DE1452411A1 - Extrudieren von Metallen und Legierungen - Google Patents
Extrudieren von Metallen und LegierungenInfo
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Description
Oase 38-18 664 München-Pullach, den 6.. April 1964-
W/Ou Dip'.-Ing.
j München-P"Hach
Kar! A. Brose
Dip'.-Ing. München-P"Hach
EESEARCH INSTIiDUiDE POR IROK, STEEL AND OTHER METALS 03?
TOHOKU UNIVERSITY, No. 75, Katahirä-Cho, Sendai Oity, Japan
Extrudieren von Metallen und Legierungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Extrudieren von Metallen
oder Legierungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß während des Extrudierens auf das Material eine Zugspannung in Vorwärtsrichtung
ausgeübt wird, wodurch die zum Extrudieren erforderlichen Kräfte reduziert werden, und das Extrudieren kompliziert geformter
Gegenstände erleichtert, und gleichzeitig eine Korrektur und eine Regelung der Form des Materials während des -Extrudierens ermöglicht
wird.
Bei der Anwendung herkömmlicher Verfahren des Extrudierens kann
manchmal das erforderliche Vararbeitungsmaterial nicht beschafft werden, weil der Verformungswiderstand des Rohmaterial· viel zu
groß ist oder auch infolge der ungünstigen Materialflufleigeaichaften
beim Extrudieren und auch aus einigen anderen Gründen, ·ο
daß die Anwendungsmöglichkeiten der herkömmlichen Verfahren·, auch
dann begrenzt sind, wenn spezielle Techniken·verwendet'-"Werdfn* Ί)1·β
bedeutet, daß die Bedingungen, unter denen das Rohmaterial· während
des Extrudierens beansprucht wird, infolge der-Form der ver-
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COPY
schiedenen Werkzeuge und der relativen Lage zwischen innen
sowie der gegenseitigen Beziehungen in den Verarbeitungsbedingungen
sehr kompliziert sind. Darüber hinaus sind die Anwendungsmöglichkeiten sehr gering und die Wirksamkeit der Formgestaltung
durch Extrudieren ist sehr begrenzt infolge der Kompliziertheit der Beanspruchungsbedingungen und der Kräfte, die erforderlich
sind) um kompliziert geformte Gegenstände zu extrudieren, wobei
die erforderlichen Drücke weit höher liegen, als bei der Herstellung
einfacher Gegenstände, so daß die Anwendungsmöglichkeit auch dann gering ist, wenn besondere auf der Erfahrung des Fachmanns
beruhende Verfahren herkömmlicher Art zur Anwendung gebracht
werden·
Um diesen erwähnten Schwierigkeiten mit den Mitteln der Erfindung Abhilfe zu schaffen, hat man festgestellt, daß bei der Anwendung
•ines Vorwärts züge s auf das zu verarbeitende Material der zum
Extrudieren erforderliche Druck beträchtlich gesenkt wird, und darüber hinaus im Falle des Extrudierens von schwerfließenden
Materialien, das Extrudieren erheblich erleichtert wird, und es ist charakteristisch für den Hauptzweck der Herabsetzung des
Extruderdrucks und der Beseitigung schwieriger Bedingungen während des Extrudierens, daß die Druckverhältnisse während der Verformung
wirksam geändert werden, und zwar wird hierzu eine elastische Kraft auf das zu extrudierende Material in der zu extrudierenden
Richtung zur Anwendung gebracht, das bedeutet also in der Richtung, in der das Material vorwärts geschoben wird.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann im Vergleich
zu- herkömmlichen Verfahren der durch die Materialdeformation erforderliche
Extruderdruck beträchtlich gesenkt werden, so daß die zu extrudierende Menge erheblich größer gewählt werden kann, und
die Kapazität der Fresse, sowie die Erfordernisse für die Werkzeuge
können unter diesen Bedingungen erheblich verbessert werden. Andererseits bedeutet dies, daß der Verformungswiderstand bei einem
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gegebenen Extruderdruck größer angenommen werden kann, so daß die herkömmlichen beim Extrudieren anzuwendenden Temperaturen
gesenkt werden können. Natürlich werden hierdurch die Kosten für die Erhitzung des Materials gesenkt, und es bedeutet große
industrielle Vorteile, daß die Gefahr der Heißbrüchigkeit beim Extrudieren bestimmter Legierungen mit gewissen Zusätzen und
intermetallischen Bestandteilen beseitigt ist. Ferner erfolgt eine Reduktion der Schiebung im extrudierten Material durch die
verbesserte Schmierung, die eine Folge der geringeren Temperaturen
ist, und zwar bedeutet dies die Herabsetzung des im Material verbleibenden Drucks, eine Verminderung der Oberflächenoxydation
des extrudierten Materials und geringere Anforderungen an die Eigenschaften der Werkzeuge. Weiter war bei der Anwendung
herkömmlicher Verfahren zum Extrudieren kompliziert geformter Gegenstände bisher eine besondere Technik erforderlich, die von
schwierigen Versuchen abhängig war, was durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden wird. Im Falle, daß ein unterschiedlicher
Materialfluß an verschiedenen Stellen vorliegt, kann das Extrudieren in der Weise durchgeführt werden, daß dem Materialfluß in
vorteilhafter Weise ein Zug in Vorwärtsrichtung überlagert wird, so daß ein sehr günstiges Ergebnis erziehlt wird ohne die
Schwierigkeiten der Werkzeugherstellung wie sie oben beschrieben wurden
Andererseits kann durch die erfindungsgemäße Anwendung des Vorwärtszuges,
der den Materialfluß erleichtert, das Extrudieren von zusammengesetzten Gegenständen verhältnismäßig leicht gestaltet
werden, wobei ein komplizierter Fluß durchführbar wird.
Ein weiterer Vorteil, der durch das erfindungsgemäße Verfahren ■
erreicht wird, ist folgender:
Der elastische Vorwärtsdruck wirkt auf den extrudierten Gegenstand,
wenn, er aus dem Werkzeug kommt, so daß er in der gleichen
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Bichtung wie die zentrische Werkzeugachse gehalten wird und
normalerweise in der vorgegebenen Richtung weiter voran schreitet und außerdem gekühlt wird. Demgemäß wird der bei den herkömmlichen
Methoden bekanntermaßen auftretende Nachteil vermieden, daß beim Austreten des Werkstückes aus dem Werkzeug eine allmähliche Verbiegung
auftritt, wodurch die Mitte des Werkstücks aus der Mitte
des Werkzeugs durch sein Eigengewicht herausgebracht wird, und so ein Fehler in der Genauigkeit des fertigen Werkstücks verursacht
wird.
Um die Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens in der
Praxis sicher zu stellen, wird im nachfolgenden ein Ausführungs- .
beispiel anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es veranschaulichen die
Fig. i eine teilweise Ansicht einer erfindungsgemaßen
Vorrichtung, mit der ein einfaches Stück Metall oder Legierung extrudiert wird,
Fig. 2 stellt ein Diagramm dar, bei dem der Extruderkolbenhub
über der Extruderkraft bei einer Temperatur von 4000C aufgetragen ist,
Fig. 3 stellen ähnliche Diagramme dar, die bei Temperaturen
v<
wurden,
wurden,
türen von 200° 0 und Raumtemperaturen aufgenommen
Fig. 5a veranschaulicht eine teilweise geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei eine
Werkstückaufnahme vorgesehen ist, die aus Spannbaken oder anderen Spannmitteln bestehen kann,
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Fig. j?b Veranschaulicht eine Teilansioht der e
gemäßen Vorrichtung, kombiniert mit Pig· 5a, wo-•
bei eine Vorrichtung zum Extrudieren eines zusammengesetzten Werkstücks dargestellt ist,
Fig, 6 zeigt ein anderes Diagramm in dem wieder die Beziehung
zwischen Kolbenhub und Extruderkraft dargestellt ist,
Fig. 7 veranschaulicht ein ähnliches Diagramm wie Fig. 6
zur Darstellung der Beziehungen für das Beispiel 2, wenn die Vorrichtung 5 "benutzt wird,
Fig. 8 veranschaulicht ein Diagramm mit den Beziehungen zwischen der Vorwärtszugkraft und dem Abstand d
mit den Beziehungen zwischen der Vorwärtszugkraft
und dem Abstand d, bei welchem das Extrudieren möglich ist,
Fig. 9 veranschaulicht eine teilweise geschnittene erfindungsgemäße
Vorrichtung, bei der eine Aufnahme zum Extrudieren zusammengesetzter Gegenstände nicht
vorgesehen ist,
Fig. 10 zeigt ein Diagramm zur Darstellung der Extrudierkurve für das Beispiel 3>
Fig. 11 veranschaulicht eine Teilansicht einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfüLungsgemäßen Verfahrens, wobei die Richtung des durch den Kolben aufgebrachten
Drucks senkrecht zur Extrudierrichtung
liegt.
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Pig. 12 stellt ein Diagramm dar, mit den Beziehungen zwischen
dem Extruderdruci: und der Kolbengeschwindigkeit,
wenn die Vorrichtung in Fig. 11 "benutzt wird,
Fig. 13 stellt ein Diagramm zur .Veranschaulichung der Beziehungen
zwischen Extmderkraft und Extrudiergeschwindigkeit dar, wenn ein Vorwärtszug von 100 kg
zur Amvendung gebracht wird,und
Fig. 14 stellt ein Diagramm dar zur Veranschaulichung der
Beziehungen zwischen dem Vorwärtszug und der Extrudiergeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur
"beim Extrudieren.
Bezugnehmend auf die erfindunssgemäße Vorrichtung, wie sie in
Pig. 1 veranschaulicht wird, um einen Knüppel 4- in einem Behälter
2 durch ein Werkzeug 3 zu extrudieren, wobei ein angemessener Zug
in Sichtung; das Pfeiles mittels einer Zugvorrichtung zum Vorwärtsziehen
zur Anwandung gebracht wird, und Fig. 9 stellt eine Extrudervorriclitung
zur Herstellung zusammengesetzter Drähte dar,, wobei 6 eine Bus® bedeutet, 7 ©I&en. Kerndraht, 8 eine Gasleitung und
9
Bei Verwendung der Vorrichtung gemäß 21Ig. 1 und Anwendung eines
Vor wärt s zug β.s auf das zu sxtrudiersnds Material wurde ein. Aluminiumknüppel
mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Länge JO mm durch
ein Werkzeug mit einem Durchmesser von 10,8 mm bei Temperaturen von 40O0O, 2000G und Raumtemperatur extx^udiert. Die Ext rudi er kurve im
Palle der Exbrudiertemperatur von 40Q0G zeigt die Fig. 2, die
Extrudierkraft betrug 7>6 Tonnen wie bei A-B- der Kurve dargestellt
ist, wenn der Vorwärtszug gleich Null ist; wenn die Extrudionsk3?aft
auf 5 Tonnen reduziert wurde, war ein Extrudieren unmöglich.
Auch wenn der Vorwärtszug bis zu im wesentlichen I5 kg er-
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höht wurde, war keinerleit Extrudieren möglich (Punkt O auf der
Kurve). Venn ein Vorwärtszug von 50 kg oder 100 kg angewendet wurde, war das Extrudieren möglich und zwar in beiden Pillen bti
einer Extrudierkraft von weniger als 5 Tonnen (zwischen C-D
auf der Kurve). Venn man die obenerwähntenwirksamen Vorwärts züge
mit den elastischen Drücken bei einem Materialbereich vergleicht, , der bei 400° 0 extrudiert wird, dann entsprechen diese Zugkräfte
von 50 kg und 100 kg 55% bzw. 110% der andernfalls erforderlichen
elastischen Drücke. Von Standpunkt der Extrudiergeschwindigkeit '
sei vermerkt, daß der wirksame Vorwärtszug mehr als 3% des elastischen
Druckes des zu verformenden Materials beträgt· Venn die anderen Bedingungen vollständig die gleichen sind, zeigt die Fig.
3 die Extrudierkurve bei einer Extrudiertemperatur von 30O0O,
wenn der erfindungsgemäße Vorwärtszug nicht angewendet wird, betrug die Extrudierkraft 22 Tonnen (zwischen E-P), aber wenn Vorwärts
züge von 100 kg und 200 kg aufgebracht wurden, betrug die
Extrudierkraft 15 Tonnen (Kurve Gr-H) und 16 Tonnen (Kurven H-I).
Im anderen Fall, wenn die Vorwärtsspannung 50 kg betrug, war die Extrudiergeschwindigkeit sehr gering. Bei Extrudierkräften von
15 und 16 Tonnen und, wenn eine höhere Extrudiergeschwindigkeit
erforderlich war, war dies für eine wirtschaftliche Verwendung nicht brauchbar. Die obenerwähnten Vorwärtszüge betrugen 47,6%
bzw. 99,2 % der elastischen Drücke für die Teilabschnitte des Materials, die bei 200% extrudiert wurden. Die Extrudierkurve im
Falle der Bäumt emperatur ist wie in Fig. 4 veranschaulicht und,
wenn kein Vorwärtszug angewendet wurde (Punkt J auf der Kurve) war das Extrudieren unmöglich, bei Extrudierkräften von 30 Tonnen und
wenn die Vorwärtszüge 250 bis 380 kg betrugen, war das Extrudieren
möglich wie in der Kurve J-K gezeigt und dieser Vorwärtszug entspricht 78 bis 119% des elastischen Druckes für das bei Raumtemperatur
zu extrudierende Teilgebiet des Werkstückes. Ferner wurden Kupfer 4/6, Messing und Aluminium mittels der gleichen Vorrichtung
extrudiert, wobei die folgenden Ergebnisse erzielt wurden.
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Tabelle 1 zeigt die Extrudionskraft, wenn der Vorwärtszug angewendet
wird, im Vergleich mit· früheren Prozessen, wobei kein
Vorwärts zug in Anwendung gebracht wurde, Der Vorwärts zug betrug
170 kg bei Kupfer, 120 kg bei Messing und 100 kg bei Aluminium.
Tabelle 1 Vergleich der Extrudierkräfte, wenn der Vorwärtszug
angewendet wird und nicht angewendet wird (normales Extrudieren)
Material | Extrudier- temperatur (M |
Extrudier- verhältnis |
Extrudierkräfte (Tonnen) | Vorwärts- zug ist ange wendet |
Kupfer 4/6 Messing Aluminium |
700 550 400 |
20.7 2O.7 10.1 |
kein Vorwärts zug ist ange wendet |
15.0 12.0 5.0 |
23.7 17.1 7.6 |
(Knüppel: 30 mm Durchmesser χ 30 mm Länge normalisiertes Material)
Der oben wiedergegebenen Tafel kann man mit aller Deutlichkeit entnehmen,
daß die Extrudierkräfte mit Anwendung des Vorwärtszuges unabhängig von den Materialarten reduziert werden können, und demzufolge
ist das Extrudieren bei geringeren Extrudiertemperaturen möglich und zwar auch im Falle verschieden geformter Teilabschnitte
des Materials. Der im richtigen Maße auf das Material angewendete Vorwärtszug macht den Materialfluß über den gesamten Teilabschnitt
einheitlich. Es steht fest, daß infolge der Anwendung verschiedene
erfindungsgemäße Züge auf Jeden Teilabschnitt oder durch Anwendung des Zuges nur auf einen bestimmten Abschnitt die Extrudierverformung
und der Materialfluß des Rohmaterials verbessert werden kann.
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_ 9 —
Wie das vorliegende Beispiel zeigt, tritt die Wirkung des Vorwärts
züges unabhängig von der Temperatur ein und von dieser Tatsache
ausgehend ist sichergestellt, daß bei der Benutzung eines Extruders mit einer bestimmten Kapazität die Extrudionstemperatur
gesenkt werden kann, andererseits kann die Temperatur beim Ex- ■ trudieren aber auch dadurch erheblich gesenkt werden, daß das zu
verformende Material beim Austritt aus dem Werkzeug gekühlt wird und durch die Anwendung eines starken Vorwärtszuges die Extrudierkräfte
verringert werden.
Um den erfindungsgemaßen Vorwärtszug durchzuführen, kann eine
Spannaufnahme, Hollen oder dgl. verwendet werden und die Spannung
aufbringende Püttel, wobei versucht wurde, die Klemmwirkung auszunutzen,
die auf dem Materialfluß beruht, wenn man. einen Schraubenkopf eine Schale, eine Röhre od. dgl. in den Knüppel einspannt.
Herstellung zusammengesetzter Drähte bestehend aus einem Stahlkern
mit einem Aluminiummantel, wobei eine Düse verwendet wird:
Ein Aluminiumdraht mit einem Stahlkern wurde hergestellt mit den Mitteln der Vorrichtung nach Fig. 5« Die Pig. 5a veranschaulicht
ein Grundsatzdiagramm für das Extrudieren zusammengesetzter Drähte, und die Fig. 5b zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung, wobei das Kernmaterial 7 mit der die Spannung aufbringenden
Winde 5 (Aufnahme 5 oder Rolle 5)j gezogen wird die als Zugvorrichtung zum Ziehen des Drahtes durch die Düse 6 dient, das
Werkzeug 3 und manchmal das Ziehwerkzeug 9 und eine nicht dargestelW
te Kühlvorrichtung 8'. Der Knüppel 4- aus Mantelmaterial wird in den
Behälter 2 eingelegt und durch den Kolben 1 herausgepreßt, während c ein geeigneter Vorwärtszug angewendet wird, und im Bedarfsfall wird
auch eine Formoperation mittels der Ziehdüse 9 vollzogen.
In diesem Falle wird der Kolben zurückgezogen bevor die Länge des Knüppels 4- gleich Null geworden ist, um zwecks kontinuierlichen
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Extrudierens die Eaamer neu zu laden. In einigen Fällen können
Reduktionsgase durch das Rohr 8 zugeführt werden, um eine Oxydation
der Oberfläche des Kernmaterials zu verhindern. Der Ab- · stand d zwischen dem Düsenvorsprung 6 und der Werkzeugoberfläche
3 hat eine wichtige Beziehung zu dem Extrudiervorgang und dieser geringe Abstand kann bedeutend vergrößert werden, um ein geeig^-
netes Schmiermittel zur Anwendung zu bringen.
Bei der Verwendung der obenbeschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung
wurde ein Aluminiumdraht mit einer Stahleinlage durch Extrudieren bei Temperaturen von 380° 0 hergestellt, wobei der
Durchmesser des Behälters 30 mm betrug, der Durchmesser der Austrittöffnung
6,6 mm, d = 6,4 m und ein 3,1 ™& starker Stahldraht
wurde als Kernmaterial verwendet. In Fig. 6 stellt die ausgezogene Kurve ein Diagramm dar, mit den Extrudierkräften über dem
Kolbenhub, wenn der Vorwärtszug angewendet ist, wogegen die strichpunktierte Linie ein ähnliches Diagramm zeigt, bei dem der
Vorwärtszug nicht angewendet wurde. Die Extrudierkraft betrug ohne Anwendung des Vorwärtszuges 23,7 Tonnen, wogegen bei einem
Vorwärtszug von 50 kg im Punkte A die Extrudierkraft als volle
Linie gezeigt ist, sie betrug 15 Tonnen und im Punkte B mit Anwendung eines Vorwärtszuges von 70 kg betrug die Extrudierkraft
13 Tonnen und weiter bei der Anwendung von 100 kg (C-D) wurde eine
Extrudierkraft von 10 Tonnen bewirkt, wie das in den Teilen G und D dargestellt ist, dies bedeutet, das 57,8% der Extrudierkraft reiuziert
wurde» Die Fig. 7 zeigt ein Diagramm mit den Beziehungen ■ zwischen der Extrudierkraft t und dem Kolbenhub bei d = 19,2I- mm,
iußendurchmesser der Düs® ~ 10 mm, Austrittsdurchmesser = 6,6 mm
ind einem Drahtkerndurchmesser von 3»1 2^ wobei eine Extrudierbemperatur
von 4000O herrschte und die Zugrichtung durch den Pfeil
ingegeben ist. Die Extrudierkräfte von 10 Tonnen wurden hierbei constant gehalten, während ein Vorwärts zug von 0 bis 450 kg zur
inwendung kam und wenn die Vorwärtsspannung zu 0 geworden war
[Punkt A auf der Kurve) war das Extrudieren unmöglich, aber bei
Ler Anwendung eines geringen Zuges war das Extrudieren möglich und
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mit einem Zug von 350 kg (A bis 0 auf der Kurve) erhielt man einen
befriedigenden zusammengesetzten Brant. Bei einem Vorwärtszug von 400 bis 450 kg (B bis E auf der Kurve) waren die Extrudierkräfte
geringer, aber es wurden erhebliche -Beschädigungen auf der Oberfläche des extrudierten Materials verursacht. In Pig. 8 ist die
Beziehung zwischen dem Abstand d und dem Vorwärtszug unter den gleichen Bedingungen dargestellt, wobei der Vorwärtszug auf der
Abszisse und der Abstand d auf der Ordinate aufgetragen wurde. In der Zeichnung stellen die schwarzen flächen A, B, G und D die
Gebiete dar, in denen das Extrudieren zusammengesetzter Drähte möglich war, wogegen in den darunter liegenden Gebieten unterhalb
A, B und O der Draht gebrochen wurde, splitterte oder nur der Kerndraht gezogen wurde; dies bedeutet, daß die Zonen unterhalb
der Verbindungslinie A, B,O und D für die Herstellung zusammengesetzter
Drähte ungeeignet ist.
Methode zum Extrudieren eines zusammengesetzten Aluminiumdrahtes mit einem Stahlkern ohne Anwendung der Düse;
Unter Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 9 (dieses ist eine Vorrichtung die die Verwendung der Düse 6 von der Vorrichtung nach
Fig. 5 ausschließt) wurde ein zusammengesetzter Draht, wie in Beispiel
2 bei Temperaturen von 400° G hergestellt. In der Mitte eines Knüppels mit einem Außendurchmesser von 30 mm und einer Länge von
60 mm wurde eine Bohrung mit einem Innendurchmesser von 3»5 mm
eingebracht, und ein Stahldraht von 3»1 mm Stärke durchgezogen.
Das Ergebnis war, wie in Fig. 10 dargestellt, daß ein Extrudieren bei 30 Tonnen möglich war, wenn der Vorwärts zug nicht in Anwendung
gebracht wurde. Bei einer Extrudierkraft von 10 Tonnen war das Extrudieren
mit einem Vorwärtszug von 0 bis I50 kg schwierig, aber
bei einem Vorwärtszug von 200 kg war das Extrudieren mit 10 Tonnen möglich (A bis B auf der Kurve) bzw. 93 Tonnen (G bis D auf
der Kurve).
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Bei allen obenerwähnten Beispielen war die Sichtung des durch den Kolben verursachten Druckes.und die Extrudierrichtung die
gleiche, dagegen ist eine Ausführungsform, bei der die Sichtung des Kolbens und.die Ibctrudierrichtung nicht zusammenfallen, sondern
sich rechtwinklig kreuzen, in Fig. 11 dargestellt.
Der Kerndraht 7 läuft durch ein Werkzeug 3? falls erforderlich
durch ein weiteres werkzeug 9» und ist mit einer Vorrichtung oder
einer Winde 5 zur Aufbringung des Vorwärtszuges verbunden. Andererseits
wurde der Knüppel 4 in dem Behälter 2 geladen und mittels
Druckkolben 1 in «ine Richtung extrudiert, die durch den Pfeil angegeben ist und gleichzeitig wurde der notwendige Vorwärtszug 5 ■
zur Anwendung in eine Sichtung gebracht, die ebenfalls durch den Pfeil dargestellt ist, Auf diese Veise wurde der zusammengesetzte
Draht ohne Unterbrechung hergestellt. Falls erforderlich, können Reduktionsgase durch die Leitung 8 zugeführt werden, um eine Ojydation
des Kamdrahtes 7 zu verhindern. Zwei lypen der in Pig. 11
dargestellten Ausführungsform wurden wegen der Gestalt des Werkzeugs 3 untersucht 5 eines davon ist in der Fig. veranschaulichten
Form und das andere war so ausgeführt, daß die Düsenlänge auf der Innenseite erheblich vergrößert wurde, un-d die gegenüberliegende
Wand als Werkzeug wirkt, wobei der Durchmesser der Werkzeugausflußöffnung 6 mm beträgt, der Innendurchmesser der Type beim Ein- '
tritt * 3»3 mm und der Durchmesser des Kerndrahtes 3»2 mm und der
des AitittH τΗητηΤΓτηΐρρβί a ■ 30 mm, wobei er eine Höhe von 80 mm aufwies,
und jedesmal, wenn der Knüppel ausgepreßt war, wurde ein nachfolgender Knüppel geladen und so kontinuierlich extrudiert.
Hierbei wurde ein Draht mit einer Länge von 25 m hergestellt bei
gleichzeitiger Verwendung des kombinierten Drahtziehapparates mit dem Werkzeug 9· Das Ergebnis war, daß kein nennenswerter Grad
•zwischen dem Knüppel und dem extrudierten Material gebildet werden
konnte, und die Adhäsion zwischen dem StahJfern und dem Aluminiummantel ganz ausgezeichnet war. Uach dem Extrudieren wurde der
Durchmessendes zusammengesetzten Drahtes auf 4,9 mm mittels einer'
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Drahtziehmaschine reduziert, und darüber hinaus wurde ein dünner Stahldraht mit ^i mrti ni nrnTna-n-hA"! von weniger als 1 ™w Durchmesser
auf einer Bückwärtsdrahtziehmascnine daraus hergestellt.
12 stellt ein Diagramm dar, das die Beziehung zwischen der
Extrudierkraft und der Extrudiergeschwindigkeit des Kolbens ■veranschaulicht,
wenn die Vorrichtung nach Fig. 11 verwendet ist. Es zeigt solche Daten, daß der Vorwärts zug von 100 kg konstant gehalten
und dann bis zu 210 kg erhöht wurde. Der Kurventeil von E bis 0 stellt ein Diagramm dar, das bei einer Vorwärtsspannung
von konstant 100 kg aufgenommen wurde und der Seil E stellt den
.Moment dar, bei dem ein neuer Knüppel in die Maschine zum Extrudieren
eingelegt wurde, der Teil von F bis 0 zeigt den Wechsel der Extrudierbedingungen und im Teil J betrug die Extrueionskraft
21 Tonnen; ohne Anwendung des Vorwärtszuges war das Extrudieren unmöglich, jedoch bei Anwendung des Zuges durchführbar.
Die Kurve von P bis T zeigt dia Bedinungan, bei denen di· Extrudierkraft
von 26 Tonnen konstant gahaltan wurde und der Vorwärtszug von 100 bi3 210 kg variiert wurde.
Die Fig. 13 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Extrudierkraft
und der Geschwindigkeit bei einem Vorwärtsaug von 100 kg
wenn die Extrudierkraft von 21 bis zu 27 Tonnen variiert wird, und
von
bei einer Extrudierkraft/21 Tonnen war das Extrudieren ohne Spannung unmöglich, wohingegen bei nur 100 kg Vorwärtszug das Extrudieren möglich wurde und bei einer Erhöhung von nur 5 Tonnen, das bedeutet eine Extrudierkraft von 21 bis 26 Tonnen, stieg die Extrudiergeschwindigkeit bis zum dreieinhalbfachen an, wobei der Anstieg der Extrudiergeschwindigkeit die auf dia Inderung dar Extrudierkraft bei konstantem Zug zurückzuführen ist, für die industrielle Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens von gro- j ßer Bedeutung ist· -···.,
bei einer Extrudierkraft/21 Tonnen war das Extrudieren ohne Spannung unmöglich, wohingegen bei nur 100 kg Vorwärtszug das Extrudieren möglich wurde und bei einer Erhöhung von nur 5 Tonnen, das bedeutet eine Extrudierkraft von 21 bis 26 Tonnen, stieg die Extrudiergeschwindigkeit bis zum dreieinhalbfachen an, wobei der Anstieg der Extrudiergeschwindigkeit die auf dia Inderung dar Extrudierkraft bei konstantem Zug zurückzuführen ist, für die industrielle Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens von gro- j ßer Bedeutung ist· -···.,
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COPY
Mg. 14 gibt die Beziehung zwischen Extrudiergeschwindigkeit
und Vorwärtszug in Abhängigkeit von der Extrudiertemperatur wieder,
wobei OC ein Diagramm bei 585°0 zeigt, ß ein Diagramm bei 365°Cj
was eine verhältnismäßig geringe Extrudiertemperatur ist, bei der sich das Extrudieren verhältnismäßig schwierig gestaltet· Die Extrudierkraft
betrug dabei konstant 26 Tonnen und die Extrudiergeschwindigkeit wurde durch Erhöhung das Vorwärtszuges beträchtlich
gesenkt, womit die Wirkung des Vorwärtszuges veranschaulicht ist. Bei einem Vorwärtszug im Falle <X von 100 kg betrug die Extrudiergeschwindkeit
50 mm/min, wogegen bei einem Vorwärtszug von
150 kg eine Extrudiorgeschwiadigkeit von 460 mm^iain auftrat, dies
ist das 1s5£sche9 so daß die Extrudiergeschwindigkeit bis zum
9»5fachen gesteigert wurde., was d®n bemerkenswerten Effekt das
Vorwärtszuges veranschaulicht«
Bei einem Vorwärtszug im lalle ß von I50 kg betrug die Exbrudiergeschwindigkait
60 mm/sin, wogegen "bei 210 kg die Extrudiergeschwindigkeit
auf 370 mm/min gesteigert wurde ? so daß die Estrudiergesohwindigkeit
den 69Ifaehen ¥ert erreichte. Bei den b^und
P Siagrammens wobei dia ®Qmperaturdiff©r©E,sen nur 60 betrugen
und eia gleieAbldibenaer Vorwärts zug iron I50 kg zur Anwendusg kam?
zeigt das &l Eiagrama ein© Geschwindigkeit von 460 mm/min und das
P Diagraißffl 60 ani/mln5 so daQ die Extrudiergeschwindigkeit des
ersteren etwa äom 7s7fa©h®n des letzteren entspricht. Durch die
zusätzliche Anwendung des Torwartszuges wurde die Herstellung eines
aus Aluminium und Stahl zusammengesetzten Drahtes auf dem Wege des
Extru&iereas erstmalig möglich, und durch geeignete Wahl der Größe
des Vorwärts zug© s und der Ixtrudierkraft bei höheren Temperaturen
(400° bis 500° G), was für das Extrudieren günstig ist, kam die Extrudiergaschwindigkeit auf mehrere 10 Meter /min und gleichzeitig
kann das Extrudierverhältnis größer gewählt werden, so daß das
•pfindungsgemäß© Verfahren bei der MassenproduMon äußerst günstig
angewendet werden kann.
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Aus der vorangegangenen Bar stellung geht klar hervor, daß bei
der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens infolge des erfindungsgemäßen.
Vorwärtszuges die Extrudierkraft erheblich gesenkt werden kann, das Extrudieren erleichtert, und die Wirksamkeit
der Verformung verbessert wird. Es ist ein großer Anwendungsbereich
in der Industrie gegeben. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, beispielsweise nicht
auf die besondere Vorrichtung, die zu extrudierenden Metalle und Legierungen, die Arbeitsweise und den Extrudierprozess, auch nicht
auf das direkte oder indirekte Extrudieren·
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Claims (2)
- Patentansprüche(λ] Verfahren zum Extrudieren von -Metallen und Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daS die Metalle und Legierungen während des Extrudierens einer angemessenen Zugkraft in Vorwärtsrichtung unterworfen werden, um die Extrudierkraft zu reduzieren, das Extrudieren komplizierter Formen zu erleichtern und gleichzeitig eine Korrektur und eine Formgebung des herzustellenden Gegenstandes während des Extrudierens zu ermöglichen*
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahans nach Anspruch 1, . gekennzeichnet durch die .Anordnung einer das Material beim Austritt aus einem Extruder, einer Stanzpresse einer Fließpresse oder einer Piatiervorrichtung ergreifender Zieheinrichtung, wobei die Zieh-Eichtung mit dar Austrittrichtung des Materials im wesentlichen übereinstimmt.909819/0231
Applications Claiming Priority (1)
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-
1964
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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