DE1441387A1 - Injektionsampulle mit durchstechbarer Abdeckung - Google Patents

Injektionsampulle mit durchstechbarer Abdeckung

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DE1441387A1
DE1441387A1 DE19621441387 DE1441387A DE1441387A1 DE 1441387 A1 DE1441387 A1 DE 1441387A1 DE 19621441387 DE19621441387 DE 19621441387 DE 1441387 A DE1441387 A DE 1441387A DE 1441387 A1 DE1441387 A1 DE 1441387A1
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DE
Germany
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neck
tube
ampoule
cover
injection ampoule
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Pending
Application number
DE19621441387
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English (en)
Inventor
Vagn Hassing
Henning Juncher
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Novo Terapeutisk Laboratorium AS
Original Assignee
Novo Terapeutisk Laboratorium AS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/06Ampoules or carpules
    • A61J1/062Carpules
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle

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Description

  • Injektionsampulle mit durchstechbarer Abdeckung In der deutschen Patentschrift 1 082 374 ist eine Injektionsampulle beschrieben, deren Hals durch eine darauf befestigte durchstechbare Abdeckung verschlossen ist, die ihrerseits einen Hals mit einem Flansch aufweist.
  • Dieser Hals dient zur Befestigung eines Sockels mit einer Kanüle. Das Kennzeichen der Ampulle ist, daß zum Durchstechen der Abdeckung ein verschiebbares Röhrchen, das zur Entnahme von Flüssigkeit dient, in einer Bohrung des Halses eingesetzt ist, wobei sich das Röhrchen so weit über den Hals heraus erstreckt, daß es die Abdeckung durchbohrt, wenn es beim Aufsetzen es Sockels einwärts verschoben wird.
  • Bei dieser Injektionsampulle besteht der Hals aus plastischem Werkstoff, während das gleitbare Durchstechröhrchen die Form einer einstückigen üblichen Kanüle aus Metall hat.
  • Das Durchstechröhrchen aus Metall wurde benutzt, weil ein solches Röhrchen leicht zu sterilisieren ist und die Abdeckung der Ampulle leicht durchdringen kann. Im Hinblick auf den Gleitsitz zwischen dem Durchstechröhrchen und dem Hals wurde dieser aus einem weicheren plastischen Werkstoff hergestellt. Um den plastischen Hals, der mit einem Flansch zu versehen ist, zu befestigen, wurde ein metallischer Dichtungsring angewandt, da es schwierig ist, die notwendige Dichtheit durch einen Ring aus plastischem Werkstoff herzustellen0 Es war infolgedessen erforderlich, Hals und Dichtungsring als zwei getrennte Teile aus dem ihnen eigenen Werkstoff herzustellen, nämlich Plastik bzw. Metall.
  • Das Durchstechröhrchen ist zur Bildung einer vorderen Schneidkante schräg abzuschneiden. Etwaiger Grat wird durch Schleifen beseitigt. Das Schleifen ist notwendig, einmal, damit das Röhrchen in den Xalskanal ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden kann und andererseits um die Gefahr zu vermeiden, daß lockere Gratteilchen beim Durchstechen der Abdeckung sich loslösen und Teilchen der Abdeckung durch den Grat an der behneidkante mitgenommen werden, so daß unter Umständen Metallteilohen und kleinere Stückchen der Abdeckung mit dem Ampulleninhalt injiziert werden.
  • Während des sterilen Einsetzens des gleitbaren Durchstechröhrchens in den Kanal kann es vorkommen, daß einzelne Röhrchen wegen kaum merkbarer Toleranzabweichungen nur stramm eingeführt werden können, was zu Schwierigkeiten führt. Wenn außerdem das Röhrchen unrichtig eingesetzt wird, kann es unter Umständen den plastischen Hals durchdringen. In einem solchen Falle, bei dem es vorgekommen ist, daß Teilchen der plastischen Wand mit den sich hieraus ergebenden Komplikationen abgetrennt werden, ist ee notwendig, entweder die Ampulle wegzuwerfen oder das Röhrchen zu entfernten und das Einsetzen zu wiederholen. Es ist infolgedessen erforderlich, beim Einsetzen der einzelnen Röhrchen in die Kanüle sehr sorgfältig vorzugehen, da das Einsetzen von Hand erfolgen muß. Wegen der geringen Abmessungen der Röhrchen und ihrer scharfen Schneidkanten ist es kaum möglich, mit Handschuhen zu arbeiten. Das muß Einsetzen von Hand mit einer Pinzette ist mühsam. Maialso die Finger gebrauchen, was im Hinblick auf eine möglioherweise fehlende Sterilität eine gewisse Gefahr bedeutet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausführung zu schaffen, bei der sich die erläuterten Schwierigkeiten völlig beheben lassen.
  • Die Erfindung geht von der bekannten bereits erläuterten Grundform aus, nämlich von einer Ampulle, deren Kandlenv ende durch eine fest angebrachte, durohstechbare Abdeqkung verschlossen ist, mit einem darauf befestigten Hals mit Flansch und einem durchgehenden Kanal mit e+* einem gleitbar eingesetzten Durchstechröhrohen, das zur Entnahme von Flüssigkeit dient, wobei sich dasRöhrohen über den Hals heraus erstreokt und bei Einwärtsbewegung die Abdeckung durchsticht, und zwar dadurch, daß der Sockel der Kanüle auf dem Hals befestigt wird. Die Erfindung besteht darin, daß ein Durchstechröhrchen aus plastischem Werkstoff mit einem metallischen Hals vereinigt wird. Hierdurch ergibt sich eine Reihe von Vorteilen.
  • Wenn das gleitbare Durchstechröhrchen aus plastischem Werkstoff hergestellt wird, kann ein in an sich bekannter Weise hergestelltes Rohr zu einer Spule aufgewickelt werden, die nach Sterilisierung einer Maschine zugeführt wird, in der unter sterilen Bediingungen die passende Länge dadurch ein Trennmesser von der Spule unter Bildung einer sohrägen Schneidkante abgeschnitten wird. Da sich hierbei kein Grat bildet wird das MNachschleifen der Schneidkante entbehrlich. Das bedeutet nicht nur eine Vereinfachung der Herstellung, sondern au-oh eine Kostensenkung.
  • Wegen der Härte des Metalls besteht jetzt, wenn das Röhrchen schief eingesetzt wird, keine Möglichkeit mehr, daß es in die Seitenwand aes Halses eindringt, denn wenn das Röhrchen etwas schräg eingesetzt werden sollte, so'biegt es sich nur leicht aus und gleitet dann in die richtige Richtung. Beim Aufsetzen wird der Sockel nicht dadurch in einer Zwisohenstellung gehemmt, daß das schräg eingesetzte Röhrchen in die Kanalwandung eingedrungen ist. Man kann also sicher sein, daß das Röhrchen im Kanal so eingesetzt ist, daß das Durohstechen der Abdeckung der Injektionsampulle in jedem Falle dadurch zustande kommt, daß der Kan2lensockel au9 den Ampullenhale aufgesetzt wird. Hinzu kommt, daß das Aufsetzen mechanisch ohne die Gefahr verminderter Sterilität erfolgen kann.
  • Gemäß der Erfindung sind als Werkstoff für die Burohstechröhrohen vor allem Polyamide geeignet, einmal, weil dieser Werkstoff sich leioht, beispielsweise durch Dampf sterilisieren läßt, und andererseits weil festgestellt wurde, daß er in der Form eines Röhrchens mit einer passenden Schneidkante mit Sicherheit geeignet ist, eine Gummischeibe zu zerteilen, wie sie üblicherweise als Abdeckung verwendet wird. Natürlich kann auch ein anderer Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden.
  • Röhrchen aus plastischem Werkstoff können weiter mit außer ordentlioh geringen Toleranzen hergestellt werden. Wenn der metallische Hals an seinem oberen Ende mit einer Anzahl einwärtsgerichteter Rippen versehen ist, bedeuten Abweichung.n, soweit sie überhaupt vorhanden sind, zwischen dem äußeren Durchmesser des Plastikröhrchens und dem Durchmesser des Kanals im metallischen Hals keine Unannehmlichkeiten.
  • Bei den bekannten oben erwähnten Injektionsampullen ist der mit einem Flansch -versehene Hals an dem Kanülenende der Ampulle mit Hilfe eines metallischen Dihtungsringes befestigt. Gemäß der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, wenn dieser Ring mit dem Hals der Ampulle aus einem Stück hergestellt wird. Hierdurch wird die Fertigung vereinfacht und die Kosten werden gesenkt. Hals und Ring als eine Einheit können zweckmäßig dadurch Kaltpressen, beispielsweise aus Aluminium gefertigt werden0 Beim Kaltpressen wird -der untere Teil der einheit, der dem Dichtungsring entspricht, zweckmäßig mit polygonalem, beispielsweise zwölfeckigem Querschnitt ausgeführt. Hierdurch kann das erlworderliche Abschneiden der unregelmäßigen Ecken, die durch den Preßvorgang entstehen, ausgeführt werden, während sich der Gegenstand noch in der Presse befindet.
  • -Wenn der Ampullenhals aus Aluminium oder einem anderen verhältnismäßig weichen Material hergestellt wird, erreicht man den weiteren Vorteil, daß der Kanülensockel, der aus iIatall hergestellt zu werden pflegt, gut am metallischen Hals befestigt wird. Er kann ferner durch Einrollen um den Hals weiter gesichert werden, wobei der verhältnismäßig harte Sockel den weicheren Metallhals fest umgreift Man ist dann sicher, daß nichts vom Ampulleninhalt zwischen Ampullenhals und Kanülensockel austreten kann, Die Erfindung sei anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen : Figur 1 einen Längsschnitt des Kopfteiles einer Ausführung einer Injektionsampulle gemäß der Erfindung und Figur 2 einen Längsschnitt durch eine fertig zum Gebrauch hergerichtete Ampulle mit einer darauf befestigten Kanüle In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Wlasampulle mit einem halsförmigen Kanülenende 2 mit einem Kragen 3, auf den eine Gummischeibe 4 und ein konischer Betallhals 5 aufgesetzt sind, der mit einem Flansch 6 und einem Dichtungsring 7 versehen ist. Der untere Teil des Ringes 7 umgreift den Kragen 3 unten durch eine Umbördelung und geht oben in den Flansch 6 über0 Der Hals 5 hat einen durchgehenden Kanal 9, in den ein gleitbares Plastikröhrchen 10 mit einer Schneidkante 11 eingesetzt ist. Das Röhrchen 10 hat eine solche Länge, daß es sich über den Hals 5 heraus erstreckt, Zweckmäßig bildet die Schneidkante 11 des Röhrohens 10 einen Winkel zwischen 250 und 300 mit der Längsachse des Röhrchens. Um das Röhrchen 10 und den Hals 5 steril zu halten, ist über den Hals 5 eine Kappe 12 gesetzt. Der obere Teil des Raumes der Kappe 12 ist mit der gleichen Konizität ausgeführt wie der Hals 5, um eine völlige Abdichtung zwischen Kappe und Hals zu schaffen. Außerdem hat die Kappe 12 einen Flansch 8, um das Kopfende der Injektionsampulle zu schützen.
  • Das rückwärtige Ende- der Ampulle 1, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, hat die übliche Ausführung mit einem als Kolben dienenden Pfropfen, der in das offene rückwärtige Ende eingesetzt ist, mit einer Kolbenstange, die in einem Handgriff am rückwärtigen Ende der Ampulle geführt sein kann0 Für den Gebrauch der Injektionsampulle wird die Kappe 12 abgenommen, worauf eine subkutane Rekordkanüle auf den metallischen Hals 5 aufgesetzt wird. Das Plastikröhrchen lO wird gleichzeitig nach rückwärts verschoben, so daß es die Gummischeihe 4 durchdringt. Die Kanüle ist dann in die Ampulle eingeführt.
  • In Figur 2 bezeichnet 13 den Sockel einer subkutanen Rekordkanüle, 14 die Kanüle selbst. Das äußere Ende des Plastikröhrchens 10 legt sich gegen das Ende der Kanüle 14. Wenn das Röhrchen 10 einwärts verschoben ist, hat es die Gummischeibe 4 durchdrungen. Wenn dann der in der Zeichnung nicht dargestellte Kolben vorgeschoben wird, kann der Ampulleninhalt entleert werden.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Injektionsampulle gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer subkutanen Rekordkanüle verwendet.
  • Es ist jedoch auch möglich, sie in Verbindung mit irgendeiner anderen Form von Kanülen zu verbinden, z.B. mit den sogenannten "luer-lock"-Kauülen, In diesem Palle erhält der konisohe Hals 5 eine Konizität entsprechend der Konizität des Sockels der verwendeten Kanüle, während das Röhrchen 10 die für das Durchdringen der Abdeckung notwendige Länge erhält.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung in Verbindung mit Glaskanülen beschränkt, sondern kann auch bei zusammendrückbaren Kanülen angewendet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche : Injektionsampulle mit Verschluß durch eine daran befestigte durchstechbare Abdeckung, auf der ein Hals mit einem Flansch auf einer durchgehenden Bohrung befestigt ist, in der ein gleitbares Durchstechröhrchen zur Entnahme von Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei das Röhrchen sich über den Hals hinaus erstreckt und bei Einwärtsversohiebung durch Aufsetzen des Kanülensockele auf den Hals die Abdeckung durchsticht, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines durchstechbaren Röhrchens (10) aus plastischem Werkstoff mit einem Metallhals (5).
  2. 2. Injektionsampulle nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß als plastische Werkstoffe Polyamide verwendet sind.
  3. 3. Injektionsampulle nach Anspruch 1 oder 2, hei dem der mit einem Flansch versehene Hals mit Hilfe eines metallischen Dichtungsringes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Ring (7) einstückig mit dem Hals (5) und seinem Flansch (6) hergestellt ist.
  4. 4. Injektionsampulle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (7) vieleckigen Querschnitt besitzt.
DE19621441387 1961-12-22 1962-12-20 Injektionsampulle mit durchstechbarer Abdeckung Pending DE1441387A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994001170A1 (en) * 1992-07-06 1994-01-20 Baxter International Inc. Safety cannula
US5389086A (en) * 1992-07-06 1995-02-14 Sterling Winthrop Inc. Safety cannula

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994001170A1 (en) * 1992-07-06 1994-01-20 Baxter International Inc. Safety cannula
US5389086A (en) * 1992-07-06 1995-02-14 Sterling Winthrop Inc. Safety cannula

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CH398891A (fr) 1966-03-15
DK97091C (da) 1963-10-14

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