DE1434256U - - Google Patents

Description

• o c h u b k a s t. e n b e i M o b e l n.

  , s ist allgemein bekannt, bei Mobeln beliebiger Art

  Jchubfächer anzuordnen, und zwar bei Schreibtiochen, Büfetts,

  Kredenzen und dergleichen muhr. Der Aufbau derartiger Möbel

  an den flir die erlierende Lrfindunin ge kommenden Fejien

  ist allgemein derartig, daau unter einer i'latc, beispielsweise

  der Abdeckp. attu des chreibtLscheü oder der'. ufstullplat. e

  dou büfett oder der Apodcnz ein i'. ahmen liegt, der nia Platte

  an den weiten.. anven verstärkt und dazu diontg den Zuuamnenhalt

  mit den drunter lienden'Tiln, insbesondere Seiten, zu

  stchern. Alle ohubfUc'. cr, die man bisher kannte, liegen dann

  unterhalb dieuöü ah uno und werden Ln üblicher Neise dünn

  durch ncitliche und durunter ligenuc Uci. tenLcile geführt.

  Die Anmeldung geht von einer ndurun Uauart us,

  welche an sich bekannt ist, abr bicber 6cubfä hcr noch nicht

  entht.Bei d-Leuer Bauart ird unterhalb der'Hauptplatte

  kein beson'jurer Kahon vorenehen, sondern eins auch nuch

  außen all ? Verzierung auftretende Verstrkunsliute benutzt,

  und K.'. ar in einergern Lerdunerstgenanntenorencrhebli. h

  gröüucren starke, soda. h der Anblick einer sehr dicken Gesamt-

  platte entsteht. DeHe KahmenvursSärung hat man bisher nur

  platte enta4,

  mit kleinen aoenanntn lattanchiebcrn unterbrochen, die

  als Abstelltische für Gefusue oder uerLleichen dienen.

  Hier oetzt die vorliegende rfindunß ein, indem sie

  nun bei derartigen Ausführungsformen unmittelbar unter der lätt-

  te, ohne dass ein Rahmenteil dabei mit Verwendung fände und

  dazwischen liegen würde, enan Sohubfach anordnet, dessen obe-

  re Kanten also unmittelbar durch die untere Begrenzungsfla.che

  der Hauptplatte geführt wird. Diene Johubfächor können vorne

  und auch seitlich an den betreffenden Möbeln angeordnet werden,

  ohne daso dadurch die Verbindung mit den juitonwänden in unzu-

  lässiger *eise geschwächt" {rdo, weil die sehr starken und ho-

  hen Kantcnleiston hier in diesem Falle die enügonde Verotarkung

  bieten.

  In einer besonderen,Auaftihrungaform wird nun die. r-

  findung in der eise verwirklicht, daaa dieüe Käuten unmittel-

  bar untar dr HauptuuflaeplatLe, aio bcliebjün Zwecken dic-

  nL.'i kKnn/ (z. B. dur Aufnatua vc'n eaaern, Gabuln u. e. \'/.), u) tt

  einer innerhalb des aatenruuü zückmue auf Juitenluisten

  vruchiebbren Abdeokfluchc beiai isüi u aud Marmor und der-

  gleichen ver3ohun wordel, Dtmiit kann der'Jumunt atün sowohl

  alu Aufnahmebehulter als auch alu einiab AbutollplaLte be-

  nutzt welden u d ine oelte unktion erfullen, dua inabe-

  son'Jcr. uüshalb, eil ot. n<jhin in diuben Käuten wuhnJich oie

  volle Höhe nicht aurch die ineleton Geonutndb ausgenutzt

  zu wurden pflegt.

  In den beigefHgten Ze; lchnungen ist die. rfindun in

  einer beispieis'.'eiaen Ausfhrunßaform darc tellt und zar

  zeigt

  Fig. 1 ein Jchaubild einen hübula, in diesem. lle

  eines BUfetta, der in oer Aneicun beschriebenen rt emaa

  der Erfindung, und

  Fig. 2 den Kasten, v. ie er aus der Leiste L heraus-

  tritt. Man sieht bei a in dem Kauten ccitliche Aufleger, auf

  denen die I-late b, z. ß. aus warmer, hin und her geschoben

  '.-. erden kann. J'abei ist aclbotverutundlich dafür Sore getra-

  'r Sorge getra-

  gen, dass an der Hinterseite das Kastens die Xarmorplatte ent-

  sprechend hindurohtreten, undereraeita hber auch durch einen

  inen

  Anschlag faetsebalten v, erden kann, damit sie nicht nach unten

  herausfällt.
• Die Erfindung ist in gleicher Weise für alle Möbel anwendber, auch für die nicht besonders in der Beschreibung bisher genannten, sofern es sich nur um Möbel handelt, bei denen grundsätzlich keine flachen rahmenförmigen Verstärkungen

  unterhalb der eigentlichen. Hatte angeordnet sind, sondern eine

  cl

  Plattemit besonders verstärkten Kanten, wie nach Fig.1 dargestellt, vorgesehen ist, die gleichzeitig als äusserer Abschluss der eigentlichen Platte dieren.

Claims (1)

S c h u t z a n a p r U c h e.

1.) Schubkasten bei Möbein, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe bei Möbeln mit Kantenverstärkung unmittelbar unter der oberen Platte derart angeordnet tat, dass die obere Kante des Schubfaches unmittelbar durch die Untere Begrenzungsflache der Hauptplatte geführt wird. 2.) Schubkasten bei Möbeln, dadurch gekennzeichnet, daso innerhalb des Kastenraumea eine verschiebbare Abdeckplat- te angeordnet ist, die eine Benutzung des Kastens als Abstell- platte eeetattet.