DE1429740B1 - Vorrichtung zum Halten von Seifenstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Seifenstuecken

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DE1429740B1
DE1429740B1 DE19631429740 DE1429740A DE1429740B1 DE 1429740 B1 DE1429740 B1 DE 1429740B1 DE 19631429740 DE19631429740 DE 19631429740 DE 1429740 A DE1429740 A DE 1429740A DE 1429740 B1 DE1429740 B1 DE 1429740B1
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DE
Germany
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sleeve
soap
swivel arm
conical
head
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Withdrawn
Application number
DE19631429740
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English (en)
Inventor
Herrero Rodrigo Manuel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/04Other soap-cake holders
    • A47K5/05Other soap-cake holders having fixing devices for cakes of soap, e.g. clamps, pins, magnets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung festigte Abschlußkappe abgedeckt ist. Dabei kann der zum Halten von Seifenstücken an einem Schwenk- Kopf am freien Ende des Schwenkarms als Halbkugel arm mit einem in einer Grundplatte gelagerten Kugel- ausgebildet sein. Zweckmäßig übergreift die Abgelenk, bei der das Seifenstück eine an der Außen- schlußkappe die in bekannter~Weise ringförmig ausfläche mit ringförmigen Rippen versehene Hülse 5 gebildete vordere Rippe der Hülse. Die Abschlußumschließt, in die das sich konisch verjüngende freie kappe kann vorteilhaft auf das konische Endstück der Ende des Schwenkarms, das durch einen Kopf abge- Hülse aufschraubbar sein. Durch die Erfindung wird schlossen wird, einführbar ist, wobei das sich konisch das Eindrücken des freien Endes des Schwenkarms verjüngende Endstück der Hülse hinter dem Kopf in die in der Seife eingebettete Hülse ganz erheblich des Schwenkarms einrastet und sich an die konische to erleichtert, und das Seifenstück kann nicht beschädigt Verjüngung des Schwenkarms anlegt. werden. Der rings um das konische Endstück der
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der Hülse vorhandene Spielraum, der ja frei von Seife
das Schaftende des Schwenkarms mit einem Verriege- ist, genügt für das Auffedern, um den Kopf des
lungskopf versehen ist,' der aus zwei Kegeln besteht. Schwenkarms durch das konische Endstück der Hülse
Dabei ergibt sich der Nachteil, daß sich das freie Ende 15 hindurchzustoßen. Außerdem verhindert die auf die
des Schwenkarms nur sehr schwer bis in die Rast- Hülse vorn aufgesetzte Abschlußkappe, daß die Seife
stellung einschieben läßt. Es kann sogar vorkommen, bei der Herstellung des Seifenstücks in das Innere der
daß ein sehr trockenes Seifenstück hierbei platzt oder Hülse eintritt und diese, wie es andernfalls möglich
rissig wird. Dann aber ist das neue Seifenstück in den ist, verstopft.
meisten Fällen nicht mehr zu Verwendung in öffent- ao Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines
liehen Waschräumen brauchbar, wozu diese Art von Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeich-
Seifenstücken bestimmt ist. nungen erläutert. In diesen zeigt
Es ist auch eine andere Vorrichtung bekannt, die Fig. 1 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß
aber den Nachteil aufweist, daß zunächst ein Loch der Erfindung,
in das Seifenstück eingearbeitet werden muß, um die as Fig. 2 eine Vorderansicht derselben,
Haltehülse in die Seife einzubringen, welche in Fig. 3 eine auseinandergezogene Seitenansicht der diesem Fall somit nicht als Einschubhülse der ein- Hülse und der mit ihr zusammenwirkenden Abschlußgangs erwähnten Art ausgebildet ist. Diese bekannte kappe und
Vorrichtung ist natürlich umständlich zu handhaben. Fig. 4 einen Querschnitt durch das Ende des Es handelt sich hierbei um eine ältere Bauart. In 30 Schwenkarms mit aufgesetztem Seifenstück,
diesem Fall ist es nämlich noch erforderlich, beson- Nach F i g. 2 enthält die Grundplatte 1 Bohrundere Maßnahmen zu ergreifen, damit eine mit der gen 2 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, die Hülse verbundene Bodenplatte, die zwecks Halterung hier nicht dargestellt sind, mittels derer die Grundin der Seife den Außenumfang der Hülse überragt, platte an einer Wand befestigt werden kann. In ihrer eingebracht werden kann. Die Hülse ist mit einer 35 Mitte trägt die Grundplatte 1 einen etwa kegelstumpf-Zunge versehen, die hinter einen Konus des Halteteils förmigen hohlen Ansatz 3. Die Bohrung dieses Angreift. Schon aus diesem Grund ist es nicht möglich, satzes 3 ist im vorderen Teil 4 verengt, so daß das wenn man von der vorstehenden Bodenplatte absieht, kugelförmige Endstück 5 des Schsenkarms 6 in der die Hülse in die Seife einfach einzuschieben, wie dies Bohrung des Ansatzes 3 gehalten wird. Der gebogene gemäß der eingangs erwähnten Vorrichtung schon be- 40 Schwenkarm 6 nimmt mit seinem freien Ende 7 das kannt ist. Hierbei würde nämlich die Seife zur Anlage Seifenstück 15 auf.
an die nach innen gerichtete Blattfeder kommen, so Auf das kugelförmige Endstück 5 des Schwenk"-daß die Blattfeder nach dem Erhärten der Seife nicht arms 6 drückt die in der Bohrung des Ansatzes 3 annachgeben könnte, um den Konus des Halteteils beim geordnete Feder 8, die sich mit ihrem anderen Ende Einschieben hindurchzulassen. 45 an einem Gegenlager 9 abstützt, das durch einen
Schließlich ist ein fabrikmäßig hergestelltes Seifen- Federring 10 in seiner Lage gehalten wird. An eine stück mit einer durchgehenden Längsöffnung bekannt, konische Verjüngung 11 des freien Endes 7 des in die eine Verriegelungshülse mit zwei Riegelstiften Schwenkarms 6 schließt sich ein halbkugeliger Kopf einsetzbar ist. Ein zahnstangenartig ausgebildeter 12 mit einer umlaufenden Schulter 13 an, die die auf Einschubkörper zeigt auf seiner Rückseite eine Blatt- 5° dem Ende 7 des Schwenkarms 6 sitzende, mit der feder, die die Einrastbewegung in radialer Richtung Seife 15 verbundene Hülse 14 festhält. Die Hülse 14, zur Hülse ermöglicht. Das Lösen dieser Verriegelung deren vorderes Endstück 16 konisch ausgebildet ist, erfolgt durch Herausziehen der Riegelstifte aus den trägt an ihrer Außenfläche ringförmige Rippen 17, Löchern der Hülse. Hierbei ergibt sich aber der die, wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, einen Nachteil, daß die einzelnen Teile leicht verloren- 55 sägezahnförmigen Querschnitt haben. Das konische gehen können. Außerdem muß das Seifenstück in Endstück 16 der Hülse 14 weist nach F i g. 3 Schlitze diesem Fall mit einer Durchgangsöffnung ver- 18 auf, von denen aus die Hülse nach dem Verbrauch sehen sein. Ein weiterer Nachteil ist dabei, daß die des Seifenstücks 15 aufgerissen werden kann, so daß Endscheibe der Hülse beim Verbrauch der Seife man sie leicht von dem freien Ende 7 des Schwenkfreigelegt wird. 60 arms 6 herunterziehen kann. Zuvor muß selbstver-
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst wer- ständlich die Abschlußkappe 19, die auf dem koni-
den, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so sehen Endstück 16 befestigt, beispielsweise aufge-
zu verbessern, daß das freie Ende des Schwenkarms schraubt, ist, entfernt werden, so daß die Schlitze 18
leicht in die Hülse einschiebbar ist, ohne daß die Ge- freiliegen,
fahr des Sprengens des Seifenstücks besteht. 65 An Stelle der hier veranschaulichten ringförmigen
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung Rippen 17 können auf dem Umfang der Hülse 14
besteht darin, daß das mit Schlitzen versehene auch anders geformte Vorsprünge oder Vertiefungen
konische Endstück der Hülse durch eine lösbar be- oder sonstige, eine feste Verbindung zwischen der
Hülse 14 und dem Seifenstück 15 herstellende Einrichtungen vorgesehen sein.
Die Ansprüche 2 bis 4 haben keine selbständige Bedeutung, sondern gelten nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Halten von Seifenstücken an einem Schwenkarm mit einem in einer Grundplatte gelagerten Kugelgelenk, bei der das Seifenstück eine an der Außenfläche mit ringförmigen Rippen versehene Hülse umschließt, in die das sich konisch verjüngende freie Ende des Schwenkarms, das durch einen Kopf abgeschlossen wird, einführbar ist, wobei das sich konisch verjüngende Endstück der Hülse hinter dem Kopf des Schwenkanns einrastet und sich an die konische Verjüngung des Schwenkarms anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Schlitzen (18) versehene konische Endstück (16) der Hülse (14) durch eine lösbar befestigte Abschlußkappe (19) abgedeckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) am freien Ende (7) des Schwenkarms (6) als Halbkugel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (19) die in bekannter Weise ringförmig ausgebildete vordere Rippe (17) der Hülse (14) übergreift.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (19) auf das konische Endstück (16) der Hülse (14) aufschraubbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631429740 1963-06-06 1963-06-06 Vorrichtung zum Halten von Seifenstuecken Withdrawn DE1429740B1 (de)

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DE19631429740 Withdrawn DE1429740B1 (de) 1963-06-06 1963-06-06 Vorrichtung zum Halten von Seifenstuecken

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0326786A1 (de) * 1988-02-05 1989-08-09 Provendi S.A. Vorrichtung zum Einseifen der Hände

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FR585567A (fr) * 1923-11-07 1925-03-03 Dispositif d'attache de sécurité pour pains de savons et objets soumis à l'usure
FR713377A (fr) * 1931-03-17 1931-10-27 Support de savonnette orientable avec dispositif antivol
FR1260837A (fr) * 1960-05-04 1961-05-12 Dispositif destiné à suspendre et à retenir au moyen d'articulation une boule de savon

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