DE1426788A1 - Dampfturbinen - Google Patents
DampfturbinenInfo
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- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
^ Wilhelm Bs
Associated Electrical Industries Ltd. London, S.W. 1, "England
Dampfturbinen
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Dampfturbinen. Insbesondere
beschäftigt sie .sich mit dem Problem, daß die modernen Dampfturbinen, wo der Dampf bis in das nasse G-ebiet expandiert
wird, in der Nähe der Schaufelenden der Hiederdruckstufen des
Rotors stark der Erosion unterworfen sind. Dieses Problem tritt in den letzten Stufen der meisten modernen G-roßturbinen auf,
in denen die Schaufelenden mit großer Geschwindigkeit umlaufen. Die erhöhte Erosionsgefahr beruht auf der Tatsache, daß sie
ziemlich stark mit der relativen Aufprallgeschwindigkeit von den Wassertropfen auf die Schaufeln zu steigen scheint, d.h.,
daß die laufschaufeln mit höherer Umlaufgeschwindigkeit sehr viel eher verschleißen.
Es wurde gefunden, daß der Hauptanteil der !Feuchtigkeit, die
durch die letzte Stufe einer Turbine hindurchgeht und in der
T!
die Expansion im nassen GEbiet endet, von sehr kleinen Tröpfchen
gebildet wird, die leicht auf eine Geschwindigkeit gebracht werden können, die der des Dampfes ungefähr gleich ist, und die
dann durch die laufschaufeln hindurchgehen, ohne ernsthaften Schaden anzurichten. Der größte Sohaden scheint durch den kleinen
Teil der Feuchtigkeit verursacht r,u sein, der sich auf
d^n Oberflächen der Leitschaufeln ansammelt, die der letzten
Stufe der Laufschaufeln vorangehen. Das Wasser rinnt über die
Ablaufkante dieser ruhenden leitschaufeln in einer irregulären
vf eise ?b, und da die Oberflächen dieser Le it schaufeln dem Wasser
die Gelegenheit verschaffen, sich in große Tropfen oder sogar dünne Streifen zusammenzuballen, fließt das Wasser über die Ab-
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1428788
Ij1JjLfS ei ten der ruhenden Leitschaufeln in sehr großen Iropf en ab.
Wegen ihrer Größe werden diese Tröpfen in der -axialen Lücke
zwischen den ruhenden Leitschaufeln und den Laufschaufeln nicht
νότα Dampf auseinandergerissen und "beschleunigt.. Daher wandern ,."
sie mit relativ geringer Geschwindigkeit an den Laufschaufeln,
entlang, d.h., sie werden durch diese mit einer Relativgeschwindigkeit
durchschlagen, die ungefähr gleich der Umfangsimtf geschwindigkeit
der Laufschaufeln ist, und verursachen dadurch die Erosion. Dieser Prozess wird noch teilweise dadurch verstärkt,
daß flie PliissigkB-it aber die Ablauf selten der Leitschaufeln
in. das lotwasserfe-ebiet der Laufschaufeln gerat, . wo Geschwindigkeit
und kinetische Energie des Dampfe'? sehr -gering - im Vergleich zu denen des Hc/upt dampf stromes .sind, so .daß dort bei -~
weitem nicht, die Energie vorliegt, die sum Beschleunigen und.-,,...
Auseinunderreißen der Wasserstropf en benötigt wird. . . . ..üsfr,:,-:;
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte D mpfturbine. ;·-;;
herzustellen^, in der die Erosion in den letzten Stufen,.des -,:·.;.
Rotors zumin.de.st reduziert wird.. .. · : . .- ......
Die D-mpfturbine enthält auf einem Rotor-angeordnete .Laufschaufelkränze und auf einem festen Geh:iuse bzw. zwischen je zwei
Laufschaufelkränzen angebrachte'LeItseh ufelkränze und weist
erfindungsgemäß Mittel auf, durch die man D^mpf aus Durchströ-, mungskanälen
in den Ablaufkanten mindestens der Leitschaufeln im
letzten Leitschaufelkranz ungefähr, in die Richtun^,-des
Hauptdamijfströme, gegen die Schaufeln ausströmen lassen .kann., . .-■■■■.
Die Erfindung wird nun anhand eines .JLXs£-lhrungsb^is^,ie:ls- und '■'' .--?*■'
anhand dei·:' begleitenden Zeichnunoen .erklärt.. . . , . ....-,>
.;.'
Eig. 1 ist-'-die^Seitenansicht einer Leitschaufel einer D
turbine und einer angrenzenden Laufschaufel.
909808/0U7 ' bad original
■Pig. 2 ist die Draufsicht auf die Leitschaufel der Fig. 1
entlang der linie II-II.
Pig. 3 ist die Draufsicht auf eine Ablaufseite oder -fc'nte
der in Pig. 2 gezeigten Leitschaufel.
Pig. 4 ist eine der Pig. 3 ähnliche Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
In den Pig. 1-3 enthält der Zwischenboden 1 des Laufseh-ufelkranzes
einer Dampfturbine einen inneren Ring 3 und einen äußeren Ring 5t zwischen denen eine Anzahl von Leitschaufel·^
7 fest angeordnet sind. Solch eine Anordnung ist in großen Dampfturbinen
üblich, und der Zwischenboden, der längs einer horizontalen Ebene geteilt ist, enthält die Lager des Rotors 9 der
Turbine, um dessen Ein- und Ausbau zu. ermöglichen. Der Rotor hat eine Anzahl von Laufschaufelstufen, von denen jede aus
einem Laufsohaufelkranz besteht. Die Piguren zeigen eine der
Schaufeln 15 der letzten Stufe. Die Abbildungen haben weitgehend den Charakter eines Schaubilds, d.h. belanglose Einzelheiten
wie die Befestigung der Schaufeln sind nicht gezeigt.
.Die Leitschaufel 7» und in Wirklichkeit jede dieses Leitschaufelkranzee,ist
hohl, da sie aus einem gebogenen, streifenförnigen
Material entstanden ist. Die Ablaufkf-.nte 7B bildet einen
Sohne bei oder Schlitz oder eine Djiise 17. Der innere Hohlraum
der Leitschaufel 7 und damit der tiller Leitschaufeln des gleichen Leitschaufelkranzes steht am radialen äußeren Ende mit einem
Daepfverteilerrohr 19 in Verbindung, das durch den äußeren
Ring 5 hindurchgeht. Der innere ..uerschnitt des Schlitzes 17
kann divergent wie in Pig. 3 oder konvergent wie in Pig. 4 sein.
Der querschnitt der'Leitschaufel 7 ist gekrümmt. Wenn erwünscht,
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original
lumn die AblaufSeite der Schaufel auch zugespitzt sein, indem
mfm von der Außenseite her einen Teil ? bnimnit, wie das durch
die gestrichelte it±n±e in der Kg. 4 angedeutet ist. Obwohl
dieses Zuspitzen nur auf der konkaven Seite der Schaufel gezeigt
ist, lr-nn es ;~,ueh -mf beiden leiten oder auf einer der
beiden Seiten der Schaufeln vorgenommen werden.
Das D;impf verteilerrohr "i9 steht über eine .^zahl von Kanälen,
von denen einrin der Fi*.:. ; gezeigt ist, mit einer D--,pfuelle
in Verbindung , in der der D- pfdruck großer als in dev:i Gebiet,
der Leit schuf el 7 während des 'nor* -.-len Arbeitens der Turbine
ist. j^ine geeignete Da:..pfuellek nnte eine Abzapf stelle einer
höheren Druckstufe der Turbine sein.
Wegen des hohen i'rU-ckverh^.ltnisses, bei dej, die Leit schaufeln
non. lerweise <-rbeiten, /ist es jedoch iiöglich, den Austrittsschlitz
in der och ufel ; it den in. diese Stufe eintretenden Dampf
zu sueisen. Die erfiiidun sgemäß angestrebte Wirkung wird auch dabei
vorhsinden sein, obwohl die Geschwindigkeit des aus dem Schlitz
zuströmenden D,-.mpfes in einem solchen Sail wahrscheinlich kleiner
ist als die Geschwindigkeit des Hauptdampfes, was durch die zu- :
sätzlichen Druckverluste im Yergleich zu dem D-,mpf, der durch den
oph. afelkfnfl strömt, verursacht wird. Dr eine solche Anordnung
geringen thermod;:naiaisehen Verlusten rusgesetzt ist, weil
der Dompf, der aus dem L· hlit.z 7 auströmt, vorher durch keinerlei
Entsy. nnun,,sstufen geströmt ist, können in einem s lchen
F ..11 größere Ken.jen Dii.ipf vervrendet werden. Bei der besonderen.
Oben erwähnten Anordnung kann der D^rapf in jede '6chaufel einzeln
eintreten, so dp - kein Dampfverteilerrohr notwendig l· t. Wenn an
jeder hohlen Schaufel eine Sin;-,angsöffnung an oder in der Nähe der
Anlaßk-nte und an einer redi·-len Stelle, wo der GpB^mtdruck aufdie
Anl--ßk---nte dyr Leitseh-.ufel 7 am höchsten ist, vorgesehen ist,
lie.nn d-idurch Gip.e ΏΛΐ:φίgeschwindigkeit durch den iVchlitz 17 er-
309808/0147;
zielt werden, die ähnlich der Geschwindigkeit des Hauptd-· mpfstroms
ist.
Während des Betriebs der Turbine strömt Dampf aus einer „uelle
Liber das Danpfverteilerrohr ig in die Schaufel 7 und die anderen
Schaufeln dieses Leitsehaufelkranzes und wird d-inn durch den
Schlitz 17 entspannt. aIs Ergebnis der gezeigten Anordnung entströmt
der Ablaufseite der Leitschaufeln ein dünner, fIoeher
Dampfstrahl. Der Schlitz ist s.-. geformt, daß der Daiaofstr =.hl die
gleiche Richtung· wie der Haupt da tupf strahl hat, der von den Leitschaufeln
.? us strömt, v/ie oben erwähnt, haben Waasertropfon die
Nc-itiUn^·, Auf die Oberfläche der Leitschaufeln auf r.upr allen, sich
dort zu vereinigen und in lorm von groiBen kröpfen oder streifenförTii^;
;.lber die Ablaufseiten der Schaufel abzufließen»· Der Dampfstrahl
wird beim Verl ssen der -ablauf seit en der Schaufeln in den
Ri-uin hinter der Afclaufseite der Schaufel eingeblasen (Totwasser—
gebiet), irp reißö das von den AbIaufkanten kommende Vfasser mit
und hilf!; df.bei, dieses einerseits in relativ kleine Tropfen zu
zerreißen, und es andererseits auf eine Geschwindigkeit zu beschleunigen,
die nit der Geschwindi-icei-o des H-'-u.rbd--vpfstreue in
der gleichen G-rclBenordnung lie^t. \lQwa diese erreicht oder -.nniihernd
erreicht ist,* d'-nn ist die relative ,vufprallgeschwinäi&keit des
¥"Ssers auf die ich-ufeln des Rotors beträchtlich vormindert und
eine st-rice Verkleinerung der ärosions^efahr ist erreicht, ucli
wenn die Tropfen noch ziemlich groß sind.
Dia Dicke det- D-inpfstrohls hat etwa die gleiche G-rößenordnunvie
die Dicke der i. eic en:c-.ntt.n des i.»chlitaeü Ί7 ? diese Abmeasungen
sind klein im Vergleich sum -xi.-len /bstand zwischen, ^blauf-■:-'.nten
der ...e it schaufeln und ÄnlaßkHnten der Laufs chr-uf ein, und
sie sind noch viel kleiner im Vergleich zu der Stocke, die der
D~<iipfstr hl infolge des Mistrittswinkels in schräger Richtung
zur;ickli gen muß, bevor er die Anlaßkf.nten der Laufschaufeln erreicht.
Daher steht eine genügende Strecke zur Verfügung, um das
BAD Of?JQjNAL
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To .wasser zu beruhigen und die-. Antriebskraft vom mittleren
Dampfstrahl auf das Totwassor und das Wasser zu übertragen,
das von d&n Ablaufkanten der Schaufel 7 kommt.
Indem man den D mpf in das Inn r d;\r Schaufel mit ein m höheren
Druck einführt, als dem Dampfdruck am Eingang zu dieser "besonderen
Stufe oder des LeitschaufKranzes entsprechen würde, wenn
man ihn z>B. von der vorhergehenden Stufe abzapft, kann die ■
Strahlgeschwindigkeit größer als. die des HauptdampfStroms gemacht
warden. "Df-. in dennDdernen Großturbinen die.Leitschaufein
des gezeigten Typs ungefähr beim kritischen Druckverhältnis arbeiten,
ist das Druckverhältnis beim Entspannen des Dampfes durch
den Schlitz 17 wahr scheinlich größer als das kritische. D-'her
ist der statische Druck im ".."als des Se—litzes 17 -öiier als der
mittlere statische Druck dos umgebenden Dampfes, und die resul-
- tier ende jäxpansion dos D mpf Strahls nach "Verlassen des Schlitzes
17, die in Strahlen mit Überschallgeschwindigkeit wohlbekannt
ist, unterstützt die Übertragung der Antriebskraft t die Beschleunigung und das Zerreißen der ¥a,.ssertropfen oder -filme.
Die Wirkungsweise der Leitschauf ein kann noch verbessert w rden,
w^nn mrxn deren Innenseiten so ausbildet, daß für eine glatte bzw.
wirbelfreie Beschleunigung des gegen den Schlitz 17 strömenden
Dampfes gesorgt ist. Sine solche Anordnung ist in Mg.. 4- gezeigt.
Auf der anderen Seita kann es vorteilhaft sein, insbeeondere
wenn das Druckverhältnis längs des S hlitzes höher als das
kritische ist, äen Sehlitzdurchgang selbst als konvergent-diver-...ente
Düse gemäß Kg. 3 s,ua;ubilden, um in deci. Schlitz die Beschleunigung des treibenden Str-.hls auf UTaerschvllgeschwindigkeit
zu erreichen. Ebenso kann es vorteilhaft sein, die Kußenvfände
,der Ablauf kanten der Leitschaufeln in geeigneter TsTIu se abzurunden oder abzuschre-iHgen (v/ie es die gestrichelte Linie
in Pig. 4 zeigt), um die Ablaufkcmten am Schlitz zuzuspitzen,
damit das Wasser, das von den Schaufeloberflächen kommt, so nah
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wie möglich, zu den Ablaufkanten gelangt. Diese Abschrägun^.en
können auch an der anderen Seite des Schlitzes angebracht werden.
Außerdem kann sowohl die Innenseite .ils auch die Außenseite
der Düse in dieser ¥oise abgeschrägt sein.
Da der D^mpf, der durch die Leitschaufel 7 bis zum Schlitz 17
hindurchströmt, heißer als der D--mpf ist, der über die Außenseite
der Sch ufel strömt, kann das Schaufelmetall gut bis über
die Sättigungstemperatur des dieses umgebenden Dampfes in den Kanälen des Hauptdampfstroms erhitzt werden. Daraus wird einerseits
eine teilweise Verdampfung des sich auf den Schaufeloberflächen ansammelnden V ssers resultieren, andererseits wird ein
Temperaturgradient in die Schaufel umgebenden Hauptdampfstrom
auftreten, wodurch aufgrund des Wärmeleitvermögens der ELuß mikroskopischer
¥ issertropfen auf die Schaufeloberfl:~lclie vermindert
wird. Diese Wärmeeffekte können durch Unterteilungen, Rippen oder Zwischenwände innerhalb der Leitsch-uieln vergrößert werden, so daß der durch den Schlitz 17 hindurchgehende D .mpf eine
größere Strecke zurücklegt.
Dir- Entspannung des 1/aupfes sollte mindestens über das radiale
äußere ^inde der Äblauflc nte der Leitschaufel vorsichgehen und
kann sich auch über die gesamte L nge der Ablaufkasten erstrecken.
BAD ORIGlMAL 909808/0147
Claims (9)
1. Ό-mpf turbine-' nit i'iif einem Rotor angeordneten -Laufs chaufelkränzen
und auf' einem festen Gehäuse bzw. zwischen je zwei Laufschaufelkränzen
angebrachten Leitschaufelkränzen, d a d
u r c h g e k e η η ζ e i c h η e -t-. ., daß sie Mittel ent
hält, durch die man. ITiap-f aus I)urchströmungska;nälen in den Ablauf
kanten mind stens der Leitschaufeln im letzten Leitschaufelkranz ungefähr in die Richtung des Hauptdampfstromes gegen die
Schaufeln ausströmen !-·■ ssen kann.
2. Dampfturbine nach aiiEpiaich ί , dadurch g e -
k e η ns eic h η e t ,; daß die At)If: uf leant en jeder Lcitsch'-ufel
mit einer Dimpfauslai3öffnunfc versehen sind, die sich
vom radialen·- äußeren Snde der schaufel-her na.ch innen erstredet.
3. ID^iapf tür bine nach Anspruch 1 oder £, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Öffnungen in jeder
Schaufel wie ein düsenförmiger Schlitz geformt sin·.
4. D^iiipfturbine n^ch einem oder mehrerfcii der vo-2>.;.3rgeh-nden.
.Auspriicho, d -:. durch - g e k e η η zeichnet,
daß jede Leitschaufel in einem Leitschaufelkranz hohl ist
\>ζ\ι. zwei passend geformte Metsllyrinäe enthält., die die einander
zugewandten leiten der Loohaufel bilden, und daß mindestens
oin Soil oder Teile der- angrenzenden "Centen der !fände an der
Ablauf seite der Bell iif el einen genügenden Abstand haben" und" die
.Öffnungen bilden.
5. I;-,.ipf turbine nach ,',nsprueh .4>/ da durch g e k e η η -
ze i c /ι η e t: , ολ3 die in der ϊί he der auf Abstand gehaltenen
linnten liegenden Teile der w-oide eine solche Porm haben, '
dr.S a^r .dtrüZi.'n^bfc-iifvl fär der<
dr.rcli die; Offnun£ strömenden
I)F:rjf »coiivor, ;iert. ..'■■-...
9 Ö 9 8 O B I O 1 L 7 ·' BAD ORlGWfl-
6. D. .mpfturbine nach Anspruch 4, el α durch <·: e kennzeichnet
, daß die in der Β^.1ιο der auf
Abstand gehaltenen Kanten liegenden T ile der ¥:;,nde eine
solche lorm haben, daß der Si?röiuungska.nal für den durch die
Öffnung strömenden Dampf anfangs konvertiert und anschliessend
divergiert.
7. Dampfturbine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum
der Schaufeln unterteilt ist, wodurch der We^; des durch
die Schaufel sur Öffnung strömenden Dampfes verl-Mngert ist
und der Wärmeaustausch zwischen D mpf und Schaufel verbessert
wird.
8. Dampfturbine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dad ure h gekennzeichnet,
daß dio nlaiSkante jeder Leitschaufel eines Leitschaufelkranzes
eine Einlaßöffnung enthalt, die mit den öffnungen an der
AbIaufkante verbunden sind, den durch die Turbine strömenden
D upf aufnehmen und diesen durch die Öffnungen in der Ablaufkante
ausströmen 1 ssen, wodurch die D apfmen^e, die durch
die Öffn ng in der A !aufkante ausströmt, vergrößert wird.
9. D'-:-iipfturbine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprache, ■ dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen äußeren I^tlo.en des Le.itschaufelkranzes an dem
äußeren Ring eines Zv/ischenbodens befestigt sind, der wiederum am [Durbinengehäuse an£ bracht ist, und d ;.ß der äußere Ring ein
D mpfverteilerrohr enthalt, das mit einer Dampf uelle verbunden
ist und gleichzeitig die Öffnungen aller Schaufeln eines Leitschaufelkranzes
mit D mpf beliefert.
Ί0. Dampfturbine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
BAD
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-TO-
daß der Dampf, der von den .öffnungen ausströmt, auf einer
höheren Temperatur ist als der Hauptdampfstrom zu den Leitsohaufeln
hin. . ·
909808/0H7
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