DE1438308C - Anordnung zur Energieübertragung zwischen zwei Gleichstromkreisen ver schiedener Spannung - Google Patents
Anordnung zur Energieübertragung zwischen zwei Gleichstromkreisen ver schiedener SpannungInfo
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Description
mit der vorgesehenen Konimutierungseinrichtung möglich.
An Hand einer Zeichnung sei ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die
Fig. 1 und 2 sind nicht Gegenstand des Schutzbegehrens,
sondern dienen als einfache Grundsatzschaltungen zur Erläuterung der Erfindung, wie
durch die
F i g. 3 bis 5 verdeutlicht wird.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen das Arbeiten eines Gleichstrommotors Um an einer Batterie mit
konstanter Gleichspannung. Es zeigt Fig. 1 die Anordnung zur Speisung des Motors Um aus der
Gleichspannungsquelle U und F i g. 2 die Anordnung zur Nutzbremsung des Motors Um, d. h. zur Rücklieferung
von Energie an die Spannungsquelle U. In den Fig. 3 und 4 ist der SchalterS1 bzw. S2 der
Fig. 1 und 2 durch eine Kombination von steuerbaren Thyristoren ersetzt.
Die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 1 besteht darin, daß bei geschlossenem Schalter S1 in
der Induktivität L1 und im Motor Um ein ansteigender
Strom i entsteht, während bei geöffnetem Schalter S1 der Strom i von der Diode D11 übernommen
wird und entsprechend der Zeitkonstanten des Stromkreises gebildet aus D11, L1 und Um, abklingt.
Bei periodischem Schließen und Öffnen von S1 läßt
sich hierbei durch das Verhältnis zwischen Öffnungszeit und Schließzeit ein beliebiger Mittelwert des
Stromes i bzw. der Verbraucherspannung und damit eine beliebige Umdrehungszahl des Motors Um erzielen,
ohne daß wesentliche Verluste auftreten. Damit der Schalter S1 beim Öffnen keine große
Überspannung hervorruft, kann gegebenenfalls die Induktivität der Gleichspannungsquelle U bzw. auch
weitere mit ihr in Reihe liegende Induktivitäten, beispielsweise Leitungsinduktivitäten, durch einen
Kondensator C1 überbrückt werden. Zur Vermeidung von Schwingungen läßt sich dabei weiterhin
eine Diode D1 vorsehen.
Mit der Anordnung nach F i g. 2 liefert die Motorspannung
Um Energie zurück an die Gleichspannungsquelle U, deren Spannung größer sein kann
als die vom Motor Um abgegebene. Bei geschlossenem
Schalter S2 kommt zunächst ein ansteigender Strom durch die Induktivität L2 und den Motor Um
zustande, der sich durch den Schalter S2 schließt. Nach Öffnung des Schalters S2 wird dieser Strom
durch die Diode D2 in die Gleichspannungsquelle U
gedrückt und klingt entsprechend der durch die Induktivität L2 gegebenen Geschwindigkeit ab.
Wird S2 wieder geschlossen, so steigt i wieder an
und kann erneut durch Öffnen von S2 auf die Gleichspannungsquelle U umgeschaltet werden. Auch
hier läßt sich durch das Verhältnis zwischen Öffnungs- und Schließzeit des Schalters S2 der Strom i
und damit die Bremsgeschwindigkeit regeln. In beiden Fällen wird man an sich bekannte und deshalb
hier nicht näher dargestellte Uberwachungs- und Steuereinrichtungen vorsehen müssen, die eine Überschreitung
oder Unterschreitung der zulässigen Werte für i verhindern. Beispielsweise dürfen in der Schaltung
der Fig. 1 bei Stillstand des Motors Um die
Einschaltzeiten des Schalters S1 nur sehr gering sein.
Die F i g. 3 und 4 zeigen grundsätzlich die gleichen Schaltungen wie die Fig. 1 und 2. Es sind jedoch
die Schalter S1 und S2 durch eine Kombination von
Thyristoren ersetzt, die durch Entladestöße eines Löschkondensators C periodisch gelöscht werden.
Die Thyristorkombination der F i g. 3 arbeitet auf folgende Weise: Man zündet zunächst — z. B. mit
Hilfe einer logischen, an sich bekannten Steuerungsanordnung — die Thyristoren 1, 2 und 5. Es beginnt
dann ein ansteigender Strom i im Motor Um zu
fließen. Gleichzeitig lädt sich über die Thyristoren 1 und 5 der Löschkondensator C mit der angegebenen
Polarität auf. Um die Energiezufuhr zum Motor Um
ίο zu unterbrechen, d. h. um den Strom i in den Kurzschlußweg
über die Diode D zu drücken, zündet man den Thyristor 3, so daß sich der Löschkondensator C
über 3 und 1 entlädt und dabei 1 löscht, so daß die Stromzufuhr aus der Gleichspannungsquelle U zum
Motor unterbrochen ist. Gleichzeitig entlädt sich dabei der Löschkondensator C oder lädt sich bereits in
umgekehrter Richtung auf, wie es durch die eingeklammerten Polaritätszeichen angedeutet ist. Um die
Energiezufuhr zum Motor Um wieder einzuleiten, werden jetzt die Thyristoren 3 und 4 und gleichzeitig
der Thyristor 6 gezündet. Über letztere lädt sich jetzt der Löschkondensator voll in der durch eingeklammerte
Zeichen angedeuteten Polarität auf. Zündet man jetzt den Thyristor 1, so entlädt sich der
Löschkondensator über die Thyristoren 3 und 1 und löscht dabei den Strom in dem Thyristor 3, so daß
die Energiezufuhr zum Motor wieder unterbrochen ist. Auf diese Weise wird abwechselnd der Strom
über die Reihenschaltung der Thyristoren 1 und 2 und die Reihenschaltung der Thyristoren 3 und 4
zum Motor geführt. Der Strom über den Thyristor 5 und 6 ist dabei im periodischen Betrieb außerordentlich
klein, so daß letztere durch eine verhältnismäßig kleine Sicherung Si geschützt werden können. Man
kann, wie in F i g. 3 angedeutet ist, auch noch einen weiteren Thyristor 7 anordnen und den Laststrom
hauptsächlich über diesen Thyristor, der auch aus einer Parallelschaltung mehrerer Thyristoren bestehen
kann, führen. Die übrigen Thyristoren 1 bis 6 brauchen dann nur für die Ladeströme der Löschkondensatoren
ausgelegt zu werden. Beispielsweise zündet man zunächst 7, 1 und 5. Zum Unterbrechen
des hierbei entstehenden Stromes durch den Thyristor? zündet man darauf 2 und 3. Zum Wiedereinleiten
des Stromes durch den Thyristor? zündet man jetzt 7, 3 und 6 und zum Löschen dieses Stromes
danach die Thyristoren 4 und 1 usw.
In gleicher Weise kann die Schaltung der Fig. 2 durch die Anordnung der Fig. 4 verwirklicht werden.
Man erkennt, daß in Fig. 4 die gleichen Schaltelemente verwendet werden wie in Fig. 3.
Infolgedessen ist es möglich, durch eine einfache Umschaltung die Schaltung der Fig. 3 in die der
Fig. 4 umzuwandeln und dadurch von Antrieb des Motors Um auf Nutzbremsung zu schalten. Diese
Anordnung ist in F i g. 5 dargestellt, wobei die Umschaltung mit dem doppelpoligen Umschalter SS
erfolgt. Statt dieser Umschaltung kann man natürlich auch die Anordnungen der Fig. 3 und 4 gleichzeitig,
d. h. sämtliche Schaltelemente doppelt, vorsehen und beim Antrieb des Motors die Elemente
der Fig. 3 periodisch zünden, beim Nutzbremsen dagegen die Elemente der Fig. 4. Dabei wird es
unter Umständen erforderlich sein, statt der Diode D zwei Thyristoren zu verwenden, die beim Antrieb
und beim Bremsen abwechselnd gezündet werden. Die gleichen Zündvorgänge der Fig. 3 und 4 vorausgesetzt,
entspricht die ausgezogene Stellung des
Schalters SS in F i g. 5 der Betriebsweise nach F i g. 3,
die gestrichelt angedeutete Stellung einer Betriebsweise nach Fig. 4.
Die in den Figuren am Beispiel des Betriebes eines Gleichstrommotors dargestellten Anordnungen
können darüber hinaus allgemein Anwendung finden, wo es sich um die Energieübertragung zwischen
zwei Gleichstromnetzen verschiedener Spannung handelt. In diesem Sinne stellt die Anordnung sozusagen
einen »Gleichstromtransformator« dar. Beispielsweise kann die Anordnung nach der Erfindung
benutzt werden, um eine Sammlerbatterie aus einer Stromquelle kleinerer oder größerer variabler Spannung
mit geregeltem Ladestrom aufzuladen und zu entladen. Dabei wird man von den schon erwähnten
Überbrückungskondensatoren C1 in Fig. 1 und
Fig. 2 Gebrauch machen, wenn damit die schädliche Induktivität des Gleichstromkreises, der intermittierenden
Strom führt, in ihrer Auswirkung auf die Schaltelemente unwirksam gemacht werden kann.
Letzteres ist beispielsweise der Fall, wenn aus einem Gleichstromnetz ein Triebfahrzeug mit Gleichstrommotor
versorgt wird und dabei die Regelung und Netzbremsung der Motoren nach der Erfindung
erfolgt. Die Fahrleitung bildet dann unter Umständen eine so große Induktivität, daß sie durch einen
ίο Löschkondensator C1 überbrückt werden muß. Im
übrigen wird man die Stromkreise möglichst induktivitätsarm aufbauen.
Statt der in Fig. 3 bis 5 dargestellten Löschschaltung mit doppelseitiger Löschpolarität des
Löschkondensators C können natürlich auch andere Löschschaltungen mit doppelseitiger Löschpolarität
des Löschkondensators angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Energieübertragung zwi- Es ist auch bereits eine Einrichtung bekannt, bei
sehen zwei Gleichstromkreisen verschiedener 5 der bei einem Energiefluß von einem Gleichstrom-Spannung,
bei der diese Übertragung inter- kreis niederer Spannung zu einem Gleichstromkreis
mittierend über als Schaltelemente wirkende höherer Spannung in einer den Gleichstromkreis
gesteuerte und durch Stromstöße aus einem niederer Spannung kurzschließenden Gleichstrom-Kondensator
löschbare Halbleiterelemente statt- leitung ein steuerbares Halbleiterelement in Form
findet und durch Variationen der Frequenz io eines Transistors vorgesehen ist. Dabei ist dann in
und/oder der Dauer der Übertragungsimpulse dem kurzgeschlossenen Gleichstromteilkreis eine
geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, Induktivität vorgesehen (deutsche Auslegeschrift
daß bei einem Energiefluß von dem Gleichstrom- 1 026 850, F i g. 6).
kreis höherer Spannung zu dem niederer Span- Ebenfalls bekannt ist bereits eine Anordnung,
nung in einer die Gleichstromkreise verbinden- 15 durch die ein Energiefluß von einem Gleichstromden
Gleichstronileitung und bei einem Energiefluß kreis höherer Spannung in den niederer Spannung
von dem Gleichstromkreis niederer Spannung zu gesteuert wird, bei der in einer die Gleichstromkreise
dem höherer Spannung in einer den Gleichstrom- verbindenden Gleichstromleitung zwei parallele
kreis niederer Spannung kurzschließenden Strompfade gleicher Stromrichtung vorgesehen sind,
Gleichstromleitung zwei parallele Strompfade 20 wobei in jedem Pfad ein steuerbares Ventil angeordgleicher
Stromrichtung vorgesehen sind, die je net und ein die parallelen Strompfade überbrückeneine
Reihenschaltung zweier gleichsinnig gepol- der, an die Kathodenseite der steuerbaren Ventile
ter Thyristoren (1,2,3,4) enthalten, und die angeschlossener Löschkondensator vorgesehen ist
Anschlüsse des Löschkondensators einer Lösch- (deutsche Patentschrift 674 203J.
schaltung an die Verbindungspunkte der beiden 25 Die Nachteile der bekannten Anordnungen Thyristoren (1, 2, 3, 4) jeder Reihenschaltung bestehen darin, daß entweder die Kommutierungsangeschlossen sind. einrichtung für das steuerbare Halbleiterventil
schaltung an die Verbindungspunkte der beiden 25 Die Nachteile der bekannten Anordnungen Thyristoren (1, 2, 3, 4) jeder Reihenschaltung bestehen darin, daß entweder die Kommutierungsangeschlossen sind. einrichtung für das steuerbare Halbleiterventil
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- infolge der Ausnutzung nur einer Polarität des
kennzeichnet, daß zu den beiden parallelen Löschkondensators aufwendig ist und nur eine
Strompfaden ein weiterer Strompfad enthaltend 30 niedrige Kommutierungsfrequenz erlaubt (Electrical
einen oder mehrere Thyristoren (7) parallel Review, H. v. 22. 9. 1961, S. 470 und S. 471) oder
geschaltet und die Thyristoren (1, 4 und 7) derart aber daß im Falle der Ausnutzung beider Polaritäten
gesteuert sind, daß die zu übertragende Energie des Löschkondensators zur Zwangskommutierung
nur über den dritten Strompfad fließt, während nur eine Verlagerung des Energieflusses von einem
über die restlichen Thyristoren (1 bis 4) nur die 35 Strompfad auf den anderen möglich ist, ohne daß
Löschenergie fließt. der Stromfluß selbst mit Hilfe der Kommutierungs-
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- einrichtung wählbar unterbrochen werden kann
kennzeichnet, daß die Löschschaltung zwei wei- (deutsche Patentschrift 674 203) oder daß als steuertere,
parallel zu dem Löschkondensator (C) bares Halbleiterschaltelement ein Transistor mit
angeordnete, entgegengesetzt in Reihe liegende 40 seiner gegenüber einem Thyristor bekanntlich gerin-
und in bezug auf den Gleichstromkreis höherer geren Leistungsfähigkeit im Schaltbetrieb verwendet
Spannung (U) in Durchlaßrichtung gepolte ist.
Thyristoren (5, 6) aufweist, deren Verbindungs- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
punkt an dem von den zwei parallelen Strom- vorgenannten Nachteile zu vermeiden,
pfaden abgewendeten Pol des Gleichstrom- 45 Bei einer eingangs beschriebenen Anordnung wird kreises höherer Spannung (U) angeschlossen ist. die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Energiefluß von dem Gleichstromkreis höherer Spannung zu dem niederer
pfaden abgewendeten Pol des Gleichstrom- 45 Bei einer eingangs beschriebenen Anordnung wird kreises höherer Spannung (U) angeschlossen ist. die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Energiefluß von dem Gleichstromkreis höherer Spannung zu dem niederer
Spannung in einer die Gleichstromkreise verbin-
50 denden Gleichstromleitung und bei einem Energiefluß von einem Gleichstromkreis niederer Spannung
zu einem höherer Spannung in einer den Gleich-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung Stromkreis niederer Spannung kurzschließenden
zur Energieübertragung zwischen zwei Gleichstrom- Gleichstromleitung zwei parallele Strompfade gleikreisen
verschiedener Spannung, bei der diese 55 eher Stromrichtung vorgesehen sind, die je eine
Übertragung intermittierend über als Schaltelemente Reihenschaltung zweier gleichsinnig gepolter Thyriwirkende
gesteuerte und durch Stromstöße aus einem stören enthalten, und die Anschlusses des Lösch-Kondensator
löschbare Halbleiterelemente stattfindet kondensators einer Löschschaltung zwischen den
und durch Variationen der Frequenz und/oder der Verbindungspunkten der beiden Thyristoren jeder
Dauer der Ubertragungsimpulse geregelt wird. 60 Reihenschaltung angeschlossen sind.
Es ist eine derartige Anordnung mit einem Der Vorteil der neuen Lösung liegt darin, daß
Energiefluß von dem Gleichstromkreis höherer infolge der Ausnutzung jeder Polarität des Lösch-Spannung
zu dem niederer Spannung bekannt, bei kondensators zur Zwangskommutierung bei gerinder
in einer die Gleichstromkreise verbindenden gern wirtschaftlichen Aufwand eine hohe Kommu-Gleichstromleitung
als Schaltelement ein Thyristor 65 tierungsfrequenz und damit Feinsteuerung des angeordnet ist, dem eine Löschschaltung bestehend Energieflusses möglich wird. Hierbei ist für die
aus der Reihenschaltung eines Löschkondensators Steuerung des Energieflusses eine Unterbrechung
und einer Parallelschaltung eines zweiten Thyristors des Energieflusses ohne weitere zusätzliche Mittel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0040297 | 1961-10-25 | ||
DEL0040297 | 1961-10-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1438308A1 DE1438308A1 (de) | 1969-09-25 |
DE1438308B2 DE1438308B2 (de) | 1973-02-08 |
DE1438308C true DE1438308C (de) | 1973-08-16 |
Family
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