Eigengewichtsklemmvo rri rh tung. Die Erfindung bezieht sich auf eine
Ei gerigewichtsklemm.-vorrichtur:g für an das Bugseil anzuklemmende Wagen einer
Zweiseilbahn. Die maximal zulässige Steigung solcher Bahnen ist von der Kl.eärlmkra
f t abhängig, mit des die KlemmvorrichtÜ-n ;; die @Tag@@n ;am Zu-seil An sch. bestwr@t
:iie nlcl--chkeit, die durch '@f@r :@af-t aufzubrixlgen. Die hierfür prfor:derlichen
tForriehtungeri 1J41:11 Lir- und. fus scha lten der Klemmvorrichtung sind jedoch
@.ui3erst kompliziert im Vergleich zur Eigenge-:wfchtsklem:nf:. B-i diesen mu i
s t ens im Materie l_transpor t angewendeten K.1 emr#lvorrie'fitur;eri wiie d ie
Klemmkraft vor =1 i e@,@ vom Gewicht des zu befbrdernden Gutas hervorgerufen. Leere
2e L@:bahnwagen werden dagegen nur durch das Eigengewiclit der an der Klemme hängenden
Bauteile. .cle-r Seilbahn festgeklemmt. Die hierbei entstehende Klemmkraft recht
jeanch nicht aus, um eine ebenso- große lleigving des Tragseiles befahren zu können,
wie sie mit vollen Wagen #@rreicht wird. Die maximal zulässige Seilsteigung
ist also bisher für gefüllte Seilbahnwagen größer gewesen als für jene, die kein:-
fast befördern. Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Plangel zu beseitigen. Zur
Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß -vorge-
lager 11, , das an der Kuppelstange 2' starr angeordnet
ist, fest. Die Klemmkraft.wird dabei durch die Gewichte vom Gehänge 2, Gefäß 1,
gegebenenfalls vom Gefäßinhalt und außerdem-durch das Gewicht des Zugseiles 10 bestimmt.
Denn alle diese Gewichte wirken@auf die Achse 8 des Hebels 6, durch dessen
Lagerung im Gelenk 9 die im Verhälnis der Armlängen des Hebels_6.vergrößert.e Klemmkraft
im Auflager 11 hervorgerufeit wird. Um im Bereich der nicht dargestellten-Seilbahnstatfonen
das Zugseil 10 selbsttätig von der Klemmvorrichtung 6', 11 zu lösen-, reicht die
Kuppelstange 2' bis zum Seilbahnwagen und ist dort an einer Achse. 12 befestigt,
an deren Enden je eine. Kuppelrolle 13 gelagert ist. In den Seilbahnstationen fahren
diese Xuppelroll-en 13 auf an sich bekannte Kuppelwinkel 14 auf, die, wie nicht
im einzelnen dargestellt, einen ansteigenden und einen abfallenden Abschnitt aufweisen,
so daß bei deren Befahren die Kuppelstange 2'. relativ zur Tragseil- oder Laufschienenhöhe
angehoben bzw. abgesenkt wird. Beim Anheben der Kuppelstange 2# wird der Hebelarm
6' im Gelenk 9 nach oben geschwenkt, der Greife-r-61,11 :öffnet sich - und-das Zugseil
10 kann ohne weiteres seitlich aus de:.., Greifer_6'11 herausgeführt werden. Analog
zum Anheben wird im fallenden Bereich der Kuppelwinkel 14 das Zugseil 10 wieder
eingeführt und festgeklemmt-. . Bei diesen Auf- und Abbewegungen wird die Achse
12 in einer Gleitführung 15 geführt.
Gemäß Fig. 3 ist das Gehänge
2 ohne Vermittlung einer Kuppe-Ist ange an der Achse 12 mit den Kuppelrolleh 13
gelagert. Außerdem ist die Gleitführung 16 an der Traverse 4 schwenkbar angeordnet
und das Auflager 11 schwenkbar am Gehänge 2 gelagert. Damit ist gewährleistet,
daß das Fördergefäß 1 unabhängig von der Tragseilsteigung lotrecht am Seilbahnwagen
hängt. Mit der Herauflegung des Drehpunktes von dem unteren Ende der Kuppelstange
2' in den Bereich des Seilbahnwagens wird die übliche Hebelwirkung durch die an
der Stange 7 angreifende Last vermieden.Dead weight clamping device. The invention relates to an egg gerigewichtsklemm.-vorrichtur: g for a two-cable railway carriage to be clamped to the bow rope. The maximum permissible gradient of such tracks depends on the Kl.eärlmkra ft with which the clamping deviceÜ-n ;; die @ Tag @@ n; am Zu-seil An sch. bestwr @ t: iie nlcl - opportunity to be raised by '@ f @ r: @ af-t. The prfor: derlichen tForriehtungeri 1J41: 11 Lir- und. However, switching on the clamping device is extremely complicated in comparison to self-employed: wfchtsklem: nf :. With this K.1 emr # lvorrie'fitur must be applied in the material transport; eri how the clamping force is caused by the weight of the goods to be transported. Empty 2e L @: rail cars, on the other hand, are only made by the weight of the components hanging on the clamp. .cle-r cable car stuck. The case resulting clamping force rather jeanch not sufficient to be able to run a large ebenso- lleigving of supporting cable as wi th full car # @ is rreicht. The maximum permissible rope gradient has so far been greater for filled cable car cars than for those that do not: - almost carry. It is the object of the invention to eliminate this lackluster. To solve this problem, according to the invention -vor-
bearing 11, which is rigidly arranged on the coupling rod 2 '. The clamping force is determined by the weights of the hanger 2, vessel 1, possibly by the contents of the vessel, and also by the weight of the pull rope 10. Because all these weights act @ on the axis 8 of the lever 6, the mounting of which in the joint 9 causes the clamping force in the support 11, which is enlarged in relation to the arm lengths of the lever 6. In order to automatically release the pull rope 10 from the clamping device 6 ', 11 in the area of the cable car station (not shown), the coupling rod 2' extends to the cable car and is there on an axis. 12 attached, at the ends of each one. Coupling roller 13 is mounted. In the cable car stations, these Xuppelroll-en 13 drive on known coupling angles 14, which, as not shown in detail, have an ascending and a descending section, so that when driving over the coupling rod 2 '. is raised or lowered relative to the height of the suspension cable or track. When the coupling rod 2 # is raised, the lever arm 6 'in the joint 9 is swiveled upwards, the gripper-61,11: opens - and-the pull rope 10 can easily be led out laterally from de: .., Greifer_6'11 . Analogous to the lifting, in the falling area of the coupling bracket 14, the pull rope 10 is reinserted and clamped. . During these up and down movements, the axis 12 is guided in a sliding guide 15. According to FIG. 3, the hanger 2 is mounted on the axis 12 with the coupling roller 13 without the intermediary of a dome-is. In addition, the sliding guide 16 is pivotably arranged on the cross member 4 and the support 11 is pivotably mounted on the hanger 2. This ensures that the conveying vessel 1 hangs vertically on the cable car regardless of the incline of the suspension cable. When the pivot point is raised from the lower end of the coupling rod 2 'into the area of the cable car, the usual leverage caused by the load acting on the rod 7 is avoided.