DE1432331A1 - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents
FlaschenreinigungsmaschineInfo
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- DE1432331A1 DE1432331A1 DE19641432331 DE1432331A DE1432331A1 DE 1432331 A1 DE1432331 A1 DE 1432331A1 DE 19641432331 DE19641432331 DE 19641432331 DE 1432331 A DE1432331 A DE 1432331A DE 1432331 A1 DE1432331 A1 DE 1432331A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
- Flaschenreinigungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenreinigungsmaschine mit durch mehrere Weich- und Spritzstationengeförd,erten Flaschenkörben und einer Vorrichtung zur Vernichtung der Dampfschwaden.
- Innerhalb derartiger Flaschenreinigungsmäschinen entstehen über den verschiedenen Lauge- und Wasserbottichen sowie in den Spritzzonen große Mengen Dampf'bzw.- Schwaden, die nur zum Teil in den kä--Lteren Spritzzonen wieder niedergeschlagen werden. Der restliehe Teil des Dampfes gelangt zu den vorhaüdenen"-Öffnunge'n, häufig.zu der Flaschenabgabe und von dort aus in den Flaschenkeller. Das ist jedoch sehr unerwünscht, einmal wegen des Beschla-' gens und der Reinfektionsgefahr der gereinigten:,'Fla'schen an der Abgabe und weil dadurch in die Abfüll- und Kellerräume viel Feuchtigkeit gelangt, die--Schwitzvias--ser bildet',-wodurch Wände, Maschinen und Baüt'eile in Mitleidenschaft gezogen werden. Auch sind solche Räume für das Bedienu ngspersonal sehr ungesund und machen einen unsauberen Eindruck.
- Es ist daher bereits bekannt, auf den Reinfgungsmaschinen Schwadenabzugsrohre oder Schwadenkondensatoren vorzusehen, die die Dampfschwaden aus den Maschinen heraussaugen und ableiten oder vernichten (niederschlagen). Die-Schwadenkondensatoren haben je- doch relativ große Abmessungen, so daß oftmals erhebliche Schwie.#-
rigkeiten bei der Auf s--tälluiig -ii#ini un inaschinen auf- treten. Um di ese liaei2te"ife'be-f Flas-ö enreinfgüngs'maschinel! mit -durch mehr-e':#e'We'ich- -und -19j)I#it-ZE,itä t , fä . e h'. -g- e ; fbr'de Ytdn>-Tlas6hexikö:l#«ben und ein -er -Vorrichtung zu'r'Verriiöh*Cung er##D'ämpfsöhwaden, z. vermeiden,' v#L#d gemäß -der Er n ung --idrg-e-ächlä"#'än#" daß -hin- ter der letzten Spritzsta:tion un-d"aild döreh Abschluß eine"- q'uie-z-r'# über äie'- ganiz# Sreilie- de-ri' R*ei igungsmasichine v 4 e'rIaüf ähde Spi#üh- zonö:,füi#"Kal-Lw'abser u--id FU:i7d-e"rri ung er F.' asc,e örb'e in diiii'- -d 1 iik- hinte-,:#, dei S p## r ü Ar'# ö Ü r#; eine #üe-eäbs'- a'#ü'gibri#ich#tüng« angeor-dnät-iät,- Weite' r' wird vorg#äc'#ln'l"'a-g""e-n-, '#'äajj4äls Zuftabsäugvorrichtung ein 1-i d , er , 2aschiiiöhhand vörg iese i ator' r' Ven± es'el##h# ist 'Dütch---d #c Vorri8htün'g W: i riä ber-eits' in#de"r Reiiiiigünäsma-sdhin#e- der änral-#-' leildb 1)ämp'#C b- e' 'im Dürchs'äug'e--n--"äür-c-iii den` äpr-U]##o-r-hanig-'#könd7en--sie'rt' und die d"ann no cJv -o# r.#in"and ene entwä s s e r te, Abl ü*f' t dur-ch -den, Ven- tiiatöi7 na#, ch a»u'-e:i#- Zweckmäßi- se Weiät, Wie wei- ß abgesaugt. 'g#'e.rwei-'- ter vorgeschlagen wi- r d', d i e Decke der 'Fläschen reinigu , ngs . maschi . ne eine #aui±'-a:uf"w'e"icher der Ventilator ünmit-##iu>a#,r-, aufge- setzt ist. Der Ventilatör# k-än'n', -w'ie weiter vorgeschla'g#-e-n- wird, einen Saugstutzexi aufweisen, der durch die Öffnung in der Decke A-d der#Flaschenreinigungs#m#schine in die 21aschine hine - inragt. Bei dieser Anordnung einer Vorri6Ütung> zum Verni chten der au - f-treten- den Dampfschwad2en ist äußerlich an der Maschine nicht sehr viel zu sehen. Das einzig Sichtbare ist nur der Ventilator, bzw. des-. sen Motor, die aber verhältnismäßig klein ausgelegt werden kön- nen. Das Sprühroh# zum Niederschlagen des Dampfes ist innerhalb der Reinigungsmaschine angebracht. Diese ganze Vorrichtung zum Niederschlagen der Schwaden ist außerdem bedeutend einfacher - Gemäß der Erfindung wird. weiter vorgeschlagen, daß auf der der Plaschenabgabe entgegengesetzten Schmalseite der Flaschenreinigungsmaschine eine Lufteintrittaöffnung vorgesehen ist. Diese lufteintrittaöffnung in Verbindung mit dem Ventilator sorgt für eine stets gleichmäßige Luftströmung innerhalb der gaschine, mit welcher die anfallenden Dampfschwaden in den Bereich der Sprühanlage gelangen, um dort niedergeschlagen zu werden. Das ist insbesondere bei größeren Maschinen notwendig, damit ein ausreichender und fest definierbarer Luftwechsel innerhalb der Maschine entsteht.
- Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt:
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Flaschenreini- gungsmaschine, Figur 2#zeIgt einen Ausschnitt nach Fiüur 1 in vergrößertem Maßstab.- Die Flaschenreinigungsmaschine 1 ge- mäß Figur 1 stellt eine--Einen dmaschine dar,-bei-welcher Fla-'-- schenaufgabe 2 une'Flasähenabgäbe 3 an-einer Schmals-e-ite,dier-#- Rein - igungsmq#chine-angeordnet sind. Die Flaschen-gelangen - an der Flaschenaufgabe-2 in die Flaschenkörbe 4 und-auf--ihrem - Weg 5 durch verschiedene Weich' und Spritzstationen.6, 719-82 9 und 10. Hinter'der in Flaschenförderrichtung letzten-Sprit-- zung 10 ist oberhalb der Flaschenförderbahn 5 quer über die ganze Breite der Maschine 1 ein S-Prührohr 1-1 angeordnet-.-Hin-," ter diesem Sprührohr'11-befindet sich in der Decke 12 der Rei" nigungs#mas-bhiiie 1--'i31n'e Öffnung'13 auf welcher ein#V-entilator 14 angeordnet ist. Zwischen dem -Sprührohr 11 und der Öffnung 13 ist noch ein Abwefsblech 15 vorgesehen, das verhindert, daß Flüssigkeitströpfchen unmittelbar aus dem Sprühvorgang durch den Ventilator-heraus.gerissen werden. Der Ventilator 14-kann einen Saugstutzen 16-(strichpunktiert gezeichnet) aufweisen, der-in die Ivraschinehineinragt und trichterförmig quer über die ganze Breite---der Reinigung.13maschine erstreckt sein kann. Der Mutor des Ventilators 14-ist-über die elektrische Steuer- b2.w. Kralftleitungen 17, 171- mit einem Magnetventil 18, das. in der Flüesigkeitszuleitung-1.9 zu-g Sprührohr 11 an geordnet ist, elek trisch zusgmmengeschaltet. Dadurch kann weder der Ventilator noch, -die Sprühvorrichtung für sich allein-eingeschaltet werden. Die -sieh. -über den einzelnen Bottichen- 20, 21 und 22 und -in- den Sp-ritzstat-:Lonen 7, 8 und 9 bildenden Dampfsch:waden gelangen in dezr Bereich des Sprührohres 11,und werden--dort niedergeschlagen. - Damit ist--d.erl-u,nkontrollierte Schwadenaustritt aus der Reinigungsmaschine ohne Abzugsrohr und ohne einen auf dem Dach weit nach oben abstehenden Schwadenkondensator unterbunden.
Claims (1)
- a t e n t a n s p r ü o h e 1.) Flaschenreinigungsmaschine mit durch mehrere Weich'- und Spritzstationen geförderten Flaschenkästen und einer Vorrichtung zur Vernichtung der Dampfschwaden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der letzten Spritzstation und als Abschluß eine querüber die ganze Breite der Reinigungsmaschine verlaufende Sprühzone für Kaliwasser und in Förderrichtung der Flaschenkörbe hinter dem Sprührohr eine Luftabsaugvorrichtung angeordnet.ist. 2.) Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als-Luftabeaugvorrichtung ein.Ventilator in der Maschinenwand vorgesehen-ist. 3.) Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die,-Decke der Flaschenreinigungsmaschine eine Öffnung aufweist, und der Ventilator unmittelbar auf der Öffnung in der Decke-der Reinigungsmaschine aufgesetzt ist. 4.) Flaschönreinigungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3" dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator einen Saugstutzen aufweisen kann" und der Saugstutzen durch -die Öffnung in der Decke der Flaschenreinigungsmaschine in die Maschine hineinragt. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, 2 und 41 dadurch gekennzeichnet, daß der in die Reinigungsmaschine erstreckte Saugstutzen des Ventilators als quer über die ganze Breite der Reinigungsmaschine erstreckter Saugtrichter ausgebildet sein kann. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5.,.dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Ventilators mit einem.. die Flüssigkeitszufuhr des Sprührohres steu ernden Magnetventil elektrisch gekoppelt ist. Plaschenreinigungsmasähine nach den Ansprüchen 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Flaschenabgabe entgegengesetzten Schmalseite der Flaschenreinigungsmaschine eine Lufteintrittaöffnung vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0028000 | 1964-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1432331A1 true DE1432331A1 (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=7073054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641432331 Pending DE1432331A1 (de) | 1964-10-22 | 1964-10-22 | Flaschenreinigungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1432331A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2221118A1 (de) * | 2009-02-23 | 2010-08-25 | Krones AG | Vorrichtung zum Reinigen von Behältern |
-
1964
- 1964-10-22 DE DE19641432331 patent/DE1432331A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2221118A1 (de) * | 2009-02-23 | 2010-08-25 | Krones AG | Vorrichtung zum Reinigen von Behältern |
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