Sicherheitsskibindung mit einer im Vorderteil mit Seitenbacken versehenen
Sch-,"aenkplatte Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung B 61 145 XI/77b) Das Hauptpatent
betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einer im .Vorderteil mit Seitenbacken versehenen
Schwenkplatte, die um eine zur Skioberfläche senkrechte Achse im Fersenbereich schwenkbar
und am vorderen .Ende mittels einer bei Überschreitung eines vorzugsweise einstellbaren
Drehmomentes auslösenden Rastvorrichtung in der Mittelstellung gehalten ist, bei
welcher die Seitenbacken auf einer Backenplatte angeordnet sind, die drehbar auf
dem vorderen Teil der Schwenkplatte gelagert und in der Mittelstellung der Schwenkplatte
gegen Drehun verriegelt ist, wobei der Formschluß der Verriegelungsteile beim Ausschwenken
der Schwenkplatte aufgehoben wird. Die Erfindung des Hauptpatents beruht auf der
Erkenntnis, daß allein die Schwenkbarkeit der Schwenkpläne um'eine im Fersenbereich
angeordnete, zur Skioberfläche senkrech-I:e Achse nicht in allen Fällen ausreicht,
um alle bei Drehstürzen auftretenden Torsionskräfte unschädlich zu machen. Nach
dem Hauptpatent ist deshalb auf der Schwenkplatte eine die Seitenbacken tragende
Backenplatte nochmals schwenkbar im vorderen Sohlenbereich angeordnet. Dadurch wird
erreicht, daß sich der Fuß bei einem Drehsturz um jede beliebige Achse drehen kann
und daß das Freiwerden des Pußqs mit Sicherheit gewährleistet ist. Wenn sich die
Schwenkplatte in
ihrer Mittelstellung befindet, ist die Backenplatte
verriegelt, daiait trotz der beispielsweise beim Tourenlauf auftretenden, verhältnismäßig
geringfügigen Drehkräfte an der Backenplatte eine sichere Skiführung.gewährleistet
ist. Bei einer im Hauptpatent beschriebenen und dargestellten bevorzugten Ausführungsform
ist die Rastvorrichtung, die die Schwenkplatte in ihrer Mittelstellung festhält,
an einem vor der Schwenkplatte aui'`dem Ski gelagerten Halteglied für die Schwenkplatte
vorgesehen. Diese Ausführungsform des Hauptpatents ist erfindungsgemäß dadurch weiter
verbessert, daß die Backenplatte--mit einem oder zwei höheneinstellbaren Sohlenniederhaltern
versehen ist, die die Sohlenvorderkani in der Nähe der Sohlenseiten kanten oder
diese übergreifen, und daß das Halteglied die Schwenkplatte breitflächig übergreift.
'Während bei der in Hauptpatent dargestellten Ausführungsbeispiel nur ein Sohlenniederhaltea
.an dem Halteglied selbst vorgesehen ist; welches schwenkbar auf dem Ski gelagert-ist,
ist also erfindungsgemäß mindestens ein Sohlenniederhalter auf der Backenplatte
selbst vorgesehen, der die Sohlenkante -verhältnismäßig weit außen übergreift. Die
Anordnung des oder der Sohlenniederhalter auf der Backenplatte selbst hat den Vorteil,
daß beim Ausschwenkvorgang kein nach hinten gerichteter Druck auf das Oberleder
des Skistiefels ausgeübt wird, wie es der Fall ist, wenn der Sohlenniederhalter
an-dem Halteglied vorgesehen ist und dieses in Gegenrichtung zu der Schwenkplatte
ausschwenkt, wobei die Kanten des Sohlenniederhalters eine Kreisbahn beschreiben,
die in ihrem ersten `.teil gegen. den Schuh nach hinten gerichtet ist. Durch die
erfindungsgemäße Anordnung des-oder der Sohlenniederhalter `auf 'der Backenplatte
wird erreicht, daß eine Behinderung der Auslösung der Bindung oder eine Beschädigung
des Oberleders des Skistiefels ausgeschlossen-ist, weil keine Relativbewegung zwischen
der Spitze des Skistiefels und den Söhlenniederhaltern stattfindet. Da aus diesem
Grunde die Sohlenniederhalter verhältnismäßig weit aussen angeordnet
Bein
können, wird eine kippsichere Verbindung zwischen der Backen-.' Glatte und dem Skischuh
sichergeetellt..Diese Kippsicherheit kann nit einem an dem als Schwenkglied ausgebildeten
Halteglied vorgesehenen Sohlenniederhalter nicht erreicht werden, weil dieser sehr
schmal ausgebildet sein muß, üm das nachteilige Zurückschieben des Skistiefels .auf
ein Mindestmaß zu beschränken. Die sichere Ver--indung des Fußes mit dem Ski wird
dadurch vollendet, daß das ' ilteglied die Schwenkplatte breitflächig übergreift
und damit auch :ine'kippsichere Verbindung zwischen diesen beiden Teilen vermittelt
Lot. Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird- also eine ioeh bessere
Skiführung erreicht, als sie bei dem im Hauptpatent largestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiel erreichbar ist. ffeitere Einzelheiten der Erfindung sind in
der nachstehenden Be- . schreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher
mehrere lusführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt die Pig. 1
eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der reuen Sicherheitsskibindung.in
verkleinertem Maßstab, während in 9ig. 2 eine Draufsicht auf diese Bindung in Abfahrtsstellung
und Ln Fig. 3 eine Draufsicht auf die Bindung in ausgeschwenktem Zustand ;ezeigt
ist. In Fig. 4 ist das.erste Ausführungsbeispiel teilweise Ln natürlicher Größe
in Draufsicht gezeigt. Die Fig. 5 stellt einen Peilschnitt nach der Linie Y-Y der
Figur 4 dar. In den Fig. 6 - 23
ind-verschiedene andere Ausführungsbeispiele im,pchnitt und
in Drauf-
icht f;ezeii;t. wobei die Lage der Schnittebene in4%rauflichten
je-
veils durch römische Ziffern angedeutet ist, die mit den die Schnittiarstellungen
zeigenden Figuren übereinstimmen.Safety ski binding with a swivel plate with side jaws in the front part. Addition to patent ... (Patent application B 61 145 XI / 77b) The main patent relates to a safety ski binding with a swivel plate with side jaws in the front part, which rotates around an axis perpendicular to the ski surface pivotable in the heel area and at the front .End is held in the middle position by means of a latching device that triggers when a preferably adjustable torque is exceeded, in which the side jaws are arranged on a cheek plate, which is rotatably mounted on the front part of the swivel plate and in the middle position against the swivel plate Rotation is locked, the positive locking of the locking parts being canceled when the swiveling plate is swiveled out. The invention of the main patent is based on the knowledge that only the swiveling of the swivel plans around an axis perpendicular to the ski surface arranged in the heel area is not in all Cases is sufficient to render all torsional forces harmless during twisting falls. According to the main patent, therefore, a cheek plate carrying the side jaws is arranged on the swivel plate so that it can be swiveled again in the front sole area. This ensures that the foot can rotate around any axis in the event of a twisting fall and that the release of the foot is guaranteed with certainty. When the swivel plate is in its central position, the cheek plate is locked so that safe ski guidance is guaranteed despite the relatively slight rotational forces on the cheek plate that occur, for example, during touring. In a preferred embodiment described and illustrated in the main patent, the locking device, which holds the swivel plate in its central position, is provided on a holding member for the swivel plate which is mounted in front of the swivel plate on the ski. This embodiment of the main patent is further improved according to the invention in that the cheek plate - is provided with one or two height-adjustable sole hold-downs, which edge the front sole near the sole sides or overlap them, and that the holding member overlaps the swivel plate over a wide area. While in the embodiment shown in the main patent, only one sole hold-down. Is provided on the holding member itself; which is pivotably mounted on the ski, so according to the invention at least one sole hold-down device is provided on the cheek plate itself, which engages over the sole edge relatively far to the outside. The arrangement of the sole hold-down (s) on the cheek plate itself has the advantage that no backward pressure is exerted on the upper leather of the ski boot during the pivoting process, as is the case when the sole hold-down is provided on the holding member and this is in the opposite direction swings out of the swivel plate, the edges of the sole hold-down describing a circular path, which in its first `.part against. the shoe is facing backwards. The inventive arrangement of the sole hold-down or the sole hold-downs `` on '' the cheek plate ensures that any hindrance to the release of the binding or damage to the upper leather of the ski boot is excluded because there is no relative movement between the tip of the ski boot and the sole hold-downs. Since for this reason the sole hold-downs can be arranged relatively far on the outside leg, a non-tilting connection between the toe. ' Smooth and safe for the ski boot. This security against tilting cannot be achieved with a sole hold-down device provided on the holding member designed as a pivoting member, because this must be made very narrow in order to limit the disadvantageous pushing back of the ski boot to a minimum. The secure connection of the foot with the ski is completed by the fact that the tilt member overlaps the swivel plate over a wide area and thus also creates a tilt-proof connection between these two parts. The subject matter of the present invention thus achieves an ioeh better ski guidance than can be achieved in the embodiment shown and described in the main patent. Further details of the invention are given below. Description explained in more detail with reference to the drawing, in which several examples are shown. In the drawing shows the Pig. 1 shows a side view of a first embodiment of the reuen safety ski binding on a reduced scale, while in 9ig. 2 shows a plan view of this binding in the downhill position and FIG. 3 shows a plan view of the binding in the pivoted-out state; In Fig. 4 the first embodiment is shown partially Ln natural size in plan view. FIG. 5 shows a bearing section along the line YY in FIG. 4. In FIGS ind-various other embodiments in, pchnitt and in plan-
icht f; ezeii; t. with the position of the cutting plane in 4% upwards
veils is indicated by Roman numerals, which coincide with the figures showing the sectional views.
ius den Figuren 1, 2 und.3 ist der Aufbau und die Wirkungsweise der
3rfindungsgemäßen Sicherheitsakibiridung ersichtlich. Diese Sicherheits-3kibindung
besteht im wesentlichen aus einer unter dem Skistiefel 11 angeordneten .Schwenkplatte-6,`die
im Fersenbereich schwenkbar auf dem Sk
gelagert ist, wobei eine
Lagerscheibe 9 verwendet werden kann. Vor der Schwenkplatte 6 ist ein mit dieser
zusammenwirkendes Halteglied 3 vorgesehen, das mittels einer Rastvorrichtung 5 die
Schwenkplatte in ihrer Mittelstellung hält. Dieses Halte- . glied kann um einen
zur Skioberfläche senkrechten Nietbolzen 4 . schwenkbar gelagert werden und durch
einen weiteren Nietbolzen 7 mit der Schwenkplatte 6 gelenkig verbunden sein. In
dem vorderen Dereich der Schwenkplatte 6 ist eyie mit Seitenbacken 13 versehene
``ackenplatte 15 vorgesehene die drehbar mit der Schwenkplatte 6 verbunden ist,
wobei wiederum zur drehbaren Verbindung eine Lagerscheibe Anwendung finden kann.
Es ist ferner eine Verriegelungsvorrichtung für die Backenplatte 15 vorgesehen,
welche bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer mit der Baokrenplatte 15
verbundenen, nach vorn ragenden Zunge 15a und einer Aussparung 3a ' des Schwenkgliedes
3 besteht' in welche die Zunge 15a einrastet. Durch diese lösbare Verriegelungsvorrichtung
wird die Backenplatte solange in ihrer Mittelstellung gehalten, bis die Schwenkplatte
bei Überschreitung eines mittels der Rastvorrichtung einstellbaren Drehmomentes
unter der Wirkung einer Torsionskraft um eine im Fersenbereich liegende Achse ausschwenkt.
Der Kabelzug 10 ist über den Absatz des Skistiefels 11 geführt und durch einen Kabelniederhalter
12 in der in Figur 1 gezeigten Zage festgehalten . Bei einer übermässigen, auf das
Bein des Skiläufers einwirkenden Drehbeanspruchung wirkt sich diese als Drehmoment
M Tiber die Seitenbacken 13 und die Backenplatte 15 auf das vordere Ende der Schwenkplatte
6 aus. Hierdurch wird die Rastvorrichtung 5 des Haltegliedes 3 ausgelöst und die
Schwenkplatte kann in Richtung des Drehmomentes ausschwenken. Beim Ausschwenken
der Schwenkplatte 6 wird die Verriegelungavorriohtung freigegebene indem bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel die Zunge 15 a . aus der Aussparung 3a des 1#altegliedes
3 hersusgleitet.
Die Backenplatte 15 mit den Seitenbacken 13 kann
nun frei versohwenken, no daß.eich der Skischuh 11 gegenüber dem Ski 1 ebenfalls
völlig frei/ und nicht nur um eine im Fersenbereich angeordnete, zur Skioberfläche
senkrechte Achse verschwenken kann. Eine Verletzung des Skiläufers durch irgendwelche
Drehbeanspruchungen des Beins wird damit mit Sicherheit vermieden. Ferner kann bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Schwenkplatte 6 beim Ausschwenken infolge
ihrer Langlochführung 8 an der Lagerscheibe 9 nach vorn ausweichen. Hierdurch wird
die Spannung des Kabelzuges 10 aufgehoben, so daß das Verschwenken des Skischuhes
mit der Backenplatte 15 erleichtert wird. Werden außeräem'als Kabelniederhalter
12 solche Niederhalter verwendet, die das Kabel nur etwa 'cis zur Kabelmitte umfassen,
und die deshalb bei einer nach der Seite gerichteten Zugkraft auf das Kabel dieses
freigeben, so können Skischuh 1l und Kabel 10 kurz nach Einleitung des Auslösevorganges
die in Figur 3 dargestellte Zage einnehmen. Hierbei kann der Skischuh auch aus den
Seitenbacken 13 herausrutschen, so ddß er ;gegebenenfalls völlig vom Ski 'f gelöst
wird. Um eine besonders stabile und kippsichere Halterun; des Skischuhes auf dem
Ski zu gewährleisten, sind nun erfindungsgemäß die Sohlenniederhalter höheneinstellbar
mit der Backenplatte 15 und nicht mit dem Halteglied 3 verbunden, und das Halteglied
3 übergreift breitflächig die Schwenkplatte 6. Bei den in Fi;uren 4 - 9 und 12 -
15 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Sohlenniederhalter 14 an den Seitenbacken
13 selbst höheneinstellbar an-eordnet und überbreiten mit Lappen 14a die Sohlenseitenkante.
Die in den Figuren 10 und 11 sowie 16 - 19 dargestellten Sohlenniederhalter sind
im wesentlichen vor. den Seitenbacken 13 derart angeordnet, daß sie die Sohlenvorderkante
über die große Breite b übergreifen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren
10 und 11 sind zwei voneinander getrennte Sohlenniederhalter 35 vorhanden. Diese
Sohlenniederhalter
Bind in der Nähe der Sohlenseitenkanten angeordnet,
damit sie die Sohle möglichst weit außen übergreifen und damit ein Kippen des-Skischuhes
gegenüber der Backenplatte 15 verhindern. Der von dem ,Zugkabel 10 auf den Skischuh
ausgeübte Zug nach vorne wird durch die keilförmig angeordneten Seitenbacken 13
aufgenommen. Diese sind dabei so angeordnet, daß die Sohlenvorderkante nicht an
den Sohlenniederhaltern 35 zur Anlage kommt. Die Sohlenniederhalter 55 haben lediglich
die Aufgabe, das Abheben des Skischuhes nach oben zu verhindern. Die vor dem Skistiefel
angeordneten Sohlenniederhalter, die die Sohlenvorderkante übergreifen, haben gegenüber
an den Seitenkanten angreifenden Niederhaltern verschiedene Vorteile. Bei den heute
verwendeten sehr steifen Schuhsohlen ist praktisch keine Durchbiegung der Sohle
möglich. Beim Bergaufsteigen, wobei der Absatz des Skischuhes stark angehoben wird,
wird deshalb der Skischuh um seine Bohlenvorderkante nach oben verschvienkt. Seitlich
angeordnete Niederhalter, die naturgemäß hinter der durch die Sohlenvorderkante
,zebildeten Schwenkachse des Skischuhes liegen, würden die Aufwärtsbewegung des
Skischuhes behindern, während dies bei Sohlenniederh.altern, die vor dem Skischuh
angeordnet sind, nicht der Fall ist. äin weiterer Vorteil dieser Sohlenniederhalter
liegt darin, daß jeim Auslösen der Bindung derkisc&@:@ nur um ein geringes Stück
Zach hinten bewegt werden muß, damit die Sohle nvorderkante von len Sohlenniederhaltern
freikommt und damit frei nach oben abhebbar ist. Da dieser Verschiebeweg des Skischuhes
nach hinten kürzer ist ils bei seitlich angeordneten Sohlenniederhaltern, wird eine
Ver-Letzung des Skiläufers mit noch größerer Sicherheit vermieden.
)amit die die Sohlenvorderkante übergreifenden Sohlenniederhalter
;5 - 37 nicht an der Sohlenvorderkante anliegen,- ist es. zweckmäßig,
iie gegenüber vier Backenplatte 15 in Skilänger%ahtung verstellbar
anzuordnen, damit sie dem jeweils verwendeten ßkietiefel angepaßt
rerden können. Diese Verstellbarkeit kann mit beliebigen an
sich
bekannten Mitteln erreicht werden. Eine besonders zweckmäßige blög=
liehkeit wird im Nachstehenden eh Hand der Figuren 16 - 18 beschrieben werden, Anstelle
von zwei getrennt voneinander vorgesehenen @Sohlenniederhaltern kann auch ein einziger
in den P.Iguren 18 und 19 dargestellter Sohlenniederhalter 37 verwendet werden.
Auch dieser. Sohlenniederhalter übergreift die Sohlenvorderkante auf größerer Breite,
insbesondere in der Nähe der Bohlenseitenkanten, so daß er ein Kippen des Skischuhes
wirksam verhindert. Bei dem in den 2iguren 16 und 17 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ebenfalls nur ein einziger Sohlenniederhalter 36 vorgesehen. Dieser ist um einen
zur Skioberfläche senkrechten Schraubenbolzen 38 Versohwenkbar und durch Verschraubung
auf demselben höheneinstellbar angeordnet. Der Schraubenbolzen 38 ist in einer Halteplatte
39 befeBtigt, die mittels einer Verzahnung 40 in Skilängsrichtung gegenüber der
Backenplatte verstellbar angeordnet ist. Diese Verstellmöglichkeit ist insbesondere
aus Figur 16 zu erkennen, bei der die Denkplatte 41 der drehbaren Backenplatte 15
weggelassen wurde. Der schwenkbare Sohlenniederhalter 36 ermöglicht nicht nur eine
einfache Höheneinstellung zur Anpassung an verschiedene Stärken der Schuhsohle,
sondern er paßt sich auch den verschiedenen Krümmungen der Schuhsohlenvorderkante
äri. Auch der in den Figuren 18 und 19 gezeigte Sohlennieder-r
kalter ist
über die Verzahnung 39 a in einer entsprechenden Verzahnung der Backenplatte
15 längsverstellbar. Die Figuren 4 und 5 zeigen in einem Ausführungsbeispiel Einzelheiten.
der in den Figuren 1 - 3 dargeste?lten $icherheitsskibindung, deren Xirkungaweise
und grundsätzlicher Aufbau schon eingangs beschrieben worden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist das Halteglisd'3 um einen in der Grundplatte 2 befestigten Nietbolzen 4 drehbar
gelagert und mittels einen zweiten Nietbolzens 7 mit der Sohwenkplatte 6
,verbunden. Zur Bohaffung einer kippsioheren Verbindung zwischen den
beiden Teilen übergreift das Halterrlied 3 die Schwenkplatte
6 auf
der verhältnismUlg großen Breite s
Bei dem. in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausf'lhrungsbeispiel
weist das Hal tef,ylied 17 in seiner Llitte eine große Lageröffnung
18
auf, in der eine Lagerseneibe 19 angeordnet ist, die ebenfalls
einen
verhältnismäßig großen Durchmesser hat. Sie ist mittels Schrauberi
20
mit dein Ski verbunden und übergreift das Halteglied 17 mit
einem- -
abgesetzten Bund 21. Zwischen dem Halteglied 17 und dem Ski
ist
ferner eine Grundplatte 22 vorgesehen, die an ihreia vorderen
EnCe
eine Rastpfanne 23 für die einstellbare Rasteinrichtung 2q.
aufweist.
Ba, die La,l;erscheibe einen großen Durchmesser aufweist, ist
auch die
Kippsicherheit zwischen- dein IH-alleglied und deLn Ski noch
verbessert.
Die Wirkungsweise der ßindung nach diesem@@sf@k@ruxgsbez sp@.l
ist
die Blei ehe wie bei äer j eisigen nach den FGL9reri 4 und
-
Das weitere i n den l°igurexa 8 und. 9 dargestellte Lktisf'L-riingsbeispiel
beruht auf dem `o@pelüelenka°ix22z-ip9 welches bei d.ea bekannt
en
T?.@,ki@S°imp°l eP@Siche@kie°i tssi@ibinczazg angewenüe*@ wird.
Die beiden
Dietbolzen 259 an denen sich die ;Schvaenkpl alte 26 abs tUtzt,
ent-
sprechen dabei den Abstätsrippen des StützL-;liedos des liLATUCER-Simplex
Eackensm Diese Nietbolzen 25 sind in dem HalteglJ cd
27 fest arge®
ordnete qiaobei das haltegli Ad s.ei nerseits um einen Iv-i
etbolzen 28
drehbar -elagert ist. Dieser 1Tvotbolaen 28 sl63ellt C? ie
Verbindung
zu einem doppelarmigen Bchwenkhebel 29 her, der seinerseits
durch
einen weiteren Hietbolzen 30 mit der au-i dein Ski zu befestiE5endesi
Grundplatte 31 schwenkbar verbunden ist® An üem einen Arin
29 a
des Schwenkhebels 29 ist also das ilaltezlied anel enkt, während
an dcw anderen Arm 29 b die an deal Ida'? -Geglied 27
vorgesehene
Rastvorrichtung 32 angreift® Um die Baulänge und Bauhöhe der
Bindung za* "rerrinL,ern, ist zweckmäßig der eine Arm 29 b
des
Schwenkhebels 29 nach oben abgewinkelt und weist in diesem
Teil
die Rastpfanne 3> für die Kugel der Rastvorrichtuo- 32 üuf.
Auf diese Weise kann die Bastvorrichtung 32 hoeizontal an`:eordnet
werden, wodurch die Bauhöhe der "-esaiilten @3indung niedriber
geh@a-cen
wird. Wie aus Figur 9 ersichtlich, greifen die Nietbolzen 25
in
Langlöcher 34 ein, welche in der Schwenkplatte 26 vorgesehen
sind.
Diese Langlöcher sind erforderlich, um bei der be;inneriden
Ausschvrenk-
bewe-;ung das Versch@ienken der Sesiwenkplatto 26 gegenUber
dein Halte-
glied 27 nicht zu behindern. An den Seitenbacken 13 sinn ..ie
bei
den vorher beschriebenen Sicherheitsbindungen ebenfalls Sohlen-
niederhulter 14 vorgesehen. Wie aus der Zeici#inui-i,# ersichtlich,
Ubergreift auch bei diesem Ausfi@irun;sbeisl"iel das iialteglied
27
die Schwenkplatte 26 über die große Breite B, so daß zvaischen
beiden Meilen wiederum eine kippsichere Verbindung Geschaffen
ist.
Durch den nach vorne in Rich-cung A gerichteten Zug des Umlaufkabels
wird die äcüwenkplatte 26 isit ihren Langlöchern 4 gegen die
Bolzen
25 ##epreßt, woüurch sicl'i das Hul telLlied 27 zus@:,@anen
finit dem Sc.Liwenk-
hebel 29 in der in Figur 9 dargestellten Normallage zentriert.
Der
Auslösevorgang ist ähnlich wie bei der LiAIU@Ltt-Siniplex-Siciier.lieits-
skibindungs durch ein übermäßiges Drehmoment wäc:ii;;t der
Druck auf
einen der iiietbolzen 25, wodurch die RastvoZ-ricEi,tun" 32
zur Aus-
" lösung gebracht wird, und somit ein freies Versch;.eiiken
der Meile 29,
27 und 26 gejeneinander möglich ist. Gleichzeitiü wird, wie
oben L)e-
schrieben, auch das Seitenbackenpaar 13 für eine dciArenkbewe";ung
frei-
gegebeii.
In Gien Figuren 20 - 23 sind noch zwei AusführunGsbeispiele
von
Haltegliedern dargestellt, die üe,#;enüber dem Ski feststehend
ange-
ordnet sind. Zu diesem Zweck ist das Halte ;lied 50 bzw. 51
an seinem
vorderen Ende 50 a bzw. 51 a mittels Schrauben auf c_eiii Ski
1 befestigt.
Das hintere Ende 50 b bzw. 5? b übergreift die Schwenkpla-Ute
52 bzw.
53 auf brößerer i3reite b und mit so ;_;e:ringerr, Spiel, duß
eine Kipp-
bevie;ung der Schwenkplatte 52, 53 um die Skilängsachue vermieden
Vrird.
In dem hinteren Ende 50 b bzw. 51 b der Haltelieder 50 bzw.
51 ist
ferner auch eine Rastvorrichtung 54 ari@;eirdnet, @j:elche
die Schwenk-
platte 52, 53 in ihrer Mittelstellung hält.
Bei dem 3.n den Figuren 20 und 21 dargestellten Ansführungsbeispiel
ist das I'a? teglied an seiner Unterseite mit einer halbkreisförmigen
Führungsnu t 55 versehen. Die gchwenkplatta 52 weist Q-n ihrem
vorderen
Ende einen Fü.,hr"Lngsbolzen 56 auf, der in die Führungsnut
55 hinein-
ragt und an seinem obev°en ende die Rastpfanne 57 zur Aufnahme
der
Raswkugel 54 a träIt. Fach Freigabe des Pührungsbolzene 56
durch die
Rastvorrichtung 54 gleitet dieser in der FWirunganut 55 und
steuert
damit die Bewegung der Schwenkplatte 52 zwangsläufig. Ein zu
starkes
Yerechwenken der Schveenkpl atte 52, vielches eine Beschädigung
derselben
zur folge haben könnte, wird damit vermieden.
Bei dem in den Figuren 22 und 23 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die halbkreisförmige Nut 58 am vorderen Ende der Schvienkplatte
an deren Obersei Le vorgesehen. In der Litte weist diese Nut
58 eine
Rastpfanne 59 zur Aufnahme der Rastkugel 54 a auf. Nach
Auslösen
der Rastvorri chtu,.ng 54 rollt die Kugel 54 a in der FWirung#@nut
58 ab
und steuert somit die Bewegung der Schwenkplatte 53.
Ein derartiges feststehendes Halteglied kann an sich bei allen
im Vorstehenden beschriebenen Ausfünrungaforaiäen der e.rfi.ndun,gsge-
müßen Sicherheitaskibindung verwendet werden. Auch bei, diesem
fest-
stehenden Halteglied ist die Forderung erfüllt, daß dieses
die
Schwenkplatte auf größerer Breite übergreift, wodurch eine
kipp-
sichere Verbindung zwischen den beiden 'feilen geschaffen wird..
The structure and mode of operation of the safety clothing according to the invention can be seen in FIGS. 1, 2 and 3. This safety 3-ski binding essentially consists of a swivel plate 6 arranged under the ski boot 11, which is pivotably mounted on the Sk in the heel area, whereby a bearing washer 9 can be used. In front of the swivel plate 6 there is provided a holding member 3 which interacts with the latter and which holds the swivel plate in its central position by means of a latching device 5. This holding. The link can be placed around a rivet bolt 4 that is perpendicular to the ski surface. be pivotably mounted and articulated to the pivot plate 6 by a further rivet bolt 7. In the front area of the swivel plate 6 there is eyie corner plate 15 which is provided with side jaws 13 and is rotatably connected to the swivel plate 6, whereby a bearing washer can again be used for the rotatable connection. There is also a locking device for the jaw plate 15, which in the embodiment shown consists of a tongue 15a connected to the Baokren plate 15 and protruding forward and a recess 3a 'of the pivot member 3' into which the tongue 15a engages. This releasable locking device keeps the cheek plate in its central position until the swivel plate swivels out under the effect of a torsional force about an axis in the heel area when a torque adjustable by means of the latching device is exceeded. The cable pull 10 is passed over the heel of the ski boot 11 and held in place by a cable hold-down device 12 in the bracket shown in FIG. In the event of excessive torsional stress acting on the skier's leg, this acts as a torque M through the side jaws 13 and the jaw plate 15 on the front end of the swivel plate 6. This triggers the latching device 5 of the holding member 3 and the swivel plate can swivel out in the direction of the torque. When pivoting the pivot plate 6, the locking device is released by the tongue 15 a in the embodiment shown. from the recess 3a of the 1 # old member 3 hersus slides. The cheek plate 15 with the side cheeks 13 can now pivot freely, so that the ski boot 11 can also pivot completely freely with respect to the ski 1 / and not just about an axis which is arranged in the heel area and is perpendicular to the ski surface. Injury to the skier due to any torsional stresses on the leg is thus avoided with certainty. Furthermore, in the embodiment shown, the swivel plate 6 can give way to the front when swiveling out due to its slot guide 8 on the bearing disk 9. As a result, the tension of the cable 10 is released, so that the pivoting of the ski boot with the cheek plate 15 is facilitated. If, in addition, such hold-down devices are used as cable hold-down devices 12, which encompass the cable only about 'cis to the middle of the cable, and which therefore release the cable when the pulling force is directed to the side, the ski boot 11 and cable 10 can shortly after initiation of the triggering process the Take Zage shown in Figure 3. Here, the ski boot can also slip out of the side jaws 13 so that it can be completely detached from the ski if necessary. To ensure a particularly stable and tilt-proof hold; To ensure the ski boot on the ski, according to the invention, the sole hold-down devices are height-adjustable connected to the cheek plate 15 and not to the holding member 3, and the holding member 3 overlaps the swivel plate 6 over a wide area Exemplary embodiments, the sole hold-down devices 14 are arranged on the side jaws 13 themselves so as to be height-adjustable and they extend over the sole side edge with flaps 14a. The sole hold-down devices shown in FIGS. 10 and 11 and 16-19 are essentially in front. the side jaws 13 arranged in such a way that they overlap the leading edge of the sole over the large width b. In the exemplary embodiment according to FIGS. 10 and 11, two sole hold-down devices 35 that are separate from one another are present. These sole hold-downs Bind are arranged in the vicinity of the sole side edges so that they overlap the sole as far as possible and thus prevent the ski boot from tipping over with respect to the cheek plate 15. The forward pull exerted by the pull cable 10 on the ski boot is absorbed by the side jaws 13 arranged in a wedge shape. These are arranged in such a way that the leading edge of the sole does not come into contact with the sole hold-down devices 35. The sole hold-down device 55 only has the task of preventing the ski boot from being lifted upwards. The sole hold-down devices that are arranged in front of the ski boot and that overlap the front edge of the sole have various advantages over hold-down devices that engage on the side edges. With the very stiff shoe soles used today, practically no bending of the sole is possible. When climbing a mountain, with the heel of the ski boot being raised sharply, the ski boot is therefore pivoted upwards about its plank front edge. Laterally arranged hold-downs, which naturally lie behind the pivot axis of the ski boot formed by the front edge of the sole, would hinder the upward movement of the ski boot, while this is not the case with low-profile soles that are arranged in front of the ski boot. Another advantage of these sole hold-downs is that each time the binding is released, the rear only needs to be moved a little bit so that the front edge of the sole is free of the sole hold-downs and can thus be freely lifted upwards. Since this displacement path of the ski boot towards the rear is shorter, if the sole hold-downs are arranged on the side, injury to the skier is avoided with even greater certainty. ) amit the sole hold-down device that overlaps the leading edge of the sole
; 5 - 37 are not in contact with the leading edge of the sole, - it is. expedient,
The length of the ski can be adjusted in relation to four jaw plates 15
to be arranged so that they are adapted to the ßkietiefel used in each case
can earth. This adjustability can be done with any
known means can be achieved. A particularly useful possibility will be described in the following, before FIGS. 16-18. Instead of two separate sole hold-downs, a single sole hold-down 37 shown in FIGS. 18 and 19 can also be used. Also this one. Sole hold-down device overlaps the front edge of the sole over a greater width, in particular in the vicinity of the side edges of the plank, so that it effectively prevents the ski boot from tipping over. In the exemplary embodiment shown in FIGS. 16 and 17, only a single sole hold-down 36 is also provided. This can be swiveled around a screw bolt 38 perpendicular to the ski surface and can be adjusted in height by screwing on the same. The screw bolt 38 is fastened in a holding plate 39 which is arranged so as to be adjustable by means of a toothing 40 in the longitudinal direction of the ski relative to the jaw plate. This possibility of adjustment can be seen in particular from FIG. 16, in which the thinking plate 41 of the rotatable jaw plate 15 has been omitted. The pivotable sole clamp 36 not only allows easy height adjustment to accommodate different thicknesses of the shoe sole, but he adapts well to different curvatures of the shoe sole front edge Äri. Also, the cold Sohlennieder- r shown in Figures 18 and 19 is a longitudinally adjustable via the toothing 39 in a corresponding toothing of the shoe plate 15 °. Figures 4 and 5 show details in one embodiment. the safety ski binding shown in FIGS. In this exemplary embodiment, the holding member 3 is rotatably mounted about a rivet bolt 4 fastened in the base plate 2 and is connected to the pivoting plate 6 by means of a second rivet bolt 7. To create a tilt-resistant connection between the The holder member 3 engages over the swivel plate 6 over both parts
the relatively large width s
In which. The exemplary embodiment shown in FIGS. 6 and 7
the holder 17 has a large bearing opening 18 in its middle
on, in which a bearing washer 19 is arranged, which also has a
has a relatively large diameter. It is by means of a screwdriver 20
connected to your ski and engages over the holding member 17 with a -
Stepped collar 21. Between the holding member 17 and the ski is
a base plate 22 is also provided, which is attached to their front EnCe
a locking pan 23 for the adjustable locking device 2q. having.
Ba, which La, l; disk has a large diameter, is also the
Tipping safety between your IH-all link and the ski is even better.
The mode of action of the binding according to this @@ sf @ k @ ruxgsbez sp @ .l is
the lead before as with the icy ones according to the FGL9reri 4 and -
The other in the l ° igurexa 8 and. 9 Lktisf'L ring example shown
is based on the `o @ pelüelenka ° ix22z-ip9 which is known from d.ea
T?. @, Ki @ S ° imp ° l eP @ Siche @ kie ° i tssi @ ibinczazg is used. The two
Dietbolzen 259 on which the; Schvaenkpl old 26 is supported,
speak the support ribs of the support lied of the liLATUCER simplex
Eackensm These rivet bolts 25 are firmly arge® in the retaining clip cd 27
qiaobei arranged the Haltegli Ad s. on the one hand around an Iv-i etbolzen 28
is rotatable -bearing. This 1Tvotbolaen 28 sl63ellt C? he connection
to a double-armed swivel lever 29, which in turn by
a further hietbolzen 30 with the au-i to attach your ski
Base plate 31 is pivotably connected to an Arin 29 a
of the pivot lever 29 is therefore the ilaltezlied anel enkt while
an dcw other arm 29 b the an deal Ida '? - Link 27 provided
Latching device 32 attacks® In order to adjust the length and height of the
Binding za * "rerrinL, ern, is expediently one arm 29 b of the
Pivot lever 29 angled upwards and points in this part
the locking socket 3> for the ball of the locking device 32 üuf.
In this way, the bast device 32 can be arranged horizontally
, whereby the height of the "-esaiilten @ 3inden niedriber Geh @ a-cen
will. As can be seen from FIG. 9, the rivet bolts 25 engage
Long holes 34 which are provided in the pivot plate 26.
These elongated holes are required in order to
movement, the shifting of the Sesiwenkplatto 26 towards your holding
link 27 not to hinder. On the side jaws 13 they make sense
the previously described safety bindings also sole
Low shoulder 14 is provided. As can be seen from the numbers # inui-i, #,
In this case too, the primary link 27 overlaps
the pivot plate 26 over the large width B, so that zvaischen
a stable connection has been created for both miles.
By pulling the circular cable forwards in direction A.
the pivoting plate 26 isit its elongated holes 4 against the bolts
25 ## presses what sicl'i the Hul telLlied 27 add @:, @ anen finit the Sc.Liwenk-
lever 29 centered in the normal position shown in FIG. Of the
Triggering process is similar to that of LiAIU@Ltt-Siniplex-Siciier.lieits-
ski binding by excessive torque wäc: ii ;; t the pressure on
one of the iiietbolzen 25, whereby the RastvoZ-ricEi do "32 to the
"solution is brought, and thus a free shift; .eiiken of mile 29,
27 and 26 are possible together. At the same time, as above L) e-
wrote, also the pair of side jaws 13 for a dciArenkbewe "; ung free-
given.
In Gien, FIGS. 20-23, there are two more exemplary embodiments
Holding members shown that are fixed above the ski
are arranged. For this purpose, the holding member 50 or 51 is on his
front end 50 a or 51 a attached to c_eiii ski 1 by means of screws.
The rear end 50 b or 5? b overlaps the swivel plate 52 or
53 on a larger width b and with so; _; e: ringerr, game, duss a tilting
bevie; ung the swivel plate 52, 53 around the ski longitudinal axis avoids.
In the rear end 50 b and 51 b of the holding members 50 and 51, respectively
also a locking device 54 ari @; eirdnet, @j: elche the swivel
plate 52, 53 holds in its central position.
In the third embodiment shown in FIGS
is that I'a? teglied on its underside with a semicircular
Guide groove 55 is provided. The gchwenkplatta 52 has Qn its front
At the end of a guide pin 56 which goes into the guide groove 55
protrudes and at its upper end the locking pan 57 for receiving the
Rasw ball 54 a drops. Compartment release of the Pührungsbolzene 56 by the
Latching device 54, this slides in the FWirunganut 55 and controls
thus the movement of the pivot plate 52 inevitably. Too strong
Pivoting the Schveenkpl atte 52, much damage to the same
could have the consequence is thus avoided.
In the embodiment shown in FIGS. 22 and 23
is the semicircular groove 58 at the front end of the pivot plate
provided on its upper side. In the middle, this groove 58 has a
Locking pan 59 for receiving the locking ball 54 a. After triggering
the Rastvorri chtu, .ng 54 rolls the ball 54 a in the FWirung # @ groove 58
and thus controls the movement of the swing plate 53.
Such a fixed holding member can be used in all
in the above-described Ausfünrungaforaiänen e.rfi.ndun, gsge-
security task binding must be used. Even with this
standing holding member, the requirement is met that this the
Swivel plate overlaps over a larger width, whereby a tilting
secure connection between the two 'files is created ..