DE1438039A1 - Spannungs- und Stromregler - Google Patents

Spannungs- und Stromregler

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DE1438039A1
DE1438039A1 DE19611438039 DE1438039A DE1438039A1 DE 1438039 A1 DE1438039 A1 DE 1438039A1 DE 19611438039 DE19611438039 DE 19611438039 DE 1438039 A DE1438039 A DE 1438039A DE 1438039 A1 DE1438039 A1 DE 1438039A1
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DE
Germany
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amplifier
voltage
output
electrode
regulator
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Pending
Application number
DE19611438039
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English (en)
Inventor
Theodore Byles
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Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/24Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/007188Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters
    • H02J7/007192Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
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    • H02J7/007188Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters
    • H02J7/007192Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature
    • H02J7/007194Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature of the battery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

  • Spannungs- und Stromregler
    yie Erfindung bezieht sich auf pannungs- und Stromregler
    und im besonderen auf einen elektronischen Regler dürjenigen
    Art, welche für die Steuerung des Stromes und der @:pannane --ines
    Generators in einem elektrischen r'ahrzr;u-;s.Isuem geei-;net ist.
    .die in, Fahrzeugen, wie beispielsweise in Automobilen, at;ut-
    Zsta ;e b-riutzten Regler verwenden g-wöhnlich elektromechanische
    '.ittel, um uen Strom saf einen fiert zu begrenzen,welclien der
    ,lenerator Init Sicherheit liefern kann, .-nu u.:. die Ausgargs-
    spannung des jeneraL;ors auf einen Wert zu bcgrerizen,wt-.Lcher
    .iie vr-rscuiedeiien 'inzelvorricritun.@en dem in uem Autolaobil vor-
    nanderieu aystems nicht besciiädigu-. taf diese Jeisv Kann die in
    ,_ine. eiektri_chen E*,ysreci der erwähnten Art @ewönnlich vorhandene
    Vorratsbatterie geladen und für die meisten #v-ä-lie Überladen werden, wenn die Ausgangsmenge des Generators ausreichend ist, um die verschiedenen elektrischen Einheiten des Fahrzeuges zu erregen. Diese bisherigen Regler waren nachteilig, indem deren fzalibrierang. unstabil sein kann und die mechanisch beeinflussten elektrischen Kontakte aussetzen können und unter den sich änaernden Arbeitsbedingungea,welche während der Benutzung des r'ahrzeuges auftreten., nicht iaehr zuverlässig arbeiten..>ie bisher bekannten elektronischen Regler waren für die Benutzung in elektrischen Fahrzeug-Systemen, bei denen Stabilitätserforderungen wichtig sind und die Temperaturbereiche groß sind, nicht geeignet.
  • Demzufolge ist e s ein Zweck der Erfindung, einen elektronischen Spannungsregler für ein elektrisches Automobilsystem vorzusehen,welches eine verbesserte Stabilität_ und Zuverlässigkeit gegenüber den berannten Reglern hat.
  • rin anderer Zweck der Erfindung iät die Schaffung eines verbesserten, mit einem 'Verstärker verse-lenen Reglers für einen Automobil-Generator zum Aufladen der Batterie des elektrischen Systems,welcher keine beweglichen Teile fär die Begrenzung des von dem Generator abgezo:;enen Stromes erfordert,um dessen Überlastung zu verhindern und um die pannungsabgabe des Generators zu begrenzen,
    um die Verwendung von übermäßig großen Spannuren für die
    elektrischen Zubehörteile des Automobils zu verhindern.
    Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung
    eines auf die Temperatur ansprechenden elektronischen Reg-
    lers für ein elektrisches Automobil- Systembei dem das
    gerebelte Spannunganiveau bei niedrigeren Temperaturen
    erhöht wird, ua den Aufladeerfordernissea einer Bleibatterie .
    zu begegnen.
    Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines
    Reglers für eine verstärkte Spannung und einen verstärkten
    Strom,welcher in der Temb)eratur kompensiert ist, um die
    Temperal:urempfindlichkeit der bisherigen Versuärker zu
    überwinden,deren Wirkungen die Reglerarbeit nachteilig
    beeinflussen,wenn diese für ein Automob:. bei veränue£-
    liehen Umgebungstemperaturen benutzt werden.
    Ein Merkmal vier Erfindung ist s.-imit die Schaffung von
    Veratärkerkreisen,welche auf Strom- und Spannungsänderungen
    ansprechen, und welche geeignet sind, die Steuerwindung
    eines Generacoraystems mit einer neuen Vorspannungsanordnung
    für die Verstärker veränderbar zu erregen,um die A! be-
    leistung des @enerators@stems zu verrin""ern,wenn e_ be-
    sonderer Strom- oder Spannungsausgang entwickelt ist.
    Ein weiteres werkmal der Erfindung ist die Schaffung .
    eines Spannungsteiierne czes für das Vorspannen eines
    von dem Verstärker geregelten Stromes in einem Regler,
    welcher eine Ballaströhre und einen, einen Belastungsstrom
    führenden Verstärker aufweisst,un den Verstärker auf eine
    Änderung des Belastungsstromes empfindlich,aber für eine
    Änderung der Belastungsspannung unempfindlich- zu machen.
    Ein weiteres Merkmal besteht in der Schaffung eines
    solchen ','3pannungsteiler: Netzes zum Vorspannen eines #.;mpfind-
    lichea Verstärkers ( traasistor) in einem Regler, bei dem
    die Temperaturempfindlichkeit durch einen negativen Tempeza-
    turkoeffizienten aufweisenden. Widerstand kompensiert wird.,
    um nachteilige Wirkungen, der lemperabräncderung bei dem
    geregelten Werte des Stromes auf ein Bai ndiestmaß ht#:rabzu-
    setzen.
    Zia anderes Merkmal der Erfindung ist die Schaffung
    eines vorspannenden Netzes für einen- auf die Spannung
    ansprechenden Verstärker in einem Regler,bei dem ein hider-
    sstand von negativem Temperaturkoeffizienten eine höhere
    geregelte Ausgangzspa=u g bei niedrigen@emperature-n
    herstellt ,als dies bei. höheren Temperaturen uer Fall ist,
    um- die A-uflad.eapaa;aung für- eine V Dz.! r a t s ba # G e r ie auf das
    bes @e F@@ia13 2u erhöhen.
    Eiei weiteres Merkmal der 'Erfinuung besteht in der
    Schaffung eines Reglers für einen Automobil-Generator-
    zum- Aufladen der Batterie, bei dem ein entgegengesetzt
    gerichteter Stromverlauf oder die 33attezieentladuag in
    dem Regler durch eine Kraftdiode geregelt wird. Die Diode xann gleichfalls in einem einfachen und billigen Aufladesystem für die Batterie benutzt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfinaung beispielsweise dargestellt, und zwar ist dig.1 eine schaubildliche irausicht auf einen Regler mit entferntem .Deckel.
  • rig.2 is G eine schaubildliche Draufsicht auf den Regler der rIg.1 von unten, und fig.3 isc eine schematische An-icht des Reglers.
  • Bei einer besonderen Ausführung kann ein Steuerungsverstärker mit einer Steuerwicklung eines Generacorsystems gekoppelt werden, um dessen Ausgangsleistung zu regeln.vie Leitung des Verstärkers wird durch einen Verstärker geregelt,welcher auf eine gewisse Spannungsänderung anspricht sowie durch einen Verstärkender auf eine gewisse Stromänderung anspricht.yie Steuerele- mente des auf die Spannung ansprechenden Verstärkers sind mit einem Spanaungsteilernetz gekoppelt,welches mit der Ausgangsleistung des Ge.neratorsystems gekoppelt und mit einer Diode ( zener-diode) s=jwie mit einem einen negativen Koeffizienten aufweisenden widerstand versehen ist, so dass der auf die Spannung ansprechende Verstärker leitet, wenn eine gegebene Genuratorspannung entsprechend einen Durchschlagspotential der Diode erreicht ist, um die Leiturig des Steuerverstärkers zu verringern und die Ausgangsspannung das Generatorsystems zu begrenzen.Der den negativen Temperatur-Koeffizienten aufweisende Widerstand hat zur. Folge, dass die Wirksame Spannungsbegrenzung bei niedrigen Temperaturen erhöht wird, so dass eine höhere Aufladungsspannung für eine Ladebatterie bei niedrigen Temperaturen geschaffen wird.Der Spannungsteiler kann eine Ballaströhre aufweisen,so dass die Spannungsbegrenzung auf , die Spannung des Generator-Systems weniger empfindlich ist.Die Steuerelemente des Verstärkers sind mit einem Spannungsteiler-Iietzwerk gekoppelt,velches einen weiteren, einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweisenden Wiuerstand sowie ein durch die Ballaströhre hergestelltes konstantes Bezugspotential hat.Der Strom-Verstärker wird gleichfalls durch ein Potential gesteuert,w,&iches sich mit dem _ Belastungsstrom ändert,so dass eine genüöende Erhöhung des Stromes-eine Leitung des auf den Strom ansprechenden Verstärkers'und eine verminderte sleitung des Steuerverstärkers zur Folge hat und demzufolne des Steuerwicklunbsstromes, um die Generatorausgangsleistung zu verringern. Ler Widerstand mit negativem Temperatur-oeffizienten ist in dem Verteiler-Netzwerk angeordnet,um eins Kaderung in den Zeitungscharacteristica des Verstärkers :Jährend einer
    Änderung in der @maebungstezaperatur su krpensiererx.iine
    Kraftdiode Jana in der @usgaxzgsleietur@g des Reglerkesisee
    benutzt werden, um einen entgegenge2etsten Stromverlauf
    von der Batterieladung zu dem Generator zu verhindern,
    unct ein Schalter sowie ein Transformatorkreis können. in
    dem Diodenkreis eingeschaltet sein, um eine einfaahe,Eia-
    richtung zum .Aufladen der Vorratsbattexie von den Haushalt-
    Leitungen über die Kraftdiode vorzusehen.
    Der in den k'iguren. 1 und 2 gezeigte SpannunGs- uM
    Stromregler weist einen Gshäuaerahmen 10" aaf,welcher ein
    mit Aufdrucken versehenes Brett 12 unters:tätzt,welches
    eini.äe der 'jreiskomponentan trägt,wglche in Verbindung
    mit der Beschreibung des Treises der dig.3 erläutert sind.
    1:,in geeigneter ,nicht dargestellter Verschlaßdeckel kann
    an dem Rahmen 10 befestigt sein, um die in Fig.1 dargestell-
    ten -eile abzuschließen.Die von dem Boden des Rahmens 1U
    (r`ig.2) getragenen Teile sind geschützt,wenn die Einheit
    an einer 2läche der :iaschinenkammer eines Automobils oder
    eines anderen Fahrzeuges angebracht wird, bei dem. d' -: Yor£ich
    tung benutzt Wird. hine elektrische Verbindung zu er
    Vorrichtung erfolgt mitz;els des Rahmens 10,welcher einen
    Bezugspunkt oder den Erdbuden für die Vorrichtungen und d%
    Anschlußetel-Len 14,18 und 18 darstellt,die zeit der Ausgangs-
    leitung des Generators oder dem :Anker verbunden. sind; die
    Generator-Jieklung oder das reld und die Belastung,denen
    der Generator Kraft zuleitet,sowie die Batrerie werden
    durch das Generator-System aufgeladen.
    In, dem schematischen Diagramm der gig.3 ist ein Auto-
    mobil-;:leichstrom-üeneraGor 20 dargesuellt,dessen Anker
    2Oa eine positive @lnschlusteils,die mit der Anschlußstelle
    14 verbunden ist, und eine negativensc.u:@usteyie hat,die
    mit dem Erdboden oder mit dem Rahmen des Reglers in Ver-
    bindung steht.I:ine ,eld;vicklung 20b des Generators ist
    zwischen Erdboden o.nd der Anschlußstelle 16 des Reglers _.
    eingeschaltet. Der Generator 2f kann. .auch eine. Wechselstrom-
    maschs.ne sein, deren Feld mittels Gleitririge zwischen c.er
    Liede und der Anschlußstel.le 16 eingeschaluet ist,während
    geeignete Gleichrichter mit -einem festsz;ehenden_Anker ver-
    banden sind, um eine izle iehs tr on@spannung zwischen der An-
    schlußstelle 14 und der Erde vorzusehen.Die Ausgangs-An:-
    schluBstelle 18 des Reglers ist mit der positiven Anscnlaß-
    stelle einer :Vorratsbatterie 22. und debgleichen über einen
    Zündun.sschalter 23 mit dem elektrischen System des Auto-
    mobils verbunden.Eine negaGive knschlußscelle der Batterie 22
    ist geerdet.Otror:r wird von dem Generaror 2:; zugeleitet,um
    die -Batterie 22 aufzuladen, oder das elektrische Syst--m_ des
    Automobils durch Weitung von der Aaschlußstelle 14 über-den
    Widerstand 25, den gewöhnlich ge@ciüosser_en Schalter 27,die
    .;iode 29 und die Anschlußstelle 18 zu erregen..Oie Diode 29
    ist gepolt,um eine umgekehrte .,eitung oder ein Entladen
    der batterie 22 in den Regler und das Generator-Sytstem
    zu verhiadern..oie rüci@avronbah@z ist natürlich mit der
    1'rde verbunden.
    In dem heglerkreiä sind ein Kraftverstärker 31 und eine
    emittierende ie&trode mit der Leitung 33 verbunden,welche
    sich zwiscneii de#u 4"iderstand 25 und der Anschiußstelle des
    chalters 27 'erstrvckt.iie .tlektrode de-c- Verstärkers 31
    ist über den dideratand 35 mit der Erde verbunden.Die
    l@cz.:gur;s-Eletrc@de o.ar der 7ollektor des VerL tärers 3't
    sinn mit der -,tk:ischlußs,ele 'l6 und das reld 20b des .@eneratora
    in Reihe mit dem Nollektorkreis des Verk;t;i-rkers verbunden,
    so dLos eine Änderung in dem Ver: ti'i.rker-has angsstrom die
    Irr--urLG der .elciiclun, ändern wird und somit die Aus-
    ga@gs@ei:@ur des ü-neraGors steuert.
    .Der Verb iuärker 395 i@., t s o verbanden, d- ss er leitend
    ist,jerin eine vorher b#-stim.-ate@arnun"Ä:grer@ze erreicht ist
    unü wenn die :@erreif@tur-@@us@ nsp:@_@r@un; diese Grenze über-
    se-lr;z.itet,wobüi üer @te-,_st@zrker 35 zu. einem Steuer-Verstärker
    31 sotitet,üass der Velds:.rora ver-,:in,@ert wird,um die Ge-
    n@rator-.:;e.sö ann g zs b.@@r'enzen. Der Verat#Lker 39
    ist mit JVizug auf den des :.ien@zator-Sysccms
    zu dei# -:eitung 5:- -und zjischen den
    Anschlußstellen 14 und 18 fÜhrt,so nass eine Erhöhung -
    iiber eia gegebenes Strom-iliveau eine Verrin.,7erung des flus=:-
    gangsstromes des Verstärkers 31 verursacht und demzufolge
    eine Verringerung der Ausgangsleistung des Generators 2u.
    Der hierzu dienende Lreis una dessen Arbeitsweise sollen
    nunmehr erläutert werden.
    Um die notwendigen Vors.Wannu.a@en für die VerstärKer 35
    und 39 vorzusehen,ist ein Span:-zurgs@eiler-Netz zwischen
    der Anschlußstelle 14 und dem Erdboden vorgesehen,wobei
    ein weiterer Teil des Netzes mit vier Leitung 33 verbunden
    ist.Das Netz schließt einen Widerstand 4.'i ein,der zwischen
    dem Erdboden und einer der Anschl.ußsGelyen 41 eines veränder-
    baren -iderstandes 43 verbunden it,dessen anuere Anschluß-
    stelle mit einen.
    4-5 verbanden ist-,etzteres
    liegt in Reihe iilit einem. vt'iderstand 47,:#elcher mit der
    Anschsußstelle 14 in Verbindung steht.,:i.ne keinenko;abinacion
    von .: iders carld 1t-) und Verstärker 51 s Geht in. Verbindung mit
    de:a :iderscand 47 und Girl. wuiterer ,',r'ärine-Regler 53 ist iait
    :eia Widersuand 41 verbauden..uer bewe:',iche .Arm des veränder-
    baren -#"I'iciers-,;andes 43 it :aii; einer ',#iener-Diode 55 verbun- -
    den,die in Reihe mit deca Widerutand 57 zu Ute Leitung 33_ liegt
    -jas Ballast-!_öurchen 45 wird benauzt, um einen konstanrjen.
    Strom in seirieLi-=-t#I;eis öei einer ,Kaderani.; derusaagspannung
    aufrecht zu ,e@zä.Ite^n,ü.berC@'che-@@:-.I-e:@ler:äebeüet. -
    Demzufolge sind Bezugsspannungen in dem üpannungsteiier-
    System vorhanden,welche unabhän-ig von.nderan;La in der
    Zuleitun;sspannung zwischen der Ansehlußs uel.e 'i4 und dem
    T_rdboden sind.
    Der Verstärker 35 ist il. einem auf die Spannuagshe-
    grenzang arwpr-chenden Net4 an-@ebracht und. seine emittie-
    rende l:'lektrode ist mit des@@eitur_ 33 verbunden,-aaäilrexid
    ihr Sockel mit der VerbindzngssGelle der :jiode 55 und des
    aiderstandes 5? und ihr Kollektor rniz dein Sockel des Ver-
    stärkers 3'i verbunden ist. Fin variabler @:idertc?nd 43
    ist so ein@"estellt, dass eine Vorsl)annun" an der )iode 55
    vorhanden ist,so dass die--e Diode 1-a ihre
    spannung oder ihre -umgekehrteurch@chla;-:.j@an,nua@ erreicht,
    wenn die, r-:pannunzwischen der Leitung 3; und dem. 1.'rdbouen
    ein vorher bestimmtes .,iaximum erreicht hat,b@i dem es er-
    wüncht ist,die Aus-;angsleistun;; des;@w zu begrenzen.
    Bei. 2parmun,cen der Leitung 33 unterhalb der .r"vünscht6n
    zusa igea.aximalspannun; wird der Ver @ t ärker 355# vor -e-
    spa-nnt,um. ausgeschaltet zu werden,und :renn. die maximale
    Spannulu--@ überschritten wird, beginnt die >uiode 55 in aer
    umgek«i,2rpen Dichtung zu leiten, und der Strom fiie.St durch
    den :: idsrstand 5? und. stellt in dem Veru u .rker 35 eine
    Vorspannung. her,, so deas er durch den Ver:tärxer 35 ainaureh
    leitet,wodur'e-h: _@.i:.,:aeitu.ng des Ver;@tärkers 31 vermindert
    und auch der Erregungsstrom in der Feldwiclclung 20b
    vermindert wird, so dass die Generatarleistung verringert
    wird.Das.System behält alsdann sein ü-leichgewicht mit
    eijier kleinen Steuerspannun",die -an dem Widerstand 57 vor-
    handen ist.
    Fs ist zu beraexken, dass,wenn der Kollektorstron des
    Verstärkers 35 infol-,e einer Erwärmung zu steigen. neigt,
    dies eine Verrinerung der @enera;,:sr @us@angsspannung zur
    2olie hät,wadurch die `Llektrodenv:@rspannun, an dem Verstär-
    ker 35 verr inSer t wird, bis das Ule ic-Ligewicht erreicht ist.
    Demzufol-e ist der Spaunun;sbegrenzun@;skreis für Tenperatur-
    wirkun,en an dem Verstärker 35 selbstkompensierend.
    Bei einer besonderen Anwendung des Reglers kann es
    erwünscht sein, die maximale #c-'pannungsgz E n.ze des Sys ttms
    bei niedrigeren Temperaturen zu erhöhen.'.o kann es bei-
    spielsweise in einem elektsis.chen Automobil-System von ..
    nominell 'i4 Volt erwünscht sein, dass die maximale e rIaub-
    bare Ausgangsleistung 14 Volt bei Temperaturen in der Nähe
    v:jn 150Q F ( etwa ö5 o C) und einer --panaung von 15,ü in der
    Region in der Nähe von ODF. ( - 203 C) ist.Dies ist ent-
    sprechend den optimalen @adu.ngssannun@en für e_ni"e L31ei-
    baG,;erien,d.ie in Automobilen benutzt.@erden.h:in ;@färme Regler
    53,der @)arallel zu dem @Ni.ier: Sand 41esc@ial @e ist ,wird
    benutzt,um diese@:ir@un vorz@zse.@:@s@;.o.. per @därme-Re;ler 53 hat
    einen negativenemperai@ur-3ioeffizienten,so dass bei
    höheren @:empera@uren alt von dein Amin des veränderbaren
    I #:ide2standeä 43 zu der üener--iode GefUnrte panaung
    etvias niedriger ais bei :iiedrigen :etu@c:raturen :Lot. Diese
    @.'emperaGUr-teuerspannung ist in Wirklichkeit eine Vor--
    spannung,welcJie zu der @urc.cischiz@gs-@panaung aer Liode
    @5 n.inzezkom@nt .amzuf oige is G die @segre;rrigssrannung,
    bei welcher uer Vezstä,l:ker 315 zu iu!Lun anfä.t;t,höher
    als c@ie y'empc:ra@.urvei#minaer:uig,a.ü Bier t@eglerx..teis kon@@eri-
    siezt den inneren @liner;@@aü@i deror@atsbat@erie,renn er sick
    mit; der ::e@.pera;;ur änsert .i:#3 i:jt zu b@merera.,üas:@ e:@ er-
    wün".nt isi,die @runuueueei.te üe:@ @idi:mereglars j3 uittels
    Eines drir"Gmen @äi.=int:~leicu,ngs@.on@akcG@.it au& Rahmen Ues
    iseeler@ zu vert@iti@@@n,,@ ein r`uz c@.#eissexi( runaway eonclition)
    zu verizindern, nü,rd@,ri@i aer %rärmerecDier 53 sic.u duzen. Seibst-
    eruiGzung erwärmt,aies anaerLfalis uie Lieigung haben
    würde, den Ä-::tr;im durch den wtärutereG.Ler hiadurah zu vergrö-
    iiern und die Er;iitzung weiter i;@rtzusetzen.
    Der den. J:tram begi=ei-zende -ver@cü:@.e:c 3@ hai: eine
    :_lektr ade , 4ve lang mii aer Leicurg 33 ver üauden ist, und
    eine I@ol@ektar F@ektrude,wescne caiL .:er mass des
    Verstärkers 3'1 verbuzden i.bt, und eine emittierende aiek-
    trode,vdc#Iche mit Üererbinnangss@@ila @.es.@ärL.erei,iers
    y1 und ae5 @ciuerSLdndes 49 in Verbiudurig a@eüt.emzufolge
    wird der Verstärker 39 durch die Spannung zwischen den
    .4-iiderständen 25 und 49 vorgespannt.Wie bereits oben aus-
    einandergesetzt, hält das Ballaströhrchen 45 einen im we-
    sentlichen konstanten Strom durch das Verteiler-izetz auf-
    recht,so dass der Spannungsabfall an dem @@iders@ancl 49 sich
    mit einer Änderung der Ausgangsleistung des Generators 20
    nicht ändert.Die Komponenten in dem Verteilernetz ein-
    schließlich den Widerstand 4?, dem widerstand 49 und dem
    Wärmeregler 51 zusammen mit dem Widerst:.nd 23 sehen eine
    umgekehrte Vorspannung für den Verstärker 39 vor, so dass
    ar unterhalb der Beschneidung vorgespannt wird. Der #l;ert
    des üuiderstz,@ndes 25 wird aber so gewählt,dass,wenn ein vor-
    her bestimmtes Stromniveau erreicht ist, eju b#pannungsab-
    fall hergestellt wird,welcher ein üeiten des Verstärkers 39
    über den Issidsrstand 35 zum:Wolge iiar,wodurch uer Verstärker
    31 gesteuert wird, um zu veranlassen,dass eine Verrinötrung
    in dem Surom durch das deld 20b hindurch eintritt und somit
    eine Verrin.gerung in der Ausgangsleistung des Generataz@s 2u.
    Der Verstärker 39 kann gleichfalls auf die Tempezatur
    empfindlich sein und für irgendeine ewünschte Leitung kann
    die erforderi-iche vorsp.annum.ö eine r`u.Uktion der Temperatur
    des Verstärkers sein. mer @ä:rmereäier 51,welcher einen
    negativen emperatur-ioeftizienten hat,in Kombination mit
    dem Widerstand 49,welcher einen sehr .Leinen wert verglichen
    mit- dem des Wärmereglers 51 hat, sieht soiaiu eine Vorz>-yannung
    für den emittierenden Teil des Verstärkers 39 vor,welchs
    eine Funktion der Teinperattzr ist, ui die #'cierun in
    deneitungscharacr,eristicas des verst.°kars zu kompen-
    sieren.
    :Bei der besonderen Anwendung des eiektronischen £@trom-
    und S pannungsbegrenzers der EErfinaar.; kann es erwdnscht
    sein,dass die geregcltepann;in; hchcr @.st,*enn vier .e-
    grerizer zu arbeitef arifän,;t,al:i wenn dies nac.,i 15-3e Ar-
    beitsminuten aer Fal_L ist.Ls hat Sici1 :.@erausbar,ellt,ciass
    die @u@@ är:..angser.üitzun@; üe.@ -,d orl ic'tung in. 'ti.ombination
    mir, dera bascliriebenen renani;iinakreis ausrei-
    c@zend j=;t, u:a eIneci ki.eü3@: @'raon,,sabfay.@ zu veranlassen,
    bei ,velcheia Eine einscic-'nkende :i.rkun@ abattiindet.so dass
    dab gewaayaU-rnte vGr-SjatUi-- 1114
    banden ist.
    JGi deka h,-sonüexen nusfü.runsbeispiel sind die KxEis-
    kun@tön@en Talende: .
    Ver-t-rker 31 2U 176
    4e x ;- cärker z5,39 :@ 13
    25 . ,....; ;.nm
    .. ider:.: tanci 35 22, -ihm
    ::iuerüL:inu 41 '!2 :..h-.`#
    ., ider- r,and 43 25 .:hm
    3ail::-trihrchen 45 y 563
    .;iderstand 47 3,3 :hm .
    in er stanu -, , 1 hm
    @: ärmere ;ler 51,53 4.1 hm bei 25a C
    üiode i;.i ,@ @, ZA 12 (Hoff£ann Eieotro..
    @a@erg 22 nomeil 12 Volt -
    .giu dem bescndoPeg oben. besGrciebenen Yreia kann
    dietir@cbegret@zca@ in zufri.e@leaate@..l@@acer weis-o- bei
    Ampeze und die bei 159b Volt und bei
    a_,=-@gt@=@@
    OJ i' etwa ® 15D c) und bei 14s5 Esel t bei 150
    65@ @' aufr@ck@b erhalc:eD- we2de-r-t.
    ,-,ei einwr weitere. Scverfei ner@z aeiet eil Sehalvc:r
    27 einen i:untagt 60 auf. g so das@i uas ilxbeite°a uieses
    te2S ZU£ H,exste.Liangg dem -Kantakte'`@' 0,0 die @`.i@tbtlää.f.@c@L'iie,lteP
    des j2«rar-s.&ormatals 0-5 sleischer-°, der @icae 29 una aem Emd-
    buden vezDiaaet.si-i Ges65
    kann einen nßrma.tcn tögepj- C9"? .adb@_n2 SSD .daßq aer hs°ans- .
    f 0sinatom 6`5' die ricatige@.)dlä# von ae@l-.t,.vi.el@ä'1 #l## t@#
    t@leic.rvc@j durc.l die -vg edp 2y aau aaa auzladea der
    Ba t te .v ie 22 ,lS.ie.Lezü..Aae.G- Können
    aeu V6ab,i,aung aes iLil bystem Vt;
    @unauet wexde%F.AQf at6@:e weise ißr, es Mög_ _:Lchlaia A11$Sungs-
    Dioae `2'9 als einah °2eil eine's eicafacliexiguie batGezie auf-
    ladeuden Kreises zu verwe%idengwerin eini«'dfGaus^gang zum
    Ale P,2findung sisat scim4.teinen iteg,1er scor, aer für
    sfze ßenatzung in. einem.@e:t<.ici@eraaurze@z6-Satem ge-
    ei;@net isvgoe:i dem ein üddaed'raGui. i#ü?aft gui' eine Vo.L'i'ciirS-
    batsr,erie liefertoDii@.@@am®@a:,@ritaungsbeg.@era.ze#;ir.un,
    des Systems sieht eine kderung in den Ausgangs-Charaateri-
    stiken bei Temperaturen vor, wie sa1che durch eine Vorrats-
    bat -.erie ;efordert werden, un.i halten in e rfolgreicher
    Weise die :;ewünschte ßegrenzungs.@pannung und Stromwerte
    während einer '`nderang in der grngebungst;eraperatur der Reg-
    lereinbeit aufrecht,wodturch -1nderun3en in den Characteristika
    der bewuczcea '"emYDnenten des Syste-is kompensiert werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e .- 'i.) Elektronischer Regler mit einem wärmeleitenden Rahmen zur Schaffung einer Wärmesenkung, aadurcn. gekenn- zeichnet, dass-an dem Rahmen eine Tafel,welche eine Vielzahl von heItern und von diesen unt-erstätsten Fom- ponenten hat,und ein Versticker befestigt sind,welcher elektrische Verbindungen mit den Leitern und <Komponenten hat. 2.) Regler für ein elektrisches i'ahrzeugsystecn nach .Anspruch '!, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponen- ten einen Vorspannungskreis für den Verstärker haben,wel- cher mit einer Gleichstromquelle verbunden werden kann und ein auf die Temperatur ansprechendes Mittel aufweisen, um den 4rstärker für die Reglung einer höheren >pannung bei einer verlagerten Umgebungstemperatur vorzuspannen. 2a) Re;;ler für ein elektrisches r'ahrzeupsystem mit einer elektromechanischen Gleichstromquelle und einer .Feldwicklung,sowie mit einem BelastungsKreis,weicher eine aufladbare Batterie hat, dadurch -lekennzeichnet,dass ein Leiter mit zezug auf einen Bezugspunkt durch die Gleich- stromquelle erregt werden kann,und dass ein `:teuerver- stärker eine Ausgangselektrode aufweist,die in Reihe mit der 2,eldwicklung verbunden werden kann,sowie mit einer Eingangselektrode und einen auf die Spannung an-
    sprechenden ''.'reis zwischen -aicer und Bezugs;)sakt und mit iJittein,die mit Gier 'iingan gselektrode verbunden sind und auf ein :;usgangsllo:;ential z: isc:zen 1@eiter und Bezugä- runkl; ansprechsn,welchex einen vorher beätimutern Wert über- @tait,um die Ltitun"; des iiers@<;:kers Über die 1't.Ldwicklurig zu verrin.;erri,wobai der auf die kcApannung ansprechende Kreis einen auf ciie i'emperaiar ew"@tindiichen riiaer:stana hat, weicher bei einer Verrainuerun:- äer Jc0.;ebungstemptratus an.irr ficht . Regler nach eineiü der '@risprüche 1 und 2,dadurch gei.erinzeicianet, dass die T',omponenten einen Vorsiannungs- für den Ver@cärker aii.L':,isen,;vz;lcher mit der üleich- atr.i:u iatlle ätt:op@elt werden kann und eine Mode sowie #-inen ;@rmere@;ier auf :eist,u:a diesen Verstärker in die verringerte eii;au; bei einer hcheren '.pannu-~ig und bei Verrin;erung der ümbebun-süenperacur vorzusraneaen.. 4.) ; tJ@er uzic z I-.nsiruch 1-3,daaurch #ekeriizzeicnaet, uas:@ ein Vraftver:,tä-rker auf aez einen Suite der wäxjie- @@i@;.ric:tn Vori ichtung vore@ ..en ist,sovjie durch em.itcie- -#:tnde . 1t,#troden und oi@ek@or-T iazüride:.-,wobei ein Kreis niest e@,:itüierenden und '-oi eriLor-. sektrauen zwiseiien tiri_er ersten und einer z"cittn @nsc@_lui'ss@elie verbindet, :.-o da;, eine -pannun@,säriuerung arl ,. .er ersten Anaeh-Luß- sU--l:H a.i^:ndt::.in@ in :aer @.:eitun; zwischen den emittie- renden und r"ollektorelektroden re.ilekGiert wird.
    5.) Regler nach Anspruch 'i-4, dadurch -gekenn$eichnet, - dass der -Ausgangsaceuerkreis Steuermittel auf%-7ieist,weiche a:it deal Kraft .reis gekoprelt sind und auf eine Steuer- , spannung für die :ieglühg der Ausgangsspannung ansprechen , und dass ein Bezuöskreis einen @iärme.reglgr und eine -Zener- uiode sowie einen weiteren Widerstand hat,weleber zwischen üezugspankt und .Kraftkreis einge-chelbet is@,wobei der Ve±stärker Eingangselektroden hat, welche mit einem weiteren 'r.@icieratand verbünden sind, und Wobei der Verstärker eine Ausgariöselektrode-aufy:eist,ciie mit der Steusreinricntung gekoppe3:t ist, unci wobei der auf die -2empcratur ei<pind- liche Widerstand einen @fem,perato.rkaeffizi,enten hat;um die > . Diode vorzuspannen und zu' veranlassen, dass die: z;eäuderte ' . Leitung des Verst ;ärkers eine äeä.nderte I'x'ftung -bei höheren Augangsspannungen zur Folge hat ,wenn die i@u;ebungsbempara"= t Ur - a bhimm't 5.) Regler nach 'Anspruch 1-5,gekennzeichnit dnreh einen Spanuurgateler,welcher einen auf die Temperatdr ansprechen- den Widerstand hat, der zwischen dsm=@Bezugapun4tt und' -deä Kraftkreis -azteerdaet ist i und dass ein -Verstärker`iri6ängs- elektrodeti äufWeist,di4 mit dem liderscäad;e.kcppelt Sad, 'wobei der' "Ver"stärker eine @Ausgen"selektrotie hat"äie den Ste-üermitteln verbunden ist, uh d riss die 15ode uäd; -der, Widerstand `e'iäe' geänderte i.eiung`-de-serstärke@csorsehen
    und der auf die Temperatur ansprechende Widerstand einen Te.mperatur-'Coeffizienten für die Vorspannung der Diode aufweist. ?.) Regler nach Anspruch 't-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangs-Steuerkreis .';-ittel auf:reist,welche auf ein Steuerpotential ansprechen,um die Ausgangs- spannung der elektrischen Kraftquelle zu regeln,und dass der Verstärker F ingangselektroden hat ,die mit dem Spannungs- teiler gekoppelt sind, der seinerseits Mittel hat, um eine geänderte heitung des Verstirkers vorzusehen,wobei die Diode einen Stromfluss von der Batterie zu dem Reglerkreis verhindert, und wobei ein anderer "reis vorge::ehen ist,um eine `i:echselstromspannung zuzrzführen, und eine Einrichtung dazu dient, die Wechselstromspannung an die Diode _anzule-- gen. B.) Peeler nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Verstärker Ausgangselektroden hat,die . mit dem Eingangskreis und dem Ausgangskreis verbunden sind,wobei eine Fin,angs-Flektrode sowie ein Spannungs- teiler vorge -ehen sind,welche eine Reihe miteinander verbundener Dioden und einen Vfiderstand haben,wöbei uie I'onstante des Spannunsteilers so aus;ewählt wird,um eine erhöhte Leitung_ des Sweiten Vera rärkers zu ermöglichen. 9.)@Regler nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet,
    dass ein erster heiter durch die Gleichstromquelle erregt wird und eine erste Anscblußstelle für die Verbindung mit der Bat#Gerie dient,wobei ein Schalter für die wahl- . weise Verbindung des ersten Leiters mit der ersten An- schlaßstelle und eine zweite Anschlußstelle für die Vor- - .bindung mit der Feldwicklung vorgesehen ist,während ein. erster PNP-Verstärker an dem Rahmen angebracht ist, und eine emittierende Elektrode hat,die ihrerseits mit dem ersten Leiter und der Kollektor-Flektrode verbunden ist, während ein zweiter PNP-Verstärker eine T@lektrode aufweist, die mit dem ersten heiter in Verbindung steht.Hierbei -sind Aittel. vorgesehen,welche den ersten Vdid.erstand zwischen der erwähnten Elektrode des ersten Verstärkers und dem Bezugslei er verbinden,während eine andere Ihinrichtung den zweiten. und @ dritten °.- iderscand verbinden und eine Zener-Diode von dem Rahmea unterstützt wird. 10.) Regler nach Anspruch 1-9,dadurch gekennzeichnet, dass der cpannungsteiler zwischen dem :Leiter und dem Bezugspunkt angeordnet ist und eins durch die Temperatur kompensierte_Finrichtung.hat;um im wesentlichen den - konstanten Strom bei einer Änderung der Stannung der- Kraft- quelle aufrecht zu erhalten.. 11.) Regler nach-Auspruch.1-1 0,dadurch gekennzeichnet, dass -.der --zweite Verstärker -ringangselektroden hat, welche
    mit dem Spannungsteiler und dem diderstand verbunden, sind,wo%ei eine Aüsgangseiektrode mit der Eing"ängselek-- trode des ersten Verstärkers in Verbindung steht,währeuud der esidersGana eine Spannung für eine geänderte :Leitung des zweiten Verstärkers zwecks-.egelung des ersten Ver- stärkers und Änderung der Spannung des Ausgangssteuer- - kreisen vorsieht, und wobei ein dritter Verstärker Eia- gangseiektroden" hat,welche mit dem Spannungsteiler 3ekop-- pelt sind und eine Ausgangselel#.trode auf vieisen,die mit der Eingängaelektrode des ersten VerstärÄers in @jerbindung steht. ' 'f2.) Regler nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Verst:iirker b-ir2gangselektroden,welche mit dem Spänniun,steiler Verbunden sind,aua eine weitere Aus- mit; der- l:ing,anbselektrode des ersten 'esfrkers verbunden ist,w,)bei der Spaänuigsteiler eins auf` de.''Zem,ersur anbprechende Einrichtung aufweist, um die erhöhte heitung des dritten Verst.rkers bei einer Ausgängsspsrinu' zu veraniassen,cie höher ist,als die gegebene'Ausgäügsspannung,wei@a die' Umebün.gsteräperatur s inkt'. ' . . . .:, . . . . 13. ) @:@e@l.er nach einem der Ansprüche 1-12,dadurch ge- xe ^rizic'tinet;däsb der panaungsceiler- Mittel aufweist, um eine geänderte Leitung des dritten' Verstärkers zu- ver- anl'a"s's`eri,wobei' d-ie Ausgangsspannung oberhalb der gegebenen Ausgängssgänhtxngfür die Steuerung des er:- Gen -Vers-tärkers ist.
    14.) _regler nach einem der Ansprüche 1-13,dadurch ee.&enn- zeichnet,dass der dritte Verst-ilrker Fingangs-Blektroden hat,die mit dem Sloannun;@s teiler gekoppelt sind,und außer- . dem. eine Ausanja-1'lektrode hat,die mit der Eingangselektro- de des ersten Verstärkers in Verbindung steht. 15.) Regler nach einem der Anspräche 1-'14, dadurch @e- kennzeichnet,dass= der z«eite Ver-tärker rineangs-E-lektroden auf,reist,, die L.it dem Spannungs ce iler and dem Widerstand verbunden sind,und weiternin eine Ausangselektrode hat , die iait der 7`in#jangoeleritrode des ersten Verstärkers ver- bunden ist,wcbei die@:er "ider2Land eine Spannung vorsieht, um eine Geänderte Leitung des= zweiten Verstärkers bei einem, gegebenen @:ade.=tr@m für die Steuerung des, ersten Verstärkers .und einer ''_nderunv der Spannung an dieser Aus;Gngselertrode uez# ersten Verstärkers herbeizuführen. 1ö.) ',egler nach einem der Ansi.rüche 1-15,dadurch ,eien:tzeichnet,dass der Leiter einen ersten Widerstand und eine Aode hat,die so gepolt ist,um eine .Leitung von der Batterie in den Reglerkreis zu verhindern?wobei der pannun"steiler einen ersten `feil hat,welcher einen . zweiten ütiuerstand aufwtist,welcher mit dem ersten Wider- . stand und einem Ballaströhrchen ;;efropi:elt ist,um einen im wesentlichen konstanten Strom durch den zweiten Wider- su-nd aufrecht zu erhalten,wen_-.. sich die Ausgangsspannung des Generators ändert.
    Regler nach einem der vorhergehenden. Ansprüche 1-16tdadurch geliennzeichnett dass der zweite Verstärker Eingangselektroden hat,die mit dem.SFannun@;steilsr ver- bunden sind,und außerdem eine Ausgangs-Elektrode aufweist, die mit der- Zingang_sflektrode- des ersten. Verstärkers in Verbindung gt.eht,um.den ersten Verstärker zu regeln und den Strom der Steuerwicklung zu gerringern,wobei der dritte Verstärker Fingangselektroden hat,die mit dem Span- nungateile-r gekoppelt sind. 18-.) Regler nach einem der Ansprüche 1-1?, dadurch ge- .-.ennseichnet.dass der ..,pannungsceiler- einen ersten .eil aufwei..st,Welcher einen zweiten Widerstan(1 hat, der alt dem ersten Wfderacand und. dem Ballaströhrchen öeka,prely ist, wobei der zweite Verstärker Eingangselektroden hat,die mit dem ersten und dem zweiten Verstärker verbunden sind-, sowie eIne A-usGangaelekt,r od,e aufwe ist ".die mit der "@. in;;ans- elextrode des ersten Verstärkers verbunden isttwobei die Werte des ersten: und zweiten. jUderstandes so gewählt sindyäass eine- erhöhte- Leitung des zweiten Verstärkers bei. einem gegebenen Belastungsstrom für die Steuerung des ersten Verstärkers und eine Verringerung der' Spannurig. an dem Ausgangssteaerkreis gegeben ist. 1g.)_ Regler- nacciti einem. der aorher--ehenderL 9n,sprüche 1-18,dadurch gekennze ichne t, dass der Spannungsee iler einen ersten Teil hat, der einen zweiten Widerscattd auf,rieist.,
    welcher- mit dein ersten !`iäers Land und e-nem Ballau t! röhhcilen :yeJa.Dpoelt:: ist, und dass ein d*en StxDm- reb-elnd.er Verstärker Fin_@;angselektraderi aufuruist,.d.ie Butt: dem ex.scen und z;@:tea_ ide.rstand-eko,peltr sind,- und eine: Aus--. gangselektr.ode au£we ist,Welch£ mit den. ingaB<;seletr#arnen des Verstärkers verbunden ist- 2t-z.) Regler- nach einem der V:rrhelz.@ehendet2 Anzpr.iche 1-'t9,dadurch gekenn.zeiahnet, das. die .;erte de-s- ersten:. und zweiten' @icierstandes so gecrählz sind, dass eine erhöhte Leitung des zweiten Verstärkers ermöglicht wird ,wobei der erste ,'e il des -pannungs 'e Tiers einen , einen negat.i.venL r`@emperaturkoeffiziencen auf@Veisenden ;Widerstand hat,um die Vorsrannun-#g an den zweiten ver@täzlier bei einer ifnderung der @mgebuagster:2@;eratar zu Indern, wobei der Spannungsteiler 'littel f1.at,idel:lie eine Reihe Zene-r:-. `laden aufweisen., uü-u wobei, de.v zweite -eil so -ewählt st,da.ss er den die `@p nnur; re@;ltid.en_ Verstärker vor--. spanat,--#j-ibei de-r- @`pannuns@eler eine.tz,einen.negativen. @i'empetatur.oeß`ff.ie_nten. aufha-t,um die Srannan@ des z.@ener.a-tor:s z:1 ezhöien_..
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