DE1430496C - Steuervorrichtung fur ein Schnell ganggetriebe mit Freilauf fur ein Kraft fahrzeug - Google Patents
Steuervorrichtung fur ein Schnell ganggetriebe mit Freilauf fur ein Kraft fahrzeugInfo
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Description
Die Verwendung einer Reibungsbremse . zwecks Stillegung eines Planetengetriebes, das jedoch ohne
Freilaufkupplung und ohne zwecks Stillegung einer solchen vorgesehenen klauenkupplung zur Sperrung
des Planetengetriebes arbeitet, ist in der USA.-Patentschrift 2 839 944 an sich beschrieben. Doch
gestattet die in dieser Vorveröffentlichung beschriebene Getriebeanordnung nicht die Ausnutzung einer
für viele Fahrzustände vorteilhafte Freilaufwirkung.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen einen
verhältnismäßig einfachen Aufbau der Steuervorrichtung zu erreichen und jederzeit die Aufhebung
des Schnellgangantriebes mittels der Schaltstange zu gestatten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorspannfeder den Ventilkolben in
seine erste, die Zufuhr von Flüssigkeit zu dem Servomotor bewirkende Stellung vorspannt, daß ein
Schaltknopf für das Schnellganggetriebe unter Anwendung einer Totgangverbindung mit dem Ventil-
-\ kolben derart verbunden ist, daß der Ventilkolben
) formschlüssig in seine den Flüssigkeitsdruck am Servomotor aufhebende Stellung bewegt wird, und
daß die von einer Schnellgangsperrvorrichtung steuerbare Schaltstange gegen den Ventilkolben
wirkt und, wenn die Klauenkupplung zum In-Sich-Sperren
des Planetengetriebes eingerückt ist, den Ventilkolben in seine zweite Ventilstellung rückt,
in der der Flüssigkeitsdruck am Servomotor aufgehoben wird.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung hat gegenüber den vorstehend erörterten bekannten Anordnungen
den Vorteil, daß die in dem Schnellganggetriebe vorgesehene Schaltstange und die diese
Stange vorspannende Feder die Flüssigkeitszufuhr zu dem vorgesehenen Servomotor zwecks Einrücken in
die Schnellgangstellung steuert und ferner die Schnellgangstellung jederzeit durch Betätigen der
Schaltstange mittels einer der vorgesehenen Sperr-Vorrichtungen bei unmittelbarer Einwirkung auf den
Ventilkolben aufgehoben werden kann. Es ist daher jederzeit ein Verlassen des Schnellganges oder auch
J der Freilaufwirkung ermöglicht, wobei die verwendete einfache Konstruktion gemäß der Erfindung
eine hohe Betriebssicherheit bedingt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang
mit den Figuren erörtert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schnellganganordnung eines Kraftfahrzeuges, bei der die
Erfindung Anwendung findet, wobei der Motor, die Kupplung und ein mehrere Gänge aufweisendes
Wechselgetriebe verwendet ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Schnellganggetriebe und einen Teil des verschiedene Geschwindigkeitsgänge umfassenden
Wechselgetriebeblockes,
Fig. 3 den Schnitt entsprechend der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2, .
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Steuerventiles für das Schnellganggetriebe,
Fig. 5 den Schnitt entsprechend der Schnittlinie 5-5 der F i g. 2,
Fig. 6 eine teilweise schematische Außenansicht entsprechend der Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig. 7 und 8 Schnittdarstellungen entsprechend den Schnittlinien 7-7 und 8-8 der F i g. 4,
Fig. 9 eine vergrößerte Teildarstellung des in F i g. 4 dargestellten Steuerventiles in seiner anderen
Steuerlage,
Fig. 10 einen Schnitt des Bremsbandes der Getriebeanordnung,
Fig. 11 eine andere Ausführungsform der Steuervorrichtung,
bei der zur Steuerung des Ventiles ein Elektromagnet verwendet wird.
In F i g. 1 und 2 ist die Schnellganganordnung mit 10 bezeichnet; dieselbe besteht aus der Eingangswelle
11 und der Ausgangswelle 12, einem Planetengetriebe 13, einer Freilaufkupplung 14, einer Bremse
15 und einer Klauenkupplung 16. Die Eingangswelle 11 ist in üblicher Weise mit der Ausgangswelle
17 eines mehrgängigen Wechselgetriebes 18 verbunden. Das Wechselgetriebe 18 wird über eine übliche
Kupplung 20 von dem Motor 19 angetrieben. Die Ausgangswelle 12 ist mit der Kardanwelle 21 zum
Antrieb des Ausgleichgetriebes 22 und der Räder 23 des Fahrzeuges verbunden. Die Schnellganganordnung
10 befindet sich in dem Getriebegehäuse 24.
Das Planetengetriebe 13 besteht aus dem Sonnenrad 30, dem innen verzahnten Zahnkranz 31f"einer
Mehrzahl Planetenräder 32 und dem φε Planetenräder
tragenden Ring 33. Der die Planetenräder 32 tragende Ring 33 ist undrehbar auf der Eingangswelle
11 befestigt. Die Planetenräder 32 kämmen mit dem äußeren Zahnkranz 31 und mit dem Sonnenrad
30 und sind drehbar auf Achsen34 angeordnet, die auf dem Ring 33 befestigt sind. Das Sonnenrad 30
ist auf einer Hülse 35 angeordnet, die drehbar und verschiebbar auf der Eingangswelle 11 gelagert ist.
Der Zahnkranz 31 ist an der Innenseite eines Zylinderringes 36 angeordnet und über einen zweiten
Zylinderring 37 mit der Ausgangswelle 12 verbunden. . ■■ ■■ \
Die Freilaufkupplung 14 besteht aus dem Kurvenflächen
41 aufweisenden Innenring 40, dem die Lauffläche 42 bildenden Außenring 37 und aus einer
Mehrzahl Rollen 43, die zwischen den beiden Ringteilen gelagert sind. Der Innenring 40 ist mit der
Eirigangswelle 11 gegen Drehung fest verbunden, während der Außenring 42 mit der Ausgangswelle
12 verbunden ist. .
Die Klauenkupplung 16 besteht aus einem nach innen gerichteten, an dem Ring 33 angeordneten
Kupplungsteil 45 und auf der Hülse 35 angeordneten, radial nach außen gerichteten Keilnuten 46. Auf
der Hülse 35 ist ein Nutring 47 fest angeordnet. Dieser dient dem Zweck, die Hülse 35 axial so zu
verschieben, daß die Keilnuten 46 in die Kupplungsklauen 45 der Klauenkupplung eingreifen, so daß
auf diese Weise das Sonnenrad 30 mit dem die Planetenräder tragenden Ring 33 verbunden sind und
das Planetengetriebe in sich gesperrt wird.
Die Bremse 15 besteht aus einer Bremstrommel 50 und einem Bremsband 51, welches die Bremstrommel
50 umgibt. Die Bremse 15 dient dem Zweck, das Sonnenrad 30 festzuhalten, so daß es für das
Planetengetriebe 13 als fester Bezugsteil dienen kann.
Die Anordnung zur Betätigung der Bremse 15 ist in Fig. 10 gezeigt und besteht aus einem durch ein
Druckmedium gesteuerten Servomotor 52, einem Hebel 53, einer drehbaren Welle 54 . und einem
Nocken55. Der Servomotor52 (Fig. I) besteht aus dem Gehäuse 56, welches einen zylindrischen Innenraum
57 bildet, ferner aus einem Kolben 58, der in
dem Zylinder 57 verschiebbar angeordnet ist und einer Feder 59. An dem Kolben 58 ist eine Kolbenstange
60 befestigt, die durch eine öffnung 61 in dem Gehäuse 56 hindurchragt. Die Kolbenstange 60 wirkt
gegen das eine Ende des Hebels 53, zum Zwecke, die Welle 54 zu drehen. Die Welle 54 ist drehbar in dem
Gehäuse 56 angeordnet und am einen Ende ist der Hebel 53 und am anderen der Nocken 55 befestigt.
Der Nocken 55 wirkt gegen einen Ansatz 62 am einen Ende des Bremsbandes 51 und dient dem
Zweck, das Bremsband 51 an die Bremstrommel 50 anzulegen. Das Bremsband 51 hat einen weiteren
Ansatz 63, der an dem Getriebegehäuse 24 festgelegt ist. Das Gehäuse 56 des Servomotors 52 hat eine
Öffnung 64, durch die das Druckmittel zur Betätigung des Kolbens 58 dem Zylinder 57 zugeführt
wird.
Zur Steuerung des Schnellganggetriebes 10 dient ferner eine Ventilvorrichtung 70 und der Betätigungsmechanismus
71 sowie ein von Hand gesteuerter Verriegelungsmechanismus 72 und der Rückwärtsgangverriegelungsmechanismus
73 und die Schaltstangc 74. Das Druckmedium zum Betätigen des Servomotors 52 wird von der ölpumpe 75 des
Motors geliefert, wobei 76 die Zuflußleitung ist. Eine Rückflußleitung 77 führt die Flüssigkeit von dem
Servomotor 52 zur ölwanne oder zum Kurbelwellengehäuse 78 zurück.
Die Ventilanordnung 70 besteht aus einem Gehäuse 80, das einer zylindrische Längsbohrung 81 hat,
die von dem Ventilkolben 82 durchsetzt wird; 83 ist die Vorspannfeder. Das Gehäuse 80 hat die öffnungen
84, 85 und 86, die alle zu der Längsbohrung 81 hinführen. Die öffnung 84 ist mit der Zuflußleitung
76 verbunden, die Öffnung 86 ist mit der Rückflußleitung 77 verbunden und die öffnung 85 ist mit der
Leitung 87 verbunden, welche zur öffnung 64 des Servomotors 52 führt. Das Gehäuse 80 hat ferner
die Öffnung 88 und den Verbindungskanal 89, welcher Druckflüssigkeit, die an dem Ventilkolben
82 vorbeigekommen ist, zu der Rückflußleitung 77 führt.
Wie F i g. 4 zeigt, hat der Ventilkolben 82 zwi-' sehen den Kolbenteilen 90 und 91 eine Ringnut 92
und Abflachungen 93 und 94. Die Abflachung 93 befindet sich in Verbindung mit der Ringnut 92 und
ständig in Verbindung mit der öffnung 85. Der Ventilkolben 82 kann durch den Betätigungsmechanismus
71 hin und her bewegt werden, so daß die Ringnut 92 entweder auf die öffnung 84 oder auf die
öffnung 86 ausgerichtet ist. In die Abflachung 94 greift der Stift 95 des Betätigungsmechanismus 71
ein, zu dem Zwecke, den Ventilkolben 82 in der Längsrichtung gegen die Kraft der Vorspannfeder
83 bewegen zu können. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß
der Betätigungsmechanismus 71 der Ventilvorrichtung 70 aus dem durch einen Sperrklinkenmechanismus
drehbaren Drehkörper 96, dem drehbaren Zylinderkörper 97 und dem als Klinke wirkenden Teil
98 sowie einer Feder 99 und einem Betätigungshebel 100 besteht. Der Drehkörper 96 und der Zylinderkörper
97 sind drehbar in der zylindrischen Bohrung 101 im Gehäuse 80 unter einem rechten
Winkel und etwas versetzt in bezug auf die Bohrung 81 angeordnet. Der Drehkörper 96 hat zwei Stifte
95, welche in die Bohrung 81 hineinragen und gegen den Vcntilkolben 82 wirken. Der Drehkörper 96 hat
ferner eine Ringnut 102, in die eine Federklammer 103, die in F i g. 8 näher dargestellt ist, eingesetzt ist.
Der Drehkörper 96 hat ferner radiale Nuten 104 an der Stirnseite, die dem Zylinderkörper 97 zugewendet
ist und in die die Klinke 98 eingreift. Jede der Nuten 104 ist an der einen Kante 105 abgeschrägt
und wirkt dort mit der abgeschrägten Vorderkante 106 der Klinke 98 zusammen. F i g. 7 zeigt diese Anordnung
im Querschnitt.
Der Zylinderkörper 97 hat eine in der Längsrichtung sich erstreckende rechtwinklige Bohrung 107,
in der die Klinke 98 und die Feder 99 angeordnet sind. Der Betätigungshebel 100 ist am äußeren Ende
des Zylinderkörpers 97 angeordnet und über ein Steuerkabel 110 mit dem Schaltknopf 111 für das
Schnellganggetriebe verbunden, der an dem Instrumentenbrett 112 des Fahrzeuges oder an einer anderen
gut zugänglichen Stelle angeordnet ist. Eine Feder 113 ist zwischen dem Schaltknopf 111 und
dem Instrumentenbrett 112 vorgesehen, so daß das Steuerkabel 110 vorgespannt ist. Es könnte die Feder
113 auch aber an einer anderen Stelle. desJSteuerkabels 110 angeordnet sein.
Der von Hand betätigbare Verriegehingsmechariismus
72 besteht aus dem drehbaren Bolzen 120, der in einer Bohrung 121 des Getriebegehäuses 24 angeordnet
ist, sowie aus dem Hebelarm 122, der am äußeren Ende des Bolzens 120 befestigt ist. Der Bolzen
120 hat an seinem inneren Ende einen exzentrischen, als Kurbel wirkenden Fortsatz 123, der in
einem Längsschnitt 124 der Schaltstange 74 eingreift. Die Schaltstange 74 trägt die Gabel 125, weiche in
die Nut 126 des Nutringes 47 eingreift. Von der Schaltstange 74 wird ein Arm 127 durchsetzt, gegen
den sich eine Feder 128 abstützt, die die Schaltstange 74 umgibt und gegen den Zwischenring 129
wirkt. Die Feder 128 drückt die Gabel 125 in Fig. 2 nach links, so daß die Klauenkupplung 16
ausgekuppelt wird, wenn keine Kraft auf den Verriegelungsmechanismus 72 wirkt. Der Hebel 122 des
Verriegelungsmechanismus 72 wird durch ein Steuerkabel 130 betätigt, und der Schnellgangsperrknopfl31
ist ebenfalls an dem Instrumentenbrett 112 angeordnet.
Der Rückwärtsgangverriegelungsmechanismus 73 zum Verriegeln des Rückwärtsganges umfaßt einen
Teil der Vorrichtung, die zum Auswählen der Gangübersetzung des Wechselgetriebesl8 dient. Das
Wechselgetriebe 18 kann in üblicher Weise von Hand geschaltet werden, es kann eine Zwischenvorlegewelle
haben und von üblicher Bauart sein. Der Rückwärtsgangverriegelungsmechanismus 73 besteht
aus der drehbaren Welle 140, die in einer Bohrung
141 im Gehäuse 142 des Wechselgetriebes 18 vorgesehen ist. Die Welle 140 hat einen winkelmäßig
drehbaren Nocken 142, welcher gegen das eine Ende 144 der Schaltstange 74 wirkt. Zu diesem Zweck
hat die Schaltstange 74 einen in Achsrichtung sich erstreckenden Fortsatz 145 von geringerem Durchmesser,
der eine öffnung 146 des Getriebegehäuses
142 durchsetzt.
Wie Fig. 3 zeigt, kann der Nocken 143 nach Wahl in eine von drei Stellungen gebracht werden,
welche der Stellung des ersten Ganges (L) der neutralen Stellung (N) und der Stellung des Rückwärtsganges
(R) entsprechen. Wenn das Wechselgetriebe 18 auf Rückwärtsgang geschaltet ist, so drückt der
Nocken 143 die Schaltstange 74 nach rechts, so daß
7 8
die Gabel 125 und der Nutring 47 die Klauenkupp- langt außer Kontakt mit dem Ventilkolben 82. Die
lung 16 zum Eingriff bringen. Eine Feder 147 ist auf Vorspannfeder 83 drückt den Ventilkolben 82 nach
der Schaltstange 74 angeordnet und wirkt gegen links, bis der Ventilkolben 82 an den anderen Stift
einen Flansch 148, der am Getriebegehäuse 24 vor- 95 anschlägt und die Ringnut 92 mit der öffnung 84
gesehen ist und gegen einen Ring 149, der auf der 5 ausgerichtet ist.
Schaltstange 74 angeordnet ist. Es drückt daher die Druckflüssigkeit tritt durch die öffnungen 84 und
Feder 147 die Schaltstange 74 nach links, so daß die 85 und durch die Leitung 87 in den Servomotor 52
Klauenkupplung 16 ausgekuppelt wird, wenn der und bewirkt ein Bremsen durch das Bremsband 15.
Nocken 143 weggeschaltet ist. Das Bremsband 15 hält das Sonnenrad 30 fest, so
Auf der Welle 140 ist ein Hebel 150 angeordnet, io daß es für das Planetengetriebe 13 als fester Bezugs-
dcr über eine Verbindung 151 mit dem von Hand körper wirkt. Die Eingangswelle 11 dreht den Ring
betätigbaren Handschalthebel 152 in Verbindung 33 der Planetenräder 32 in Vorwärtsrichtung und die
steht. . Planetenräder 32 wälzen sich auf dem feststehenden
Die Schaltstange 74 ist in dem Getriebegehäuse 24 . Sonnenrad 30 ab und treiben den ■ Zahnkranz 31 im
koaxial mit dem Ventilkolben 82 angeordnet. Das 15 Schnellgangverhältnis an. Die Freilaufkupplung 14
eine Ende 153 der Schaltstange 74 erstreckt sich in kommt in Tätigkeit und die Ausgangswelle 12 wird
die Bohrung 81 und wirkt gegen das Ende 154 des von der Antriebswelle 11 im Schnellgangverhältnis
Ventilkolbens 82. Die Schaltstange 74 bewegt den angetrieben.
Ventilkolben 82 gegen die Kraft der Vorspannfeder Wenn das Wechselgetriebe 18 auf Rückwärtsgang
83 nach rechts, wenn der von Hand betätigbare Ver- so geschaltet wird, so wird das Planetengetriebe 13 durch
riegelungsmechanismus 72 oder der die Rückwärtsbe- die Klauenkupplung 16 gesperrt, so daß ein Verhältnis
wegung verriegelnde Mechanismus 73 betätigt wer- 1:1 zwischen der Eingangswelle 11 und der Ausgangs-
den und die Klauenkupplung 16 gesperrt wird. Eine welle 12 besteht. Wenn das Wechselgetriebe 18 auf
Bewegung des Ventilkolbens 82 nach Techts bewirkt, Rückwärtsgang geschaltet wird, so wird der Nocken
daß keine Druckflüssigkeit dem Servomotor 52 zu- 35 143 gedreht und wirkt gegen die SchÜtstange 74. Die
geführt wird, wenn die Klauenkupplung 16 so in Schaltstange 74 verschiebt die Gabel 125 und den
Eingriff gebracht ist. Nutring 47 nach rechts, so daß die Klauenkupplung
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen An- 16 in Eingriff gebracht wird und dadurch das Planeordnung
ist wie folgt: tengetriebe 13 in sich gesperrt wird. Eine Bewegung
Wenn der Motor des Fahrzeuges angelassen wird, 30 der Schaltstange 74 bewegt auch den Ventilkolben
wird Druckflüssigkeit durch die Schmierölpumpe 75 82 in der Längsrichtung, so daß durch den Kolbendes
Motors über die Leitung 76 der Ventilvorrich- teil 90 der Flüssigkeitsdruck der Zuflußleitung 76 abtung70
zugeführt. Die Öffnung 84 ist durch den gestellt wird und der Servomotor 52 sich durch die
Teil 90 des Ventilkolbens 82 gesperrt, wenn der Be- Leitung 87, die Öffnung 86 und die Rückflußleitung
tätigungsmechanismus 71 auf direkten Antrieb ge- 35 77 zum Kurbelgehäuse des Motors entleeren kann,
schaltet ist oder wenn die Verriegelungsmechanismen Wenn das Wechselgetriebe 18 auf Rückwärtsgang
72 oder 73 sich im sperrenden Zustand befinden. geschaltet ist, so dreht die Eingangswelle 11 sich in
Wenn eine der beiden Verriegelungsmechanismen 72 umgekehrter Richtung und es werden das Planetenoder
73 sich neutral im rückwärtssperrenden Zu- getriebe 13 und die Ausgangswelle 12 in dieser Richstand
befindet und daher die Flüssigkeitszufuhr zu 40 tung im Verhältnis 1:1 gedreht,
dem Servomotor 52 durch die Ventilvorrichtung 70 Die Schnellganganordnung 10 kann von der Beunterbrochen ist, so ist die Bremse 15 nicht in Tätig- dienungsperson durch Betätigen des Schnellgangkeit und es kann das Sonnenrad 30 sich drehen. Die sperrknopfes 131 gesperrt werden. Dadurch wird der Eingangswelle 11 dreht sich in der Vorwärtsrich- Hebelarm 122 gedreht und die Welle 120 des Vertung und bewirkt, falls die Verriegelungsmecha- 45 riegelungsmechanismus 72 wird verstellt. Der exzennismen 72,73 nicht sperrend wirken, daß die nur trische Fortsatz 123 der Welle 120, der in den in einer .Richtung wirkende Freilaufkupplung 14 Schlitz 124 eingreift, bewegt dann die Schaltstange eingreift und die Ausgangswelle 12 im Verhält- 74 und die Gabel 125 nach rechts, so daß die nisl:l von der Eingangswelle 11 und Freilauf an- Klauenkupplung 16 eingeschaltet und dadurch das getrieben wird. . 50 Planetengetriebe 13 in sich gesperrt wird. Eine Be-
dem Servomotor 52 durch die Ventilvorrichtung 70 Die Schnellganganordnung 10 kann von der Beunterbrochen ist, so ist die Bremse 15 nicht in Tätig- dienungsperson durch Betätigen des Schnellgangkeit und es kann das Sonnenrad 30 sich drehen. Die sperrknopfes 131 gesperrt werden. Dadurch wird der Eingangswelle 11 dreht sich in der Vorwärtsrich- Hebelarm 122 gedreht und die Welle 120 des Vertung und bewirkt, falls die Verriegelungsmecha- 45 riegelungsmechanismus 72 wird verstellt. Der exzennismen 72,73 nicht sperrend wirken, daß die nur trische Fortsatz 123 der Welle 120, der in den in einer .Richtung wirkende Freilaufkupplung 14 Schlitz 124 eingreift, bewegt dann die Schaltstange eingreift und die Ausgangswelle 12 im Verhält- 74 und die Gabel 125 nach rechts, so daß die nisl:l von der Eingangswelle 11 und Freilauf an- Klauenkupplung 16 eingeschaltet und dadurch das getrieben wird. . 50 Planetengetriebe 13 in sich gesperrt wird. Eine Be-
Nimmt man an, daß jetzt die Verriegelungsmecha- wegung der Schaltstange 74 bewegt den Ventilkolben
nismen72,73 freigegeben werden, so wird durch 82 in seine Sperrstellung, so daß kein Flüssigkeits-Eindrücken
des Schaltknopfes 111 der Schnellgang druck dem Servomotor 52 zugeführt wird,
eingeschaltet, Eindrücken des Schaltknopfes 111 be- Eine andere Ausführungsform der Ventilsteuewegt das Steuerkabel 110 und den Steuerhebel 100 55 rung70α ist in Fig. 11 gezeigt. Das Steuersystem in solcher Weise, daß der Zylinderkörper 97 unge- wendet hier ein Solenoid 160 an und ein Schalter fähr um 90° gedreht wird; es wird die Klinke 98 161 ist in Serie mit der Batterie 162 des Kraftfahraxial gegen die Kraft der Feder 99 bewegt, während zeuges geschaltet. Das Solenoid 160 besteht aus der der Zylinderkörper 97 so weit gedreht wird, bis die Spule 163 und dem Anker 164. Der Ventilkolben Klinke 98 in die nächste Nut einfällt. Die Feder- 60 82 a der Ventilvorrichtung 70 α hat einen in der klammer 103 hält den Drehkörper96 während die- Längsrichtung sich erstreckenden Fortsatz 165, welcher ses Vorganges in fester Lage. Wenn der Schaltknopf mittels eines Stiftes 166 an dem Anker 164 befestigt 111 freigegeben wird, so übt die Feder 113 eine ist. Der Anker 164 hat einen Längsschlitz 167, in Kraft auf das Steuerkabel 110 aus and es wird der den der Fortsatz 165 eingreift, und der Fortsatz drehbare Hebelarm 100 wieder in seine Ausgangs- 65. 165 hat einen Längsschlitz 168, der von dem Stift stellung zurückgeschwenkt. Die Klinke 98 rückt den 166 durchsetzt ist. Der Schlitz 168 im Zusammen-Drchkörpcr96 um ungefähr 90° weiter und der eine wirken mit dem Stiftl66 gestattet eine Relativbedcr Stifte 95 dreht sich im Uhrzeigersinn und gc- wegung des Ventilkolbens 82 α, wenn das Solenoid
eingeschaltet, Eindrücken des Schaltknopfes 111 be- Eine andere Ausführungsform der Ventilsteuewegt das Steuerkabel 110 und den Steuerhebel 100 55 rung70α ist in Fig. 11 gezeigt. Das Steuersystem in solcher Weise, daß der Zylinderkörper 97 unge- wendet hier ein Solenoid 160 an und ein Schalter fähr um 90° gedreht wird; es wird die Klinke 98 161 ist in Serie mit der Batterie 162 des Kraftfahraxial gegen die Kraft der Feder 99 bewegt, während zeuges geschaltet. Das Solenoid 160 besteht aus der der Zylinderkörper 97 so weit gedreht wird, bis die Spule 163 und dem Anker 164. Der Ventilkolben Klinke 98 in die nächste Nut einfällt. Die Feder- 60 82 a der Ventilvorrichtung 70 α hat einen in der klammer 103 hält den Drehkörper96 während die- Längsrichtung sich erstreckenden Fortsatz 165, welcher ses Vorganges in fester Lage. Wenn der Schaltknopf mittels eines Stiftes 166 an dem Anker 164 befestigt 111 freigegeben wird, so übt die Feder 113 eine ist. Der Anker 164 hat einen Längsschlitz 167, in Kraft auf das Steuerkabel 110 aus and es wird der den der Fortsatz 165 eingreift, und der Fortsatz drehbare Hebelarm 100 wieder in seine Ausgangs- 65. 165 hat einen Längsschlitz 168, der von dem Stift stellung zurückgeschwenkt. Die Klinke 98 rückt den 166 durchsetzt ist. Der Schlitz 168 im Zusammen-Drchkörpcr96 um ungefähr 90° weiter und der eine wirken mit dem Stiftl66 gestattet eine Relativbedcr Stifte 95 dreht sich im Uhrzeigersinn und gc- wegung des Ventilkolbens 82 α, wenn das Solenoid
160 nicht erregt ist. Die Schaltstange 74 stößt gegen das "Ende des Ventilkolbens 82 α, so daß dieser in
seine Sperrstellung verschoben werden kann, wenn von Hand eine Einstellung auf Verriegelung oder auf
Rückwärtsfahrt gewählt wird.
10
Der Schalter 161 zur Erregung des Solenoids 160 ist am Ende des Handschalthebels 170 des Kraftfahrzeuges
dargestellt, der Schalter kann aber auch an irgendeiner anderen gewünschten Stelle angeordnet
sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuervorrichtung für ein Schnellgang- 5 Freilaufwirkung und schließlich Schnellgangbetrieb
getriebe mit Freilauf für ein Kraftfahrzeug, bei ohne Freilauf gestatten. Derartige Getriebe Verwendern zwischen Eingangswelle (11) und der Aus- den zwischen der Eingangswelle und der Ausgangsgangswelle
(12) ein Planetengetriebe (13) und welle ein Planetengetriebe und eine Freilaufkuppeine
Freilaufkupplung (14) angeordnet sind und lung.
eine durch einen flüssigkeitsgesteuerten Servo- ίο Eine derartige bekannte, in der USA.-Patentschrift
motor (52) betätigbare Bremsenanordnung zur 2 699 073 beschriebene Schneilganggetriebeanord-Abbremsung
des Sonnenrades (30) des Planeten- nung, welche die vorstehend erwähnten drei Begetriebes
für den Schnellgangantrieb vorgesehen triebsmöglichkeiten aufweist, sieht bei Anwendung
ist und durch eine mittels einer Schaltstange (74) eines Planetengetriebes und einer Freilaufkupplung
ein- und ausrückbare Klauenkupplung (45, 46) 15 zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle
zwecks direkten Antriebs der Ausgangswelle (12) eine durch einen flüssigkeitsgesteuerten Servomotor
das Planetengetriebe in sich sperrbar ist, wobei betätigbare Bremsenanordnung zur Abbremsung des
ein beweglicher, unter der Wirkung einer Vor- Sonnenrades des Planetengetriebes vor; wird das
spannfeder (83) stehender Ventilkolben (82,82 a) Sonnenrad abgebremst, so werden die Bedingungen für
einer hydraulischen Ventilvorrichtung (70 ) in 20 Schnellgangantrieb sichergestellt. Durch eine mittels
seiner einen Stellung die Zufuhr von Druck- einer Schaltstange ein- und ausrückbare Klauenflüssigkeit
zu dem die Bremsanordnung (15) be- kupplung ist ferner zwecks direkten Antriebes~der
tätigenden Servomotor (52) bewirkt und in seiner . Ausgangswelle das Planetengetriebe in sich sperrbar.
anderen Stellung den Flüssigkeitsdruck am Die zum Abbremsen des Sonnenrades dis Planeten-Servomotor
(52) aufhebt, so daß die Bremsen- 25 getriebes bei der genannten USA.-Patentschrift voranordnung(15)
freigegeben wird, dadurch gesehene Bremse weist einen Riegel auf, der in
gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder Zahnlücken eines mit dem Sonnenrad des Planeten-(83)
den Ventilkolben (82,82 a) in seine erste, getriebes verbundenen Rades formschlüssig eingreift
die Zufuhr von Flüssigkeit zu dem Servomotor und bei Druckentlastung des zur Steuerung vorge-(52)
bewirkende Stellung vorspannt, daß ein 30 sehenen hydraulischen Servomotors durch die Kraft
Schaltknopf (111; 161) für das Schnellgang' einer Feder zurückgezogen wird, sofern seine Flangetriebe
unter Anwendung einer Totgangverbin- ken hinreichend entlastet sind. Ein hin- und herdung
(94, 95; 166, 168) mit dem Ventilkolben schwingbarer Ringkörper, der in Reibungsverbindung
(82, 82 a) derart verbunden ist, daß der Ventil- mit dem mit dem Sonnenrad des Planetengetriebes
kolben (82, 82 a) formschlüssig in seine den 35 gekoppelten, Zahnlücken aufweisenden Rad steht,
Flüssigkeitsdruck am Servomotor aufhebende läßt ein Einrasten des Bremsriegels nur zu, wenn
Stellung bewegt wird, und daß die von einer gerade das Sonnenrad sich nur sehr langsam dreht
Schnellgangsperrvorrichtung (131, 143) Steuer- bzw. stillsteht. Ferner wirkt diese Anordnung derart,
bare Schaltstange (74) gegen den Ventilkolben daß die zum Ausrücken des Bremsriegels vorge-(82,
82 λ) wirkt und, wenn die Klauenkupplung 40 sehene Feder eine Vorbelastung des Druckzylinders
(45, 46) zum In-Sich-Sperren des Planetenge- des Servomotors darstellt. Es wirkt ferner bei der
triebes eingedrückt ist, den . Ventilkolben (82, Getriebeanordnung nach der genannten USA.-Pa-82
a) in seine zweite Ventilsteilung rückt, in der tentschrift die in dem Schnellganggetriebe zur Steueder
Flüssigkeitsdruck am Servomotor aufgehoben rung vorgesehene Schaltstange nicht unmittelbar auf
wird. 45 den Ventilkolben, sondern es ist hierzu ein gemein-
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, da- sam mit der Schaltstange zu betätigendes weiteres
durch gekennzeichnet, daß ein senkrecht zur Be- Druckentlastungsventil erforderlich. Es ergibt sich
wegungsrichtung des Ventilkolbens (82) ange- ferner, daß, falls der Schnellgang eingerückt ist und
ordneter Drehkörper (96) Stifte (95) aufweist zu ein Einrücken der zum Sperren des Planetengetriedem
Zweck, daß bei einer Drehung des Dreh- 50 bes in sich und Ausschalten der Freilaufwirkung vorkörpers
(96) der Ventilkolben (82) unter form- gesehenen Klauenkupplung erfolgen soll, über eine
schlüssiger Verbindung mit den Stiften (95) und vom Betätigungsknopf und seiner Verbindung zur
unter der Kraft seiner Vorspannfeder (83) in die Klauenkupplung abgezweigte Parallelverbindung und
den Schnellgang einschaltende Ventilstellung über weitere Zwischenglieder das Druckentlastungsübergeht
und daß koaxial mit dem Drehkörper 55 ventil des hydraulischen Servomotors geöffnet wer-(96)
ein weiterer drehbarer Zylinderkörper (97) den muß, um den Servomotor für den Bremsriegel
angeordnet ist und die beiden mittels einer KHn- zu entlasten. Dieser kann jedoch dann seine Stellung
ken-Nuten-Kupplung (98, 104, 105) so mitein- erst bei Flankenentlastung, d.h. wenn kein Drehander
verbunden sind, daß eine Drehpendel- moment durch das Planetengetriebe geleitet wird,
bewegung des Zylinderkörpers (97) in eine kon- 60 verlassen. Diese Flankenentlastung muß durch betinuierliche
Drehung des Drehkörpers (96) um- dienungstechnische Maßnahmen hierbei hergestellt
gesetzt wird. werden.
Die Erfindung verwendet zum Abbremsen des
Sonnenrades des Planetengetriebes eine Reibungs-
65 kupplung und dadurch entfallen die vorstehend genannten, durch besondere Maßnahmen bei der Vor-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrich- richtung nach dieser USA.-Patentschrift überwun-
tung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. denen Schwierigkeiten.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8663561A | 1961-02-02 | 1961-02-02 | |
US8663561 | 1961-02-02 | ||
DEB0065713 | 1962-01-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1430496A1 DE1430496A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1430496B2 DE1430496B2 (de) | 1973-01-04 |
DE1430496C true DE1430496C (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=
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