DE1448771B2 - Vorrichtung zur Feststellung der Klassenhäufigkeit von Maxima einer Funktion - Google Patents
Vorrichtung zur Feststellung der Klassenhäufigkeit von Maxima einer FunktionInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fest- Auch hier muß der Funktionsverlauf etwa bestellung
der Klassenhäufigkeit von Maxima einer als kannt sein, muß die Funktion bei Null beginnen und
elektrische Spannung vorliegenden Funktion in bei Null enden und ist man nur in der Lage, abn
+ 1 Klassen, mit η + 1 an ihrem Eingang parallel- solute Maxima zu messen. Außerdem kann man mit
geschalteten Diskriminatoren, von denen jeder eine 5 η + 1 Diskriminatoren nur /i-Zähler ansteuern,
andere, den Klassen entsprechende Ansprechschwelle Für die Fehlerabschätzung bei Präzisionsmessunhat, mit je einem jedem Diskriminator nachgeschalte- gen, für die Stichprobenkontrolle bei der Massenteten, zwei Eingänge aufweisenden Speicher, mit mit fertigung, bei der Auswertung physiologischer und den Ausgängen der Speicher verbundenen logischen biologischer Reihenuntersuchungen, bei der UnterSchaltungen und mit mit dem Ausgang jeder logi- io suchung von Beanspruchungskollektiven usw. kennt sehen Schaltung verbundenen Zählern. man jedoch häufig den Funktionstypus nicht und hat
andere, den Klassen entsprechende Ansprechschwelle Für die Fehlerabschätzung bei Präzisionsmessunhat, mit je einem jedem Diskriminator nachgeschalte- gen, für die Stichprobenkontrolle bei der Massenteten, zwei Eingänge aufweisenden Speicher, mit mit fertigung, bei der Auswertung physiologischer und den Ausgängen der Speicher verbundenen logischen biologischer Reihenuntersuchungen, bei der UnterSchaltungen und mit mit dem Ausgang jeder logi- io suchung von Beanspruchungskollektiven usw. kennt sehen Schaltung verbundenen Zählern. man jedoch häufig den Funktionstypus nicht und hat
Solche Vorrichtungen werden hauptsächlich für die Funktion nicht nur ein absolutes Maximum, sonstatistische
Meßverfahren der Kernphysik verwendet. dem relative Maxima..Ferner können diese Funktio-Man
kann mit ihnen z. B. die auf Grund von EIe- nen sehr steil oder aber auch sehr flach verlaufen,
mentarprozessen in Geigerzählrohren auftretende 15 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu Impulse nach ihrer Höhe sortieren, d. h. feststellen, schaffen, die unabhängig von der Kurvenform der mit welcher Häufigkeit Impulshöhen in bestimmten Spannung einer beliebigen Funktion zumindest die Klassen auftreten. Die von den Geigerzählrohren ab- relativen Maxima feststellt, und zwar auch dann, gegebene Spannung besteht aus einer statistischen wenn zwischen den einzelnen Maxima keine Null-Folge getrennter Impulse, die bei der Spannung 20 durchgänge vorhanden sind.
mentarprozessen in Geigerzählrohren auftretende 15 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu Impulse nach ihrer Höhe sortieren, d. h. feststellen, schaffen, die unabhängig von der Kurvenform der mit welcher Häufigkeit Impulshöhen in bestimmten Spannung einer beliebigen Funktion zumindest die Klassen auftreten. Die von den Geigerzählrohren ab- relativen Maxima feststellt, und zwar auch dann, gegebene Spannung besteht aus einer statistischen wenn zwischen den einzelnen Maxima keine Null-Folge getrennter Impulse, die bei der Spannung 20 durchgänge vorhanden sind.
»Null« beginnen, in kurzer, von vornherein weit- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gegehend
bekannter Zeit auf ihren Spitzenwert an- löst, daß für jede Klasse die Hintereinanderschalsteigen
und anschließend rasch wieder auf den Wert tung eines Diskriminators, eines Speichers, einer
»Null« abfallen. UND-Schaltung und eines Zählers vorgesehen ist,
Es ist eine amplitudenbewertende Schaltung be- 25 daß jeder Diskriminator seine Ansprechschwelle im
kanntgeworden, die aus einem Eingangsimpuls mit unteren Bereich seiner Klasse hat und seine Aus-Hilfe
eines Fensterverstärkers den Bereich um das gangsspannung abfällt, wenn die Funktion diese AnMaximum
herausvergrößert. Überschreitet der Kur- sprechschwelle unterschreitet, daß der Ausgang jedes
venverlauf eine erste Schwelle, so wird über einen Diskriminators mit einem Glied verbunden ist, das
ersten Schmitt-Trigger ein Zählimpuls abgeleitet, der 30 an den zweiten Eingang der UND-Schaltung ein Öffdann
mit einer gerätefesten Konstanten um eine be- nungssignal abgibt, wenn die Funktion die Ansprechstimmte
Zeit verzögert wird. Wenn der Impuls eine schwelle des zugehörigen Diskriminators unterschreizweite,
höhere Schwelle überschreitet, so wird vom tet, daß jeder Diskriminator, mit Ausnahme des der
Ausgangsimpuls eines zweiten Schmitt-Triggers ein ersten Klasse zugeordneten Diskriminators über ein
fester Löschimpuls bestimmter Länge abgegeben. 35 Verzögerungsglied mit dem zweiten Eingang des
Sowohl den Löschimpuls als auch den verzögerten Speichers der vorhergehenden Klasse verbunden ist
Zählimpuls gibt man auf eine Anti-Koinzidenzschal- und daß jeder UND-Schaltung ein Zähler nachgetung,
der ein Zähler nachgeschaltet ist. Nur wenn der schaltet ist.
Zählimpuls und nicht auch zugleich der Löschimpuls Die Spannung kann Ausgangsgröße eines beliebi-
auftritt, wird der Zähler um eine Einheit erhöht. 40 gen Wandlers, eines Beschleunigungs-, Geschwindig-
Zum einen ist der bekannte Impulshöhenanalysa- keits-, Weg-, Gewichts-, Zug- oder Druckmessers
tor einkanalig. Man muß den Kanal verschieben, usw. und Funktion der Zeit oder einer beliebigen
wenn man Maxima unterschiedlicher Höhe feststel- anderen Größe sein, so daß man auf diese Weise
len will. Dies setzt voraus, daß die Maxima als Funk- Beschleunigungen, Geschwindigkeiten, Wege, Getion
der Zeit zumindest statistisch konstant auftreten. 45 wichte, Drücke oder dergleichen Beanspruchungen
Vor allem kann man mit dem bekannten Analysator bezüglich der Klassenhäufigkeit ihrer relativen Manur
Funktionsverläufe eines bestimmten Typus ana- xima untersuchen kann. Auch die Häufigkeitsanalyse
lysieren, weil die Verzögerung des Zählimpulses eine von Geräuschen oder elektrischen Vorgängen kann
Apparatekonstante ist. Verläuft die Funktion flach gelegentlich von Interesse sein. Zum Beispiel die Ge-
und erst nach einiger Zeit durch die obere Schwelle, 50 räuschanalyse von laufenden Maschinen, Getrieben
dann zählt der Zähler falsch. Auch kann man nur und Fahrzeugen, die Analyse von statistischen Aufgabeorte und keine relativen Maxima messen. Grund- ladungen an solchen usw. Die relativen Maxima der
sätzlich ist es unmöglich, sowohl relative Maxima zu analysierenden Spannungen werden der entspreals
auch relative Minima zu messen (»Atom-Praxis«, chenden Klasse zugeordnet und das Ergebnis einem
1959, S. 381 bis 387). 55 Registriergerät, insbesondere einem elektronischen
Bei einer anderen bekannten Schaltung der ein- Zähler zugeführt. Die Zahl der in jede Klasse ge-
gangs beschriebenen Art sprechen die Diskriminato- hörenden relativen Maxima steht nach einer be-
ren einer jeden Klasse dann an, wenn die Funktion stimmten Meßzeit sofort zur Verfügung. Eine Diffe-
den maximalen Wert dieser Klasse übersteigt. Jeder renzbildung, wie sie bei Summenhäufigkeiten not-
Diskriminator bringt ein Flip-Flop aus seiner Ruhe- 60 wendig ist, entfällt.
lage in die andere Lage, wenn seine Eingangsspan- In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausnung
die maximale Spannung der Klasse über- führungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt
schreitet. Nachdem die Funktion ihr Maximum F i g. 1 das Blockschaltbild einer Einrichtung zum
überschritten hat, werden alle Flip-Flops abgefragt, Messen der Klassenhäufigkeit der relativen Maxima
und wegen einer die Flip-Flops miteinander ver- 65 und Amplitudenverteilung einer als elektrische Spanknüpfenden
logischen Schaltung gibt nur dasjenige nung vorliegenden Funktion,
Flip-Flop einen Zählimpuls ab, das in seiner Ruhe- F i g. 2 das Diagramm einer Spannungskurve mit
lage geblieben ist. zwei für die Messung gewählten Intervallgrenzen,
F i g. 3 eine Ergänzung zum Blockschaltbild nach F i g. 1 mit einer hinter dessen Zählvorrichtung angeordneten
»Start-Stop-Einrichtung«,
F i g. 4 das Blockschaltbild nach F i g. 1 in Plus-Minus-Auslegung,
F i g. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Stichprobenbildung bzw. Messung der Klassenhäufigkeit
der Amplitudenverteilung,
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
mit zwei UND-Gliedern zwischen Diskriminator und Zähleinrichtung.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind ein '-Verstärker 1, wahlweise ein Filter 2, ein Diskriminator
3, ein Speicher 4, ein Gatter 5 und eine Zähl-
und/oder Registriereinrichtung 6 hintereinandergeschaltet. In einer von der Verbindungsleitung 7 zwischen
Diskriminator 3 und Speicher 4 ausgehenden Nebenleitung 8 ist ein Differenzierglied 9 vorgesehen,
das wiederum an das Gatter 5 angeschlossen ist.
Von der zum Diskriminator 3 des Kanals η führenden Eingangsleitung 10 führt eine Zweigleitung
11 zu einem zweiten Diskriminator 3' des Kanals η + 1, an den wiederum ein Speicher 4' mit anschließendem
Gatter 5' und darunterliegendem Registriergerät 6' angeordnet ist. Ebenso ist in einer
Nebenleitung 8' als zweiter Gatteranschluß ein weiteres Differenzierglied 9' angeordnet. Vom Diskriminator
3' führt eine zweite Leitung 12 zu einer Verzögerungseinrichtung 13, die wiederum durch eine
Leitung 14 mit dem Speicher 4 des Kanals η in Verbindung steht. Eine solche Anordnung würde für die
Ermittlung der Klassenhäufigkeit der relativen Maxima an sich genügen.
Um mit dem gleichen Gerät aber auch gleichzeitig die Klassenhäufigkeit der Amplitudenverteilung,
z. B. bezogen auf eine Zeit (Stichproben) oder eine andere Größe (z. B. Weg), feststellen zu können, ist
hinter dem Filter 2 und vor der Abzweigung 11 je ein Schalter 10', 10" angeordnet, der wahlweise an
einen durchgehenden Leitungsabschnitt 15 oder an einen Leitungsabschnitt 16 gelegt werden kann. An
letzteren ist ein aus einem Widerstand 17 und Dioden 18 bestehender elektronischer Schalter und an
diesen wiederum ein Impulsformer 19 sowie ein Wegoder Zeitimpulsgeber 20 angeschlossen.
Als Filter kann ein Hoch- oder Tiefpaßfilter verwendet werden. Gegebenenfalls kann man auch ein
umschaltbares, kombiniertes Hoch- und Tiefpaßfilter vorsehen. Als Diskriminatoren verwendet man
vorzugsweise einen eine Hysterese aufweisenden »Schmittschen Trigger« und als Speicher eine bistabile
Kippschaltung mit zwei getrennten Ansteuerungsmöglichkeiten, z.B. eine »Eccles-Jordan-Schaltung«.
Die verwendeten Gatter sind sogenannte »UNDc-Güeder, die gleichzeitig zwei Spannungen
benötigen, wenn gezählt werden soll.
Die Handhabung und Wirkungsweise der geschilderten Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen,
daß die Schalter 10', 10" an den Leitungszweig 15 gelegt sind. Der Diskriminator 3 ist auf den Bereich
χ und der Dikriminator 3' auf den Bereich x' eingestellt*, wie dies in F i g. 2 angedeutet ist. Die
Hystereseeinwirkung ist durch die Intervallgrenzenverschiebung y angedeutet.
Nach passender Verstärkung im Verstärker 1 und Filterung im Filter 2 gelangt die zu untersuchende
Spannung zum Diskriminator 3, der an seinem Ausgang eine Spannung abgibt, solange seine Eingangsspannung in der Leitung 10 den Wert Ua überschreitet
(Punkt α in F i g. 2). Diese Spannung bringt den Speicher 4 zum Kippen, der eine Spannung an den
einen Eingang des Gatters 5 gibt, so daß als Folge des Verschwindens der Spannung am Ausgang 7 des
Diskriminators 3, ein vom Differenzierglied 9 gegebener
Impuls für dieses Gatter an die Zähleinrichtung 6 gelangen kann.
Die bisher beschriebene Einrichtung würde alle
ίο Maxima zählen, welche über dem im Diskriminator 3
eingestellten Spannungswert U0 liegen. Das Ergebnis
wäre eine Summenhäufigkeit der Maxima. Um zu der gewünschten Klassenhäufigkeit zu gelangen, wird
vom Diskriminator 3', an den die verstärkte Eingangsspannung über die Leitung 11 gelangt, dann
ein Impuls abgeleitet, wenn sie den Wert Ub erreicht
(Punkt b in Fig. 2). Dieser Impuls gelangt von der
Leitung 12 her über die Verzögerungseinrichtung 13 durch die Leitung 14 mit Verzug auf den Speicher 4
der Klasse n, worauf der Speicher 4 in seine Ausgangsstellung zurückkippt und damit die eine Spannung
vom Gatter 5 nimmt. Dadurch paßt sich die Speicherzeit der Verweilzeit der Spannung im Spannungsintervall
der Klasse η an. Unterschreitet die Eingangsspannung am Diskriminator 3 anschließend
den Wert Ud (Punkt d in F i g. 2), so kann der dabei
vom Differenzierglied 9 abgegebene Impuls nicht zur Zähleinrichtung 6 gelangen. In Klasse η erfolgt
somit keine Zählung entsprechend der Tatsache, daß in der zugehörigen Klasse kein Maximum verzeichnet
war. Die Verzögerungseinrichtung 13 bewirkt, daß bei einem sehr steilen Spannungsanstieg
der vom Diskriminator 3' abgegebene Rückstellimpuls für den Speicher 4 erst dann eintrifft, wenn
der erste Kippvorgang bereits beendet ist. In der Zwischenzeit ist der Speicher 4' in Klasse η + 1
nicht rückgängig gemacht worden. Daher erhält das Gatter 5' im Zeitpunkt Uc (Punkte in Fig. 2) die
beiden Spannungen über die Leitungen 21, 8' gleichzeitig, und der Impuls wird am Registriergerät 6' im
Kanal η + 1 gezählt.
Durch Parallelschalten einer geeigneten Anzahl von Kanälen, wobei jeweils der Speicher eines Kanals
vom Diskriminator des nachfolgenden in der dargelegten Weise beeinflußt wird, erreicht man eine
Aufteilung des zu analysierenden Amplitudenbereiches in eine gewünschte Anzahl von Klassen. Die
Zähleinrichtungen 6, 6', 6" ;.. zeigen die Klassenhäufigkeit
der relativen Maxima des Vorganges an.
Durch Anordnung weiterer Gatter vor den einzelnen Zählvorrichtungen kann der Zählvorgang gleichzeitig
für alle Kanäle gestartet und beim Überschreiten der Zählerkapazität eines der Zähler gemeinsam abgestoppt
werden. Durch diese Maßnahme wird die Bedienung der Einrichtung erleichtert, so daß ungeübtes
Personal die Auswertung übernehmen kann. Wie die F i g. 3 zeigt, wird zu diesem Zweck in jeder
Klasse zwischen den Gattern 5, 5' ... und den Zählvorrichtungen 6, 6' ... je ein weiteres Gatter 22,
22' ... zugeschaltet. Mit deren Hilfe und mit einer sogenannten »Start-Stop-Einrichtung« 23 kann eine
solche Spannung eingeleitet werden, daß die Gatter 22 usw. sperren. Zu diesem Zweck kann an irgendeiner
geeigneten Stelle im Gerät ein Handschalter
(z. B. Druckknopfschalter) 24 vorgesehen sein. Außerdem ist hinter jeder Zählvorrichtung 6, 6' ...
je ein Glimmrelais 25, 25' vorgesehen, das beim Überschreiten der Zählerkapazität von der zugehöri-
gen Zähleinrichtung leitend gemacht wird. Es sind auch andere Schalteinrichtungen denkbar. Glimmrelais
sind jedoch besonders vorteilhaft, weil diese gleichzeitig das Vollaufen eines Kanals optisch anzeigen.
Die Ausgänge 26, 26' der Glimmrelais sind mit dem Eingang 27 der »Start-Stop-Einrichtung« 23
verbunden. Beim Überschreiten der Kapazität eines Zählers liefert jenes Relais, das angesprochen hat,
eine Spannung über die »Start-Stop-Einrichtung«, welche die Gatter 22, 22' ... sperrt.
Ein manuell zu betätigender Schalter 46 (F i g. 3) ist mit den Zählern 6, 6' und mit den Glimmrelais
25, -25' verbunden. Er dient zur Rückstellung der Zähler und zur Löschung der Relais bei Beginn einer
Messung.
Die zu analysierende Spannung kann aus dem eigentlichen gewünschten Signal und unerwünschten
Störungen zusammengesetzt sein. Diese Störungen sind meist wesentlich kleiner als das Signal selbst.
Sie können jedoch einen Zählkanal dann zum Ansprechen bringen, wenn sie einem Signal überlagert
sind, das eine Intervallgrenze nahezu erreicht. Ändert sich das Signal in diesem Zeitpunkt nur sehr wenig
und ist die Störung eine schnell schwankende Spannung (Brummton oder Rauschen), so kann in diesem
Fall ein häufiges, unkontrollierbares Ansprechen des betreffenden Zählkanals das Meßergebnis verfälschen.
Aus diesem Grund wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, in der obengenannten
Einrichtung die Hysterese des Schmitt'schen Triggers auszunutzen und die Diskriminatoren 3, 3',
3"... durch geeignete Dimensionierung so auszubilden, daß sie eine Zählung in einem Kanal nur dann
vornehmen, wenn die zu analysierende Spannung z. B. den Wert Ua überschritten und anschließend
die Spannung Ud unterschritten hat, wobei y (Fig. 1)
eine endliche, positive Spannung ist. Durch die richtige Wahl der Hysteresespannung y wird bewirkt,
daß die genannten Störungen nicht zur Geltung kommen, während das Signal richtig erfaßt wird.
Die bisherigen Ausführungen gelten entweder nur für positive oder negative Spannungen allgemein.
Wenn Vorgänge analysiert werden sollen, die sowohl positive wie negative Spannungen ergeben, dann muß
sowohl für die positive wie für die negative Seite eine Geräteanordnung nach F i g. 1 mit der jeweils
gleichen Anzahl von Klassen (Kanälen) für jede Seite vorgesehen werden. Außerdem ist für den einen
Teil eine Phasenumkehr erforderlich, wie schematisch die F i g. 4 zeigt. Das Schema zeigt eine der
Fig. 1 entsprechende spiegelgleiche Anordnung für Plus und Minus. Außerdem ist zwischen dem Umschalter
10" und der Abzweigung 11 ein Phasenspalter 28 vorgesehen, der den positiven und negativen
Anteil der zu untersuchenden Funktion trennt, den positiven Anteil den Diskriminatoren 3, 3' ... der
positiven Seite und den negativen Anteil nach einer Phasendrehung um ISO0 den Diskriminatoren 3,3'...
der negativen Seite der Schaltung zuführt. Grundsätzlich wäre der Phasenschalter nicht erforderlich,
wenn für die negative Seite auf negative Spannungen ansprechende Diskriminatoren verwendet werden.
Der Phasensch'alter wurde nur deshalb gewählt, weil dann für alle Kanäle auf der Plus- und Minus-Seite
Diskriminatoren gleicher Bauart verwendet werden können.
Der beschriebenen Wirkungsweise entsprechend ist die Einrichtung auch zur Analyse eines Vorganges
geeignet, der aus einzelnen, bei »Null« beginnenden Impulsen besteht. Zerhackt man eine stetig
verlaufende Spannung durch einen geeigneten elektronischen Schalter in der Weise, daß nur zu bestimmten,
wählbaren Zeitpunkten oder anderen Größen (z. B. Weg) kurze, dem Momentanwert der
Spannung entsprechende Spannungsimpulse an den Eingang der Einrichtung gelangen, so wird eine
Stichprobenbildung durchgeführt. Das Ergebnis ist
ίο im Gegensatz zu der bisher beschriebenen Messung
die Klassenhäufigkeit der Amplitudenverteilung, z. B. nach Fig. 5.
Zu jenen Zeitpunkten, zu denen die eingezeichneten Impulse 29 von einer Zeitr oder Wegmeßeinrichtung
auf den Eingang20 (Fig. 1 und 4, links unten) des Impulsformers 19 und den elektronischen
Schalter (17, 18) gegeben werden, werden die Diskriminatoren 3, 3' usw. kurzzeitig ausgesteuert. Es
werden daher in der vorbeschriebenen Weise jene Ausschläge 30 des Vorganges gezählt, welche in diesem
Augenblick vorliegen. Durch den elektronischen Schalter 17, 18 ist der Funktionsverlauf in Impulse
zerhackt worden, deren Maxima (Impulshöhen) Λ klassenweise gezählt werden. Es wird also auch hier ^l
in den niederen Klassen nicht mitgezählt.
Zum Eichen des Gerätes dient ein z. B. mittels eines Handschalters 31 (F i g. 1) zuschaltbarer Eichoszillator
32, der eine über lange Zeit genau konstant gehaltene Wechselspannung liefert. Diese wird
auf ein geeichtes Potentiometer 33 gegeben. Am Ausgang 34 des Potentiometers steht somit eine genau
regelbare Wechselspannung zur Verfügung, die auf den Eingang der Schaltung nach den F i g. 1
oder 4 gegeben wird. Bei einer beliebigen Stellung des Potentiometers ist an dessen Ausgang eine Spannung
vorhanden, die in eine beliebige Klasse hineinpaßt. Da es sich um eine Wechselspannung handelt,
wird also sowohl im positiven wie im negativen Teil in jener Klasse, die dieser Spannung entspricht, gezählt.
Die Zählfrequenz (Oszillatorfrequenz) wird dabei so gewählt, daß für das Auge des Betrachters
eine optimale Häufigkeit vorhanden ist. An der Gradeinteilung des Eichpotentiometers kann man
durch Drehen desselben Beginn und Ende jeder λ Klasse feststellen und damit die ganze Einrichtung v/
wieder richtig einstellen.
Um das Eichen zu vereinfachen, wird während des Eichvorganges das Stoppen beim Vollaufen eines
Kanals verhindert. Werden zur Zählung Kaltkathodenröhren verwendet, dann ist es von Vorteil, für
die letzte Stufe eine Röhre mit möglichst hoher Zählfrequenz zu verwenden, um eine möglichst hohe
Zählgeschwindigkeit zu erreichen; μηά in der nächsten
Stufe eine solche, die nur eine niedrigere Zählfrequenz
erlaubt. Dies ist deshalb von Vorteil, weil die niederfrequente Röhre für das Auge besser sichtbar
ist. Bei der geschilderten Anordnung ist die Oszillatorfrequehz beim Eichen dann so zu wählen, daß
die erste niederfrequente Zählröhre mit einer für das Auge günstigen Geschwindigkeit läuft. Selbstverständlich
kann man an Stelle der Kaltkathodenröhren dann, wenn man sich mit einer niedrigeren Zählgeschwindigkeit
zufrieden gibt', mechanische Zählwerke anwenden oder, wenn man eine sehr hohe Zählgeschwindigkeit will, auf die an sich bekannten
elektronischen Zähleinrichtungen zurückgreifen. Zum Beispiel auf Röhren- oder Transistorschaltungen mit
hoher Schaltgeschwindigkeit oder Trochotron-Zähl-
einrichtungen. Diese können wiederum mit den bekannten Anzeigevorrichtungen und Ausdruckausgängen
zum Ausdrucken der Ergebnisse versehen werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt die Fig. 6,: in welcher die der Fig. 1
wesensgleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Damit soll jedoch nicht zum Ausdruck
gebracht werden,, daß die Schaltungen der einzelnen Bausteine genau gleich sind. Sie können
verschiedene positive und.negative Spannungen abgeben und das Kippen· kann zu verschiedenen Zeiten
und an verschiedenen Punkten erfolgen. Auch können die· Ein- und Ausgänge verschieden seing-Die
Schaltung nach F i g. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 vor. allem dadurch, daß zwisehen
den Speichern 4, 4' ... und den Gattern 5, 5' ... ein weiteres UND-Glied, z. B. ein Dioden-UND-Glied
35, 35' ... vorgesehen ist. Letztere sind durch die Leitung 36 und die Speicher durch eine
Leitung 37 miteinander verbunden. Weiterhin besteht eine Leitungsverbindung 38, 38' zwischen den
Gattern 5, 5' (z. B. Kathodenfolgergattern) und den Diskriminatoren 3, 3', sowie eine Verbindung 39, 39'
des Ausganges 40, 40' dieser Gatter mit den Speichern 4, 4'. An die Verbindungsleitung 36 zwischen
den UND-Gliedern 35, 35' ist durch eine Leitung 41 wiederum die Start-Stop-Einrichtung angeschlossen.
Weitere Anschlüsse 42, 43 dieser Einrichtung führen zu den Ausgängen 44,44' der Zähleinrichtungen 6,6'
bzw. vor die Glimmrelais 25, 25', eine die Glimmrelais verbindende Leitung 45 führt zu einem weiteren
Schalter 46, der über die Leitungen 47 und 48 an die Speicher 4, 4' und an die Zähleinrichtungen
6, 6' angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 6 ist folgende: Das verstärkte Signal wird wiederum
den Diskriminatoren 3, 3' zugeführt. Erreicht die Eingangsspannung z. B. die Ansprechschwelle des
Diskriminators 3, so gibt dieser eine Spannung ab, die den Speicher 4 kippt. Die Ausgangsspannung des
Speichers gelangt über das Dioden-UND-Glied 35 an das Kathodenfolgergatter 5. Beim Unterschreiten
der Ansprechschwelle des Diskriminators 3 oder einer durch die Hysterese hervorgerufenen niedrigeren
Schwelle wird ein Impuls vom Diskriminator 3 abgeleitet, der über die Leitung 38 das Gatter 5
durchläuft und zur Zähleinrichtung 6 gelangt. Gleichzeitig bringt dieser Impuls den Speicher 4 über die
Leitung 39 in seine Ruhestellung.
Erreicht die verstärkte Signalspannung zunächst die Schwelle des Diskriminators 3, so kippt der Speicher
4, und das Gatter 5 wird geöffnet. Erreicht die Spannung danach die Schwelle des Diskriminators 3',
so kippt der Speicher 4', und das Gatter 5' wird geöffnet. Gleichzeitig wird durch das Kippen des Speichers
4' ein Impuls abgeleitet, der über die Leitung 37 den Speicher 4 in seine Ruhelage bringt, wodurch
das Gatter 5 geschlossen wird. Unterschreitet die Eingangsspannung jetzt die Schwelle des Diskriminators
3', so wird über die Leitung 38' ein vom Diskriminator 3' abgeleiteter Impuls zum Gatter 5' gegeben,
der zum Zähler 6' gelangt. Unterschreitet daraufhin die Spannung die Schwelle des Diskriminators
3, so findet der Impuls in der Leitung 38 das Gatter 5 geschlossen. In der Zähleinrichtung 6 wird
also in diesem Fall nichts registriert, entsprechend der Tatsache, daß in der zugehörigen Klasse kein
Ereignis zu verzeichnen war.
Die Glimmrelais 25, 25' zeigen an, wenn der zugehörige Zähler gefüllt ist. Die Start-Stop-Einrichtung
23 beeinflußt über die Leitung 36 die UND-Glieder 35, 35' ... derart, daß die Gatter 5, 5' ...
nicht mehr öffnen können, wenn die Start-Stop-Einrichtung geschlossen ist. Der Schalter 24 dient
zur manuellen Einstellung der Start-Stop-Einrichtung, gibt also wahlweise die UND-Glieder 35,
35' .. . frei oder sperrt sie. Der Schalter 46 bringt die Speicher 4, 4' . .., die Zähleinrichtungen 6,6'...
und die Glimmrelais 25, 25' ... wieder in ihre Null-Stellung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Feststellung der Klassenhäufigkeit von Maxima einer als elektrische
Spannung vorliegenden Funktion in η + 1 Klassen, mit η + 1 an ihrem Eingang parallelgeschalteten
Diskriminatoren, von denen jeder eine andere, den Klassen entsprechende Ansprechschwelle
hat, mit je einem jedem Diskriminator nachgeschalteten, zwei Eingänge aufweisenden
Speicher, mit mit den Ausgängen der Speicher verbundenen logischen Schaltungen und mit mit
dem Ausgang jeder logischen Schaltung verbundenen Zählern, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Klasse die Hintereinanderschaltung eines Diskriminators (3, 3'), - eines
Speichers (4, 4'), einer UND-Schaltung (5, 5') und eines Zählers (6, 6') vorgesehen ist, daß
jeder Diskriminator (3, 3') seine Ansprechschwelle im unteren Bereich seiner Klasse hat
und seine Ausgangsspannung abfällt, wenn die Funktion diese Ansprechschwelle unterschreitet,
daß der Ausgang (7) jedes Diskriminators (3, 3') mit einem Glied (9) verbunden ist, das an den
zweiten Eingang der UND-Schaltung (5, 5') ein Öffnungssignal abgibt, wenn die Funktion die
Ansprechschwelle des zugehörigen Diskriminators (3, 3') unterschreitet, daß jeder Diskriminator,
mit Ausnahme des der ersten Klasse zugeordneten Diskriminators (3) über ein Verzögerungsglied
(13) mit dem zweiten Eingang des Speichers (4) der vorhergehenden Klasse verbunden
ist und daß jeder UND-Schaltung (5, 5') ein Zähler (6, 6') nachgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bezüglich des Eingangs
(10) je einmal spiegelbildlich symmetrisch vorgesehen;;ist.
3.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie doppelt in gleicher Ausge-
,.-■, staltung vorgesehen ist und daß zwischen dem
Eingang (10) und der einen Vorrichtung ein Phasenspalter (28) für positive Funktionsanteile
und zwischen dem Eingang (10) und der anderen Vorrichtung ein Phasenspalter (28) für negative
Funktionsanteile vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Eingang (10) ein Zerhakker (17, 18) vorgeschaltet ist. ·
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (4, 4') benachbarter
Klassen durch erste Leitungen (37) miteinander verbunden sind, daß zwischen jedem
Speicher (4, 4') und jeder UND-Schaltung (5,5')
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jeder Klasse eine zweite UND-Schaltung (35, 35') liegt, daß die weiteren UND-Schaltungen
(35, 35') benachbarter Klassen durch eine zweite Leitung (36) miteinander verbunden sind, daß
die Diskriminatoren (3, 3') aller Klassen mit den erstgenannten UND-Schaltungen (5, 5') durch
dritte Leitungen (38, 38') verbunden sind, daß jeder Speicher (4, 4') über eine vierte Leitung
(39, 39') mit dem Ausgang (40, 40') der erstgenannten UND-Schaltung (5, 5') seiner Klasse
verbunden ist, daß die zweite Leitung (36) durch eine fünfte Leitung (41) mit dem Ausgang einer
zwei benachbarten Klassen gemeinsamen Start-Stop-Einrichtung (23) verbunden ist und daß die
Eingänge der Start-Stop-Einrichtung (23) mit
10
den Ausgängen der Zähler (6, 6') der beiden Klassen verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jedes Zählers
(6, 6') mit dem Eingang eines Glimmrelais (25, 25') verbunden ist, daß der Ausgang der Glimmrelais
(25, 25') mit einem Schalter (46) verbunden ist, dessen Ausgänge mit den Eingängen der
Zähler (6, 6') und den Eingängen der Speicher (4, 4') verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoren (3, 3')
eine Hysterese haben und ihr Einschaltpunkt im oberen und ihr Ausschaltpunkt im unteren Bereich
der Hysterese liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0037899 | 1962-01-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1448771A1 DE1448771A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1448771B2 true DE1448771B2 (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=7043835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621448771 Pending DE1448771B2 (de) | 1962-01-11 | 1962-01-11 | Vorrichtung zur Feststellung der Klassenhäufigkeit von Maxima einer Funktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1448771B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0471119A1 (de) * | 1990-08-14 | 1992-02-19 | Hewlett-Packard Limited | Wellenformmessung |
-
1962
- 1962-01-11 DE DE19621448771 patent/DE1448771B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1448771A1 (de) | 1969-09-18 |
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