DE1455238B - Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge

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DE1455238B
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friction
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Harry William Chicago Heights; Wallace William David Homewood; Holm Donald Roy Markham; Ul. Mulcahy (V.StA.)
Original Assignee
W.H. Miner, Inc., Chicago, Ul. (V.StA.)

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem eine Reibvorrichtung und eine aus gestapelten Scheibenfedern aus elastomerem Werkstoff gebildete Federeinheit aufnehmenden Gehäuse, dessen eines Ende durch einen Boden verschlossen ist und an dessen anderem offenen Ende die Reibvorrichtung angeordnet ist, wobei die Reibvorrichtung gebildet ist aus einem zentralen, mit dem Gehäuse lösbar verriegelten Keilstück und Reibschuhen, die einerseits mit dem Keilstück und andererseits mit der im Bereich der Reibvorrichtung mit sechseckigem Querschnitt gestalteten Innenwandung des Gehäuses in Reibverbindung stehen, und wobei die Federeinheit zwischen dem Boden des Gehäuses und den Reibschuhen der Reibvorrichtung eingespannt ist.
Bei einer bekannten Zug- und Stoßvorrichtung dieser Art sind die im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Scheibenfedern gruppenweise in schalenförmigen Gleitkörpern untergebracht, welche ebenfalls rechteckigen Umfang haben und in dem entsprechend rechteckig gestalteten Gehäuse geführt sind. Der Boden des Gehäuses ist lösbar befestigt, und der Zusammenbau der Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß bei abgenommenem Boden die Einzelteile in entsprechender Reihenfolge in das Gehäuse eingeführt werden, welches schließlich durch Einsetzen des Bodens verschlossen wird. Die Nachteile dieser bekannten Vorrichtung bestehen vor allem darin, daß rechteckige Scheibenfedern aus elastomerem Werkstoff ungleichmäßig belastet werden und daher weniger gut ausnutzbar sind als Scheibenfedern mit kreisrundem Querschnitt. Dazu kommt, daß bei der bekannten Vorrichtung infolge der Verwendung von schalenförmigen Gleitkörpern, die zwischen dem Umfang der Scheibenfedern und der Innenwand des Gehäuses Platz beanspruchen, einerseits das Gewicht der ganzen Vorrichtung vergrößert und andererseits der Querschnitt und damit die Belastbarkeit der unterzubringenden Federeinheit begrenzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden.
Die durch die Erfindung geschaffene Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in an sich bekannter Weise die die Federeinheit bildenden Scheibenfedern kreisrunden Querschnitt aufweisen, daß der das eine Ende des Gehäuses verschließende Boden unlösbarer Bestandteil des Gehäuses ist, daß das Gehäuse im Bereich der Reibvorrichtung einen das Einführen der einzelnen Scheibenfedern ermöglichenden lichten Querschnitt aufweist und daß die Scheibenfedern unmittelbar an der Innenwandung des Gehäuses geführt sind, die anschließend an den Bereich der Reibvorrichtung als Übergangswandabschnitt von dem sechseckigen Querschnitt auf den in dem dem Boden des Gehäuses zugewandten Abschnitt vorhandenen Querschnitt ausgebildet ist, der aus über den Umfang verteilten kreiszylindrisch gestalteten Führungsflächen besteht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Übergangswandabschnitt drei über den Umfang verteilte kreiszylindrisch gestaltete Führungsflächen aufweist, von denen zwei Führungsflächen in Längsrichtung verlaufende Fortsetzungen von zwei der vier über den Umfang verteilten Führungsflächen des dem Boden des Gehäuses zugewandten Abschnittes sind. Durch diese Ausbildung wird die Führung und axiale Ausrichtung der Scheibenfedern vom Übergangswandabschnitt bis zum Boden des Gehäuses gewährleistet. Ferner ist zweckmäßigerweise nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen den Reibschuhen und der Federeinheit eine im wesentlichen kreisförmige Platte ange-5 ordnet, die an ihrem Umfang Vorsprünge aufweist, welche die Platte während einer axialen Verschiebung innerhalb des Übergangswandabschnittes führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. In der
ίο Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Zug- und Stoßvorrichtung, bei welcher ein Viertelsektor ausgeschnitten ist, um den inneren Aufbau im Schnitt zu zeigen,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Zug- und Stoßvorrichtung, wobei der oberhalb der Mittellinie befindliche Teil der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 3 gezeigt ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung, wobei der Teil oberhalb der Mittellinie im Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2 gezeigt ist,
F i g. 4 in größerem Maßstab die Stirnansicht der in F i g. 2 und 3 gezeigten Vorrichtung, wobei das obere rechte und das untere linke Viertel in Ansicht mit allen Teilen der Vorrichtung, das untere rechte Viertel in Ansicht bei weggelassener Reibvorrichtung und das obere linke Viertel im Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2 gezeigt sind,
F i g. 5 in größerem Maßstab eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 in Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Zug- und Stoßvorrichtung besitzt ein Gehäuse 10, dessen eines Ende durch einen Boden 11 abgeschlossen ist und an dessen anderem offenen Ende eine Reibvorrichtung angeordnet ist. Das Gehäuse 10 ist, wie F i g. 1 bis 4 zeigen, im Bereich 12 der Reibvorrichtung relativ dickwandig und mit abgerundetem sechseckigem Querschnitt ausgebildet, wobei in diesem Bereich 12 innere Reibflächen 13 vorgesehen sind, die in der Richtung zum geschlossenen Ende des Gehäuses 10 hin konvergieren. Im Abstand von dem Bereich 12 weist die Wandung des Gehäuses 10 einen dünneren Abschnitt 15 auf, der am Boden 11 endet und annähernd kreisförmigen Querschnitt hat. Der Bereich 12 und der Abschnitt 15 sind miteinander durch einen Übergangswandabschnitt 17 verbunden. Das Gehäuse 10 weist beidseitig
zwischen dem Übergangswandabschnitt 17 und den Seitenkanten des Bodens 11 verlaufende äußere Stützrippen 18 auf. Das offene Ende des Gehäuses 10 ist mit drei in Umfangsrichtung verteilten, nach innen gerichteten flanschartigen Nasen 20 versehen. In bekannter Weise sind als Bestandteil der Reibvorrichtung in den Bereich 12, in Umfangsrichtung verteilt, drei Reibschuhe 22 eingesetzt, die mit Reibwirkung an den inneren Reibflächen 13 des Bereiches 12 gleiten können. Die Reibschuhe 22 bilden eine nach außen offene Tasche zur Aufnahme des inneren Endes eines Keilstückes 24, das weiterer Bestandteil der Reibvorrichtung ist. Wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, können die Reibflächen 13 mit mehreren in Längsrichtung mit Abstand angeordneten Umfangsnuten 26 versehen sein, die mit Blei oder einem anderen geeigneten Material gefüllt sind.
Um das Keilstück 24 und die Reibschuhe 22 entgegen der Kraft einer in dem Gehäuse 10 angeordneten
Federeinheit im offenen Ende des Gehäuses zu halten, ist das innere Ende des Keilstückes 24 mit mehreren in Umfangsrichtung verteilten und radial nach außen gerichteten flanschartigen Nasen 28 versehen, deren Zahl und gegenseitiger Abstand den radial nach innen gerichteten Nasen 20 am offenen Ende des Gehäuses 10 entsprechen. Beim Zusammenbau der Vorrichtung werden die Nasen 28 des Keilstückes 24 mit den Nasen 20 des Gehäuses 10 in Eingriff gebracht, so daß das Keilstück 24 und die Reibschuhe 22 im Gehäuse 10 gehalten werden.
Die im Inneren des Gehäuses 10 vorgesehene Federeinheit besteht aus einem Stapel von kreisförmigen Scheibenfedern 30 aus Gummi oder gummiähnlichem Weikstoff, die sich gegen die Innenfläche des Bodens 11 abstützen. Zwischen dem Stapel von Scheibenfedern 30 und den Reibschuhen 22 ist eine im wesentlichen kreisförmige Platte 32 angeordnet, die eine Längsbewegung in dem Übergangswandabschnitt 17 des Gehäuses 10 ausführen kann, um die Federeinheit zusammenzudrücken, wenn Stoß- und Zugkräfte auf die Vorrichtung ausgeübt werden. Die eine Stirnfläche der Platte 32 ist mit einem ringförmigen Ansatz 34 versehen, der von entsprechenden Ausnehmungen an den inneren Enden der Reibschuhe 22 aufgenommen wird. Die Scheibenfedern 30 sind in das Gehäuse 10 durch sein offenes Ende dadurch einsetzbar, daß sie an den Nasen 20 schräg vorbeigeführt werden, wobei die Scheibenfedern 30 einen Durchmesser haben, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Abschnitts 15 des Gehäuses 10, so daß die Scheibenfedern 30 in dem Abschnitt 15 geführt werden. Jede Scheibenfeder 30 wird durch ein scheibenförmiges Federkissen 35 aus elastomerem Werkstoff gebildet, das zwischen zwei kreisförmigen Metallplatten 36 angeordnet und mit diesen haftend verbunden ist.
Beim Einbau der Reibschuhe 22 und des Keilstückes 24 in das Gehäuse 10 wird der Stapel der Scheibenfedern 30 vorgespannt, wie in F i g. 1, 2 und 3 dargestellt. Um ein Ausbauchen der Federkissen 35 über den Umfang der Metallplatten 36 hinaus auch bei großer Beanspruchung der Federeinheit zu verhindern, sind die Umfangsflächen der Federkissen 35, wie gezeigt, ausgekehlt.
Der Übergangswandabschnitt 17 besitzt einen im Querschnitt abgerundeten sechseckigen Bereich 40, der sich vom inneren Ende des Bereiches 12 aus nach innen erstreckt und nahe dem dem Boden 11 des Gehäuses 10 zugewandten Abschnitt 15 endet. Wie aus F i g. 3 und 5 ersichtlich, wird der Bereich 40 von einer oberen und einer unteren Längsrinne 42 durchsetzt, die sich über den Bereich 40 hinaus fortsetzen und am Boden 11 enden. Die Tiefe der Längsrinnen 42 nimmt, in Richtung zum Boden 11 hin, in dem Bereich 40 allmählich zu und bleibt anschließend konstant. Wie aus F i g. 2 und 5 ersichtlich, ist das Innere des Gehäuses 10 ferner mit zwei seitlichen Längsrinnen 44 versehen, die sich etwa von dem dem Boden 11 zugewandten Ende des Bereichs 40 aus bis zum Boden 11 erstrecken. Die Tiefe dieser seitlichen Längsrinnen 44 nimmt über ihre ganze Länge in Richtung zum Boden 11 hin allmählich zu.
Zwischen den Längsrinnen 42 und 44 befinden sich Führungsflächen 46 a, 46 b, 46 c und 46 el, die sich über die ganze Länge des Abschnittes 15 erstrecken und, wie in F i g. 6 gezeigt, einen in Umfangsrichtung unterbrochenen kreiszylindrischen Querschnitt mit einem Innendurchmesser bilden, der geringfügig größer als der Durchmesser der kreisförmigen Scheibenfedern 30 ist. Die Führungsflächen 46a, 466, 46c und 46d dienen somit zur Führung der Scheibenfedern 30.
Da die Scheibenfedern 30 sich auch in den Übergangswandabschnitt 17 erstrecken, sind in diesem Führungsflächen 48 a, 486 und 48 c vorgesehen, welche den Führungsflächen 46a, 46Z>, 46c und 46a" im Abschnitt 15 entsprechen. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, bilden die Führungsflächen 48 a, 48 b, und 48 c einen in Umfangsrichtung unterbrochenen kreiszylindrischen Querschnitt, dessen Innendurchmesser demjenigen des Abschnittes 15 entspricht. Die Führungsflächen 48 a, 48 b und 48 c befinden sich in drei in gleichen Abständen voneinander gelegenen Ecken des sechseckigen Bereiches 40 und in Längsfluchtung mit den Nasen 20 am offenen Ende des Gehäuses 10. Die Führungsflächen 48 a und 48 b befinden sich außerdem in Längsfluchtung mit den Führungsflächen 46a und 46b und gehen in diese über. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, endet das innere Ende der dritten Führungsfläche 48 c mit einer Schrägschulter 49, welche einen Übergang zu einer der seitlichen Längsrinnen 44 bildet.
Der Übergangswandabschnitt 17 besitzt ferner Schrägschulterteile 50, die einen Übergang von dem sechseckigen Bereich 40 auf die im wesentlichen kreiszylindrische Innenform des Abschnitts 15 bilden.
Die im wesentlichen kreisförmige Platte 32, die zwischen den Reibschuhen 22 und dem Stapel von Scheibenfedern 30 angeordnet ist und eine Längsbewegung über den Bereich des Übergangswandabschnittes 17 ausführt, ist an ihrem Umfang mit drei in Umfangsrichtung verteilten Ausnehmungen 52 versehen, wie dies im unteren rechten Viertel von F i g. 4 sichtbar ist. Diese Ausnehmungen 52 entsprechen in ihrer Zahl, Größe und Anordnung den in Umfangsrichtung verteilten Nasen 20 am offenen Ende des Gehäuses 10, wodurch das Einsetzen der Platte 32 in das Gehäuse durch dessen offenes Ende erleichtert wird. Zur Führung der Platte 32 in dem sechseckigen Bereich 40 des Übergangswandabschnittes 17 ist ihr Umfang mit drei in Umfangsrichtung verteilten abgerundeten Vorsprüngen 54 (F i g. 4) versehen, welche jeweils mittig zwischen den Ausnehmungen 52 liegen. Die Vorsprünge 54 greifen in die drei abgerundeten Ecken 56 (F i g. 5) des sechseckigen Bereiches 40 ein, die zwischen den Führungsflächen 48 a, 486 und 48 c verbleiben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zug- und Stoßvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bestehend aus einem eine Reibvorrichtung und eine aus gestapelten Scheibenfedern aus elastomerem Werkstoff gebildete Federeinheit aufnehmenden Gehäuse, dessen eines Ende durch einen Boden verschlossen ist und an dessen anderem offenen Ende die Reibvorrichtung angeordnet ist, wobei die Reibvorrichtung gebildet ist aus einem zentralen, mit dem Gehäuse lösbar verriegelten Keilstück und Reibschuhen, die einerseits mit dem Keilstück und andererseits mit der im Bereich der Reibvorrichtung mit sechseckigem Querschnitt gestalteten Innenwandung des Gehäuses in Reibverbindung stehen, und wobei die Federeinheit zwischen dem Boden des Gehäuses und den Reibschuhen der Reibvorrichtung eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die die Federeinheit bildenden
Scheibenfedern (30) kreisrunden Querschnitt aufweisen, daß der das eine Ende des Gehäuses (10) verschließende Boden (11) unlösbarer Bestandteil des Gehäuses (10) ist, daß das Gehäuse (10) im Bereich (12) der Reibvorrichtung einen das Einführen der einzelnen Scheibenfedern (30) ermöglichenden lichten Querschnitt aufweist und daß die Scheibenfedern (30) unmittelbar an der Innenwandung des Gehäuses (10) geführt sind, die anschließend an den Bereich (12) der Reibvorrichtung als Übergangswandabschnitt (17) von dem sechseckigen Querschnitt auf den in dem dem Boden (11) des Gehäuses (10) zugewandten Abschnitt (15) vorhandenen Querschnitt ausgebildet ist, der aus über den Umfang verteilten kreiszylindrisch gestalteten Führungsflächen (46 a bis 46c?) besteht.
2. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangswandabschnitt (17) drei über den Umfang verteilte kreiszylindrisch gestaltete Führungsflächen (48 a, 486 und 48 c) aufweist, von denen zwei Führungsflächen (48 a und 48 b) in Längsrichtung verlaufende Fortsetzungen von zwei (46 a und 466) der vier über den Umfang verteilten Führungsflächen des dem Boden (11) des Gehäuses (10) zugewandten Abschnittes (15) sind.
3. Zug- und Stoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Reibschuhen (22) und der Federeinheit eine im wesentlichen kreisförmige Platte (32) angeordnet ist, die an ihrem Umfang Vorsprünge (54) aufweist, welche die Platte (32) während einer axialen Verschiebung innerhalb des Übergangswandabschnitts (17) führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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