DE1457919C - Mähgerät für Grabenböschungen - Google Patents

Mähgerät für Grabenböschungen

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DE1457919C
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Berkenheger, Anton, 4471 Wesuwe

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Mähgerät für Graben- Schließlich ist ein Mähgerät bekannt, das im
böschungen und bezweckt, ein vielseitig einsetzbares, wesentlichen aus einem seitlich am Rahmen eines leistungsstarkes, in der Handhabung einfaches und Zweirad-Fahrzeugs starr angebrachten Mähbalken an alle Böschungsverhältnisse anpassungsfähiges besteht. Am äußeren Ende des angetriebenen Mäh-Mähgerät zu schaffen, das in seiner Konstruktion und 5 balkens ist ein mitlaufendes Stützrad vorgesehen, und
Herstellung einfach und betriebssicher ist. der Mähbalken ist am Rahmen des Zweirad-Fahr-
Zum Mähen von Grabenböschungen ist bereits ein zeugs so gelagert, daß er sich Unebenheiten beGerät mit angetriebenem Mähbalken bekannt, das wegungsmäßig anpassen kann. Dieses Gerät ist ledigauf der Plattform eines Vierrad-Fahrzeugs auf- lieh zum Mähen horizontaler Flächen geeignet. Die montiert ist. Dabei ist in einem auf der Plattform des io starre Zuordnung des Mähbalkens mit seinem Stütz-Vierrad-Fahrzeugs aufmontierten Gestell ein Aus- rad zu den beiden Rädern des Zweirad-Fahrzeugs legerarm verschwenkbar gelagert, der an seinem vor- schließt jegliches Mähen aus, wenn, wie bei Böschunderen Ende einen weiteren, gelenkig verbundenen gen allgemein üblich, die zu mähende Fläche unter Arm trägt, an dessen unterem Ende der angetriebene einem stärkeren Winkel zur Fahrbahn für-das Fahr-Mähbalken verschwenkbar befestigt ist. Durch ein 15 zeug steht. Die Lage des horizontalen Mähbalkens begrenztes Auf- und Abschwenken des Auslegerarms zum Fahrzeug ist in Querrichtung unveränderbar, so und/oder durch ein Verschwenken des angetriebenen daß nur ein in seiner Breite begrenzter horizontaler Mähbalkens bzw. des diesen tragenden, am Ausleger- Streifen neben dem Fahrzeug gemäht werden kann,
arm angelenkten Gelenkärmes in verschiedene Win- Die Erfindung sieht demgegenüber ein Mähgerät kelstellungen kann dieses bekannte Gerät zum Mähen ao für Grabenböschungen vor, mit einem Mähbalken, von gegenüber der Fahrbahn des Vierrad-Fahrzeugs der an einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenabfallenden Böschungen und auch ansteigenden den Ausleger befestigt und in seinem seitlichen AbBöschungen eingesetzt werden, stand zum Mähgerät einstellbar ist, das sich im
Jedoch ist dieses bekannte Gerät lediglich zum wesentlichen dadurch auszeichnet, daß das den Aus-Mähen von Böschungen an breiten Straßen, Auto- 35 leger seitlich tragende Gerät als an sich bekanntes bahnen oder sonstigen in ihrer Breite und Befestigung Zweirad-Fahrzeug ausgebildet ist, an dem auf der zum Befahren durch Vierrad-Fahrzeuge geeigneten Seite des Mähbalkens ein besonderes, unabhängig Fahrbahnen einsetzbar. Der Einsatz eines derartigen vom Mähbalken und dessen Einstellung verschwenk-Mähgerätes ist dabei an Bedingungen, wie aus- bares und angetriebenes Stützrad angelenkt ist.
reichende Fahrbahnbreite, Tragfähigkeit der Fahr- 30 Vorteilhaft bildet der als Ganzes um eine horizonbahn, das Fehlen von Hindernissen, z. B. an der der tale Achse des Rahmens verschwenkbare Ausleger Böschung abgekehrten Fahrbahnseite stehende Ab- ein Gelenkdreieck, dessen .Grundseitenlänge verzäunungen, Masten oder auch natürlicher Baum-und änderbar ist. Nach einem weiteren vorteilhaften Buschbestand, in der Fahrbahn angeordnete Begren- Merkmal ist die Grundseite des Gelenkdreiecks durch zungssteine od. dgl., gebunden, so daß es für einen 35 in Führungen verschieb- und feststellbare Arme ge-Einsätz zum Mähen von Grabenböschungen ungeeig- bildet, und die beiden in ihrer Länge unverändernet ist. Außerdem ist dieses bekannte Mähgerät kon- baren Schenkel des Gelenkdreiecks bestehen aus struktiv außerordentlich aufwendig und in der Her- Armen, über deren Gelenkachsen der Mähbalkenstellung teuer und bedarf zudem zumindest zweier antrieb, z.B. ein Kettentrieb, Riementrieb od.dgl., Personen zur Bedienung, von denen eine zum Führen 40 geführt ist.
des Fahrzeugs als Ganzes und die andere zur Ein- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann
Stellung bzw. Verstellung des Mähbalkens im Betrieb Jn Fahrtrichtung hinter und parallel zum Mähbalken
erforderlich ist. Das Trägergestänge für den Mäh- ein Zinken oder Rechen tragendes, umlaufendes
balken ist außerordentlich sperrig und beansprucht Band vorgesehen sein, dessen Antrieb vom Mäh-
auch in maximal zusammengefahrener Stellung außer- 45 balken mit dem Antrieb abgeleitet ist. Zweckmäßig
ordentlichen Raum in Richtung quer zur Fahrt- sind das Stützrad und das hintere Laufrad von einem
richtung. am Rahmen angebrachten Motor angetrieben, und
Es ist weiterhin ein als Zweiradfahrzeug ausgebil- zum gemeinsamen Antrieb von Mähbalken, hinterem detes Mähgerät bekannt, bei dem der Mähbalken Laufrad und seitlichem Stützrad ist eine Hauptstirnseitig vor dem Zweirad-Fahrzeug angeordnet ist. 5° antriebswelle vorgesehen. ' -Dieses Gerät ist zum Mähen von Grabenböschungen Mit der Erfindung wird ein Mähgerät für Grabenungeeignet, da es lediglich horizontale Flächen oder böschungen geschaffen, das in besonders glücklicher aber Böschungsflächen mähen kann, die von einer Weise den besonderen Bedingungen, die beim Mähen Fahrbahn für das Gerät nach oben seitlich ansteigen. von Grabenböschungen vorliegen, Rechnung trägt. Bei Grabenböschungen fallen die Böschungsflächen 55 Das nach der Erfindung als ein einen Ausleger seitlich jedoch seitlich nach unten ab, so daß sie bei der Aus- tragendes Zweirad-Fahrzeug ausgebildete Gerät, bei bildung dieses bekannten Gerätes vom Mähbalken dem sich auf der Seite des Mähbalkens ein besonderes, nicht erfaßt werden können. Abgesehen davon ist unabhängig vom Mähbalken und dessen Einstellung dieses Gerät auch zum Mähen von Hochböschungen verschwenkbares und angetriebenes Stützrad befindet, ungeeignet, da das Fahrzeug mit seinem Abstand 60 ermöglicht das Befahren von schmalen Böschungsden Abstand des Mähbalkens zur zu mähenden kronen, die üblicherweise nur 60 bis 90 cm oder noch Böschungsfläche bestimmt, so daß jeder Lenk- weniger breit sind und die in der Regel auch unausschlag ein Abheben des Mähbalkens von der befestigt sind und nur verhältnismäßig geringe Be-Böschungsfläche oder dessen Hineindrücken in die lastungen aushalten können. Das in der Breiten-Fläche bewirkt. Praktisch ist daher auch mit diesem 65 abmessung außerordentlich schmale Gerät wird weder bekannten Gerät ein Mähen von unter einem Winkel durch Begrenzungszäune, an die Böschungskrone anzur Fahrbahn für das Fahrzeug ansteigenden Flächen grenzenden Baum- oder Buschbestand, noch durch undurchführbar. Markierungssteine od. dgl. auf der Böschungskrone
behindert, da das auf der Böschungsfläche abgestützte Gerät ohne, weiteres grabenseitig derartigen Hindernissen ausweichen kann. Das. Gerät mit seiner Unabhängigkeit in den Bewegungen zwischen Mähbalken und Fahrgestell stellt eine exakte Anpassung des Mähbalkens ah wechselnde Böschungsflächenneigungen und Unebenheiten in der Böschungsfläche und in der Böschungskrone sicher und weist — bedingt durch die zusätzliche Antriebsabstützung unmittelbar auf der Böschungsfläche — stets eine hohe Standfestigkeit auf, die eine Bedienung des Gerätes im wesentlichen auf ein Lenken des Fahrgestells vermindert. Das Gerät besitzt auch in Transportstellung eine sehr geringe Breitenausladung und kann über die üblicherweise vorhandenen, die Gräben von Zeit zu Zeit überbrückenden, zumeist aus ein oder zwei Holzbohlen bestehenden Stege gefahren und so ohne Umwege und Arbeitszeitverluste auf die andere Grabenseite gebracht werden. Durch den Antrieb des auf der .Böschungsfläche laufenden Stützrades ist ferner sichergestellt, daß das Gerät während der Arbeit bei unterschiedlichen Lastangriffen am Mähbalken nicht verkantet.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mähgeräts in Arbeitsstellung an einer Böschung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mähgeräts in Arbeitsstellung an einer Böschung mit senkrechter Böschungswand,
F i g. 3 eine Ansicht des Mähgeräts im Aufriß in Arbeitsstellung bei waagerechter Mähebene,
Fig. 4 eine Ansicht des Mähgeräts im Grundriß in Arbeitsstellung ähnlich F i g. 3, .
F i g. 5 eine Ansicht des Mähgeräts im Aufriß mit zum Transport eingeschlagenem Mähbalken,
F i g. 6 und 7 eine Ansicht des Mähgeräts mit der Böschungswandhöhe entsprechend ausgefahrenem Mähbalken.
In der Zeichnung sind allgemein gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Mähgerät besteht aus einem Rahmen 1, der an seinem vorderen Ende mit einer Gabel 2 zur Aufnahme eines vorderen Laufrades 3 versehen ist. Das vordere Laufrad 3 ist mit einer Lenkgabel 4 schwenkbar, die zur Lenkung des Mähgeräts von einer Bedienungsperson geführt wird. In gleicher Spur mit dem vorderen Laufrad 3 ist in dem Rahmen 1 am hinteren Ende ein Laufrad 5 gelagert. Etwa in Höhe dieses hinteren Laufrades 5 ist ein Stützrad 6 über Querträger 7, 8 schwenkbar angelenkt, die mit einer Längstraverse 8' versteift sind. Der Mähbalken 9 ist zusammen mit einem Zinken oder Rechen 10 tragenden, umlaufenden Band 11 an einem als Ganzes mit 12 bezeichneten Ausleger gelenkig befestigt. Der um eine horizontale Achse des Rahmens 1 verschwenkbare Ausleger 12 bildet ein Gelenkdreieck, dessen Grundseite durch in Führungen 13 verschieb- und verstellbare Arme 14 gebildet ist. Die Führungen 13 bestehen beispielsweise aus Hülsen, die mit Augen 15 am Rahmen! um eine Schwenkachse 16 schwenkbar befestigt sind. Es ist z. B. auch denkbar, an Stelle der in Führungen 13 verschieblichen Arme 14 teleskopartig in ihrer Länge veränderbare Arme vorzusehen. Die Arme 14 sind in diesen Führungen 13 in Richtung ihrer Achse verschiebbar und mittels geeigneter, nicht dargestellter Vorrichtungen in den Führungen 13 feststellbar. Die beiden in ihrer Länge unveränderbaren Schenkel des
Gelenkdreiecks bestehen aus Armen 17 bzw. 18, die um eine Gelenkachse 19 gegeneinander verschwenkbar sind. Es ist ferner möglich, die Arme 14 durch ein beliebiges Zugorgan, z. B. einen Draht oder eine Kette, zu ersetzen, wobei die Führungsaufgabe für den Mähbalken von verstärkten Armen 17 und 18 mit übernommen wird. Des weiteren ist es möglich, an Stelle der Arme 17,18 nur einen aus den Armen 14 bestehenden Ausleger vorzusehen. In diesem Fall kann der Antrieb über eine der maximalen Auslenkung des . Auslegers entsprechende, biegsame Welle vorgenommen werden. An Stelle der biegsamen Welle ist auch ein gesonderter Antrieb auf dem Mähbalken möglich. Mähbalken 9, Arme 14 und Arme 18 haben ein ge-
IS meinsames Gelenk, dessen Achse mit 20 bezeichnet ist. Die Arme 17 sind an ihrer anderen Seite um eine vom Antriebsmotor 21 abführende Hauptantriebswelle 22 schwenkbar, von der aus der Antrieb für den Mähbalken 9 über Kettentriebe 23, 24 Riementriebe
ao od. dgl. abgeleitet wird. Von dieser Hauptantriebswelle 22 wird ebenfalls der Antrieb für das hintere Laufrad 5 und das Stützrad 6 über ein Doppelkegelzahnrad 25 abgenommen, das einerseits mit einem Kegelzahnrad 26, andererseits mit einem Kegelzahnrad 27 kämmt, die jeweils mit den Rädern 5, 6 kraftschlüssig verbunden sind. Die Achse der durchlaufenden Hauptantriebswelle 22 ist gleichzeitig Schwenkachse für die Schwenkbewegung des Stützrades 6 sowie für die Schwenkbewegung der Arme 17 und kann auch mit der Schwenkachse 16 der Arme 14 zusammenfallen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mähgerät für Grabenböschungen, mit einem Mähbalken, der an einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Ausleger befestigt und in seinem seitlichen Abstand zum Mähgerät einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ausleger (12) seitlich tragende Gerät als an sich bekanntes Zweirad-Fahrzeug ausgebildet ist, an dem auf der Seite des Mähbalkens (9) ein besonderes, unabhängig vom Mähbalken (9) und dessen Einstellung verschwenkbares und angetriebenes Stützrad (6) angelenkt ist.
2. Mähgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ganzes um eine horizontale Achse (16) des Rahmens (1) verschwenkbare Ausleger (12) ein Gelenkdreieck bildet, dessen Grundseitenlänge veränderbar ist.
3. Mähgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundseite des Gelenkdreiecks durch in Führungen (13) verschieb- und feststellbare Arme (14) gebildet ist.
4. Mähgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,. daß die beiden in ihrer Länge unveränderbaren Schenkel des Gelenkdreiecks aus Armen (17, 18) bestehen, über deren Gelenkachsen (16,19, 20) der Mähbalkenantrieb, z.B. ein Kettentrieb(23,24), Riementrieb od.dgl., geführt ist.
5. Mähgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß in Fahrtrichtung hinter und parallel zum Mähbalken (9) ein Zinken oder Rechen (10) tragendes, umlaufendes Band (11) vorgesehen ist, dessen Antrieb vom Mähbalkenantrieb abgeleitet ist.
6. Mähgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (6) und das hintere Laufrad (5) von einem am Rahmen (1) angebrachten Motor (21) angetrieben sind.
7. Mähgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Antrieb von Mähbalken (9), hinterem Lauf- und seitlichem Stützrad (5,6) eine Hauptantriebswelle (22) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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