DE1426847A1 - Druckluft-Gleichdruckturbine - Google Patents

Druckluft-Gleichdruckturbine

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Publication number
DE1426847A1
DE1426847A1 DE19651426847 DE1426847A DE1426847A1 DE 1426847 A1 DE1426847 A1 DE 1426847A1 DE 19651426847 DE19651426847 DE 19651426847 DE 1426847 A DE1426847 A DE 1426847A DE 1426847 A1 DE1426847 A1 DE 1426847A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pressure turbine
constant pressure
blade
turbine according
nozzle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651426847
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Reinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REINHARDT ELKE BERTA
REINHARDT ROSEMARIE MARIANNE
Original Assignee
REINHARDT ELKE BERTA
REINHARDT ROSEMARIE MARIANNE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REINHARDT ELKE BERTA, REINHARDT ROSEMARIE MARIANNE filed Critical REINHARDT ELKE BERTA
Publication of DE1426847A1 publication Critical patent/DE1426847A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D15/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
    • F01D15/06Adaptations for driving, or combinations with, hand-held tools or the like control thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • 1.tu- #r.
    Die Erfindung betrifft eine Druckluf t-Gleich"iruclc Turbine,:
    4
    mit reiner Driictcs-tufizng, um das gesamte, gegebene Potenzia ,
    durch Expansion bis auf die atmosphärische T,inie, zum op-
    tir.::ilen Verhältnis in Arbeit und Leistung umzuwandeln, bzw
    auszunutzen, wobei die Größe des Potenzials beliebig sein,
    bzw. gewählt werden, kann.
    Stand der Technik:
    Es "rurde von Zeit zu Zeit i=er wieder ver.-@iicht, leistungs
    st<<_::e Druckluf tturbinen als Antriebsmaschinen zu bauen,
    je;:o"h die Erfolge blieben weit hinter den Erwartungen zu-
    :;s wurden in den letzten Jahren kleine Schleifgriffe
    produziert, die von einer ebenso kleinen Turbine, welche
    ein einzelnes Taufrad besitzt, angetrieben werden. Aber
    diese Turbine hat erstens: ungeheuer nolie- ?)rehfahlen und
    zwe-izens: ist die Leistung in PS minimal klein, sodaß sie
    ;;r ößere Beanspruchungen v;Öllig ausfällt. Durch meine
    Informationsgespräche mit mehreren Herren in guten, t.eil-
    weise führenden Positionen der Drucklufttechnik, wurde mir
    gesagt und bestätigt, daß es einen solchen Drucklufttur-
    bifien-Antrieb in dieser Art und Grö')e, wie ich ihr, gebaut
    habe, tatsächlich noch nicht gibt. :in paar Herren er-
    ..-:;;:.terten, jedoch der grö:3te T :il, gerade der Führenden,
    r;eze:: mir ab, mit der Begründung, daß die großen Mängel
    und ::z'irungen dieser Turbinen nicht beseitigt werden .
    zen, weil man es wiederholt versucht, aber bis jetzt
    ::oczeine wesentlichen Fortschritte erzielt hätte, und
    somit in den Druckluftturbinen nichts drin wäre.
    i,:ä"ngel: .
    Die Hauptursache für die erheblicllen Störungen und hemmen-
    den Merkmale bei den drehenden Druckluftmotoren, sind die
    überall in der Fachwelt berannten Vereisungserscheinungen,
    die dur--h vorhergehende Kondensatbildung, anschließend an
    diese, auftreten. Und sogleich ist dabei bemerkenswert, da
    diese Kondensatbildung schon nach kurzer Zeit, beim Lauf
    unter Vollast, eintritt. Das Schlimmste bei dieser Ver-
    u :.;,r_g ist, daß sie sich entgegen der inneren Strömung
    fortpflanzt bzw. wächst, und somit -den otor nach kurzer
    Zeit, mitten im Arbeitsgang, ziu., Sti:-,l:,t,:nd bringt. Bei den
    Lammelenmotoren ist das trotz allem noch tr@i,-;bzir, Man tdlit
    sie auf, und es geht kein I@I,@:;clünertr-.:il zu Bruch. Ab@,r bei
    den Turbinen kann es zum Schaufelbruch. kommen und das be-
    dcL; tot, daß die Madchine ga#,4,z ausfällt und mir durch eine
    teuere Reparatur wieder gebraiichsfc;ihig wird. Bs gibt noch
    .:i ehr solcher I,Iängel, auch die starken Auspuffgeräusche werdf n
    als sehr störend empfunden. Und letztlich in der 'Hauptsache,
    die ;;wec;"dienliche Leistung ist sehr mangelhaft, zumal es
    keine #Dauerleistung ist. Jedoch der größte aller I::änge
    ist vrohl der, daß es noch :ceir.e bestimmte, grundlegende Be-
    rechnungsbasis für Druckluftturbinen gibt, ohne die .seine
    Turbine richtig gebaut werden kann, bzw. diese I"aschinen
    ,reiterentwickelt werden können. -
    Die Aufgabe:
    Zusammenfassen dieser I@:@:.n@el gibt r:s nun das hauptsäch-
    lichste zu erarbeiten bzw. zu beseitigen: Brster#s: das ge-
    ge berie, Gesamte' r oteinzial, en-"sprechend dem höchsterreich-
    baren. ;.rir;ciingsgrad, in irbeit und T,e istung umzuwandeln,
    zweitens: die immer wiederkehrende Kondensatbildung und die
    dadurch anschließend eintretende -Vereisung wegzuschaffen, um
    aus diesen Beiden, drittens: die IvIt:hrleistung und eine weit
    begrenzte Dauerleistung zu erzielen. Denn die T,uft ist eine
    Kr:i.fzquelle, die im komprimiertem Zustand mehr ,Energie be-
    si-cz t, als allgemein anüenowz-:en wird. s kommt hierbei nur
    ."f den an, der gefunden werden muß, um diese Erle
    c,is zum -ußerst IViöölichen nutzbar zii machen, das heißt, die
    optimale ?,eistung anzustreben. Diesen ;leg, zu finden und er-
    folgreich zu gestalten, machte ich .mir zur Aufhabe.
    :Herbei wußte ich,' daß es erheibliche Schwierigkeiten geben .
    ,,,: ärd e bei dem: Verhalten der 'ruft in den inneren Vorgängen,
    da, sie gegenüber dem Dampf über kein *#ürmegefälle verfügt.
    j Und daß dadurch ohne Berechnungen fein positives Ergebnis
    erzielt werden kann, und daß trotz diesen Berechnungen
    praktische Versuche unternoru.ienlwerden müssen, um einen
    '
    ;r o:en Teil des Verhaltens der Luft irbeitsprozeß zu er=
    :_,.;:den. Für die- endliche ösu^@g der Aufgabe habe ich rund
    I a;:ht Jahre intensiver Denkarbeit und praktischer Versus s-
    arcit benüi@;t. Ich '-rann Ihnen nur: reicht d.ieganzen Be-
    rechnun ;;en und Ver such s i)erichte auch noch zuschickten, die
    sich auf den reinen Turbinenantrieb beziehen, und aus rund
    fünfzig Maschinenseiten und (;bensovielen Gleichun-en mit
    me'rreren Diagrammen und: 2abell e:1 t)(::; "eben, ohne Z:vi schen-
    'Getriebe und Drehzahlregler. Ai)er ich erkläre mich a usdriici
    lic h bereit, ::u Ihnen zu 'cox:;ren, wenn Sie die .Schriftstücke ä
    ei::;enen @rol.ler. und Sie es für nötiG' uni i:iinschenswert
    . h.rlt@@n: Jedoch nur zur Information der zuständigen Sachbe-
    ar.,oiter.
    ",. :1:. 31 -iilf-tii)e "
    . J J -
    die Turbinenart :durch ,,ine eilfacae.ÜberlegunL .
    i^r ;=;£inz deutlich, daß es sich hier um einen offenen
    und :;orrlit die Wri_rkun- des Unterdruckes,
    .. .:121t?m 'loridensator ;;Il !)@:jö.V@L@LilllrR, aufgeschaltet '1:3t.
    :lochprozentiiche V:;`@;11@?1 1:i t t@C'.)'@1de für die Gleich
    @:1'L1(:@turbiaen :fit @t: @C:ri'r1.:iC1 , de" it:'t113.'i@ng besonders
    Folglich ko:r;:.t in spe-iellen Falle Druck-
    luft, nur eine' Gleich(;)#u;:@c);ii)#t)ine :iit reiner Druc'_stufung
    in Betrucht, denn die Tinie, ist und bleibt,
    immer noch, die absolute untere Begrenzungslinie des Ge-
    .L Die: ';iiricur;@;y-
    Sürlitgefülle s, bI#'r, ne'.', l,a'tzzen Teil,-
    @.#ei:re ist dieselbe wie bei dien be'cannTen Dampf-turbien als
    Gl(@ :lic',ruehturbinen mit reiner Dru.: und nach dies. n
    auch der ge:iamte BerechnilrlgsL;g durch-,e:fühz#t, . jedoch
    ;Iem bedeutungsvollen. Unter schied, daß der spezifische
    Anfangszustand für Druckluft zugrunde gelegt wird, ent-
    sprechend dem vorher gegel)erterl, oder gewählten Potenzial.
    Durch das Aufteilen des (',esd@.^itt_;efiilles in mehr Einzel,efäl@e,
    die richtige Vorausberechrlizn`; der '',xpansion mii den ihr "zu s,
    gehörigen ;Xier schnitten nach IYiaß und Form innerhalb eines
    jeden Einzelgefälles', ist auch die riondensatbildung und ani
    c 'ließende Vereisung weggeschafft. Das bedeutet, die Tur-
    .,1 L
    hat die gesuchte I-,Ztahrleistung und eine weitbegrenzte
    i.<<:rleistiizg. Ebenso sind durch den Bau von mehr Stuf en,-
    Drehzzhlen im Bereich des ZulJissigen,. und die sonst
    ir starken Auspuffgeräusche durch das Expandieren bis auf
    die atrlosphärische T,inie, auf ein Minimum herabgesetzt.
    Die T,ösung der. Aufgabe im Einzelnen, ist im. folgenden Bei-
    spiel beschrieben:
    ?e i ;,piep .
    Druc:cltift-Gleichdruclcturbine mit zwei reinen Pruck stuf en.
    Das gegebene potenzial als Gesa;ntgefäile wird in zwei Einz e: -
    g,:fülle aufgeteilt. Das erste l;inzell;efälle wird größer ge=
    wählt af s das Zureite, Abb. 2 lind 3, wegen der durch die Ex-
    pansion stattfindenden Volumensvergrößerung und der dadurch
    bedingten adiabatis@chen Arbeitsvermö-en, der Luftgeschwindi; ;-
    eiten und der )izerschnitte.
    Die Zacrschnitte sindLn@'rl.ng lind Ende der l;yn@tnsion und da-
    furch. allein vers,7ztt#:ortlich f;r die Kondensatbildung..Damit
    sie irre richtige Größe lind ihre ric htitre Form, `beicommen,
    "-liz.cl er;;t das kritisc;le @ru@:lc@eälle ermittelt. Denn nur. di
    Kenntnis seiner Genauen Lage und Größe, innerhalb eines
    je den E inzelgefö,lle s , 'oe:: timr;t die endgültige Bemessung lind
    orm der T,eitvorric:itii:ig, anmit die Druc'..@luft in vorbe-
    ti;;;::ter ';leise expandiert, unci die Timwandlung der-poten-
    ziellen - in kinetische :azergie gew;.hrlei;3tet ist. 14:s ist.
    in Abb. 2 und 3 deutlich zii sehen, daß die erste Stufe durc1
    ein über'critisches, und die zweite 'i±ufe durch ein unter-
    :,ritisches T@ruc:cgefälle ge:cen:i::eic:litc:t ist. Das -besagt end
    lic, in rler ersten Stuf : müssen Düsen reit rrweiterung vom
    engsten ruer:i.,.-Lnitt F an, bis zum größten -(#lierschnitt
    piin
    F. @tngewcndet werden. 1Ti;irei@n in der zweiten Stufe parallel
    wa ndige Xanäle Zenüg("n ;!Iit dein tuerschnitt F dieser
    r@ i_ n
    S ..üf e. Siehe auch Abb. 7.
    s@is=: --:cm adiabatischari jirT)eit:ver:nö;@en jedes Einzelgefälles
    e:; jetzt iait dem be"ter: Geschwindigkeitsvf:rhältnis TJ/Ci
    ..L (: i c i l _ : r e i s d u r c hm e s ,; e r ermittelt. D a i n @ d e r zweiten Stufe
    1. "otz niedrigerem Einzelgefälle, das Arbeitsvermögen größer
    ,.; ..uls in der erste Stufe, wird auch., deren absolute Ein=
    ;:;ges-hviindigkeit größer. `weil aber jetzt U/C@ für diese
    3:a.;:;.Yt in beiden Stufen konstant sein rauß, wird 'auch die
    U-'ii:r,.3geschiv-i_ndi-:ceit U g r# ößer, in der zweiten Stufe, lind
    endlich auch der dazugehörige Teilkreisdtirchnie sser, Abb. »5.
    Jetzt wird der Gesch@in(ligiceit snlan aufgestellt, innerhalb
    dessen die absolute Einström#eschwindigkeit Cj , von jeder
    Säife, in die relativen Sahaizfellesc?-:windigiceiten sil, die
    Uiaiangs'_:o.^.ioonenten V,li und die t.xi@t.1:co"iy)onE;nten Ca, zerlegt
    wird, unter der Voraussetzung, daß - r-tie Diison- und Kanalein-
    s trtimviin'cel l,11 und die Schaufeleintritts- und Alistritts-
    erin:cel/1 und/22 schon fest"ele-t sind.
    Es ist jetzt bei der Konstru'etion der beiden Stufen unbe-
    dingt erforderlich, dzß die vorher fest-elegten und daran:
    an'scliließend rechnerisch ermittelten alerte zu einem größt-
    mö1ichen ienaizigkei tsgrad in die Kdnstniktion eingebaut
    werden, und olle sich bietenden Vorteile, zumlEinbau und
    zur Formgebung der Düsen, der KariCi.le..der Beschallflung und
    der Schaufelprofile für die Steuerung und die endliche Kraf ' -
    abYabe der strömenden Masse, voll aus-enutzt werden,.aber
    auch immer unter den Gesichtspunkten einer bestmöglichen
    m@@t:lriellen Bearbeitung und Montage, damit letztlich eine
    gcir,.: qualitative und quantitative Produktion erzielt werden
    ü:- :!ie radiale T,..nge der Taufschaufeln voll zu beaufschlage 1,
    .-.en die Düsen und Kanäle recatec;cige Form Abb. 5, 6 und 7.
    Die Breite des.rechteckigen kleinsten Düsenquerschnittes
    richtet sich nach der Stra:zl'dicke der Beschauflung des Tauf-
    rades, und wird dementsprechend etwas kleiner ausgeführt,
    wegen des nur seitlich erweiterten Teiles bis zum Schrägab-
    schnitt. Die radiale Höhe der Düsen über ihre gesamte hänge
    ergibt sich aus, dem ermittelten Gesilmtq;iE;rsohnitt Fmin des
    ersten Einzelgefälles ündlder beliebig gewählten Anzahl der
    Düsen. Der erweiterte Teil wird in seiner Mange genau nach
    dem Erweiterungsverhältnis
    min/Fo bestimmt und ausgeführt.
    Je kürzer der erweiterte Teil ausgeführt wird, je größer
    wird die Strahlablenkung iin Schrägiibschnitt>der-Düsen. Da-
    mit die Düesen in ihrer festgelegten Form in das Stuüenge-
    h@:.üse 1 eingebaut'-werden können, werden sie, unter ihrem
    z@i@;:höri;en Einströmwinlicel .in den .Urifang einer Scheibe
    eingefräßt. Die Scheibe wird sodann in die Ausdrehung des
    Stufengehäuses'.eingeschoben und'verschraubt. Das_hat zwei
    große Vorteile. Erstens ve.rlitilft die Grundfläche und Deck,-
    - .,
    flache der Düsen in Umfangsrichtling-parallel `mit dem Teil-
    kreisdurchmesser Abb. 6, und da außerdem die radialen '
    Sc-iaufeleintrittskanten kongruent mit den radialen Düsen-
    aus trittskanten sind Abb..7, ist folglich die Strahlführu .i_
    am Uberg@ing, von den Düsen zu den T,«ufschaufeln, parallel
    i.2 allen Punkten. Zweiten:; '";.1z;1 man 'il dassel be Stufenf-e-
    hö.use andere Düsenscheiben ein:;etzen, ziem Beispiel, werden
    v ersc:iieden große Leis tun;;en vc:rla ngt, so wird ja nur die
    Durc hylußmen@e geändert und somit die Anzahl der Düsen, der.,..
    die-, :Unströrigeschwindigkeiten bleiben be.i einem gegebenen .
    G,=.lle immer konstant und. zisch die festgelegten Teilkreis-
    ,:-_,rc:hmesser. Die Scheibe 4 des nveiten.StufengehLuses 2 hat
    rechteckig eingefrä2te parallelwandige Kanäle, bedingt durez
    üiF ge des kritischen Druckgefalles innerhalb des zweite::
    Hier wird die 3reite des rechteckiger. Kanal-
    querschnittes etwas grö..ier :a.@s,efü_@rt als die Stralzldic`ce,
    weil derselbe Querschnitt, bei parallelwandigem Kanal, ja
    auch am Mündungsende, dem Anfang des Schrägabschnittes,
    gleich groß. ist. Die radiale -Höhe der K,znäle ergibt sich
    auch wieder. aus dem Gesamtquerschnitt r min des zweiten
    inzelgefälles sind der beliebig gewählten Anzahl der Kan,;ile.
    Auch diese ;@3nalscheibe kann bei geiinderter Durchflüß:nenge
    ausgewechselt :;erden.
    Die Konstruktion der Laufrüder ist allein abhängig von der
    3eschauflung. Die radiale Sc.,;a,"ifellCLnge am Eintritt wird
    etwas größer ausgeführt als die Dii,;Pnhöhe, Abb.5. Die radie e
    Sc haufellänge am Austritt muß ermittelt werden, wobei auch
    d--'.e Axial?compon2nten Ca und die Verengungsfaktoren berück-
    sic.ztigt werden müs;;en, deshalb wird sie in jedem Falle
    1L.-,i,-,er sein., Abb. 5. Die Schaufelprofile müssen nicht nur.
    a=r2i tte@t, sondern auch genauestens durchkonstruiert werder,
    .:l.st verliert die Turbine ein bedeutendes am %,lirlcungsgrad
    u ne auch am Anlaufmoment, das ist .genau so wichtig. Bei der
    Schaufelprofilen wird von dem Ansatzpunkt der Kraftabgabe
    aus,Zegangen und das ist einwandfrei die Strahlführung und
    s
    somit die Strahldicke, der Bahnradius,- der Schaufelrücken-1
    radius und die beiden Win'_icel,/2, und/2a, Abb. 7. Außerdem
    Tu,3 die Schaufel in cer Mitte verstärkt sein, denn nur so
    rd die T,uft. zu einem wirksamen Strahl in der gekrümmente
    .,
    Ba '.-..n geführt. Die Strahldicke ist mit einem 33ruchteil vors
    Bahnradius ermittelt. Durch die fest:;elegten Schaufelein-
    tritts- und Austrittswinkel /93 und A2, die Radbreite und d je
    iierstärkurig in der Mitte der Schaufel, hat sich der Bahn-
    radiu s und- d,nr durch koristuieren er-
    geben. Da der jc=t"iuf(:1('ili,trö:-i-;din-C:1 in Abhängigkeit vorn
    Dil:@ereinström;:i:irel@@, und der Sc haufelaizss trörnwin,-cel in A )-
    lin@i.@ cc:it vom @clis:,uf eleinströrnviri:tel bei einer bestimmten
    der echn,:rig nicht ;eö,nclert ir:erdcen diirf , jedoch die strömende
    Kasse eine m5glich st lc:.r@;e ';r'egstrec''ce 3iu#ückle@en soll, und
    i-i@z:3cr,@er: am Schaufelf:i.ntritt, der T,iiftstx#ahl in kürzester
    @@a;;fariiiinr# vorn Düsenaustritt her die Schri,izfel beaizfschla@en "
    soll, damit jedes zehnteichen l:illimeter der wirksam an- ;
    .für die Kraftabgabe
    ,@.. ".liü'(.-t' wird, mu:3 d er Ba.'uiri"idüun und Schaizf elriic'cenrädiu r
    . .-11 Z I ', 13 :'t-lichen /13 erhalten der. auf der
    ar:ti.:ittc, eine nesti_:urite Sj,x#cxc:cc: lcintcer der Schaufel. an-
    ond, r_ccc:h der Sch:Luf c:1c, in:x-t,r. öri:ieite gerichtet ist. Das
    aei:3t, die Schaufelwin:cel@@ und, verbleib,:n in irrer ur-
    sprüriglic:ic,n LaZe, `gesamte Angriffsfläche
    c;,-@r Sch::ufel der @ä;@enf@iri:rtx#örn:@c:ite Zugewendet ist, Abb. 7.
    ::iar:u kommt, daß das @cliciizfel;@rofil von der rechten Be-
    des kreis:;e:ctox#s von Baluiradius eine -erade
    Verliingerung bekommt, ?rir:ill@:il ver'Iauf end mit de.i Scliaiz-el
    :iu:,-tri t t::iriri:cel, und verlaufend entsprechend der
    s C sebene der :Abis :pur hinterer s#e;.;x#Pn -nU .
    l# :;@idbrcite. Nur durch die-e Nei@iz;:gswiiikel'con striacti.ori
    di.e B.ilinf lichenverlcing##:ri#n@; der @lcri<iizfel', ist ein oh-
    z der geW.ihrleiatet. Je"tz
    die :@ri.:::n_nl der Sc:iaufeln, @,hliünig von der S-!;rahldic_c(-,
    U rö:ten Sclia iifelstiirke «iid dein, der J-)ruck.,:tufe zu--ehör',en,
    @'c:.il?creiadurchmesser carmi tt@@1t. Diese beatirniite Schaufel-
    zahl mu ß unbedInct auf den Urn*!'r«.ng des T,@,ufrades aufgesetzt
    werden, bzw. die Schaufeln werden mit ihrer". geraden, ebenen
    T-Fuß in den Radkörperumfang eingesetzt, wobei hinter oder
    vor jede Schaufel, ein Füllstuck 7 gesetzt v;ird, der 1-For-@
    des Schaufelfußes entsprechend. Das Füllstück ist an selineil
    oberen #Pnde, der Neigungsebene des Radkörperumfa ngs ange-
    pL:3t. Seine Aufgabe ist es, zwischen jeder. Schaufel die ge
    .:.<<zc. 3trahldic:ce zu be-renzen und außerdem erhält die Stral 1 -
    y«ürung einen nach unten, ihrer vorausbestimmten Neigungs-
    ebene entsprechenden, glati,en Abschluß. Um. die gesamte An-'
    z",hl der Schaufeln und @üll:ä"rüc'ce ::iif das Taufrad 8 zu
    bringen, ist es, unter Beritc': sichtigiing .einer .guten Montage
    der Beschaüflung und-der Festigkeit des Radwerkstoffes, 'in
    zwei Hälften, geteilt. Nach dem Eins.etz*en.der Sc aufeln und
    Füllstücke ih die halbe T-Nut der einen Radhälfte, wird die
    -zweite Radhälfte, mit der anderen halben T-Nut, auf die .
    er @te Hälfte aufgelegt und mittels Senkschrauben 1 o ange-
    Zojen. Um ein Tösen der Senkschrauben zu verhindern, ist in
    die eine Radhälfte ' Gewinde geschnitten; während die andere
    Hälfte Durchgangsloch fiit SerLcüng besitzt: In der Radhälfte
    mit den Gewindelöchern ist am Schraubenaustritt noch zusätz-
    lich eine-zylindrische, im Grunde flache Ausnehmung einge-
    arbeitet, um die Schrauben mit je einer. Kontermutter 11 zu
    versehen und anschließend, wenn beide Radhälften gut ver-
    schraubt und gekontert sind, wird die Kontermutter noch zu-
    sC;".z-tlich verstemmt. eine radiale Verschiebung der beiden.
    .h@i1f-ten ;canh nicht.eintreten, weil. die Welle 12 die bei-
    d@:?i I1älften zentriert, und eine Verschiebung in Umfangs-
    ri.c_:tung kann auch nicht eintreten, da das Rb,d mittels eine.
    r'a.:@ieder 13 mit der Welle verbunden ist. Damit die Strahl-
    führung auch nach oben einen glatten, der Neigungsebene ent-
    sprechenden, Abschluß erhält, wird rund um die Beschauflung '
    ein Deckring 14 warm aufgezo.@Pn und mit mehreren Sicherungs-
    pfropfen vers.ehen,- um ein absprin;en desselben während des
    Laufes zu verhindern. Das Taufrad der zweiten Stufe 9 ist
    nach demselben System gebaut, wobei der rnaßliche Unterschie
    in Bezug:auf die Radbreite, den Bahnradius, den Schaufel-.
    rückenradius und die Verlärigerun- der Sehaufelflähhe, ab-
    ::L.ngig ist von der Reihenfolge -de-r Stufen, sowie, von der
    Grö ße des Einzelgefälles. Die bEilen Tiaufrt;,der werden wie .
    folgt auf ihren genauen Sitz in jeder Stüfe'fest. auf die -
    .Jelle angezogen:, 'Jellenbund, Taufrad 9, Distanzbuchse 16, -
    Laufrad 8, Distanzbuchs 17 und Festlager A, mittels des
    Fliehgewichtgehäuses 18 in Abb. 1, das in das- Feingewinde
    am. Wellenende eingeschraubt wird. Durch Tiinkslauf des T,ö.uf 'rs
    und dem rechtsgängigen 'GeY@ji nde, ist ein T@ösen des Fliehge-
    wiChtgehäuses nicht möglich. -
    _.@-.::it die .Druckstufen voneinander auch wirkkam getrennt si d,
    we;:;en -des -verschieden großen Druckes innerhalb derselben,
    und auch eine gute Abdichtung erzielt wird, von der ersten
    Drückstüfe:- zum:`Festla',:#er A
    hin, ist. in beide Stufengehäuse am Ylellendurchbruch je ein
    Kohledichtring 19 uhd 2o eingepreßt. Auf den Hals des Stu-
    fengehäuses 1 wird ein Gewindeflansch 21 aufgeschraubt, @dez
    erstens: dpn Druckraum vor den Düsen ter ersten Stufe bildet
    und- zweitens: den Außenring des Festlagers A in seinen Sitz
    feststehend anzieht. Den hinteren Abschluß der letzten Stufe
    bildet das T,agerschild 22. Es ist in der J,uptsache der
    Trügdr dem loalagere B, Iund außordom hnt an in aainan Planroh
    mehrere Ausbrüche eingearbeitet, damit die völlig entspannte'_
    T,uft in den Auspuffraum eintreten kann..-Der Auspuffraum wind
    begrenzt Rit.dem Zwischenflansch 23, der außerdem den Tur-
    binenaatz mit. dem Zwischengetriebe lösbar verbindet.
    Der Umfangswirkungsgrad, der abgebildeten Turbine, ist bei
    diesen Teilkreisdurchmessern gleich dem inneren Wirkungs-
    grad und beträgt rund 46;@, bezogen auf das adiabatischP Ge
    -eL:itgefülle von 6 atü*. Die Durchflußmenge ist 2,4 Nm3/min.
    Diü T@eistiing auf der Getriebeantriebswelle ist rund 4,3-o,3
    Y; bei 300 U/min.«Es ist hierbei zu erwi#Eihnen, daß der Um-
    fangswirkungsgrad, bei gleichem Gesamtgefälla und gleicher
    Stufenzahl, auf rund 73;ö ausgebaut werden. kann. Ein Modell
    ist vorhanden und kann auf einem entsprechenden Prüfstand
    jederzeit vorgeführt werden.
    Die Maschine, wie sie Abb. 1 zeigt, kann. in ihrem äußeren
    Aufbau, was die Ummantelung der Stufengehäuse, das Zwischel - -
    Betriebe und den Drehzahlregler betrifft,-so gebaut und
    produziert worden, ist jedoch nicht erforderlich. Zumal
    durch die neu gefundene richtige Berechnungsbasis alle
    Größen gebaut werden können, denn die b:aschinengröße richtEt
    sich ja immer'nach dem Kunden" welche Leistungseinheit er
    benötigt undimlchen Anfangszustand er für diese Leistungs-
    einheit zur Verfügung stellen kann, wobei auch immer die
    Preislage eine große Rolle spielen wird.I#s steht der Her-
    stellerfirma, oder'den firnen, völlig frei, vrie sie die
    einzelnen Maschinengrößen festlegen, das ist ein sehr weit.
    begrenzter Spielraum, jedoch es müssen Gleichäruckturbinen
    mit reiner Druckstufung; sein, sonst fiini#,tioni-ert der ''
    Strömungsäblauf nicht, bei reiner, aus dem freien Raum. ge-
    .3auchten, Zuft.
    üawerbliche Anwendung;sgebiete :- _
    Für die Anwendungsgebiete'kämen in allererster Tiinie der
    6amerkvn
    Einsatz im. Untertagebau, in der Chemischen-Industrie, in Er -
    ölrafinerien, bei Gaswerken u sw. in Frage und Überall da,
    ,ro auch heute.noch große Gefahrenmomente einer plötzlichen
    Explosion, elektrischer Xurzschlüsse und dergleichen, be-
    atehen. Die Druckluftturbinen besitzen. nicht nur die gute
    Jigenschaft des höchsten Sicherheitsgrades, sie sind auch
    Sofort dauerhaft. einsatzbereit, das heißt, werden sie an
    sirier Unglücksstelle eingesetzt, wo "es.-in den meisten Fällei
    iuf I,linuten ankommt, bzw. die Zeit eine große Rolle spielt,
    sann laufen sie im darauf ankommenden bl®ment störungsfrei "
    in und auch ohne Störung weiter, wobei der Aufwand sehr ge-
    i; ist, ein Kompressor, der 'Zeutzutage überall schnell
    tufzutreiben is.t, und ein T,uftschlauch, das ist alles was
    .itn braucht. Es ist im Moment nicht möglich, die Anmrendung
    «,r Druckluftturbinen in anderen Gewerbezwei--en vorauszur-
    se:en, -da sich das erst im Taufe der Jahre ergibt und was
    ;ich der Hersteller, bzw. der Vertrieb, für ihre weitere
    'erwendung einfallen läßt.
    .oh habe. mir eine Hoffnung, daß ich mit dem Torbedo Antrieb
    Licht in Konflikt komme:

Claims (1)

  1. Patentansprüche Druckluft,-Gleichdruckturbine, dadurch gekennzeichnet, da die Turbine aus einem Satz und :mit beliebiger Anzahl . reiner Druckstufen ausgerüstet ist. Gleichdruckturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn :t, daß das erste Druckstufengehäuse (1) mit auswechselbaren Düsenscheiben (3) , Imd die f ol-;Pnden Druckstufengehäuse und mehr, mit auswechselbaren Kanalscheihen (4) ausge- rüstet sind. - . Gleichdruckturbine nach Anspruch '-.und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Düsen rechteckige tauerschnittsford .mit nur seitlicher Erweiterung besitzen, und die Düsen- grund- und Deckflächen (Ab b. 6) in Umfängsrichtung narall. 1 mit dem Teilkreisdurchmesser verlaufend, In den Umfang der Düsenscheibe (3) eingearbeitet sind. . Gleichdruckturbine nach Anspruch @1 und 29 dadurch ge- kennzeichnet,,. daß die Kanäle rechteckige Querschnitts-
    form ohne vrweiter-ang besitzen und die K-...@i@il ;rund- und Deck flächen in Urfang srichtung parallel mit dem Teilkreisdurch- mes:;er verlaufend in den Umfang der Kanalscheiben (4).und mehr, eingearbeitet sind. 5. Gleichdruckturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn:t, daß die 3,aufräder (8 und 9) aller Druckstufen 7,weigete.i1-." -und mit lösbarer Verbindung (1o und 11) versehen sind. iffl Gleichdruckturbine nach Anspruch 1 -lind 5, d@actirch gek@:nn zeichnet, daB die Tipiifscaaufeln (5,6) -aller Druckstufen,. von der\Schaufeleinströmseite nach der Schaufelausström- Gcite radial erweitert sind, und die Beschauflung aller Taufräder an ihrem äußeren Umfang, mittels eines Deck- ringes (14 und 15) abgedeckt sind. 7, Gleichdrzickturbine nach Anspruch 1 und 5, dadurch geXenn zeichnet, daB die T:äufschaufelprofile (5 Lind 6) aller Taufräder einen zusätzlichen Neigungswinkel (A), nach 'der Düseneinströmseite gerichtet, besitzen und-- zusätz- li.ch an der-Schaufelausströmseite eine gerade,- verlänger e Arbeitsfläche besitzen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4778335A (en) * 1984-09-18 1988-10-18 Fuji Electric Co., Ltd. Total flow turbine stage
EP2407247A1 (de) * 2002-07-22 2012-01-18 Dürr Systems GmbH Turbinenmotor eines Rotationszerstäubers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4778335A (en) * 1984-09-18 1988-10-18 Fuji Electric Co., Ltd. Total flow turbine stage
EP2407247A1 (de) * 2002-07-22 2012-01-18 Dürr Systems GmbH Turbinenmotor eines Rotationszerstäubers

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