DE1429154A1 - Vorrichtung zum Verbrennen eines Gases - Google Patents

Vorrichtung zum Verbrennen eines Gases

Info

Publication number
DE1429154A1
DE1429154A1 DE19641429154 DE1429154A DE1429154A1 DE 1429154 A1 DE1429154 A1 DE 1429154A1 DE 19641429154 DE19641429154 DE 19641429154 DE 1429154 A DE1429154 A DE 1429154A DE 1429154 A1 DE1429154 A1 DE 1429154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
openings
tube
gas
hood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641429154
Other languages
English (en)
Inventor
Burgman Paul Alphons Marie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METAALFAB INALFA NV
Original Assignee
METAALFAB INALFA NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by METAALFAB INALFA NV filed Critical METAALFAB INALFA NV
Publication of DE1429154A1 publication Critical patent/DE1429154A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/26Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid with provision for a retention flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head

Description

  • Vorrichtung zum Verbrennen eines Gases. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbrennen eines Gases, mit einem Brennerrohr, wobei dem Inneren dieses Rohres ein Gas-Luft-Gemisch zugeführt wird, Welches Rohr weiterhin auf deren Oberseite eine schmale, sich in der Längsrichtung des Brennerrohres erstrookende Austrittskammer enthält, welche das.Gas-Luft = Getacd:sch über ihre ganze Länge mit etwä, gleichem Druck. aufnipm't und in der Oberwand mehrere, in gegenseitiger Entfernung liegende Brenneröffnungen besitzt, die in der senkrechten Mittellängsebene des Brennerrohres liegen, während eine sich In der Längsrichtung des Brennerrohres erstreckende Haube, den Oberteil dieses Rohres einschliesslich der Austrittskammer auwendig bedeckt und mit oberen Durchtrittsöffriui7tgeri versehen ist, welche mit den genannten Brennerö:,tfnung®n In einer Linie liegen und eine unbehinderte Ausströmung den Gas-Luft-Gemischen-aus diesen Brenneröffnungen in die Umgebung erlauben, wobei diese Haube sich weiterhin auf der Unterseite auf beiden Seiten an das Brennorrohr ,nachliesst und zwischen dieser Haube und dem Brennerrohr Hilfskammern gebildet sind, die mit einem Eintritt zum Einführen eines kleinen Teiles des Gas-Luft-Gemisches aus dem Brennerrohr versehen sind und über Hilfsbrenneröffnungen zur Bildung von Hilfsflammen mit der Umgebung in Verbindung stehen.
  • Bei einer bekannten Ausführung einer solchen Vorrichtung stützt sich die Haube oberhalb der gebildeten--Hilfskammern _ auf den sich etwa senkrecht erstreckenden Seitenwänden der Austrittskammer des Brennerrohres ab, wobei die Hilfsbrenneröffnungen in grösserer Entfernung unterhalb der Brenneröffnungen in der Haube vorgesehen sind. Die durch das aus den Hilfsöffnungen strömende Gas-Luft-Gemisch gebildeten Hilfsflammen haben den Zweck, im Falle, dass die entsprechende Hauptflamme- die vom sogenannten Fledermaustyp ist, wobei die lange Achse der Flamme sich in der Querrichtung-.des Brennerrohres erstreckt - wegen eines Druckstosses in der Gas-Luft-Gemischzufuhr von der Brenneröffnung weggeblasen wird, für eine unmittelbare Wiederanzündung des aus der entsprechenden Brenneröffnung entweichenden Gas-Luft-Gemisches zu sorgen.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion werden die Hilfsflammen, in der Querrichtung des Brennerrohres gesehen, ausschliesslich auf beiden Seiten jeder Haqtflamme gebildet, wobei -diese Hilfsflammen auf der Oberseite in den 'Fuss der entsprechenden Hauptflamme übergehen.
  • Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, dass die Hilfsflammen ziemlich gröss sein müssen und ungeachtet der Tatsache, dass die Hilfsbrenneröffnungen in grösserer Entfernung unterhalb der Brennerüffnungen vorgesehen sind, in der von den Hauptflammen erzeugten Luftströmung liegen, so dass die Gefahr des Wegblasens der Hilfsflammen durch die Luftströmung bestehen bleibt. °_ Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil in zweckmässiger Weise zu beseitigen.
  • Dazu wird die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch. gekennzeichnet, dass die Haube sich in geringer Entfernung der Austrittskammerwand erstreckt, und dass die Hilfsbrenneröffnungen durch die oberen Durchtrittsöffnungen in dieser Haube gebildet sind, welche sich je um die entsprechende Brenneröffnung herum erstrecken.
  • Erfindungsgemäss brennen die Hilfsflammen deshalb ringsum die entsprechende Hauptflamme, in welche sie auf ihrer Oberseite völlig übergehen. Da diese Hilfsflammen deshalb auch in den sogenannten toten Ecken brennen, die, in der Längsrichtung des Brennerrohres gesehen, auf beiden Seiten der Hauptflammen liegen, und weiterhin die entsprechenden Hilfsflammenteile praktisch nicht einer Luftströmung ausgesetzt sind, ist die Gefahr des Ausblasens dieser Hilfsflammen völlig beseitigt.
  • Da der Fuss dieser Hilfsflammen-weiterhin praktisch in gleicher Höhe wie derjenige der Hauptflammen liegt, können die Hilfsflammen verhältnismässig klein sein, ohne dass ihre Wirkung dadurch beeinträchtigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion ist, dass die in den genannten toten Ecken liegenden Teile der Hilfsbrenneröffnungen die Zündung des Brennerrohres auch bei schwächerer Gaszufuhr ermöglichen, da hierdurch die gegenseitigen Flammenentfernungen kleiner werden und deshalb das Überspringen der Fle beim Zünden erleichtert wird. Die Erfindung wird im Unterstehenden an Hand einer Zeich-. nung erläutert, die einige Ausführungsbeispiele der erfin, dungsgemässen Vorrichtung zum Verbrennen eines Gases darstellt; es zeigt darin: Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Verbrennen*eines,Gases, Fig. 2 eine teilweise Oberansicht der Vonichtung gemäss Fig. 1, Fig: 3 eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt einer abgeänderten Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Verbrennen eines Gases, Fig. 5 eine Einzelheit dieses Querschnitts in grösserem Maßstab, Fig. 6 eine teilweise Oberansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 4 und Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung -gemäss Fig. 4.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsforrri der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Verbrennen eines Gases darstellt, welche ein Brennerrohr 1 enthält, welches aus einem hauptsächlich U-förmigen Körper 2 mit auf beiden Seiten einer Seitenflansche 3, und einem oberen Brennerrohrteil 4 besteht, welcher Teil 4 ebenfalls mit Seitenflanschen 31 versehen ist, die mit den Seitenflanschen 3 des Körpers verbunden sind. An die Seitenflansche 3' des Oberteiles des Brennerrohres 1 schliessen nach oben hin konve-rgierende Wandteile 5 an, deren Oberränder mittels eines Wandteiles 6 verbunden sind, welcher Teil 6 eine schmale obere Austrittskammer 7 umschliesst. In der Oberwand dieser Austrittskammer 7 sind, in eirger Entfernung voneinander, mehrere schlitzförmige Brenneröffnungen 8 gebildet, die sich in der senkrechten Mittelebene des Brennerrohres 1 erstrekken.
  • Im Brennerrohr 1 ist eine mit Austrittsöffnungen 9 versehene Zufuhrleitung 1o für ein Gas-Luft-Gemisch angeordnet, weiche Austrittsöffnungen 9 in bekannter Weise derart über diese Zufuhrleitung 1o verteilt sind, dass das Gas-Luft-Gemisch in die Austrittskammer 7 über ihre ganze Länge mit etwa den gleichen Druck gelangt.
  • Eine sich in der Längsrichtung des Brennerrohres 1 erstrekkende Haube 11 überdeckt den Oberteil 4 des Brennerrohres 1 einschliesslich der Austrittskammer 7 und besitzt auf der Unterseite Seitenflansche 3", welche mit den Seitenflanschen 3t des oberen Brennerteiles 4 verbunden sin d.
  • In dieser Weise werden zwischen der Haube 11 und dem oberen Brennerrohrteil 4 Hilfskammern 12 gebildet, denen durch Öffnungen 13 im oberen Brennerteil 4 ein kleiner Teil des Gas-Luft-Gemisches aus dem Brennerrohr 1 zugeführtwird. . Wie aus Fig: 1 deutlich ersichtlich ist, erstreckt sich die Haube 11 auf beiden Seiten in geringer Entfernung der Wand 6 der Austrittskammer 7, so dass die- Hilfskammern 12 auf der Oberseite durch die Oberwand der Haube 11 begrenzt werden und sich hier aneinander anschliessen. .-In der Haube-11 sind schlitzförmige Durchtrittsöffnungen 14 gebildet, welche mit den schlitzförmigen Brenneröffnungen 8-in der Wand 6 der Austrittskammer 7 in einer Linie liegen,-und welche einerseits breiter als diese Brenneröffnungen 8 sind, während andererseits die Unterränder 15 der Durchtrittsöffnungen 14 unterhalb der Unterränder 16 der schlitzförmigen Brenneröffnungen 8 liegen. Im Betrieb der oben beschriebenen Vorrichtung zum Verbrennen eines Gases werden durch das aus den schlitzförmigen Brenneröffnungen 8 strömende Haupt-Gas-Luftgemisch,das frei durch die Durchtrittsöffnungen 14 treten kann, die Hauptflammen 17 gebildet, welche vom sogenannten Fledermaustyp sind, wobei die lange Achse dieser Flammen sich in der Querrichtung des Brennerrohres 1 erstreckt ( Fig. 2). Das Hilfs-Gas=Luftgemisch strömt aus der Hilfskammer 12 heraus zu den Durchtrittsöffnungen 14 hin und bildet ringsum jede Hauptflamme 17 eine sehr stabile Hilfsflamme 18, welche an ihrer Oberseite in die entsprechende Hauptflamme übergeht. Die Fig. 4-7 zeigen eine einigermassen abgeänderte Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung. Dabei tragen die von der Haube 11 gebildeten Aussenwände der Hilfskammer 12 an die Unterränder 15 der schlitzförmigen Durchtrittsöffnungen.14 anschliessende Zungen 19, welche breiter als die schlitzförmigen Brenneröffnungen 8 in der Wand.6 der Austrittskammer 7 und nach innen umgebogen sind, und welche mit ihren freien Enden in einiger Entfernung über dem entsprechenden Unterrand 16 der zugehörigen schlitzförmigen Brenneröffnungen 8 an die Wand 6 der Austrittskammer 7 anschliessen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind keine-Austrittsöffnungen 13 in den nach oben hin konvergierenden Wandteilen 5 des oberen Brennerrohrteiles 4 .angeordnet, da ein kleiner Teil des Gas-Luft-Gemisches aus dem Brennerrohr 1 auf seinem Wege zu den Brenneröffnungen 8 durch die Zungen 19 seitlich abgebogen wird und zur Bildung der Hilfsflammen dient.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, welche innerhalb des Umfanges der Erfindung noch abgeändert werden können.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e Vorrichtung zum Verbrennen eines Gases mit einem Brennerrohr, wobei dem, Innern dieses Rohres ein Gas-Luft-Gemisch zugeführt wird, welches Rohr weiterhin auf dessen Oberseite eine schmale, sich in der Längsrichtung des Brennerrohres erstreckende Austrittskammer enthält, welche das Gas-Luft-Gemisch über ihre ganze Länge mit etwa gleichem Druck aufnimmt und in der Oberwand mehrere, in gegenseitiger Entfernung liegende:Brenneröffnungen besitzt, die in der senkrechten Mittellängsebene des Brennerrohres liegen, während eine sich in der Längsrichtung des Brennerrohres erstreckende Haube den Oberteil dieses Rohres einschliesslich der Austrittskammer auswendig bedeckt und mit oberen Durchtrittsöffnungen versehen ist, welche mit den genannten Brenneröffnungen in- einer Linie liegen und eine unbehinderte Ausströmung des Gas-.Luft-Gemisches aus diesen Brenneröffnungen in die Umgebung erlauben, wobei diese Haube sich weiterhin auf ihrer Unterseite auf beiden Seiten an das Brennerrohr anschliesst und zwischen dieser Haube und dem Brennerrohr Hilfskammern gebildet sind, die mit einem Eintritt zum Einführen eines kleinen Teiles des Gas-Luft-Gemisches aus dem Brennerrohr versehen sind und über Hilfsbrenneröffnungen zur Bildung von Hilfsflammen mit der Umgebung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube sich in geringer Entfernung der Austrittskammerwand erstreckt, und dass die Hilfsbrenneröffnungen durch die oberen Durchtrittsöffnungen in die= ser Haube gebildet sind, welche sich je um die entsprechende Brenneröffnungen herum erstrecken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Brenneröffnungen durch Querschlitze im Brennerrohr gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen aus breiteren Schlitzen in der Haube bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterränder der letztgenannten Schlitze unterhalb der Unterränder der erstgenannten Schlitze liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, da -durch gekennzeichnet, dass die von der-Haube gebildeten Aussenwände der Hilfskammern an die Unterränder der Durchtrittsöffnungen anschliessende Zungen tragen, welche breiter als. die Schlitze im Brennerrohr und nach innen umgebogen sind und sich mit ihrem freien Ende in einiger Entfernung Uber dem Unterrand der entsprechenden Schlitze an das Brennerrohr anschliessen, und zwar derart, dass ein Teil des zu den Brenneröffnungen.hin strömenden Gas-Luft-Gemischen dureh-diese Zungen abgebogen wird und zur Bildung von Hilfsflammen dient.
DE19641429154 1963-12-12 1964-11-18 Vorrichtung zum Verbrennen eines Gases Pending DE1429154A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL301699 1963-12-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1429154A1 true DE1429154A1 (de) 1969-01-23

Family

ID=19755285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641429154 Pending DE1429154A1 (de) 1963-12-12 1964-11-18 Vorrichtung zum Verbrennen eines Gases

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE654072A (de)
DE (1) DE1429154A1 (de)
NL (1) NL301699A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009831B1 (de) * 1978-07-28 1984-01-18 Aldo Polidoro Atmosphärischer Gasbrenner mit in Gruppen angeordneten Durchtrittsschlitzen für das brennbare Gas-Verbrennungsluft-Gemisch
GB8302977D0 (en) * 1983-02-03 1983-03-09 Furigas Uk Ltd Atmospheric gas burner

Also Published As

Publication number Publication date
BE654072A (de) 1965-04-07
NL301699A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2143520C3 (de) Brenner zum Abfackeln von Gas
DE3842842A1 (de) Atmosphaerischer brenner
DE2929361A1 (de) Gasfeuer
DE2363611B2 (de) Reihenbrenner für gasbetriebene Heizvorrichtungen
DE1429154A1 (de) Vorrichtung zum Verbrennen eines Gases
DE2151429A1 (de) Brenner fuer gasbeheizte geraete
DE19541801A1 (de) Brenner
DE2156374C3 (de) Topfvergasungsbrenner für Flüssigkeitsbrennstoff
DE2350846A1 (de) Gas-luft-gemisch-brenner, insbesondere fuer erdgas
DE675878C (de) Gasbrenner mit duesenartiger Austrittsoeffnung des ungemischten Gases
DE2041494C3 (de) Gasreihenbrenner
DE354691C (de) Gasbrenner
DE1629943C (de) Brenner für Gas-Luftgemische
DE702763C (de) OElbrenner
AT214112B (de) Zündeinrichtung für Gasbrenner, insbesondere solcher für Brutapparate
DE1241774B (de) Rostbrenner fuer gasbeheizte Geraete
DE698300C (de) Sturmlaterne fuer Fahrzeuge
AT377594B (de) Brenner
DE373464C (de) Ofen, insbesondere fuer Grudefeuerung
AT259177B (de) Gasbrenner
DE2513364C2 (de) Brenner
DE2807186A1 (de) Mischkopf fuer brenner kleiner heizleistungen
DE2050660A1 (de) Gasbrenner, insbesondere fur Haus haltsheizungen
DE1451582C (de)
DE4129552A1 (de) Gasbrenner, insbesondere fuer fluessiggas