DE1444841A1 - Verfahren zur Speicherung von fluessigen Kohlenwasserstoffen fuer unbestimmte Zeitdauer - Google Patents
Verfahren zur Speicherung von fluessigen Kohlenwasserstoffen fuer unbestimmte ZeitdauerInfo
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Description
- #erfahren zur sgeioherund von flüssigen Zehlenwasterstoffen für unbestiasate Zeitdauer. Die vorliegende Irfindung betrifft ein Verfahren, das den Zweck hat, die 8»eioherung von äiüssigkeiten im aälgeneinun md besondere von flüssigen $ehlenwasteratoffen ohne jede Verlust* und unter absolut sicheren Bedingungen iUr eine unbettimte Zeitdauer au ermögliohene fia weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die be- sondere Herstellung von Kondensationserzeugniosen aus Ehenolea, Asrürtoffen und anderen Aminen mit zwisohenkonden zierbaren und veratisahbaren Weichmachern und Beaohlaunigern, die gestatten, auf diese Weine zeugniese hersuustellen, die einen sellenß8migen Aufbau besitzen und fähig sind zum linsohliessen und Aufnahme der PIüssigieit, die aufbewahrt werden solle Die erwähnten Erzeugnisse sind frei von Weiebnaohern und fron Närtabetohleunigern, die eine freie Säure abgeben können.
- Bin weiterer Zwsok der Erfindung ist, ein Verfahren zur Her-. stellung eines Harzes vorauseheao das zum Zeitpunkt seiner Herstellung in Wasser löslieh und in Kohlanwassereteffen unm. löslich ist, nach der Irhdrtung jedoch auch in Wasser un?öslioh wird* Zu ist bekannt# da# durch die erhöhte Yreduktion von Kohlenwasserstotfen auf Grund der erhöhten Naohirage nach flüssüm Zrenmtott.em. überall. in der feohnik ein Problem von allergrriBter Bedeutung in Bezug auf die Speieherutg dieser Xohlenwasterrstoti"# aufgetreten ist. Dieter Problem tot sehr ernst nicht nur unter den Geeiehtepunkt des Kapitalautwandtnt der «ioxderlio# ist für die Ner:tel% und Unterhaltung der Behälter, die für die bisher bekannten fertahren der Speicherung dienten, sondern ausserdem auch in dtv Haupt.. sacht unter den Gesichtspunkt der von dureh Verdamptung den gespeicherten Brenntoffee.
- Diese Verluste betragen entsprechend den letzten Unter--suohungen bis zu 3% der gesamten gespeicherten Menge. !.B, die letzten statistischen Srmittlungen durch die liraa x8880e` zeigen, dag in den Vereinigten Staaten durch die Yerdamprvon Kohlenwasserstoffee 41n Verlust von etwa 10 Kill. To. im Jahr onteteht, das ist etwa das Doppelte den Verbbrauchs in Italien für den gleichen Zeitraum , Bin gweok dieser Bräindung int es § dad die flfiiesigen Hohlenwasserstoffe jeder Art in einem zellenförmigen nichtentatliohen gekapselten Gemisch gespaiohert werden, das uneaptind# lieh ist gegen Temperaturweohnel und hierbei praktisch alle Verdampfungeverlu®te au vermeiden gestattet, selbst wenn d.or umhüllte Itohlenwannerstoff ein. geringen epeaifieohes Gewieht hat und leicht flüchtig ist.
- Unter diesen Bedingungen halt der Kohlenwanseretoff keine Möglichkeit der Verduu»tmag wie aus den Metallbehältern, da die dureh diesen Verfahren erbaitenen Binheiten im wesent- lichen tost sind und gespeichert worden können für eine unbtstimte Zeitdauer in jeder Anordnung, :.B. von der Bpeioherung unter einen einfaoben Behutadaoh bis zu Binriohtvngen in einen Kanal oder einer Höhle mit einer Verankerung auf oder unter Wasser.
- Dieses Yroblen wurde bereits technisch gelöst mittels eines Verfahrene, das einige Jahre zurück ausgebildet wurde und dufoh die italienischen Patente geschützt ist, die von den gleichen Aasmeldern wie diese Maceldung stammen. Diese italienisohon Patente Bind 378 791 von 22. 4.. 1939v 378 413 von 20. 7. 1939 und 382 341 von 26. 7. 1939 Entsprechend den ®erfahren in diesen Patentschriften wurden die Iohlenwaesiratotfs in zwei Arbeitsstuten einer Sehend-. .lnag untererortea, insbesondere wurde die ernte Stute als äirahatute mit einer deiatiaierung dir Irrzeugnisse auagebildet# gefolgt dnrah eine zweite Stute, die in einer 3ulehdurch eine liziernngaaagebung bestand. lhtapreobead diesen reu Verfahren, deren Anwendung von einer gewissem: Bedeutung ist, betrug die Dauer des Verfahrens etwa 1 5 ltimton.
Deo torliegende @rfiaduag neigt in Gegensatz htiLl#die ug# liehkeü, den fiasohlieasnnaavargan; des lcohlin;toften in - Yornor sind die verfestigten Kohlenwasserstoffs entaproshend der vorliegenden Brtindung vollkommen unentsündlieh 13a Sagen.. sats zu dem =ndersengnie dar Verfahren ent epreohend den obern erwähnten früheren Patentschritten, das nur bis auf ein acht begrenzten Ausmass unntsünäiioh ist.
- lie torliegende irtindüng ist bogrUndet in der lkenntsm« von einer besonderen ,Art ton Bars, das weiter unten offenbart wird, das tollkoatmea neutral und auch wUsend seiner Beratellng frei von Weiehsashern und freien iäurabestaadteilen ist. imatliehe Harsbestaadteileund das Bars selbst sind mit Ineinieht auf dis 1Cohleswasseretotls ehenisoh iaert und ändern smok zieht die mtspaMn4gliohen plynilco-ohemisahen Zigensehsftea derselben und sind arouaerdem in den Kohlenwaaeeratoffen unlielicht InloIgedemaen unterteilt das Harz die Kohlenwasawstette nur dnroh einen mechanischen Torgang in geschlossene , die aus se» kleinen Sollen bestehen, dis, wann das @r@csugais fertiggestellt isst, sich beinahe unmittelbar sohlieaa«# abdichten und auf diese Weiss den ;ohlonwssaerotolt ton der AU"emuegatnou@g isolieren. wie oben erw@nt, muB das Bars frei sein von jeden Breien Weiahmaohnr# da die meisten Weiehnaoher vollständig oder teilweise in Benzin und anderen 1Cohlenwannersteft« iöelieh sindl, und ferner g indem sie in einen nlaht gebundenen Zu- stande sindo 'Minnen ei* sich in Laufe der Zeit innerhalb der verfestigsen hasse bewegsn# so d" hierdurch den Verhalten dienen Manne geändert wird,4 Avenerdeat aaste das rs vollständig von sauren Bubntanxoder von gubsta»en, die zur Irsevp - freier öäuren fähig a2nd, frei wein.
- folglich tot ein weiterer Zweck dieser Irfindung# ein Herfahren aRerstellur@g von plastioohan Naterialien und der gunststotfeß Ahle daraus hergestellt werden :dnneug vor.@-sehen entsprechend der forderung# daß die 'deiohnaeher und die Härtebeschleuniger !1n wesentlichen Teile de® dudpredvktes bilden und auf diese Weine zur Stabilisierung den aair®noleiCS# lasen Aufbaues den 1Lndprodukies beitragen; Bntapreohend dieser Irfindung sind aus den plaetinehen dubstansen diejenigen Bestandteile entfernt, die# nachdem nie hinzugefUgt- wurden* um bestfite Änderung« in den phtnikaw lisohen Zustand zu erzeugen oder zur DeƒohleunignM gewisser Reaktionen »gesetzt werden, oder zurr Reaktion unter einer besonderen Temperatur und Druckbedingung beinntraf# in ei- nen freien Zustand verbleiben und auf diene Deine innerhalb der Plestiksubstans ernste Unbequemlichkeit« verursachen. -8s ist bekannt, das plastische Gemische! die entweder ans Presspulver oder Exnlsionen oder Lösungen bentehtn, dureh Zusatz von #eiohmaohern hergestellt werden, die nur dass dienen, um die Sprödigkeit der erhaltenen Seile rn !erriet.. Gern, wobei sie den Gegenstand oder einen endgtLltigen ?lein einen bestimten llastisitäts.rXoeffinienten geben. Indessen bilden diese-Deichnaoher keine stabilen Verbindungen mit deaa Bestandteilen der Harze und mit den Harzen selbst. Diene #eilhuoher wirken durch ihre Gegenwart und sind nur wirksam !Ur den weg und die Zeit, in der sie unternisoht in der Kasse des Irsevgnisses sich befinden.
30 kesi ed`t tose dad eine stetige Wanderung mehr oder wenig« raerpspareshen auftritt entepreohend zu den sehr oder weniger igen Wärme- oder örtlichen Ungebungsbe- dia@ru@get9 so da! diese leiohesoher auf Grand i hrer ver# seUeden« epezifsehsn Gewichte die !eigang habea# sich zu namau und vieh von der manne zu trennen. Infolge die- ees sllge@tei»n 1lgensohaften werden die hergestellten Ir- en* hierbei veränderte in gewissen Stellen werden. diese lrsea"iaee hart usd serbreohlith, während andere !eile eapf.ndlieh werden. insbesondere werden dielsestigbeit, die Kerbzähigkeit und der Peuohtigäeits- widesstma hierbei verändert, foweit an die Ustebesohleuniger betrifft,, ist es bekannt, daß deren, Urkuagswsise auf der Wirkung von Mineral- oder orgaarUsehen ßdmrea oder auf `der Wirkung von deren Salzen bernfite Um einen geeigneten artegrad zu erhalten$ wird es bei der Reretellmg fron Harzen so einaeriohtet# daß au ein nes peiga@stea , ieitpi@Ct ein genügender Betrag an freier Säure tu den Kursen vertUbar ist. Biese #ftren oder deren ialse norm in t»ien Zustande vor und bedeuten eine 0e- fahr für die Beständigkeit der Haut wehrend der Opeioher- dauer, weil atü eine starke hvdrolyti sehe Wirkung ent- wiokola, wobei beständig der ursprUngliohe pi%#Wert herab- gesetzt wird, der nrsprungioh Neutral war. Das Hers ver- liert seine Kasliaität und anoh andere Bigeneobaften des Harzen werden ständig verändert. In wurden grosse Aastren- gangen gmähla na diese laehteile zu beheben# indes #aöydride oder Mter zugesetzt wurden. Jedoch die geringen ringen v« lasset, die in jedem Bars enthalten sint# ver- settea WMrend der rlterang den Barsee alle diese lestam- teilee wobei eine äurgsmt aber unwraeidliehe reroeifhag der gerasten Manne einbitt. Aue di»« Re ist eine beslradert äorgfalt hiustehtlieh der tbagebnageteaspesatur u»d ?mhtigieitsbediaguagea. der fpeioheatrre «rfarderliehe =t wurde jedoch testgestellt, da# ehtet alleer iorglalt die äegemwarrt Ton iubetenses, - Die entweder einzeln oder gemeinaas erfolgte Zugabe dieser dubstan:ea hat ausererden eine vorteilhafte Wirkung auf die teebaisohea,@ mechanischen und oheaisohen ligensohaften des Bhderse@aissea@.
- d*3* das Äsetalstd bringt Irseugnisse mit hohem Xoldkulargewieht hervor, tosend bei Zusatz t! dlebulinen -oder ltilem-
bei der Minen geaeinsae oder einzeln -ffl iwieohenkondensation die Uld=g Ton Nakreaolekglen heuer bringt o »t'eh ian Rers eeiae gigen#ßhaften in geM auf die »orehlrsnigkeit, Urte, Eerbsühiglreit und die %rbiadunsefraft zu ?a#erstoffen ordglr verbesserte Ur Norstellvmgrrriahraa der Harze soll mohstehend am äasi von einig« Beispielen offenbart werden. Hie sohea Torher aogegebert* obwohl die Hirse entepreahend dieser irtinänag aundrVsklieh fiter die lerwenduag avr Bild:mog von solleateaIgen hassen zur nineouieos=g von f1tw.. eignet 1Cohlenwasnerstoff geeignet sind, können sie anso# . serl« au" füs andere dweoke benutzt werdet und den halb, na in der lesehreibweg den erforderliahea allge- meinen Iharaiter herrorsuheben# beziehen sieh die nsah- stehenden Beispiele auf masse# die vereohtodeae Xöglish- ketten der Verwendung besitzen. @zi,el Bin ?reanpalver wird duroh iondenaatioa von Närastoff mg loraa1deWi wie folgt hergestellte Bin geninoh wird mit naohstehenden 3estandteilen hergestellte - to Tasserte20Ö gr . Vbraaldobyd 35 TOlrJK 700 gr vorhergehe" eaal Aas#ialrlör#e QBNEig td0 gr . latrixrahloriä 5 gtr. Biesen Gestisoh wird 30 Bisstoa lang bei einer riazismr. saaperatnr von Q0°0 gehalten, dang 30 gr rielaadet sugenetzt und die »-fr«ag für die »«« von 30 gi«ten bei !4e"0 fortgesetzt. Wehrend diesen Vorganges ist es notwendig, sergtUtig die Bssserstott#Ionenkonsentrati« (PR) zu Iber- vaohen, die zieht niedriger sein darf als 66,ä. Dias Brgeb#. nie wird dann konzentriert und es werden 200 gr librein su## gesetzt, va ein hosogenes ü«isoh zu erhaltest, Die lehaaä# lang wird beendet. dureh Uzrtiösung unter laksama mit wenn en der lall ist, ist es auch aisglieh, einige 1Kill.stoffe wie sellulosee titaaweU, Bolz oder Ehookenpulvere axsgeMIten äa%tunktrborat ums lesssetsexr - Das Irsengaie wird homogenisiert, dann. unter Vakum bis im eines lassergehslt ton 8E6. getrocknet.
- Beisw% =in Gemisch wird gebildet aust Maraatoff 28t'! g! Wasser 200 gr p'ornaldehyd 35 vol.% 810 gr (neutral) Phenol 80 er Kelamln 100 er iäustische Soda 10°2i 16 gt Ammoniak 30 gr,
Das Brummis wiri kondensiert, wie bereite in Beispiel I angeaobm* netter überwaohung des AM-Wertes t, um diesen auf eines Wert ton 'i konstant au haltenp und dann wird enge fWgt @ Qraailid 10 gr *u sonsibilisiirt mit 200 onimitborat, xatrfronstrsphat oder Asmo rako oder ooäa usw.) Wasser 100 4r Nasnstott 6ö gr. Das grsucApis wird hs»genisiert und unter Vakuum getrooknet. llois@riei . T - Um bläh wird gebildet bestehend russ ##,SUStotf d 35 Tol.@i 3910 70 # '(PR `,5 ) Wasser 350 gr kaustisohe ioda i2 # Ammextik 20 i . BasaaetäTientetsaatn ielasia $g gr - Das Irsen&is wird kondensiert wie oben angegeben und dann unter Tainw» bis auf einen Wassergehalt von 40% konzentriert. Dann wertes 80 jdr viarlasotat zugesetzt zmd für 41e Dauer einer #*anäe bei 75-Weg homogenisiert. hütlitz JU Bin oeaisoh wird in lösuxsg hergestellt bestehend auss lisrsatoif 100 gr iistüldewd 8800 ar Dieser libumg werden während der AbiUhlung zugesetsts lentetaraieia i S gr Iiewi 40 tol.% 200 gr (PR tsß) Eid 4 p. Da~ B"rsoagxie wfl neutralisiert dnroh Zusatz ton IM* Da« wird las lesrmgais tür die Dauer von 30 Minuten auf 40w-4509 eswaat mi wirrt aoisxa aater Tate= konzentriert. - Dieses Gemisch wird homogenisiert bei einer Temperatur von 30-350t1. Hierauf' ' worden 180 gr Farmformaldehyd zugesetzt. Daü Braeugnis wird homogenisiert für die Dauer von °a..
- d Stunden bei einer Maaeinumtemperatur von 300A" dann unter Vakgetrocknet und das Brsougnis sofort in eine undurchlässige Verpackung eingefüllt.
- Wie oben festgesetzt wurde, werden die Harze entsprechend der allgemeinen Lehre dieser Beschreibung hergestellt und mehrere Beispiele hiervon wurden offenbart. Obwohl sie für die vorher beschriebene Verwendung benutzt werden sollen zur Bildung eines sollenfäraigen Naterials frei von Säuren und von niehtgebundenon Beschleunigern und Weiohoachern zur Uah.umg vom flüssigen Kohlenwasseratoffon, insbesondere von Benzin" können diese Stoffe auch fUr andere Anwendungen als presspulver oder als strangproospr4)filo, Xlebstoffo, Iuisioneu und httto oder Opaohtel verwendet worden.
,Hinsiohtlioh der erwarteten Hauptanwendung der Nurse ent- sprechend dieser Zrtindung, d.h. für die fmrohliessung von flüssigen xohlenwssserstoffen in einer zellenförmigen Nasse, insbesondere »ensia wird in einer bevorzugten AusfUhrungs- forn ein Bars hergestellt entsprechend den Beispiel I. Die- ses Bars wird in einer gletohea ifswiehtsaenge Warpser und 'ohno Zusatz won ?Ullstoffen gelöst. Mann werden 100 ;r die- ser Lösung gsaisoht und homogenisiert mit 8 gr Ton üro id .niun- formal und 2 gr von @s@camethglentetramin (als Nfttebesahleu- niEer). Deo letzteren Erzeugnisse werden vorher zu einem sehr feinen ]Pulver seraahlen, das geeignet ist, sorgfältig unter das Hers gemischt im werden. Dass Ganze wird dann ge- misoht und homogenisiert mit 1C!40 ml iasolin. Das erhaltene Bssrigaie muss sofort in Deutet von rolyvinlrlohlorid singe- f'üüt werden und die Öffnung von den erwähnten Beuteln muss daaa sfsohweisst werden , s.D. mittels eines elektrischen #ehweissverfahrens. Die Lösung fron Aluminiumformat und von Re:amethylentetramin in der Rasse des Harzes erfordert eine Zeit nicht weniger als !4 #tunden und während dieser ]Periode wird die Nasse langsam hart, wobei dann die Aushärtung in erhöht« Male er- folgt* pie äosigenislsrung des Harzes mit den flüssigen Kohles. wuserstelfen kam vermindert werden auf eine Dauer ton wo- M4« als einer Minute, während 4 oder 5 #tund« Ton Zea Äng«hliek an, an dem die Masst in den Behälter eiageiührt wurde, aismt der lrenastoft seine endgütige stollm4 imer- halb der Niiorwsellsn ein, die stabil sind und verladltnisndssig Deans@en widerstehet XU»a& Während der ersten lagt wert die Nasse stetig immer kärawr. Wie obox at, ist die !fasse vollkommen frei von Tor - ta>Dt@mag tw& kann sehr einlseh gespetehs:t werden bei dem ali@rraar@ehiedeasten lnorinungen und Stellung«, wie es mm lIegtaa dieser äosehreibuag bereits festgestellt wurde. 8eweit die Ausbr@,des Brennstoffes in seines iwsp@.
Claims (1)
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@a'@llti3apl'e f. Tertehren et ßpei@thearm von atlüssigen fehlenwasaei4» ntMeu fds eine mbestianste seitdauer, dadurch zu ,# iesseeitt, da# der foälenwannerstoff in eine sel- lxettdf äuse mit Ichs kletxren sollen eingeeohloam um wild, wobei diene 14unnn in p'awetr ldnlieh, jedeah i.awtehleatrrr:ateifen un1öa11oh ist Bithis ist, gut nie mit de: pohlenwasnersteft geniaoht wurde, aeheuen set eshute$; die ltinohepewatien wird in einer " asdeatat.sstu!'e auapfahst =d wird von einer Mstmegset gete14t, um dun sars auch in laaaer u»- to Torres saä xnspruah i, dadurch gekennseiohaet, das die se11elxsise mssne aua eines Urs besteht, der f»i -Vom Wute@aehexm- uni Ton !an frei» dvstas..de betiad#. lieh= WdarteleseUemigern ist und a»h frei von rseie i9»« abobemdea Kitteln tote 3. «eh einem der l»prttahe i oder d u daduseh pe- kesasetekxet, Bai das ns&Ulende Aars ans einem »e»l- hars oder eianrt Amsnehars besteht, in des die Weiehaaoher- eder die Myteboaehl«niawirl=g dvareh xsetalde$fde, dsetete Oder aatose @in@rl#rrirrat@r, pelpurinterte *dar zieht ptlpmteierte, xtlast; oder not» j»rivatet s13... desei-Maß 7ssia, libretze oder durch Globuline aun,de- turt Wird* 4. Tearfb » a muh eiaearu der lupruhe 1 bin 3, 4adVreh ;e#. keumiehaet, de! die Weiebraeher «ä Urtobesahled«, die &*eidset stM, kombiniert oder mit den Rum swim .,,,, aehattawounie@rt im werden, d« Box oder tsiarm hm« wä"m deren pildum enetst »xden oder aweh »eum die se* gebildet »Wien *Um*
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