DE1455238B - Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Zug- und Stoßvorrichtung für SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zug- und Stoßvorrichtung
für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem eine Reibvorrichtung und eine aus gestapelten Scheibenfedern
aus elastomerem Werkstoff gebildete Federeinheit aufnehmenden Gehäuse, dessen eines Ende durch einen
Boden verschlossen ist und an dessen anderem offenen Ende die Reibvorrichtung angeordnet ist, wobei die
Reibvorrichtung gebildet ist aus einem zentralen, mit dem Gehäuse lösbar verriegelten Keilstück und Reibschuhen,
die einerseits mit dem Keilstück und andererseits mit der im Bereich der Reibvorrichtung mit sechseckigem
Querschnitt gestalteten Innenwandung des Gehäuses in Reibverbindung stehen, und wobei die
Federeinheit zwischen dem Boden des Gehäuses und den Reibschuhen der Reibvorrichtung eingespannt ist.
Bei einer bekannten Zug- und Stoßvorrichtung dieser Art sind die im Querschnitt rechteckig ausgebildeten
Scheibenfedern gruppenweise in schalenförmigen Gleitkörpern untergebracht, welche ebenfalls rechteckigen
Umfang haben und in dem entsprechend rechteckig gestalteten Gehäuse geführt sind. Der Boden des Gehäuses
ist lösbar befestigt, und der Zusammenbau der Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß bei abgenommenem
Boden die Einzelteile in entsprechender Reihenfolge in das Gehäuse eingeführt werden, welches
schließlich durch Einsetzen des Bodens verschlossen wird. Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung
bestehen vor allem darin, daß rechteckige Scheibenfedern aus elastomerem Werkstoff ungleichmäßig belastet
werden und daher weniger gut ausnutzbar sind als Scheibenfedern mit kreisrundem Querschnitt. Dazu
kommt, daß bei der bekannten Vorrichtung infolge der Verwendung von schalenförmigen Gleitkörpern,
die zwischen dem Umfang der Scheibenfedern und der Innenwand des Gehäuses Platz beanspruchen,
einerseits das Gewicht der ganzen Vorrichtung vergrößert und andererseits der Querschnitt und damit
die Belastbarkeit der unterzubringenden Federeinheit begrenzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die vorstehend
geschilderten Nachteile zu vermeiden.
Die durch die Erfindung geschaffene Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in an sich bekannter
Weise die die Federeinheit bildenden Scheibenfedern kreisrunden Querschnitt aufweisen, daß der das eine
Ende des Gehäuses verschließende Boden unlösbarer Bestandteil des Gehäuses ist, daß das Gehäuse im
Bereich der Reibvorrichtung einen das Einführen der einzelnen Scheibenfedern ermöglichenden lichten Querschnitt
aufweist und daß die Scheibenfedern unmittelbar an der Innenwandung des Gehäuses geführt sind,
die anschließend an den Bereich der Reibvorrichtung als Übergangswandabschnitt von dem sechseckigen
Querschnitt auf den in dem dem Boden des Gehäuses zugewandten Abschnitt vorhandenen Querschnitt ausgebildet
ist, der aus über den Umfang verteilten kreiszylindrisch gestalteten Führungsflächen besteht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Übergangswandabschnitt
drei über den Umfang verteilte kreiszylindrisch gestaltete Führungsflächen aufweist, von denen zwei
Führungsflächen in Längsrichtung verlaufende Fortsetzungen von zwei der vier über den Umfang verteilten
Führungsflächen des dem Boden des Gehäuses zugewandten Abschnittes sind. Durch diese Ausbildung
wird die Führung und axiale Ausrichtung der Scheibenfedern vom Übergangswandabschnitt bis zum
Boden des Gehäuses gewährleistet. Ferner ist zweckmäßigerweise nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung zwischen den Reibschuhen und der Federeinheit eine im wesentlichen kreisförmige Platte ange-5
ordnet, die an ihrem Umfang Vorsprünge aufweist, welche die Platte während einer axialen Verschiebung
innerhalb des Übergangswandabschnittes führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. In der
ίο Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Zug- und Stoßvorrichtung, bei welcher ein
Viertelsektor ausgeschnitten ist, um den inneren Aufbau im Schnitt zu zeigen,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Zug- und Stoßvorrichtung, wobei der oberhalb der Mittellinie befindliche
Teil der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 3 gezeigt ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung, wobei der Teil oberhalb der Mittellinie im Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2 gezeigt ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung, wobei der Teil oberhalb der Mittellinie im Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2 gezeigt ist,
F i g. 4 in größerem Maßstab die Stirnansicht der in F i g. 2 und 3 gezeigten Vorrichtung, wobei das
obere rechte und das untere linke Viertel in Ansicht mit allen Teilen der Vorrichtung, das untere rechte
Viertel in Ansicht bei weggelassener Reibvorrichtung und das obere linke Viertel im Schnitt nach der
Linie 4-4 in F i g. 2 gezeigt sind,
F i g. 5 in größerem Maßstab eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 in Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Zug- und Stoßvorrichtung besitzt ein Gehäuse 10, dessen eines Ende durch einen Boden 11 abgeschlossen ist und an dessen anderem offenen Ende eine Reibvorrichtung angeordnet ist. Das Gehäuse 10 ist, wie F i g. 1 bis 4 zeigen, im Bereich 12 der Reibvorrichtung relativ dickwandig und mit abgerundetem sechseckigem Querschnitt ausgebildet, wobei in diesem Bereich 12 innere Reibflächen 13 vorgesehen sind, die in der Richtung zum geschlossenen Ende des Gehäuses 10 hin konvergieren. Im Abstand von dem Bereich 12 weist die Wandung des Gehäuses 10 einen dünneren Abschnitt 15 auf, der am Boden 11 endet und annähernd kreisförmigen Querschnitt hat. Der Bereich 12 und der Abschnitt 15 sind miteinander durch einen Übergangswandabschnitt 17 verbunden. Das Gehäuse 10 weist beidseitig
Die erfindungsgemäße Zug- und Stoßvorrichtung besitzt ein Gehäuse 10, dessen eines Ende durch einen Boden 11 abgeschlossen ist und an dessen anderem offenen Ende eine Reibvorrichtung angeordnet ist. Das Gehäuse 10 ist, wie F i g. 1 bis 4 zeigen, im Bereich 12 der Reibvorrichtung relativ dickwandig und mit abgerundetem sechseckigem Querschnitt ausgebildet, wobei in diesem Bereich 12 innere Reibflächen 13 vorgesehen sind, die in der Richtung zum geschlossenen Ende des Gehäuses 10 hin konvergieren. Im Abstand von dem Bereich 12 weist die Wandung des Gehäuses 10 einen dünneren Abschnitt 15 auf, der am Boden 11 endet und annähernd kreisförmigen Querschnitt hat. Der Bereich 12 und der Abschnitt 15 sind miteinander durch einen Übergangswandabschnitt 17 verbunden. Das Gehäuse 10 weist beidseitig
zwischen dem Übergangswandabschnitt 17 und den Seitenkanten des Bodens 11 verlaufende äußere Stützrippen
18 auf. Das offene Ende des Gehäuses 10 ist mit drei in Umfangsrichtung verteilten, nach innen gerichteten
flanschartigen Nasen 20 versehen. In bekannter Weise sind als Bestandteil der Reibvorrichtung in
den Bereich 12, in Umfangsrichtung verteilt, drei Reibschuhe 22 eingesetzt, die mit Reibwirkung an den
inneren Reibflächen 13 des Bereiches 12 gleiten können. Die Reibschuhe 22 bilden eine nach außen offene
Tasche zur Aufnahme des inneren Endes eines Keilstückes 24, das weiterer Bestandteil der Reibvorrichtung
ist. Wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, können die Reibflächen 13 mit mehreren in Längsrichtung mit
Abstand angeordneten Umfangsnuten 26 versehen sein, die mit Blei oder einem anderen geeigneten Material
gefüllt sind.
Um das Keilstück 24 und die Reibschuhe 22 entgegen der Kraft einer in dem Gehäuse 10 angeordneten
Federeinheit im offenen Ende des Gehäuses zu halten, ist das innere Ende des Keilstückes 24 mit mehreren in
Umfangsrichtung verteilten und radial nach außen gerichteten flanschartigen Nasen 28 versehen, deren Zahl
und gegenseitiger Abstand den radial nach innen gerichteten Nasen 20 am offenen Ende des Gehäuses 10
entsprechen. Beim Zusammenbau der Vorrichtung werden die Nasen 28 des Keilstückes 24 mit den
Nasen 20 des Gehäuses 10 in Eingriff gebracht, so daß das Keilstück 24 und die Reibschuhe 22 im Gehäuse 10
gehalten werden.
Die im Inneren des Gehäuses 10 vorgesehene Federeinheit besteht aus einem Stapel von kreisförmigen
Scheibenfedern 30 aus Gummi oder gummiähnlichem Weikstoff, die sich gegen die Innenfläche des Bodens 11
abstützen. Zwischen dem Stapel von Scheibenfedern 30 und den Reibschuhen 22 ist eine im wesentlichen kreisförmige
Platte 32 angeordnet, die eine Längsbewegung in dem Übergangswandabschnitt 17 des Gehäuses 10
ausführen kann, um die Federeinheit zusammenzudrücken, wenn Stoß- und Zugkräfte auf die Vorrichtung
ausgeübt werden. Die eine Stirnfläche der Platte 32 ist mit einem ringförmigen Ansatz 34 versehen, der von
entsprechenden Ausnehmungen an den inneren Enden der Reibschuhe 22 aufgenommen wird. Die Scheibenfedern
30 sind in das Gehäuse 10 durch sein offenes Ende dadurch einsetzbar, daß sie an den Nasen 20
schräg vorbeigeführt werden, wobei die Scheibenfedern 30 einen Durchmesser haben, der geringfügig
kleiner ist als der Innendurchmesser des Abschnitts 15 des Gehäuses 10, so daß die Scheibenfedern 30 in dem
Abschnitt 15 geführt werden. Jede Scheibenfeder 30 wird durch ein scheibenförmiges Federkissen 35 aus
elastomerem Werkstoff gebildet, das zwischen zwei kreisförmigen Metallplatten 36 angeordnet und mit
diesen haftend verbunden ist.
Beim Einbau der Reibschuhe 22 und des Keilstückes 24 in das Gehäuse 10 wird der Stapel der
Scheibenfedern 30 vorgespannt, wie in F i g. 1, 2 und 3 dargestellt. Um ein Ausbauchen der Federkissen 35
über den Umfang der Metallplatten 36 hinaus auch bei großer Beanspruchung der Federeinheit zu verhindern,
sind die Umfangsflächen der Federkissen 35, wie gezeigt, ausgekehlt.
Der Übergangswandabschnitt 17 besitzt einen im Querschnitt abgerundeten sechseckigen Bereich 40,
der sich vom inneren Ende des Bereiches 12 aus nach innen erstreckt und nahe dem dem Boden 11 des Gehäuses
10 zugewandten Abschnitt 15 endet. Wie aus F i g. 3 und 5 ersichtlich, wird der Bereich 40 von einer
oberen und einer unteren Längsrinne 42 durchsetzt, die sich über den Bereich 40 hinaus fortsetzen und am
Boden 11 enden. Die Tiefe der Längsrinnen 42 nimmt, in Richtung zum Boden 11 hin, in dem Bereich 40 allmählich
zu und bleibt anschließend konstant. Wie aus F i g. 2 und 5 ersichtlich, ist das Innere des Gehäuses 10
ferner mit zwei seitlichen Längsrinnen 44 versehen, die sich etwa von dem dem Boden 11 zugewandten Ende
des Bereichs 40 aus bis zum Boden 11 erstrecken. Die Tiefe dieser seitlichen Längsrinnen 44 nimmt über ihre
ganze Länge in Richtung zum Boden 11 hin allmählich zu.
Zwischen den Längsrinnen 42 und 44 befinden sich Führungsflächen 46 a, 46 b, 46 c und 46 el, die sich über
die ganze Länge des Abschnittes 15 erstrecken und, wie in F i g. 6 gezeigt, einen in Umfangsrichtung unterbrochenen
kreiszylindrischen Querschnitt mit einem Innendurchmesser bilden, der geringfügig größer als
der Durchmesser der kreisförmigen Scheibenfedern 30 ist. Die Führungsflächen 46a, 466, 46c und 46d dienen
somit zur Führung der Scheibenfedern 30.
Da die Scheibenfedern 30 sich auch in den Übergangswandabschnitt 17 erstrecken, sind in diesem
Führungsflächen 48 a, 486 und 48 c vorgesehen, welche
den Führungsflächen 46a, 46Z>, 46c und 46a" im Abschnitt
15 entsprechen. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, bilden die Führungsflächen 48 a, 48 b, und 48 c einen
in Umfangsrichtung unterbrochenen kreiszylindrischen Querschnitt, dessen Innendurchmesser demjenigen des
Abschnittes 15 entspricht. Die Führungsflächen 48 a, 48 b und 48 c befinden sich in drei in gleichen Abständen
voneinander gelegenen Ecken des sechseckigen Bereiches 40 und in Längsfluchtung mit den Nasen 20
am offenen Ende des Gehäuses 10. Die Führungsflächen 48 a und 48 b befinden sich außerdem in Längsfluchtung
mit den Führungsflächen 46a und 46b und gehen in diese über. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, endet
das innere Ende der dritten Führungsfläche 48 c mit einer Schrägschulter 49, welche einen Übergang zu
einer der seitlichen Längsrinnen 44 bildet.
Der Übergangswandabschnitt 17 besitzt ferner Schrägschulterteile 50, die einen Übergang von dem
sechseckigen Bereich 40 auf die im wesentlichen kreiszylindrische Innenform des Abschnitts 15 bilden.
Die im wesentlichen kreisförmige Platte 32, die zwischen den Reibschuhen 22 und dem Stapel von
Scheibenfedern 30 angeordnet ist und eine Längsbewegung über den Bereich des Übergangswandabschnittes
17 ausführt, ist an ihrem Umfang mit drei in Umfangsrichtung verteilten Ausnehmungen 52 versehen,
wie dies im unteren rechten Viertel von F i g. 4 sichtbar ist. Diese Ausnehmungen 52 entsprechen in
ihrer Zahl, Größe und Anordnung den in Umfangsrichtung verteilten Nasen 20 am offenen Ende des Gehäuses
10, wodurch das Einsetzen der Platte 32 in das Gehäuse durch dessen offenes Ende erleichtert wird.
Zur Führung der Platte 32 in dem sechseckigen Bereich 40 des Übergangswandabschnittes 17 ist ihr Umfang
mit drei in Umfangsrichtung verteilten abgerundeten Vorsprüngen 54 (F i g. 4) versehen, welche
jeweils mittig zwischen den Ausnehmungen 52 liegen. Die Vorsprünge 54 greifen in die drei abgerundeten
Ecken 56 (F i g. 5) des sechseckigen Bereiches 40 ein, die zwischen den Führungsflächen 48 a, 486 und 48 c
verbleiben.
Claims (3)
1. Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem eine Reibvorrichtung
und eine aus gestapelten Scheibenfedern aus elastomerem
Werkstoff gebildete Federeinheit aufnehmenden Gehäuse, dessen eines Ende durch einen
Boden verschlossen ist und an dessen anderem offenen Ende die Reibvorrichtung angeordnet ist,
wobei die Reibvorrichtung gebildet ist aus einem zentralen, mit dem Gehäuse lösbar verriegelten
Keilstück und Reibschuhen, die einerseits mit dem Keilstück und andererseits mit der im Bereich der
Reibvorrichtung mit sechseckigem Querschnitt gestalteten Innenwandung des Gehäuses in Reibverbindung
stehen, und wobei die Federeinheit zwischen dem Boden des Gehäuses und den Reibschuhen
der Reibvorrichtung eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die die Federeinheit bildenden
Scheibenfedern (30) kreisrunden Querschnitt aufweisen, daß der das eine Ende des Gehäuses (10)
verschließende Boden (11) unlösbarer Bestandteil des Gehäuses (10) ist, daß das Gehäuse (10) im
Bereich (12) der Reibvorrichtung einen das Einführen der einzelnen Scheibenfedern (30) ermöglichenden
lichten Querschnitt aufweist und daß die Scheibenfedern (30) unmittelbar an der Innenwandung
des Gehäuses (10) geführt sind, die anschließend an den Bereich (12) der Reibvorrichtung
als Übergangswandabschnitt (17) von dem sechseckigen Querschnitt auf den in dem dem Boden (11)
des Gehäuses (10) zugewandten Abschnitt (15) vorhandenen Querschnitt ausgebildet ist, der aus über
den Umfang verteilten kreiszylindrisch gestalteten Führungsflächen (46 a bis 46c?) besteht.
2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangswandabschnitt (17) drei über den Umfang verteilte kreiszylindrisch gestaltete Führungsflächen (48 a, 486 und 48 c) aufweist, von denen zwei Führungsflächen (48 a und 48 b) in Längsrichtung verlaufende Fortsetzungen von zwei (46 a und 466) der vier über den Umfang verteilten Führungsflächen des dem Boden (11) des Gehäuses (10) zugewandten Abschnittes (15) sind.
2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangswandabschnitt (17) drei über den Umfang verteilte kreiszylindrisch gestaltete Führungsflächen (48 a, 486 und 48 c) aufweist, von denen zwei Führungsflächen (48 a und 48 b) in Längsrichtung verlaufende Fortsetzungen von zwei (46 a und 466) der vier über den Umfang verteilten Führungsflächen des dem Boden (11) des Gehäuses (10) zugewandten Abschnittes (15) sind.
3. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Reibschuhen (22) und der Federeinheit eine im wesentlichen kreisförmige Platte (32) angeordnet
ist, die an ihrem Umfang Vorsprünge (54) aufweist, welche die Platte (32) während einer axialen Verschiebung
innerhalb des Übergangswandabschnitts (17) führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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