DE1433335A1 - Sondenwindensteuerung - Google Patents

Sondenwindensteuerung

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Publication number
DE1433335A1
DE1433335A1 DE19641433335 DE1433335A DE1433335A1 DE 1433335 A1 DE1433335 A1 DE 1433335A1 DE 19641433335 DE19641433335 DE 19641433335 DE 1433335 A DE1433335 A DE 1433335A DE 1433335 A1 DE1433335 A1 DE 1433335A1
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DE
Germany
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probe
motor
slip
controllable
control according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641433335
Other languages
English (en)
Inventor
Dahlinger Dipl-Ing Dietrich
Helmut Greiner
Original Assignee
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH, 6000 Prankfurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH, 6000 Prankfurt filed Critical Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH, 6000 Prankfurt
Publication of DE1433335A1 publication Critical patent/DE1433335A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Sondenwindensteuerung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sondenwindensteuerung, beispielsweise zur Feststellung der SchütthÖho der Füllung von Hochöfen, von Schachtöfen, Bunkern, der Höhe von Halden und dergl. Die Feststellung der SchÜtthöhe ist dann erforderlich, wenn die Höhe nicht eingesehen werden kann bzw. wenn eine bestimmte SchÜtthÖhe weder Überschritten noch unterschritten werden soll. Es ist bereits eine Sondenwindensteuerung bekannt gewordon, bei der eine an einem Seil hängende Sonde von einem im lIi)boi.r.n eingeschalteten Schleifringläufermotor angetrieben, aber ein so großer Schlupf erzeugt wird, daß die Sonde den Motor entgegen seinem Drehmoment durchzieht und das Seil bei Auflage der Sonde auf dem SchÜttgut straff gehalten wird. Eine solche bekannte Ausführungsform. ist in Figur 1 am Beispiel eines Hochofens schematisch dargestellt. Hierbei ist der Hochofen mit 10 und das Schüttgut mit 12 bezeichnet. Auf dem.Schüttgut 12 liegt eine Sonde 14 auf, w("lcli,?, Über ein Seil 161 die über eine Umlenkrolle 18 gefÜhrt ist, init einer Seilwinde 20 in Verbindung steht. Die Seilwinde wird von einem Asynchronschleifringläufermotor 22 angetrieben. Eine Bremse 24 dient zur Feststellung der Seilwinde 20. In Figur 2 ist eine bekannte Schaltungsanordnung dargestellt. Der Motor 22 wird über das StänderschÜtz 26 von dem Drehstromnetz 28 gespeist. Die Speisung des BremslÜfters 30 der Bremse 24 erfolgt ebenfalls Über das StänderschÜtz 26. Bei dieser bekannten AusfÜhrungsform steht der Läufer des Motors 22 mit einem Läuferwiderstand 32 in Verbindung. Um den Schlupf des Motors 22 zu-verändern, ist ein LäuferschÜtz 34 vorgesehen,-mit welchem wie in Figur 2 dargestellt, ein Teil des Läuferwiderstandes 32 kurz geschlossen wird. Hierbei ergibt sich die in Figur 3 d-argestellte Drehzahl-Drehmomentencharakteristik. Auf der Ordinate ist die Drehzahl und auf der Abezisse sind die Drehmomente aufgetragen. Der obere Teil zeigt die Kennlinie für das Heben der Sonde 36 bei eingeschaltetem Läu.Zerschütz 34. Wie ersichtlich, ist die Kennlinie 36 in. dem dargestellten Bereich eine Gerade. Die Kennlinie für Senken der Sonde ist mit 38 bezeichnet. Diese Kennlinie ergibt sich bei offenem SchÜtz 34. Sie ist naturgedäß ebenfalls eine Gerade. Infolge des steilen Verlaufes dieser Kennlinie ist (lie Senkgeschwindigkeit nicht eindeutig bestimmt. Eine üindeutige Be-,-stimmung der Senkgeschwindigkeit ist aber deshalb notwgn(lif-" weil die-Sonde mit zu hoher Geschwindigkeit auf das Schüttgui, auftreffen kann.,Die Folp davon ist, daß die Sondenstange umfallen kann, das Seil nicht mehr straff gehalten wird und Schlingen bilden kann, was wiederum eine sch-qerwiegendE-, StÖr#ng der Arbeitsweise zur Folge haben kann. Bei der bekannten AusfÜhrungsform einer Sondenwindens-beueruni,; werden SchaltschÜtze angewendet, mit denen der Läuferwiderstand geschaltet wird. Häufig werden die Sonden im Tastbetrieb be*b,:»ttigt, bei dem die Sonden in kurzen Zeitabständen auf und ab gefahren werden. Die Läuferschütze sind daher.hohen Bezanspruchu gen ausgesetzt und erreichen sehr schnell die Grenze der mEc.-ianischen Lebensdauer. Der vorliegenden Erfindung liegt nun eine Sondenwindensteuer-t.Inp, zugrunde, mit der erreicht wird, daß die Senkgeschwindigkeit einen vorher eingestellten Betrag nicht überschreiten kann und daß verhindert wirdg daß die Sonde beim Auftreffen auf das Schüttgut umfällt bzw. daß das Seil abrollt und Schlingen bildet. Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Schaffung einer Sondenwindensteuerung zugrunäe, bei der die durch den Tastbetrieb bedingte starke mechanische Beanspruchung beweglicher Teile, wie Schütze, beseitigt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung geschieht dies dadurch, daß die Steuerung des Sondenwindenmotors über kontaktlose Funktionsglieder erfolgt. Gemäß -inem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Schlupf des die Sonde antreibenden Schleifringläufermotors durch eine, in den Läuferkreis eingeschaltete steuerbare Drossel verändert. Es ist auch mÖglich, den Schlupf des die Sonde antreibenden Schleifringläufermotors durch einen in den Läuferkreis einceschalteten gepulsten Widerstand oder dergl. zu verändern. Zweckmäßig werden fÜr das Pulsen des Widerstandes oder dergl. steuerbare Stromrichter angewendet. Um zu erreichen, daß das Drehmoment des Antriebsmotors bei einer bestimmten Geschwindigkeit stark änsteigt, wird gem.Uß weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung die Absenki,-esclii-ii--"-digkeit der Sonde über einen einstellbaren Schwellwert Dies kannvorteilhaft dadurch geschehen, daß die Läuferspinniiiii-, des Antriebsmotors gemessen und gleichgerichtet einein Schwellwert in Form einer Spannung entgegengeschaltet wird und der Unterschied zwischen beiden Spannungen eine Steuerwicklung der steuerbaren-Läuferdrossel beeinflußt. Die Erfindung ist in den Figuren 4 bis 8 beispielsweise dargestellt, wobei der mechanische Aufbau der in Figur 1 dargestellten Anordnung entspricht. Wie aus Figur 4 ersichtlich, ist der Sondenwindenmotor 22 unmittelbar mit dem Drehstromnetz 28 verbunden. Diese Anordnung ist deswegen möglich, weil der Motor 22 mit Blechpaketen aus verlustarmen Eisenblechen aufgebaut,ist. Der Läufer des Motors-22 steht Über-einen Widerstand 40 mit der steuerbaren Dross el 42 in Verbind=-g, welche zur Verbesserung des Momentenverlaufes mit einem parallel geschalteten Widerstand 44 versehen ist. Die-Verbesserung des Momentenverlaufes wird durch die Widerstände 40 und 44 dadurch erreicht, daß eine Tei" lung des Läuferstromes auf Ohm'sc*he Widerstände und den induktiven Widerstand der steuerbaren Drossel 42 vorgenommen wird. Um zu erreichen, daß im Gegensatz zu der Kennlinie 38 von Figur 3 eine geknickte Kennlinie 46 nach Figur 5 entstehte wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Schwellwert eingefÜhrt, mit dem erreicht wird, daß die Drehmoment-Drehzahlkennlinie an der geL wÜnschten Stelle umknickt, d.h. daß beim Senken das Drehmoment von einer bestimmten Drehzahl an stark ansteigt. Zu diesem Zweck wird ein Schwellwert gebildet. Dies geschieht in dem mit 48 bezeichneten Gerät, welches in Figur 6 in die Einzelheiten eingehend, dargestellt ist. Das Schwellwertbildungsgerät 48 enthält einen Gleichrichter 50, der über die Leitungen 52 von der Spannung des Läufers des Motors 22 gespeist wird. Der Gleichstromausgang dieses Gleichrichters 50 geht einerseits auf den verstellbaren Abgriff 52 eines Spannungsteilers 54, der von dem Gleichrichter 56 gespeist wird. Der GleiChrichter 56 wird mit einer konstanten Spannung 28 - - aus dem Netz gespeist. Der Schwellwert des Gerätes 148 wird Über die Leitungen 58 der Wicklung 60-der.steuerbaren Drossel 42 zugeführt. Dem Spannungsteiler 54 ist dabeieine Diode 62 nachgeschaltet, mit der er reicht"wird, daß die Wicklung 60 nur dann von einem Strom durchflossen wird, wenn die vom Gleichrichter 50 abgegebene Gleichspannung größer ist als die an dem Spannungsteiler 54 liegende, vom Gleichrichter 56 abgegebene Gleichspannung. Die Wicklung 60 wird also nur dann wirksam, wenn die'Drehzahl des Motors 22 einen bestimmten Wert Überschreitet bzw. wenn die Läuferspannung des Motors 22 einen bestimmten Wert erreicht hat. Dieser Swellwert ist durch den Abgriff 52 einstellbar. Die steuerbare Drossel ist außerdem mit einer Wicklung 64 verseheng welche zur Festlegung des Arbeitspunktes der steuerbaren DrGssel dient. Diese Wicklung wird aus einem Netzgerät 66 gespeist, von welchem eine konstante Spannung abgegeben wird. Dieses Netzgerät 66 dient ebenfalls zur Speisung des Gleichrichters 56 des Schwellwertbildungsgerätes 11-8. Zur Umschaltung von Heben auf Senken der Sonde ist ein logisclies Funktionaglied 68 vorgesehen, Über welches eine weitere Wicklung 70 der steuerbaren Drossel gespeist wird. Das logische Funktionsglied 68 ist beispielsweise ein Verstärker. Ferner wird die Bremse 72 Über einen Verstärker 74 gesteuert. Nachstehend sei die Arbeitsweise dieser Einrichtung beschrieben. Es sei angenommen, daß die Einschaltun,- der Anlage mib dem .Abwärtsfahren der Sonde beginnt. Erhält das Netz 28 ""1),-inniinf,-9 dann erhält der Ständer dez Motors 22 Spannung, die steuerbare Drossel 42 ist über den Vorstrom der Wicklung 64 so eingestellt, daß sich die Kennlinie bei der Drehzahl Null ergibt. Dabei ist die Bremse 72 noch nicht erregt und die Bremse hält den Motor im Stillstand. Wird jetzt Über den Verstärke] 74 die Bremse 72 erregt und gelÜftet, dann senkt sich die Sonde durch ihr Eigengewicht ab. Die Senkgeschwindigkeit der Sonde wird nach Maßgabe des Schwellwertes'der Schwellwerteinrichtung 48 in Abhängigkeit der diesem zugefÜhrten Spannungen begrenzt. Trifft die Sonde auf das SchÜttgut auf, dann wird das Sondenseil mit dem in Figur 5 bei der Drehz-ahl Null entstehenden Drehmoment gespannt. Soll die Sonde hochgezogen werden, dann wird Über den Verstärker 68 die Steuerstromwicklung 70 erregt. Damit ergibt sich die Kennlinie 76 von Figur 5. In der Figur 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestelltg bei welcher anstelle -der steuerbaren D.,ossel ein Widerstand 80 angewendet wird, der von einem steuerbaren Gleichrichter 827 z.B. einer steuerbaren Siliziumzelle intermittierend kurzgeschlossen wird. Dem Widerstand 80 wird der Läuferstrom nach der Gleichrichtung in-der Gleichrichtereinheit 84 als Gleichstrom zugeführt. Der steuerbare Gleichrichter 82 wird durch 7,ufÜhrung von Steuerimpulsen über die Leitung 86 leitfähig gemacht. Zur Löschung des Stromdurchflusses'du-rch den steuerbaren Stromrichter 82 werden beispielsweise Kondensatorstromstöße an den Stromrichter angelegt. Diese Maßnahme ist an sich bekannt und daher nicht in die Einzelheiten eingehend dargestellt. Die übrige Anordnung entspricht in ihrem Au » fbau und in ihrer Wirkungsweise praktisch der Anordnung nach Figur 4. Auch wircl bei dieser Anordnung nach Fig- 7 praktisch dieselbe Kennlinie IK fÜr das Senken der Sonde erzielt, wie in Figur 5, dargestellt jedoch mit der Ausnahme, daß wie aus Figur 8 hervorgeht, die Kennlinie 88 für den kurzgeschlossenen Widerstand 80 eine Geradt ist. Zu der Anordnung nach Figur 7 ist im Vergleich mit der nach Figur 4 ein Steuergerät 90 hinzugekommen, welches, wie die steuerbare Drossel von dem Schwellwertbildungsgerät 148, dem Netzgerät 66 und dem logischen Funktionsglied 68 gespeist wird. Anstelle der Einwirkung, der von diesen Geräten ausgehenden Steuergeräten auf die Steuerwicklungen der steuerbaren Drosseln, erfolgt in dem Steuergerät 50 die Bildung eines Steuersignals in Gestalt von Impulsen zur Steuerung des steuerbaren Stromrichters 82.

Claims (2)

  1. PatentansprÜche 1. Sondenwindensteuerung, bei der eine an einem Seil hängende Sondenstange, -Kette oder -Gewicht von einem im Hubsinn eingeschalteten Schleifringläufermotor angetrieben, ein so großei Schlupf erzeugt wird, daß das' Sondengewicht oder dergl. den Motor entgegen s - einem Drehmoment durchzieht und das Seil bei Auflage der Sonde auf dem Schüttgut straff gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Sondenmotors Über kontaktlose Funktionsglieder erfolgt.
  2. 2. Sondensteuerung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlupf des Schleifringläufermotors durch eine in den Läuferkreis eingeschaltete steuerbare Drossel veränderbar ist. 3- Sondensteuerung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlupf des Schleifringläufermotors durch einen in t den Läuferkreis eingeschalteten gepulsten -....Widerstand veränderbar ist. 4. Sondensteuerung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß fÜr das Pulsen des Widerstandes steuerbare Stromricht,3r angewendet werden. 5- Sondensteuerung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichi-i,#-t-" daß die Absenkgeschwindigkeit der Sonde Über einen einste-11-baren Schwellwert begrenzt wird. 6. Sondensteuerung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferspannung gemessen und gleichgerichtet dem Schwellwertu entGegengeschaltet wird und der Unterschied zwischen beiden eine Steuerwicklung der steuerbaren -U,«iufe#,-drossel beeinflußt.
DE19641433335 1964-11-18 1964-11-18 Sondenwindensteuerung Pending DE1433335A1 (de)

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DEL0049312 1964-11-18

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DE19641433335 Pending DE1433335A1 (de) 1964-11-18 1964-11-18 Sondenwindensteuerung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012816A1 (de) * 1990-04-21 1991-10-24 Gutehoffnungshuette Man Senkloteinrichtung zum bestimmen der schuetthoehe in einem schachtofen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4012816A1 (de) * 1990-04-21 1991-10-24 Gutehoffnungshuette Man Senkloteinrichtung zum bestimmen der schuetthoehe in einem schachtofen

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