DE1452158A1 - Banddickenregelung - Google Patents
BanddickenregelungInfo
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- DE1452158A1 DE1452158A1 DE19621452158 DE1452158A DE1452158A1 DE 1452158 A1 DE1452158 A1 DE 1452158A1 DE 19621452158 DE19621452158 DE 19621452158 DE 1452158 A DE1452158 A DE 1452158A DE 1452158 A1 DE1452158 A1 DE 1452158A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/58—Roll-force control; Roll-gap control
- B21B37/60—Roll-force control; Roll-gap control by control of a motor which drives an adjusting screw
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/16—Control of thickness, width, diameter or other transverse dimensions
- B21B37/18—Automatic gauge control
Description
Pitt·*·***, FA9 USA
Erlangen, den 9, Pebr. 1962
S
PLA 62/8209
m* 32 155
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6AD
U 5 2 1 5 8 put 62/8209
anatellung beeinflussenden Stellungeregler und wird über «la·
Zeit festgehalten» welch« der Bauer de· einzelnen Regelvorgamges
und der Lauf seit des Bandes von &%n Waisen bis sur BiekeameS~
einrichtung entspricht.
Diese und weitere Merkmal· und Vorteile Α·τ vorliegenden Erfindung
werden in der folgenden Beschreibung Ib Zusammenhang alt
den Zeichnungen näher erläutertι
figur 1 seigt das Blookechaltbild eines Aueftihrungsbeispieles
der Torliegenden Erfindung·
Figur 2 seigt eis verfeinertes Blockschaltbild der in figur 1
dargestellten Anordnung·
Figur 1 seigt ein Band 1, das durch vertikal verstellbare Waisen
2 läuft· In einem gewissen Abstand von den Waisen 2 befindet sieh eine Diokenmeßeinriohtung 4» die einem Fehlergeber Ϊ ein Signal
liefert, das Amr tatsächlichen Banddioke proportional ist« I»
Fehlergeber S wird das 4er tatsächlichen Banddioke proportionale
Signal (Istwert) mit einem Besugssignal, das der gewünschten Banddioke
proportional ist (Sollwert) verglichen und die Differens
als Fehlersignal einem federspeicher A angeführt« Moses Signal
wird auch einem Sehwellwertgeber B angeführt» der die Aufgabe hat,
ein Ausgangssignal abzugeben, sobald das ihn erreichende fehlersignal
einen einstellbaren Sehwellwert Ubersokreltet. Dieses Amegaagssignal
wird einem Stelluagsmelder D, tem Fehlerspeleker A
uad eimern Gatter H2 sugeleitet*
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4a*ea «in«a
betätigt',, itr lion Kotor U9 ainaa Generator G «ad «·1ηβ
b&ri«· fclavtoklua* OF alnaelrt taflt» £in apaanpttga>t«tt«rbar»r Tar-
mUxkmr 2 ayaiat 41a GeaMmterfeldwiokluaf OF. w«na da· Gatter H2
off·* iat, kttauan »β» «is«· AAAXmrrmrmVkrkmT S 4«« »p«nming—f«T~
M««i rum****** S Si^Ml* «««rührt Mrd«a. Sin Qmbmr Sf t«it«t
«1· 8UUm| 4«r A—fliOAM·! 5 »b öb4 «ibt für ·1μα Sttllttn«^
eia Ο1<η·1 ab. 9m» ia«<m«#—1<b»1 &*· St«lluaga»«14*r» 4
wi»4 4mi UAlvrrmrmtärk** Z. ungeführt and «atsyrielit 4«r
4«r
4·· S«hMlX««rte«b«r· Bi tnt«ui 4*4 4mi 7«hl«r«ienftl turuk 4·»
4«a Τ·γ-
•tixictr 1 wagßttikx* wrumi, und 4ritt«»· Xttoh«t«lliine d··
D, »tolw «ijMKt ΐΜββη BMB fttr du
4*r la l«tst«B R^tlyorgm^, *ττ·ίαΙχ\*Ά Stellung 4*r
Wal»·» Yor*itet. ¥«m *in P*hl*reieaal 4«n
«art tlb#z«ft)ar<it«tt gibt 4*r
4a«t «rstaMi daa lm>j»«g 4m fafcXargafetrs f Tom 4a«
L antkepp«lt nt »ur el«ieh«ii Zeit 4as
Faalar mi lnagang 4m 9**lttr*p«ieJMr· A f««taiatt
OfXlMt 4M» (Httwimwnlgwai OattMr H2» μ 4al 4a«
4a« A44i*rYai«tftrk«r· 8 4a» atauay Tarat&rfcar
1 aafliaiaa kaaa wai vwramlait crittana 4am etaUMttMM04«r
mr Aas·»· «iaa« Stan «aga^ «mal·» 4mi frayertlaaaX 4«r Tarat«lla·«
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- 5 -
- 5 -
der Aiurtellweleen 2 besagen auf 41· 1» letmten Regelvorgazig erreicht«
Stella»« lat· Mem Stellun$*«igttiil wird de» Addierrer*-
•tärker 3 alt umgekehrten Yorseiohea, feesegen auf daa Vorselohen
de« Fehlereigaal· ana dem Fehlerepeieher»
Arbeiten«!·« 4ie»*r la Figsr 1 «««eigten Anordnung 1st folgend·!
Daa im F«hlerg4ber f aus im" .Differenz iron τorgegtbtner g#wün»cht*r
BandAldc» «ad tmt*Jichlich goaicaiwiaer Banddlclk· gebildet· ?ehlwalfpi*!
wird dem Feixlereyislchiir A, d·» Mdierr*r»tilricer S und
des Soheellwerts*ber B sngeXeitet« Ba* Auegaogeeignal des Mdier-Ter»tilxke
0 S wird dem &**$&&%*& Gatter 112 stu^eflllirt, und jcatm
alao d«tt *pstti3wu34£«et©uerb»ren V«ir«tUrker E slcdit erreichen. De·-
halb 1st der apanniiߣ.»öteüerb«r« Antii?iel» In Ruhe und dl· Stellas«
urne Autriei»e»Äl«en «trd koB«ta?xfc ceHaltea. wefia da·
einen einaiellbareii Sabwellwert Ubersi»Hr«itet, «neust der
«•rtgeber B «la Aanganifriiignal» de* de» Fehlerepeioher A »u«eführt
wird. 0adur«li «erden F^blergolMir und F«lQ.«r«p«loher entkoppelt v
der ieJalerepeiolier Mit da· «ul«txt ^saaaaiMi If«fa3.«ralcaa3. f«et
and legt ·* aa den Ktngang de· AddierveratLirker· 3» Qleiiiiuieitig
öffnet daa Äoefaaxeslgnal de· Bebsfellw«rtÄ«l>ar« ^aa Gatter H2,
ao dad daa &Am#*u£m*igaal de· Addlesr«r*türker· S de· agannwngaeteuerbar«n
T«r*tftrk«r 1 aufliest mnl «in* Bmniguag de? Aaetellwal-
»ea 2 bewirtet, ai«iehselti« T«raaXcSt Atm A^isgsx^eeiga«! de·
3«iawllw*rtgattaäNi tea. Stellens«»·!*!·? D ala £e*ug*wert, 41« Is
letstea ϋββ#1τβ?β·ηβ erreichte Btalleag der Aiuitellvalfe& feetsafaaltea
uad dem Addierveretferker s ein Stelluaeeelfaal au liefern.
daa der as*. eiÄseteeaulea Verstelluse der Aaat«ll«alaam proportional
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- 4 - wi/καρ
Β· wird als* ein Kreis für einen Stellungeregler geschlossen,
dem als Eingangssignal, gewlasormaflen als Sollwert» das Fehlersignal
zugeführt wird.
Im Mdlerverstärker S «erden das Fehlersignal und das mit umgekehrten Vorzeichen sugefUhrte Stellungssignal addiert. Der Verstärker
S bildet also für den spannungssteuerbaren Verstärker E ein Stellsignal» das der Differenz von Fehler- und Stellungssignal
entspricht. Wird das Stellvagssignal umgekehrt gleich groß «ie das
Fehlersignal» so wird das Stelliimgssignal su Hull und der Motor
Ii hält an» die Welsen haben die vorge»ehr!ebene Stellung erreicht·
Bei Anhalten des Motors X gibt ein die Bewegung des Motors abtastender Stillstandsmslder 5 ein Signal ab, das einem Verzögerungsglied 0 Angeführt wird. Dieses Verzögerungsglied liefert ein Ausgsnsslgnal,
das gegenüber dem Signal aas dem Stillstandsmelder um eine Zelt verzögert wird, die Abt Lauf seit des Bandes von den
Waisen snr Mokenmefleinrichtting ent spricht, also tob. imr Waisengeschwindigkeit
abhängt. Bas rom Verzögerungsglied abgegebene Signal «teilt den Sth*eülwertgeber «urück, wodurch das Satter H2
geschlossen wird, der Fehlergeber f und der Federspeicher A
gekoppelt «erden, und der Stellungsmelder die gerade erreichte Stellung der Anstellspindel 3 bzw. der Walzen 2 als neuen Bezugswert
für eine «eitere Anstellregelung einspeichert. Damit 1st ein neuer Hegelvorgang vorbereitet.
e «
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-. j „ SiAüp6AD oniGiNAL
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geSfl*de»,
twl 44s
sbtaater wa ■sae
Figur 2 »Igt «in rerfeinerte« Blookaohaltblld der ixt Figur t
d*rg«et«lltea Anordnung. Bin Fefal«relgn»l, das auf gleich« V·!·«
«i7d* wie mwfor beeclirieben iet, wird «in·»
;. Der ?eia*r»p*ich*r A becteht au»
kl UBa A2t alaem i)iod«ne*tt»r Bt und als·«
Mit leitend·» öiitt«r 11 Taratarfct dieser Sohaltkrei« ie»
aig&aL ned führt e« dam Scfawellwertgeber B und dos»
atärker M da« ötellungsereglera über ein Pot*ntioeetv*r Ek siu
Der Solzwellwort^eber 3 bestellt au« einea I^ppelwe^löißlirlQixtör' B1»
deaaeo. Auagajo^ Bit eines Uü-Sreia verbunden Xm%9 amr mm ien
Wideratäaden Et wad U2 und alsam SeBdans»^^ C2 bestellt· Bie übe?
den Scndeneator 02 erseugte Spannung «IM «Ina» bi*t»Ml*a Mm^-
netreratöxlrer üAt «ueeleitr' Bar Atis^ssg Sa» MdlerrarsfisicaK·
iat «B for Betätigung dos Stelluagareglsr galiliidart» wm& nicht
Gatter H2 leitend wird. (Je-tter 32 wird leitende wan» der
B bei Hber*chreit*ß eine« S^n^H«a?ta· betätigi
Her Aueeeag da« biatmbilea MsgaetTeretärkes** MAt 1st aHä21»9 fels
die 0ϊ·3ββ das Fehlereigneiii slaas gsgafessaa Stsllnsrl üb«F»enr*itet·
Za dies«» Mseablick «aeltsslt ds? Auegsiag. idea
KAI τοη·5ί!ΑΐΧη »sell κΜββ*« Bar Ausgang das MaenetreratÄrkera MA1
spslst *ia NOH-yiip-Flop ITI6 bestehend ans da» Sum«@s>ttsnk »1 «ad
BAD ORlGSMAL 909846/0385 W€/lrtt
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SIa lOR-aatter lat «ine Schaltung, die aa Auagang ·ο lange «in
"Sin·"-Signal bereit··teilt, ·ο lang· aa keinem der Eingang· ein
"£ina"-3ignal aallagt·
Wenn der Auagang des Magnetreretärker MAt "KuIl" let, wird der
Auagang dea KOB-Gatter H2 "Hull". Wenn der Magnetreratärker MAt
eelaaa Zustand ändert, ao das »ein Auagang "Eine11 wird» wechselt
der Ausgang· dee Flip-Flop· FF1 ebenfalle ron "Hull11 nach
"SIbs", Das Auegangaaignal de· »OR-Gatter· H2 wird durch ewei
In Reihe geaehaltete MOE-Gatter HJ und H4 geleitet. Der Auagang
dea !OR-Gatter· H4 ateuert drei Gatter Ht, H2 und HJ. Der Auegang
dea »OR-Gatter· 14 wird direkt dea Gatter H2 über ein inrertierendes
!OR-Gatter 16 dem Gatter Ht und über ein invertierende« »OR-Gatter
15 dea Gatter HJ angeführt. Sin "Kin·"-Signal, das eine»
Gatter sageführt wird» macht ea leitend. Wenn das Ausgangaaigaal
des bistabilen Magaetrerstärkera MAt "lull« iat» iat daa Anagaagsalgnal
d·· ifOR-Gatter 12 "Null" und daa Ausgangssignal dea
lOR-öattere 14 "lull"· Wenn daa Anegaagealgnal dea HOR-Gatter· 14
"lull" 1st* 1st das Gatter Ht leitend, Gatter H2 nioht leitend
und Oatter HJ leitern*.
Wenn Gatter Ht sieht leitend iat, wird daa Fahlereignal aa Auagang
duroh dea Integrierreratärker AJ festgehalten und der Auegang dea
FehlerapelQbera folgt nicht des Eingang bla das Gatter Ht wieder
leitend geaaeht wird. Weam Gatter HJ nioht leitend lat, yeranlalt
es dea Stellvagaatelder B, wirkaaa au aein.
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Gatter H2, den Yeratärkern AS «ad A6t tar «alseaaastellsteuereinriehtung
F und 4«β Stellungseelder D. 31s Ifalsenanetelleteuereinrichtung
£ beeteht «as eine* Leietangeaagnetreretärker j£A2,
»In«· Erregerwicklung Kit» de« Generator G und den Motor M. Kin
o«ber S? let sit de» Anstellaotcr verbunden und liefert ein elektriechei
Signal, das von «einer Orehatellttng beeti>s«t wird. Biese»
elektrisch« Signal wird einec Steuertrnnsforaator Qt sageführt,
der dss Signal «of einen ]>e»odulator m oder phaeenempfindlichen
Gleichrichter überträgt. 23er Demodulator im erxeugt eia des Batreg
wad dar Richtung dar Verstellung ümr Sciiraube 3 proportionalea
Signal» Auf dlase Weise wird το« 3e»odulator min. aieichatrtmaignal
erhalten, das ämr augenblicklichen Sohrattbenreretellxiage beeogen
auf dia ait das löteten KegelTorgang erreichte Stellung» proportional
tat» Ba let poaltlT, wenn aioh dia Schrauben aufwarte w und negatiT,
«ami «la aioh abwarte bewegen* Wenn daa Gatter H$ nicht
leitend iat, wird daa Gleichatroaeigaal Tom Demodulator ΊΜ doreh
einen Addierreratiirker A? und einen Verstärker AB dam Addierreretürker
M sugeflihrt. Her Seeugawert fUr das Stellungeaielder wird
woft Integrierreratärker A3 erhalten. Bas Auagangaeignal &mm IntegrierreratSritere
A9 wird da« Aädierreratärker kl tHm Rückkopplungaaignal
mit uagekehrten Yoraeichen, be«ogen auf daa des Attagaagsaignala
da· aeaiodulatore IMi, eugeführt.
3* Ja dia Bickenaeaeinrichtung 4 Is einigem Aestaad won den Waise»
2 angebracht iat, iat es nötig, all» Versögerung für den Beglsa
einea Sanaa BegelTorgaagea Torgnseoan, us Instabilität «ar Anordittog
und eine Überkorrektur su Ternladera. Mae gascüaht durch
SAD 909806/038S
«§ Addl«rv«ratftrk«r M "SuU" wird, hält der Motor
«ι. 2&· Makmrmvmman^ oder 3efta»KBK de· Hotor· M wird einer
lehtqog, beispielsweise ein·» bistabilen
M3» über eine Zener-Diode 3d alt swel
ge«wtstliegenden Darehbrttcanggtt und Ihrer* xogeordneten
-isil* als **rt-i:^
«r B2 mgefOlirt* De* Aueg»ngBeign»l de«
au· »oa-a«tt«n S? «ad R8. waA wird üb«r ?fOK-a*tt«r
VtO «ad «la X«it£ll«d TU Im HOR-^atter 3 lUÄeftihrt. Em h&rrmttm
iafiigilwitw&iiii&int Btr Inmgßnc dem
1IA5 iet "^Tull·. Btr Au»geie d·· »OR-0*tt»r· R7 ist "liln·", der
du JrOH-ö»tter· *9 "J?ullw, der d·· BOR-G«tt«r· SIO "Sin·" und der
*i»*r TAI -mal". D«r liueng die··· ?iüR-G*tter» 510
it «la I08-G«tt«r »11, um bejmtrt wird, oa «in Hucketelleig-
nml tor den 3«h»»Xl»erte»ber
fids ir. :■ . -...·.· ·.·■ .
•mgt i»t, «Ibt der Qmmm-mBt-MmXimr
5 yf% *Hgm1 fftr £·■ slvtekllMi is^HMtvsiretSiicsr ·&* dsss dl···!!
ypm Mjjjtfi· MMlI' 9SUiMi* MdMkMMrt· Mtt BOTdLrlEt iii Kippen d··)
Fllp^yiopa) rrzff m>
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Signale vom Ausgang des ffOR-Gatters H11 und zur gleichen Zeit läuft
der Timer TA1 an. Deshalb erseheint am Eingang des Zeitglieies TA1
eine "Hull", wenn der Ausgang des bistabilen Magnetverstärker* MA3
"Hull" wird. Das Seitglied TA1 wird zur Zeitmessung bereitgestellt
durch einen "Eintfi-Eingang. Wenn die "Eins" Tom Eingang des Zeitgliedes
weggenommen wird« schaltet auch der Auegang sofort auf
"Hull", bis nach einer bestimmten Zeit wieder eine "Eins" an Auegang erscheint. Dieses Ausgangssignal stellt Hen Eingang des
Speicher-Flip-Plops PP2 zurück und schließt den Regelzyklue ab.
Es wird also ein Eückstellsignal während üer rollen Laufzeit des.
Bandes von den Waisen bis zur Dickenmeßeinrichtung zur Steuerung verwendet. Diese Signalspannung lädt beispielsweise die Kapazität
auf oder benutzt andere verfügbare Mittel zur Erzielung einer variisrbaren Zeitverzögerung und ändert die Zeitverzögerung umgekehrt
proportional der Spannung. Eine der Wellengeschwindigkeit proportionale
Signalspannung VPO wird mittels eines Meldegeneratore f G erhalten und über ein Potentiometer HE einem zweiten Eingang des
Zeitgliedes zur Steuerung der Zeitverzögerung augeführt.
Diese Anordnung arbeitet in folgender Weiset Das Fehlersignal wird
•inem Fehlerspeieher A zugeführt. Tor Verwendung dieses Signals 1st das Gatter H1 leitend* das Gatter H2 nicht leitend und das
Gatter H3 leitend. Der Pehlserspeioher ist tatsächlich «im· Analogspeichereinrichtung.
Das Eingangssignal wird einem Integrierverstärker A3 zugeführt, dessen Ausgang rückgekoppelt wird» um mit
dem Klngangasignal im Addierverstärker A1 verglichen zu werden.
Also folgt der Ausgang des Integrators dem Fehlersignaleisgang,
für sin· kleine Z*ltvez*ög«xKng* die atom dureh dl«
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Integrationsseitkonstante ergibt. An Eingang zum Integrator liegt
ein Gatter H1, das den Eingang des Integrators öffnen und achliessen
kann« abhinglg davon, ob ein Gattersignal vorhanden 1st oder
nicht· Wenn das Gatter Hi leitend gemacht ist« folgt der Ausgang des Integrators dem Fehlereingang· Wenn das Gatter H1 nicht leitend
geaacht wird» eapfängt der Integrator A3 nicht langer ein Eingangssignal«
so daß es gerade das Ausgangesignal hält, das vorhanden war, als das Gatter noch leitend war. So erinnert es sich des Fehlers»
der bestand, und hält diesen Wert so lange fest, bis eine Korrektur für diesen Wert des Fehlers erzielt 1st· Der Ausgang
des Integrlerverstärkers A3 wird dee Schwellwertgeber B zugeleitet.
Dieser wird dazu benutzt, die Walzenanatellaktionen In einen vernünftigen Kähnen zu halten, dadurch daß das Fehlersignal erst bei
Oberschreiten eines Schwellwertes zur Korrektur verwendet wird·
betätigen, so daß eine unnütze Abnutzung stattfände, und die Möglichkeit
der überlastung vorhanden wäre. Deshalb ist die träge
Zone vorgesehen, und die Gatter Arbeiten erst, wenn der Fehler einen festgesetzten alnlnalen Wert Überschreitet. Wenn die Gatter
arbeiten, wird der volle Fehler zur Korrektur verwendet. Wenn der Fehler grofi genug ist, die träge Zone in irgendeiner Richtung zu
überwinden, steuert der bistabile Magnetverstärker MA1 die Gatter
H1, H2 und HJ. Wenn das Fehlersignal größer als der festgesetzt«
■iniaale Wert (Schwellwert) 1st, 1st der Fehlerspeicher A in der
Speioherposltion, d.h. aa Ausgang des Integrlerverstarkers A3 wird
der zuletzt geaessene Fehler festgehalten, während das Gatter H2,
das leitend ist, einen Stellungsregelkreis in Tätigkeit setzt.
6AD ORSGlNAU
- 11 -
rolle Fehlersignal wird dem Ad&ierverstärksr A4 rügeführt,
wo ee su demyffit umgekhrter Polarität, Stellungssignal au* dem
yffit um
Stellungsmelder D addiert wird und ein Stellsignal ergibt, da»
Über das leitende Gatter H2 die Leistungsverstärker 15 und A6
4er Anstelleteuereinrichtung F zugeführt wird« und den Generator
G und Motor Ii steuert« so daß die Spindeln entsprechend dem Stell»
signal bewegt werden. Wenn das Stellungssignal dem Fehlersignal
für- den Addierverstärker A4 entspricht, halten die Anstellmotore
an, um einen neuen Hegel Vorgang vorzubereiten. Bs ist dann notwendig, die ganze Anordnung zttrüekzust eilen, um sie für ein neues
Fehler signal vorzubereiten. Dies erfordert, daß das Stellungssignal
zu "Hull" gemacht wird, ohne die Spindeln auf die letzte
BeEUgeateilung zurückkehren zu lassen. Dies geschieht durch die
Anwendung einer Analogspeicherung, die mit dem Integrierverstärker
A9 erhalten wird, der automatisch das Stellungesignal duroh Aufhebung der Wirkung des Demodulatorausganges in einem Addierverstärker
H7 zu "Null" macht. Wenn Gatter HJ leitend ist, erlaubt
es dem Integrierverstärker A9, der Bewegung der Spindeln zu folgen,
um einen neuen Bezugspunkt für den Stellungsmelder zu setzen und wenn Gatter H5 nicht leitend ist, hält es die zuletzt gemessene
Stellung der Spindeln als Bezugswert für den Addierverstärker A7: des Stellungsmelder« fest* Ee ist zu bemerken, da8 der Deaodulatorsusgang
noch besteht, da wir nooh nicht wieder die Spindeln bewegt
haben. is«pci»t Wenn der nächste Korrekturayklus
beginnt, geht die Verstellung von einem neuen Bezugspunkt aus, der die notwendige Bedingung für weitere Korrekturen ist. im End·
einer Spule ist es notwendig, den Demodulator DM zurückzustellen, oder aber es entstehen neue Fehler. Auoh kann diese Rückstellung
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- 12 - Wi/Küp
dazu gebraucht, werden, um die Spindeln 3 für den Anfang einer neuen
TlieY ei» Xeisgifc
Spule in die Auegangebe*ugSBteilung zurückzuführen. Wenn, die Spindeln
3 jedoch nicht «urüokgeeteilt sind» wird der 2teuer«transformator
CT zurückgestellt, mittels eines kleinen Motors MT über totBf not) sei b?"
ein. Jiugeordnetee Rückatellrelaie RR, so daß auf diese Weise die
-TXeJa tuen DO&d.o&%(
•lotomllet&GX elf·
Signale το». Steuergenerator Pu und de» Erreger EX werden sur Stabilisierung
des Steifungsregelkreises benutzt.
seifen al» ιϋϊ »ic
«en Hagnetrerstarker MA?, so da« er die Rück-
Dabei erseheint sin« "Eins" a» Auegang
4·· XOBs&lfü^igitf. Dieses stellt das Speicher-Flip-Flop if1 des
surttek, und «ist sin Ausgangssignal für die
Hj asv um die Satter H1 an« H3 leitend end öatter
H2 ηΐώίΐ 1IUtInI Ii Haeaen. Sa« bewirkt, 4a£ der Integrierrerstärker
Af^eee^^dije^HBlerelgnaleingang folgt und der Regelkreis «wischen
der*i$afiiÄnlie«euei*aren Anstellsteuereinheit E und de» Addierrer-
wirft, ferner wirft durch das leitend gemaehte
Besugssignal für den Addierrerstärker A7, entatell«Bg
der Waisen, vorgegeben. 8» lange
911 auf "Eins" bleibt, werften Fehlersigfestgwsetste
»inimale iehlersignal nicht den
«»eobAlten. WSna jedoch das Xeitglied
fA1 de» Zustand naeh einer Zeitdauer ändert« die der Laufstit ft··
fiieXXe^Bi/apiolhafs !-'■
Ban«·· ro» *en falsen smr DiokeneeÄeinriehtung entspricht» geht «er Ausgang des aOs-Öatters 111 auf "tall1* und die Anordnung lamm wieder m arbeite» beginmea, ft.A.» «la »euer RegelTorgamg kam» statt
Ban«·· ro» *en falsen smr DiokeneeÄeinriehtung entspricht» geht «er Ausgang des aOs-Öatters 111 auf "tall1* und die Anordnung lamm wieder m arbeite» beginmea, ft.A.» «la »euer RegelTorgamg kam» statt
firna·».
qiil\lW 909806/0385/
- 15 - «Α»! 6AD ORIGINAL
fh& 62/8209
i.e let BU bentrken, d«fi «eier· Arten der SeltverzSgerujag la dies*?
Anordnung verwendet werden können· ..,äiiMι Alttraative kenrt ein·
eiarichtuiig »ein, weiolie lapul·« tüji oineiü Hilerat erlangt,
eXm In&nhl von iuleen abgibt, die pro^ortioiial der »i
f» lateataneprllolie
2
2
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Claims (1)
- 62/8209Patentanaprüohe1« Anordnung «ur Banddiekenregelung für Walswerke, insbesondere Kaltwalswarke, bei Aar da« alt Hilf* einer DiokeniieSeinrichttuag gebildet«, der Abweichung τση einea Sollwert Terhältnleglelohe fehleraignal mir bei Ubereehreiten eine· einatellbaran Verte« eine Beeinflueeunf der B««ddieke auelöet, nmeh PmtentMeldanc W 50 030 Xb/7«t deduroh gekennseiohnet« amS 4mm Fe&lereicnal beia UbereohreitCH de· SohWellverte· AmmAl für einen nur 41« Valsenauuitellung beeinflii·-•eaden Stellongsregler bildet und über «la· Zelt festgehalten wird» welehe der Dealer de· einseinen HefelTorgange· und der Laufseit de· Bande· τοη dian Waleen bi· nur Biokenaeleinriektung eataprieht.Zm Aaerdmmg naoA Anaprooh 1, daduroh gekennseiohne^f daß imKral· de· Stellongsregler« ein Gatter !lagt» das la Steuerrerbl*dtmg «it AaM Schwellwertgeber ateht, Aarart« AaS bia wxm Hrreiehan dea Sohwellwertee Aar Hegelkreia offan iat und bei Uberachreltaa Aaa ßabwellwertea geaohloaaen wird.9« Inordaang maeh laapruah 1 tand 2, daduroh gekennzeichnet» Aal aim Aa* rehleraignal feathaltender taklarapaiehar einen Aaarahleraignal llefemdea 7ehlergeb«r naohgeaohaltet 1st und Aureh Aas laaapniaijiaT Aaa Sehwellwertgebera τοη dieaea entkoppelt wird.909806/0385 BAD- 15 -H52158{.Anordnung nmoh. Anspruoh 1 bi· 3, gekennzeichnet duroh einen Stellungsmelder, der dureh dM Auegtageslgft·! de· 3ohsell~«1a derproportional·· Sigiua sufUhrt.5. iaordaun« BMh A*»prttoh t bi· 4* g»k*nn««ichi»t durob Stlll*t*odee*ld*r, «ur Abtwtun« d·· A«halt«a· d»rder b«i B««iidlgaae d«r Meterfeamgimgsuriiok«t«llt·laordnan« B*eh Aaapruob 1 bis 5» dadwreh g«k«ftftM«iolm«t9 d«Sdl«dall AMh j«d·» tt*g«lTor8M< der E«g«3Jtr«l· altt«l· d·· G*tter· feöfftwt let, r#hl*rg«b«r und f«hl«r«p«leh«r g«koppelt «iad uad dl· alt de« letstea E«gelvon«Bf «rr«iaht· limg der Waleea im Stellungraelder gespeichert let.90 9806/03 8 5 - 16 - Wi/küp
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |