DE1438693U - - Google Patents

Description

• gebragLahowsLtax-AJMMIAMM ill, 901l.

  Uhr, inabes. iaasivohxgehaMe.

  DM QebraMhsmMter bezieht aioh aaf MirgehäMe, inabea.

  auf maesiva, dJh. ans dem Vollem gearbeitete Uhrgehanae

  aus Stuhl oder eine ähnlichen Kater iai, vornehmlich für

  Armbanduhren. Ea betrifft im boeondexen die AMbildan

  ond Befeatigong dM den Geha&eeaneaohnitt OBMChlieawendem

  Glaaringa, der LNnette.

  e tat beJEannt, dasa man bei derartigen StahlgehäMen

  den Mittelteil aoa dem Vollen anadreht and den Boden wie

  auch die Lttnette in die JcceiarandenFl&chan ihxea Sitzet

  einpasst. Man hat alao einen gedrehten Sohluaa zwiadoen

  Boden und Mittelteil and zwischen Ltnette ond Mittelteil.

  Da dieser Sohloaa daroh Drehbeaxbeitang hergeatellt wird,

  war man anf die rande ? orm fenigatene dee Aoaaohnittea im

  Mittelteil mad Inder Hinette angewieaen. Ea beatand die

  Ansicht, das8 man Jtaeaivgehänae nar mit einer Lanette mit

  rändern AMachnittvaraehen tNnne. 3a tat jedoch ao'wohl

  aus modlachen, wie auch ena praktisohen Grtüaden e wttnmoht,

  bei derartigen stahlgah&asen Passoni1hietten, d. I. Nnetten

  mit anxandam odax eckigam Aasaohnitt zn verwenden. mam hat

  Texsaoht, den sohlass zwieohen dem ( earing and dam Nittel-

  teil doxoh andere Ai-teiza erzielen. Schaft aich jadooo.

  gezeigt, daas nor eingedrehter Sohlnss tWatM''Da. <t<teM''

  allen nforderungen genügt.

  DaabraBehaanetexhatnan ein nhYMMe mit ainex Mnettc

  zum Gegenstand, die, obwohl eie einen anronden oder etcM. gen

  AMachnitt besitzt, donnooh mit xondem SohluB in den ifMMiv-

  gehaoaeteil paast. Die Bcfindang besteht darin, dmM eaf

  der R&ckeeie dez Htnette tzeizfNBaig engeoxdnete, dtoceh

  Drehen hexstellbttre sohl<tMmi'ttel and in der Obexzetite des

  Br Srsl=e SliS

  saittalteil8 teisbrd, g syporbV, da DrX,

  hexBtellbaxe vextiefangan voxgßaehen aind, in die die'

  Sohlnsamittel eingreifen. Dabei Manen die Sohlaamitrtel

  auf dex xaotteite dex Lttaette daxoh wenigeteM eine txeiz-

  fömip durch Drehen haxgeatellte Rippe gebildet aein,

  und die ub « mite des iditteltddL19 kwm entspreobaade Ein-

  drehwNPZL 3. 3. Kzelm en *niNmi » n. 38 ist m58udtL » als

  schlaeamittwl aaf dex iokaeite dex LQnette atatt eijaee

  geeohloaaenan Ringe a in einem Xxeiae odax in mehxaxen

  Xzeiaen angeordnete Ringaagaante za bantEtaem. Dam wixd

  baaondara dmMzweetcaaaeis ain, wenn dex Aamohnitt eKx

  LttS sOs gro i8t s = dea » se A « itUtlu

  amgebendex geaohloeaenex ? ing antexgebxaeht wrden tann.

  Um das Sehänseinnexe noch besser gegen Staub abzudichten,

  wird gema8s dem Gebzauohsnnstex weiter eine in Rillen

  zwisien der Liinette und dem Qehäneemitteltell eingeM-wnEte

  Abdichtangstohnuz vorgeaehen, an die sich dex Aassenxend

  des Zifferblattes anlegt.

  Daa Gebxa&oham&atex i<t in d r beigefügten Ziohnnng

  beiapielaweiee in zwei AOfShxangpn dargestellt.

  Abb. 1 zeigt von dex eraten AnafNhxang den OeMnae-

  mittelteil mit der Lünette in Ansicht, wobei bwide Ttile

  ohne Feinbe<fEbeitong, dji. also al8 Rohling dargaetellt

  sind.

  Abb. 2vaxdentlioht den &eh&neemitteltall, wahrend

  Abb. 3 die Lanette von dex Rückseite darstellt ond

  Abb. 4 den Schlusa zwischen Lünatte und Qeh&MMmittwl-

  teil erkennen lädt.

  Abb. 5 zeigt die Untexaneioht der jHitenAMf ! <ftng<-

  foxm einex LUnette,

  Abb. 6 eis ws tt ouo ov st Mear ThneX

  vexwehenee oethänae and

  Abb. 7 eine Einzelheit in gxösMxem Jzaatbe. Andh

  hier sind die Tolle wied « als uohlizqp dargestellt.

  k blw I blo 4 tat in de maLaaiven, dJh. etM

  dem Vollem wb<$tW itteic X abbldur >is

  dex Bodan b mit sohlnaa featgahalten. Die Oeffnangim

  Iw a*8 is tS8, dX r iin>l8 X8 W=ke8 oZt,

  hat kreiarandan Qaarschnitt. Bei c befinden eich die ? aa-

  Ur dZ Sohlus &er 1Z3tX a, aie ea wierooKa

  naadhnittehat. AOf ihrei Riökseite befindet alch eine

  aine te d « en Pläohe a zueanmm mit der

  ! o oe S « 18 ervbt.

  Bei der sweiten AMfahrungafor Moh. den Abbildungen 5 bis 7

  weist die Ldnette h aaf ihrer üokeeite in wwei XreiaeL

  angeordnete X gnte t s : c ad. a *aKttelEdX l

  8 enteprechende auten m eingedreht. Die ippenaegente

  &nd Bnten haben etwaa teilf ! ! rmigen Quereohnitt, a<) daaa beim

  Eindrücken der i : lppon in die Noten ein faatwr Sohlnaa er-

  zielt wird. Zwriaohen der Küokaeite der LthMtte h and <<x

  Oberseite das Geh&uaemitteltei1ea l ist eine z. B. au dz

  beatahende Abdiohtnnadhnnrn. in willen eingetleamt. Sie

  iat so angeordnet, daaa aioh der Anaaanraad dtea &iffazbTwttea

  o an sie anlegt. Dadurch wird eine aiohere Abdichtung dea

  Vertea gegen Staub geeohaffen.

Claims (1)

1. schutsenspruolke. ----- l.) ührgehäaae, inabea. NaaaivcthrgBh&nse, mit eiaex I. Nnette mit unrundem oder eckigen Ausschnitt, dadurch gatannmeiehnat, daaa anf dar nüokaoite der INnette olsfCznig aneeordMte, durol DreiMn herstellbaxe SoMneamittel and in dex <MKc- B<itw dws QhMMemittelteils tcwitfBrmig anaBoxdMt «, darch Dzehon htxetwilbaze VBxtiwfangen voxgeehan sind, in diw die sohlassaittel eiZLgxeUean. 8.) Uhrgehäuse nach Anspruch l, dadurch geJMonzeiahaet, as Sd {Ot = « « t das die SohlCLawmittel aof der Rüokweite der mnettt daxah wMigatena oine kreisförmig, darch Drehen haraaetentc Rippe gebildet sind and die Oberaeite de< Mittelteilt ent- arpredhende Eindiehungen. z. B. 3.) ChrgeheOLae noch den AneprtLohen 1 und 2, dedcroh gkwan- zeiohnet, dm8s ele schlnaamittel anf der KüotMeitw dxr Latte in einem Kreise oder in mehraren &reiaen afngeoxd- note tiingaegmente dienen. 4.) Uhzehäu » nac93 den Auelgtichen 1 bin 39 IMX « uu910mM durcä eine in Rillen zwimb a dez lonette und den gebäu »- mittalteil aingeklaamta Adiohtangaaahnar, an die eich dar Aaaaanrand dea Ziffarblattea anlegt. 5.) Chrgahanee, inabeeondere MaaaiahrgehBnaa, im laaaant- Hohen wie beschrieben on/odex decegeetellt. . A-f-