DE1454902A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1454902A1
DE1454902A1 DE19621454902 DE1454902A DE1454902A1 DE 1454902 A1 DE1454902 A1 DE 1454902A1 DE 19621454902 DE19621454902 DE 19621454902 DE 1454902 A DE1454902 A DE 1454902A DE 1454902 A1 DE1454902 A1 DE 1454902A1
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hose
constriction
mold
hollow bodies
insert
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DE19621454902
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Rainer Fischer
Stefan Fischer
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Voith Fischer Kunststofftechnik GmbH and Co KG
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Armaturenfabrik Johann Fischer
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Publication date
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    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff (Zusatz zu Patent Nr. ...... ((Patentanmeldung vom 282. 1962)) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem ein an seinen beiden Ender @lossenes Schlauchstück in einer. @lasform durch Auf@@ase@ in die vorgesehens Gestalt gebracht wird, und bei dem gemäß Patent dir, ........ (Patentanmeldung vom 28.2.1962) zum Verschließen eines Endes ein Ein- bzw.
  • Zusammenschnüren oder dergleichen der Schlauchwandung bis zum völligen Zusammenschweißen vorgenommen wird Nach dem im Hauptpatent (Patentanmeldung vom 28.2.62) angegebenen Verfahren ist man in der Lage, Hohlkörper heræustellen, die einen Boden besitzen, der im Querschnitt stark profiliert ist, ohne daß ein solcher Rohlköroer im Bereich des Bodens starke Wandstärksunterschiede aufweist.
  • Gemäß der Erfindung kann man dieses Verfahren mit Vorteil in gewissem Umfang abwandeln, wenn man faßförmige Hohlkörper herzustellen hat, die neben einem stark profilierten Boden mit Greifrand einen entsprechenden Deckel aufweisen und bei denen im-Boden außerdem eine verschraubbare Spundöffnung vorgesehen iste Auch die Abdichtung eines Spundeinsatzstückes in der Wandung des Kunststoffasses hat bisher große Schwierigkeiten ge-. macht.
  • Diese Schwierigkeiten lassen sich gemaß der Erfindung vermeiden, wenn man in Weiterbildung der Lehren nach dem Hauptpatent nach dem Zusammenschnüren oder dergleichen de3 verderen Schlauchendes in die durch das Zusammenschnüren @ebildete @asseansammlung das Spundeinsatzstück hineindrückt, bis nur nach eine dünne Kunststoffhaut auf der Innenseite verblei@@ und dann oder dabei die restliche Masse von allen Seiten um das Einsatzstück herumdrückt. Die erkaltende Kunststoffmasse schrumpft dann dicht auf das Einsatzstück auf0 Nach dem Einpressen des Spundeinsatzes kann man, um den oberen Deckel des Fasses in der gleichen Weise ne den Boden ausführen zu können, in dem erforderlichen Abstand von der unteren Einechnürstelle den Schlauch erneut zusammenschnüren. Nach dem Schließen der Form kann der so gebildete Sack durch das Spundloch hindurch zum fertigen Körper aufgeblasen und dann der Form entnommen werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Vorrichtung nach Patent Nr. ........ (Patentanmeldung .......... vom 28.2.62) mit einem Extruder und einem Spritzkopf zur erzeugung eines Schlauches, einer Blasform zum Aufblasen eines Schlauchabsohnittes, einer Einschnüreinrichtung zum Zusammenschnüren der Schlauchwandung und einem in axialer Richtung des Spritzkopfes beweglichen Stempel dienen, bei der die Blasform neben zwei auseinanderfahrbaren Formhälften fUr die Hohlkörperseitenwandung zwei in Richtung der Schlauchachse bewegliche Boden-und Deckelformteile umfaßt, um die die Formhälften für die Körperseitenwandung herumgreifen. Sowohl Bodenals auch Deckelformteil können mit Halteeinrichtungen, beispielsweise kreisförmigen Vorsprüngen zur Halterung und Zentrierung von Profilringen versehen sein. Diese Profilringe bilden, wenn sie auch nur lose aufgelegt werden, einen Teil der Form, denn sie dienen zur Bildung der hinterschnittenen Faßränder. Sie bleiben andererseits mit dem fertigen Körper unverlierbar verbunden und dienen neben einer Verstärkung insbesondere zum Schutz des hinterschnittenen Greifrandes des fasses gegen Beschädigungen durch Greifklauen beim Auf- bzw.
  • Abladen. Der Profilring auf der Bodenseite kann durch eine kreisförmige Platte mit dem Spundeinsatz verbunden sein. Der Deckelformteil kann aus zwei Hälften bestehen, die als Abtrennein:richtung für das Sohlauchstück ausgebildet sind.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung, die zur Durch führung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen von faßförmigen Hohlkörpern geeignet ist, in einer Ausführungsform mit den zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teilen stark schematisiert als Beispiel in verschiedenen Verfahrensstufen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Ausgangsstellung der Teile nach dem Zusammenachnüren des vorderen Schlauchendes, Fig. 2 den in der erforderlichen Länge ausgespritzten Schlauch während des Einpressens des Spundeinsatzstückes, Fig. 2a den unteren Teil von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 das Einschndren am oberen Ende des Schlauchstücks, Fig. 4 das Abtrennen und Halten des Schlauchendes, Fig. 5 das Absenken und Einführen des Deckelformteiles und Fig. 6 den fertigen Körper in der Form.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zunächst das vordere Ende des aus dem Spritzkopf 11 austretenden Schlauches 12 zusammengeschnürt und das die Schnürstelle überragende Stück des Schlauches abgetrennt. Diese Maßnahmen sind bereits im Hauptpatent ausführlich beschrieben, Bevor jedoch der Schlauch 12 weiter ausgespritzt wird, wird über ihn der obere Profilring 13, der in den Deckelrand eingebettet wird, geführt und in dieser Lage gehaltene Auf den Bodenformteil 14 kann etwa gleichzeitig die Bodenplatte 15 mit dem Spundeinsatz 16 und dem Profilring 17 aufgelegt werden. Die Platte 15 ist jedoch nicht unbedingt erforderlicht es genügt vielmehr, den Ring 17 und den Spundeinsatz 16 in vorgesehene Halterungen einzusetzen. Danach können sich die Formhälften 18, 19 um den Bodenformteil 14 schließen und die Äusspritzung des Schlauches t2 fortgesetzt werden, bis In der in Fig. 2 dargestellte Zustand erreicht ist, wo das zugeschnürte untere Ende des Schlauches auf dem Bodenformteil 14 bzw. den von diesem gehaltenen Teilen 15, 16, 17 aufliegt.
  • Jetzt kann durch den Stempel 20, der in axialer Richtung des Spritzkopfes beweglich ist und an seinem unteren Ende ein Formstück 21 trägt, die durch das Zusammenschnüren des Schlauches angesammelte Kunststoffmasse von allen Seiten um das Einsatzstück 16 herumgeprcßt warden. Dies ist in Fig. 2a vergrößert dargestellt. Das Spundeinsatzstüo 16, das mit Innengewinde 161 zum Einschrauben eines Stopfens versehen ist, ist an seinem inneren Rand mit einem unrunden, beispielsweise vier- oder sechseckigen Flansch 162 versehen Am anderen Ende des Einsatz atückes 16 ist auf der Außenseite des hülsenförmigen Teiles Gewinde 163 angebracht, auf das eine Mutter 164 geschraubt ist0 An der Innenseite der Mutter 164 liegt die Bodenplatte 15 an.
  • In dem Formstück 21 des Stempels 20 befindet sich am unteren Ende eine Ausnehmung 211, die so ausgebildet ist, daß beim Ab senken des Stempels 20 mit dem Formstück 21 auf die auf der Spundeinsatz 16 liegende Masseansammlung der größte Teil dieser Masse von der Oberseite der Spundöffnung, die durch einen Stopfen 165 mit einer Bohrung 166 verschlossen ist, bis auf eine dünne Haut verdrängt und um den Flansch 162 herum in den Raum zwischen Flansch 162 und Bodenplatte 15 gepreßt wird.
  • Hierbei kann auf der Innenseite des Flansches 162 eine dünne Kunststoffschicht als Schutz verbleiben. Hierbei wird das Volumen der Ausnehmung zweckmäßigerweise so groß gewählt, daß keine nennenswerte Masseverdrängung durch den Zwischenraum zwischen Fcrmstüok 21 und Bodenplatte 15 hindurch erfolgt.
  • Nach dem Abheben des Stempels 20, das bereits jetzt oder auch später erfolgen kann kann dann die Blasnadel 167 in den Schlauch eingestossen werden Nachdem der stempel 20 in seine Ausgangslage zurückgeführt ist, kann, wie in Fig. 3 dargestellt ist, der Schlauch durch die Einschnüreinrichtung 22 im erforderlichen Abstand oberhalb der Form 18, 19 erneut eingeschnürt werden. Diese Einschnürung wird jedoch zunächst nur so weit getrieben, daß eine gute Verschweißung, jedoch noch keine Abtrennung des Schlauchstücks bewirkt wird. Nach dem Ein schnüren des Schlauches läßt man den Profilring 13 bis unter die Einschnürstelle absinken. Dann kann die Abtrennung des Schlauches durch die sich von gegenüberliegenden Seiten schließenden Bodenteile der Deckelform 23 vorgenommen werden (Fig. 4), die dann aucb das obere Ende des Schlauchstücks weiter halten, bis der Ring 1S von unten auf den Ringvorsprung der Deckelform aufgesetzt und die Form durch Absenken der Formteile 23 geschlossen ist (Fig.5).
  • Hierauf kann das Aufblasen zum fertigen Hohlkörper (Fig. 6) über die Blasnadel 167 vorgenommen werden Hierbei dienen die Profilringe 13 bzw. 17 als Formteile für die Bildung der hinterschnittenen Greifrinnen im Randbereich von Boden und Deckel.
  • Ohne diese Profilringe, die am fertigen Körper verbleiben und zu dessen Verstärkung dienen, wäre eine komplizierte Ausführungsform für die Boden- und Deckelformteile erforderlich, Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäße Art des Einsetzens und die liisbildung des Spundeinsatzstückes 16 eine sichere Abdichtung zwischen Einsatzstück und Behälterwandung gewährleistet, weil bei einem eventuellen Undichtwerden nur die Mutter 164 erneut fest angezogen zu werden braucht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern au thermoplastischen Kunststoffen, bei dei ein an seinen Enden verschlossenes Schlauchstück in einer Blasform durch Aufblasen in die vorgesehene Gestalt gebracht wird und bei den geiU Patent Nr. ........ (Patentanmeldung ......... von 28.2.62) sul Verschließen eines Endes ein Ein- bzw. Zusammenschnüren oder dergleichen der Schlauchwandung bis zum völligen Zusammenschweißen vorgenommen wird. dadurch gekennzeichnet, daß naoh dem Zusammenschnüren des vorderen Schlauchendes in die durch das Zusammenschnüren gebildete Masseansammlung ein iiit der Formwandung zu verbindendes Einsatzstück hineingedrückt und dann oder dabei die verdrängt Masse von allen Seiten um das Einsatzstück herumgedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in gewissem Abstand von der einen Einschnürstelle der Schlauch erneut zusammengeschnürt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufblasen des Schlauchstücks in der Form durch das Spundloch hindurch vorgenommen wird.
  4. 4. Vorrichtung sul Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bin 3, bei der gesäß Patent Nr. ........ (Patentanmeldung .......... vorn 28.2.62) außer einen Extruder mit eines Bpritskopf sur Erzeugung eines Schlauches eine Blasform zum Aufblasen eines Schlauchabschnitts, eine Einschnüreinrichtung sus Zusammenschnüren der Schlauchwandung und ein in axialer Richtung des Spritzkopfes beweglichten Stempel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasform außer Rerei auseinanderfahrbaren Formhälften für die Hohlkörperseitenwandung ein Boden-und ein Deckelformteil umfaßt, un die die Formhälften SUr die Seitenwandung herumgreifen und von denen zumindest der Deckelformteil in Richtung der Schlauchachse beweglich ist.
  5. 5. Vorrichtung, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet P daß sowohl Deckel- als gegebenenfalls Bodenformteil mit Halteeinrichtungen, beispielsweise kreisförmigen Vorsprüngen zur Halterung und Zentrierung von Profilringen versehen sind, die als Formteile für hinterschnittene Körperteile dienen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anepruoh 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelformteil aus zwei Hälften besteht, die gegebenenfalls als Abtrenn- und Halteeinrichtung fttr der Schlauchstück ausgebildet sind.
DE19621454902 1962-03-09 1962-03-09 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1454902A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205332A1 (de) * 1992-02-21 1993-08-26 Audi Ag Verbindung eines anschlusselementes aus metall mit einem blasgeformten behaelter aus kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205332A1 (de) * 1992-02-21 1993-08-26 Audi Ag Verbindung eines anschlusselementes aus metall mit einem blasgeformten behaelter aus kunststoff

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