DE1430534C - Bremsanordnung fur Trieb und Lenk tnebachsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Bremsanordnung fur Trieb und Lenk tnebachsen von KraftfahrzeugenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsanord- struktionsteile der Bremse können also entsprechend
nung für Trieb- und Lenktriebachsen von Kraft- kleiner dimensioniert sein.
fahrzeugen, wobei das Achsgetriebe einen Kegel- Bei dem vorstehend definierten prinzipiellen Lö-
radtrieb, ein Differentialgetriebe und Bremsen auf- sungsvorschlag tritt jedoch eine Schwierigkeit auf,
weist, wobei der Kegelradtrieb im Verlauf der 5 die durch die Erfindung ebenfalls beseitigt wird,
Antriebskraft dem Differentialgetriebe nachgeschaltet nämlich der Einfluß des Ausgleichsgetriebes. Um
ist. eine absolut sichere Bremsanordnung zu erzielen,
Es sind bereits Getriebe bekannt, bei denen das muß nämlich auch die Wirkung des Differential-Differentialgetriebe
im Verlauf der Antriebskraft getnebes während des Bremsvorganges ausgeschaltet
dem Kegelradtrieb vorgeschaltet ist. Bei einer be- ίο werden. Die erfindungsgemäße Anordnung der
sonders günstigen Ausführungsform eines derartigen Bremsen bewirkt, daß ein unmittelbar mit den Trieb-Getriebes
ist für jede Hälfte der Triebachse ein ge- achsen in Verbindung stehendes, dem Differentialsondertcr
Kegelradtrieb vorgesehen. getriebe nachgeschaltetes Antriebselement, nämlich
Es ist bisher üblich, bei Trieb- und Lenktrieb- das Kegelradgetriebe, abgebremst wird,
achsen die Fahrzeugbremsen in den Radnaben anzu- 15 Zweckmäßigerweise werden bei den erfindungsordnen. Diese Bremsanordnung hat aber verschie- gemäßen Triebachsen Scheibenbremsen verwendet, dene Nachteile. deren rotierende Scheiben mit aus dem Getriebe-Einmai ergeben sich unabhängig von der Ausge- gehäuse herausgeführten rotierenden Getriebeelestaltung der Triebachsen und der Naben grundsätz- menten und deren Bremszylindern starr mit dem lieh räumliche Schwierigkeiten bei der Unterbrin- 20 Getriebegehäuse verbunden sind,
gung der Bremselemente in der Radnabe. Zum An Stelle derartiger Scheibenbremsen sind aber anderen bedingt diese bekannte Bremsanordnung ein auch andere Bremsentypen, z. B. Trommelbremsen, verhältnismäßig hohes Bremsmoment, was darauf verwendbar. f
zurückzuführen ist, daß die Umdrehungszahl im In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Bereich der Radnaben untersetzt und das wirksame 35 Erfindung dargestellt. Es zeigt
achsen die Fahrzeugbremsen in den Radnaben anzu- 15 Zweckmäßigerweise werden bei den erfindungsordnen. Diese Bremsanordnung hat aber verschie- gemäßen Triebachsen Scheibenbremsen verwendet, dene Nachteile. deren rotierende Scheiben mit aus dem Getriebe-Einmai ergeben sich unabhängig von der Ausge- gehäuse herausgeführten rotierenden Getriebeelestaltung der Triebachsen und der Naben grundsätz- menten und deren Bremszylindern starr mit dem lieh räumliche Schwierigkeiten bei der Unterbrin- 20 Getriebegehäuse verbunden sind,
gung der Bremselemente in der Radnabe. Zum An Stelle derartiger Scheibenbremsen sind aber anderen bedingt diese bekannte Bremsanordnung ein auch andere Bremsentypen, z. B. Trommelbremsen, verhältnismäßig hohes Bremsmoment, was darauf verwendbar. f
zurückzuführen ist, daß die Umdrehungszahl im In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Bereich der Radnaben untersetzt und das wirksame 35 Erfindung dargestellt. Es zeigt
Drehmoment dementsprechend vergrößert ist. Die Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs-
Drehzahlminderung ergibt sich einmal durch das gemäßen Triebachse im Schnitt mit an gegenüber-
notwendigerweise" bei Triebachsen vorhandene Un- liegenden Seiten des Getriebegehäuses liegenden
tersetzungsgetriebe. Bremsen und
Zusätzlich wird aber bewußt bei verschiedenen 30 F i g. 2 einen Schnitt eines ähnlichen Äusführungs-
Typen derartiger Achsen eine Untersetzung durch beispiels der Erfindung mit zwei an einer Seite des
ein im Bereich der Nabe angeordnetes Planeten- Getriebegehäuses angeordneten Bremsen,
getriebe verursacht. Durch dieses zusätzliche Unter- Die in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh-
setzungsgetriebe im Bereich der Radnabe wird der rungsbeispiele behandeln Triebachsen, die in der
ohnehin verhältnismäßig knappe Konstruktionsraum 35 heute üblichen Weise an den Radnaben mit einem
weiter eingeschränkt, so daß sich tatsächlich erheb- Planetengetriebe 1 ausgerüstet sind. Die Triebwelle 2
liehe Schwierigkeiten bei der Unterbringung der der Achse ist als Steckwelle ausgeführt, an deren
Bremse ergeben. äußerem Ende ein Sonnenrad 3 angebracht ist. Das
Es ist auch bekannt, die Bremse auf der Differen- Sonnenrad steht mit drei an seinem Umfang vertialwellc
der Hinterachsbrücke, die zur Ermög- 40 teilten Planetenrädern 4 im Eingriff, die wiederum
lichung des Radsturzes mit Kegelradantrieb versehen mit dem Innenzahnkranz eines zur Nabe 5 gehörenist,
anzuordnen. Die Bremse wirkt also auf das den Flansches kämmen. Der Achsschenkel 7 ist in
Differentialgetriebe. üblicher Weise in der Nabe 5 gelagert. Die Trieb-
Einc derartige Bremse ist aber unbrauchbar, weil wellen 2 verlaufen innerhalb der zwischen dem
die Wirkung des Differentialgetriebes während des 45 Flansche und einem Getriebegehäuse8 geführten
Bremsvorganges nicht überbrückt wird, d. h. ein Achsbrücke 9.
sicheres Abbremsen des Fahrzeuges ist nicht mög- In Abweichung von dem an sich üblichen Aufbau
lieh. Die Bremse kann nur als Feststellbremse ver- der Triebachsen sind jedoch im Bereich der Radwandt
werden. naben keine Bremsen vorgesehen. Diese Bremsen
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer 5° sind in den Bereich des Achsgetriebes verlegt, und
Bremsanordnung, die die obigen Nachteile nicht be- zwar derart, daß beim Bremsvorgang die Wirkung
sitzt, d. h. an einer Stelle des Fahrzeuges angeordnet des Differentialgetriebes 10 ausgeschaltet wird,
ist, wo ausreichend Bauraum zur Verfügung steht Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Ausgestal-
und das aufzuwendende Bremsmoment möglichst tung des Achsgetriebes. Im Prinzip sind nach der
klein ist. 55 Bedeutung und Wirkung bei einem derartigen Achs-
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß getriebe zwei Getriebebereiche voneinander zu
auf dem vom Differentialgetriebe zum Kcgelradtrieb unterscheiden, nämlich das Differentialgetriebe 10,
führenden Gelrieboteil eine Bremse angeordnet ist. das einem Bewegungsausgleich zwischen den beiden
In Verfolg des Erfindungsgedankens ist auf jeder Rädern, beispielsweise bei Kurvenfahrt, dient und
Tricbaclisunliiilftc in an sich bekannter Weise ein 60 ein Kcgelradtrieb, der zur Übertragung der Antriebsgesonderter
Kegclradtricb angeordnet, der mit je kraft von der Getriebeantriebswelle 14 auf die Achse
einer gesonderten Bremse ausgerüstet ist. bestimmt ist.
Dadurch werden einmal die räumlichen Schwierig- Für das Ziel der Erfindung, nämlich einer Brem-
keiten bei der Bremsunterbringung in der Radnabe sung unabhängig von der Wirkung des Diffcrential-
bescitigt. Weiterhin kann die Bremse im Bereich des 65 getriebes, ist dem prinzipiellen Aufbau nach ein
Achsengctriebes räumlich so angeordnet sein, daß Getriebe erforderlich, bei dem das Differcntialge-
clie durch das Getriebe verursachte Drehzahlunter- triebe im Verlauf der Antriebskraft dem Kegelrad-
sul/ung für die Bremse nicht wirksam wird. Die Kon- trieb vorgeschaltet ist. Die Bremsen werden dabei
Claims (6)
- ' 3 : 4gemäß der Erfindung an dem Kegelradtrieb wirksam Wellen- bzw. Fortsatzdurchführung durch die Ge-und somit unmittelbar und unter Ausschaltung des häusewandung kann der Träger 23 als AbschlußDifferentialgetriebes an den Triebwellen 2 der Achse. dienen. Die beiden Zylinder sind durch eine Druck-Das in den Zeichnungen dargestellte Beispiel eines mittelleitung 24 bzw. 24' miteinander verbunden.Achsgetriebes zeigt einen Aufbau, der im Zusammen- 5 Bei dieser Ausgestaltung gemäß F i g. 1 ergibt sichhang mit der Erfindung besonders vorteilhaft ist: beim Bremsvorgang ein Bremskraftverlauf über dieJeder Triebwelle 2 ist .ein gesonderter Kegelradtrieb hülsenförmigen Fortsätze 17,17', die Übertragungs-zugeordnet, bestehend aus den Tellerrädern 11 bzw. kegelräder 12,12' auf die Tellerräder 11,11'. Die11' und den damit im Eingriff stehenden Übertra- Einleitung der Bremskraft ist also vom Differential-gungskegelrädern 12 bzw. 12'. Der Vorteil dieser im io getriebe unabhängig.Prinzip bereits bekannten Maßnahme liegt darin, Die gleiche Wirkung kann dabei natürlich auch daß jeweils nur die Hälfte der Antriebskraft über- dadurch erzielt werden, daß die Übertragungskegeltragen werden muß und dadurch die zusammenwir- räder 12 bzw. 12' jeweils mit einem hülsenförmigen kenden Konstruktionselemente entsprechend kleiner Fortsatz versehen sind, der aus dem Gehäuse herausdimensioniert sein können. Dieser Ausgestaltung ent- 15 geführt und in der beschriebenen Weise mit den sprechend ist gemäß der Erfindung jedem Kegelrad- Bremsscheihen versehen ist.trieb, d.h. jeder Achshälfte, eine gesonderte Bremse Das Getriebe, gemäß Fig. 2 ist im Prinzip demzugeordnet. . Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ähnlich. GleicheBevor nun im einzelnen die für die Bremsanord- bzw. gleichwertige Konstruktionsteile sind deshalbnung möglichen Maßnahmen an Hand der Ausfüh- 20 mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Abweichungrungsbeispiele erläutert werden, sei kurz Aufbau und von dem vorhergehenden Beispiel sind jedoeh hierWirkungsweise des Achsgetriebes erläutert. die beiden Bremsen für die unabhängige BremsungAn dem im Innern des Getriebegehäuses 8 liegen- der beiden Räder an einer Seite fles Getriebeden Kopf 13 der Getriebeantriebswelle 14 sind meh- gehäuses 8 angeordnet. Aus diesem grundsätzlichen rere Ausgleichsräder 15 des Differentialgetriebes 10 as Vorschlag ergeben sich gewisse konstruktive Ändedrehbar in einem käfigartigen Ring 31 gelagert. Die rungen im Aufbau des Getriebes.
Ausgleichsräder 15 stehen mit weiteren Kegelrädern Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Ge-16 und 16' in kraftschlüssiger Verbindung. Diese triebeantriebswelle 14 mit einer Verlängerung 25 Kegelräder sind jeweils mit hülsenartigen Fortsätzen über den Kopf 13 hinaus geführt. Diese Verlänge-17 und 17' ausgerüstet, von denen im Beispiel der 30 rung 25 ist auf der gegenüberliegenden Seite aus dem F i g. 1 der Fortsatz 17' frei drehbar auf der Getriebe- Gehäuse herausgeführt, derart, daß das freie Ende antriebswelle 14 gelagert ist. Beide Fortsätze 17 · und noch über den ebenfalls aus dem Gehäuse heraus-17' sind mit Lagern 18 und 18' in der Wandung des geführten hülsenförmigen Fortsatz 17 ragt. Die eine Gehäuses 8 und durch Lager 19 und 19'geführt. Bremsscheibe 26 ist ähnlich dem vorhergehendenAuf den hülsenförmigen Fortsätzen 17 und 17' sind 35 Ausführungsbeispiel wiederum auf dem hülsenförmi-innerhalb des Gehäuses 8 unverdrehbar Übertra- gen Fortsatz 17 unverdrehbar gelagert. Die zweitegungskegelräder 12 und 12' gelagert, die mit den an Bremsscheibe 27 sitzt starr auf dem freien Ende derden Enden der Triebwellen 2 befestigten Teller- Getriebeantriebswellenverlängerung 25 und ist gegenrädern 11 und 11' im Eingriff stehen. Die Getriebe- Axialverschiebung durch eine Schraube 28 gesichert,antriebswelle 14 verläuft, wie aus der Zeichnung 40 Im übrigen sind die Bremsen wie im vorhergehendenersichtlich, unter einem spitzen Winkel zur Fahrzeug- Beispiel ausgebildet, wobei der am Gehäuse ange-längsachse, so daß die rechtwinklig zur Getriebe- ordnete Träger 23 die Bremszylinder 29 und 30 fürantriebswelle gerichteten Übertragungskegelräder 12 beide Bremsscheiben trägt.und 12'jeweils nur mit einem der Tellerräder 11 und Bei Einleitung eines Bremsprozesses wird die11' kämmen. Dadurch wird ein gesonderter Antrieb 45 Bremskraft für die eine Achsseite von der Brems-der beiden Räder erzielt. Die Wirkungsweise des scheibe 27 über die Verlängerung 25, über das Diffe-Differentialgetriebes 10 entspricht der bei einem rentialgetriebe (Ring 31, Ausgleichsräder 15) auf dasüblichen Ausgleichsgetriebe. Kegelrad 16' und damit über den Fortsatz 17' aufIm Rahmen dieser für die Erfindung besonders das Übertragungskegelrad 12' und schließlich aufzweckmäßigen Ausgestaltung eines Achsgetriebes 50 das Tellerrad 11 übertragen. Der Kraftverlauf fürsind verschiedene Möglichkeiten für die Anordnung die andere Achsseite führt von der Bremsscheibe 26der Bremsen gegeben. Zwei dieser Möglichkeiten über den Fortsatz 17 zum Übertragungskegelrad 12sind in den Zeichnungen dargestellt. Bei dem Bei- und damit auf das Tellerrad U'.spiel der Fig. 1 sind die hülsenförmigen Fortsätze Wiederum sind auch bei diesem Ausführungsbei-17 und 17' aus dem Gehäuse 8 herausgeführt und 55 spiel beide Achsseiten, d. h. beide Fahrzeugräder,an den außenliegenden Enden jeweils mit einer gesondert und unabhängig vom AusgleichsgetriebeBremseinrichtung ausgerüstet. Die verwendeten gebremst. Die gleiche Wirkung kann auch bei einemBremsen können praktisch jede beliebige Ausgestal- Ausführungsbeispiel erzielt werden, bei dem die einetung aufweisen, zweckmäßig ist jedoeh die in den Bremsscheibe 27 auf der zur Darstellung der F i g. 2Zeichnungen dargestellte Form einer Scheiben- 60 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses auf dc Ge-bremse. Die rotierende Scheibe 20 bzw. 20' ist jeweils triebeantriebswelle gelagert ist.unverdrehbar auf dem herausragenden Ende des D ...hülsenförmigen Fortsatzes gelagert (Axialverschie- , Patentansprüche:bungen sind, falls erforderlich, natürlich zulässig). I. Bremsanordnung für Trieb- und Lenktrieb-Der oder die hydraulischen oder pneumatischen 65 achsen von Kraftfahrzeugen, wobei das Achs-Bremszylinder 21 und 21', 22 und 22'sind über einen getriebe einen Kegelradtrieb, ein Differential-im vorliegenden Fall hakenförmigen Träger 23, 23' getriebe sowie Bremsen aufweist, wobei der Ke-starr mit dem Gehäuse 8 verbunden. Im Bereich der gelradtrieb im Verlauf der Antriebskraft demDifferentialgetriebe nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vom Differentialgetriebe zum Kegelradtrieb führenden Getriebeteil eine Bremse (20) angeordnet ist. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Triebachsenhälfte (2) in an sich bekannter Weise ein gesonderter Kegelradtrieb (11, 12; 1Γ, 12') zugeordnet ist, der je mit einer gesonderten Bremse ausgerüstet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in an sich bekannter Weise jeweils durch gesonderte Übcrtragungskegelräder (12, 12') vom Differentialgetriebe auf die Triebachstellerräder (11,11') übergeleitet wird, daß die Übertragungskegelräder relativ zur Getriebeantriebswelle (14) frei drehbar und je mit einem hülsenförmigen Fortsatz (17) versehen sind, der aus dem Getriebegehäuse herausgeführt ist und an den Enden jeweils den rotierenden Teil (20, 20') der Bremse trägt.
- 4.' Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungskegelräder (12, 12') in an sich bekannter Weise unverdrehbar mit den Kegelrädern (16, 16') verbunden sind, die mit den Ausgleichsrädern des Differentialgetriebes im Eingriff stehen und mit hülsenförmigen Fortsätzen (17) frei drehbar auf der Getriebeantriebswelle (14) gelagert sind, wobei die hülsenförmigen Fortsätze aus dem Gehäuse herausgeführt sind und den rotierenden Teil (20, 20') der Bremsen tragen.
- 5. Bremsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (26) an einem hülsenförmigen Fortsatz (17) eines Übertialgetriebe im Eingriff stehenden Kegelrades und tialgetriebe in Eingriff stehenden Kegelrades und die zweite Bremse (27) an der Getriebeantriebswelle (25) angeordnet ist (F i g. 2).
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen als Scheibenbremsen ausgebildet sind, deren rotierende Scheiben jeweils an den hülsenförmigen Fortsätzen bzw. an der Getriebeantriebswelle und deren Bremszylinder (21, 22, 29, 30) an einem mit dem Gehäuse starr verbundenen Träger (23) angebracht sind. ο-'Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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