DE1437578A1 - Rufanordnung fuer Zeitmultiplex-Fernsprechanlagen - Google Patents

Rufanordnung fuer Zeitmultiplex-Fernsprechanlagen

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DE1437578A1
DE1437578A1 DE19641437578 DE1437578A DE1437578A1 DE 1437578 A1 DE1437578 A1 DE 1437578A1 DE 19641437578 DE19641437578 DE 19641437578 DE 1437578 A DE1437578 A DE 1437578A DE 1437578 A1 DE1437578 A1 DE 1437578A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

..ϊ, Incorporated. H0A0Louia Jaw xork 7» V.St.Ao , .
.Huf anordnungen für ZeitmultiplexJ-Fernsprechanlageü *
Die Erfindung betrifft Zeitmultiplex-Fernapreehaalagen und im einzelnen logische üuf-und Jückrufvaclialtungfcn für diesu Anlagen.
Bei Ztitmultiplex-i'ernspreclianlagen werden die Teilnehmer- und Verbindunvaleitungen -,vahlweise über entsprechende Abtastachalter und Filter in zugeordneten Zeitabschnitten an eine Sprechsammelleitung angeschaltet« Der jeder Teilnehmer- oder Verbindungsleibung zugeordnete Abtaatschalter oder das Gatter wird nur während eines Bruchteils jedes Aiatasyklua zur Anschaltung der Teilnehmer- oder Verbindungaleitung in die San-nellei tung geschlossen. Die Gatter von zwei verbundenen Teilnehmerleitungen oder einer verbundenen Teilnehmer- und Verbindungsleitung sind im gleichen Zeitabschnitt betätigt, so daß eine wirkliche Verbindung einmal während jedes Betriebszyklus hergestellt wird. Die Gatter dien'en demgemäß als ochalter zur Abtastung der kontinuierlichen Kurven form von Signalen in zwei miteinander verbundenen Kanälen. Der ü-rundgedauke d=r Zeitmultiplex-Vermittlung beruht darauf, daß eine genügend grJ3e Zahl von Abtautwerten eine kontinuierliche Kurveai'orin vollständig wiedergeben. Daa an jeden Ab tastschalter angeschaltete Filter gläütet die Abtastwerte und dient demgemäß als Puffer zwischen *der kontinuierlichen Kurvenform auf der Teilnehmeroder Verbindungsleitung und den Abtastwerten des ScLaItersο
809805/0398 ' ^ß
Iti -Zeitmultipiex-Anlageti ist es'dicht zweckmäßig,. den 'Rufstrom for eine Teilnehmerleitung direkt über das Je -inittlungs netzwerk anzulegen» Das Rufsignal vie ist ein4 große Amplitude auf, und die Attas ts chatter' und Filter müßten, um dieses Signal übertragen zQ können, wegen '.lieh komplizierter aufgebaut sein, als es für die Übertragung der Äbtastwerte von Sprechatrömen verhältnismäßig kleiner Amplitude allein erforderlich ist*. ITm den Aufwand für diese Schaltungen möglichst klein zu halten, v/ird bei einigen Zeit— multiplex-Anlagen, ..'ie der nach der USA-Patentschrift 5 089 001 vom 7<>5o1963 der Huf strom nicht über das Vermittlungsnetzwerk gegeben. Stattdessen werden Rufsteuersignale kleiner Amplitude durch eine Steuerschaltung an die Sprechsammelleitung angelegte Das Anschalten dieser Signale erfolgt in Zeitabschnitten, welche den zu rufenden Leitungen zugeordnet sind. Die Signale werden über die entsprechenden Abtaatachalter übertragen und steuern da^n die direkte Anschaltung eines Rufstromes an die zu rugfenden Leitungen. Die HufSteuersignale werden nur ia Zeitabschnitten, von Leitungen angelegt, die gerufen werden müssen.
Die in ,der oben genannten USA-Patentschrift, benutzten RufSteuersignale überwachen die Anschaltung des Rufstromes an eine leilnehmerleitungo Es ist jedoch bei Fernsprechanlagen außerdem erforderlich, für den, rufenden Teilnehmer einen Rückrufton (Fr..e.iton) be- ; reitzustelleno Der Hückruftony/eist keine große. Amplitude auf und das· Rückrufsignal,kann^folglich direlrfc an die Sprechsammelleitung angelegt ■werde.no Das kann in dem dem rufenden ,Teilnehmer ,zugeordneten Zeitabschnitt e-rfolgen<> Die dem ruf enden und gerufenen Teilnehmer zugeordneten Schalter werden im gleichen Zeitabschnitt betätigt, wenn ,die Teilnehmer miteinander e .verbunden sind» Torher sollten die Schalter jedoch nicht gleichzeitig betätigt werden«.
809805/0398 ;; ' bad OFUGiHAL
Die Ruf s teuer signale werden von dem rufe-idea Teilnehmer nicht benötigt, und daher sollte, wenn sie an die üpr;.-liaamr. "!leitung angelegt werden, nur der dem gerufenen Teilnehmer zugeordnete Schalter betätigt werden«, Auß-.rdem kann dadurch, daß der Ab tastschalter dea rufenden Teilnehmera nicht betätigt wird, dieser Teilnehmer die Funktion der Leitungjachaltung des gerufe-.e. Teilnehmers wahrend dea Rufvoreanga nicht atöreno In gleiche V/eise wird das Rückruf sign al "von der Leitungssehaltung dta gerufenen Teilnehmers nicht benötigt und sollte daher nur dann an die Sprechsammelleitung angelegt werden, wenn der Schalter dea rufenden Teilnehmers betätigt
"uhr end des -Ruf Vorgangs kön:..en das Ruf steuersignal und der .Rückrufton an die Sprechsacaiielleitung im gleichen Zeitabsch ;it i. wahrend abwechselnder ■ Amtszyklen angelegt werden. Dia entsprechenden Abtastschalt .-r des rufenden und gerufenen Teilnehmers werden dann in dem zugeordneten Zeitabschnitt in geeignat abwechselnden Antszykien angelegt·
In iernsrrt-chanlagen werden Ruf- und Rückruf signale de« rufenden und gerufenen Teilnehmer nicht kontinuierlich zugeführt. Sie werden vielmehr nu.· «Uhr end eines Ruf Intervalls angelegt, deüi ein Ruhein uervall folgte ."-en η bei einer Zeitmultiplox-Anlage die Rufsteueralguale und der Rückrufton abwechselnd in dem zugeordneten"Zeitabschnitt an die üprechsammelieitu-^g gegeben werden, muß die Steuerschaltung, ■.ve Ic he die Ruf Steuersignale und den Rückruf ton an die Sammelleitung anlegt, aie.Ruf- ur.d Ruheinterva.ie festlegen und darf die Signale nur w'.hrend der Ruf inte rvalle an die SprcChsamnielleitung gebeno Die Rufstromc[uelle seibat kann direkt mit den Teilnehmerleitungen über entsprechende Lei tungsschal-
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tungen verbunden werden* Die»© iferWndung igt normalerweise ges$«xgt9 und 4er Bufström wird nur dann angelegt* wenn die entspre eheade ieitu&gss die BufSteuersignale von der
empfängt* Bei Zeitmultiple
ergehen iioli Söiiwierigteiteia daan» weiao viele ieil
fXeieJaaeitig fea?ufen wearie«· ^aiis die ßttfiatervalle tati» alle gleieteeiiig auftrete»» feaaa die Sui'gtuomtuelle wafer end der iate^alle, iö denen ein Strom an alle 3!4ilael3merleitu»3gea geliefert werdea ^ werdeflo 0m die Überlastiaog der Huf Stromquelle zu vermeideti, maß daöö eine Bufstromguelle werden, die kurzzeitig kohe Ströme liefern
Die irfinduqg will demgemäß eiöe verbesserte Büokrüf-Sigöalfoige für eine
spreölsrermittlungaaialage
i:SgQIiaß soll außerdem erreioiio werden, daß eine EufStromquelle veriiältaismaßig kleiner iieisjung deft Bufstrom für alle $eilnehmerleitungen einer Zeitmultiplex-?ermittlun£satiiage ohne Überlaatung liefern kann«
Sntaprecliend einem erfindungsgemäßen beispiel beansprucht jedes Bufintervall eine Zeiteinheit, beispielsweise eine Sekunde, und das Buheinterval! beansprucht drei 2eiteinheitenp Die Zeitabschnitte der Anlage sind in vier Gruppen unterteilt. Tejnehmerleitungen, denen Zeitabschnitte der eratea Gruppe zugeordnet sind, werden nur während der ersten Zeiteinheit jeder Periode von vier ZeiteinheÄteü gerufen, Das Büheitttervall für daß ae leitungen oiafößij ^ie letzten drei Ztiteinfceitea J©der,Periode von vieS Einhaitea* deom Zeitabac!mitte der sweitöa Gruppe werden nur wätoend der aweiten
feriode von vier Binhsitln...gerufen* Die Buheintervalle für diese Leituögeη umfassen die dritte
and vierte Zeiteinheit jeder Periode von vier Einheiten und die erste Zeiteinheit der folgenden Periode« Älmliches gilt für £eilnehmerleitungen, denen Zeitabschnitte der dritten Gruppe zugeordnet sind. Das Rufintervall für diese Leitungen ist die dritte Zeiteinheit jeder Periode von vier Einheit« t und Teilnehaaerlel-fcttiageBt denen Zeitabschnitte der vierten Gruppe zugeordnet sind, werden öur iß cte^ vierten Zeiteinheit jeder Periode von vier Einheiten gerufen« Folglich euß die Sufs-fcomctuelle nur einen maximalen Augenblicksatro® liefern, der für ein= Zahl von
ausreicht, die etwa einem Viertel
der Seaaiateahl von, Zeitabschnitten entspricht· Bine logische Schaltung 'bestimmt» wann die Hufateueralgnale UBd der Bückrufton. aß die SprechsammelleItuag angelegt werden ntfiatiea« Diese logische Schaltung steuert das AolegeQ dieser Signale ia den. geeigneten Zeitabschnitten nur während der einen Zeiteinheit jeder. Periode ▼ob vier Einheiten]» in welcher eine in einem "bestiiaiBrtea Zeitabschnitt bediente Seilaehmerleitußg gerufen werden kann·
Wenn ein ankommendes G-eapräch von einer Teilnehmer- oder Verbindußg3leitung angezeigt -wird und der der gerufenen Teilnehmerleitung zugeordnete Zeitabschnitt zu der Gruppe gehört, deren Böfinterval I gerade beamtet i»if kann die augerofeae teilnehmerleitung für weiteye drei Zeiteinheiten» beispielsweise drei Sekunden, nicht gerufen werden« Das versetzte Hafen kann daher zu einer beträchtlichen Verzögerung für das Hofea dea angerufenes ieilaehmera'führen. Aus diese« Grande Ist die logische Schaltung nach, der Erftadong so eingereichtet, daß sie auch das Hufen ei&er aagerufeaec üleilnehmerleitung eine. Zeiteinheit nach- Featstelluag eines ankommenden S-e-,ermöglicht« Folglich wird die verlangte geruf,en. und der Rückruf ton der
anrateadea ;!Eei.lnehiaerleitußg nach einer Zeitspanne geliefert,; die unabhäni|ig von der speziellen Zeiteinheit» .^n ,welcher dieae Leitungen normalerweise ge-
rufen werden, nur eine Zeiteinheit beträgt· Hack dieser einem Zeiteinheit werden die Rufsteuersignale, und der Rückruf tön nur während des für den- zugeordneten Zeitabschnitt zulässigen Kufintervalls an die Sprechsammelleitung angelegt*
Wie bereits ausgeführt, ist ea bei Zeitmultiplex-· anlagen· theoretisch möglich, daß aö&ammende S-espräche iß alles Zeitabschnitten gleichzeitig zti Eeilnehnerleitungen durchaus ehalten sind* sra daß die Ruf strom<iu§.le über lastet wird« Wahrscheinlicher ist j,edochr daß viele der oder alle möglichen Teilnehmerleitungett während einer Z'eitspasae von wenigen Sekunden gerufen werden« Auch in diesem Falle fcönate alsof wenn 3er aormale ode-r unterBrocheae Huf Vorgang nicht gegeneinander versetzt wäre,, der Rufstrom gleichzeitig an alle leilnehnBrleitungen angelegt werden,, d.h. die Huf Intervalle aller leiinehmerleitungen könnten gleichzeitig auftreten„ und die Hafstromq.uelle wäre wiederum überl^arfret;« Ea ist jedoch. sehr unwahrseiieisliehydaß. ankommende (respräche für alle OieilnehEierleituagen ins gleichen Intervall festgestellt werde α, sa daß aus diesem. Gfruade die Schaltung:,, welche die Möglichkeit schafft,, daß jede Eeilmehiiierleitung sofort für eiße Zeiteinheit nach der ei'sten Anzeige des Ssaprächai gerufen werden kaßn> normalerweiäe nicht zu einer tfberlastuag der Bßf— stroiffiiuelle führt« Auf der anderes Sä te stellt diese Schaltung sieherF. daß keine Terzögeruagen beim Hafen eines angefordertes !Eeilnehme-rs auftretea·
Erfindungsgemäß wird sichergestellt^ daß die Buf-3tromq,uelle oicht überlastet wird^ indem die Hufsteuersignale für Jeden angerufenen (EeiltieEnter in dem' ziügeördneten·-Zeitabschnitt nur viähread vorbestimmter Zeitintervalle geliefert werden«
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Eiet ««t&erer Vorteil der I5rfindung bestellt darin» daß 4er SäeJcrufton für jeden anrufendee teilnehmer im gleiohea geitifitervall geliefert wird, in welchem die lufsteueraigoale an den angerufenen Teilnehmer werden, wobei die Bufst«ueraignale und der is gleicheü Eeitabaoimitt abv/eohaelnder Amtazylilen angelegt werdenο
Brfindungagemäß ergibt aicn außerdem der Vorteil» daß dis Safsteuersignale und der Eückrufton im glsiois η Zeitabeohöitt abweoiiaelnder Ämtazyklen an die Spreobsaiawelltitung für eine vorbeatiiaate Zeit aaöii der erstes Anzeige eines ankommenden Geapräcfaea unabhängig voa dem bestimmten Intervall angelegt wird, wahreaidesaea das (Jespräoh empfangen wird«
Weitere Merkmale und Yorteile der Erfindung ergeben sioh aus der folgenden» ins einzelne gehenden Beaefco^--
bung in Verbindung mit den Zeichnungen ί ea zeigen«
B1Ig* 1 ein Auaführu.ngabdiapiel der Srf irö, ung in Porm einea Blockaohaltbildeaj
Fig. 2 eine genauere Darstellung der logiachea Huf- und Sückrufschaltung 30 nach fig. 1
J?ig. 3 und 4i die Auagangaaignale der 3?akt~ schaltungen G1-C5 der Jig, 2 und der OJaktaohaltung 22 der ligl 1i
fig* 5 »■ ίΟί die Auagangasignale
Satter der Pig, 2 unter dea angegebenen
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Allgemeine Erläuteranff· .eier
Hg* 1 zeigt ein "Awa£tOrr«ngab;.eispiel der
in Serbiadang mit einer- privatan. Webesstelleaaalage ■ "(EBK) entsprechend der üSA-£atent antue !dung Hr« 252 vom 21.1 *t963, bei der eise Zei lung verwendet wird«, Die 3ieilnehmerapparate SI-sind mit entsprechenden ieitungasehaltungen. IkI- unä ö±e Amtsleitaagea
Die Spreclisaiasielle'itumg 23 ist mit allen
uad Imtsleitaßgsaeitaitaageö Jede !EöilaehmerleitößgaseiialtUQg weist taetaolialter 12 atad eiß filter ti zcir Herstellung Terbiaduag zwiacitea der Spreelisajnme !leitung dem eotsprecheadeo !Eeilaelimer atif* Jede Amtsleitußgssßhaltnög eatliält eiaea ahaliciieß !"btaatsehalter mad ein !Filter« Me Hetawerksteueruög 21 steuert ä&a Betrieb aller lbtastsoliaiter der AQlage« Wenn ein bestimmter Zeitabschnitt dem üieiltteimier Si isugeordne.t ist, bewirkt eiß von der Hetzwerkatecterting 21 zur leilüehmerleituagssoiialtuiag It1 übertragenes Signal, daß der Abtastsßhalter 12■ .in..diesem Zeitabschnitt betätigt wird ο Im gleieiien Zeitabschnitt •wird ein weiterer Abtasfeschalter eiöer !Teilnehmeröder Amtslei tungsschaltuttg betätigt, um. eine Sprechverbindung zwiaolien dem teilnehmer SI und einem weiteren Teilnehmer der Nebenstellenanlage oder einer Amtsleitung herauatellett* Obwoiil nur Abtastwerte zu. und von der SprechaammelleLtung 23 übertragen werden, glatt;en die Filter die Abtaatwerte und liefern„kontinuierliche; Kurvenzüge auf den Adern der !Teilnehmer- und Amtsleitungen« Jede !Peilnehmerleituögaschaltung weist eiaeja Übertrager 10 aui, am die
.!EeilttehiiierleitüQg an tie 23 duTchzuaeliElteii nut eine
13 zur Anzeige von Itiatastaäßäeruageö Ser
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leiloeinaerleitußg· Me Hin- und Buckübertragung awischea der Teiltsehiaerleitungssohaltung Lf und der Steuerschaltung 21 von Überwachungsinformationen und τοπ Signalen einschließlich der Signale von der ITetzwerkateaeruag 21 zur Betätigung des Abtastachalters erfolgt über den Steuerweg 31»
Bei dem Ausführungabeispiel der Erfindung wird der Bufatro» ttich* ifber das Zeitmultiplex-Yermittlungs*- aetawerfc angelegt» Stattdessen gibt, wenn eine Teilnehmerleitung gerufen werden soll, die Rufsteuer-Sigaalq.uelle 40 über die Leitung 26 Huf Steuersignale an die Spreehaammelleitung 23 in dem Zeitabschnitt, in welchem die entsprechende Teilnehme/leitung bedient wird«, In diesem ZeL tabschnitt ist nur ä.ei: der Teilnehmerleitung zugeordnete Abtastschalter betätigt» und die Hufsteuersignale werden zu der entsprechenden Üfcerwachungseinrichtung 13 übertragen» Diese Eicuriohtung weist Mittel zur Schließeung der beiden Kontakte 36 auf, so daß die Leitungen 14 und 15 entsprechend mit der ar- und b-Ader verbunden werden* Wenn, die Kontakte 36 geschlossen sind, fließt ein Hafatrom aus der Quelle 16 über die Teilnehmerleitung zum abgerufenen Teilnehmer· Bsi Feststellung der Antwort durch die Überwachungseinrichtung 15 wird ein Signal über, den Steuerweg 31 zur Hetzwerksteuerung 21 übertragen, und die Retzwerksteuerung gibt keine aufstaueraignale mehr an die Sprechsacmielleitung in dem zugeordneteα Zeitabschnitt,
Der Hüßkrufton wirä an den anrufenden Teilnehmer durch Betätigung aea Schalters 18 im gleichen Zeitabacbiiitt geliefert, in welchem der Abtastschalter
des angerufenen Teilnehmers betätigt ist» Der Rückruf ton von der Quelle i? fcird an die Sprechsammel-' oai voq dort zur Leitung des
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aarufeaden'Teilnehmers oder ar Amtsleitung» Der
Bückrufton selbst kana, wie bei der geaaünten. USA-Anmeldung 252 79? über die Afc tastschalter übertragen v/erden, da seine Amplitude wesentlich: kleiner ist, als die des Huf sign als. Es ist daher nicht erforderlich, Steuersignale für den Rückruf wie 1OeIm Höfe» selbst zu übertragen:»
Während des Huf Vorgangs· kauri ein
mittlungabeamter mit einem anrufenden Teilnehmer verbunden sein« Der ¥ermittlungsplatz 24· macht die Metzwerkateueruag 21 über den Steuerweg 32 darauf aufmerk sam.,, daß er an den anrufenden leilff&iBner angeschaltet werdea will« Die HetzwerksteuerUßg 21 stellt die Ter* biaduag herf indem sie einen Steuerimpuls über die Leitung 5·3 an den Schalter 25 im gleichen Zeitabschnitt überträgt, iß welchem der Schalter 18 betätigt ist· Der anrufende !Eeilnehmer und der Yez·- mittlußgabeamte führen ein Gespräch, das dem Rüekrufsignal überlagert ist« Während der Huheiatervalle des Hückrufens, wena der Schalter 18 ia dem entspra— cgteaden Zeitabschnitt .licht betätigt ist, werdea die Steuersignale weiter an de α Schalter 25 übertragäüj, um. eiße Spreehvarbiaäuog zwischee dem ¥örinittlaagabeaatea und dem anrufenden leilaeehmer her— zustellen;*
der Ruf intesFvalle sinä die Schalter des angerufeaeEE «ad aßrafeaden 3Feilnehmers im gleichett Zeitabschnitt abwechselnder Zjkiea betätigt, und die Huf-Steuersignale uiid der Sückraftoa vferden an die Sprschsammelleitung in dieaea abweehae näeu Zyklen: angelegt· Während· der BaiieißterVallö ist der Schalter des angerufeaen Teilnehmers nicht betätigt« Wenn 3edochi der ■VermittXuöLgsbeaßite mit deni'aarufeaden SeilnehBBr sprechen; will» iat dessen -'Sb hai tar betätigt« Sowohl
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der Schalter des anrufenden Teilnehmers als auch
der dea- Jermittlungsbeamten ist in jedem atatt flttr la abwechselnden Amtszyklen "betätigt, äae während der Hakeißtervalle feeine Hufateuersignale angelegt* werden·
Bei des erfindungsgemäöea Assführuögsbeispiel werden fünfundzwanzig Zeitabschnitte zur Bedienung der T.eünelmer S1-S3J verwende t» Der Speicher 19 weist fünf-QDd zwanzig Speieherstellen auf« Jede Speiciierstelle eatMlt lafontationeü ia Form biaärer Bit ©it Bezug aaf dag Gespräoli» das in eiöem "beatimmtea der flinf-
Zeitabschnitte bedient wird, beiapiels?ieiae Identität des anrufendn Teilne&mers» die Identität des gerufenen Teilnehmers usvf« Die Zeitabaciaiitte werden nacheinander bedient, und wenn der Zeitabachnitt i in jedes Amtszyklua bedient wird, fragt die Netzwerks teuer ung 21 den Speicher 19 ab, um featzuatellen, welcher Torgang" in dieaem Zeitabachnitt auazuführen ist, beispielsweiae welche Abtaatschalter betätigt werden aollen uawe Die ^etzwerkateuerung 21 bringt den Speicher 19 mit Hilfe ihr zugeführtar Überwachungainformationen auf den neuesten Stand· IJach Beendigung eines Gesprächs wird die Information in der vorher betmtztea Speicheratelle im Speicher 19 gelöscht· Der zugeordnete Zeitabachnitt kann jetzt einer anderen Teilnehmerleitung zugeordnet werdeno
Jeder Zeitabschnitt hat eine Länge von 3,2 Mikroaekeadeöo Da fünfundzwanzig Zeitabachnitt vorghanden sind» dauert der Amtszyklus achtzig Mifcroaekunden* P*h* jedes Sespräch einer maximal en Zahl τοη fünfuödzwarazig G-esprächen wird von der letzwerksteuerung 21 eiaasel iia jedes Amtazyklus von achtzig Mik-rosekmjden bedient. Die Taktschaltung 22 gibt alle 3,2 lÖJcrpaekunden eiEieti Ia$als auf die Leitung 34, um die yetxwerkateuerung 21 κα veranlasaen, daß im näehsteß Zeitabacitnitt bedient ffeapräch zu bearbeiten ·
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— 1 Ρ«.
Wenn ei» Gespräch zuatgndegekommen ist und der anrufende und angerufene !eilnehme-" verbunden sind, sind ihre entsprechenden Abtastsehalter in dem augeordneten Zeitabschnitt einmal in jedem Amtszyklus von achtzig Mikrosekunden gleichzeitig betätigt» Bevor jedoch der angerufene teilnehmer geantwortet hat, sind die beiden Abtastachalter nicht gleichzeitig betätigt» Beiden Schaltern ist zwar der gleiche Zeitabschnitt zugeordnet, aber die Hetzwerksteuerung 21 betreibt sie unter Steuerung der logischen Huf- und Rückruf se haltung 30 in abwechsel nden Amtazykleno Jeder Schalter wird daher alle einhunderteehzig Mikrosekunden einmal betätigte In einem ersten Amtszyklus wird der Abtaataehalter des angerufen®! TeilnehHErs betätigt und das Hufsteuersigaal über die ^icechaammel« leitung an die Leitungsschaltufig des angerufenen Teilnehmers gegebene Beim Empfang dieses Signals wird der Hufstrom direkt an die angerufene Teilnehmerleitung angelegt» Im nächsten Amtszyklua wird dagegen de Abtastschalter dea anrufenden Teilnehmers betätigt und der Rückrufton an die Sprechsammelleitung angelegte Obwohl der Abt as tac halter des angerufenen Teilnehmers nur alle einhundertaeohzig MikroSekunden betätigt \vird, veranlaßt die Überwachungseinrichtung dea angerufenen Teilnehmers das kontinuierliche Zufphren von Hufstrom au der angerufenen Teilnehmerleitung ., da die Huf Steuersignale durch das Filterder Teilnehmerleitungaachaltuüg geglättet werdene Solange alle einhuödertsechzig Mifcrosekundeß Ruf--Steuersignale empfangen werden, tritt ein kontinuierliches Huf sign al auf der angerufeaen Teilnehmerleitung auf«, ÖTawohl nur Abtastwerte des Hüclocuftons alle 160 MikrosekUüden an die dam anrufenden Teilnelsaer zugeordnete Amts- oder Teilaehmerleitungaschaltung gega- ben werden, glätten auf ähnliche Weise die Mlter ia der Teilnehmer- oder & ÄmValeituagaschaltuag die Abtastwerte und liefern eiaan fcontiauierliohen Bückrufton an den anrufenden !Eeil^Äiaere Me Eufsteueraig-
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aale und Bückruf-Abtastwarte werden im gleichen Zeitabschnitt abwechselnder Aatszyklen kontinui, rlich während der Dauer dea Huf intervals angelegte !fach dem BufinteShrall werden weder Huf steuersignal^ noch eia Bückrafton an die SprechSammelleitung 23 in dem dem Gespräch zugeordneten Zeitabschnitt gegebeno
Obwohl jeder Zeitabschnitt eine Länge von 3,2 ffiikroaekunden aufweist, wird ein Abtaatachalter nur für die ersten 0,5 Miicr ο Sekunden jedes Zeitabschnitts betätigt· Die restlichen 2,7 Mikroäekunden jedes Zeitabschnittes sind vorgesehen, um das Abklingen des voerher angelegten Signals auf der Sprechaamme1~ leitung 23 zur Vorbereitung des nächsten Abtastwertes zu ermögliche! , der auf der Sammelleitung auftritt. Der Schalter 18 wird ebenfalls nur für 0,5 Mikrosekunden betätigt und das Hufsteuersignal, das von der Netzwerksteuerung 21 über die Leitung geliefert wird, hat ebenfalls nur eine Länge von 0,5 MikrcSekunden. Auch der Schalter 25 wird nur für 0,5 Mikrosekunden betätigt, wenn der Vermittlungsbeamte eine Verbindung zum anrufenden Teilnehmer verlangt« Dieser .ichalter wird während eines Rufintervalls im zugeordneten Zeitabschnitt einmal in jedem zweiten Amtazyklua geschlossen, deh« alle 160 MiJcroaekunden. Während eines Euheintervalls wird er alle 80 Mikrosekunden geschlossen o
Logische guf- und Hückrufschaltung Allgemeine Erläuterung <>
Die verschiedenen logischen Punktionen zur Bestimmung , wann die HufSteuersignale und der Rückrufton an die Spreehsammelleitung angelegt werden ♦ müssen, werden von der logischaa Huf- und Eückruf- ^ schaltung 30 durchgeführt. Diese Schaltung weist
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vier Eingänge und sechs Ausgänge auf« Bine Speichersteile im Speicher 19 r die einem Zeitabschnitt entspricht, enthält die Information mit Bezug auf das von diesem Zeitabschnitt bediente Gespräch, einschließlich der Bit-Positionen IK und CS, Das Bit CR stellt, wenn es erregt ist, d»iuy wenn eins "1" in die Bit-Positinn CR eingeschrieben ist, eine kontinuierliche Ruia::f orderung dar» Das Bit gibt an» daß der bediente Zeitabschnitt einem Sespräch zugeordnet worden ist, bei welchem das.Wählen vor nicht langer als einer Zeiteinheit beendet worden ist* Bsi dem erfinduttgsgemäßen Aösführungsbei spiel beträgt die (rrund-Zeiteinheit eine Sekunde. In dem bedienten Zeitabschnitt muß daher die 2eilEiehmerleitung gerufen werden uad der Rifökruften an den anrufenden leilaehmer gegeben werden* anabhängig daYo&g ob es sich bei der Stunde, in weicher der Torgang stattfindet, um eine solche handelt, in Welcher aas unterbrochene Hufen uad Rückrufen für den abgetasteten Zeitabschnitt vorgenommen werden kann α Das Bit IR stellt, -wenn es erregt ist, eine Anforderung ftjp ein unterbrochenes Rufes dar® Eise t!1!l in äer Bit-Positioß IR zeigt suaf daß die leilnehmerleituag bereits kontinuierlich für eine Sekunde gerufen worden ist, und Jetzt in dem zugeordneten Zeitabschnitt unterbrechend gerafen werden soll» Die KetzwerJcateuerung 21 sclireibt zu Anfang eine "1* in die Bit-Posi-feioa GE, wenn die Beendigung &ea lählena suerst angezaig-fe wird.· Mach dem Eof@n für eise Sekunde löscht die Hetswerksteuerisng 21 das iD£ Speicher gespeichert© Bit 0B und schreibt stattdessen eine 191" in die Bit-Position IB ein* Dieses Bit IS bleibt erhalten? bis der angerufene Teilnehmer antw>rtete Zu diesem Zeitpunkt bringt di@ letEwerketeaerung den Speicher 19 durch iöschen des Bit;IR auf den neuesten Stande Danach weisen beide Bit-Positionen IE and ÖS in diesem Zeitabschnitt keine -"1" mehr auf* Dadurch erkennt diä logische: Schaltung, daß
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weder ein Eufen noch ein Bückrufen erforderlich Ia ähnlicher .'/eise sind, wenn de.? bediente Zeitabschnitt keinem Gespräch zugeordnet ist, die Bit IE UQd CE "beide "O1O Die logische Schaltung stellt dann wiederum fest, daß weder ein Buf- noch ein üückrufvorgan; erforderlich ist»
Daa dritte Eingangssignal der logischen Schaltung 30 ist ein ATT-Bit» Wenn die dem bedienten Zeitabschnitt entsprechende Speicherstelle im Speicher 19 eine W1" in der Bit-Position ATT enthält, muß der Schalter 25 des Termittlungsbeamten (attendant) zusammen mit dem des anrufenden Teilnehmers betätigt werden, um die Vermittlungsbeamten-Verbindung herzustellen«.
Daa vierte Eingangssignal der logischen Schaltung 30 ist ein Taktimpuls auf der Leitung GP* Obwohl jeder Zeitabschnitt eine Länge von 3,2 Mikrosekunden aufweist, muß von der Netzwerksteuerung 21, falls notwendig, nur während der ersten 0,5 Mikrosekunden ein Eufsteuersignal oder ein Bückrufton an die Spreeh— Sammelleitung 23 angelegt werdea.
Die sechs Ausgangsleitungen der logischen Schaltung werden, wenn überhaupt, für die ersten 0,5 i.jikro~ Sekunden jedes Zeitabschnitts erregt» Sin Ausgangssignal auf der Leitung EC stellt einen kontinuierlichen Bufbefehl dar, dehe ein Ausgangssignal auf dieser Leitung setzt die IfetzwerlcSu-eucrung β 21 davon in Kenntnis, daß der von dem betrachteten Zeitabschnitt bediente, angerufene Teilnehmer für die Dauer des Ausgangaeignals (0,5 Mikrosekunden) zu rufen ist. Hufsteueraignale müssen an die Sprechaanme !leitung angelegt wardea, und der Abtastachalter ηar des gerufenen feiltiefaiaers "muß betätigt werden· Das Signal auf dex Lei+ää-g BC gibt ferner ans daß die Bufauöfordesichxautf einem innerhalb der vorhergehenden
Sekunde beendeten Wählen ergibt, und daS das Hufen ^p°* 809805/0398 ^
durchzuführen ist, obwohl zum vorliegenden Zeitpunkt ein-e von dem betrachteten Zeitabschnitt, bediente Teilnehmerleitung normalerweise nicht gerufen mrdo Ein Signal auf den Ausgangsleitung BBC veranlaßt die Steuerschaltung s einen Eückrufton zum anrufenden Teilnehmer zu geben, d.h., den Schalter 18 und den Abtastschalter des anrufenden Teilnehmers anstelle des angerufenen Teilnehmers zu betätigen. Dieses Signal zeigt der EFetzwerkateuerung 21 weiterhin an, daß da.3 Bückrufsignal anzulegen ist, obwohl zum augenblicklichen Zeitpunkt normalerweise kein Eückrufsignal an einen im vorliegenden Zeitabschnitt bedienten Teilnehmer gegeben wird«. Die Signale auf den Leitungen EC und EBC treten in abwechselnden Amtszyklen aifo In einem ersten Amtszyklus von 80 Mikrosekunden erscheint ein Impuls von 0,5 Kikrosekunüen auf der Leitung BC, und die BufSteuersignale werden an den angerufenen Teilnehmer gegeben» 80 Mikrosekunden später tritt ein P Impuls von 0,5 Mikroaekunden auf der Leitung EBC auf, und .es wird ein weiterer Bückruf~Abtastwert zu dem anrufenden Teilnehmer gegeben« Im nächsten Amtszyklua tritt ein weiterer Impuls von 0,5 llikroaekunden aufl der Leitung BC auf usw« Die Eufsteuersignale und die Bückrufton-Abtastwerte werden füglieh jeweils alle 160 Mikrosekunden während eines kontinuierlichen EufIntervalls an die SprechsaiüDielleitung 23 angelegto
Ein Impuls von 0,5 Mikroaekunden auf der Leitung EI stellt einen Befehl für die Netzwerksteuerung 21 dar, daJß der angerufene Teilnehmer wiederum gerufen werden soll« Das Signal auf der Leitung HI statt auf der Leitung BC macht die letzwerkiteuerufig darauf aufmerksam, daß die Sekunde für kontinuierlichea Euf en bereits abgelaufen ist, und daß der angerufene Teilnelamer jetzt während der einen Sekunde gerufen wird., in der das lufen für den bedienten Zeitabschnitt zulässig isto Ein entsprechender Impuls auf der ^
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Leitung EBI atellt einea Befehl für die Ifetzwerkdar, eine α Bückrufton an. den anrufenden
!Teilnehmer zu. geben· Dieser iat "bereits für eine Sekunde mit einem, unmittelbaren Bückruftan versorgt«, worden* Jet ist wird ihm ein Bückruf ton nur während der für den bedienten Zeitabschnitt zulässigeβ Huf— and Rückruf Sekunde zugeführt«. Die Impulse auf den Leitungen BI und HBI wechseln ab, so daß auf jeder Leitung alle 160 Mikrosekunden ein ImpuLa erscheint«, Me Leitungen BI und BBI entsprechen den Leitungen BC und BBO. Ein Impuls auf eic er der "beiden Leitungen BI und BG veranlaßt die lietzwerksteuerung 21, ein Bufsteuersignal von 0,5 Uikrosekunden über die Leitung 26 an die Spreensanunelleitung 23 zu' geben» Ein Impuls auf der Leitung BBI oder BBC veranlaßt die Hetzwerkateuerung, den Schalter 18 für 0,5 Mikrosekunden zu achließen, um den anrufenden· Teilnehmer mit einem Bückrufton zu versorgen· Obwohl die Leitungen BI und BC folglich die gleichen Informationen zur ITetzwerkateuerung übertragen, und obwohl die Leitungen BBI und BBC auf ähnliche V/eise die gleichen Informationen zur Netzwerkateuerung übertragen, sind in Abhängigkeit davon, ob der betrachtete Zeitabschnitt ein ö-eapräch. Bedient, für das das '.Zählen .anerhalb der letzten Sekunde beendet Morden ist oder nicht, verschiedene Leitungen vorgesehen* Die ITetswerkateuerung k»iiu dieae Informationen für andere Zw ecke benutzen. Beispielsweise kann die üTetzwerkstauerung, obwohl axe zu Anfang ein GB-Bit im Speieher 19 speichert, dieses BdLt löschen and stattdessen nur dann daa IB-Bit einsetzen, wean Impulse über die Leitungen BC and HBC für eine Sekunde empfangen 'worden sind«, Die Netzwerksteuerung weist eine Zeltgebereinrichtung auf, um festzustellen, daß diese Impale·-; für eine Sekunde empfangen v/orden sind, wodurch «an.o?zeigt wird., daß der Speicher 19 auf den ίκ.-ueategebracht werden mußQ
3Si& Impralai aufder Beitaag SBBS giBt aat ; daE Biif-RüakEEtfanforäeriiageis;-für dem aagsaieiic^icCiee. Seifeabae\sitt aiciit "roriiattdeß sieiJU Baa Sa,^ 4er EaLX,, weder ein IE- aaeH aitt OR-B-xfe ist istr <i«.iie entweder 4e-r Z'&i'feai&seiißit^ zage or da βΐ i-a"fes be-i, W;eXah.em
miteinaßäer apreckea*-, Ein--IE—M,t fiäaürt an afe r- adeti Inrpiilseß milr eiaer Läags w& Ör5 Mikroae vundeti auf den üeituagea EX uad EBX alle 80 Mikcaae— kandea fiir jede vierte Eufiater^aL Isetomda« JDiesFe dauert, an,, bis. der atigeruf etie leiXa&Üipter Dann, treten; alle SQ MikrosekEadea ia dem Zeitabaaiinitt kontin.uiarricii InLpaXse attf ä.er HREB auf t da de aa.g,erufe.ae leilaeiuiE r geaatw? rtet h&t uuä. Huf- tmd Eüekrafaigaal© aißkt Xäa^er £ erforderXiclx aiad«
Die asaiiate Aiiag8.ng;al.eitaag 1ZAk wird imnLer da: n, erregt» weaa.aiae irermittXuagsbeaiifefeii^eirMadaog za, ä&m.
fetidea, leÜEeiimer„ dar im,.-vorLiegeabäLeEt Zeitabaa "bedient wirdr lieraaatelleH. ist« WL nur dans: am£gebaut f viens., der^^ FermijfctlKit^abf'aiEte der Hetsiwe?rks-fee.uerߣig lifeeir ä&m '$&& 52 di© anr«ieEEdett E&ilaEeimsr^s, waLcsltsir etie Ext-feeilto, Xa diesem .IbH. s©iffie£,bt ße 21 eine "1lr itt ti® BttepQsitißEEE JBHE Spelsiisr^tei Xe des Sgexeiier^ IS em,n:
bi-fe feewiefefe1 ü." daS die Jjcfglsdiier Suf-30 xBffiEer daEEts ImpKlae& as: äxie der ÄfefeastaeijaX-feer- ßsm -¥eirMlttli£EEgafeg|amte;Efc zeitig- Hat■· dem SciaalÄe». des astagrseiiead^Efc betätigt wird«« Iff,© .Me^g^ifeteiseiraffigr^^i^^lieiEafeigii-' dect
weöü -&iö-XiggÄ^ auf der Xeitw^.äLäJi eraa.öeijifee Sä InrpiXa ist.aaf-dea·· ^«ijfeiiös- E^-^i^^. ia(Ä2?-;:äaaii,;.toe-- .
bstättigt· · wer efetr feaöja;?;?_ ^«&^ vf XXä -=iSö, MikrQ- .: .: sekundea währead exaes1 EufiatenraLls nmä, alle 8Ö Mikro
aekuaden während eines Euheiötervalls* Die Verbindung zwischen den ¥erj2ittlnngstoeamten und; dem anrufenden Teilnehiiier wird sowohl während'des Huf- ala : auch des Euheintervalls hergestellt.» Während eines Huf interval les hören der Yermittlungskeamte und der anrufende Teilnehme? den Eückruftoß, und während der Euheintervalle nißhto Die Impulse auf der leitung TAA treten daher kontinuierlich al3e 160 oder 80 Mikrosekunden auf, Ms der angerufene Teilnehmer antwortet*
Logische- Euf- ,und Sücj^ufachaltu&jg; ^- Einzelerläuterutf
Pigο 2 zeigt eine 4 genauere Darateilung der logischen Euf- und Bückruf schaltung 30«. Die "vier Ein- ' gangssigaale für diese Schaltung, drei vom Speicher "D und eins von der Taktq.uelle 22, sind unten links in dieser Pigur dargestellt. Die sechs Äusgangaleitungen zur letzwerksteurung 21 sind aä f der rechten Seite der Figur gezeigt»
Die Schaltung mit den Iaktg.uellen· G1—G4> den lavertern 11-14, den T3IYD-Gattern Al, A4 und dem ODIH-Gatter QT erzeugt einen Atisgau^simpuls auf der ieitung IS, wenn zum gegenwärtigen Zeitpunkt das Eufeß und Eüek- · rufen für den bedienten Zeitabschnitt zulässig ist« . Auf der leitung ΙΪ- tritt- ein Impuls auf, wenn d^r ■ augeoblickliche Zeitpunkt in^erhallD einea -Intervalls von einer Sekunde liegt» in welchen ein nnterbrochenes Eufen und Hückrufen für Teilnehmerleiiitangeö bereitgestellt werden kann» die von äem bearbeiteten Zeitabschnitt bedient -werden«. Sin impuls auf der leitung IT führt nicht notwendigerweise zum Anlegen von Euf- oder SMckrufton* Wenn der ZeL tabschnitt kein IS-Bit aufweist, werden der unterbrochene Eufuüd Eückrufton nicht benötigt» In gleicher Weise schließt das !Fehlen eines Impulses auf der leitung IT nicht notwendigerweise daa Anlegen Yon Euf Steuer*-
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oder Eäskraftoii an-dle
aus* Ein --QS-Si^i im. Speieh&r;, 1:·9 Jfür. Zeitabsclinltt ka-nn anzeigen», daß ein luf- oder Ij signal ,zu; lief ern ist;, obwohl zum'augeablialclipjieli -: , diese Signalefür den. bearbeiteten Zeitaibr-,, niciit geliefert ν&ζα&&χ wq-ϊχώ b5m_ IH- statt ; ■eiües VRSIt im Sp eic her ί 9 ν whM&u iat^ Sin Impuls auf Äej7. leitung IT:'£il3t uwc aö,. daß■ — :\veaü .eib Ifi-Bit im Sjieicliex 19 ίΐίΓ■"-cLea' aKgeqTalioklicIiea .ZeitaliBofetitt ¥OTliaQ.de;a' ist■ —" isü diesem Zeitpunkt" eia Suf- o&ex1 WüLck.¥ix£signal aagelegt^ wexdeα aoll6 '
Die Ausgaügsslgüale ;jesLer d-e'r "beiden iEal£t:g.üeile:a Ö1 nad C2 werdaö direkt au. zwei der vier Ui33~ffat'ter Δ1-Α4 und iiber dia Inverter an die anderen jbelöLfeia HID-Saiiter angelegto Die Auagangsäigüale'äleaer !Eaktjq.üellen sind in Jig« "3 gezeigte Die Tafctqaelie 1: liefert einen positiven Impuls für die Dauer jedes zweitem Zeitabschnitts, außer daß in den: foeiäea auf einander, folgenden Zeitab- ' sclinitten 25 eines Zyklus und « eins des naclisten Zyklus jeweils ein positiver^ Impuls kontinuierlioii : ab.gege"ben wird« Die iaktq.uelle 2. liefert-'p-osit-ivje Impulse .für die /Daüei1, Jedes zweiten Paares' von "Zeitabsütmitten, außer daß ein kontinuierlisiier positiver/Iiipuls ."3$-. we ils für den Zeitabschnitt 25 und-die beiden ^nächstfolgenden Zeitabschnitte abgegeben mra» Ein Eingang jedes "der Ulf9-Gatte.r ist entweder direkt oder· über . einen Inverter an die Taktauelle 01 end ein weiterer Eingang In ähnlicher Weise an die iaktiiuelle 02 ange— : schaltet* Zu jedem Zeitpunkt sind nur für eines der. vier njfD-ffatter beide Slngangeslgnale SI und 62 erregt« llur dieses Gatt-er ist betätigt;, vorauögeaetzt? daß aueh die beiden anderen SIngääge erregt sind*
Während des Zeltabschnittes »1« sißf JJe beider-Täkttuellen 01 uadÖ2 positiv,, uad da beide direkt an das UfflD-G-atter Jl1 ;an ge schaltet alfidj, leitet dieses Satter, vorausgesetzt, ß&B auch seine anderen beiden Eingänge erregt siada Im Zeitabschnitt 2 ist
der Auagat g der £aktiüuelle öl nicht erregte Der Inverter 11 liefert eisen Imgais an. eiaeo. Eingang, jedes der Satter A2 uad, A4». Ba die Eaktcpielle Ö2 jetzt ein positives Auagangsigtial an daa Gatter A2, aber nicht an daa Satter A4 anlegt, ist das Satter A2 betätigt, wena aach. aeiae beiden anderea Eingänge erregt sind.» Im Zeitabschnitt 3 aind nur für daa Satter A3 beide Eingänge ß1 xmü. QZ erregt« Ähnliches gilt für das Gatter A4 im. ZeitabseliBiirfc 4# Ihe Ze.itabseMaitt 5 beginnt der Zyklaa voa neöeia» aad daa G-atter At ist betätigt, wenn aneii seiafe "aeiäen anderes EiQgäßge erregt aiad« Ber Zyklus läaft weiter> bis im Zeitabschnitt 24 beide Eia; enge GI and 02 des Satters A4 erregt aiödo Beide Eisgänge £Π und 02 des Satters A1 aind dann im. Zeitabsciinitt 25 einea Amtazyklua und im Zeitabac nitt 1 äes näeöaten Zyklus erregt»
Die Aaagangasignale der iEaktquellen 03 und 04 sind in Fig. 4 dargestellte Diese Signale werden auf ähnliche Weise an die Eingänge der UEMxatter gegeben, wie die Signale der !Eäet(£uellen Gt and 02. In der ersten Sekunde sind daher aar für daa Satter Al die Eingänge 03 ußd 04 erregt. Ia der zweiten Sekunde sind nur für daa Satter A2 beide Eingänge 03 ttgtd 04 erregt, usw«
Die sich ergebenden, lunktionen der Satter Ai-A4 sind in Figo 5 und genauer in lig» 6 gezeigt« Während der ekraten ^unde kann - wie in Fig. 5 dargeatellt nur daa Satter A1 leiten« Daa Satter leitet .3 edoch nicht kontiniisrlich während dieser Sekunde ύ Wie in Fige 6 gezeigt t leitet daa Satter nur während der Ze:ltab3chaitte lf 5, 9f 15* 17, 21 und 25, dohö wenn die beiden an die 2aktq.uellen 01 und 02 angeschalteten Eingänge beide erregt aincL 'Jährend der aweiten Sekunde leitet nur daa Satter A2„ 2s leitet Jedoch wiederum nicht kontinuierlich,, sondern nur? wenn die
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Zeitabschnitte 2, G9 . ..1.Or 14, T8S imd 22 bedient Ähttliahes gilt fmr das Sattar A5? äie, jirltte Sekuade uad die Zeitabschnitte? 3% 7*Ιΐ* ;Τ5Ρ 1'9 and 23,. «ad, . für das Satter A4r die vierte Sekunde■ mid die Zeitabschnitte 4* 8r ^2* tSt 2Q uüd 24* / .
Bis f flafaadzwanslg Zaitabsclmitte werdsm ia Tier G-rupgett aufgeteilte Die erste Grti^e liiafaßt dia Seite abacaaitts lr ^1 9> 1S.* 1?* 21 uiad 25» iasgeasat siebe a. Zeitabsciiaitte=, Alle aaderea di^ei Srttopeii urajEaaaeti . jeweils seclis Seitafaaaiiaitteg aämliaii die drappe 2 die ZeitaMcmitte~ 2y 6, tQr H'* ΐθ Hat 22r die Sruppe die ZeitabscMitte-S 2, 7» H, t5f.i9 « 23, uad die Gruppe 4 die Ze it ab a a mitte 4P '8,, 12r "Ϊ6, 20 un.d 24» Huf— uad Sttciirafsignale werden: für die in. den ZeitaToacimittett-der ersten, Grayje: bediente α f angerufeaea und anruf endea Eeilneliiiier aur wäiirend der ea*steq-f 'fünftenr neunten i^|y«-Sel£aäde des Betrieba geliefert* Der Aßfangapunlvt für dieses- Z!eitsöliema ist willkur:- lioii gewäült, uad die, zeitliche ürite:ri:eilEKig" in auf— eiöander folgende Berioden-ταα -gier Sefeuaden begiaat jeweils^ weüö, die Anlage erstiaalig in Betrieb genom— men wird. Huf- und Hüekrufsigaale werdoa für aarufesde EEßd- angei-ufeae ^eilmelaimer^ welelie ia Seitabschnitten der zvieiteni S-rugme bedient -werdea* währead der zweitear »ecSsteiig .z&iaitßm ^ des Betrieb^elieisr-'fe«, -Ä&nliaiieai gilt £är die dritte und vierte Grrtipße voa Zeitabss aittea-, uwl die ärittej, siebte^ elfte iiiiiphSekatSde daa Be"tec£@bar ~&mä, die.vierte, acnte p zwölfte-" üii^Se&aade,^^ dea Betriebs«»' Bas Sol intervall leträgt fqlglicä eine Sekunde, und das tervall drei Sekuadea für alle leilneig Pur den FaUj daß" ankasnieade Sespraciie alle fliafund— zv/anzig Zeitabscünitte besetst haben?, werden in der ersten Sekunde nur die sieben angerufenen .leilnehüier— leitungen?, die von Zeitabachaitteß äei*- gruppe 1 bedient werden^ gerufen« ,Während deji zweiten Sekunde werden nur die seoha ^eilnehmerleitungen der Gruppe 2
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gerufen* Ähnliches"' £±1.ι. für die sechs leitungen* die von Zeiiabschaittön'der"'Gruppen. 3'"uncl· 4-bedient'werden, und die dritte und vierte Sekunde0 Ist der fünften Sekunde werden wiederum nur die sieben leilnehmerleitungen der Gruppe 1 gerufen» lOlglicli sind maximal n$r sieben . Seilnehraerleitungen gleichzeitig an die Huf stromquelle 16 aage s ehalte t„ 'liattirlich ist - wenn während der zulässigen Eufsekunde für die Gruppe 1 nur der Zeitabschnitt 13 einer zu rufenden Teilnehmerleitung zugeordnet ist - nur eine {Teilnehmerleitung an die Eufstromq.uelle 16 angesohaltet» Der Zweck dieses versetzten Eufens !besteht darin, sicherzustellen, daß auch unter den ungünstigsten Umständeni d«ho wenn alle fünfundazwanzig Zeitabschnitte G-espräche bedienen, für welche Huf signale zu liefern sind, maximal nur sieben leilnehmerleitungen zu jedem Zeitpunkt an die Eufstromg_uelle 16 angeschaltet sind
Da ein Büekrufton im gleichen Zeitabschnitt abwechselnder Amtszyklea an die durch die Zeitabschnitte der Gruppe 1 bedienten, anrufenden ϊβilnehmer nur während der ersten, fünften» neunten USW—Sekunde des Betriebs geliefert wird, zeigt sicr» daß während der ersten, fünf tsh, neunten -Θαΐ^-Sekunde maximal nur sieben !Teilnehmer- oder Amtsleitungen mit einem Hückrufton versorgt werdena Ia der zweiten bis vierten, sechsten bis achten SslF-Sekunde des Betriebs wsden maximal nur aeehs Seilfiehmer- oder Ämtsleitungen mit einem Büökrufton versorgt»
Wie oben angegeben, könnte diese versetzte Euf- und Eäckraffolge zu eine? Terzögerung von drei Sekunden bei der Hsirstellung eines Gespräches isihreaa» Wenn ceispielsweise ein Besprach sum iEeilnehmer Sl aiafgebaut wird und der Zeitabschnitt 6 dem SeaprÖeii ordnet ist, könnte für den Pail, daß das 10 Sekunden naoh der ersten Xnbetrie'fcnahme der Anlage angezeigt wlrä9 der aJeilnelmer Si erst nach 3 Sekunden gerufen werden* Da der Zeitabschnitt 6
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zug-'-.-Gruppe 2 . gaiTört uad aagerufejae leilnenme;5, die v.on Zeitaba^ltinitten ,d.er^Sa?'UPi)e Z ^^i^iit weojii-eäa.^
vSekun.de gerufen werdet·· ~';
Huf steueraigaä^e-. im; Zeitabäelinitt ιβ: an die : Ieitungv23. ,angelegt' serfaii" köa&env Aus diesem ermöglioiit "4Ie ■ letzwerlcaireii.sru&g: -SI.. das HafstBjieraiigiiale.uüd d^g SöekruftOiies 6 alaWecbaaLiud'ei· -^.WtSZJk-IeU ;f "ir. eise Sekuade . bar napfrde^ e^at-eiirAtaz'sige ^ea;
werden' die Jiüf a^etteaisi€ßale uad
für daa JJu£en^
legt ^-'^IgIiA-AiTd1-dB^'-TBJ^^
Eiickruitoü i4te ^d;eα^ä eiftett-
Sefcaade -dea^-Bet^ieba-^afegegetera^ iolrw^iil· ±n die-aer«Sekuöde das fluieo- u&ä Ääsikrufeß -i.üi» eia Im-Zeit abac xi Isedientea Grespjjäcli iftCcJit ziiiädsig ist« lacii dieasr .einen .Seiuttde ·«iiniiiiltreilbareja -Suiena- wttcjt Biiokruf eas ,die unterbKpoheaen: EufsLfceiieiaigjaale im Zei*feab/aGJia.i-tt 6 abweciisreindej?
in deK -vi erze im te a,' acärbze£tateff uaw«: "Sekuride' des !Betrieba .aolaage aagelegt, ;bia der aagerufeae leilaelimer aatworteto Äjfctalicliea gilt_iwo· ein öesp-iacii, daä duröJa irgeadeiaea äei' anderea vieruadzwaüsig Zeifäbaciiaitte bedleat wirdo Daa -Rüfea Und EiiiskruieB erfolgt uamittelbar nacli Anzeige' des äakommeadeη GeäpracJlis,'-unabhängig davon, ob ea -wäiirend einer':Sekunde angezeigt wird, in der f iir äeni; züge orduetenZeitabaoJIanitt" das Bufen' * oder Süßkruf;©a zulässig ist«- ', ----'
Die Äusg aage der lie? Satter Ai*-Ä4" ■ sifid.alle' mrt den---' lingängen des ODEB-ffattera Ol Yej?bundeno Dieaea G-atter iat betätigt,Jwean .ein JLuagang irgeßdeiaes Ul erregt ist« Ώ1® Leituag M;.i^tfolglicB immer erregt, wenn die 2eitabseiini.*te I, 5\ 93^5, Λη}:2t ^a«^^ und 55· ia der ersten s.fänf^en> öesntenuaw» SekundeΛ5:ϊί-' des Betiieba bjedient" werden* 3jq der zweites, fieoliateaiffl zelitttsa usw* Sekuade iat .dieüieitiang 330 aus ^.ana erregt^ wena die Zeitabaojanitteej ;6, TO^ i4>. 18- uad "--22 bedient* ::\ werden« In der dritten^ 'aiebenteü Ί elftsffy'usw« Bekunde
ist die Leitung 13! nur dann erregt, wenn die Zeitabschnitte 3* 7» 11, 15, 19 sad 23 bedient w&xäen, und iß 4er vierten» achten, zwölf ten usw«, Sekaa&er ist die Leitung EP n$r dania erregt,; weaa die Zeitabaehaitte 4, 8» 12, 16, 20 und 24 feedient werde .„ Der Zyklus von , vier Sekunden wiederholt sieh mit Impulsen, die auf der Leitung 12 nur in bestimmten Zeitabschnitten in jedem zweites Intervall attftreteao I>ie I^alse auf der Iteituag ΙΪ steuern die Zeitgabe für das tmterbrocbeae Baf ea uad Btiakruf ea* Eeilaeinaerleitasgea,1 die duroii Zeitabaclmitte der Grlippe 1 Tsediest werden, werden aur wäteetid der erstea, fünftee» aeunten uaw» Sekunde gerufen, wenn eia IE-Bit im Greapräcliaapeicher T 9 für diese Zeitabsciiiaitte vorhanden ist, Entapreciisnd werden üeilneiiiHerleitmigett, die von Zeitabaoiinitten der Gruppen 2» 3, and 4 bedient werden, nur in ent— spreaböttd für das Hufen ziiläaaigen Sekunden gerufen* Insgesamt geaehea ergibt state, daß während der ersten* fünften, neunten aawtt Sekunde dea Betriebs maximal aiefees feilaehmerleltungeai» uad zwar die, die in dea Zeitabschnitten 1f 5, 9, T3, 17» 21 und 25 bedient werden* an die Huf stromquelle 16 aufgrund entapreoiiender IS—Bit int Gespräeiiaapeieiier 19 aigeachaltet werden kömxsEu i)a die aaderen drei Srappen von Zeitabscianitten 3ewe$la nur seohs Seitabsciinitte aufweisen» körnen zu allen anderen Zeiten maximal nur 3echa Teilnehmer— leitiiagec gleichzeitig an die Rufatromq.uelle aufgrund von Anforderungen für unterbrachenea Eufenj die äirch. entapreohende IB-Bit im Gresprächapeieher 19 dargeatellt werden, angeschaltet werden«
Impulse des laktgebers 22 auf der ieitung GP sind in Pig. 3 geseigto Jeder S^timpuls hat"eine Länge von 0,5 Mikrosekunden und tritt am Anfang eines Zeitabschnittes auf* Entsprechead !ig» 2 ist ein Eingang jedes der TJIiB-Satt er A5-A10 mit der Leitung QP verbunden» ao daß die UHB-&ötter, wenn sie erregt werden, nur während der ersten 0,5 Milcrösekttadea / ,
Jedes Zeitabschnittes betätigt »iad0 Eatsprechendea //
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gilt für daa QSEH-*Ga.tter 02,da dies drsi dieses Gatters eine Bange von nur Cts5 Milcrosek.uades aufweisen« lolglich. führen die aech» Äus^angaleittingen zur Steuerschaltung 2T ImpiiXae mit ein ear Hange von nur -0,5 ifiJcrasFekuadeti, ' werm sie erregt: aiosLf die verschiedenen Schalter in Fig* t werden nur für QV5 Mikrasekunden geschlossen, damit.jedes-" an <iie Spreebsammelleituag; 25 angelegte Sxgaal la den Eetztea 2S7 SÜkrasekaadea eines Zeitabaojaaitrfces vor demjaäciistfo-lgendeÄ Zeit- · absoitttiffe abklingen. karfcttr wenn wiaderum eia aHde^es · Signal art die SprecJbsairiiQ.elleitaßg angelegt werden , kann· Da ein !Taktimpuls an einen ·& Eingang aller UiiDi-Grattea» A5-A10 in JFig» 2; angelegt istr Iiangt der Betrieb jedes dieser Gatter voq?§ein,&n verao;Iiiede:Lien Terbißdungen. mit den Eeitungea IT> IHr CB ttßd dem !Caktgeber 05 ab* * ■ '-■:':.--.
Daa lusgangsignal der iCaktiftelle $5 1st in 'Bxg. 5 Ea bestellt aus einem, pasitive-n ImpgLm- mit einer Iiänge von achtzig MkrosekEtaeteny gefalgir v©n eiaeiE nega-tsren Impuls der gleichen. Eänge« Ba jeder der fünfctttdawaßHig Zeitabschnitte eine länge tan 3,2. Mikroaekunden hat■» ändert aich. die Bolarität der Aöagangsspannuiqg der 35aktq,aa-ile CJ5 nach jedem laitaEzyklttS* Me Ausgangsapaanung: der !Eakt^u-slle "G'5" ist -direkrfc an einen Eingang: der Satter L5 und Äf angelegt* Bie invertiert© Aüagangsapannuag liegt: an einem Eingang der Gatter &6 und " ' \'
Te ntt nnr der Betrieb der fetter Ä5^AS be trachtet werden aollp ergibt _sichr daE die Gfatter &5' üttd A? die einzigen ■ sind.* die wäiareaä eines ersten^ Ämtazyklas betätigt aindy und die Gatter M tind ISx die eiKzigenr die während einea zweiten Imtszyklös betätigt trein '-."
können,,; Bie,Ausgangssignale der Gatter 45 üßd 17 . /
stellen die Befehl*~füc daa koiitinuierliche und unter- .■* ^. broebene ^Ufen dare Eafsteaeratgaale .können an die . <^
Sprechaammelleitung nur^iQ |fdem^ zweiten Imtazyklua ^
angelegt werden» Die Äusgangssignale der Gatter &.S und'AS stellen Befehle for das unterbrochene und kon-
tinuierliste Eückrufen dar«. Ein SüekruftOQ kann an die SpeT-eehsaiKae !leitung nur iar d'eia'¥-er%l%-il3#6€ea der abwec ha el «den Amts zyfcl en aiag el egt ϊ-we-r d eg-*' ■ ■■'-'-'
Der -dritte lingang jedes der -G'stter A?' und mit dem CB-L ei te f verbunden«/ lehn für einen' bestimmten iZeitabsehnitt ein kontinuierlidlies --Ιύϊ'βη. aod JRücfe- ■ rufen moTzusehen ist, ist der JQeiter1 OB jedes Mal- ~ ■ dann re'ixegt, wenn der Zeitabscluaitt· bedient· wird» Im ersten Amtszyklüs· ist das ß-atter A7 betätigt, wenn der entsprechende ZeitabsGlmitt bedient wird., und : " alle drei Eingänge des Gatters sind erregt. Im näcliaten Amtszyklus ist das G-atter A8 fiia? den gleiolTeö .Zeit- . r. abschnitt betätigt-, da der Ausgang des Inverters 15 ■■ '■ und nicßt der Ausgang der· !Caktquelle G5 erregt, -ist* Fahrend 4«i' ersten 0,5 Hikroaekuaden des Zeitabschnittes im zweiten Amtszyklus wird statt der: Suf—-Steuersignale ein Eückruftoia an die Sprechsammel·- leitung
Brei.Biögaugsansöhlüsae der Gatter A5 und"A6 eat~ sprechen* den drei Mögaagaverbindungen der entsprechenden Gatter Al ußd A8O Alle vier Gatter aiüä au die Leitung öl? für Saktimpulse angeschaltet« Die Gatter A5 UBd Ä7, die betätigt siöd, wenn SufSteuersignale angelegt werden müssen, sind an den Ausgang der Taktq.uelle 05 angeschaltet, und die Gatter A6 und AS, die betätigt sind, wenn ein Büekruftoü an die Spreehaammelleitung anzulegen ist, sind an den invertierten Ausgang der 2aktq.uelle Ö5 angeschaltet. Die Gatter 15 uüd 1δ, die betätigt sind, wen α das Hufen oder Sückrufen aufgrund eineä im Geaprächsapeioh&v: gespeiehsrteii ΣΗ-Bit auftritt, aiüd mit der leitasg IH veibuttdea^ und die Gatter' A? uad A8, die betätigt BInA9 wöan äas Bufsir uaä Säe&- ruf ea aufgEuad eiöes ia Geapräeiisspeishei1 gsapeichespteu GE-£it auftritt, aisd an die Leitung QB angeso haltet^-Die weiter-ea Mügaugaanauiiläase der Gatter
mil; .der Leituag If verbundeöe Siae t
■■.-.-. : rif?§?s / :
entsprechende Verbindung für die Gatter AJ und Δ8 ist nicJit -vorhanden» da diese Gatter "betätigt sind? wenn der bediente Zeitabschnitt ein Eufen oder Rückrufen unabhängig von der Unterbrechungs-Zeitgabe verlangt« Die analogen G-atter A5 und A6 sind jedoch nur betätigt, wenn zum gegebenen Zeitp'unkt das unterbrochene Eufen oder Rückrufen vorgenommen werden kann, doh. während der einen Sekunde jedes Zyklus von vier Sekunden, in der das-ßufen zulässig ist„
jis sei beispielsweise angekommen, daß das Bufen und Eückrufen den angerufenen und anrugi'enden Teilnehmer*^ die im Zeitabschnitt 1 bedient werden-, auf unterbro-r chene 'Veise geliefert werden sollo Während eines ersten Amtszyklus sind die drei Ein'gangaanachlüase des Gatters A5, die mit der Taktq.uelle 05, der Leitung IR und der leitung GP verbunden sind, erregt, wenn der Zeitabschnitt 1 bedient wirdo Der an die leitung IT angeschaltete Eingang ist jedoch nur erregt, wenn der augenblickliche Zeitp'unkt in die erste, fünfte, neunte USW-Sekunde des Betriebs fällt« v/enn der augenblickliche Zeitpunkt in irgendeine andere Sekunde fällt, ist das Gatter A5 nicht erregte Entsprechendes trifft für das Gatter A6 achtzig Mikrosekunden später zu. \
Das Gatter A9 ist betätigt, wenn weder luf— noch Rückrufanforderungen für den 'entsprechenden Zeitabschnitt vorliegen«, Da Ruf- uäd Rückrufanforderungen entweder durch einen IR- -oder CR-Bit dargestellt werden^ darf das Gatter A9 nur betätigt sein, wenn keines dieser Bit im Gespräehspeicher vorhanden, ist.«, Die Ausgänge -beider Inverter 17 und 18 sind erregt, wenn kein Sit im G-esprächsspeicher für den entsprechenden Zeitabschnitt gespeichert ist« Zwei Ei'oänge
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des Gatters A9 sind an die Inverter-Auagänge angeachaltet
Das dritte Eingangssignal dea (ratters A9 wird von der Taktq.uelle 22 geliefert« Folglich erscheint, wenn ein bestimmter Zeitabschnitt keinem oder einem Greapräch zugeordnet ist, bei welchem die beiden Teilnehmer bereits in Sprechverbindung aind, ein Impuls mit einer Länge von 0,5 MikroSekunden auf der Leitung
Einzelerläuterung einer Vermittlungabeamten-Verbindung
Die Leitung'TAA ist immer dann erregt, wenn eine 'Vermittlungsbeamten-Verbindung herzustellen ist· Die ¥etzwerksteuerung 21 betätigt den Schalter 25 nur dann, wenn der Vermittlungsbeamte 24 die Verbindung verlangt, die Ifetswerksteuerung zunächst von der Anforderung über den Steuerweg 32 in Kenntnis gesetzt ist, und eine "1" in die ATI-Position djer entsprechende Speicher stelle im Speicher 19 einschreibt. Danach veranlaßt 'ein Impuls auf der Leitung TAAf die lie tz werkst euer ung 21 zur Betätigung des Schalters 25» ,
Der Schalter 25 wird nur dann betätigt, wenn der Abtastsohalter eines anrufenden Teilnehm rs betätigt ist, d«h» einmal alle 160 Mikrosekujnden während eines Eufinterval .·* und einmal alle 80 MikroseküBden während j t eines Buheintervalls. Immer d&nn, wenn eine üer ü*i-tungen BBI oder ,BBC erregt ist und damit angezeigt wird, daß* ein BtLokrufton an die SpraGhaammelleituag im Tor- \ liegenden Zeitabschnitt zusammen mit der Betätigung j des Abtastschaltera eines anrufm den Teilöehmere anzulegen ist, muß ein Impuls auf der Leitung ΪΑΑ auf- ; treten, wenn im augenblicklichen Zeitabsohnitt der * Vermittlungsbeante mit einem anrufenden verbunden werden solle Wenn kein Büokrufton zu de» anrufenden Teilnehmer gegeben wird, kann der Sohalter 25 einmal in jedem Amtszyklus statt einmal in jedem
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zweiten Amtszyklus;'" währe ad ein#s bestimmten Zeitabschnittes betätigt werde;.-.» 7ean kein Eückrufton an die Spreehsammslleltung23 angelegt wird, v/erden auch keine BufSteuersignale angelegt» Folglich können die Rufsteueraignale und das Gespräch zwischen dem Vermittlungsbeamten und dem anrufenden i'eilnehnBr sich hicht stören, und ein Impuls kann auf der Leitung ^iEAA
auftreten, um. den Schalter 25 und den Schalter des anrufenden Teilnehmers einmal in jedem Amtszyklus für den entsprechenden Zeitabschnitt zu betätigen, der dem Gespräch zugsD rdnet ist» Das Gatter AlO ist während der Ruheintervalle betätigt, wenn kein Rückruf en und Hufen vorgesehen ist, und keine Impulse auf den Leitungen EBI und SBC auftretei o Das Gatter A10 wird nicht von der Taktq,uelle C5 gesteuert und kann daher in jedem ·Amtszyklus betätigt v/erden, ^venn seine drei Eingänge erregt sindo Da der an die Leitung GP angeschaltete Eingang in jedem Zeitabschnitt erregt ist, ist das Gatter A10 betätigt, wenn die beiden anderen Eingänge erregt sindo Einer dieser Eingänge ist an die Leitung IE augese haltet. Das IE-Bit stellt für den bestimmten, bedienten Zeitabschnitt eine Anforderang für ein unterbrOGjJenea Sufen dar» Da die Yermittlungsbeamten-Verbindung hergeatellt ist, bevor das Gespräch von einem angerufenen Teilnehmer beantwortet wird, wird das Gatter A1Q durch ein Eingangssignal gesteuert, welches' die Tatsache wiedergibt, daß das Huf en im Gk-mge ist„ Auf der Leitung IE tritt immer daa η ein Impuls auf, v/enn der Zeitabschnitt ?/ährend der unterbrochenen Sufperiode bed.ient wird,, und folglich ist das Gatter AfO betätigt, wenn sein dritter, an den Ausgang des Iaverters: 16. angea ehaltet er Eingang erregt ist» ·
Während defl J£ufipfeexiräL..la von einer Sekunde tritt eia ImpuljS auf 4er ,Leitung EBI'-.einmal, alle 160 Mikrosekundett ;auf, um die IFerbjiÄdung; zwischea dem Yermittlangsbeaittten uad. einejni; B^^u£^^emJS&i3^eJmeT z\x steuern> Während/des- Euheiatervalls von drei Sekunden
80.Ö8.Ü5/Ü3-98 ' )ye-,Y! ---U'--: ■ ". - "
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ist weder-..eiü Impuls auf dieser Leitung vorhanden,, ■
üoeik natürlich suf der Leitung BBC, da das unterbrochens Saf- Uäd Büekr uf int ervall von einer Sekunde vorbei istβ Das Gatter A10 wird betätigt, um die obige Yerbinduag während dieses BuheintervalIs von drei Sekunden zu ermöglichen« Während dieser Zeitspanne und 'Jedesmal dann, wenn der entsprechende Zeitabschnitt bedient wird, erseheint kein Impuls auf der Leitung -EC» iolglich 'ist der Ausgang des Inverters 16 erregt Und das Gatter AiO betätigt. Zusammengenommen ergibt sich, daß während der einen Sekunde kontinuierlichen Sufens und Büekrufena die Verbindung zwischen dem Yermiitiungsbeamten und dem anrufenden Teilnehmer in dem entsprechenden Zeitabschnitt einmal in jedem zweiten Amtszyklus aufgrund eines Impulses hergestellt wird, der auf der Leitung BBO auftritto Während der einen SekuMe für das Hufen und Bückrufen in der unterbrochenen Euffolge wird diese Verbindung ei nmal in j edem zweite η Amtazyklua aufgrund eines Impulses gesteuert, der· auf der
-Leitung BBI ersehe into Während des Bu&einterVäl-ls von drei Sekunden, wenn keine Euf Steuersignale in jedem zweiten Amtszyklus an die SprechsaEimelleitung angelegt werden, wird die Terbindung in jedem Amts— zyklus aufgruüd der Betätigung des Gatters a A 10 hergestellt ο Auf diese Weise wizu eine maxiaale Betätigungszahl des Schalters 25 erreicht0
Obwohl die Betätigung eines der Gatter A6, A8 und A1Ö die Yermittlungsbeamten-Yerbihdung durch irre,gung der Leitung TAA über das ODEB-Gatter 02 steuert, sollte diese Leitung nur' dann erregt sein, wenn die Yermi'ttluägsbeamten-Yerbindung angefor^^t wird« Mese"'Anfordea?u£g wird durch das Αΐϊ-Blt angezeigt,und das Gatter 02 ist nur dann betätigt, wenn die Leitung earr^gt ist« Wenn das A'fl-Bit aus einer lull bestehi, ist tie Leitung ΦΑΑ nicht erregf und der Schalter 25 betätigte lur wenn ^däs; "tSi^Bit aus eiBtsr "1"
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besteht, ist die Leitung TAA erregt,und die Abtast— sehalter "des Fermittlungsbeaüitehi. und,-d^s anri^end^n _ -.,.-r Teilnehmers sind betätigt ο
Keine Euf~ oder Bückrufanforderungo ... --. ,. ;: . ....
]Pig. -7 zeigt die Ausgaagssignale auf der Leitung 13ΉΕΒ, ' wenn flir keine Teilnehmerleitung der Anlage eine1 ßuf- und Eüekrufanförderung vorhanden ist0 Dieser Pail tritt dann ein, wenn keine Teilnehm. 'erleitungen von den 25 Zeitabschnitten bedient werden, oder wenn alle bedienten Teilnehmer bereits sprechen und kein l · ' '-Hufen erforderlich ist» YTeder IE- noch CE-Bit sind dann in irgendeinem Zeitabschnitt erregt» Da eine dieser beiden leitungen an jedes der1 Gatter A5-A8 angeschaltet ist, sind diese Gatter während keines Zeitabschnittes betätigt, und die" IE- und CR-Bit sind ftir keinen der 25 Zeitabschnitte Vorhandene Die leitung IE ist an einen Eingai g des UIJD-G-atters angeschaltet, und dieses Gatter spricht daher ebenfalls nicht an. Das ODEE-Gatter' 02 bleibt ebenfalls abgeschaltet, da seine drei Eingänge während jedes Zeitabschnittes nicht erregt aindolur das" Gatter ä A9 ist für 0,5 Mikrosekunden am Anfang jedes Zeitabschnittes betätigte Die invertierten Ausgcingssignale vom Speicher 19 stellen zwei Eingangssignale dieses Gatters dars und der Taktimpuls ist das dritte Bingangssignalο Da alle drei Eingänge erregt sind, ist das Gatter A9 für 0,5 Mikrosekunden am Anfang jedes Zeitabschnittes betätigt, wib in £"igo 7 gezeigte Ein Impuls mit einer Länge von 0,5 MikrοSekunden erscheint am Anfang jedes Zeitabschnittesο Jedex Impuls auf der Leitung REEB zeigt der Netzwerksteuerung 21 ans daß keine EufSteuersignale und kein Eückrufton· für den augenblicklichen Zeitabschnitt erforderlich sind, und daß die Abtastschalter des anrufenden und gerufenen Teilnehmers gleichzeitig betätigt werden können, wenn der Zeitab- · schnitt für ein Gespräch benutzt wird, 809805/0398
Kontinuierliahes SHfe ti am Anfang
8 zeigt die verschiedenen Ausgangs sign ale,' wenn ein CE-Bit im Speicher 19 für einen bestimmten Zeitabschnitt gespeichert ist* In Figo 8 ist angenommen, daß 24 der 25 Zeitabschnitte entweder keine £eilnehmerleitungen bedienen oder ftTeilnehmerleitungen zugeordnet sind, für die keine Rufanforderungen vorliegen» I"ur der Zeitabschnitt "1" bedient einen angerufenen Teilnehmer, der gerufen werden soll und einen anrufenden 5eilnelmBr, für den ein Rückrufton zur Verfügung gestellt v/erden muß. Weiterhin rühren die Ruf- und Riickrufanf orderung en aus der Auzelge der Identität des angerufenes, teilnehmers innerhalb der letzten Sekunde durch die Netzwerksteueruag 21 her» Das ÖR-Bit ist im Speicher 19 nur für eine Sekunde vorhanden, nachdem die Hetinwerkateuerung die Identität des angerufenen Seilnehmers feststellt«,
Ein Impuls ersehet, nt auf der Leitung IRRB für alle Zeitabschnitte mit Ausnahme des ersten«, aus dem gleichen Grunde, aus dem er während aller Zeitabschnitte in Fig. 7 erschienen ist* Hur wenn der Zeitabschnitt "11* bedient wird, ist die leitung OR erregte Der Ausgang des Inverters 18 ist folglich nicht erregt, und das Gatter A9 ist nicht betätigte In Jedem Amtszyklus von 80 Mikrosekunden erscheint ein Impuls auf der Leitung IRRB am Anfang jedes "Zeitabschnittes:· Ifur während des Zeitabschnittes "1" ist dieser Impuls nicht vorhandene Das Fehlen des Impulses reicht jedoch nicht aus, um der ITetzwerksteuerung 21 anzugeben, welchen Vorgang axe ausführen soll» Der ITetzwerksteuerung muß außerdem mitgeteilt werden? ob Rufsteueraignale oder ein Rückrufton an die Sprechaammel— leitung anzulegen ist, und ob sieh die Ruf- oder Rüekrufaneforderung aus dem Vorhandensein eines IR- oder eines CR-Bit im Speicher 19 für den bedienten Zeitabschnitt ergeben hat»
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Itt einem ersten Amtszyklus 1st, wean der Ausgang der
Takt<iuelle C5 positiv ist, dasGatter A!J während des Zeltabschnittes; "1" betätigtO! Das (ratter ä7 ist - ... nur während des Zeitabschnittes "1 " "betätigt, da nur dann, wenn dieser Zeitabschnitt bedient wird, die leitung CB erregt isto Sen anderen 24 Zeitabschnitten iat kein GB-Bit zugeordnet,, und folglich erseheint. ein Impuls auf der Leitung SG, um die rletzwerksteuerung zu veranlassen, die HufSteuersignale nur während des Zeitabschnittea "1'r an die SpreehsameB L-* leitung anzulegetto Im nächsten Affltszyklua von 80 ilikrpaeknaden wird der invertieete Ausgang der Taktqoielle 05 erregt, und es wird dann das Gatter AS anstelle des Gratters Ä7 im Zeitabschöltt ottt; betätigte Bißaeä Gatter wird nicht betätigtjf weaη die anderen 24Zeitabachnitte bedient v/erden, da diesen Zeitabschnitten keine CB-Mt zugeordnet sind· Auf der Leitung BBC erscheint im zweiten, Aflitszyklusr ein; Impuls nur während des Zeitabschnittes T„ Dieser Impuls veraalaßt die !"etzwerka teuer ung, einen Rückruf tan an die Sprechsaaiaelleitung anzulegen^ wobei sich die fiückruf-ÄQförderung aus demVorhandenseineinea 'CH-BIt int Speieher 19 für des ZeltabaeMitt ergebea hat* Im zweiten Amtszyklua ist das Satter AI auch während des Zeltabschnittea ΐ nicht betätigt, da sein: EIng&ng von der iCaktq.u©lle C5 aißht erregt. lato Die Gatter Ä7 und A8 sind während des Zeitabschnittes "Ί" iö abvfechselnden Anitszyklen erregto fiufSteuersignalewerden an die Spreehsammelleituag alle 160 Mikroa^kunde'η angelegt» Entsprechend wird ein Bückruf ton an die gprechsaiaaßi !leitung alle 160 ffilkro- ' Sekunden gegeben-> Während der anderen 24 Zeltabschnitte Jedes Amtazyklua ist kein Signal an die Spreehsamiael— leitung angelegta ! -
Die- Gatter A5v A6 und A10·'"sind nicht erregt, da kein ' IS—Bit· im- öesprächssipeicrher fiic einen de:r 25 Zeit- :
abmshnitte einschllsfilleh-iea ZeitabiächElttea "T"--
Ist« Auf den Leitungen EI und EBI sind ' ■
keine Impulse vorhanden* Da das Gatter-A1O nicht "be-
'· Vr ■ - -
tätigt ist, wenn die Bedingungen den in'I1Ig, 8 gezeigten Signalen entspreclien,' ist das ÖPlB-G-atter 02 nur betätigt, wenn ein ■ Impuls- alle 160- Mikröselrnndeia: auf den Leitungen EBC auf tritt-, falls "die leitung ATT erregt isti Her- Vermittlungsbeamte wird, wenn er der zentralen Steuerung 21 mitgeteilt hat, daß er an den· .--vom Jieitabschnitt TI1U- bedient en, anruf end en Teilnehmer angeschaltet werden wilX^* mit1 diesem teilnehmer aufr-, • grund des Ausgangs-signals· : Έ£θ-über die- SpreGhsa.am31- .-■■ leitung in gedem· Zvvei ten'AmtszyKlüs· während1 des Zeitabschnittes "12 verbund'en;o-'iEdentische AuagangsBig-nale sind auf den leitungen EB©· und IaA vorhandeno Der Abtastsehalter·'25 wird gleiohBeitig mit dem Abtast·-· ■ achalter -d-ea anrufenden "1Ieilnehmers" im' Zeitabschnitt "1" Je'de's^zweiiiea AmtEiZyklus- betätigte- '■■'■ : '
Gruppenweise unterbrochenea Bufen und Rückrufen.
Mg«, 9 und. 10 zeigea die verschiedenen Ausgangssignale bei Vorliegen von Anforderungen für unterbrochenes Rufen: und Rückrufen, und zwar wiederum für den Zeit- . abachnitt "1"o Is a.ei angenommen,, daß der angerufene Teilnehmer, während der ersten Ruf Sekunde ,nicht geantwortet hat. Impulse sind abwechselnd auf den leitungen RG und RBC alle 80 Mikrosekunden im Zeitabschnitt "1" für ein Zeitintervall von einer Sekunde aufgetretene Zu diesem Zeitpunkt bringt die ITetzwerksteueun& 21 den Speieher durch.löschen des dem Zeitabschnitt zugeordneten .CR-Bit auf den neuesten Stand und achreibt stattdessen ein IR-2it für den gleichen Zeitabschnitt ■in den Speicher 19 einο Das IR-Bit zeigt an, daß obwohl Ruf Steuer signale und ein Rückrufton, ^-veiterhin in abwechselnden Zeitabschnitten bei der Bedienung des Zeitabschnittes ""it!. zu liefern sind, diese Signale, nur in der einen Sekunde jeder Gruppe von vier Sekunden, in der das Rufen und Rückrufen zugelassen jLs.t., angelegt
werden sollen» · ..-.-.
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dieir einen; Sekunda»,-. in. d'aa?. das= Bü:ffiem ιΐη£- Bliela^fieü:. fur , ,. den Zei&afia^ni'fttr 11Ifr zraiLäaöi^ iasfe* Waireadi di&8B37v . einen Setonda; eai.a.ahein;k ein. IupÄSi. aaf .ds;ay SeiiliuQg:; ElT,......;
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Da daa; ΙΕί-ΒΑ £üiv dsaa Zeß1*a&a<nmMdi' "1·"' ^ xsjfci; eiii w&iäescMX Muga.13^ jedesE- <|e-3c·- SaÄeaj. ÄST uttdi i im: Ze&B&suimiülj "^" emveg&i«: Jede
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BufateueEaigaale an -die SiaieG^aiaaielleiHiung im ai>ao±Liait"fe /Ml'^ aazulegetio, lan..aäcitateö. Mm^ anlaßt ;d:ep impuls auf de ir I^eituüg BBI die a-fceue^ung,; wiedeKuin aufg^uojdl eineai IBV-Sii;Um' Speie hat- ''':
19 fiiß· ..die^qu, Zeita^aelifiitt. eine%-BüGÄuf tca/'an.'die >' ; '
im ^ei-baibaciini^cfe, "^1" aaamlegeno A;6 sind" nieidt laei;äfeigife,:- weaiä lceiaea: ' ' ": an#e^en<v24·. Zei^afeotoiiiiie^-^ S^i
1:9; iai? wedje^-eiü- IB*-- nooii eitt GB^Bili· ißiä^^ dieser Zaifcpöaaimiiite ■yQ^Haßden,» ut.n;& diei
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Das Gatter A9 wird betätigt, wenn alle Zeitabschnitte außer dem Zeitabschnitt ·*1η bedient werde α, da beide» Ausgänge der Inverter 17 und 18 dann erregt sind· Kur wenn der Zeitabschnitt "1" bedient wird und der Ausgang des Inverters 17 nicht erregt ist, wird das Gatter A9 nicht betätigte Die Impulse auf der Leitung HBHB zeigen, wenn 24 der 25 Zeitabschnitte bedient werden, der SFetzwerksteuerung 2t an, daß weder ein Hufen :och ein Etickrufen erforderlich ist* Das Fehlen eines Impulses auf der Leitung BBBB im Zeitabschnitt 11I* zeigt der Steuerung an, daß die Abtastachalter des anrufenden a und abgerufenen leilnehmers nicht gleichzeitig betätigt werden sollen»
Das Gatter AiO wird auch während des Zeitabschnittes "1" nicht betätigt« Wenn die anderen 24 Zeitabschnitte bedient werden, ist das IR-Bit nicht vorhanden, und das Gatter AtO wird nicht betätigte '.'fenn der Zeitabschnitte W1tt bedient wird,, ist das IS-Bit vorhanden* Während der einen Sekunde der "Bin n -ZeLt für den Zeitabschnitt wfÄ erscheint Jedoch immer dann ein Impuls auf der Leitung IT„ wenn der Zeitabschnitt "1" bedient wird« Da das Ausgangssignal des Inverters 16 auf diese leise das Gatter AtO sperrt, mrd es während des Zeitabschnittes "1" nicht betätigt» Da die Gatter AtO und A8 in keinem Zeitabschnitt betätigt sind^ wenn die in Fisr* 9 aageno:::meaen Bedingungen vorliegen,, •wird das Gatter 02 nur beta igt, wenn ein Impuls auf der Leitung RBI vorhanden ist, vorausgesetzt, daß eine "1" auf der Leitung A£2? erscheint* Das Gatter 02 wird folglich im Zeitabschnitt 11I" in ,ledern zweiten Amtszyklus betätigt* ¥ean der Yermittlungsbeamte der JüFetzwerksteueruag seine Anforderung für ein Gespräch mit dem. anrufenden !Eeilnehmer, der im Zeitabschnitt "1" bedient wird, angezeigt hat, erscheint ein Impuls auf der Leitung ΪΑΑ, um den Abtastschalter 25 zu dem Zeitpunkt zu betätigen,' in dem ein Impuls anf der Leitung HBI die Ifetzwerksteuerung veranlaßt hat, einen Eüokrufton an die Sprechsaiaraellei-fcung anzulegen und den Abtastschalter des anrufenden Teilnehmers
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W37576
ZU b3Tfe
Man beachte,, daß die Ausgas: gasigaale entaprecherid, den Fig. 8 und 9 mit de r Ausnahme Idantiscjäh sind» dal in "'■ I1Ig* 8 das? Satter A1? statt des SatterS; 45 und das Satter AS statt des Satters AS betätigt ist» Ehrend der elaea Sekuade, in der daa uaterbrociiine Rufe a und Rückruf en für den Zeitabschnitt !t111 zulässig 1st* überwacht die Steuersclialtuhg den Betriefe der Anlage auf die gleiche Welsef wie In demfFall* daß eis kontinuierliches utid Rückrufen erforderlich ist« Der ei nzlge bei dens verschledenlß ÄasgaagaaigEtalein besteht darla, daß= - wenn- ein köntliiulerlichea Rufen und Rückruf en erfbrderllcii Ist - die; Iieitungen BCSi ustd HBÖ erregt sind, und wenn ein ciaterbröchenea! Rufeei und Rückrufen erforderlich ist,, die Leitungen RI und REI erregt
i"ig. W eaeigt die üuagangsaignale der Satter wenn der Zeitabschnitt fr1lf während, des von drei Sekua den ftir diesen Zeitäbsßhndtt bedient mrd» Keines der Satter &5-&9 Ist während des Zeltabschnltteä 11I" betätigte Daa Satter Ä9 ist währsad der an<ieren 24 Zeitabschnitte erregt» Dae Gatter■ £1Q 1st I mer daan betäatigt,/wenn der Zeitabscjänltt relw bedient wird«
die Zeltabsiciialtte 2-25 bearbeitet werdea r sind die Gritter--&&'■ und. 46- nicht betätigt r da-ihre IR-Eingänge aicht erregt sind* Während des- Zeitabsehalttes II!1tr sind zwar die IR-*Singänge erregt j. aber nicht die IT—Eingänge, da keine Impulse Im Zeltaba:ehttltt Ir1" wahrend des Ruhe-: Intervalls von drei- Sekonden für diesen Zeitabschnitt' auf der \ Leitung I-E erächeinen* Die Satter Ä7 und AB sind ebenfalls während=„fcelöes der 25 Zeltabseholtte erregtj, da kein-GR^Bit Im-Speicher 19 für einen -der 25 Zeitabschnitte "vorhanden 1stα Das fSätfe:r"A§ ist ) ' während. lder' ZeltäliSiCiiöjftte' 2-25 betätlg-fy "da.'* weder ein
iato ELn; fm.ipui;a■'auf dfei^ Iieiitia^'Ifö^ dieser Zexi;—
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abacliüitte zsig-fc a&^. da& die IJetzwerks^e^e^uitg; 21-'
kein« Bafetion mit. Ifezug auf das: Hufen*. Huftier-ofen. uad d£© ler-iiiittluÄgaiJsaiBt.e.ü-Ver-liiaS'uö-g- durchfuhren muß* lemi,,Jj8^.öGii der Zeitabschnitt. ,"1:It/bedieat wird,, ist .die Leitung IB erregt „ Ba das Gratrter A$ v/egeη;. des tehlendea Auagangaimpulaea .vom Inverter Γ7; ge,"--sperrt iat, tritt kein -Impuls- auf der üeituag] BlHB auf ο .Daa .EeJaleii einea Impulaes auf der Leitung IiBEHB; zeigt der Uetzwerksteueruug an,; daß die das anrufendea und gerufenen TeilneJaaiera niolit zeitig iDetätigt werden aollen, und daß eins weitere Funktion erforderliclx iato Dieae w,eitere lunktion , besteht nicht aus einem Bufen oder Rückruf.en, da keines der G-atter· A5-A8 betätigt ist« Ea, eracheinii jedoch ein Impuls auf .der Leitung IAA, we-nn. die Leitung ATI erregt ist, um, die Metzwerkst euer ung, 21 zu veranlaasen, die. Termittlungabeaiaten'-irerbiQdung zu dem anrufenden leilnehmer he -,zuatslleno- Auf der Leitung TAA er a c he int ein Impuls,- weil das G-atter AtO und" der Impuls All. das OBER-Gatter 02 betätigen«. Während dea Zeitabscimittea "11* ist die Leitung IB erregt» An einen zweiten Eingang des Satt era ATO iat ein laktimpuls angelegto 33er dritte Eingang iat mit dem Inverter χβ -vesrbundeη» ^fahrend ,des Buheihtervalla von drei Sekunden für den Zeitabschnitt llTM er ache int kein Impuls auf. der Leitung ΙΪ, wenn der Zeitabachnitt "1" bedient wird« folglich ist der Ausgang des lavertera 16 zu diesem Zeitpunkt erregt» Demn:a0h wird das Gatter AlQ. einmal in. oedem Amtazyklus erregt, und ein Impuls; erseheiat auf der Leitung IAA im Zeitabachnitt. "1" einmal in jedem Amtazyklus,. wenn das? AIT-Bit vorhanden; iat, um daa, 0DS3-&a±ter 02 zu erregen» Dieser Impuls veranlaßt die ii et zwerka feuer ung y die "Fermittlungabeamten-irer- ■ bind-ung herzustellen» 2er Abtaataehalter 25 und: der-A33taataclialter des anrufenden ledjLnelimsrs werden im
"1 H: für jeden Amtazykluai bg#äf ^ ig/i?., i?r,f-:, nur fim- jeden zweiten. Atatsz.yklus^.wfihiii- ©in- . · rliÄhea Büf öä- erf oxderläß h: xa% odsr:- während^ 8 0 9-8 Q a/ Q 3 9 8 k ^-y\ ί ·■ ρ ο γ. PAD c^'Qu-m,
des Ruf Inter-vails bei unterbrochenem Hufen» Fähren ά
des Ruheinte j-valls von drei Sekunden werden keine Rufsteuersignale an die Sprechsammelleitutig in abwechselnden Zeitabschnitten "1" angelegte Im Ergebnis können der Vermittlungsbeamte und der anrufende Teilnehmer miteinander iiimier dann verbunden werden, v/enn der Zeitabschnitt "1" bedient värd,' d.ho einaal in jedem Amüszyklüs statt einmal in jedem zweiten Amt a zyklus β' '
Auf diese'Weise stellt'das versetzte, unterbrochene Huf en nach der Erfindung sicher, daß die Huf stromquelle nicht überlastet wirdo Die 'Bereitstellung von Bit für kontinuierliches und unterbrochenes Rufen 'bewirkt, daß ein angerufener Teilnehmer gerufen wird, sobald seine Identität· von der Jietzwerksteueruhg angezeigt wirde · ■ ■ ·

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1* Zeitmultiplex-Vermittlungssystoii mit einer Vielzahl "von leilnehmerleitungenr die wahlweise in entsprechend zugeordneten Zeitabschnitten an eine Sprsöiisaamelleitung anschaltbar sind, und mit einer Tafcteinrichtung, die .eine Vielzahl ν cm Gruppen, von sich wiederholenden Seitintervall en' definiert,. gekennzeichnet dureii eine SteueracJaaltuEngj welche auf die !Eakteinrichtung anspricht und daa Hufen ^eULQT 3?eilnehiaerleitu)ig währead des zugecscdneten Zeitabschnittes nur während eines vorbestimmten Zeitintervall» der Gruppe von sich wiederholenden Zeitintervallen steuertt dai dem zugeordneten Zeitabschnitt entsprichto
    2". Zeitmultiplex-Vermittlungssystem.imiah. Äüspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eise logische Schaltung aufweist, welche das Anlegen von Huf Steuersignalen an die Sprechsamaielleitung in Zeitabschnitten steuert, die leilnehmerleitungen zugeordnet sind, welche ein Kufen anfordernf dass die Steuerschaltung ferner eine erste Einrichtung aufweist, welche das Anlegen d,er Hufsteuersignale an die Spreohaamüielleitung in einem einer !Peilnehmerleitung zugeordneten Zeitabschnitt steuert, wenn dieser Zeitabschnitt der teilnehmerleitung zum ersten Mal zugeordnet wird, und außerdem eine zweite Einrichtung, welche das Anlegen der Eofsteuersignale an die Sprechsammelleitung währead des Zeitabschnittes nur dann steuert, wenn er ia vorbestimmten Zeiteinheiten nach der Betätigung der ersten Steuereinrichtung für eine vorgewählte Zeiteinheit auftritt·
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    5· Zeitmo!ltiplex-¥ermittXua.g0ay-s'fceni nach. Än-apiruch 2, dadurch gekennzeichnet,/ daß die logische Schaltung eine Einrichtung aufweist, welche die Bedienung von leilnehmerleitangea, die ein Kufen auf ordern und νου !teilnehme :^eitungen;r die ein Bückruf anfordern, im gleichen Zeitabsciitiiifcfr in abwechseln— den .ftmtsayklau ateaert^ und fernem eine " weleäe das Aaliegeia eiaea Rückruf ίο«» eö die sanmelleitoag ißt gleieJaen ZeitatscMrfet in sfeiaden Ämtszyfelen wäircend der vongewaölteB Zeit— einheit und isäiliread der Tor/bestinuatea Zeiteiniiei t steuert*
    Maprueit tf
    gekennzeicihnet,; daß die Steuersciialtimg eine EinricMuEEg aufweist,; welche eißen Hückruftoa an-die Sprecuaamrieueitung in dem gewählten Zeitin einem Zyklus anlegt» f^eraier eine
    welche ein Buf steuersignal an die SpreeMammelleitung iß dem- gewählten Zeitafcaehnitt in einem Zyklua· anlegt^ der1 dem. eisen ZjßüMQ folgt, und eine Einria&tung, wele&e eine aic& wiederholende Folget von ü Zeitafesehnitteni definiert, die in k Gruppen unterteilt sind» und außerdem, eine Einricirfeung, welche daa; Anlegen der Eufsteueraignale an J1 von η !Eeifeeinnerleitungea '■'... .■ '.'.. ; k ■-"■■■"■ - ' · .' ■
    Ehrend jeder von k; Zeiteinheiten "beachraiikte.
    5» Zeitmultiplex-¥ermittlungasy_steiE nach einem der
    vorhergehenden Ana;prüches da<äi rc& gekenaMe lehnet, daß die Steuer schaltung eine Identifizierungs— einrichtung aufWeisitjfc, welche feststellt,- daß der
    8Q98QS/Q39&
    ^ tmtB7B
    Zeitpunkt iß -ein-em der
    von sieh, wiederholenden Zeitinte-rvmlien ent-h&lten ist,, und ferner eine auf,, .die iaentif^eaiar;ungs33iririehtung, ansrTeciien&e Sinricii "fc^og^ ^elcJae daa hlalegenvon iiufsteu er Signalen während, |edea ZQi%3üsehni-i;te® : nur zu Zeitpunkten steuert, .die in -^n. entspr sich wiederholende α Zeitintervalle η en thaMen sind«. " . . .Irt ;. . t .,...
    ^ nach ein ein der .
    vorher^ehemden Ansprüche, dadurch gekeiaazeichnet, daß die Steuerschaltung eine Einrichtung aufweist, welche'anfänglich Su-'-aignale an die ein Hufen auf order ade'Te ilnehnei-leitung ohne Sückoicht auf die Zuordnung einer 3eiteinhe.it zu dem die ieil üohnerleitung "bedienenden "Seitabschiaitt anlegte
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DE19641437578 1963-10-31 1964-10-29 Schaltungsanordnung zum Anlegen von Rufstrom an eine gerufene Teilnehmer leitung m einer Zeitmultiplex Vermitt lungsanlage Expired DE1437578C (de)

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US32037863A 1963-10-31 1963-10-31
US32037863 1963-10-31
DEW0037869 1964-10-29

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Publication Number Publication Date
DE1437578A1 true DE1437578A1 (de) 1968-10-24
DE1437578B2 DE1437578B2 (de) 1972-12-07
DE1437578C DE1437578C (de) 1973-06-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211003A1 (de) * 1971-03-11 1972-09-14 International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.StA.) Verfahren und Einrichtung zur Rufaussendung
US9320530B2 (en) 2013-03-13 2016-04-26 The Spectranetics Corporation Assisted cutting balloon

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US9320530B2 (en) 2013-03-13 2016-04-26 The Spectranetics Corporation Assisted cutting balloon

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US3443033A (en) 1969-05-06
NL6410990A (de) 1965-05-03
BE654827A (de) 1965-02-15
GB1076860A (en) 1967-07-26
NL147000B (nl) 1975-08-15
DE1437578B2 (de) 1972-12-07

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