DE1457114B2 - Anlage und Verfahren zur elektrischen Staubabscheidung - Google Patents
Anlage und Verfahren zur elektrischen StaubabscheidungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ent- troabscheider angeordneten Waschturm an einer
stauben von Gas, wobei das Gas befeuchtet und an- Stelle zugeführt, an der der Verschmutzungsgrad des
schließend trockenelektrisch und hierauf naß-elek- Waschwassers im Waschturm dem Verschmutzungs-
trisch entstaubt wird und zum Befeuchten des Gases grad des aus dem Elektroabscheider austretenden
eine aus der naß-elektrischen Entstaubung abgeführte 5 Waschwassers entspricht. Die sich am Boden des
Staubaufschlämmung verwendet wird. Waschturms bildende Aufschlämmung wird ausge-
Für das Entfernen von Feststoffteilchen aus einem tragen. Ein Teil des in den Waschturm eingeleiteten
gasförmigen Medium sind bereits verschiedene Tech- Waschwassers, das nach der Berieselung des Gases
niken bekannt. So ist beispielsweise bei der Zinkge- nicht allzu sehr mit Feststoffteilchen beladen ist, wird
winnung (USA.-Patentschrift 1338 271) ein Ver- io abgezogen und über ein Absetzgefäß gereinigt und
fahren bekanntgeworden, bei dem ein zinkhaltiges zusammen mit Frischwasser dem Waschturm von
Erz geröstet und das die zinkhaltigen Feststoffteilchen neuem zugeführt.· .-
enthaltende Röstgas einem mit Elektroden ausge- Durch dieses bekannte Verfahren kann nur ein bestatteten
Naßabscheider zugeführt wird. Das die schränkter Reinheitsgrad der zu reinigenden Gase
Zinkstoffteilchen enthaltende Gas wird zusammen 15 oder Luft erzielt werden. Zudem ist bei diesem Vermit
einer Zinklösung in den Kopf des Naßabscheiders fahren eine beträchtliche Menge an Frischwasser ereingeleitet.
Das Röstgas und die am Kopf des Naß- forderlich, welche die Kosten des Betriebes dieser
abscheiders eingespritzte ,Zinklösung durchströmen Abscheideranlage ungünstig beeinflußt,
den Naßabscheider im Gleichstrom von oben nach Bei einem weiteren aus der USA.-Patentschrift unten. Am Boden des Naßabscheiders wird in ver- 20 2 681121 bekannten Verfahren zur Reinigung von schiedenen Kammern eine Aufschlämmung aus den Gas wird das aus einem Ofen kommende und mit im Röstgas enthaltenen Zinkfeststoffteilchen und der Feststoffteilchen beladene Gas über einen herkömm-Zinklösung aufgefangen. Die Aufschlämmung wird liehen Zentrifugalabscheider und einen im Gegenteilweise zum Kopf des Naßabscheiders zurückge- stromverfahren arbeitenden Befeuchtungsturm einer pumpt und dort mit der reinen Zinklösung vermischt 25 mit Elektroden versehenen Trockenabscheidekammer und zusammen mit dem Röstgas durch den Naßab- zugeführt. Das aus dem Trockenabscheider ausscheider hindurchgeführt. Der restliche Teil der Auf- tretende Gas wird zu einem Teil abgezogen und schlämmung wird aus dem Naßabscheider abgezogen weiteren Einrichtungen zugeführt, für die eine voll- und durch eine Reihe von Filtern hindurchgeführt ständige Reinigung des Gases nicht erforderlich ist. und in einen Sammelbehälter eingeleitet. Von dort 30 Der andere Teil des aus dem Trockenabscheider wird die Aufschlämmung einem Behälter für die austretenden Gases wird einem im Gegenstromverelektrolytische Behandlung zugeführt, wo die Auf- fahren arbeitenden Waschturm und anschließend schlämmung in die gewünschten Bestandteile getrennt einem mit Elektroden versehenen Naßabscheider zuwird. Die hierbei anfallende reine Zinklösung wird geführt. Das aus dem Naßabscheider austretende, geeinem Vorratsbehälter zugeführt, von dem ein Teil 35 reinigte Gas wird entsprechend seiner Bestimmung der Lösung dem Naßabscheider zugeleitet wird, weiteren Einrichtungen zugeführt. Dem mit Elekwährend der übrige Teil der Zinklösung anderweitig troden versehenen Naßabscheider wird Frischwasser weiterbehandelt wird. zugeführt. Die sich auf dem Boden des Naßab-
den Naßabscheider im Gleichstrom von oben nach Bei einem weiteren aus der USA.-Patentschrift unten. Am Boden des Naßabscheiders wird in ver- 20 2 681121 bekannten Verfahren zur Reinigung von schiedenen Kammern eine Aufschlämmung aus den Gas wird das aus einem Ofen kommende und mit im Röstgas enthaltenen Zinkfeststoffteilchen und der Feststoffteilchen beladene Gas über einen herkömm-Zinklösung aufgefangen. Die Aufschlämmung wird liehen Zentrifugalabscheider und einen im Gegenteilweise zum Kopf des Naßabscheiders zurückge- stromverfahren arbeitenden Befeuchtungsturm einer pumpt und dort mit der reinen Zinklösung vermischt 25 mit Elektroden versehenen Trockenabscheidekammer und zusammen mit dem Röstgas durch den Naßab- zugeführt. Das aus dem Trockenabscheider ausscheider hindurchgeführt. Der restliche Teil der Auf- tretende Gas wird zu einem Teil abgezogen und schlämmung wird aus dem Naßabscheider abgezogen weiteren Einrichtungen zugeführt, für die eine voll- und durch eine Reihe von Filtern hindurchgeführt ständige Reinigung des Gases nicht erforderlich ist. und in einen Sammelbehälter eingeleitet. Von dort 30 Der andere Teil des aus dem Trockenabscheider wird die Aufschlämmung einem Behälter für die austretenden Gases wird einem im Gegenstromverelektrolytische Behandlung zugeführt, wo die Auf- fahren arbeitenden Waschturm und anschließend schlämmung in die gewünschten Bestandteile getrennt einem mit Elektroden versehenen Naßabscheider zuwird. Die hierbei anfallende reine Zinklösung wird geführt. Das aus dem Naßabscheider austretende, geeinem Vorratsbehälter zugeführt, von dem ein Teil 35 reinigte Gas wird entsprechend seiner Bestimmung der Lösung dem Naßabscheider zugeleitet wird, weiteren Einrichtungen zugeführt. Dem mit Elekwährend der übrige Teil der Zinklösung anderweitig troden versehenen Naßabscheider wird Frischwasser weiterbehandelt wird. zugeführt. Die sich auf dem Boden des Naßab-
Dieses bekannte Verfahren zum Abscheiden von scheiders sammelnde Aufschlämmung wird abgezogen
Feststoffteilchen aus einem gasförmigen Medium ist 4° und über eine Pumpe zusammen mit Frischwasser
im wesentlichen auf die Gewinnung von Zink aus dem den Naßabscheider vorgeschalteten Waschturm
zinkhaltigem Erz beschränkt und ist nicht auf die all- zugeführt. Die sich am Boden dieses Waschturms
gemeine Entstaubung von Rauchgas oder Luft an- sammelnde Aufschlämmung wird über eine Pumpe
wendbar. Darüber hinaus ist bei der Reinigung der teilweise dem der mit Elektroden versehenen Trocken-
mit Feststoffteilchen beladenen Rauchgase oder Luft 45 abscheidekammer vorgeschalteten Befeuchtungsturm
ein einziger mit Elektroden versehener Naßabscheider und zum Teil dem Gasaustritt des Ofens zugeführt,
nicht ausreichend, um aus dem gasförmigen Medium Hier wird die Gasaufschlämmung getrocknet, wobei
alle Feststoffteilchen zu entfernen. Im Falle des mit das Heißgas abgekühlt wird und die getrockneten
Zinkstoffteilchen beladenen Röstgases mag ein ein- Feststoffteilchen zusammen mit dem zu reinigenden
ziger Naßabscheider ausreichend sein, für die Reini- 50 Gas dem herkömmlichen Zentrifugalabscheider und
gung von mit Feststoffteilchen beladenen Rauchgasen den nachfolgenden Stationen zugeführt werden,
oder Luft ist jedoch dieses bekannte Verfahren nicht Dieses bekannte Verfahren bedingt eine äußerst
geeignet. aufwendige Anlage. Da bei diesem bekannten Ver-
Bei einem v/eiteren aus der deutschen Patentschrift fahren der Naßabscheider ausschließlich mit Frisch-
678 470 bekannten Verfahren wird das mit Feststoff- 55 wasser gespeist wird, ist für diese Entstaubungsanlage
teilchen beladene Gas durch zwei hintereinanderge- eine sehr große Menge Frischwasser erforderlich, die
schaltete Trockenreiniger geführt, die nach allgemein besonders bei der Verwendung für industrielle Zwecke
bekannter Art aus Filtern oder Zentrifugalabscheidern die Betriebskosten erheblich ansteigen läßt,
bestehen. Nachdem das Gas die beiden Trockenab- Es war daher die der Erfindung zugrunde liegende
scheider durchlaufen hat. wird es dem Boden eines 60 Aufgabe, ein Verfahren und eine Anlage zur Durch-
Waschturms zugeführt, wo es mit von oben einge- führung des Verfahrens zu schaffen, bei welcher mit
spritzten! Wasser berieselt wird. Das am Kopf des möglichst geringem Aufwand eine Reinigung von mit
Waschturms austretende Gas wird dem Boden eines Feststoffteilchen beladenen Gasen erzielbar ist und
Elektroabscheider zugeführt, der ebenfalls von oben der Betrieb mit möglichst wenig Frischwasser durch-
mit Wasser berieselt wird. Die im Elektroabscheider 65 geführt werden kann und ein hoher Reinigungsgrad
entstehende Aufschlämmung wird je nach dem Anteil erreichbar ist. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung
der Feststoffteilchen, d. h. je nach dem Verschmut- dadurch gelöst, daß die bei der naß-elektrischen Ent-
zungsgrad des Waschwassers, dem unter dem Elek- staubung anfallende Staubschlämmung in bekannter
Weise in eine feststoffreiche und in eine zumindest feststoffarme Fraktion getrennt wird, und daß die
feststoffarme Fraktion zur Verwendung bei der naßelektrischen Entstaubung zurückgeführt wird, während
zum Befeuchten des Gases die feststoffreiche Fraktion verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist wesentlich weniger aufwendig, als es bei den bekannten Verfahren
der Fall ist. Darüber hinaus ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Frischwasserbedarf
für die elektrostatische Naßabscheidevorrichtung wesentlich geringer. Dieser geringere Frischwasserbedarf
wird dadurch ermöglicht, daß die aus der Naßabscheidevorrichtung abgeführte Staubaufschlämmung
zunächst in zwei Fraktionen unterschiedlichen Feststoffgehalts getrennt wird und dann lediglich die feststoffreiche
Fraktion der Staubaufschlämmung dem Feuchtigkeitsaustauscher zugeführt wird und die feststoffarme
Fraktion der Naßabscheidevorrichtung im Kreislauf wieder zugeführt wird. Bei einer Eritstaubungsanlage
für industrielle Zwecke ist die Einsparung von Frischwasser, zumal wenn es sich um
derart große Mengen handelt, von sehr großer Bedeutung.
Zur Durchführung des Verfahrens dient dabei eine Anlage mit einem vom staubbeladenen Gas durchströmten
Feuchtigkeitsaustauschturm mit einer Sprühvorrichtung für eine aus einer Naßabscheidekammer
abgeführte Staubaufschlämmung, mindestens einer elektrischen Staubabscheideanlage, welche mindestens
eine elektrostatische Trockenabscheidekammer mit Elektroden und eine elektrostatische Naßabscheidekammer
mit Elektroden und Wassersprühdüsen besitzt, wobei sich die Anlage erfindungsgemäß dadurch
auszeichnet, daß nach dem Aufschlämmungsauftrag der elektrostatischen Naßabscheidekammer eine an
sich bekannte Trennvorrichtung vorgesehen ist, welche die ausgetragene Staubaufschlämmung in eine
feststoffreiche und in eine mindestens feststoffarme Fraktion trennt, und daß der Austrag für die feststoffreiche
Fraktion mit der Sprühvorrichtung des Feuchtigkeitsaustauschturms verbunden ist und der
Austrag für die feststoffarme Fraktion mit den Wassersprühdüsen der elektrostatischen Naßabscheidekammer
verbunden ist.
Bei besonderen Ausgestaltungsformen der erfindungsgemäßen Anlage kann die Trennvorrichtung ein
Zentrifugalseparator oder ein Scheibenfilter sein.
Die erfindungsgemäße Anlage besteht im wesentlichen aus einem Trockner, mindestens einer Naß-Staubabscheidekammer,
mindestens einer Trocken-Staubabscheidekammer und einer Einrichtung zur Aufnahme und Weiterbeförderung der Wasseraufschlämmung
von Staub. Die Naß-Staubabscheidekammer ist mit einer Anzahl Wasserspritzdüsen, Staubsammelelektroden und Entladungselektroden
versehen. Der auf den Sammelelektroden niedergeschlagene Staub wird mittels Wasserstrahlen weggewaschen,
die aus den Düsen eingespritzt werden, und die erhaltene Wasseraufschlämmung wird zu einer
diese aufnehmende Vorrichtung weitergefördert. Die Trocken-Staubabscheidekammer ist mit Staubsammelelektroden
und Entladungselektroden versehen. Der Trockner ist vor der Trocken-Staubabscheidekammer
angeordnet, und ein staubhaltiges heißes Gas wird aufeinanderfolgend durch den Trockner und die Trocken- und Naß-Staubabscheidekammern
geleitet. Die Wasseraufschlämmung wird sofort oder nach dem Eindicken oder Filtern in den
Trockner gefördert und durch die Wärme des staubhaltigen heißen Gases getrocknet. Die erfindungsgemäße
Anlage hat die Eigenschaft des elektrischen Naß-Staubabscheiders, jedoch nicht dessen Nachteile.
Der erfindungsgemäße Trockner kann in verschiedenen Formen hergestellt werden, beispielsweise
als Zerstäubertrockner, Trockentrommel, Umlauftrockner u. dgl. Die Einrichtung für die Aufnahme
und Weiterförderung der Wasseraufschlämmung umfaßt einen Trichter, einen Filter, eine Pumpe und ein
Verbindungsrohr. Eine Eindickungsvorrichtung für die Wasseraufschlämmung umfaßt eine Zentrifuge,
einen Scheibenfilter u. dgl.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage können auch alle Trockenabscheidekammern durch Naß-Abscheidekammern
ersetzt werden. Es ist jedoch wirtschaftlicher, eine oder mehrere Naß-Abscheidekammern
Trockenabscheidern nachzuschalten. Dies wird aus der folgenden Erläuterung verständlich. Es
sei angenommen, daß die Anlage eine erste und eine zweite Trocken-A.bscheidekammer und eine dritte
Naß-Abscheidekammer längs der Strömungsrichtung des staubhaltigen Gases aufweist. In einer solchen
Anlage wird ein wesentlicher Teil des Staubes in der ersten und der zweiten Kammer niedergeschlagen;
während der restliche Teil des Staubes in der dritten Kammer unter Verwendung einer kleinen Wassermenge
vollständig niedergeschlagen werden kann. Die, Menge der Wasseraufschlämmung kann daher durch
die Erfindung herabgesetzt werden. Ferner kann der ganze im Trockner herumfliegende Staub in den
Staubabscheidekammem niedergeschlagen werden, und es wird ferner das staubhaltige heiße Gas durch
den Wasserdampf angefeuchtet, der durch die Verdampfung der dem Trockner zugeführten Wasseraufschlämmung
erhalten wird. Die Trocken-Abscheidekammern können daher mit einem hohen Wirkungsgrad betrieben werden, da der elektrische
Widerstand des Staubes verringert ist und keine Koronaentladung zwischen den Elektroden auftritt.
Wenn dagegen das staubhaltige heiße Gas von hoher Feuchtigkeit in den Naß-Abscheidekammern rasch
gekühlt wird, so wird der Staub im Gas große Nebelteilchen mit einer Größe von etwa 200 Mikron zusammengeballt,
so daß in diesem Falle die Naßabscheidekammern nicht mit einem hohen Wirkungsgrad
betrieben werden können.
Wenn die aus den Naßabscheidekammern erhaltene Wasseraufschlämmung in den Trockner eingespritzt
wird, kann die Wassermenge je nach der eingebrachten Menge des staubhaltigen Gases, der Anzahl
der Staubabscheidekammem und der Teilchengröße des zu erzeugendenNebels beschränkt werden. In einem
solchen Fall ist es allgemein vorzuziehen, Wasser in einer Menge von stündlich 1 bis 5 t je Elektrode, an
welcher sich der Staub niederschlägt, zu verwenden. Dies gilt auch für den Fall, daß die Wasseraufschlämmung
durch eine Zentrifuge eingedickt oder durch einen Scheibenfilter gefiltert wird, wodurch
Kuchen erhalten werden, da die Verwendung von Wasser in großem Überschuß eine Vorrichtung von
großem Aufnahmevermögen zur Behandlung einer großen Menge Wasseraufschlämmung erfordern.
Vorzugsweise enthält die Wasseraufschlämmung, wenn sie in den Trockner eingespritzt wird, einen
Feststoffanteil von 5 bis 30 Gewichtsprozent, und es wird ein Wassernebel mit einer Teilchengröße von 10
bis 1000 Mikron verwendet. Ferner wurde festgestellt, daß es vorzuziehen ist, Filterkuchen mit einem Feststoffgehalt
von 70 bis 90 Gewichtsprozent zu verwenden, wenn die Kuchen im Trockner getrocknet
werden. Des weiteren wurde festgestellt, daß es vorzuziehen ist, die einen Feststoff enthaltende Wasseraufschlämmung
in einer Menge zu verwenden, die größer als der Feststoff ist, der in der zu spritzenden
Wasseraufschlämmung enthalten ist, jedoch geringer als die in den Kuchen enthaltene Feststoffmenge ist,
wenn die Wasseraufschlämmung in der Trockentrommel oder in dem Wanderrosttrockner getrocknet
wird, und ferner, daß es vorzuziehen ist, ein staubhaltiges Gas zu verwenden, dessen Feuchtigkeit
zwischen dem Taupunkt bei einer gegebenen Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalt liegt, bei welchem
eine Koronaentladung nicht auftritt, d. h., dessen Feuchtigkeit 12 g Wasser je Kubikmeter Gas bei
normalem Luftdruck und Raumtemperatur entspricht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen
beispielsweise näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Anlage im senkrechten Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht einer weiteren Anlage im
senkrechten Schnitt und
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht einer Staubabscheidekammer, teilweise im Schnitt.
Die in Fig. 1 gezeigte Anlage ist mit einem Trockenturm 1, einer ersten Trocken-Staubabscheidekammer
2, einer zweiten Trocken-Staubabscheidekammer 3 und einer Naß-Staubabscheidekammer 4
versehen, die längs der Strömungsrichtung des staubhaltigen Gases hintereinander geschaltet sind. Der
Trockenturm ist mit einem Einlaß 5 für das staubhaltige Gas an seinem oberen Ende, einer Düse 6 für
die zu spritzende Wasseraufschlämmung am oberen Teil und einem Auslaß 7 für das staubhaltige Gas
am unteren Teil versehen. Die erste und die zweite Staubabscheidekammer weisen eine Staubsammelelektrode
8 als Anode und eine Entladungselektrode 9 als Kathode auf. Die Naß-Staubabscheidekammer
ist ebenfalls mit einer Staubsammelelektrode 8 als Anode, einer Entladungselektrode 9 als
Kathode und mehreren Düsen 10 für das zu spritzende Wasser versehen. Die am oberen Teil des Trockenturms
1 angeordnete Düse 6 ist mit einer Rohrleitung 11 für die Zufuhr von Luft oder Dampf verbunden.
Der Trockenturm 1 ist an seinem unteren Ende mit einem Trichter 12 für die Aufnahme des
Staubs versehen, der mit einem Schneckenförderer 13 in Verbindung steht. Ferner sind die erste und die
zweite Staubsammelkammer mit je einem Trichter 14 bzw. 15 für die Aufnahme des Staubs an ihrem
unteren Ende versehen, die mit dem Schneckenförderer 13 in Verbindung stehen. Die Naß-Abscheidekammer
4 weist einen Trichter 16 für die Aufnahme der in dieser Kammer erzeugten Wasseraufschlämmung
auf. Der Trichter 16 ist mit einem Behälter 18 zur Aufnahme der Wasseraufschlämmung durch eine
Rohrleitung 17 verbunden. Die im Behälter 18 gespeicherte Wasseraufschlämmung wird zur Düse 6,
die sich im Trockenturm 1 befindet, durch eine Rohrleitung 19, eine Zentrifuge 20, eine Rohrleitung 21,
eine Pumpe 22 und eine Rohrleitung 23 gefördert. Der Trockcnturm I ist mit einem Hammer 24 verseilen,
der eine Staubansammlung an dessen Innenfläche, und mit einem Hammer 25, der eine Staubansammlung
an der Außenfläche der Düse 6 verhindert. Das aus der Zentrifuge 20 abgeleitete verbrauchte
Wasser wird zu einem Behälter 27 durch eine Rohrleitung 26 gefördert. Im Behälter 27 wird
das verbrauchte Wasser mit frischem Wasser gemischt, das durch eine Rohrleitung 28 von einer
nicht gezeigten Wasserleitung zugeführt wird. Sodann wird das Wasser zu den in der Naß-Abscheidekammer
4 befindlichen Düsen 10 durch eine Pumpe 29 und eine Rohrleitung 30 gefördert und zum Wegwaschen
des auf die Staubsammelelektrode 8 niedergeschlagenen Staubs von neuem in Umlauf gesetzt.
Am Ende der Naß-Abscheidekammer 4 ist ein Abzugsschacht 31 vorgesehen, durch den das behandelte
Gas abgeleitet wird. Die Staubsammelelektrode 8 kann Asbest, einem säurebeständigen Material oder einem
eine Platte sein und aus Eisen, Stahl, Eisenbeton, Material hergestellt sein, das von dem säurebeständigen
Material bedeckt ist, während die Entladungselektrode 9 ein Draht, z. B. aus Stahl oder
korrosionsbeständigem Stahl sein kann. Ferner sind die Entladungselektroden 9 mit einem Gewicht W an
ihren unteren Enden versehen, um Schwingungen und einen Kontakt mit den Staubsammelelektroden zu
verhindern.
Eine Anlage der in Fig. 1 gezeigten Art wurde
unter Verwendung eines Rauchgases aus einem Trokken-Zementdrehofen ausgewertet. Die Anlage war mit
einer Naßabscheidekammer 4 mit einer achtzehnteiligen Staubsammelelektrode versehen. Das Rauchgas,
dessen Staubgehalt 19 g/m3 betrug, wurde in den Trockenturm 1 am Einlaß 5 mit einer Geschwindigkeit
von 189000 m3 je Stunde bei einer Temperatur von 2000C eingeleitet. Aus den Düsen 10 wurden in
die Naßabscheidekammer 4 stündlich 241 Wasser eingespritzt, und es wurde etwa eine Tonne Wasser verdampft.
Es wurde eine Wasseraufschlämmung mit einer Konzentration von 0,75% Feststoffanteil in
einer Menge von stündlich 231 erhalten. Die Wasseraufschlämmung
wurde auf einen Feststoffanteil von 1/8 durch die Zentrifuge 20 eingedickt. Die eingedickte
Wasseraufschlämmung wurde aus derDüseodesTrokkenturms
1 in diesen in vernebelter Form mit einer Teilchengröße von 50 Mikron im Durchmesser eingespritzt.
Der Trockenvorgang war in der Zeit von etwa 0,7 Sekunden abgeschlossen. In diesem Falle wurde
das eingeleitete Rauchgas mit stündlich etwa 2,82 t Wasserdampf aus vernebelter Wasseraufschlämmung
angefeuchtet, wobei beobachtet wurde, daß die Koronaentladung in der ersten und in der zweiten
Trockenabscheidekammer 2 bzw. 3 nicht auftrat. Ferner wurde beobachtet, daß die Dichte des elektrischen
Stroms von 0,02 Milliampere je Quadratmeter der Staubsammelelektrode 8 auf 0,4 Milliampere
je Quadratmeter dieser Elektrode erhöht werden konnte und daß ein Staubanteil von etwa 95% in der
ersten und in der zweiten Kammer ausgeschieden wurde und ein solcher von etwa 5% in der Naßabscheidekammer
4. Dies beweist, daß im wesentlichen der ganze Staub aus dem in die Anlage eingeleiteten
Rauchgas wiedergewonnen wurde.
Fig. 2 zeigt eine Abänderung der Anlage in Fig. 1, mit einem Trockner 1, einer ersten Trockenabscheidekammer
2, einer zweiten Trockenabscheidekammer 3. einer Naßabscheidekammer 4, einem
Rauchgaseinlaß 5, einem Auslaß 7, Staubsammelelektroden 8, Entladungselektroden 9, einer Anzahl
Düsen 10, einem Schneckenförderer 13, Trichtern 14, 15,16, einer Rohrleitung 17, einem Behälter 18, einer
Rohrleitung 19, einer Pumpe 22, einer Rohrleitung 23, einer Rohrleitung 26, einem Behälter 27, einer Rohrleitung
28, einer Pumpe 29, einer Rohrleitung 30 und einem Abzugschacht 31, wobei es sich um die
gleichen Vorrichtungen wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 handelt, deren Arbeitsweise die gleiche
ist. Bei dieser abgeänderten Anlage ist ein zylindrischen Trockner 1 vorgesehen, in dem eine Anzahl
Paddel 32 um eine Drehachse 33 rotieren. Die im Trockner getrocknete Masse wird in die erste Staubabscheidekammer
2 durch den Auslaß 7 eingeleitet. Die vom Behälter 18 aufgenommene Wasseraufschlämmung
wird zu einem als Scheibenfilter ausgebildeten Filter 20 über die Rohrleitung 19, die Pumpe
22 und die Rohrleitung 23 gefördert. Die Wasseraufschlämmung wird im Filter 20 gefiltert, um Wasser
zu entziehen und die Filterkuchen zu bilden. Die Filterkuchen treten durch eine Rutsche 34 aus und
gelangen durch einen Einlaß 6 in den Trockner 1. Das aus dem Filter 20 abgeleitete verbrauchte Wasser
wird zum Behälter 27 durch eine Rohrleitung 35, eine Pumpe 36 und die Rohrleitung 26 gefördert. Im Behälter
27 wird das verbrauchte Wasser mit frischem Wasser gemischt, das durch die Rohrleitung 28 von
einer nicht gezeigten Wasserleitung zugeführt wird. Sodann wird das Wasser zu den in der Naßabscheidekammer
4 angeordneten Düsen 10 durch die Pumpe 29 und die Rohrleitung 30 gefördert und zum
Wegwaschen des auf der Staubsammelelektrode 8 niedergeschlagenen Staubs von neuem in Umlauf gesetzt.
Der Abzugsschacht 31 ist am Ende der Naßabscheidekammer 4 vorgesehen, und das behandelte
Gas wird von diesem Abzugsschacht abgeleitet.
Eine Anlage der in F i g. 2 gezeigten Art wurde unter Verwendung des Rauchgases aus einem drehbaren
Zementtrockenofen wie im Beispiel 1 und in der gleichen Weise ausgewertet. Es wurden 24 t
Wasser stündlich aus den Düsen 10 in die Naßabscheidekammer 4 eingespritzt, und die erhaltene Wasseraufschlämmung
wurde vom Trichter 16 in einer Menge von 231 stündlich aufgenommen. Die Wasseraufschlämmung
wurde durch den Scheibenfilter 20 gefiltert und in Kuchen geformt, die einen Feststoffgehalt
von 80 Gewichtsprozent hatten und stündlich mit einer Menge von 3 t anfielen. Die Filterkuchen
wurden in den Trockner 1 gebracht, und der Vorgang wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 wiederholt.
Es wurde beobachtet, daß keine Koronaentladung auftrat und daß der Staub mit der gleichen
Ausbeute wie im Beispiel 1 wiedergewonnen wurde. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
können gelegentlich Störungen insofern auftreten, als sich die Rohrleitungen, die Düsen und die
Filter mit Calciumcarbonat verstopfen, das durch die Reaktion von Calciumhydroxid und Kohlendioxid,
die im Rauchgas enthalten sind, mit dem zugeführten Wasser entsteht. Solche Störungen können dadurch
beseitigt werden, daß Kohlendioxid oder ein Teil des Rauchgases in die Wasseraufschlämmung im
Trichter 16 und in dem Behälter 18 eingeleitet wird, um das Calciumhydroxid zu Calciumcarbonat umzuwandeln.
Claims (3)
1. Verfahren zum Entstauben von Gas, wobei das Gas befeuchtet und anschließend trockenelektrisch und hierauf naß-elektrisch entstaubt
wird und zum Befeuchten des Gases eine aus der naß-elektrischen Entstaubung abgeführte Staubauf
schlämmung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der naß-elektrischen
Entstaubung anfallende Staubaufschlämmung in bekannter Weise in eine feststoffreiche
und in eine zumindest feststoffarme Fraktion getrennt wird, und daß die feststoffarme Fraktion
zur Verwendung bei der naß-elektrischen Entstaubung zurückgeführt wird, während zum Befeuchten
des Gases die feststoffreiche Fraktion verwendet wird.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem vom staubbeladenen
Gas durchströmten Trockenturm mit einer Sprühvorrichtung für eine aus einer Naßabscheidekammer
abgeführte Staubaufschlämmung, mindestens einer elektrischen Staubabscheideanlage,
welche mindestens eine elektrostatische Trockenabscheidekammer mit Elektroden und eine elektrostatische
Naßabscheidekammer mit Elektroden und Wassersprühdüsen besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Aufschlämmungsaustrag der elektrostatischen Naßabscheidekammer (4) eine an sich bekannte Trennvorrichtung (18,19,
20) vorgesehen ist, welche die ausgetragene Staubaufschlämmung in eine feststoffreiche und in eine
mindestens feststoffarme Fraktion trennt, und daß der Austrag (21, 34) für die feststoffreiche
Fraktion mit der Sprühvorrichtung (6) des Trockenturms (1) verbunden ist und der Austrag
(26) für die feststoffarme Fraktion mit den Wassersprühdüsen (10) der elektrostatischen Naßabscheidekammer
(4) verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung als Zentrifugalseparator
(20) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 524/235
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0010035 | 1964-03-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1457114A1 DE1457114A1 (de) | 1969-03-27 |
DE1457114B2 true DE1457114B2 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=7351848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641457114 Withdrawn DE1457114B2 (de) | 1964-03-18 | 1964-03-18 | Anlage und Verfahren zur elektrischen Staubabscheidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1457114B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2420639A1 (de) * | 1973-05-02 | 1974-11-21 | Boliden Ab | Verfahren zur selektiven reinigung von heissgasen |
-
1964
- 1964-03-18 DE DE19641457114 patent/DE1457114B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2420639A1 (de) * | 1973-05-02 | 1974-11-21 | Boliden Ab | Verfahren zur selektiven reinigung von heissgasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1457114A1 (de) | 1969-03-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |