des Luftvorwärmers sind zweckmässig durch Wahl eines ovalen oder stromlinienförmigen Querschnittes als sogenannte Rohrscheiden ausgebildet.
- Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist eine besondere Ausbildung der Abzugsquerschnittes für die Heizgase aus dem Feuerraum, die ein möglichst kontinuierliches Abströmen der Heizgase gewährleistet. Zusammen mit einer Verengung des Abzugs-Querschnittes für die Heizgase vom Feu. rraum durch den @ riihrungsbeheizten Teil des einen Strahlungsrohrbündels, den Überhitzer, den Speisewass vorwärmer und den Luftvorwärmer zum Rauchfang hin, die etwa der fortschreitenden Abkühlung der Kauohgaee entsprechend verläuft, ergibt sich ein sehr gleichmässiges , stauungsfreies Durchströmen der Luft, die durch den Brennstoff im Peuerraum zu Heizgasen wird, zum Rauohfang hin. Höchste Ausnutzung der Wärme und höchste Kesselleistung wird dadurch sichergestellt. Leitvorrichtungen können gegebenenfalls dieses gleichmäßige Strömen an einer Stelle fördern, an der vielleicht Wibelbildungen eintreten könnten.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung bei- spielsweise dargestellt, und zwar an zwei verschiedenen Kies- aelformen, In beiden Figuren gleichlautend bezeichnet ist die Obertrommel mit 1 und die Untertrommel mit 2. Die Trommeln sind durch die Strahlungorohro 3, 3a ; die Strahlungsrohre 4 und die den Verlauf der Strahlunaruhro 4 angepaßten Fall- rohre 5 miteinander verbunden. Die Strahlungsrohr 4 bilden eine rohrwand, die bereits die hinter dieser rohrwand liegen- den Fallrohre 5 abschirmt, doch können dl. ooe zur grö. seren Sicherhelt durch dio./aud 6 gegen die Strahlunsrohre 4 abge- deckt werde. Die 3trahlungarohre 3 sind in ihrem oberen Teil versetzt angoordnot, um den Durchtritt der Heizgase zum Hauohfang zu ermöglichen. Sie Vtlnnon auch ein-oder mehrfach g e g a b e 1 t soin (3', $", 3''', 3'*'', 3a', 3a") um eine VergrCosurjng der berhrungsbeheizten Heizfläohen im auohgasdurohtritt zu erreichen. Hinter diesen durch die genannten rohre gebildeten Heizflächen sind dem Zuge der Heinz- gase folgend der eihe nach ein uberhitzer 7, ein hauohgas- speisejdaseervorwärmer 8 und ein z.'. eoktaäsoig mehrstufiger Luftvorwärwer 9, 9', 9'* angeordnet. Aus dem Speisewasservorwarmer 8 gelangt das Speise- wasser direkt ion die Obertrommel l. Die Möglichkeit, in diesem Speisewasservorwärmer enge Rohre zu verwenden, gegenüber den weiten Fallrohren des beheizten Pallrohrbündels der bisher bekannten Bauart, ergibt in erwünschter weise einen besseren dttrmeübergang. Dies ist der Fall, weil das Speisewasoer zwangsweise von der Kesselspeisepumpe durch den Speisewasservorwärmer hinduroh- edruokt wird. Zwecke stärkerer Kühlung durch die hindurchströmende Luft kann der zunächst von den Heizgasen berührte Teil des Luft- vorwärmer 9 größere Hohraohelden aufweisen als der oder - Die Gabelungsetellen 11, lla der Strahlungsrohr 3, 3a bezw. das Versetzen dieser Rohre gegeneinander, werden so gewählt, dann eine Stauung der Heizgase im Feuerraum, d. h. an dem Durohtritt durch die berührungsbeheizten Teile der Strahlungsrohre 3, 3a vermieden wird, die sich anderenfalls in einer Geschwindigkeitserhöhung an dieser Stelle äussern würde.
- Ferner können Leitvorrichtungen 12 für die Heizgase hinter dem Speisewasservorwärmer bezw. vor d@m Luftvorwärmer angeordnet werden, die das unbehinderte Abströmen der Heizgase erleichtern.
- In Fig. 2 liegen die Ober-un@ Untertrommeln annähernd senkrecht übereinander. Es ergeben sich in diesem Fall besondess kurze Fallrohre, die eine etwaige Kühlung des im Speisewasservorwärmer weitgehend vorgewärmten Wassers zwischen Ober-und Untertrommel verhindern. Die verschiedene Kesselform der beiden Abbildungen zeigt schon die weitgehende Freiheit in der Formgebung eines nach der Erfindung ausge-
bildeten Kessels mit natürliche. Wasserumlauf. / Die Abblldunegen zeigen bereite Beispiele fr die weit- gehende Anpassungsfähigkeit den Kessels an gegebene Kessel- räume. Gegenüber der Abb. 1 ist in der Abb. 2 außerdem. ten Kessel dargestellt, bei dem ein längerer Flammenweg vorhanden ist. Durch die Rohre 13, 14 ist bei dieser Bauart eine die Dia eaohraibung und die Zeichnung sollen keine Be- sohränkwlg des Erfindungagegenstandea darstellen hinsichtlich nebensächlicher Konetruktionstelle. So ist es insbesondere
Claims (3)
-
X a n ß p r t1 o h o 1.) Waaserrohrkeosel mit natürlichem Umlauf und einer Ober-und einer Untertrommel fUr hohe Drücke und hohe Leistungen, ins- ist, die von der gemeinsamen Untertrommel zur gemeinsamen Obertrommel führen und zwischen denen an einer Stelle ein Abzug für die Heizgase vorgesehen ist, in dem aufeinan- derfolgend hinter den von den Heizgasen durchströmten Steige- rohren ein Überhitzer, ein Speisewasservorwärmer und ein und wobei die Abmessungen des von Steigerohren durchsetzten Querschnittes des überhitzer und die des Speisewasservor- wärmers so gewählt sind, dass das aus dem Speisewasservor- wärmer in die Obertrommel und von dieser durch unbeheizt Fallrohre mit natürlichem Umlauf in die Untertrommel jelangende Wasser einen nahe an der Siedetemperatur liegen- den Wärmegrat annimmt. - 2.) Wasserrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Untertrommel senkrecht oder nahezu senkrecht unter der Obertrommel liegt.
- 3.) Wasserrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der als Rohrsoheiden ausgebildeten Rohre des Luftvorwärmers unmittelbar hinter dem Speisewasservorwärmer großer ist als am Ende des Luftvorwärmers.
4.) Wasserrohrksauel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daza vor den Luftvorwärmer bezw. hinter den Speizewazzer- Vorwärmer eine Leitvorriohtung für die Heizgaze angeordnet ist. Waneerrohrkennel nach Anbpruoh 19 dadurch gekonnseichnotg daez der in dem StrahlungzrohrbUndel, in welchem durch Versetzen der Strahlungzrohre gegeneinander ein Heizg ; a- abzug gebildet ist, dieser Heizgazabzug sohon im autztei- genden Aot der Strahlungerohre beginnt, so dass eine Stauung der heizgase im Feuerraum vermieden wird. 6.) Wazzerrohrkezoel nach Anopruoh l, dadurch gekennzeiohnet, dann die Fläche der im Abzug der Uoizgase auzeer durch Strahlung auch durch Berührung beheizten Strahlungzrohre durch ein-oder mehrfache Gabelung diezer Strahlungzrohre ver- grozzert ist, wobei die Gabelungen derart angeordnet zind, dann eine Stauung der Heizgiine im Feuerraum vermieden wird.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1459141U true DE1459141U (de) |
Family
ID=766216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1459141D Active DE1459141U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1459141U (de) |
-
0
- DE DENDAT1459141D patent/DE1459141U/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0944801B1 (de) | Dampferzeuger | |
EP0425717B1 (de) | Durchlaufdampferzeuger | |
EP0054601B1 (de) | Zwanglaufdampferzeugeranlage | |
DE10127830B4 (de) | Dampferzeuger | |
EP0657010B2 (de) | Dampferzeuger | |
EP1926934A2 (de) | Dampferzeuger | |
EP2324285A2 (de) | Abhitzedampferzeuger | |
DE69733812T2 (de) | Heizkessel | |
DE2102024C3 (de) | Dampferzeuger | |
EP1660812B1 (de) | Durchlaufdampferzeuger sowie verfahren zum betreiben des durchlaufdampferzeugers | |
EP0663561B1 (de) | Dampferzeuger | |
DE3604842A1 (de) | Heizkessel | |
EP1554522B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines dampferzeugers in liegender bauweise | |
EP1537358B1 (de) | Dampferzeuger in liegender bauweise | |
CH653758A5 (de) | Zwangsdurchlaufkessel. | |
DE1459141U (de) | ||
DE1551007A1 (de) | Durchlaufdampferzeuger | |
DE1256652B (de) | Zwangdurchlaufdampferzeuger | |
DE662912C (de) | Strahlungsdampferzeuger | |
EP1512906A1 (de) | Durchlaufdampferzeuger in liegender Bauweise und Verfahren zum Betreiben des Durchlaufdampferzeugers | |
DE102013215457A1 (de) | Durchlaufdampferzeuger in Zweizugkesselbauweise | |
DE2813808C2 (de) | ||
EP2564117B1 (de) | Dampferzeuger | |
DE499660C (de) | UEberhitzeranordnung fuer Hochdrucklokomotiven | |
DE677900C (de) | Zweitrommelwasserrohrkessel |