DE1442503A1 - Wirbelabscheider - Google Patents
WirbelabscheiderInfo
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Description
Patentanmeldung und Gebrauchsmuster- J.M. VOITH GMBH,
hilfeanroeldung A 2628 Heidenheim (Brenz)
Kennwort: "Hydrozyklon11
■1442583
Wirbelabscheider
Die Erfindung betrifft einen Wirbelabscheider zum Klären von mit Fremdkörpern durchsetzten Aufschwemmungen od.dgl. Solche
Wirbelabscheider besitzen eine besondere Bedeutung bei der Aufbereitung von Faseraufschwemmungen für die Herstellung von Papier,
Pappe od.dgl., weil diese Faseraufschwemmungen im rohen Zustande
nicht nur beträchtliche Mengen an auszuscheidenden schweren Fremdkörpern (Sand, Metallteilchen usw.), sondern auch Luft und andere
unerwünschte Gase sowie auch störende leichte Fremdkörper, beispielsweise Rindenstückcken od.dgl. enthalten. Unter schweren
Fremdkörpern sind dabei solche Fremdkörper verstanden, deren spezifisches Gewicht größer ist als das der Aufschwemmung, während
Fremdkörper mit einem kleineren spezifischen Gewicht als dem der Aufschwemmung als leichte Fremdkörper bezeichnet werden.
Die bekannten Wirbelabscheider besitzen eine im wesentlichen rohrförmige Wirbelkammer, welche an ihrem einen Ende eine
tangentiale Einlauföffnung für die zu klärende Aufschwemmung aufweist. Durch die tangentiale Einführung wird der zu klärenden
Aufschwemmung eine starke Wirbelbewegung erteilt, in welcher zunächst die in der Aufschwemmung enthaltenen schweren Fremdkörper
nach außen gedrängt werden, sodaß sie aus der Aufschwemmung abgesondert werden. Durch eine am anderen Ende der Wirbelkammer angeordnete
Abzugsöffnung-werden die abgesonderten schweren Fremdkörper
aus der Y/irbelkammer abgeführt. Die von den schweren Fremdkörpern
befreite, aber in der Regel noch leichte Fremdkörper und Gase ent- ·
haltende Aufschwemmung wendet eich vor Erreichen dieser Abzugsöffnung nach innen zur Längsachse der Wirbelkammer hin und strebt
sodann von der Abzugsöffnung weg und der Auffangöffnung eines zentral in die Wirbelkammer eintauchenden Abzugsrohres zu, durch welches sie nach außen geleitet wird»
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Bei der Wirbelbewegung der Aufschwemmung bildet sich im Inneren der Wirbelkammer ein zentraler Hohlraum, der diese Wirbelkammer
in Längsrichtung durchdringt und sich bis in daa Abzugsrohr für die von den schweren Fremdkörpern befreite Aufschwemmung hinein
fortsetzt. Die in der Aufschwemmung in Form feiner Bläschen enthaltenen Gase werden unter der Einwirkung dieser Wirbelbewegung
gegen diesen Hohlraum hingedrängt und treten schließlich in diesen über. In der Hegel ist daher .der Hohlraum mit Gas, vor allem mit
Luft gefüllt. Das Volumen des gasgefüllten Hohlraumes bleibt während des Betriebes des Wirbelabscheiders im Mittel gleich, weil die den
Hohlraum unmittelbar umgebende Strömung Teile dieser Gasfüllung abzupft und nach außen fortführt.
5er gasgefüllte Hohlraum oder Gaskern ist von einer freien
71üssigkeitsoberfläche umgeben, welche von der von den schweren ;
Fremdkörpern befreiten. Aufschweminung gebildet wird. Wie in einem <
natürlichen Gewässer die_spezifisch leichten Körper an der Ober-/
flasche des Wassers schwimmen, so sammeln sich auch die in der /
Aufschwemmung enthaltenen leichten Fremdkörper an der Grenzfläche zwischen der Aufschwemmung und dem Hohlraum oder Gaskern in einer
mehr oder weniger dicken fließfähigen Schicht an. Das Vorhandensein eines solchen Hohlraumes oder Gaskerns begünstigt also die Bildung
der fließfähigen,überwiegend aus ausgeschiedenen leichten Fremdkörpern
bestehenden, den Hohlraum oder Gaskern umhüllenden Schicht·
Es sind Wirbelabscheider bekannt, welche mit besonderen
Abzugseinrichtungen für leichte Fremdkörper versehen sind. Bei
einem bekannten Wirbelabscheider ist an der Außenseite, eines von oben her in die Wirbelkammer hereinragenden Abzugsrohres für die
geklärte Aufschwemmung ein Kanal zum Abführen leichter Fremdkörper
vorhanden. Da sich jedoch bei den Wirbela.bscheidern der wesentliche Teil der leichten Fremdkörper im inneren Teil der dem
Abzugsrohr für die geklärte Aufschwemmung zustrebenden Wirbelströmung
ansammelt, gelangen die meisten dieser leichten Fremdkörper nicht zu der Eintrittsöffnung des genannten Kanals, sondern
verbleiben in der Aufschwemmung und werden zusammen mit dieser abgeführt.
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Bei einer anderen bekannten, mit einer zentralen Abführleitung
für ausgeschiedene leichte Fremdkörper versehenen Bauweise eines Wirbelabscheiders wird die Ausbildung eines Hohlraumes oder Gaskernes
in der Wirbelströmung durch ein zentral von oben her durch
die Wirbelkammer hindurch geführtes Tragrohr für einen Umlenkteller verhindert, welcher die Wirbelkammer gegen den darunter befindlichen
Schmutzsammelräum abschirmt und auf dessen Oberseite die im radial
äußeren Teil der Wirbelkammer von den schweren Fremdkörpern befreite Aufschwemmung (Gutstoff) nach innen und oben umgelenkt wird, ehe
sie in die nahe oberhalb des Umlenktellers befindliche Auffangöffnung des Abzugsrohres für den Gutstoff (Gutstoffrohres) eintritt. Innerhalb
des Gutstoffrohres ist die das zentrale Tragrohr koaxial umgebende Auffangsöffnung der Abführleitung für die ausgeschiedenen
Mchten Fremdkörper angeordnet. Die in dem Gutstoffrohr stattfindendei
Wirbelbewegung der Aufschwemmung wird indessen, im wesentlichen infolge der Wandreibung an dem zentralen Tragrohr, so stark abgeschwächt,
daß die leichten Fremdkörper sich nicht wirksam vom Gut-•stoff zu trennen vermögen. Daher enthält die von der Auffangöffnung
des Abzugsrohres für die leichten Fremdkörper aufgenommene Schicht der Wirbelströmung einen sehr großen Anteil an brauchbaren Fasern,
während der durch das Gutstoffrohr abgezogene Gutstoff nur ungenügend von leichten Fremdkörpern befreit ist.
Der Urheber dieser bekannten Bauweise hat deshalb bereits vorgeschlagen, den beschriebenen Wirbelabscheider zu unterteilen
und die leichten Fremdkörper in einer getrennten Vorrichtung abzuscheiden, um deren Absonderung aus der Aufschwemmung zu ver- (
bessern. Diese getrennte Vorrichtung ist als Wirbelabscheider mit tangentialem Zulauf am unteren Ende der Wirbelkammer ausgebildet.
Am oberen Ende der Wirbelkammer ist sie mit einem zentralen, eine weite schirmartige Auffangöffnung aufweisenden Abzugsrohr für
die leichten Fremdkörper und einer zu diesem Abzugsrohr konzentrischen Austrittsöffriung für den Gutstoff versehen. Diese ist
gegen die Wirbelkammer durch die Wandung der schirmartigen Auffangöffnung abgedeckt· Außerdem ist bei dieser Vorrichtung ein
zentraler, von der Zulaufseite her in Fortschrittsrichtung der
Aufschwemmung spitz zulaufender und bis in die schirmartig
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ausgebildete Auffangöffnung hinein reichender Leitkegel
vorhanden, längs dessen Oberfläche die ausgeschiedenen leichten Fremdkörper der Auffangöffnung zustreben sollen. Auch bei dieser
Bauart wird indessen die Wirbelbewegung der Aufschwemmung in der Wirbelkammer durch die V/andreibung an dem zentralen Leitkegel
wesentlich abgeschwächt, sodaß die Absonderung der leichten Fremdkörper vom Gutstoff unbefriedigend ist·
!Die Ursache für die mangelhafte Wirkung dieser bekannten Wirbelabscheider liegt offenbar in dem die Wirbelkammer axial
durchdringenden Tragrohr bzw.,Leitkegel, weil diese die Ausbildung
des zentralen Gaskerns verhindernden Körper zwar das Mitreißen
von Gasblasen im. Gutstoff beseitigen, aber auch das Abscheidevermögen des Wirbelabscheiders für leichte Fremdkörper beträchtlich
abschwächen. # · .
Um das Mitreißen abgezupfter Teile der Gasfüllung des zentralen Hohlraumes mit dem Gutstoff zu vermeiden, hat man bekanntlich
noch einen anderen Weg beschritten, nämlich am oberen und/oder am unteren Ende der Wirbelkammer koaxial zu dieser Saugöffnungen
oder -stutzen angeordnet, um damit die im zentralen Hohlraum sich sammelnden Gase durch eine Vakuumpumpe od.dgl· abzusaugen. Dadurch
werden zwar die ausgeschiedenen Gase vom Gutstoff getrennt, aber es .müssen dabei, abgesehen von dem zum Absaugen der Gase, aber
auch zum Ausbringen des Gutstoffs und der ausgeschiedenen. Fremdkörper erforderlichen beträchtlichen Aufwand für die Absaugeeinrichtungen,
schwerwiegende betriebliche Nachteile in Kauf genommen werden.
Je nach dem Verhältnis der gerade ausgeschiedenen Gasmenge
zu der zum gleichen Zeitpunkt von der Vakuumpumpe abgesaugten Gasmenge schwankt im Betrieb der in der Wirbelkammer herrschende
Druck beträchtlich. Infolge dieser Druckschwankungen ist auch die Wirbelstärke in der Wirbelkammer erheblichen Schwankungen
unterworfen. Diese Druckschwankungen haben nicht nur ungleichmäßige Ausscheidung der schweren Fremdkörper zur Folge, sondern
regen auch starke Schwingungsvorgänge in dem gasgefüllten Hohlraum oder Gaskern des Wirbels an. Infolgedessen ist bei diesen
bekannten mit Absaugung arbeitenden Wirbelabscheidern der Hohlraum oder Gaskern in der Wirbelkammer sehr unruhig und
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ändert außerdem fortwährend seinen-Durchmesser, d.h. zieht sich,
wie beim Atmen,abwechselnd zusammen und weitet sich wieder auf.
Vor. allem bei zum Reinigen; irisbesondere zum Entgasen von Faserauf schwemmui^en^fü:r_4jje« Herstellu^ von Papier, Pappe od.dgl.
eingesetzten und daher dem Stoffauflauf der Papiermaschine unmittelbar
vorgeschalteten Wirbelabscheidern machen sich die Druckschwankungen im Gaskern infolge der dadurch im Stoffauflauf
hervorgerufenen Stoffspiegelschwankungen durch schlechte Blattbildung auf dem Papiermaschinensieb äußerst nachteilig bemerkbar.
Das Atmen des zentralen Hohlraumes oder Gaskerns bei den bekannten mit Gasabsaugung ,betriebenen Wirbelabscheidern behindert
nun die Ausbildung einer den Gaskern umschließenden Schicht abgesonderter leichter Fremdkörper erheblich; es hat
vielmehr zur Folge, daß durch die eine vorgegebene Lichtweite aufweisenden Saugöffnungen bzw. .stutzen zusammen mit den abgeleiteten
Gasen ein Teil der Wirbelströmung abgeführt wird, eodaß auch bei solchen Wirbelabscheidern ein unzulässig hoher
Verlust an brauchbaren Fasern eintritt, während der vom Gutstoffrohr aufgenommene Teil der Wirbelströmung noch einen großen Anteil
fen leichten Fremdkörpern aufweist.
Um bei mit Absaugung des Gases aus dem zentralen Gaskern arbeitenden Wirbelabscheidern die Unruhe des Gaskernes zu vermindern,
hat man bekanntlich fh.der Wirbelkammer Stützflächen
angeordnet, auf welche sich der Gaskern abstützen soll. Es ist
ein Wirbelabscheider bekannt, der als Stützfläche eine koaxial zur Längsachse der Wirbelkammer in deren unterem Teil oder am
Boden des an die Austrittsöffnung der Wirbelkammer für die ' schweren Fremdkörper unten angeschlossenen Sammelbehälters angeordnete
Kegelfläche mit gegen die Zulaufseite hinweisender Kegelspftze aufweist. Es ist auch bekannt, anstelle der Spitze
dieser Kegelfläche ein/kleines Grübchen anzuordnen, welches als Stütze für den Gaskern dienen soll.
Eb ist ferner ein Wirbelabscheider für die Reinigung von
Faseraufschwemmungen bekannt, bei welchem das auf der Zulaufseite
zentralen die Wirbelkammer eintauchende Abführrohr für den Gutexne/:
stoff.in/koaxial zur Wirbelkammer angeordnete Gutstoffkammer
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mit tangentialem Austritt führt. Bei diesem Wirbelabscheider ist
am oberen Abschlußdeckel der Gutstoffkammer koaxial zur Wirbelkammer
eine kegelige, mit der Kegelspitze in das Innere der Gutstoffkammer hineinragende Fläche zum Abstützen des Gaskerns
angeordnet.
^7 Diese Maßnahmen haben indessen keine Verminderung der Un- /
ruhe des zentralen Gaskernes erbracht. Es ist daher nicht möglich/, mit irgendeinem dieser bekannten Wirbelabscheider die den Gaskerifc
unmittelbar umgebende, überwiegend aus den leichten Fremdkörpern/ gebildete fließfähige Schicht von der Gutstoffströmung exakt zu
trennen und nach außen abzuführen, ohne daß mit dieser Schicht / unzulässig hohe Mengen brauchbarer Fasern abgeführt werden, welche
dann in einer besonderen Anlage rückgewonnen werden müssen. Aus;
diesen Gründen haben die bekanntgewordenen Bemühungen, die leichten
Fremdkörper vom Gutstoff unmittelbar im Wirbelabscheider zu trennen,
zu keinem praktischen Erfolg geführt.
Aufgabe der Erfindung ist, die Nachteile dieser bekannten Wirbelabscheider zu vermeiden und den Wirbelabscheider so auszubilden,
daß er bei geringstem baulichem und betrieblichem Aufwand neben dem Abscheiden der" schweren Fremdkörper auch das Abscheiden
der leichten Fremdkörper und der Gase aus der zu klärenden Aufschwemmung ohne nennenswerte GutstoffVerluste gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird bei einem Wirbelabscheider zum Klären von mit Fremdkörpern durchsetzten Aufschwemmungen od.dgl.
mit einer im wesentlichen rohrförmigen Wirbelkammer, welche an ihrem einen Ende eine tangen<£iale EinlaufÖffnung für die zu klärende
Aufschwemmung und an ihrem anderen Ende eine Abzugsöffnung für die
in der Wirbelkammer zunächst ausgeschiedenen Fremdkörper mit einem spezifischen Gewicht größer als dem der Aufschwemmung (schweren
Fremdkörper) sowie ein mit seiner Auffangöffnung zentral in die Wirbelkammer eintauchendes Abzugsrohr für die geklärte Aufschwemmung
(Gutstoffrohr) aufweist und in welcher sich während des Betriebes
ein zentraler, die Wirbelkammer in Längsrichtung durchdringender und sich in das genannte Abzugsrohr hin fortsetzender
Hohlraum bildet, zwecks Ausscheidens von Fremdkörpern mit einem spezifischen Gewicht kleiner als dem der Aufschwemmung (leichten
Fremdkörpern), ein weiteres, in das Gut stoff rohr eintauchendes
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Abführrohr angeordnet, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der
Innendurchmesser des Gutetoffrohre8 und dessen Auffangöffnung einen
größeren Durchmesser als den des Hohlraumes besitzt.
Durch eine solche Ausbildung des Wirbelabscheiders werden in der Tat die Nachteile der bekannten Wirbelabscheider vermieden.
Die Unruhe des zentralen Hohlraumes oder Gaskerns im Inneren der Wirbelströmung wird erhe,blich! vermindert, weil die den obersten Teil
des H&hlrauraee bzw.-Gaekerns umhüllenden Rohre, nämlich das Gutstoffrohr
und das in dieses eintauchende Abführrohr, für die leichten Fremdkörper den Hohlraum bzw. Gaskern in koaxialer Stellung halten.
Da auch der untere Teil des Hohlraumes bzw. Gaskernes in der sich gegen die Abzugsöffnung für die schweren Fremdkörper hin verjüngenden
Wirbelkammer in konzentrischer Lage verharrt, werden die bei den bekannten Wirbelabscheidern beobachtete Unruhe sowie das Atmen
des Hohlraumes bzw. Gaskernes in der Yfirbelkämmer erheblich gemildert.
Zumindest in den Bereichen der Auffangöffnung des Abführrohres für die leichten Fremdkörper und der Abzugsöffnung für die
schweren Fremdkörper ist der Hohlraum bzw. Gaskern zentrisch und besitzt dort.gleichbleibenden kreisrunden Querschnitt. Dadurch
kann die Auffangöffnung des Abführrohres für die leichten Fremdkörper mit einer Lichtweite ausgebildet werden, welche dem Durchimesser
der den Hohlraum bzw. Gaskern unmittelbar umgebenden, die lefchten Fremdkörper enthaltenden Flüssigkeitssehioht entsprich·};.
Der Fasergehalt dieser die leichten Fremdkörper enthaltenden j Schicht ist in der Tat gering, sodaß auf besondere Maßnahmen zur
Faserrückgewinnung verzichtet werden kann. /
Eine besonders vorteilhafte Gestaltung des Wirbelabscheiders
mit einem von der Einlaufseite her in die Wirbelkammer eintauchenden Gutstoffrohr erhält man, wenn man - in weiterer Ausbildung der
Erfindung - auch das Abführrohr für 4i<? leichten Fremdkörper auf
der Einiaufseite der Wirbelkammer anordnet* Durch eine solche Aus*
bildung werden Bauteile in der Wirbelkammer vermieden, welche die Ausbildung des axialen zylindrischen Hohlraumes bzw. Gaskerns behindern1.
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Einem weiteren Gedanken der Erfindung zufolge ist der Querschnitt
des Gutstoffrohres zwischen dessen Eintrittsöffnung und der Auffangöffnung des Abführrohres für die leichten Fremdkörper
konstant oder nimmt in Strömungsrichtung ab. Durch eine solche Ausbildung des der Y/lrbe!kammer zugewandten Endes des Gutstoffrohres
wird der Hohlraum oder Gaskern in konzentrischer Lage gehalten und insbesondere vermieden, daß sein das genannte Ende
des Gutst.offrohrea_dujej:ihdringsjider Teil zerflattert. Denn dieses
bei in Strömungsrichtung sich erweiterndem Durchflußquerschnitt beobachtete Zerflattern des Hohlraumes oder Gaskernes würde die
Aussonderung der leichten Fremdkörper und der Gase aus der Aufschwemmung
behindern.
Um das Ansammeln der leichten Fremdkörper an der Grenzfläche des Gaskerns zu sichern, ist - einem weiteren Gedanken der Erfindung
zufolge - die Auffangöffnung des Abführrohres für die leichten Fremdkörper zumindest um das Doppelte der Lichtweite des
Gutstoffrohres von dessen Eintrittsöffnung gegen dessen Austrittsöffnung entfernt, gemessen in Richtung der Längsachse der Wirbelkammer.
Dadurch verbleibt den leichten Fremdkörpern genügend Zeit und J/eg, die Wirbelströmung quer zu ihrer Fortschrittsrichtung zu
durchdringen« .
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung beträgt die axiale Eintauchtiefe des Abführrohfes für die leichten Fremdkörper,
gemessen von der der Abzugsöffnung für die ausgeschiedenen schweren Fremdkörper zunächst gelegenen Stelle der Austrittsöffnung des Gutstoffrohres, wenigstens das Zweifache der Lichtweite der Auff&ngüffnung
des genannten Abführrohres. Eine solche Eintauchtiefe des Abführrohres für die leichten Fremdkörper gewährleistet eine genau
axiale Lage des Hohlraumes bzw. Gaskerns zumindest im Bereich der Auffangöffnung dieses Abführrohres.
Die im Gaskern sich ansammeliden Gase werden bei der beschriebenen
Bauweise des Wirbelabscheiders gemäß der Erfindung in dei
Regel zusammen mit den leichten Fremdkörpern abgeführt. Man k£ aber die aus der Aufschwemmung ausgeschiedenen! im Hohlraum sich
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ansammelnden Gase im Wirbelabscheider selbst von den leichten f
Fremdkörpern trennen und gesondert ableiten. Zu diesem Zwecke ordnet man - in weiterer Ausbildung der Erfindung - ein drittes,
mit seiner Eintrittsöffnung zentral in das Abführrohr für die leichten Fremdkörper eintauchendes Rohr (Gasableitrohr) an,
dessen Eintrittsöffnung etwa den gleichen Durchmesser besitzt wie der Gaskern und von der Eintrittsöffnung des radial nächsten
Abführrohres, in der Regel des Abführrohres für die leichten Fremdkörper, in Richtung der Längsachse der Wirbelkammer gegen die
Austrittsöffnung des genannten Abführrohres gemessen, zumindest um das Doppelte der Lichtwe^te der Auffangöffnung dieses Abführrohres
entfernt ist; Durch eine solche Anordnung der Eintrittsöffnung des Gasableitrohres wird die genau axiale Lage des Gaskerns
und dessen kreiszylindrischer Querschnitt im Bereiche der Eintrittsöffnung des Gasableitrohres und der Auffangöffnuhg des
Abführrohres für die leichten Fremdkörper gesichert und dadurch eine praktisch befriedigende Trennung des Gases von den leichten
Fremdkörpern erreicht.
Falls noch weitere, den Gaskern konzentrisch umgebende Flüssigkeitsschichten aus der Wirbelströmung getrennt abgeführt
werden sollen, iet es natürlich möglich, noch weitere Abführrohre konzentrisch zueinander anzuordnen, in der Weise, wie es bei den
Abführrohren für Gutstoff, leichte Fremdkörper und Gas beschrieben
ist. Für den axialen Mindestabstand zwischen den Auffangöffnungen zweier in radialer Richtung einander benachbarter Abführrohre
gilt dann eine entsprechende Regel. Die Auffangöffnung des radial äußeren Abführrohres muß immer der Abzugsöffnung für die ausgeschiedenen
schweren Fremdkörper näher sein als die Auffangöffnung des radial inneren Abführrohres und zwar wenigstens um das Doppelte
der Lichtweite der Auffangöffnung des radial äußeren Abführrohres·
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Druck im Gasable.itrohr überatmosphärisch. Dadurch wird das Atmen des Gaskerns
im Zentrum der Wirbelströmung beseitigt und dieser völlig beruhigt. Als Folge davon wird die Ausscheidung der schweren wie
der leichten Fremdkörper gleichermaßen vervollkommnet· Ferner
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wird dadurch erreicht» daß der Druck im Wirbelabscheider, insbesondere an allen Austrittsöffnungen der Wirbelkammer!den
atmosphärischen Druck übersteigt. Damit werden die bei den bekannten
Bauarten von mit Gasabsaugung betriebenen Wirbelabscheidern erforderlichen Fördereinrichtungen, z.B. Vakuumpumpen,
entbehrlich.
Um in einem mit überatmosphärischem Druck arbeitenden Wirbelabscheider
die gleichen Geschwindigkeitsverhältnisse und damit den gleichen Durchsatz wie mit einem gleichgroßen, mit Absaugung des
Gaskerns betriebenen Wirbelabscheider zu1 erreichen, braucht der
Druck in der zugeführten Aufschwemmung und damit die Antriebsleistung der Druckerhöhungspumpe für die zu klärende Aufschwemmung
nur geringfügig erhöht zu v/erden. Der dadurch bedingte Mehraufwand wird aber durch den geringeren Platzbedarf des mit überatmosphärischem
Druck arbeitenden Wirbelabscheiders infolge Portfalls der zusätzlichen Fördereinrichtungen sowie der zum Betrieb der Vakuumpumpe
erforderlichen Antriebsleistung bei weitem wettgemacht.
Praktische Versuchs ergaben, daß ein Überdruck im Gasable&rohr
von 5 m WS oder mehr die besten Ergebnisse liefert. Es-wurde
festgestellt, daß bei einem Überdruck im Gasableitrohr von 10 m WS der Restgasgehalt des Gutstoffes bei schwer entgasbaren
Faseraufschwemmungen auf weniger als 8 #, bei leicht entgasbaren
Faseraufschwemmungen sogar unter 1 $ des Gasgehalts der ungeklärten
Aufschwemmung herabgesetzt wird.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung zufolge wird das Gasableitrohr
mit einer, vorzugsweise regelbaren, Drosselstelle versehen. Dadurch kann, der Druck im Gasableitrohr und damit die
Druckverhältnisse im Wirbelabscheider bei Verarbeitung verschiedenartiger Aufschwemmung^auf den für die Ausscheidung der Fremdkörper
jeweils günstigsten Wert eingestellt werden. Zweckmäßig wird auch das Abführrohr für die leichten Fremdkörper und das Gustoffrohr
mit regelbaren Drosseleinrichtungen versehen.
Außerdem ist es gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung vorteilhaft) das Gasableitrohr in Achsrichtung verschieblich
und einstellbar auszubilden». eodaß dessen Eintrittsöffnung im
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Verhältnis zur Auffangöffnung des Abführrohres für die leichten Fremdkörper in die fUr den Gasabzug und die Stabilisierung des
Gaskernes günstigste Stellung eingestellt werden kann.
Unsteile des besonderen Gasabzugsrohres kann man, wenn ein getrennter Gasabzug nicht erforderlich ist oder wenn das im Zentrum
der Wirbelströmung angesammelt^ Gas zusammen mit den schweren Fremdkörpern
durch deren Abzugsöffnung aus der Wirbelkammer abgeführt
wird, gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung, eine gegebenenfalls
längsverschiebliche und in ihrer axialen Lage einstellbare, quer zur Längsachse der Wirbelkammer gerichtete Scheibe innerhalb des
Abführrohree für die leichten Fremdkörper anordnen und die Scheibe
mit öffnungen zum Durchtritt der leichten Fremdkörper versehen. f ,
Statt der öffnungen kann zwischen dem Außenrand dieser Scheibe und
der Innenwand des Abführrohres ein Spalt angeordnet sein, welcher den Durchtritt der leichten Fremdkörper ermöglicht.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung zufolge werden die gegen die Wirbelkaaaaer zu gerichteten Enden des Gutstoffrohres; des Abführrohree
für die leichten Fremdkörper und gegebenenfalls des Gasableitrohres mit zugeschärftem Rand ausgebildet. Dadurch wird
einerseits eine saubere Trennung der einzelnen Schichten erreicht,
andererseits wird verhindert, daß sich an diesen Enden Ringwirbel bilden, welche mit der Strömung fortschreiten und den Gaske.rn
beunruhigen. Diese Ringwiriael beeinträchtigen nämlich die Formbeständigkeit
des Gaskernes, was ungleichmäßige Ausscheidung der Fremdkörper und GutstoffVerluste zur Folge hat. '
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, wobei in allen Figuren gleiche oder einander
entsprechende Teile mit gleichen Bezugezeichen versehen sind.
Fig. 1 stellt einen schematischen Längsschnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Wirbelabscheider,
Fig. 2 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab den oberen Teil einer im Vergleich zu Fig. 1 abgewandelten
Bauart eines Wirbelabscheiders,
Fig. 3 eine Alternative zu der Bauweise gemäß Fig. 2 und
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Fig. 4 in gegenüber den Figuren 1-3 vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, in *>feilrichtung
gesehen, und zwar einer gegenüber Fig. 3 geänderten Bauform dar. ι
Der Wirbelabscheider nach Fig. 1 mit vertikaler Längsachse besitzt eine rohrförmige, am oberen Ende (Einlaufseite 2a). mit
einem tangentialen Zulauf 2 *?ür die zu klärende Aufschwemmung versehene,
im oberen Teil zylindrische und anschließend nach unten schwach kegelig sich verjüngende Wirbelkammer 1, deren unteres
Ende eine* Abzugsöffnung 3 zum Abführen der zunächst ausgeschiedenen,
an der Innenwand der Wirbelkammer 1 nach unten gleitenden schweren Fremdkörper 4 aufweist. Auf die Darstellung der Wirbelströmung
im Inneren der Wirbelkammer 1 sowie der am unteren Ende der Wirbelkammer an diese angeschlossenen Einrichtung zur Aufnahme
der aus der Abzugsöffnung 3 ausgetragenen schweren Fremdkörper wurde verzichtet. Durch den die. Wirbelkammer 1 nach oben
hin verschließenden Absehliaßdeckel 5 ragt von oben her koaxial das Gutstoffrohr 6 in das sylindrische Oberteil der Wirbelkammer
1 herein und zwar über die axiale Erstreckung der Einlauföffnung 2 für die zu klärende Aufschwemmung hinaus, sodaß sich
die Eintrittsöffnung 7 des Gutstoffrohres 6 näher der am unteren
Ende der Wirbelkammer 1 befindlichen Abzugsöffnung 3 für die schweren Fremdkörper befindet als die Einlauföffnung 2, An das
obere, mit einem Abschlußdeckel 8 versehene Ende des Gutstoffrohres 6 ist tangential die Abführleitung 9 angeschlossen, durch
welche der Gutstoff der Verbrauchsstelle zugeführt wird. Durch den
Abschlußdeckel 8 hindurch ist zentral in das Innere des Gutstoffrohres 6 ein Abführrohr 10 zum Abführen der ausgeschiedenen
leichten Fremdkörper hereingeführt und zwar so weit, daß dessen axiale Eintauchtiefe 13a, gemessen von der der Abzugsöffnung 3
für die ausgeschiedenen schweren Fremdkörper zunächst gelegenen Stelle der Austrittsöffnung 9a des Gutstoffrohres β, wenigstens
das Zweifache der Lichtweite der Auffangöffnung 13 des Abführrohres
10 beträgt. Die Lichtweite des Abführrohres 10 tmd dessen
Außendurchmesser sind wesentlich kleiner als ctie Lichtweite des
Gutstoffrohres 6, sodaß zwischen der Außenfläche des Abführrohres
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und der Innenfläche des Gut s.,t off rohr es 6 ein ausreichender
Durchtrittsquerschnitt für den anfallenden Gutstoff verbleibt. Das Gutstoffrohr 6 ist zwischen seiner Eintrittsöffnung und der
Auffangöffnung 13 des Abführrohres 10 für die leichten Fremdkörper zylindrisch* daher ist der Querschnitt des Gutstoffrohres
6 in diesem Teil konstant. Der Querschnitt könnte indessen "auch, in diesem Bereich in Strömungsrichtung, d.h. nach
oben, abnehmen. Die Lichtweite des Abführrohres 10 oder zumindest der Auffangöffnung 13 dieses Abführrohres muß indessen groß genug
sein, um außer den abgesonderten, sich im zentralen Gaskern ansammelnden Gasen auch die den Gaskern 11 unmittelbar umgebende,
aus den leichten Fremdkörpern bestehende fließfähige Schicht 12 aufzunehmen,sodaß diese zusammen mit den ausgeschiedenen Gasen
vom Gutstoff getrennt und durch die an das Abführrohr 10 anschließende Abführleitung 14 abgeführt werden kann. Es ist außerdem
vorgesehen, das Abführrohr 10 austauschbar zu machen, sodaß in ein und demselben Wirbeläbscheider Abführrohre 10 mit unterschiedlicher
Sichtweite der Auffangöffnung 13 eingebaut werden
können. Dadurch kann die Lichtweite der Auffangöffnung 13 dem Außendurchmesser der jeweils abzuführenden Schicht 12 angepaßt
werden. Anstatt das ganze Abführrohr 10 austauschbar zu machen, kann auch das die Auffangöffnung 13 aufweisende Endstück des Abführrohres
10 auswechselbar vorgesehen werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Bauweise eines· Wirbelabscheiders weicht von Fig. 1 im wesentlichen dadurch ab, daß, konzentrisch zum
Abführrohr 10 und in diesem längsverschieblich und einstellbar, ein
Gasableitrohr 15 vorgesehen ist, welches zum Ableiten der im Gaskern sich ansammelnden Gase dient und zugleich hilft, den Gaskern
zu stützen und zu beruhigen. Die Bintrittsöffnung 16 des Gasableitrohres 15 besitzt etwa den gleichen Durchmesser wie der
Gaskern 11. Erforderlichenfalls kann die Lichtweite der Eintrittsöffnung 16 durch Auswechseln des Gasableitrohres 15 gegen ein '
entsprechendes Rohr mit geänderter Liohtweite oder durch Auswechseln
des die Eintrittsöffnung 16 aufweisenden Endstückes des Gasableitrohres 15 durch ein entsprechendes Teil mit abweichender Liohtweite
TOWÖB.TWTZ
der Eintrittsöffnung verändert werden. Das Gasableitrohr 15 ist in einer oberhalb des Absehlußdeckels 22 des Abftihrrohres 10 angeordneten
Pührungsbüchse 17 längsgeführt. Die Führungsbüchse 17
istSTs-" g-mi Mitteln 18 zum Feststellen
des Gasableitrohres 15 in verschiedenen Stellungen versehen. Die Eintrittsöffnung 16 des Gasableitrohres 15 ist von der Auffangöffnung
13 des Abführrohsee IO für die leichten Fremdkörper in
Richtung der Längsachse der Wirbelkammer 1 gegen dessen Austritteöffnung 20 gemessen um etwa das Doppelte der Lichtweite der Auffangöffnung
13 dieses Abführrohres entfernt. Der Querschnitt des Gutstoffrohres 6 zwischen dessen Eintrittsöffnung 7 und der.Auffangöffnung
13 des Abführrohres 10 für die leichten Fremdkörper und ebenso der Querschnitt dieses Abführrohres 10 zwischen seiner
Auffangöffnung 13 und der Eintrittsöffnung 16 des Gasableitrohres 15 sind konstant oder nehmen in S tr ömungs richtung ab.
Ferner ist das Gasabzugsrohr 15 mit einer einstellbaren Drosselvorrichtung
19 versehen, um den Druck im Gaskern 11 auf den zur Beruhigung des Gaskernes und damit für die günstigste Ausscheidung
der schweren und der leichten Fremdkörper jeweils bestgeeigneten Wert einstellen zu können.
Um die einzelnen, getrennt voneinander abzuführenden Schichten der Wirbelströmung scharf voneinander abzusondern, sind die gegen
die Wirbelkammer 1 zu gerichteten Enden des Gutstoffrohres 6, des
Abführrohres 10 für die leichten Fremdkörper und des Gasableitrohres 15» die konzentrisch ineinander angeordnet sind, mit zugeschärftem
Band versehen...
Die Lichtweite der .Auffangöffnung 13 des Abzugsrohres 10
ist etwa um die Dicke der die leichten Fremdkörper enthaltenden fließfähigen Schicht 12 größer als der Außendurchmesser des Gasabzugsrohres
15. Zur Anpassung dieser Lichtweite an den Außendurchmesser der Schicht 12 ist das Abzugsrohr 10 oder wenigstens
dessen Endstück austauschbar. Daher ist das Abzugsrohr 10 in einem mit Innengewinde versehenen Ansatz 21 des Abschlußdeckels 3 eingeschraubt.
Dieses Schraubgewinde kann gegebenenfalls auch zum Verändern der Eintauchtiefe des Abzugsrohres 10 in das Gutstoffrohr
benutzt werden.
.A
. 909808/0812
Bei der Bauart eines Wirbelabacheiders gemäß Fig., 3 ist
im Inneren des Abzugsrohres 10 für die leichten Fremdkörper eine längsverechiebliche und in ihrer axialen Lage einstellbare, quer
zur Längsachse der Wirbelkammer 1 gerichtete Scheibe 23 angeordnet. Diese Scheibe 23 stützt den Gaskern 11, welcher im übrigen durch
das Abzugsrohr 10 in zentraler Löge gehalten wird. Sie axiale Lage der Soheibe 23 kann,mittels der in der Führungsbüchse 17
geführten und dort abgedichteten Stange 25 eingestellt und dadurch einerseits die Gasmenge, welche in diesem Falle zusammen mit den
schweren Fremdkörpern durch die an der Kegelspitze der Wirbelkammer 1 befindliche Abzugsöffnung 3 austritt, somit der Innendruck
und der Durchmesser des Graskernes, andererseits die Strömung der die leichten Fremdkörper enthaltenden Flüssigkeitsteile inner- λ
halb des Abführrohres 10 beeinflußt werden· Der Außendurchmesser der Scheibe 23 ist um so viel kleiner als die Lichtweite des Abzugsrohres
10, daß zwischen dem Außenrahd der Scheibe 23 und der
Innenfläche des Abzugsrohres 10 ein zum Abführen der leichten Fremdkörper ausreichend weiter Ringspalt 24 verbleibt.
Fig. 4 zeigt eine besondere Form der Scheibe 23» welche mittels schmaler Stege 26 längs der Innenwand des Abführrohres 10
gleitbar geführt ist und.zwischen diesen Stegen 26 öffnungen oder
Ausnehmungen 27 für den Durchtritt der leichten Fremdkörper aufweist.
-
eidenheim (Brenz), 19· August 1963
-~Bi/EwB. 909808/0812
-~Bi/EwB. 909808/0812
Claims (9)
1. Wirbelabscheider zum Klären von mit Fremdkörpern durchsetzten J
Aufschwemmungen od.dgl., insbesondere Faseraufschwemmungen für
4ie Herstellung von Papier, Pappe od.dgl., mit einer im wesentlichen
rohrförmigen Wirbelkammer, welche an ihrem einen Ende I eine tangentiale Einlauföffnung für die zu klärende Aufschwemmung
und an ihrem anderen Ende eine Abzugsöffnung für die in der Wirbelkammer zunächst ausgeschiedenen Fremdkörper mit einem
spezifischen Gewicht größer als dem der Aufschwemmung (schweren Fremdkörper) sowie ein mit seiner Auffangöffnung zentral in die
Wirbelkammer eintauchendes Abzugsrohr für die geklärte Auf-
■"^^scnwenraung (Gut stoff rohr) aufweist und in welcher sich während
des Betriebes ein zentraler, die Wirbelkammer in Längsrichtung . durchdringender und sich in das genannte Abzugsrohr hin fortsetzender
Hohlraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwecke Ausscheidens von Fremdkörpern mit einem spezifischen Gewicht
kleiner als dem der Aufschwemmung (leichten Fremdkörpern) ein weiteres in das Gutstoffrohr (6) eintauchendes Abführrohr (10)
angeordnet ist, dessen Außendurchmesser.kleiner ist als der
Innendurchmesser des Gutstoffrohres und dessen Auffgangöffnung
einen größeren Durchmesser als den des Hohlraumes (11) besitzt·
2· Wirbelabscheider nach Anspruch 1 mit einem von der EinlaufSeite
her in die 'Wirbelkammer eintauchenden Gutstoffrohr, dadurch
gekennzeichnet, daß auch das Abführrohr (10) für die leichten Fremdkörper auf der Einlaufseite (2a) der Wirbelkammer (l)
angeordnet ist. ■
3« Wirbelabscheider, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Gutstoffrohres (6) zwischen dessen
Eintrittsöffnung (7) und der Auffangöffnung (13) des Abführrohres (10) für die leichten Fremdkörper konstant ist oder in
Strömungsrichtung abnimmt«
1U25Q3
4· Wirbelabeoheider naoh einem dtr Ansprüche» 1 bis 3* dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangöffnung (13) des Abführrohree (10)
für die leichten Fremdkörper zumindest um das Doppelte der Lichtweite des Gutstoffrohres (6) von dessen Eintrittsöffnung (7)
gegen dessen Austritt»öffnung (9a) entfernt ist, gemessen in
Richtung der Längsachse der Wirbelkammer (1).
5· Wirfeelabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Eintauchtiefe (13a) des .Abführrohres (10) für die leichten Fremdkörper', gemessen von der der Abzugsöffnung (3)
für die ausgeschiedenen schweren Fremdkörper zunächst gelegenen Stelle der Austritts öffnung (9a) des Gutstoffrohres (6), wenigstens
das Zweifache der Lichtweite der Auffangöffnung (13) des ( Abführrohres (10) beträgt.
6· Wirbelabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks von den leichten Fremdkörpern getrennten^
Ableitens der aus der Aufschwemmung ausgeschiedenen, im Hohlraum (11) sich ansammelnden Gase ein drittes, mit seiner Eintrittsöffnung
(16) zentral in das Abführrohr (10) für die leichten Fremdkörper eintauchendes Rohr (Gasableitrohr 15) angeordnet ist,
dessen Eintrittsöffnung (16) etwa den gleichen Durchmesser J besitzt wie der Gaskern (11) und von der Auffangöffnuhg (13) \
des radial nächsten Abführrohres, in der Regel des Abführ- / rohres (10) für die leichten Fremdkörper in Richtung der Längs-„ach.Be
der Wirbelkammer (1) gegen die Austrittsöffnung (20) djis |
-genannten Abführrohres (10) gemessen, zumindest um das Doppelte
der Lichtweite der Auffangöffnung (13) dieses Abführrohres entfernt ist·
7· Wirbelabscheider nach Anspruch 6, gekennzeichnet duroh Überatmosphärischen,
vorzugsweise den Atmosphärendruck um wenigstens 5m WS übersteigenden-Druck im Gasableitrohr (15).
8. Wirbelabscheider nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gasableitrohr (15). mit einer,vorzugsweise regelbaren,
Drosselstelle (19) versehen ist· ι
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9. Wirbelabscheider nach einem der Ansprüohe 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gasableitrohr (15) in Achsrichtung verschie
lieh und einstellbar ist«
.0. Wirbelabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, da'ß eine, gegebenenfalls längsverschiebliche
und in ihrer axialen Lage einstellbare, quer zur Längsachse der Wirbelkammer (1) gerichtete Scheibe (23)-innerhalb des
Abführrohres (10) für die leichten Fremdkörper angeordnet ist und daß diese Scheibe Öffnungen (27) oder der Äußenrand der
Scheibe einen Spalt (24) gegen^die Innenwand des Abführrohree(lO)
aufweist. . .
.1. Wirbelabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegen die Wirbelkammer (1) zu gerichteten Enden des Gutstoffrohres (6), des Abführrohres (10) für
die leichten Fremdkörper und gegebenenfalls des Gasableitrohres (15) mit zugeschärftem Rand ausgebildet sind·
Heidenheim (Brenz), 19.August 1963
DrBi/EwB.
8/0812
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