DE1450834A1 - Getriebe mit einer hydraulischen Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Getriebe mit einer hydraulischen Kupplungsvorrichtung

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DE1450834A1
DE1450834A1 DE19641450834 DE1450834A DE1450834A1 DE 1450834 A1 DE1450834 A1 DE 1450834A1 DE 19641450834 DE19641450834 DE 19641450834 DE 1450834 A DE1450834 A DE 1450834A DE 1450834 A1 DE1450834 A1 DE 1450834A1
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pressure
clamping plates
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oil
transmission
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Jean Maurice
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H2045/005Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between fluid gearing and the mechanical gearing unit

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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
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  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

P 1*4 50 83»« O
Beschreibung zum Patentgesuch
der Pirna Sooiete Anonyme Francais· du Perodo, Paris/Frankreich
betreffend "Getriebe mit einer hydraulischen Kupplungsvorrichtung**
Priorität) 6. August 196>, Frankreich
Die Erfindung bezieht sich auf ein Oetriebe mit einer hydrauliachen Kupplungsvorrichtung (Drehmomentwandler) mit einem drehbaren Behälter, welcher mit Ol unter Druck gefüllt ist, einem Antriebsrad, welches mit einer Antriebswelle verbunden 1st und ein Turbinenrad hydraulisch antreibt, einer Andrückplatte und einer Spannplatte, die an das Turbinenrad angeschlossen sind und eine Reibscheibe, welche mit einer Abtriebewelle verbunden ist, festspannen und wieder lockern sollen, wobei der drehbare Behälter in zwei Ölbehälter geteilt let» von denen 4/WfAp)6A ^fS1S1?10 *""* der andere Hive Uhfcrfagen (Aii»i Vah aiÄr
BAD ORIGINAL
/2
halb ύ%ν AndrUok~ und Spanplatten angeordnet ist* weiterhin nit ¥es?t®ilern, atm den Rliotef Jm§ einer ?«p vfihlmi·· int« mit 4mb einen oder Bit du» anderen Olbeliiflter verbltt« » im die Reibscheiben« Andrtiok- und Spannplatte^ in Tätigkeit SU setzen odor su bremsen, wobei der inner· UlbeltKltMir Suroh die HflibbelMge d«r H«ib*ofc«U* In ein· üafangelcaar^r und eine Kaanter geteilt i*t, die durch Öffnungen in den Reibmiteinander in
Des» Erfindung liegt die Aufgab© augr&näe* ein getriebe des eben erwähnten Type su schaffen, bei dem die Prcgresslvität des Iupplungseingriffs bei der Funktion'ala Motorbremse in" #in«n brethren Bereioh verläuft als Mi den vergleichbaren öetriebe»
Die Aufgabe wird daduroii gßVSmt, ümä die uitwmgßn einen ?es»sehlud aufweiten, neloli@r auf atm Bientun# d·· zwisohen den AndrUok- und Sp£smplfttt^n und der Abtriebswelle übertragenen DrelMOHenta derart Jf. .^riefet, dm§ er geschlossen wSi*g und die Progreesi¥itSt des liEgriffü abflacht« wenn Äbtriatowelle dit Neigung b&t» die Andruck- und Spannplatten in Tätigkeit au setzen, d.h. wütend der Motorbrenee, und d&.'i er geöffnet wird und den Bingpift eohneller vollziaht« wenn die Andrückt und Spannplatten dazu neigen« die Abtriebswelle in TKtigkalt zu a«tsen, d.h· während der Motorkraft.-übertragung. .
Bine bevorzugte AuEjf^hrujiggf05^4 der Erfindung besteht darin»
BAD
da& der Verschluß ein drehbares Teil, welches mit ein 8piel aufweisenden Rillen süsaaRenarbeitet, sowie eine Öffnung aufweist, vor der das drehbare Teil angebracht ist; das drehbare Teil kann einen Hebel aufweisen» der sahveakbar auf einer Achse angebracht ist, die »riechen den Rillen und der Öffnung angeordnet ist.
-H-
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung iet anhand scheaatiecher Zeichnungen von Auefdhrungebeispielen näher beschrieben·
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Getriebes gesiäÄ der Erfindung in Längsschnitt nach der Linie X-I von Fig» 2
-5-
9098 10/028 4
BAD
Fig» 2 ist eine Ans ic lit des Getriebes nach der Linie II-II von Figo 1 mit einem Teilochnitit;
nach der Linie Ha-IIa von FigQ 1, ist eine Ansicht des Getriebes in einem
Schnitt nach der Linie III«HI von Fig» 1, g 4 ist eine Ansicht des Getriebes in einem
Schnitt nach der Linie TV~rsr von Fig* 39 Fig» 5 ist eine Aneicht eines Teiles von Fig» 1
in größerem Maßstabs Fig« 6 zeigt ein Leitungsscheiaa der hydraulischen
Steuerung des Getriebes,
Figo.7 1st eine Teilansicht im Aufriß einer abgeänderten AuBführungsform einer Bremsscheibe dee
Getriebe·, 91g. 8 1st eine «eitere Auaführungsfora in einem
Schnitt nach der Linie VIII-VIIi von Figo 7, Figo 9 1st eine Schnitt ans icht einos geänderten Aue-* laßventile der hydraulischen Steueranlage des
Ge trieboe, Figo10 ist eine perspektivische Ansicht einte Teiles dieser Ausführungsfora des Auslaßventlies0
Die in den Fig« 1*6 dargestellte Ausführungsform eines Getriebes gemäß der Erfindung ist für Kraftfahrzeuge ge« dacht» Nach 7ig. 1 1st eine Antriebswelle 10 des Qetritbes vorgesehen eo^le eine Abtriebwelle 11, welche drehrtst
909818/0284
BAD ORIGINAL
mil? ess? lingangswell© ■ 12 eines übersetaungsgeteie«? ■ . bes uud/oder sines Umkehrgetriebe® 13 "TOPbimden, lg$.t von <fc in Fiso 6 der Ganssöhalt?h6feel 14 dargestellt
Das Getriebe umfaßt eine hydraulische richtung 15» die durch eine Kupplung 16 ausjqippelbav ist ο. Di© Kupplungsvorrichtung 15 tat als hydraulischer Drehmomontwandler dargestellt* sie kami jedoph in. siei eher V/eise durch eine hydraulisch© gebildet sein«
dem Motorgonäuee und dem
festes Gehäuse 17 awiscli@2i|;s3c2ialt©%o Xs dieeem Mäuse ist ©in drehbarer Behälter 18 angeordnete der öl nstes Druck gefüllt let» und dta lea? 15 sawie die EupplUBg 16 umfaBfe«
An die Antriebewelle 10 ist ar eiM® biegsame Blende 19 der drehbare Behälter 18 befestigt, ter die F^ra ®ine^ Glocke- hat und mit elim loteiebei?ad 20 de β Wand«» ~~ lere 15 fest verbunden ist (siehe Fig· 1 und Insb®sondere FiS· 5)· Das Turbinenrad 21 ist mit; einem Teil 22 fest verbunden, welohee üb@r ein tager 23 m eine feststehende Muffe 24 drehbar gelagert ist«? Die so igt fest mit dera Gehüuse 17 verbunden und umgibt die A&triobawelXe
'f ■'
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BAD ORIGINAi
■» f cm
Das Reattionsrad 25 ist mit einem Teil 26 verbunden, welche« β ich nicht in einer entgegengesetzten Richtung sur Antriebswelle drehen kann» und zwar durch eine Freilaufverbindung des Freilaufrades 27 mit der ISuffβ 24 0
Das Teil 22 ist an dem zentralen Bereich einer Andrückplatte 23 der Kupplung 16 befestigt«» Diese Kupplung soll daa Turbinenrad 21 mit der Antriebswelle 11 automatisch kuppeln oder entkuppeln, je nachdem, ob der Gang schalthebel 14 losgelassen oder von dem Fahrzeugführer betätigt wird und je nachdem,, ob bei dem Getriebe 13 ein Gang eingelegt ist oder nicht ο
In einem zylindrischen Umfangsbereich 29 der Andrückplatte 28, die eine Tromel mit großem Durch« messer bildet, ist eine Spannplatte 30 eingesetzt, welche durch eine Belleville-Schelbe 31 gegen die Andrückplatte 28 sedrückt wlrdo Diese Belleville« Scheibe ist als leicht herzustellender Ring ausgebildet und dient nur dazu, eine axiale Kraft aus« zuüben»
Die Spannplatte 30 ist drehfest mit der Andrückplatte 28 verbunden, und zwar mittels einer Anzahl Zapfen 32,
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BAD ORIGINAL
ZeBo drei Zapfen, welche an der Spannplatte 30 durch Ausnehmen von Metall hergestellt sind, und welch· in Öffnungen 33 (treue borgnes) der Andrückplatt· 28 eingreifen«> Diese Anordnung läßt sich allgemein bei Kupplungen anwenden«
Es ist wenigstens «ine Reibscheibe y\- mit kleinem Durchmesser vorgesehen» welche Reibbelag ο 3J? an den beiden Stirnflächen aufweist und zwischen der Andrück» platte 28 und der Spannplatte 30 eindosehaltet ist, β» daß sie von dies on eingespannt werden kanne Die Reibscheibe ist auf Rillen 36 gelagert, welche um eine Nabe 37 angeordnet sind, die selbst v/i ο dor in Rillen 38 der Abtriebswelle 11 gelagert ist, eo daß die Reibochelbe mit dieser Wolle drehfest verbunden lsto
Aus Flg. 5 ißt ersichtlich, daß der Radius 76 der Nate 37 in wesentlichen gleich αβη Radius ?'? der luuffe 24-ist* Danlr dieser Anordnung entsteht boiia Entkuppeln kein axialer Schub auf die Baugruppe Kupplungsacheibeu« Turbinenrad, wodurch die Nabe 37 über aen Ring 78 auf das Gehäuse 18 gedrückt werden würdeο Beim Entkuppeln wird also eine Reibung an der Stelle 78a an einem Rin^ von großem Durchmesser vermieden. Das Mitziehmoment in der entkuppelten Stellung ist daher verringert auf de» Wert «wischen dem Ring 7Ö und dem Gehäuse 18, welches ·
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Moment durch die von dem Drucköl In der Kammer 40 auf den zentralen Bereich der Habe 37 ausgeübte Kraft hervorgerufen wirdο
Die Kupplung 16 weist am Umfang dor Heibacheibe 34 und zwischen der Spannplatte 30 und der Andrückplatte 28 einen Raum 39 alt veränderbarem Volumen auf» der öl enthält, während in dem Raum, der von den Reibbelägen 35 umgeben iet und zwischen aer Spannplatte 30 und der Andrückplatte 23 vorgesehen let, sine weitere Kammer 4C liestι die ebenfalls ein veränderbares Volumen aufweist und öl enthält· Die Umfan&ekamer 39 steht mit aer .Kammer 40 über einen geeigneten Durchtritt 41 in Verbindung, der z.B. in der Reibscheibe 34 oder in den RoLbbelä^en 35 angebracht iat0
Gemäß einer bevorzugten Anordnung wird dl» Progressiv!» tat durch den Transport des des von einer Säumer In die ander« Kammer über die kalibrierten öffnungen 41 in der Reibscheibe 34 bestimmt0 Die ReIbun&eflachen der Andrückplatte 28 und der Spannplatte 30 »lad konisch ausgebildet und Ib wesentlichen parallel» wobei dl« Reibung in einer Ebene stattfindetο Wenn die Annäherung beendet ist und die Reibscheibe die Andrückplatte und dl· Spannplatte an *wei Kreisen berührt), k*nn de* Ol nur noch durch die kalibrierten Öffnungen 41 fließen
909810/028 4 bad original
Vorzugsweise sind Sinriohtimgen ¥©3?g© sehen, die dafür sorgen* daß der Bruekverliiiit an dta Öffnungen 41 l»els Einkuppeln größer 1st als "beim Auskuppeln·
Man erkennt aus FIg0 5f daB die axiale Abmessung
Kaoner 39 sehr gering ist, so daß eine
der Einkopplung durch die Wirkung des Druckabfalls
(leminaga) ermöglicht wirdo Hierdurch läßt sich errei» ohen, daß die Andriiokplatte 28 und dia Spannplatte 30 ohne Terrlngerun^ der Progsfessivitäx· sia© wesentliche Dicke an der Stelle 74· seges&b©^ ä®n Hclbbelägen 3!?
haben können, so daB eine groü© Wärmekapazität gewähr« leistet 1st und eine ZeretSr^&g der Ecibbeläße-Terhln^ dert wird= Die Bereiche 75 sind dünner ausgebildet.,,
damit die Anordnung trotzsdosi eiat gpelgnet© Elaatisi« aufweist* wobei trotzdem eine vorteilhaft© Boar sei der !©iDunsefläeheii in den Stellen der Helbhelägt 35 mdsllch lot«,
Der sich drehende Behältp? 18 is%-alls UX unter Drucr gefüllt und in zwei Räum· eii2g@toilt9 von denen d»r
eine Baum außerhalb der flatten 28 und 30 der Kupplung 16 liegt und den Arbelteksels 42 dee Wandlers 15 eowie ein· die Hatten 28 und 30 umgebende Kammer 43 aufweist» welche an des Seite dta ^aadlers 15 angeordnet iato Dei andere Baust liest innerhalb der Andrückplatte 20 und dar
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Spannplatte 30 und bildet dl· boluen Camiatra 39 und 40e Di· beiden Hau»· 42/43 und 39/40 stehen unter eich lediglich durch kalibrierte Öffnungen 44 in Verbindung, welch· an dem $·!! 21 angebracht sind und vorgespannte Rleb&untfsventil· 4$ ^ufwelsen, so daß ein Strömungsmittelumlauf in der Biohtuns 42/40 möglich 1st, in umgekehrter Richtung jedoch unterbunden wirdc Yersu&sweise bildet jedes Ventil 45 eine yor«
gefertigte tmabhHngis» Einheit, die aloh leicht ein» eetssen ItSt0AiI besten werden diese Ventile ohne Verwendunj von Guiami h'ergoetellto
Die KaoBier 43 wird mit Drucköl versorgt übor oine Leituns 46, die in Innern der Abtriebswelle 11 angebracht 1·%· Die Leitung 46 steht alt einer Reihe Kanälen 47 in Verbindung, die fächerförmic angeordnet sind und einen geringen Druckrerlust aufweisen 0 Jeder Kanal kann durch Anlegen einer mit Rillen versehenen Platte 40 gegen das Gehäuse 18 hergestellt sein9 und er mündet an der Stelle 49 am Umfang der Spannkammer 43<>
Der Arbeitskreis 42 des Wandlers 15 wird durch die Auslässe 49 der Kanäle 47 mit öl versorgt, und zwar über einen Zwischenraum 50 am Umfang, dor zwischen dem Antriebsrad 20 und dem Turbinenrad 22 vorgesehen iöto
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Das öl kann den Arbeitskreis 42 üb&r den 51 zwischen dem Turbinenrad 21 uad dem Reaktiönsrad 25 verlassen und über die Ventile 45 in die Kammer 40 selanseno Diese Kammer steht mit einem Zwischenraum 52 in Verbindung» der zwischen der Äbtriebswelle 11 una . der ITuffe 25 vorgesehen ißto
Der Durchtritt 46 und der Zwischenraum 52 sind mit einem Verteiler 53 bzwo einer Leitung 5* us&l einer weiteren Leitung 55 verbunden (Figo 6)ο Der Verteiler 53 wird mit Drücköl über eine Leitung 56 gespeist, die an eine . Pumpe 57 angeschlossen ist (Figo 1, 5 und· 6)» welche aus einem Vorratsbehälter 58 schöpft ο υ te Pumpe 57 ißt vorzugsweise in der Nähe des Impulsrades 20 angeordnet und wird von dieser angetrieben» Das Antriebsrad der Puxt.« pe ist auf einem Lager 73 gelagert, welches hohe Drehte=- schwindigkeiten zuläßt0 Der Verteiler 53 umfaßt zcBe ein Elektroventil in-einen seitlichen Gehäuse 59 (Figo 2 - 4)
Das Gehäuse 59 trä^t einen Vorratsbehälter 58 sowi© eine Dehnunsskammer 70 (Fi^; 4), welche mit einem dichten'Stopfen 71 versehen isto Ein Lüftungsrohr 72 besorg das Abführen überschüssigen Öles bei übsrinäßiGer Füllung und ist an einer solchen Stelle angeordnet 9 etwa v/eit
entfernt von der Auspuff anläge des Motors, daß ein evtl. Ausfließen von öl nicht gefährlich v/erden kann*
§09818/02**4
Der 3chieber 80 des Verteilers 53 CPi£· 2 und 6) ist vorzugsweise mit zwei Schulterbereichen 81 und 82 versehen, um ein Anstoßen aufgrund von mechanik sehen oder thermischen Verformungen der Bohrung zu verhindern«. In Pi(J0 2 ist ersichtlJ.chs daß das öl in eine Kammer 83 gelangt, bevor es durch die öffnungen 84 und 85 in den Vorratsbehälter 58 fließt„Bei dem in Fig«, 2 dargestellten Aufbau ist kein Kühle?? vorgesehen«, ITm diesen anzubringen, würde es p;enügen8 die öffnungen 84 und 85 nicht zu bohioen und an der Stelle 86 eine Verbindung mit einem Kühler herzoaiieX+* len, von dem das Strömungsmittel In den Vorratsbehälter 58 fließto
Das Elelcfcroventil 53 wiru mit ^rucköl über eine Lei« tung 56 oespeist, die an die aus dem Vorratsbehälter 58 schöpfende Pumpe 57 angeschlossen ist«, Die Leitung 56 ist außerdem mit einem Auslaßventil 61 in Verb In·» dung. Der Rückfluß zu dem Vorratsbehälter 58 geschieht über Leitungen 620 "an erkennt In den Figo 4 und 6 die Rückführungsleitung 62a zum Ablassen des Strömungsmittel 3 der verschiedenen Stellen in den Vorratgbehäl·» tero
Daa Elektroventil 53 wird von einem Elektromagneten 64 und einer Gegendruckfeder 65 gesteuerte Der Leitung®=»
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fereie 56 des Elektromaipietön 64 weist sftol parallele Unterteeefesr auf» einen Unterbrecher 6?8 der im w®» ß entliehen durch den Gangschalthebel 14 "betätigt wird3 und.: einen weiteren Unterbrecher 68, der im wesentlichen auf die Leerlauf stellung des Getriebes ansprisJito Der- Unterbrecher 6? wird immer dann {^schlossen« wem der !Fahrzeugführer den Gaiigschaltheböl ergreif.t.9iand wird geöffnet, wenn der GangschalthebeX losgelassen wird« Der Unterbrecher 68 ist 3jq der Lserlauf stellung geschlossen raid bej. einem eingelegten Gang geöffnet*
Wenn ©in Gang bei dem Getriebe eingelegt ist, nimmt das IlekfcroTentil 53 ©ine solche Stellung ein» daß «lio Is0it;iins 5δ lait der Leitung 5* iß Verbindung steht, rand die Leitung 55 an den Vorratsbehälter 50 sen ist β Bs gelanrjb DruoMSl sms der Leitung §^ an dea Bm?chtritt; 46, die Kanäle 4-7, den Hamm A-3 und dea As?·» beltslcrels 42, Das 01 öffnefe d£® Ventile *% unterliegt einem starJ^on^ruckve^lEet xm& kehrt über die Leituagsa 32 und 55 in den Vorratsbehälter" 58 suxüeko AIo IToiuS des überwiegenden Druckes in der Spannisaiiffiier 43 iabeau{-; auf den Druck in der TJmSaBgBlsanaaes 39 ua«u dar EaiDraer wird die Kupplung eing©kuppelt
Sobald das Getriebe in &®f Leorlaufstellua^ ist, oder auch wenn der Gangschalthebel .betätigt i?irdy strösib das
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BAD
Drueköl aus dor Leitung 56 in die Leitungen 55 und 52, bo daß ein vorherrschender Druck in den Kammern 40 und 39 aufgebaut wird, wahrend die Ventile 45 eioh echließeno Die Kupplung wird ausgekuppelt, und der Arbeitskreis 42 wird über die Leitung 54 entleert ο
Gemäß den Fig. 7 und 8 sind Durchtrittseinriehtunsen 94 vorgesehen, welche durch einen Verschluß 92 ge~ steuert, werden, um die Progressivitat in Abhängige kelt von der Kraftrichtung der auftretenden Reibung in Überlagerung au aer Wirkung der öffnungen 41 zu beeinflussen«. Die Hüten 90 der Reib scheibe 34 weisen gegenüber den Rillen 91 der Nabe 97 ein Winkelspiel auf · XM eine an der Reibscheibe 34 drehbar gelagerte Achs« 93 ist ein Hebel 92 schwenkbar, der einen Verschluß für die Öffnung 94 der Reibscheibe 34 bildetο Die Öffnung 94 1st mit Durchtritten 95 in den Relbbelägen 35 verbunden und soll die Uafangskammer 39 und die Karaoer 40 zu beiden Selten der Reibbeläge miteinander in Verbindung bringeno Das Ende 96 dee Hebele . 92 ist ohne Spiel in Rillen.91 der. Nabe 37 gelagerto
In dem MaB, wie das Winkelspiel der Rillen 90 und 91 in dea einen oder dem anderen Sinn hergestellt; virird, schwenkt der Hebel 92 um die Achse 93 und bedeckt oder öffnet die öffnung 94« Der Aufbau lot so gesohlt, daß bei einer Wirkung der Anordnung als Motorbremse die
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9* geschlossen let, w®fe@h die tät des Eingriffs sur Wirkung kommt und Stöfle vermieden werden, wenn dor Fahrzeugführer bei ein@m Pahrseuj nlt lebendigem Vorhalten den Fuß surücknimiato Bei der Kraftübertragung voia Hotor ist di© öffnung 94-seöffn©t, so daß ein schräger Eingriff vermieden ißt·
Beim Anfahren reicht es trotzdem aus» wenn der Ein» griff seine große Progresslvität behalte Zu diesem Zweck ist zwischen einem langsamen und einem vorbestimmten Geschwindigkeitsbereich ein Anwachsen dee Öldruckes nach eiAem vorbestimmten Gesetz vorgesehene Oberhalb des vorbestimmten Bereiches bleibt der Druck vorzugsweise konstante Zu diesem Zweck ist ein besonderes Auslaßventil 61 in Verbindung mit der Pumpe l}? vorgesehen und trägt* ein rohrförmiges festes Veil 97» in dem öffnungen 98 angebracht aindo Jede dieser äff «· mangen weist einen engen Bereich 99 auf, auf den ein weiter Bereich 100 folgte· In üem rohrförmigen Teil 9/ ist ein Solben 101 untergebracht, der im wesentlichen auf den Druck eier Pumpe 57 anspricht und durch eine Feder 102 in einer Ruhestellung Gehalten wird, in der er die öffnungen 98 verschließt«. Beim Beochleuni^en des Motors und Anwachsen der von der Pumpe ansegebeinen Strömungsmenge drückt der Kolben die Feder 102 zusammen,
BAd
deren Spannung den Druck in der Rohrleitung 56 bestirnt, BtiA BrhOhtn dt· Druckt» durch dit Puapt 57 gibt dt? lolbtn 101 lutrst die tn^tn Beroiohe 99 trti und erroioht dann dit weiten Bereiche 100 dor Ütfnun-G§n 9^» wodurch der Druck begronst wird ο Hiordurth tr-Sibt sieh eise gut· Proßrtasivität dts Sinßriff· beim Anf thrtn sowit tino Anuorung der Eroertesiritä* in Abtoo dtr Drehaahl dt β Motors·
m Patentaneprüoht -

Claims (2)

  1. ■ >.* P a ten tansprUo hvt ,^
    ig Getriebe mit einer hydraulischen Kupplungsvorrichtung (Drehmoaentwandler), mit einen drehbaren Behälter, welcher alt Ol unter Druck gefüllt 1st, ©inem Antriebsrad, welches nsit einer Antriebswelle verbunden ist und ein Turbinenrad Hydraulisch antreibt,, einer AndteUokplAtte und einer Spannplatte, die an das Turbinenrad angeschlossen sind und eine Reibscheibe welohe «i* eines» Abtriebewelle verbunden 1st, festspannen und wieder ioskern @oli«g wobei der drehbar© Behälter in swel Ölbehälter geteilt &it, von denen der eine auSerhalb und der ander® inn? . ^lfe der Andruck- und Spannplatten angeordnet 1st« weiterhiß üit Verteilern, die den RUokfluä einer Punpe wahlweise ©ntweder mit amm »inen oder nlt des anderen Ölbehälter verbinden, vm die Reibeohelben, Andrttok- und Spannplatten in Tätigkeit su setsen isder su brensen, wobei der innere Ölbehälter durch die Reibbeläge der Reibscheibe in eine UWangakanner und eine Kaamr geteilt ist, die durch Offnungen in den Reibbelägen Miteinander in Verbindung stehen, daduroh gekennzeichnet* das die Öffnungen (41) eine« VereohlUM (98*94) aufweisen, welcher
    #0111070214 fee Unterfagen (Ärf. ffTÄim ί si i ** i
    BAD
    -49-
    auf die Richtung des mischen den Andruck- und Spannplatten (28,30) und der Abtriebswelle (11) übertragenen Brehmotsentee derart anspricht, daß er geschlossen wird und die Progress!- vitat des Eingriffs abflacht, wenn die Abtriebewelle (11) die neigung hat, die Andruck- und Spannplatten (28,30) in Tätigkeit su setzen, d.h. während der Motorbremse» und daß er geöffnet wird und den Eingriff schneller vollzieht, wenn die Andruck- und Spannplatten (28,30) dazu neigen, die Abtriebswelle (11) in Tätigkeit zu setzen, d.h. während der HotorkraftObertragung.
  2. 2. Getriebe naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (92,9*) ein drehbares Teil (92), welches mit ein Spiel aufweisenden Rillen (90,91) zusammenarbeitet, sowie eine öffnung (94) aufweist, vor der dav drehbare Teil (92) angebracht ist. ;.
    3· Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil (92) einen Hebel aufweist, der schwenkbar auf einer Achse (93) angebracht ist, die zwischen den Rillen (90,91) und der Öffnung (94) angeordnet ist.
    9098 18/028A
    BAD ORIGINAL
DE19641450834 1963-08-06 1964-08-05 Hydrodynami scher Drehmomentwandler Pending DE1450834B2 (de)

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