DE1444841A1 - Verfahren zur Speicherung von fluessigen Kohlenwasserstoffen fuer unbestimmte Zeitdauer - Google Patents

Verfahren zur Speicherung von fluessigen Kohlenwasserstoffen fuer unbestimmte Zeitdauer

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DE1444841A1
DE1444841A1 DE19591444841 DE1444841A DE1444841A1 DE 1444841 A1 DE1444841 A1 DE 1444841A1 DE 19591444841 DE19591444841 DE 19591444841 DE 1444841 A DE1444841 A DE 1444841A DE 1444841 A1 DE1444841 A1 DE 1444841A1
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DE
Germany
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ton
die
dis
free
liquid hydrocarbons
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DE19591444841
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English (en)
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Greguoli Lazzaro Alfredo
Renato Donati
Danilo Preti
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GREGUOLI LAZZARO ALFREDO
Original Assignee
GREGUOLI LAZZARO ALFREDO
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L7/00Fuels produced by solidifying fluid fuels
    • C10L7/02Fuels produced by solidifying fluid fuels liquid fuels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/05Alcohols; Metal alcoholates
    • C08K5/053Polyhydroxylic alcohols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/006Making uninflammable or hardly inflammable

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • #erfahren zur sgeioherund von flüssigen Zehlenwasterstoffen für unbestiasate Zeitdauer. Die vorliegende Irfindung betrifft ein Verfahren, das den Zweck hat, die 8»eioherung von äiüssigkeiten im aälgeneinun md besondere von flüssigen $ehlenwasteratoffen ohne jede Verlust* und unter absolut sicheren Bedingungen iUr eine unbettimte Zeitdauer au ermögliohene fia weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die be- sondere Herstellung von Kondensationserzeugniosen aus Ehenolea, Asrürtoffen und anderen Aminen mit zwisohenkonden zierbaren und veratisahbaren Weichmachern und Beaohlaunigern, die gestatten, auf diese Weine zeugniese hersuustellen, die einen sellenß8migen Aufbau besitzen und fähig sind zum linsohliessen und Aufnahme der PIüssigieit, die aufbewahrt werden solle Die erwähnten Erzeugnisse sind frei von Weiebnaohern und fron Närtabetohleunigern, die eine freie Säure abgeben können.
  • Bin weiterer Zwsok der Erfindung ist, ein Verfahren zur Her-. stellung eines Harzes vorauseheao das zum Zeitpunkt seiner Herstellung in Wasser löslieh und in Kohlanwassereteffen unm. löslich ist, nach der Irhdrtung jedoch auch in Wasser un?öslioh wird* Zu ist bekannt# da# durch die erhöhte Yreduktion von Kohlenwasserstotfen auf Grund der erhöhten Naohirage nach flüssüm Zrenmtott.em. überall. in der feohnik ein Problem von allergrriBter Bedeutung in Bezug auf die Speieherutg dieser Xohlenwasterrstoti"# aufgetreten ist. Dieter Problem tot sehr ernst nicht nur unter den Geeiehtepunkt des Kapitalautwandtnt der «ioxderlio# ist für die Ner:tel% und Unterhaltung der Behälter, die für die bisher bekannten fertahren der Speicherung dienten, sondern ausserdem auch in dtv Haupt.. sacht unter den Gesichtspunkt der von dureh Verdamptung den gespeicherten Brenntoffee.
  • Diese Verluste betragen entsprechend den letzten Unter--suohungen bis zu 3% der gesamten gespeicherten Menge. !.B, die letzten statistischen Srmittlungen durch die liraa x8880e` zeigen, dag in den Vereinigten Staaten durch die Yerdamprvon Kohlenwasserstoffee 41n Verlust von etwa 10 Kill. To. im Jahr onteteht, das ist etwa das Doppelte den Verbbrauchs in Italien für den gleichen Zeitraum , Bin gweok dieser Bräindung int es § dad die flfiiesigen Hohlenwasserstoffe jeder Art in einem zellenförmigen nichtentatliohen gekapselten Gemisch gespaiohert werden, das uneaptind# lieh ist gegen Temperaturweohnel und hierbei praktisch alle Verdampfungeverlu®te au vermeiden gestattet, selbst wenn d.or umhüllte Itohlenwannerstoff ein. geringen epeaifieohes Gewieht hat und leicht flüchtig ist.
  • Unter diesen Bedingungen halt der Kohlenwanseretoff keine Möglichkeit der Verduu»tmag wie aus den Metallbehältern, da die dureh diesen Verfahren erbaitenen Binheiten im wesent- lichen tost sind und gespeichert worden können für eine unbtstimte Zeitdauer in jeder Anordnung, :.B. von der Bpeioherung unter einen einfaoben Behutadaoh bis zu Binriohtvngen in einen Kanal oder einer Höhle mit einer Verankerung auf oder unter Wasser.
  • Dieses Yroblen wurde bereits technisch gelöst mittels eines Verfahrene, das einige Jahre zurück ausgebildet wurde und dufoh die italienischen Patente geschützt ist, die von den gleichen Aasmeldern wie diese Maceldung stammen. Diese italienisohon Patente Bind 378 791 von 22. 4.. 1939v 378 413 von 20. 7. 1939 und 382 341 von 26. 7. 1939 Entsprechend den ®erfahren in diesen Patentschriften wurden die Iohlenwaesiratotfs in zwei Arbeitsstuten einer Sehend-. .lnag untererortea, insbesondere wurde die ernte Stute als äirahatute mit einer deiatiaierung dir Irrzeugnisse auagebildet# gefolgt dnrah eine zweite Stute, die in einer 3ulehdurch eine liziernngaaagebung bestand. lhtapreobead diesen reu Verfahren, deren Anwendung von einer gewissem: Bedeutung ist, betrug die Dauer des Verfahrens etwa 1 5 ltimton.
    Deo torliegende @rfiaduag neigt in Gegensatz htiLl#die ug#
    liehkeü, den fiasohlieasnnaavargan; des lcohlin;toften in
    die sellenförgigt Substanz, in einer ein=igen (tute anstatt Fron awei Stuten durohsutühren, wodurch eine jCinaparnm ssnhl am feit als such an Kosten erzielt wird und mit der hoher ## . heit_einer torbestiaaten Steuerung in Bezug auf die zusammen. wirkend« Brseugnisei. Auf diese feine wird ein Nerkaal erseieht, das in den Irsangnissm entsprechend den oben genaaam. ton ?ruhet« Patenten nicht vorhanden ist.
  • Yornor sind die verfestigten Kohlenwasserstoffs entaproshend der vorliegenden Brtindung vollkommen unentsündlieh 13a Sagen.. sats zu dem =ndersengnie dar Verfahren ent epreohend den obern erwähnten früheren Patentschritten, das nur bis auf ein acht begrenzten Ausmass unntsünäiioh ist.
  • lie torliegende irtindüng ist bogrUndet in der lkenntsm« von einer besonderen ,Art ton Bars, das weiter unten offenbart wird, das tollkoatmea neutral und auch wUsend seiner Beratellng frei von Weiehsashern und freien iäurabestaadteilen ist. imatliehe Harsbestaadteileund das Bars selbst sind mit Ineinieht auf dis 1Cohleswasseretotls ehenisoh iaert und ändern smok zieht die mtspaMn4gliohen plynilco-ohemisahen Zigensehsftea derselben und sind arouaerdem in den Kohlenwaaeeratoffen unlielicht InloIgedemaen unterteilt das Harz die Kohlenwasawstette nur dnroh einen mechanischen Torgang in geschlossene , die aus se» kleinen Sollen bestehen, dis, wann das @r@csugais fertiggestellt isst, sich beinahe unmittelbar sohlieaa«# abdichten und auf diese Weiss den ;ohlonwssaerotolt ton der AU"emuegatnou@g isolieren. wie oben erw@nt, muB das Bars frei sein von jeden Breien Weiahmaohnr# da die meisten Weiehnaoher vollständig oder teilweise in Benzin und anderen 1Cohlenwannersteft« iöelieh sindl, und ferner g indem sie in einen nlaht gebundenen Zu- stande sindo 'Minnen ei* sich in Laufe der Zeit innerhalb der verfestigsen hasse bewegsn# so d" hierdurch den Verhalten dienen Manne geändert wird,4 Avenerdeat aaste das rs vollständig von sauren Bubntanxoder von gubsta»en, die zur Irsevp - freier öäuren fähig a2nd, frei wein.
  • folglich tot ein weiterer Zweck dieser Irfindung# ein Herfahren aRerstellur@g von plastioohan Naterialien und der gunststotfeß Ahle daraus hergestellt werden :dnneug vor.@-sehen entsprechend der forderung# daß die 'deiohnaeher und die Härtebeschleuniger !1n wesentlichen Teile de® dudpredvktes bilden und auf diese Weine zur Stabilisierung den aair®noleiCS# lasen Aufbaues den 1Lndprodukies beitragen; Bntapreohend dieser Irfindung sind aus den plaetinehen dubstansen diejenigen Bestandteile entfernt, die# nachdem nie hinzugefUgt- wurden* um bestfite Änderung« in den phtnikaw lisohen Zustand zu erzeugen oder zur DeƒohleunignM gewisser Reaktionen »gesetzt werden, oder zurr Reaktion unter einer besonderen Temperatur und Druckbedingung beinntraf# in ei- nen freien Zustand verbleiben und auf diene Deine innerhalb der Plestiksubstans ernste Unbequemlichkeit« verursachen. -8s ist bekannt, das plastische Gemische! die entweder ans Presspulver oder Exnlsionen oder Lösungen bentehtn, dureh Zusatz von #eiohmaohern hergestellt werden, die nur dass dienen, um die Sprödigkeit der erhaltenen Seile rn !erriet.. Gern, wobei sie den Gegenstand oder einen endgtLltigen ?lein einen bestimten llastisitäts.rXoeffinienten geben. Indessen bilden diese-Deichnaoher keine stabilen Verbindungen mit deaa Bestandteilen der Harze und mit den Harzen selbst. Diene #eilhuoher wirken durch ihre Gegenwart und sind nur wirksam !Ur den weg und die Zeit, in der sie unternisoht in der Kasse des Irsevgnisses sich befinden.
    30 kesi ed`t tose dad eine stetige Wanderung mehr oder
    wenig« raerpspareshen auftritt entepreohend zu den sehr
    oder weniger
    igen Wärme- oder örtlichen Ungebungsbe-
    dia@ru@get9 so da! diese leiohesoher auf Grand i hrer ver#
    seUeden« epezifsehsn Gewichte die !eigang habea# sich
    zu namau und vieh von der manne zu trennen. Infolge die-
    ees sllge@tei»n 1lgensohaften werden die hergestellten Ir-
    en* hierbei veränderte in gewissen Stellen werden.
    diese lrsea"iaee hart usd serbreohlith, während andere
    !eile
    eapf.ndlieh werden. insbesondere werden
    dielsestigbeit, die Kerbzähigkeit und der Peuohtigäeits-
    widesstma hierbei verändert,
    foweit an die Ustebesohleuniger betrifft,, ist es bekannt,
    daß deren, Urkuagswsise auf der Wirkung von Mineral- oder
    orgaarUsehen ßdmrea oder auf `der Wirkung von deren Salzen
    bernfite Um einen geeigneten artegrad zu erhalten$ wird es
    bei der Reretellmg fron Harzen so einaeriohtet# daß au ein
    nes peiga@stea , ieitpi@Ct ein genügender Betrag an freier
    Säure tu den Kursen vertUbar ist. Biese #ftren oder deren
    ialse norm in t»ien Zustande vor und bedeuten eine 0e-
    fahr für die Beständigkeit der Haut wehrend der Opeioher-
    dauer, weil atü eine starke hvdrolyti sehe Wirkung ent-
    wiokola, wobei beständig der ursprUngliohe pi%#Wert herab-
    gesetzt wird, der nrsprungioh Neutral war. Das Hers ver-
    liert seine Kasliaität und anoh andere Bigeneobaften des
    Harzen werden ständig verändert. In wurden grosse Aastren-
    gangen gmähla na diese laehteile zu beheben# indes
    #aöydride oder Mter zugesetzt wurden. Jedoch die geringen
    ringen v« lasset, die in jedem Bars enthalten sint# ver-
    settea WMrend der rlterang den Barsee alle diese lestam-
    teilee wobei eine äurgsmt aber unwraeidliehe reroeifhag
    der gerasten Manne einbitt.
    Aue di»« Re ist eine beslradert äorgfalt hiustehtlieh
    der tbagebnageteaspesatur u»d ?mhtigieitsbediaguagea. der
    fpeioheatrre «rfarderliehe =t wurde jedoch testgestellt,
    da# ehtet alleer iorglalt die äegemwarrt Ton iubetenses,
    die eine d@turearlgensahsft besitssn, die Zeitdauert während der das Harz erfolgreich benutzt werden kann, ganz bemerk.. bar herabsetzen, Bin weiterer Zweck der vorliegenden Brtinduns ist daher die .Entfernung von niohtkondeneierbaren oder niohtaisohbaren äeioh»ohern und der Härtebeschleuniger, dieses bei- des mit Rücksicht auf den Verwendungssweek, =Ur den diese Erfindung entwickelt wurde, d,h, fft die öohateines zellenförmigen, Materials, das geeignet in*, :flüssige Kohlenwasserstoffe zu uasohlieseen und au halten und mit luoknicht ferner auf die allgemeine Verwendung der Marso, die diel ligensohatten entepreohend dieser Erfindung haben und .die in Zukunft benutzt werden können* Zu wurde sichergestellt, daß gewisse Bestandteile, die er.. weichende tigenohatten besitze* und/oder als trtebesohleuniger wirken, insbesondere in Verbinduaag mit FIarzen der Amine- oder ]Phenol- oder Amino-]Phenol-öruppen, entweder wag Grund i, brer besonderen ligsnschaften ausscheiden oder durch Kondensation mit anderen Materialien oder durch Bildung von chemischen Verbindungen in die Masse eingehen. Bntepreohend dieser Erfindung Bind die erwähnten Bestandteil e hauptsächlich Asetaldehfde, VizW1derivate, entweder polymerisiert oder Melanine und deren Balze; otheine allgemein, ?ibroine und pflanzliche Globuline, Diese Bestandteil® können den ]Phenoleen und Aminoharzen oder Harzen anderer Art während der Bildung dieser Harze oder, nachdem die Bildung der Harze vollendet wurde, ztgesetä't werden.
  • Die entweder einzeln oder gemeinaas erfolgte Zugabe dieser dubstan:ea hat ausererden eine vorteilhafte Wirkung auf die teebaisohea,@ mechanischen und oheaisohen ligensohaften des Bhderse@aissea@.
  • d*3* das Äsetalstd bringt Irseugnisse mit hohem Xoldkulargewieht hervor, tosend bei Zusatz t! dlebulinen -oder ltilem-
    bei der
    Minen geaeinsae oder einzeln -ffl iwieohenkondensation
    die Uld=g Ton
    Nakreaolekglen heuer
    bringt o »t'eh ian Rers eeiae gigen#ßhaften in geM
    auf die »orehlrsnigkeit, Urte, Eerbsühiglreit und die
    %rbiadunsefraft zu ?a#erstoffen ordglr verbesserte
    Ur Norstellvmgrrriahraa der Harze soll mohstehend am
    äasi von einig« Beispielen offenbart werden. Hie sohea
    Torher aogegebert* obwohl die Hirse entepreahend dieser
    irtinänag aundrVsklieh fiter die lerwenduag avr Bild:mog
    von solleateaIgen hassen zur nineouieos=g von f1tw..
    eignet 1Cohlenwasnerstoff geeignet sind, können sie anso# .
    serl« au" füs andere dweoke benutzt werdet und den
    halb, na in der lesehreibweg den erforderliahea allge-
    meinen Iharaiter herrorsuheben# beziehen sieh die nsah-
    stehenden Beispiele auf masse# die vereohtodeae Xöglish-
    ketten der Verwendung besitzen.
    @zi,el
    Bin ?reanpalver wird duroh iondenaatioa von Närastoff mg
    loraa1deWi wie folgt hergestellte
    Bin geninoh wird mit naohstehenden 3estandteilen hergestellte
    - to
    Tasserte20Ö gr
    . Vbraaldobyd 35 TOlrJK 700 gr
    vorhergehe" eaal
    Aas#ialrlör#e QBNEig td0 gr
    . latrixrahloriä 5 gtr.
    Biesen Gestisoh wird 30 Bisstoa lang bei einer riazismr.
    saaperatnr von Q0°0 gehalten, dang 30 gr rielaadet sugenetzt
    und die »-fr«ag für die »«« von 30 gi«ten bei !4e"0
    fortgesetzt. Wehrend diesen Vorganges ist es notwendig,
    sergtUtig die Bssserstott#Ionenkonsentrati« (PR) zu Iber-
    vaohen, die zieht niedriger sein darf als 66,ä. Dias Brgeb#.
    nie wird dann konzentriert und es werden 200 gr librein su##
    gesetzt, va ein hosogenes ü«isoh zu erhaltest, Die lehaaä#
    lang wird beendet. dureh Uzrtiösung unter laksama mit wenn en
    der lall ist, ist es auch aisglieh, einige 1Kill.stoffe wie
    sellulosee titaaweU, Bolz oder Ehookenpulvere axsgeMIten
    äa%tunktrborat ums lesssetsexr
    8e@.soiel 11 Ein gemi$ch wird hergestellt bestehend aust hhenol 800 gr Wasser gr Ammoniaklösung 1180 Formaldehyd 35 vol,% 700 gr (pa 698) Dieses Gemiaoh wird auf eine lieacimwttssperafiur von 120e0 fair die Dauer von drei Stunden erwärmt. Dann wird die tenperatur herabgesetzt au-" 6000 oder darunterg der p$-WWert wird geprüft und ein Gemisch mit naohstehenden Bestandteilen zugesetzte Globulin 180 gr Harnstoff 'I20 Er Wasser 100 Er Melanin 60 gx s Des erhaltene Erzeugnis wird fUr die Mauer einer halben Stunde bei einer Mazimumtenperatur von 50'0Q homogenisiert, da= konzentriert, um einen fuchtigäsitsgehalt von 6t;% im erhalten, oder das Erzeugnis wird in Vgetroaknet. Bei.soiel i31 Bin Gemisch wird hergestellt bestehend aust Harnotsit 50 gr 40 ar forrma7.dehyd 35 wol.ü 140 (pg 6s8) Hezamethyzentetrsnin 5 gr Natrinmchlorid 3 gr,# Brhiäzubg für die Dauer von 60 Minuten bei einer N«inur temperatur von ®5o0, dann Zusatz vone Helamiu 15 4r halbpolymerisierten polyvinylalkohol 50 gr.
  • Das Irsengaie wird homogenisiert, dann. unter Vakum bis im eines lassergehslt ton 8E6. getrocknet.
  • Beisw% =in Gemisch wird gebildet aust Maraatoff 28t'! g! Wasser 200 gr p'ornaldehyd 35 vol.% 810 gr (neutral) Phenol 80 er Kelamln 100 er iäustische Soda 10°2i 16 gt Ammoniak 30 gr,
    Das Brummis wiri kondensiert, wie bereite in Beispiel I
    angeaobm* netter überwaohung des AM-Wertes t, um diesen auf
    eines Wert ton 'i konstant au haltenp und dann wird enge
    fWgt @
    Qraailid 10 gr
    *u sonsibilisiirt mit 200
    onimitborat,
    xatrfronstrsphat
    oder Asmo rako oder
    ooäa usw.)
    Wasser 100 4r
    Nasnstott 6ö gr.
    Das grsucApis wird hs»genisiert und unter Vakuum getrooknet.
    llois@riei . T -
    Um bläh wird gebildet bestehend russ
    ##,SUStotf d 35 Tol.@i 3910 70 # '(PR `,5 )
    Wasser 350 gr
    kaustisohe ioda i2 #
    Ammextik 20 i .
    BasaaetäTientetsaatn
    ielasia $g gr -
    Das Irsen&is wird kondensiert wie oben angegeben und dann
    unter Tainbis auf einen Wassergehalt von 40% konzentriert.
    Dann wertes 80 jdr viarlasotat zugesetzt zmd für 41e Dauer
    einer #*anäe bei 75-Weg homogenisiert.
    hütlitz JU
    Bin oeaisoh wird in lösuxsg hergestellt bestehend auss
    lisrsatoif 100 gr
    iistüldewd 8800 ar
    Dieser libumg werden während der AbiUhlung zugesetsts
    lentetaraieia i S gr
    Iiewi 40 tol.% 200 gr (PR tsß)
    Eid 4 p.
    Da~ B"rsoagxie wfl neutralisiert dnroh Zusatz ton IM* Da«
    wird las lesrmgais tür die Dauer von 30 Minuten auf 40w-4509
    eswaat mi wirrt aoisxa aater Tate= konzentriert.
    hin Gemisch wird gebildet ause äohyd 40 vol0 4# # (pE z) ka.utisahe BodaoBk 15 ar Das Gemisch idrd erwärmt auf 9500 fur die Dauer mindesten$ einer Stunde und dann auf 45o0 abgekühlt. Hierauf wird ein Gemisch sugosetst bestehend aust Globulin aus Risinus 220 gr (vorgängig sensibilisiert Triethynol«in 20 gs Wasser 200 ar Das Erzeugnis wird homogenisiert und unter Vakuum getrocknet. e1,lI hin Gemisch wird gebildet bestehend ausa Globulin oder einem Gemisch von Globulin oder einem Gemisch von Globulinen mit Pibroinen und/oder Proteinen in nachstehenden Gewichtanengent Globulin oder Gemisch 100 gr Wasser 100-gr Harnstoff 1e0 gr Triethanolamin 10 gr.
  • Dieses Gemisch wird homogenisiert bei einer Temperatur von 30-350t1. Hierauf' ' worden 180 gr Farmformaldehyd zugesetzt. Daü Braeugnis wird homogenisiert für die Dauer von °a..
  • d Stunden bei einer Maaeinumtemperatur von 300A" dann unter Vakgetrocknet und das Brsougnis sofort in eine undurchlässige Verpackung eingefüllt.
  • Wie oben festgesetzt wurde, werden die Harze entsprechend der allgemeinen Lehre dieser Beschreibung hergestellt und mehrere Beispiele hiervon wurden offenbart. Obwohl sie für die vorher beschriebene Verwendung benutzt werden sollen zur Bildung eines sollenfäraigen Naterials frei von Säuren und von niehtgebundenon Beschleunigern und Weiohoachern zur Uah.umg vom flüssigen Kohlenwasseratoffon, insbesondere von Benzin" können diese Stoffe auch fUr andere Anwendungen als presspulver oder als strangproospr4)filo, Xlebstoffo, Iuisioneu und httto oder Opaohtel verwendet worden.
    ,Hinsiohtlioh der erwarteten Hauptanwendung der Nurse ent-
    sprechend dieser Zrtindung, d.h. für die fmrohliessung von
    flüssigen xohlenwssserstoffen in einer zellenförmigen Nasse,
    insbesondere »ensia wird in einer bevorzugten AusfUhrungs-
    forn ein Bars hergestellt entsprechend den Beispiel I. Die-
    ses Bars wird in einer gletohea ifswiehtsaenge Warpser und
    'ohno Zusatz won ?Ullstoffen gelöst. Mann werden 100 ;r die-
    ser Lösung gsaisoht und homogenisiert mit 8 gr Ton üro id .niun-
    formal und 2 gr von @s@camethglentetramin (als Nfttebesahleu-
    niEer). Deo letzteren Erzeugnisse werden vorher zu einem
    sehr feinen ]Pulver seraahlen, das geeignet ist, sorgfältig
    unter das Hers gemischt im werden. Dass Ganze wird dann ge-
    misoht und homogenisiert mit 1C!40 ml iasolin. Das erhaltene
    Bssrigaie muss sofort in Deutet von rolyvinlrlohlorid singe-
    f'üüt werden und die Öffnung von den erwähnten Beuteln muss
    daaa sfsohweisst werden , s.D. mittels eines elektrischen
    #ehweissverfahrens.
    Die Lösung fron Aluminiumformat und von Re:amethylentetramin
    in der Rasse des Harzes erfordert eine Zeit nicht weniger
    als !4 #tunden und während dieser ]Periode wird die Nasse
    langsam hart, wobei dann die Aushärtung in erhöht« Male er-
    folgt*
    pie äosigenislsrung des Harzes mit den flüssigen Kohles.
    wuserstelfen kam vermindert werden auf eine Dauer ton wo-
    M4« als einer Minute, während 4 oder 5 #tund« Ton Zea
    Äng«hliek an, an dem die Masst in den Behälter eiageiührt
    wurde, aismt der lrenastoft seine endgütige stollm4 imer-
    halb der Niiorwsellsn ein, die stabil sind und verladltnisndssig
    Deans@en widerstehet XU»a& Während der ersten
    lagt wert die Nasse stetig immer kärawr.
    Wie obox at, ist die !fasse vollkommen frei von Tor -
    ta>Dt@mag tw& kann sehr einlseh gespetehs:t werden bei dem
    ali@rraar@ehiedeasten lnorinungen und Stellung«, wie es mm
    lIegtaa dieser äosehreibuag bereits festgestellt wurde.
    8eweit die Ausbr@,des Brennstoffes in seines iwsp@.
    liehen flüssigen Zustand erforderlieh tote kann diese Ont.-weder durch mechanische Mittel erfolgen durch gerbreehnW der Msssd und ientrifugier=4 der Nassei uz diese von d« flüssigen Zeilen im trennen, und einer ansehlfessenden Auspressun$ des Er$euanigses, oder, wenn to erforderlieh iets auch auf oheaiaehem lege.

Claims (1)

  1. @a'@llti3apl'e f. Tertehren et ßpei@thearm von atlüssigen fehlenwasaei4» ntMeu fds eine mbestianste seitdauer, dadurch zu ,# iesseeitt, da# der foälenwannerstoff in eine sel- lxettdf äuse mit Ichs kletxren sollen eingeeohloam um wild, wobei diene 14unnn in p'awetr ldnlieh, jedeah i.awtehleatrrr:ateifen un1öa11oh ist Bithis ist, gut nie mit de: pohlenwasnersteft geniaoht wurde, aeheuen set eshute$; die ltinohepewatien wird in einer " asdeatat.sstu!'e auapfahst =d wird von einer Mstmegset gete14t, um dun sars auch in laaaer u»- to Torres saä xnspruah i, dadurch gekennseiohaet, das die se11elxsise mssne aua eines Urs besteht, der f»i -Vom Wute@aehexm- uni Ton !an frei» dvstas..de betiad#. lieh= WdarteleseUemigern ist und a»h frei von rseie i9»« abobemdea Kitteln tote 3. «eh einem der l»prttahe i oder d u daduseh pe- kesasetekxet, Bai das ns&Ulende Aars ans einem »e»l- hars oder eianrt Amsnehars besteht, in des die Weiehaaoher- eder die Myteboaehl«niawirl=g dvareh xsetalde$fde, dsetete Oder aatose @in@rl#rrirrat@r, pelpurinterte *dar zieht ptlpmteierte, xtlast; oder not»rivatet s13... desei-Maß 7ssia, libretze oder durch Globuline aun,de- turt Wird* 4. Tearfb » a muh eiaearu der lupruhe 1 bin 3, 4adVreh ;e#. keumiehaet, de! die Weiebraeher «ä Urtobesahled«, die &*eidset stM, kombiniert oder mit den Rum swim .,,,, aehattawounie@rt im werden, d« Box oder tsiarm hm« wä"m deren pildum enetst »xden oder aweh »eum die se* gebildet »Wien *Um*
    S. Verfahren nach eines der Anrprüohe 1 bis 4, dadureh gekennseiohnet, daß die äosegenisiernng des tlIssigen Kohlenwasserstofte mit den Kars in halten Zustande nun-. gefUhrt wird; mit Zusatz eines lesohleuniaere, falls es erforderlich ist, um die Kasse, nachdem die ltisahung und die Nomogenisierwxg vollendet sind, aussnhitrtea. 6. Verfahren nach einen der Ansprüehe 1 bis 5, dadureh gekennseiohnet, dali das benutzte Kars, nsohdem es mit dem xohlenwaseerstof! wersisoht und dureh das Urtesittel ausgehärtet wurde, nicht mehr in Wasser lbslieh ist. 7. '-erfahren nach eines der Ansprttohe 1 bin 6, dadurch geienaseiohnet, daß ein itsrastetilarse.de@yd-Bondea# sationsbars hergestellt wird durch ltisohuag von gei gr Harnsteif 200 gr Wasser . 700 gr loraaldehyd 33 v.1.% und mit eines PR-Wort roz 6,a 20 gs 4@uutniah, 5 gr äatriuaohlortd. Das #esisoh wird für die Dauer von wenigstens einer halben stunde auf eine Temperatur Fron sasismt 8000 erwärmt, dann. werden 30 gr Melanin zugesetzt mit nach-. folgender ärwäraung für eine Zeitdauer von 30 Minuten auf eine Mazisaltemperatur von 980O, wobei sorgfältig der pH-Wert kontrolliert wird, um zu verhindern, dad dieser unter den Wert 6,8 absinkt, sodann wird das Braeugnie konzentriert und se werden 200 ir librein unter Umres zugesetzt, bin eine henegene Nisohung erhalten wird, die sohliesslioh unter laiumt getrocknet wird. H. - Verfahren nach Ansprubh 7, dadtacoh geke=seiohnet, daß ein gewisser, entsprechend diesem Aasp:ush her4eetellter Betrag an Harz in einer gewiehtssaesig gleiehen Menge von nasser ohne Zusatz von lulstoßfen aufgelöst wirdv und dann ein gewisser Betrag an lein pulverisiertes Alnsiaiualosse und Rsza»tbvlentetrasin sggesetzt wird, die ILiseh=g # Bit Benzin 1g ltehiltnis von 100 gr !s zu 1404 ml Benzin 6utisoht! das erhaltene faaisah - wird sehliesslish in einen Bibltltor, der f"Ur dis dnß. xuäs der vortesti;ten hasse vorgesehen ist, sinaetUlt. Vorftb»n 'as.ah taspmeh 4, daduroh gaksnaxsiohnet, daB mir eine Nomge von 1000 s1 Bonsin 8 ;r von Alurinima# toxeat vd s 4r von iis:autllentetraasin sfsetzt worden. 10. Tertakres nach einen der dasprttohe 1 bis 3# dadurch geotoiitot, das das sellentärari.aw Ihm rf dis =insilen«j von anderen 7lftssigkeittn als K0hllawaiserstatte dient a 11. iortahren ntoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ;e## . Iozesssteh»t, das das Harz direkt teer die Eesstellmg ton hritote Ianlsioats oder Lösung diente die anderer Art sind als tiejonigaa titr dis 11insehliessung Ton Plüseigeitsn. 1t. na ürsongais# das geadss dsa Verfahren nach eines der Jmohe 1 bis 11 hergestellt ist.
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