DE1445105A1 - Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Traegers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Traegers

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DE1445105A1
DE1445105A1 DE19601445105 DE1445105A DE1445105A1 DE 1445105 A1 DE1445105 A1 DE 1445105A1 DE 19601445105 DE19601445105 DE 19601445105 DE 1445105 A DE1445105 A DE 1445105A DE 1445105 A1 DE1445105 A1 DE 1445105A1
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gelatin
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glyoxal
pharmaceutical carrier
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DE19601445105
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Macek Thomas Joseph
Zambito Arthur Joseph
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Merck and Co Inc
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Merck and Co Inc
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2004Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/2022Organic macromolecular compounds
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Description

Patentanwälte ISWCm^ Df. Wc „. , < Λ Hamburgh . 22. Septemaer i960
Merck & Co», Inc ο
Beschreibung
MERGE & CO* , IJJCORPORAIEX» Halfway, NeW Jersey, V«St.A0
"Verfahren: zur Herstellung eines pharmazeutischen Trägers"
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 1. Oktober 1959 aus der amerikanischen Patentanmeldung Serial 1?ο· 84-J0651 beansprucht·
Sie vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines pharmazeutischen Trägers sowie fester diesen Träger enthaltender Präparate« Insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung eines festen pharmazeutischen Trägers, der, wenn er. zusammen mit einem Arzneimittel oral verabreicht wird, ständig einen therapeutisch wirksamen Spiegel des Arzneimittels im Körper für eine längere Zeitspanne aufrechterhalte
Arsneimittelzusammasisetzungen mit enteraler Wirksamkeit wurden .bereits hergestellt· JQa allgemeinen wird bei solchen Zusammensetzungen ein 'Träger verwendet, der eich in dem saueren Magensaft nicht, jedoch leicht in der alkalisehen Flüssigkeit des Darms löst· So wird das Arzneimittel im Barm rasch in Freiheit gesetzt, während seine Freisetzung im Magen
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: ι ■·. ·:■■ . ■■■ ■ :
verliiadexrb wi3xLo Bei der Verabreiehung vieler Arzneimittel ist es jedoeh oftmals ..zweckmäßiger 9 die Preisetzungsgescliwia» digkeit des Arzneimittels in dem Gastrointestinaltrakt ein«- sehließlioh des Magens au steuern^ so daß ein kontinuierlich. wirksamer Spiegel des Arzneimittels im Körper über ein© lan« gere Zeitspanne β beispielsweise 6 Stunden oder mehr^ au£r-©eht«*> erhalten werden kann»
Demgemäß wurden bereits zahlreiche TTer suehe unternommen 5 einen !Träger zu finden § der außer zur oralen Yerabreieimng isüsammen mit dem Arzneimittel geeignet zu sein auch die Fähigkeit besitzen würde, die ITreisetzungsgeschwindigkeit des neimittels in dem Gastro«Intestinaltrakt wirksam zu ^ so daß die Dauer eines kontinuierlieh wirksamen Spiegels des Arzneimitteig im Körper verlängert wirdo Meistenteils sind die bis ^etzt vorgesöhlagenen oder verarendeten Träger Jedoch aus verschiedenen Gründen unbefriedigende So sind beispiglB^ weise gewisse der vorgesaiilagenen Träger deshalb nicht befriedigend, weil sie im Körper so rasch absorbiert werden® daß die Erzielung einer gesteuerten Freisetzung dea Arzneimittels im Hag©n«»Darmtrakt für ©ine in Betracht koameMe Zeitspaxüie unmöglich ist» Zahlreich© ander© !Präger sind aufgrund iiirer uag@nügenden Widerstandskraft gegenüber dem Angriff dureh die Körperflüssigkeiten unbefriedigendo Demzufolge 'neigen* tige iEräger dazu, im Körper siemlieh rasch mit dem abgebaut su werden, daß eine gesteuert© S-ruigstzung &ss Axs neimittels im Magen^Darmtrakt für eine ausrei©h®Bäe
BAD ORIGINAL
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nicht erzielt wird· Weitere andere Träger sind unbefriedigend, da sie die Preisetzungegeschwindigkeit nicht in einem ausreichenden Maße au steuern vermögen«
Es ist somit ersichtlich, daß ein pharmazeutisch und medizinisch annehmbarer Träger, der für orale Verabreichung zusammen mit dem Arzneimittel geeignet und zur Steuerung der Sreisetzungegeschwindigkeit des Arzneimittels im Gastro-Iatestinaltrakt befähigt ist, so daß ein kontinuierlich wirksamer Spiegel des Arzneimittels im Körper über eine längere Zeitspanne, beispielsweise 6 Stunden oder mehr, aufrechterhalten werden kann, in der Medizin sehr erwünscht ist und dringend benötig« wird·
Ss wurde nun gefunden, daß kontinuierlich wirksame therapeutische Spiegel von Arzneimitteln im Körper über längere Zeitspannen dadurch aufrechterhalten werden können, daß man das Arzneimittel in einem festen, genießbaren, pharmazeutisch und medizinisch verwendbaren Träger, der aus einem Copolymeren von Glyoxal und teilweise abgebauter Gelatine besteht, einbringt und das so erhaltene Gemisch zu einer i'osra von geeigneter Barte verpreßt· Bas Copolymere 1st eine chemisch modifizierte Form von Gelatine, die verpreßt zu Tabletten oder anderen !formen von geeigneter Härte außerordentlich beständig gegenüber dem Abbau im Gastro-Sntestlnaltrakt ist und nur langsam darin dusch die Yerdauungsflüssigkeiten zersetzt wird· Gleichzeitig besitzt das Copolymere jedoch dl« Geller« rad quelleigensehaften von Gelatine und ist daher befähigt, als
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geeignete Trägermasse zu dienen s aus der das Arzneimittel bei Eontakt mit den Magen-» und Darmflüssigkeiten des iCÖrper® unabhängig vom pH-Wert und der Temperatur langsam herausdif«· fundieren kanno
Dies© Eigensehaften defe Oopolymeren sind sum (Teil dadurch bedingt, daß sich zumindest ein Teil des Gopolymeren in einer solchen Form befindet, daß es in Gegenwart von Wasser weieh und klebrig wird, was bewirkt, daß das Copolymere, obgleich quellung eintreten kann, zusammenhält«,
Die kohäsive Natur de® Copolymeren scheint zum Teil mit der Menge an mit Wasser extränderbaren Oopolymeren^ das in* der glyo^alierten abgebauten Gelatine vorhanden ist, in, Besiehung au stehen«» Es wurde' gefunden* daß die Oopolymeren aus glyoxfi«· lieiiter abgebauter Qelatine t die einea .wasserlqsliohen Anteil von etwa 30 bis etwa 80 % besitzen, im allgtmeiaen bsfriedi» gend sind« Copolymere, die einen «aeeerloeUebea -Anteil von etwa <tO bis etwa 70 % aufweisen« werden sur Ersielung opti« maler Ergebnisse äedcch bevorzugt0
Zur Herstellung der erfindungsgemäSen Bradukte löst man zunächst Gelatine in Wasser, erforderiichenfalls vea.tef Er« ^ um die Auflösung des? Gelatin« %ü erleichtern. Im saan di© verwendete Konzentration an G^latds.« über einem walten Bereich schwanken, Xiösongen» die bis sn <»twa 20 % (Gew«/Gew·) enthaltens sind vollständig b©fModi« n mit höheren Konsentratieaea köasaen T©rw©ndet , deoh köni&en mit derartigen Lösungen aufgrund Ihrer
« Mr ■·*· BAD ORiQiMAL
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hohen Viskosität, und Neigung zum Gelieren einige Schwierig» keiten auftreten* Dann stellt man vorzugsweise den pH-1älerfc der Gelatinelösung durch Zugabe von Salzsäure oder einem äquivalenten Mittel auf etwa 4 ein (obgleich Lösungen mit einem pH-Wert.im Bereich von etwa 2 bis etwa 7 brauchbar sind) und hydrolisiert die Lösung bei erhöhten Temperaturen, d*ho bei Temperaturen von etwa 95 *>is etwa 1250C, bis die Lösung eine Viskosität von etwa 8 bis etwa 16 und vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 14 Centipoise, gemessen bei J?0°0 (Brookfield Viscosimeter) auf weißt«. Die erforderliche Erhitzungszeit schwankt natürlich je nach der Gelatinekonzentratio», dem pH-Wert und der angewendeten Temperatur o Mit einer 20 %igen Gelatinelösung mit einem pH-Wert von etwa 4 werden befriedi« gende Ergebnisse nach etwa 1/4 Stunde bei 1200C erzielt, während eine gleiche Lösung mit einem pH-Wert von etwa 2 etwa 1/2 Stunde bei 950O erfordert.
Oer Abbau, kann gewünschteKfalle aber aueh durch Behandlung der Lösung in einem Autoklaven bei einer Temperatur von etwa 1200O und einem Druck von etwa 1 atu (15 psig) durchgeführt werden«
Die Lösung der teilweise abgebauten Gelatine wird dann durch Zugabe von Natriumhydroxid oder einem äquivalenten Mittel »ur Einstellung eines. pH-Werts von etwa 7,5 neutralisierte Dann setzt man Glyoxal zu und polymerisiert das Gemische Im allgemeinen wird die Polymerisation unter ständigem Rühren bei Temperaturen von etwa 40 bis 500O während etwa 10 bis
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etwa 60 Minuten $q nach der angewendeten durchgeführt» Es sei jedocii 'bemerkt,, daß der oben genannt® Temperaturbereich zwar bevorzugt lste jedoch beträchtlich höhere und niedrigere Temperaturen angewendet werden können s vceausgesetzt φ daß &i© Reaktionsseit entsprechend eingestellt wirdo So ist beispielsweise bei Anwendung höherer Temperaturen eine Miraere Heaktionsseit erforderlich β während bei niedrigerenTemperaturen das Gegenteil der Fall istβ .
Man laßt die Reaktion ausreichend lange fortschreiten und trocknet dann die Lösung nach geei gneten belzanatea Methoden 9 wobei das feste Copolgrmere aus abgebauter Gelatine und Glyoxal gebildet wird«» Zu geeigneten Troolomngsmethoden für diesen Zweek gehört beispielsweise Zerstäubungstrss@:kmi&g„ Gefriertrocknung« Takuumtrommeltrou^nung und derglo« Aus Gründen der Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit wird vorzugsweise die VakuumtrommeltroGknungsmethode angewendet«
Jede der awei Grundtjpen von Gelatine f Typ A oder Typ Bt mit einer Gelfestigkeit im Bereich .von 90 bis 500 Bloom und vorsugsweise von 200 bis 250 Bloom kann sur Herstellung der teilweise abgebauten Gelatine verwendet werd@n0 Typ A Gelatine wird aus mit Säure hergestelltem Kollagen und *fyp B aus mit Kalk hergestelltem- Kollagen erhaltene Meistenteile wird Gelatine aus dem mit Säure hergestellten Material (SyF A) aus gefrorenem Sshweinfekäuten und mit Kalk behandelte Gelatine (Typ B) aus Ksubshäuten, Binderfellen und auch aus entmineralislerten Viehknochen (Ossela) hergestellt» Gelatinet dif aus O %
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Sehw@ixt©hauten iiergesteXlt ist (Typ A Gelatine) u&d eine feetig&eit von etwa 225 Bloom besitate ist besonders stellende Sie Gölföetigkelt von Gelatine wird "beetimmt 9 indem ein. Gela1?Xne>=*G@X unter Standardbedingungen ( 6 2/5 %ig© Kon«» säeatratioat 1? Stunden "bei XO0C gekühlt) hergestellt uad mittels eines Bloom^Gelometeris geprüft wird, das ein iPyp si&es Eindrucktiefenmesßers isto Der Bloom^Wert ist die AöiäabZ ö.«r Gramme, die erford®3?lieh iete um «Ine i/2"-*Spits© 4 atri 4jo.. das G©1 Mneinaudrü'S&eEie Ber E3.ocm«Wert ist dem Uiiä auch der Viskosität in etwa proportional
Die zur Herstellung der Produkte vorliegender L angewendete Konzentration· en Glyoxal sahwankt 3® üaeJb. dE>xä wendeten Geletinekonzentratione 3Jc. allgemeinen kana die -vea?«· wendete Glyoxalkonzentration von etwa 0s025 S ^s s-twa O6O? g ^e Graiaai Gelatine schwanken« Glyoxalkonzentrationen im von 0,CW- g Ms 0,05 S 3e Gramm Gelatine sind jedoeh
Wie οΐ>βη bereite auegeführt, sind die erfindungsgemäßen Produkte als pharmazeutische Träger zur Verlängerung ae^ Dauer kontinuierlich wirksamer therapeutischer Spiegel der mit ihnen verabreichten Arzneimittel über längere Zeitspannen außerordentlich wertvoll 0 Im allgemeinen kann jedes fest» Arzneimittel oder jedes flüssige Arzneimittel, das in eine therapeutisch wirksame feste Ρόζα übergeführt werden kann^ mit Erfolg verwendet werden« So kanu das Arzneimittel beispiel* weise «in Antibioticum sein» wie z.B. Penicillin, Streptomycin, Dihydroatreptomyei»* Tetracyclin* Chlortetracyelln,
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Qgytetraeyelin; ein Hormon, v?ie ζβΒβ öertison. Hydrosortison« Brednisea, Prednisolon, Testosteron, BeQg©st@rcat son; ein S^sigjathoaimeticum, wie seB« -Amphetafflinsulfat, amphetamineulf&t, raeemisehes oder. d«S©s©sy©phedrinbydi?®- chlorldf ein Äntihistaminieum,, wie S18Bo Olil©rpr©pk©:apyr±&&. mismaleat» i^ilamine
v wie se3o
ein Spasaol^tietm, wie se3« Atrc^in, Bjoseyamlai ein tieum.s ^d4» ε·Β» Olilojrfcliiasid, Mhy^oeliiQrtäiiassi&g ein amid, wl@ ^9B0 Sulfam@thasisi9 Bu.lf-iöer^is, Sulfadiassin»
ein fr&nquiiijger« wie ZoB« Chlors g Msprofeamat j ein ¥its^iiae wi®· @«Β0 nikotinsäur®
Faste9 sowohl. das. gemmaclitt Armeiaiitt&L als
Träger enthaltende pharmaiseutiselie £^äp®?ate9 könafes "3Lei«tit - · ^ a'isf verßtthiM«nsn W#g®n
inweadäang iiolicliö^ l'estigiingsär'be&tgweiemfhergestell
ViMPaugswsise werden, das Ar^naimittel und d@r Träger innig ^enöiisslit imd su Tabletten mit e£n@s> Hart® v©n
doen auen ender® fe©t@ Ps%£ü?ft.t©t wie. beispielsweise fällen und dergio mit
oder g«ÄiSOlrä®iiia!l£ «ingSD^acnt in
^r-Wiüde·?; werdezi» 'IaI Öar H^rstellisng v^s, Sablettea 1>eiepie3Ls«sise die folgende allgemeine Metnod©
Du^ '„Χν'ϊ-öKxia frage- ??ixTd ©uf ^ sliü Ssilc^.i;.gi?'i,3 etwa Q11VT'/ zm (BQ mesli} @de^ foiaes* ''.wnfihleiu M,®
• 8» "
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Menge dee gewählten Arzneimittels wird dann mit dem gepulver ten !Träger innig vermischte, Yorsugsweise vlr4 $ioa solche Trägermenge verwendet ^ daß tabletten erhalten werden9 di© au mindest 50 Gewe~% Träger enthaltene Übliehe Bindemittel, beispielsweise Ititgrloellulese, Methyleellulos® , Gusmi Stärke und dergl», und Gleitmittel, wie beispielsweise CaX stearat,. Uagneeiumetearat^ Mineral öl ^ Garbowax und dengle, können gewünschtenfails ebenfalls zugesetzt werden* Ea?. tene Gemisch wird dann zu Tabletten von einer Hart© von iß • »tens 10 leg (Monsanto Hardness SJeatsr) ne&h üblioium M« ▼erpreßtο .
Die folgenden Beispiele erläutern die Irfiadiing^ &hn*t isis beschränken*
1800 ml destilliertes Waeeer wurden auf etwa 50°G Unter Rühren wurden 200 g U9S0P0 Gelatine (Typ A, 22J? Bloom) ' zugesetzt und der pH<°Wert der so erhaltenen Lösung wurde mit konzentrierter Salzsäure auf etwa ^»0 eingestellte*Dann wurd© die Lösung auf 110°C erhitzt und 2 Stunden auf dieser Tempera» tür gehalten« Die Lösung der teilweise abgebauten Gelatine, die eine Viskosität bei 50°C von etwa 10 bis 14 Centipoise besaß» wurde dann auf 500C abgekühlt und der pH~Wert der Lösung wurd« mit 30 $iger Natriumhydroxydlösung auf etwa ?e5 eingestellte Unter Mischen der Lösung bei 506C gab man 33«3 ml einer wässerigen« 30 % (Gew./Gew·) Glyoxal enthaltenden Lösung zu und ließ die Reaktion 10 Minuten f ortschreiten* Das prak~>
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tisegi. troe&en®, £@ste Oopel^aes® aus Sljoxal Gelatin® wurde dass dureh 7@Miratroim@ltitt£kn@n dtv erkalten» Der Fakttmtrom@ltro@]si@r wurde feel @in®r drehsafel von 2 ^Srelamgeii Je Minute ο®trieben und das feel 7* mm Hg (vaeuum at 2? inches) gehalten0 drucls: betrug 1«4· atii (30 peig)» Sas öopol^er© wtsrd® TeilcJaengröße τοη etwa O6IT? saa (80 m@sli)
c wie in Beispiel 1 b©sotel©fe@ne kargest©lltea Εβριχ1ΐΓ©2?ΐ@η öopolymeren, und 250 mg
nsiselii/ imd su #in@r 5?al>l©tt® vos einer (Moneanto) irerpreSto Bi © 'Oal>latte mirde amn suer-st 2 Stunden einer at>g#ms$ss&@n Menge Mag@aeaft und dami einer
keitea mirdea stü&äliofe eznefiert« w©t>©i jeweils ©in© aaalyti«
antaoam^a und auf ihren %Eiöilling@oalt geprüft mirde gefimden? da3 das i^sm^imlttel in dm Flüssig keiten üb@r «ine Seitepsim® Tim ? Stunden
tabletten der folgenden S&s&s&ensetsiing wurden berge«
etellte
■-'■■■ -fe.Jalalette
51,5 mg
Copoljmeres (bergestellt nacii dem V#r£anren gemäß Beispiel 1)
MetfewelHG-60 (400 Gp ο ) 4B0 mg
mit 5 % Magnesiuastearat 9t0 mg
250,0 mg
..- 10 ■*"
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Dae Mhydroehlag-thiasid und das Copolymer wurden innig ver* mischt ο Das So erhaltene Gemisch muvcL® dann mit einer alfcoh©«· lisehen (90 %) Lösung von Mstlio©eX HG«60 granulierte Bs wurä@ ssusätgllehes wasserfreies Äthanol zur Vervollständigung der Granulation zugesetzt ο Bas Granulat wurde bsi ZiiEiaerteiapers.«» tür luftgetroeknet, dann 4 Stunden "bei 450G (HO0S1) getrocknet, und duroh ein Sieb mit einer iiehten Maschenweite von 0e84 mm (Noο 20 mesh screen) gesiebte Das erhaltene Produkt wurde anschließend mit den|jleitaiittel vermischt und ssu Tabletten von einer Härte von etwa 14 kg (Monsanto) verps'eßto
Wurden die Tabletten synthetischen Magen* und Darmf lüssig·» keiten9 wie in "^,eiepiel 2be£chri@ben» ausgesetzt 9 so ward.® festgestellt, daß daß Arzneimittel über eine Zeitspanne von mindestens 8 Stunden in den Flüssigkeiten bliebo
Beispiel 4 t
50 mg Hatriumdihydrochlorthiaaid (als Säure) f 50 mg Mannit und 500 mg des nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Terf ahren hergestellten Copolymeren warden trocken, vermischt und zu einer Tablette von einer Härte von etwa 15 kg (Monsanto) verpreßt.
Wurden die Tabletten synthetischen Magen- und Darmflüssig* keiten« wie in Beispiel 2 beschrieben» oisgeeatct, so wurde festgestellt, daß das Arzneimittel über eine Seit spanne von mindestens 8 Stunden in den Flüssigkeiten verblieb«
- 11 *
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L j
Tabletten der folgenden Zusammeneetziung wurden herge
stellt:
^e Tablette
Dinatriuiaealz 50,6 mg+
Oopolymerea (hergestellt nach dem in Beispiel 1 be~ schriebenen Verfahren) Methocel HG~60 (400 Gp,,) Talk mit 5 % Magneeiunatearat
250,0 mg
205 •ο mg
mg
9 mg
* Entsprechend etwa ?.3
Peacamethaeonphoßpbat $ Dinat-viumaala und das Oopoly«· mere mtrden innig gemischte Das so erhaltene Gemisch wir de dann mit einer alkoholischen (90 %) Wmm$ von Methootl HGh>60 granulierto Man setzte weiteres wasserfreiem. Attain öl zur Vervollständigung der Granulation *u· Da* Grenulet wurde bei Zimmertemperatur luftgetrocknet» dann 4 Stunden bei ° (1100P) getrocknet und durch ein Sieb mit einer ltohten liaschenweite von 0,d4 mm (No« 20 mesh screen) gesiebt· so erhaltene Produkt vurde anschliefiend mit den Gleitmittel ▼er mi echt und eu (Tabletten von einer Härte von etwa 10 kg (Monsanto) verpreßt*
Wurden die Tabletten synthetischen Magen- und Darmf liis° sigkeiten, wie in Beispiel 2 beschrieben, ausgesetzt* so war de
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festgestellt, daß das Arzneimittel über eine Zeltepanne von β Stunden in den Flüssigkeiten bliebe
freispiel 6
Tabletten der folgenden Zusammensetzung norden hergestellt:
Je tablette Dexamethason 0,75 mg
Copolymere« (hergestellt nach
ds» in Beispiel 1 beschriebenen
Verfahren) 236,25 mg Methooel BQ-60 (400 Op.) 4,0 mg TsIk mit 5 % Magneeiumetearat 9«0 mg
250,0 mg
Das Dexamethason und das Copolymere wurden innig Temisohto Das so erhaltene Gemisch wurde dann mit einer alkoholischen (90 %) Lösung von Methocel HO-60 granuliert· Zur Vervollständigung der Granulation wurde weiteres wasserfreies lthanöl lugesetst· Das Granulat wurde bei Zimmertemperatur luftgetrocknet, dann 4 Stunden bei 4J0O (110°?) getrocknet
durch ein Sieb mit einer lichten Masehenweite von 0,84 mm Oo 20 mesh screen) gesiebt· Sas so erhaltene Produkt wurde anschlieBend alt dem Gleitmittel vermischt und su Tabletten ▼on einer Bixt· von etwa 10 kg (Honssnto) verpreßt·
wurden dl· Tabletten synthetischen Magen«- und Dermflüssigkeiten, wie in Baispiel 2* besehrieben, ausgaset»t, so vurde festgestellt, daß das Arzneimittel über eine Zeltspanne τοη mindestens 8 Stunden la den flüssigkeiten blieb,,
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25 mg Natriumsalieylat und 475 mg des nach dem in Bai*» •piel 1 beschriebenen Verfahren hergestellten Copolymeren wur» den trocken vermischt und asu einer Tablette von einer Hart© von etwa 14 kg (Monsanto) verpreßto
Wurden dte Tabletten synthetischen. Magen- und Darmf lüssig» keiten, wie in Beispiel Z beschrieben* ausgesetzt,» so wurd« festgestellt* daß das Arzneimittel über eine Zeitspanne von mindestens 7 Stunden in den Flüssigkeiten bliebe
Beispiel 8
^O mg Nicotinsäure und 500 mg des nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellten Copolymeren wurden trok-» ken vermischt und zu einer Tablette von einer Härte von etwa 14 kg (Monsanto) verpreßto
Wurden die Tabletten synthetischen Magen- und Darmflüeüigk ei ten, wie in Beispiel 2 beschrieben» aisgesetzt, so wurde festgestellt, daß das Arzneimittel über eine Zeitspanne von mindestens 12 Stunden in den Flüssigkeiten blieb»
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    £.MM6!6cke,Dr.W.Kühl
    HamLurs 36 2 2. Septemoer i960
    Esplantode 36a
    Patentansprüche
    Io "verfahren sur Herstellung eines für orale Verabreichung geeigneten pharmazeutischen Trägers« dadurch gekennzeichnet, daß ta hydrolielerte Gelatine mit etwa 2,5 hie etwa 7 Gew.-36 Glyoxal, besogen auf das Gewicht der Gelatine, polymerisiert o
    Z9 Verfahren mr Hsrfrttllung eines zur oralen Verabreichung geeigneten pharmaseutisohen Tragers, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Gelatine lösung, die ein saueres bis neutrales pH aufweist, hydrolleiert, die Lösung der hydrolleierten Gelatine neutralisiert, etwa 2,5 bis etwa 7 Gew«-% Glyoxal, besogen mt AM Gewicht der Gelatine, susetst, polyaerisiert und das so sdnatene Copolymere trocknet· % Verfahren max Herstellung eines tür oralen Verabreichung geeigneten pharmazeutischen Trägers, dadurch gekepnmelchnet, daß man eine Gelatinelösung, die ein saueres b^s neutrales pH beeltxt, hydrolisiert, die Lösung der hydrolisierten Gelatine neutralisiert« etwa 4 bis etwa 5 Gewo-% Glyoxal, besogen auf das Gewicht der Gelatine, susetst, polymerisiert und ds« so erhaltene Copolymere trockne to
    4, Verfahren sur Herstellung einte sür oralen Verabreichung geeigneten pharmazeutischen Trägers, dadurch gekennxeiohnet, daß man eine Gelatinelösung, die ein saueres bis neutrales pH besitst, bei einer Temperatur τοη etwa 95 bis 1250O er-Ua die Lösung eine Viskosität von etwa 10 WLa
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    t gei-esoan bei, 5O0Ou erreicht« die Isösung der Gelatine neutralisiert ^, die ge Lösung auf
    etwa 40 biß 50°C abkühlt, etwa 2^5 bis etwa ?
    Glyoxal ^1 "bezogen auf das Gewicht der Gelatines zusetzt, etwa XO "bis 60 Minuten polymerisiert und das so
    Copolymere trcelmeto
    5<i VerfaIi3?eB sur Herstellung eines zur oralen
    geeigneten phssmaseutisehen Trägers, dadurch gekennseieanetφ daß man eine etwa 20 Gewo-%ige Gelatinelösung auf einen pH«"Wert von etwa 4- ex>.säuertg dfe Lösung etwa 2 Stanclan auf etwa 110°C erhitzt biß ein© Losungsviskositat von etwa bis 14· Centipoiee¥ gemessen bei 50°°« erreicht ist„ die Löjsung der 50 abgebauten Gelatine neutralisiert 9 die G lösung in einer Menge von etwa 5 Gewo-% Glyoxal ^ besogen auf das Gewicht; der Gelatinee zusetzt s etwa 10 Minuten poly« merieiert, das so erhaltene Copolymere trocknet und das trockene Copolymere auf eine geringeT^eilchengröße als etwa Of177 mm (80 mesh) verkleinert·
    PoUn
    Maemecke, Dr. Kühl
    16
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DE19601445105 1959-10-01 1960-09-23 Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen Traegers Pending DE1445105A1 (de)

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