DE1450437C3 - Preßkolben und Zylinder einer Hochdruckanlage für das Unterdrucksetzen einer Probe - Google Patents
Preßkolben und Zylinder einer Hochdruckanlage für das Unterdrucksetzen einer ProbeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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- F16J10/02—Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
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- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Preßkolben und Zylinder einer Hochdruckanlage für das Unterdrucksetzen
einer Probe, der mit Übermaßsitz unter ao Druck im Zylinder verschiebbar ist.
Eine der meist verwendeten und brauchbarsten Einrichtungen, um einen hohen Druck zu erreichen,
ist ein Zylinder, in dem ein Preßkolben verschiebbar ist, wobei gewöhnlich ein den Druck übertragendes
Medium verwendet wird, so daß der erzeugte Druck annähernd den gewünschten isostatischen Bedingungen
genügt.
Es ist bekannt, daß, wenn das den Druck übertragende Medium im Zylinder unter Druck gesetzt wird,
der Zylinder sich in radialer Richtung stärker ausdehnt als der Preßkolben. Steigt der Druck im Zylinder
an, so erhöht sich ebenfalls das Spiel zwischen Preßkolben und Zylinder.
Es wurden bisher verschiedene Maßnahmen angewandt, um den Zwischenraum, der durch die verschiedene
Ausdehnung von Preßkolben und Zylinder erzeugt wurde, abzudichten. Bei geringeren Drucken
(im allgemeinen unter 7000 at) ist ein öl, z. B. Erdöl, das beste Druckübertragungsmedium. Dieses öl kann
im Zylinder durch ein Dichtungsmaterial oder einen O-Ring abgedichtet werden. Isostatische Druckbedingungen
können durch diese Maßnahme im Zylinder jedoch nur bis zu etwa 7000 at unter gleichzeitiger
Aufrechterhaltung einer ausreichenden Dichtung erhalten werden. Bei Drücken zwischen etwa 3500 und
14 000 at werden verschiedene Salze, wie z. B. NaCl oder KCl, teilweise verflüssigt und können dadurch
als Druckübertragungsmittel verwendet werden. Diese zum Teil flüssigen Salze verfestigen, wenn sie
aus dem Zylinder in eine Zone geringeren Drucks gepreßt werden, und dienen dadurch als Dichtung.
Salze sind jedoch keine zufriedenstellenden Druckübertragungsmedien, da sie in Längsrichtung des Zylinders
bedeutend größere Drucke als in radialer Richtung erzeugen, so daß im Zylinder kein isostatischer
Zustand erhalten wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Abdichtung zwischen dem Preßkolben
und dem Zylinder zu schaffen.
Man hat in Motoren bereits Kolben oder Zylinder mit einem harten aufgeschweißten Bronzeüberzug
versehen (deutsches Gebrauchsmuster 1255 186 und britische Patentschrift 556 394) und ferner
den Zylinder mit Metallen ausgekleidet, die mit Quecksilber ein Amalgan bilden, wie Kupfer und Silber,
um eine bessere Abdichtung zwischen Zylinder und Kolben zu erzielen (USA.-Patentschrift
2 449 771). Derartige Schichten waren dazu bestimmt, ein Anfressen der Laufflächen, das zu Undichtigkeiten
führt, zu verhindern.
Ferner ist es bekannt, in Höchstvakuumflanschdichtungen, welche auf hohe Temperaturen bis etwa
400° C angeheizt werden, eine Dichtungslippe mit einem weicheren korrosionsfesten Metall, vorzugsweise
Gold, zu belegen (deutsches Gebrauchsmuster 1817 325).
Bei einer Hochdruckanlage, in welcher ein Preßkolben mit Übermaß im Zylinder verschiebbar ist,
liegen Verhältnisse vor, die nicht mit den bekannten Zylinder-Kolben-Abdichtungen vergleichbar sind,
der es dort in erster Linie darum geht, den durch die ständige Kolbenbewegung auftretenden Verschleiß
gering zu halten, während dieses Problem bei einem Preßkolben von untergeordneter Bedeutung ist. In
ähnlicher Weise treten in einer Flanschdichtung keine Probleme auf, die durch unter Preßsitz bewegte Teile
hervorgerufen werden.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche von Kolben
und/oder Zylinder zwecks Abdichtung mit einer Goldschicht versehen ist, deren Reinheit im wesentlichen
dem Reinheitsgrad von Elektrolytgold entspricht und deren Dicke zwischen 0,00254 und
0,0254 mm liegt.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß eine Goldschicht dieser Reinheit und Dicke ungeachtet der auftretenden
hohen mechanischen Beanspruchung eine zufriedenstellende Abdichtung gewährleistet und
erstmals das Erreichen von Drücken bis 21 000 at in einer Kolben-Zylinderanordnung ermöglichte, ohne
daß ein äußerer Druckbehälter die unerwünschte Ausdehnung des Zylinders begrenzte.
Dabei hat sich ferner gezeigt, daß andere weiche Metalle wie Kupfer oder Indium wider Erwarten
nicht an Stelle der erfindungsgemäß vorgesehenen Goldschicht verwendet werden können.
Bei Verwendung einer Kupferschicht trat bei wiederholter Druckanwendung eine zu starke Erhärtung
auf, und bei Indium hat sich ergeben, daß Indium in die Gitterzwischenräume des Metalls der Zylinder-Kolben-Anordnung
eindringt, und dabei eine bedenkliche Schwächung des Metalls hervorruft.
Bei der dargestellten Ausführungsform (s. Zeichnung) der Hochdruckanlage 19 nach der Erfindung
ist in einem Druckbehälter 10, der mehrere Verstärkungszylinder 11 aufnimmt, ein Zylinder 15 vorgesehen,
in dem ein Preßkolben 21 verschiebbar ist. Der vordere, im Durchmesser verringerte Teil 20 des
Preßkolbens 21, ist mit einer dürmen Goldschicht 23 überzogen. Dieser Teil ist mit Übermaßsitz von etwa
0,0254 mm in einem ebenfalls mit einer dünnen Goldschicht 22 überzogenen Zylinder 16 verschiebbar,
welcher eine Druckkammer 25 begrenzt. Der Preßkolben ist mit seinem hinteren Teil im Ringraum
24 gleitbar.
Im Druckbehälter 10 sind mit Preßsitz mehrere von in vertikaler Richtung. übereinandergestapelte
Ringe 11 angeordnet. Ein Zylinder 12 mit einem Druckbegrenzungsventil 13 und einer Bohrung 14 ist
mit Preßsitz in dem zylindrischen Hohlraum, der durch die Ringe 11 bestimmt ist, angeordnet. Im Zylinder
12 ist ein Zylinder 15 mit Preßsitz angeordnet. Eine Bohrung 14 führt durch den Zylinder 15, um
eine Kommunikation des Ventils 13 und des Ringraums 24 zu bewirken. Die Zylinder 12 und 15 besit-
zen vorzugsweise dieselbe Länge wie der Druckbehälter 10. Der Zylinder 16, der mit Preßsitz im Zylinder
15 angeordnet ist, ist mit einer Goldschicht 22 überzogen, die etwa 0,0254 mm stark ist. Der Zylinder 16
ist etwa halb so lang wie der Hohlzylinder 15 und erstreckt sich fast bis zum Boden des Hohlzylinders 15,
wo er mit einem Verschlußteil 17 aus Saphir in Verbindung steht. Dieser Verschlußteil ist in den Boden
des Zylinders 15 eingepaßt und besitzt einen Teil 18 mit reduziertem Durchmesser, der sich in das Innere
des Zylinders 16 erstreckt, um einen Verschluß des unteren Teils der Druckkammer 25 zu bilden.
Sowohl der Preßkolben als auch der Zylinder bestehen aus Stählen, die die größte zur Verfügung stehende
Festigkeit haben, so daß sie den gewünschten Drücken widerstehen können. Die aneinanderliegenden
Goldschichten sind aus reinem Weichgold hergestellt, wie es durch Aufgalvanisieren erhalten werden
kann, und diese Weichgoldschichten können auf dem Preßkolben und/oder dem Zylinder durch bekannte
Galvanisierverfahren niedergeschlagen werden, mit denen ein reiner Weichgoldüberzug von ganz bestimmter
Stärke erhalten werden kann. Die Bezeichnung »Weichgold«, wie sie in dieser Beschreibung gebraucht
wird, bezeichnet ein Gold mit einer 25 g Knoop-Härte von weniger als 100 auf der Oberfläche
des Goldüberzugs. Überzüge aus unreinem und härterem Gold neigen dazu, von der überzogenen Oberfläche
abzublättern. Es wurde gefunden, daß die Stärke der Goldschicht in dem Bereich von 0,0025
bis 0,025 mm sein soll und daß Goldschichten, die über 0,0254 mm hinausgehen, vermieden werden sollen,
da durch die Kolbenbewegung das über diese Schichtstärke hinausgehende Gold dazu neigt, von
den überzogenen Oberflächen abzublättern.
Im Betrieb wird eine Probe in die Druckkammer 25 eingebracht und der Rest dieses Raumes mit
einem Druck übertragenden Medium, wie z. B. öl oder Wasser, gefüllt. Der Teil 20 mit dem geringeren
Durchmesser des Preßkolbens 21 wird zum Teil in den Zylinder 16 eingesetzt und dann der Ringraum
24 mit dem den Druck übertragenden Medium angefüllt. Das Druckbegrenzungsventil 13 wird auf einen
gewünschten Druck eingestellt, und der Druckbehälter wird dann in eine Presse, wie z. B. eine Presse mit
einem hydraulischen Kolben, eingesetzt, um den Preßkolben 21 unter axialen Druck zu setzen.
Unter Verwendung der aus Kolben und Zylinder bestehenden Druckanlage mit der Golddichtung und
einem flüssigen, den Druck übertragenden Medium, wie sie oben beschrieben wurden, konnten regelmäßig
isostatische Drucke von über 21 000 at und gelegentlich über 24 500 at ohne Leckverlust erreicht
werden.
Es hat sich gezeigt, daß sogar bei wiederholtem Gebrauch die überzogenen Oberflächen an der Stelle
des Übermaßsitzes nirgends verkratzt oder beschädigt wurden und daß eine spiegelnde Oberfläche beibehalten
wird sowie die Abnutzung der überzogenen Oberfläche relativ gering ist, selbst wenn der Preßkolben
bei anfänglichen seitlichen Belastungen von über 7000 at eingetrieben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Preßkolben und Zylinder einer Hochdruckanlage für das Unterdrucksetzen einer Probe, der mit Übermaßsitz unter Druck im Zylinder verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche von Kolben und/oder Zylinder zwecks Abdichtung mit einer Goldschicht versehen ist, deren Reinheit im wesentlichen dem Reinheitsgrad von Elektrolytgold entspricht und deren Dicke zwischen 0,00254 und 0,0254 mm liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US256196A US3112115A (en) | 1963-01-31 | 1963-01-31 | Gold pressure vessel seal |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1450437A1 DE1450437A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1450437B2 DE1450437B2 (de) | 1972-06-15 |
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Family
ID=22971395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1450437A Expired DE1450437C3 (de) | 1963-01-31 | 1964-01-16 | Preßkolben und Zylinder einer Hochdruckanlage für das Unterdrucksetzen einer Probe |
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---|---|
US (1) | US3112115A (de) |
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DE (1) | DE1450437C3 (de) |
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DE1142470B (de) * | 1961-11-22 | 1963-01-17 | Boge Gmbh | Hydropneumatischer Einrohr-Schwingungsdaempfer mit Trennkoerper |
US4488977A (en) * | 1982-11-15 | 1984-12-18 | Networks Electronic Corp. | High temperature self lubricating bearing |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB450274A (en) * | 1935-05-13 | 1936-07-14 | M O Valve Co Ltd | Improvements in gas-tight joints between metal bodies |
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- 1963-01-31 US US256196A patent/US3112115A/en not_active Expired - Lifetime
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-
1964
- 1964-01-16 DE DE1450437A patent/DE1450437C3/de not_active Expired
- 1964-01-27 AT AT62764A patent/AT246572B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB993380A (en) | 1965-05-26 |
DE1450437B2 (de) | 1972-06-15 |
AT246572B (de) | 1966-04-25 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |