DE1426142A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents
KraftstoffeinspritzvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1426142A1 DE1426142A1 DE19611426142 DE1426142A DE1426142A1 DE 1426142 A1 DE1426142 A1 DE 1426142A1 DE 19611426142 DE19611426142 DE 19611426142 DE 1426142 A DE1426142 A DE 1426142A DE 1426142 A1 DE1426142 A1 DE 1426142A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- piston
- valve
- bore
- closed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M57/00—Fuel-injectors combined or associated with other devices
- F02M57/02—Injectors structurally combined with fuel-injection pumps
- F02M57/021—Injectors structurally combined with fuel-injection pumps the injector being of valveless type, e.g. the pump piston co-operating with a conical seat of an injection nozzle at the end of the pumping stroke
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/46—Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
- F02M69/50—Arrangement of fuel distributors, e.g. with means for supplying equal portion of metered fuel to injectors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/05—Miscellaneous constructional elements; Leakage detection
- F02M2700/055—Fuel distribution among injection nozzles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/07—Nozzles and injectors with controllable fuel supply
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/13—Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
- F02M2700/1317—Fuel pumpo for internal combustion engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
U26U2
·: laywtich« StiwtibaHfc,
Koato-Nr.2158?
MOncht»
Begpafant, Regmuburg
In d*r Antwort bitte angaben
Mein Zeichen
C/p 3125
30. März 1961 B/I - Httibo
Ι·ΪΙΑ OUMIfIHS, Sausalito, 80, Cloud view Road,
" · --- ' California - TJeSeAe
Kraftetoffeinspritzvorrichtung.
Die Erfindung betrifft Kraftstoffeinspritzvorrichtungen von
Verbrennungsmotoren mit Kompressionen-Zündung und deren Einspritzvorrichtungen.
Die vorliegende Erfindung ist auch für die Kraftstoffauf uhr-Binrichtung nach ü.S.-Patent No. 2 670
▼on zusätzlichem Wert und zusätzlicher Brauchbarkeit und kann
alt Bremsvorrichtungen vereinigt werden.
lange Zeit war es eines der ernsten
Probleme der Industrie für Kompressions-Zündungs-Maschinen,
eine ljrerft et off einspritzvorrichtung zu schaffen, die eine
■Inimal· Wartung und eine lange Lebensdauer hat, die einfach
1st und nicht zu hohe Ein- und Ausbaukosten der Kraftstoffleitung an der Maschine verursacht· Alle
90981Ö/ÖÖ19
diese Forderungen liegen der vorliegenden Erfindung zugrunde«
Das kritische Druck-Gleichgewicht, das von allen
"bekannten Systemen für das Regeln genauer Werte von verschiedenen
Drosselstellen (metering points) in einem Einspritz-System verlangt wird, um die genaue Kraftstoffmenge in den
Brennraum zu liefern, war und ist auch heute noch ein Hauptprobleme
Durch meine Erfindung ist es nun für einen Maschinenfabrikanten möglich, eine Maschine an einen Benutzer zu
liefern, die auf einer leistungswaage in der Fabrik geeicht ist, um die geforderte leistung abgeben zu können und für
den Installateur ist es möglich, die Maschine ohne notwendige Eichung und ohne die Notwendigkeit das Kraftstoffsystem
periodisch wieder zu eichen, einbauen zu können. Auch wird durch meine Erfindung von dem Installateur, der die Maschine
an die Kraftstoff-Quelle anschließt, nicht länger verlangt,
eine Bückführleitung von besonderer Größe vorzusehen, die mit jeder Biegung und Einengung dem Betrieb des Kraftstoffsystems
der Maschine gefährlich werden kanne
Ein Beispiel, wie ernsthaft dieses Problem ist, kann hier beschrieben werden: Auf einer teuren Yacht, auf der
eine Maschine der älteren Bauweise mit dem Gleichdruck-Kraftstoffzuführungssystem
eingebaut war, wurden zwei Kraftstoff-Tanks -benutzt. Während des'Wechsels von dem leeren auf den
vollen Tank schloß der Maschinist die Kraftstoffrücklaufleitungen beider Tanks ab. Die Maschine vergrößerte augenblicklich
ihre Geschwindigkeit, obgiioh das Drosselventil nicht geöffnet worden war«, Dies kam daher, weil der zusätzliche Kraftstoff, c.
der 809810/0019
normalerweise über die Bücklaufleitung in den Tank floß, nun
in die Maschine gedrängt wurde. Glücklicherweise bemerkte der
Maschinist, was geschehen war, und es gelang ihm, das Ventil
in der Rücklaufleitung zu öffnen, bevor die Maschine auseinanderbrach·
Dies ereignete sich, weil das Druckgleichgewicht, bedingt durch die kritisch ausgewählten Öffnungen in der Kraftstoffrückführleitung
gestört war. Das vorgenannte ist eines von vielen ähnlichen Beispielen, denen allen dieselbe Ursache zugrunde
liegt, nämlich, daß das Druckgleiohgewicht in der KraftstoffruekfUhrleitung
und in der Kraftstoffzufuhrleitung gestört ist.
Deshalb ist es ein Gegenstand meiner Erfindung, den Einbau und den Betrieb von Kompressions-Zündungs-Maschinen
unabhängig von der Kraftstoffrückführleitung zu machen; oder
von der Hotwendigkeit eines Druckgleichgewichtes, wenn eine
Rückführleitung gebraucht wird, oder von den Gefahren, die gegenwartig,wie bekannt,bestehen, wo ein Druckgleichgewicht
sich durch die Regulierung der Kraftstoffzufuhr in die Maschine
einstellt.
Ein anderes, ernstes Problem, dem die Kom-
preesione-Zündungs-Maschinen-Industrie heute gegenübersteht,
ist eSf eine, bessere Verbrennung in den Zylindern zu erhalten.
Ein Anaeichen der verhältnismäßig schlechten Verbrennung in dem Xompreesions-Zündungsmotor von heute ist das "Klingel- oder
Klopf"-SeräUBch (cackle) - ein Anzeichen verspäteter Zündung.
Spätzündung bedeutet bei einer Haschine des "Oumnins"-Typ,
909810/0019
U26142
daß eine ungenügende oder unvollständige Aufbereitung des
Kraftstoffes und der Luft stattgefunden hat, so daß, wenn das Gemisch, wenn es in den Brennraum eingespritzt wirdfnicht sofort
zu brennen anfängt, sondern die Verbrennung erst nachdem eine wesentliche Kenge Kraftstoff in den Brennraum eingespritzt
worden ist, beginnt. Durch den verzögerten Brennbeginn und der verhältnismäßig großen Ilenge an Brennstoff, die sich inzwischen
im Zylinder befindet, steigt der Verbrennungsdruck augenblicklich sehr stark an und verursacht so das "Klopfen"« Da die Verbrennung
verzögert ist, wirkt der Druck auf den Kolben erst während .der Abwärts-Bewegung des Kolbens, so daß der volle Vorteil
der Expansion des Brenn-Gemisches nicht erzielt werden
kann. Dieser Verlust, 3mal für jede Umdrehung in einer beclis-.Zylinder-Maschine
mit 2.100 Upm multipliziert, ergibt einen Verlust , der 6„5OOmal so groß ist,pro IJinute } bezüglich der
erreichbaren Höchstleistung.
Ein häusliches Beispiel einer verspäteten Zündung mag im Folgenden gegeben, v/erden. Eine Hausfrau dreht das
Brennstoffzufuhr-Ventil in einem Ofen auf bevor sie ein Streichholz
in der Hand hat, un den Brenner anzustecken. Unterdessen
zündet sie das Streichholz an und legt es an den Brenner, wobei das in dem Ofen angesammelte Gas ein Geräusch hervorruft, als
ob es explodiert; wenn sie dagegen das Streichholz ernt anavindet,
wenn sie den Gashahn des Brenners aufgedreht hat, -ibt es keine Explosion oder kein Geräusch uric, sie kann das Ventil
90981Ö/0019 pftn r>™-—·λ<
U26142
weit öffnen, ohne eine Explosion hervorzurufen,,
Deswegen ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung» eine Vorrichtung vorzusehen, durch welche Kraftstoff
und Luft so sorgfältig gemischt werden und erhizt werden, daß die Verbrennung des Kraftstoff-Gemisches nach Einspritzung in
den Brennraum ohne Verzögerung beginnen wirdo
Bin anderes Problem mit dem man es bei der
11 Cummins "-Type der Einspritzmaschinen zu tun hat, liegt in dem
physikalischen Verschleiß des Einspritzungs-Mechanismus1, wo
ein feil öder der ganze Kraftstoff bei der Einspritzung in fester Form zurückbleibte Dies ist auf die unvollständige Aufbereitung
und Mischung der luft mit dem Kraftstoff im Kolbenraum zurückzufahren.
Bin weiterer Erfindungsgegenstand liegt deswegen darin, eine neue Form einer Hinspritz-Vorrichtung vorzusehen,
welche mit der komprimierten Luft, die aus dem Zylinder in den Kolbenraum gedrückt wird, zusammenwirkt, um zwei zusammenstoßende
Ströme zu erzielen., wodurch eine gleichmäßige
Verteilung und Mischung des Kraftstoffes und der Luft über den ganzen Kolbenraum erreicht wird.
Ich habe herausgefunden, daß andere sich hierauf beziehende Probleme in Brennstoff-Einspritz-Systemen dadurch
gelöst werden, daß an jeder Einspritzvorrichtung ein Kraftsfcffzuführ-Schlitz
in der Wand der Einspritz-Gehäuse-Bohrung angeordnet ist, derart, daß der Schlitzhiemals beim Aufwärt s-
909810/0019 _6_
gang des Einspritz-Kolbans unverdeckt ist, sondern mit einer
Querbohrung im Kolben in Verbindung steht» Diese Anordnung des
KraftstoffZuführungsschlitzes führt zu einem anderen Vorteil,
indem nämlich ein Kraftstoff-Durchlaß rom Querschlitz durch
den Einspritz-Kolben abwärts verlangt wird« Dieser Durchlaß kann die !Form einer axialen Bohrung haben, welche sich irgendwo
von der Spitze der Einspritzvorrichtung aufwärts bis zu dem Querschlitz erstreckt, wobei Letzterer so angebracht
ist, daß er mit dem KraftstoffZuführungsschlitz in der Wand
der inneren Gehäuse-Bohrung in Verbindung steht» Dadurch wird verhältnismäßig kühler Kraftstoff durch den Kolbenkörper geführt,
so daß der Kolben ständig gekühlt ist* Diese ständige Kühlung bedeutet, daß für den Kolben eine geringere Eendenz
besteht, sich zu verziehen oder sich auszudehnen. Auch wird der Kraftstoff in die, oder an die Nähe der Mitte des Kolbenraumes
in dem Einspritz-Gehäuse geliefert, so daß die heiße komprimierte Luft, die durch die Sprühdüsen in diesen Raum
gelangt, mit diesem Kraftstoff zusammenstößt und sich gleichmäßiger mischt. Dieses bewirkt eine sehr gute Aufbereitung
des Kraftstoff-Gemisches weil die flüchtigeren Bestandteile
des Kraftstoffes frei gemacht werden, wenn dieser mit der heißen Luft gemischt wird.
Ein anderer. Vorteil meiner Kraftstoffeinspritzvorrichtung
wird darin gesehen, daß der Arbeitsbereich des Kolbenquerschlitzes und des KraftstoffZuführungsschlitzes
oberhalb
90 9 8 10/0019
-7-
und entfernt von dem Arbeitsende des Kolbens in eine Gegend
gelegt wird, wo genauere Abmessungen eingehalten werden können. Es 1st eine bekannte Tatsache, daß eine Bohrung an ihren Enden
trichterförmig ausläuft und ein Kolben an seinen Enden eine
leichte Unter-Größe aufweisen wird.
Ein anderes Problem mit einer Strömungsform
einer Einspritzvorrichtung, die den Kraftstoff-Einlaß-Schiitζ
in dem Kolbenraum besitzt, besteht darin, daß die heißen Gase, die aus dem Verbrennungsraum hinauf in den K.olbenraum gelangen,
an dem Kolbenende vorbei streichen und in den Kraftstoffein- laß-Schlitz einströmen werden. Diese heißen Gase werden den
Kraftstoff auszutrocknen suchen und eine Ölkohle-Ablagerung an den Wänden der Kraftstoff-Leitung zurücklassen. Dies hat
einen so nachhaltigen Einfluß auf die Leistung der Maschine,
daß es notwendig wird, sie von Zeit zu Zeit von der Ölkohle-
Ablagerung au reinigen. Die Lösung dieses Problems ist ein
Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
ν Ein anderer wichtiger Vorteil meiner Erfindung gegenüber älteren Einrichtungen ist der, daß der Kraftstoff-
zufUhrungB-Schlitz in dem Einspritz-Gehäuse und der Quer-
Schlitz in dem Binspritz-Kolben dort angebracht sind, wo das
Gehäuse von genügender Stärke sein kann, so daß seine Farm während des Einbaus oder des Betriebes nicht verändert wird.
Ein weiterer Vorteil meiner neuen Kraftstoffeineprits-Konstruktion
ist der, daß sie selbst ein Kraftstoff-
909810/0019
Nete bildet» In welchen der Kolben festgestellt werden kann,
wenn da« Fahrzeug, in welchem die Maschine eingebaut ist» im
Leerlauf !Ruft und während diener Leerlauf-Periode der Kraft*
stoff rund um den Kolben tirkulieren keim» un dieeen su kühlen
und um alle Luftblasen» die au» dem Verbrennungsraum durch den Kolbenraue geblasen worden sind, hinwegsuf uhren«
Andere Gegenstände und Vorteile meiner Erfindung mögen anhand der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden werden.
In den Zeichnungen ißt eine Ausführung der Erfindung näher erläutert·
Fig. 1 zeigt eine sohematische, diagrammatleehe Ansicht einer
Aueführung meines verbesserten Kraftstoffeuleitungs-
und Binsprltfs-fiystems, in der ein Rohrleitungs- und ein
BegelungBkreislauf gegeigt ist ι
Fig* 2 «eigt einen Querschnitt einer abgeänderten Ausführung
einer Kinepritz-Vorrichtung, in der ein Kraftstoff-Umlauf für den Betrieb und den Leerlauf der Maschine vorgesehen iet ι
Pig« 3 stellt einen Querschnitt der inspritB-T>üee nach Fig.
dar und seigt eine abgeänderte Form der Kolhenspltse
sowie Schmiermittel-Kanäle j
Fig· 4 ist ähnlich der i'ig. 3» nur ulnd die «us at Blichen ί chmierkanäle weggelassen}
-9-
Pig« 5 ste3.lt einen Querschnitt einer Einspritz-Düse mit einem
Kolben, der ein Absperrventil in seinem Kraftstoff-Durohgazig
besitzt, dar;
Fig· 6 ist eine vergrößerte Teilansicht des Absperrventils
nach ?ig« 5j
Jig· .7 und
Fig· 8 sind Aneichten ähnlich den figuren 5 und 6 und zeigen
jeweils eine andere Ausführung des Absperrventils;
Pig. 9 ißt eine diagrammatisohe Ansloht einer abgeänderten
Aueführung eines Nookens durch den ein 3-Perioden Betrieb
des Kolbens auszuführen ist;
Pig.10 ist eine vergrößerte diagrammatische Ansicht, die zeigt,
wie Heißgas- und Kraftstoffströme im Kolbenraum zusammen-
Fig.11 ißt eine Alternativ-Ausführung eines Schalters für das
Kraftstoffregelungs-Syetem·
•Da Seile des Kraftstoff-Systems, die in Figur 1
diagrammatieoh gezeigt sind, in meinem U.S«-Patent No.2 670
eohon beaonriebtn und gesohützt sind, werden hier nur solche
Stellen, wiederholt, die für ein Verständnis der Anmeldung der vorliegeft&en Erfindung notwendig sind» Wo es möglich ist, werden
die gleichem Beeugseeiohen wie in meinem U.S.-Patent
2 670 725 benutat. Diese feile sind unter der Ütersohrift
"IBS KCSt BWFSS STSiESM1' beschrieben. Diesem Teil wird nun
die BtBohreibung meiner neuen Kraftstoff-Binspritzunga-Vorriohtung
folgen· Im Folgenden soll das Spülungs-Syatem, wie
909810/0019
1A26142
-ΙΟ-
in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, beschrieben werden. Die Kraftstoff-Einspritzungs-Vorrichtung
Die Einspritzungs-Vorrichtung, wie in Figur 1 gezeigt, ist eine bevorzugte Ausf ührungsform meiner Erfindung. Es versteht
sich aber, daß Verhältnisse und Größen geändert werden können, obwohl trotzdem das Wesen der Vorrichtung erhalten bleibt. In
Fig. 1 ist nur eine der sechs Einspritz-Düsen 96» die in einer
6-Zylinder-Maschine gebraucht werden,gezeigt. Sie ist mit einer
Parallel-Leitung 35 verbunden, welcher der Kraftstoff von einem Kraftstoff-Vorrats-System durch eine obere leitung 100 zugeführt
wird. Wie in Figur 2 gezeigt, ist der Einspritz-Düsen-Körper am Kopf des Motor-Zylinders 10\ befestigt, so daß seine
Spritz-Düsen 102 in den Verbrennungsraum 105 einspritzen können.
Der Einspritz-Düsen-Körper 104 weist eine zylindrische
Bohrung 105 auf, die an ihrem unteren Ende spitz zuläuft und so einen Kolbenraum 106 bildet, der ein Loch 107
aufweist, welches wiederum mit radialen Löchern 102 verbunden ist, die die Mündungen bilden, durch die der Kraftstoff in den
Verbrennungsraum eingespritzt wird. Der Einspritz-Kolben 98 hat ein sich zuspitzendes Ende 109, das in das Ende der Bohrung
105 austauschbar (reciprocable) hineinpaßt. Der Kolben wird
periodisch dort durdh die Nockenwelle 108 und den Übertragungsarm 110 hineingestoßen. Durch die Feder 111 wird er zurück-
gezogen. 909810/0019 ,
-11-
H26H2
Der Einspritz-Körper 104 ist durchbohrt, um
Kanäle oder Durchgänge 112, 113, 114, 115 für die Kraftstoff-
aufuhr zur und von der Bohrung 105 vorzuBehen. Die Kanäle 113
und 114 munden in jeweiligen Schlitzen 116 und 117 in der Bohr-
vandung 105ι die den Kolben 98 umgibt. Der Schlitz 116 wird
als Kraftstoff-Einlaß-Schlitz und der Schlitz 117 als Spül-Schlitz definiert.
Die Schlitze 116 und 117 sind so an der Bohrung 1051 weit genug vom Kolbenraum 106 entfernt, angebracht, daß,
wenn der Kolben 98 an dem höchsten Punkt seines Aufwärtβgangeβ
angelangt iet, die Kante 118, wo die Zuspitzung 109 beginnt,
die Schütte nicht freilegt. Mit anderen Worten, wenn der Kolben
98 am Ende seines Aufwärtβganges gegenüber den Düsen 102 angelangt
iet, bleibt der Einlaß-Schlitz 116 durch den Kolben ver deckt· Das bedeutet, wenn der Kraftstoff aus der Einlaß-Öffnung
116 hinunter in den Kolbenraum 106 gelangen soll, er einen Durchlaß im Kolben passieren muß, weil ein zu schmaler Spalt
«wischen Kolben und Bohrung auftritt, als daß der Kraftstoff
an dem Kolben vorbei an der Bohrungewand hinunterlaufen könnte. Wenn diese satte Anlage nicht beetände, würde die eigentliche
Aufgabe des Kolbens., nämlich den Kraftstoff aus dem Kolbenraum
106 durch die Düsen 102 in den Verbrennungsraum 103 zu drücken, nicht erreicht werden, weil der Druck zur Zeit der Einspritzung
in der Größenordnung zwischen(800 und mehreren tausend pounds psi) 54 at und mehreren hundert at liegt. Ich habe gefunden,
daß bei einer Sinspritz-Vorrichtung mit einem Kolben von
909810/0019
-12-
U26U2
3/8" Durchmesser die Entfernung zwischen Z und Y zwischen
3/4" "bis gu(einem) 1" sein kann» (Vgl, figuren 1 Ms 5)
Bs ist wichtig, den Kraftstoff-Einlaß-Schlitz
116 weit genug entfernt von der Bohrungswandung anzuordnen, so daß er an einer Stelle des Einspritz-Düsen-Körpers liegt,
wo dieser dick ist und so keiner Verformung unterworfen ist. Ein anderer Gesichtspunkt, den man bei der Anordnung des Kraftstoff-Einlaß-Schlitzes
116 beachten muß, ist die Leichtigkeit, mit der ein Durchgang 124 durch den Linspritz-Kolben 98 gebohrt
werden kann, jlin v/eiterer 1-unkt, den man auch noch
beachten muß, ist der, daß der Einlaß-Schlitz 116 hoch genug liegen muß, so daß er, durch den Hand 118des Kolbens, wenn
letzterer am oberen Punkt seiner Bahn angelangt ist, nicht freigelegt wirde
Ein anderer runlet, der beachtet werden muß, ist der,
daß die Öffnungen 121 und 122 des Quer-Kanals 120 in dem Kolben
98 mit dem Kraftstoff-Einlaß-Schlitz 116 so ausgerichtet
sind oder in seiner Verlängerung liegen, wenn der Kolben seine höchste Stellung erreicht hat (vgl. i'iguren 4 bis 7). Der Kolben
ist vorzugsweise mit einer ringförsiijen Hut 125 verae"ien,
um die Schlitze 121 und 122 zu verbinden und einen sicheren Übergang vom Einlaß-Schlitz 116 zu gewährleisten. Die lönt.Ce.?-
nung von dem unteren Rand der ringförmigen ITut 123 zum Hand
ist gleich der Entfernungvon X nach Y minus dem Kolbenhub (vgl. Figur 5). ..
909810/0019
— ι ''.·—
Η26Η2
Der Durchgang Tom Quer-Kanal 120 hinunter durch, den Kolben 98
kann die JPorm eines gerade gebohrten Loches 124 haben, wie in
den Zeichnungen gezeigt ist. Da man sich, durch den Druck des
Kraftstoff-Vorrats-Systems, verlassen kann, in jeder Kraftstoff-Sinepritz~DU.ee
die genaue Kraftstoff-Menge zu bekommen, ist keine besondere Heßeinrichtung oder Mündungsgröße in dem Kolben
98 notwendig! insofern als alle Leitungen in allen Eineprita-DUeen-Körpern
von im wesentlichen gleicher Größe sein werden* ?8>11θ ea mit einem Hexstellungswerkzeug praktisch
ausführbar ist, müßte das Loch 124 die gleiche Größe wie das Looh 125 haben und es würde keine Einsatz-Buchse gebraucht.
Wenn aber ein solch enges Loch über eine solche Entfernung nic&t herstellbar ist, werden Einsätze 126, wie in den Figuren
3 und 4 verwendet· Die kleine Lochgröße hat den Vorteil, die Kraftstoff-Zerstäubung beim Eintritt des Kraftstoffes in den
Kolbenraum 106 als Teil der Kraftstoff-Aufbereitung vor der
Einspritzung zu bewirken? und das Loch ist taxsächlich nur so
groß, wie es gebraucht wird.
Hit meiner verbesserten Kraft stoff-iiinspritz-Vorriohtung
ist es freigestellt, ob eine Eückführleitung von
den Einspritz-Körpern vorgesehen ist und wo sie notwendig ist,
treffe ich, um sie nutzbar zu machen, die Vorkehrungen nur bei einer angetriebenen Haschine, die auch in einem Fahrzeug mit
geschlossenes Drosselventil im Leerlauf arbeitet. Unter dieser Betriebsbedingung kann etwas Luft den Weg durch den Kolbenraum
106 in leder der Einspritz-Vorriohtungen finden und muß be- i
009810/0019
U26H2
-H-
seitigt werden, wenn die Kraft erzeugung nach Beendigung des
Leerlaufes nicht verzögert werden soüil.
Der Einspritz-Kolben 98 wie in den Figuren 5
bis 8 gezeigt, besitzt ein weiteres Merkmal, welchem Aufmerksamkeit
zukommen sollte, nämlich ein Absperrventil 127f daa am
Ende eines hohlen Schachtes 129 gleitend in dem Kanal 124 befestigt
ist. Das Absperrventil kann den Kanal 124 so schließen, daß der Druck des Verbrennungsraumes den Kraftstoff nicht zurück
in den Einlaß-Kanäl 112 drängen kann. In Figur 5 sitzt
das Absperrventil auf dem schrägen Hand 128 und in Figur 7 sitzt es auf dem schrägen Ende -130 des Kolbens. In den Figuren
7 und 8 bestimmt der Spielraum des Stiftes 129a den Hub des Schaftes 1291 wo hingegen in den Figuren 5 und 6 die Schulter
129 den Hub bestimmt. In keinem der Fälle wird eine Feder benutzt,
um das Ventil auf den Sitz zu drücken, da irgendein Unterschied in den Federwerten auf den zu den verschiedenen
Einspritz-Düsen gelieferten Kraftstoff-Betrag einwirken \fürde.
Das Ventil wird in jedem Fall durch Trägheits-Kraft, die auf der plötzlichen Abwärtsbewegung des Kolbens 98 beruht, auf seinen
Sitz gedrückt und durch den Druckanstieg im Kolbenraum 106 während der Einspritzung auf seinem Sitz gehalten· Ähnlich
zwingt beim Aufwärtsgang des Kolbens 98 die Trägheitskraft das Absperrventil 127 sich zu öffnen, so daß zu der Zeit, wenn
der Kraftstoff-Schiitζ 116 mit der Quer-Bohrung 120 ausgerichtet
ißt,sich ein offener Abwärtngang durch den Kolben in den
909810/0019
-15-
U26142
Eolbenraum ergibt, durch den der Kraftstoff ohne Behinderung
▼on 4er Hauptleitung 35 zufließt« Dies stellt eine gleiche
Kraftetoff*-Eufuhr BU jedem Zylinder sicher und unterscheidet
jiioh von früheren Konstruktionen wo ein federbetätigtes
Absperrventil geöffnet werden mußte und durch den Kraftstoff-Druok
offe» gehalten wurde. Unter diesen letzteren Bedingungen
würde «ine ungleiohe Federkraft oder eine Abweichung in dem
Bereich de»«Ventil-Sitees (wo die feder angreift) eine ungleiohe
Eraftetoff-Zuführung zur Folge, haben, was einen unruhigen
Lauf und einen Energie-Verlust der Maschine mit sioh bringen würde·
• Die 2-periodiache Einspritzvorrichtung
Xn Figur fy iet eine weitere Abänderung meines Kraftstoff-Eineprite-Syeteme
gezeigt, welches als ein t-Perioden-System charakterisiert aein möge. Ein besonderer Nocken 108a wird da-BU
verwendet, jeden Kolben zu betätigen« Der Nocken ist bei 108b abgeflacht, eo daß die Feder 111 den Kolben 98 früher als
normal zurücksieht und so eine zusätzliche Menge, die über den normalen Binepritz-Bedarf hinausgeht, an Kraftstoff eingespritzt
wird. Wenn,,der Kolben so zurückgezogen ist, steht er mit dem Kraftstoffaufuhr-Schlitz 116 in Verbindung und erhält
die Kraftetoff-Menge. Dann, wenn der Nocken sich von der Oberfläche
1Ö9b zu der Oberfläche H bis N bewegt, wird der Kolben
mit de» Kraftstoffeinlaß-Schlitz 116 geschlossen gehalten.
Die nutBlichen Wirkungen, die dieses auf das System hat, sind
(a) 4aß die Uinspritz-Vorrichtung ihre Kraftstoff-Henge früh
• 909810/0019
1426H2
erhält und daß der Einlaß-Schlitz 116 verschlossen wird bevor ein merklicher Druck im Kolbenraum 106 entsteht; (b) daß der
Nocken 108a den Kolben 98 weit genug bewegt, um den Schlitz abzuschließen und zu verhüten, daß Kraftstoff oder Luft in
die Zuführungsleitung 112 zurückströmt; (c) daß der Kolben, nachdem er den Sch3itz1i6 verschlossen hat, noch seinen vollen
Hub für den Aufbau des geforderten Druckes für die genaue Einspritzung
besitzt und also nicht einen l'eil seines wirksamen
Hubes für die Millungs-Periode aufgebraucht hat und (d) daß
der zusätzliche Hub diese wesentlich größere Dichtungsfläche entlang der Oberfläche des Kolbens 93 und der Wandung der Bohrung
105 schafft.
Die ixraftstoff-Mnspritz-yorrichtung,
Zus arnii enf a s sung
Um es zusammen zu fassen, sieht meine Erfindung ein Kraftstoff-Einspritz-System
für eine Verbrennungskraftmaschine vor, mit einem Verbrennungsraum 103, einem üinspritz-Körper 96, der
eine Bohrung 105 besitzt, welche an ihrem unteren i'jnde abgeschlossen
ist, uu einen Kolbenraum 106 zu bilden, wobei der Raum mindestens eine öffnung 107 besitzt, um den Kraftstoff in
den Verbrennungsraum zu verteilen; nit einem hin- und hergehenden
Einspritz-Kolben 98 in der Bohrung 105; mit Hocken 108
in dem Kolben in vorherbestimmter zeitlicher .Reihenfolge in
stoff der Bohrung hin- und herzubewegen; mit ^iner Kraf^zufuhrungs-
9098 10/0019 "BAD 0R1GINAL
U26H2
/Fh
- te -
Vorrichtung 20 für die Versorgung des Einlaß-Schlitzes 116
im Einspritz-Körper mit Kraftstoff, wobei der Einspritz-Kör-
per dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Kraftstoff-Einlaß-Schlitz
116 in der Wandung der Bohrung 105 besitzt, welche den Kolben 98 umgibt, und der entlang der Wand so angeordnet
ist, daß, wenn der Kolben an seinem oberen Totpunkt angelangt ist, der Einlaß-Schlitz 116 durch den Kolben verdeckt bleibt}
der Kolben 98 ist dadurch gekennzeichnet, daß er Durchlässe 120, 121, 122, 124, 125, besitzt, welche bei 125 in den Kol
benraum 106 münden und bei 125 in den angrenzenden Einlaß- Schlitz 116 in der Bohrungs-Wandung münden, wobei letztere
Mündung 123 so' am Kolben 98 angeordnet ist, daß nur, wenn der
Kolben 98 an seinem oberen Totpunkt angelangt ist, eine Verbindung mit dem Einlaß-Schlitz 1i6hergestellt wird. Auf diese
Weise bewirkt die Kraftstoff-Zuführungs-Vorrichtung 20 den Eintritt des Kraftstoffes in die Durchlässe 123, 120, 124,
125, wenn der Kolben an seinem oberen Totpunkt angelangt ist und dabei eine vorbestimmte Kraftstoff-Menge in den Kolbenraum
106 zuführt; der Kraftstoff wird durch die Mündungen 107, 102
in den Verbrennungsraum 103 gedrückt, wenn der Kolben 98 sich
in seinem Einepritz-Hub bewegt.
Eine A*Bpielunty auf einen der Vorteile meines
Systems wurde früher gemacht, indem der Einspritz-Kolben 98
eher mit einem homogenen, krompressiblen Gasgemisch als mit einem
teilweise festen Brennstoff arbeitete. Pig. 10 unterstützt
9jf)J$10/0019 . /\%
1*
U26H2
das Verständnis, indem durch sie beschrieben wird, was sich an
der Stelle ereignet, wo die Einführung des Brennstoffes in den
Kolbenraum 106 in der oder in der Nähe der Mitte, stattfindet. \ierm die heiße, komprimierte Luft durch die Öffnungen 102,
in den Kolbenraum 106 gedruckt wird, stößt sie mit äem Brennstoff
zusammen, der direkt darüber in den Raum eintritt. Dadurch werden die zwei Ströme gemischt und das Kraftstoff-Luft-Gemisch
wird gleichmäßig in den Kolbenraum 106 verteilt. In Figur 10 zeigen die' Richtungs-Pfeile a den Heiß-Luft-Strom
aus dem Verbrennungsraum und die Pfeile f den Kraftstoff, der den mittleren DunKLaß 124 in dem Einspritz-Kolben 98 gerade
verläßt. Das Zusammenstoßen dieser beiden gegeneinander gerichteten
Säulen bewirkt das gewünschte Vermischen und Verteilen des Kraftstoffes und der Luft.
In der bisherigen Technik kam bei Vorrichtungen, wo der Kraftstoff in einen Raum durch eine Bohrung auf der
Seite des Kolbenraumes eingeführt wurde, eine gänzliche Durchmischung nicht vor, deshalb wird der Kolben bei dieser Lage
(in seating) den festen Brennstoff auf die eine Seite und die Luft auf die andere Seite führen, woraus sich übermäßige
Spannungen in den Einspritz— Vorrichtungs-Teilen ergeben. Auch
wurde in Maschinen, wie sie bisher bekannt waren, die Zündung des Brennstoffes verzögert, weil der Brennstoff nicht vollständig
vermischt war, als exjln den Verbrennungsraum eingespritzt
wurde, so daß die Maschine "klopfte"„
909810/0019
1426U2
Dae Kraftstoff-Zuführungs-System
Während die Einspritz-Vorrichtung, wie sie hier beschrieben
worden ist» für den Gebrauch mit verschiedenen Arten von Kraft-Btoff-rÄuführungB-Einrichtungen
vorgesehen ist, paßt sie be sondere zu meinem Kraftstoff-Zuführungs-System, das in meinem
U,S»-Patent No, 2 670 725 beschrieben ist, und welches ich in
Figur 1 der Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung dargestellt
habe·
Der Kraftstoff-Apparat mag als Mittel, um den Kraftstoff der Maschine zuzuführen, entweder einen Verteiler
umfassen, durch welchen der Strom durch die jeweiligen Ein-8prit»*~Körper
96 bestimmt wird oder es kann der Verteiler weg- gelae^en werden und man hat die Kraftstoff-üinspritz-Vorrich-
tungen für die jeweiligen Zylinder mit einer Hauptleitung ver bunden^« welche abweohselnd (in turn) mit dem Flüssigkeits-
Yorrai oder der Leitung verbünden ist. In dem Fall, wo ein Verteiler gebraucht wird, bestimmt die überschneidungsperiode
zwischen einer Versorgungsleitung in dem Verteiler und jede
der Leltungent die in die jeweiligen Einspritz-Körper führen
den Switfaktor« In dem Fall, wo der Verteiler herausgelassen
wird, ist jede der "'Kraftstoff-Binspritz-Vorrichtungen ,mit von
einen frocken angetriebenen Kolben 93 versehen, der einen Zu-
116 in dem Binspritz-Iiörper in zeitlicher Be-
fct dem Betrieb der Haschine öffnet und schließt
άίΐ öfföungsEeit bestimmt.
111810/0019 -2<j-
142614?
In einem Kraftstoff-Versor-j.un^s-Apparat, wie er
hier betrachtet wird, wo der Kraftstoff unter konstantem Druck
gehalten wird, würde eine konstante Offnungsflache der Heßüffnung
eine größere Kraftstofflieferung zur Maschine zur I^olge
haben, wenn deren Geschwindigkeit abnimmt. Diese Tatsache erlangt in Anbetracht eines Verteilers Beduetung, da die Zeit ,
während welcher der Versorgungs-Durchlaß und jeuer der au den
Zylindern führenden Durchlässe sich überschneiden, anwächst, wenn die Haschinengeschwindigkeit abnimmt, -/enii die I-Iascänengeschwindigkeit
durch eine durch Drosselventil-Einstellung erhöhte Ladung heruntergedrückt wird, würde als 'Ergebnis die
Drehmomenten-Kurve unter diesen Bedingungen über die zulässigen Grenzen ansteigen und so die IJr,scI±ine überlasten.
Die meinem U0S.-Patent 2 670 725 zugrundeliegende
Erfindung überwindet diese Schwierigkeit, indem eine veränderliche öffnung in der Leitung zwischen einer Kraftstoff-Quelle
unter konstantem Druck und dem Verteiler oder den l'raftstoff-iiinspritz-Vorrichxuugeii
- -je nach dem, welcher j?all gerade
vorliegt - vorgesehen wird,mit einer solchen wirksamen Fläche der veränderlichen von einem fliehkraftregler geregelten
Öffnung, daiö der Lraftstoff-btrou zur Laschine .rjeyteuort v/irö,
und so jedes gewvnücL'ue JrehKo^erit csi ^a^ii.aier Jros el-Yentil-Offnung
über den gesamten Geschwindiv;-;;:eits-3ereieh der
Haschine erreicht werden kann. Solch eine veränderliche öffnung
kann durch ein Hadel- oder eine andere von eineia '.Jlle~ül::riv±tregler
regelbare Ventil-Type vorgesehen werden und r:i-, einer
9Ö981Q/0019
anderen veränderlichen Öffnung verbunden werden, die durch eine zweite Nadel- oder eine andere Ventilart gebildet wird und die
auch von dem fliehkraftregler geregelt wird, welches Ventil jedoch
zu dem zuerst erwähnten Teil entgegengesetzt arbeitet und das imstande ist, die Höchstgeschwindigkeit der Maschine zu
bestimmen. In Eeihe mit diesen zwei Ventilen liegt ein von Hand zu betätigendes Drosselventil, welches ebenfalls die Form
eines Nadelventils haben kann. Der Apparat ist auch mit einer Leerlaufgeschwindigkeits-steuerung versehen, welche beim automatischen
Betrieb mit dem Fliehkraftregler verbunden ist.
Während meine vorliegende Kraftstoff-Einspritzvorrichtung
in einer Ausführung ähnlich der in der TJ*S.-Patentschrift
2 670 725 erläutert, ist, in welcher der Kraftstoff unter im wesentlichen konstanten Druck über den gesamten
Geschwindigkeitsbereich der Maschine gehalten wird, ist der Erfindungsgegenstand in gleicherweise auf einen Kraftstoff-Druck
anwendbar, der mit de-r Maschinengeschwindigkeit verändert
werden kann, der jedoch für eine gegebene Geschwindigkeit konetant
ist und in diesem Fall wird die Form des zuerst erwähnten Nadelventils veränderlich gemacht, um eine solche Druckveränderung
auszugleichen. Der Ausdruck "konstanter Druck", wie er gebraucht ist, ist deshalb in weiterem Sinne zu Verstehen und ist nicht auf die Vorstellung eines konstanten Drukkes
über dem gesamten Geschwindigkeitsbereich der Maschine bö-Bchränkt.
ux
909810/0019
1426H2
Das Kraftstoff-Zuführungs-System, in Figur 1 diagrammatisch gezeigt,
ist von solcher Form, daß es an irgend einer passenden Stelle der Haschine befestigt werden kann, und einen Hauptkörper
oder ein Hauytgehäuse 20, ein Pumpengehäuse 21 mit einem Fliehkraftregler, der am G-ehäuse 20 befestigt ist, umfassen
kann.Der Kraftstoff für die Maschine wird - wie vorgesehen ist von
einem Kraftstoff-Vorrats-Behälter (nicht gezeigt) durch eine
Leitung herangebracht,- welche mit einer vom Pumpengehäuse getragenen
Einrichtung (fitting) 22 verbunden ist und zum Einlaß 23 der Pumpe 24 führt, welche vom Zahnradpumpentyp oder
einer anderen geeigneten Form ist. Die Zahnradpumpe 24 entlädt den Kraftstoff in einen Durchgang 25, der in einen
Schwimmerbehälter 26 führt. Der Schwimmerbehälter 26 ist mit einem Schwimmerventil 27 versehen, um den von der Pumpe 24
gelieferten Kraftstoff-Strom abzuschließen, wenn der Kraftstoff in dem Schwimmerraum einen vorherbestimmten Spiegel erreicht
hat« Wenn das Ventil 27 den EhtladungsduiBhl aß 25
schließt, ermöglicht eine Umgehungsleitung 30, die durch ein
Rückschlagventil 31 gesteuert wird, daß der von der Pumpe 24 gelieferte Kraftstoff auf deren Einlaßseite zurückkehren kaime
Die unter konstantem Druck stehende Kraftstoff-» Quelle .umfaßt im vorliegenden Beispiel eine zweite Pumpe 32,
hier als eine Zahnradpumpe dargestellt, mit einer Leitung 33, um den Kraftstoff als Überschuß des von der Maschine gebrauchten
mit Hilfe eines Druckreglers 34$-der in der Leitung 33
90 9810/OG19 v
befestigt ifj^, zur Einlaßseite der Pumpe 32 zurückführen zu
können, 5er JDruekregler 34 ist von dem Typ, der den Druck dee
Kraftstoffe© auf der Lieferseite der Pumpe 32 konstant hält,
so daB, wenn nur eine kleine Druckänderung auftritt, ein Kraft-Btoff-Styow
dureh den Hest des Apparates hervorgerufen wird.
Von der Pumpe 32 fließt der Kraftstoff durch Kanäle,
die hauptsächlich im Hauptgehäuse 20 angeordnet sind,
zu Äen jeweilig·»-Einspritzkörpem 96, wobei der Strom durch
Yentil«3äinr& entgingen, die in solchen Kanälen angebracht sind,
gesteuert wirci· Der Hauiipdurchlaß, oder -Kanal 36 geht von
der «weiten Zahnradpumpe 32 aus und ist mit der Hauptverteiler-leitimg
35 über eine Serie von Ventilen verbunden« Dabei besitet $.9f Hauptkanal 36 ein von Hand zu betätigendes Ventil
in Form eines Nadelventiles 37, welches das Drosselventil .der
Maschine darstellt« Der Hauptkanal erstreckt sich über das Droßeelventil 37 hinaus, wie bei 40, um in den Ventilraum 39
zu münden» In letzterem befindet sich ein fliehkraftgeregites Ventil 41 $ &Uoh in Form eines Nadelventils, das mit der Öffnung
Kanals 40 in dem Raum 39 zusammenwirkt, um eine veränder-Öffnung
zu schaffen. Von dem Nadelventil 41 erstreckt
in aich der Haupt^anal noch weiter, wie bei 42,um/einen Ventil-
47 *U pänden, der ein darin angeordnetes drittes Hadel-41
besit«t, dae ebenfalls fliehkraftgeregelt ist. Das
4^ wirkt mit der Öffnung des Kanals 42 in den
BttUft 4tt VSH *0;eine weitere veränderliche Öffnung vorzusehen»
V0& ittltt*1«» tftgit eich der Hauptkanal, wie bei 44, bis äur
§03010/0019
H26H2
Hauptverteilungsleitung 35 fort; wobei in der Portsetzungsleitung 44 ein Absperrventil 45 eingebaut ist.
Wie oben erwähnt, werden sowohl das Ventil 41
als auch das Ventil 43 durch einen Fliehkraftregler gesteuert,,
der hier mit 46 bezeichnet ist. Der Fliehkraftregler ist so
beschrieben, daß er ein Paar von Zentrifugalgewichten 50 umfaßt,
die drehbar durch einen rotierenden Kopf 51 getragen werden, der wiederum an einer Hauptwelle 52 befestigt ist und von dieser
angetrieben wirdo Die Hauptwelle 52 ist mit dem Fliehkraftreglergehäuse
links des Gehäuses 20 verbunden'und mit Einrichtungen
(nicht gezeigt) versehen, um mit der Haschine verbunden
und durch sie angetrieben zu werden,,
Die Fliehkraftgewichte 50 sind mit einwärts gerichteten Fingern 55 versehen, um mit einer Eingschulter 56 zusammenarbeiten
zu können, die an einem Wellenstumpf angebracht ist. Die Fliehkraftgewichte 50 sind so angeordnet, daß,
wenn die Geschwindigkeit der Maschine zunimmt und die Gewi elite sich nach außen zu bewegen suchen, sich die Schulter ^6 nach
links bewegen wird. Durch eine Feder wird die Bewegung der Schulter aufgehalten; die Feder ist normalerweise uit 57 bezeichnet
und liegt zwischen der Hingschulter 56 und dem angetriebenen Gehäuse-Kopf 51. Die Schulter 56 schließt eine
Hülse 60 ein, an welcher ein Paar, im Abstand angeordnete flansche
61 und 62 angeordnet sind. Oberhalb der Flansche 61 und 62 ist an dem Gehäuse 20 und sich quer zur w'elle 52 erstreckend ein
Bolzen 6p befestigt, der an seinen linden drehbar im Gehäuse 20
9098 10/0019 , _. _ .
PAD ORIGINAL _^_
U26U2 ar
gelagert ist. An dem Bolzen 63 ist zwischen seinen Enden ein Hebel oder ein Joch angebracht mit zwei im Abstand angeordneten
Armen 65f die die Hauptwelle umfassen und die an ihren
Enden angebrachte Rollen 66 besitzen, welche in die durch die !!ansehe 61 und 62 gebildete Rille eingreifen.
Wenn sich nun die Fliehkraftgewichte 50 einwärts oder auswärts, in Abhängigkeit der Geschwindigkeitsänderungen
der .Mae chine bewegen, wird der Bolzen 63 sich ;je nach
dem Wechsel der MaBchinengeschwindigkeit in entgegengesetzten
Richtungen bewegen.
An dem Bolzen 63 ist benachbart seinen Enden und an der entgegengesetzten Seite der Hauptwelle 52 ein
Hebelpaar 70 und 71 angeordnet, wobei der Hebel 70 sich aufwarte erstreckt und mit dem Ende des Nadel-Ventils 43 zusammenwirkt,
während der Hebel 71 sich vom Bolzen abwärts erstreckt und- auf das Ende des Nadel-Ventils 41 arbeitet. Wenn nun die
Hebel 70 und 71 durch den Bolzen 63 betätigt werden, werden sie die Hadel-Ventile 43 und 41 in ihre Schließ-Stellungen bewegen,
und zwar abhängig von der Drehrichtung des Bolzens. Ufa die Nadel-Ventile 43 und 41 in die Offen-Steilung zu bewegen,
sind ledern 72 an den Enden der Nadel-Ventile angebracht, die sich mit ihren einen Enden an dem Hauptgehäuse 20 und mit
ihren anderen Enden gegen Schulterringe 731 die an den Enden
der Ventile angeordnet sind, abstützen.
809810/0013
1426H2
- sy -
Es wird durch das Vorhergehende und eine Durchsicht der Pig« 1 offenbar, daß, wenn die Geschwindigkeit der
Maschine zunimmt und die lliehkraftgewichte 50 sich nach außen bewegen, der Hebelarm 70 das Nadel-Ventil 43 gegen den
Widerstand seiner leder 72 in die Schließ-Stellung drückt j
während der Hebelarm 71 sich in einer Richtung bewegt,, durch die die leder 72 am Nadel-Ventil letzteres in die Offen-Stellung
bewegen kann« So arbeiten die beiden Nadel-Ventile 41 und 43 entgegengesetzt und zwar in Abhängigkeit von einem
Wechsel der Maschinengeschwindigkeit. Da das Nadel-Ventil in seine Schließ-Stellung gedruckt wird, wenn die Maschinengeschwindigkeit
anwächst, dient dieses Ventil zur Bestimmung der Höchstgeschwindigkeit der Maschine. So wird das Nadel-Ventil
43 sich genügend schließen, um den Kraftstoff-Strom durch den Hauptkanal zur Maschine zu verringern, wenn die Maschinengeschwindigkeit
nahe an ihrem Maximum angelangt ist und wird späterhin den Hauptkanal gänzlich schließen, um den
Kraftstoff-Strom in die Maschine zu verhüten und so die Maschinengeschwindigkeit
zu begrenzen. Es ist natürlich klar, laß, wenn,die Geschwindigkeit unter ihr Maximum fällt, das
STadel-Ventil 43 sich öffnen wird, um so eine Strömung durch
lie Hauptleitung wiederum zu ermöglichen.
In dem bekannten Rahmen der verschiedenen Ven- ;ile in dem System würde die zur Maschine gelieferte Kraftitoff-Menge
zunehmen, wenn die Masohinengeschwindigkeit. ab- , .immt. Dies würde bei abnehmender Maschinengesehwindigkeit
ffensichtlich die Drehmomenten-Kurve-.der Maschine erhöhen
nd wenn 9O081Ö/OÖ19
U26H2
© liaeiQ&ine ijit yol^-geöffnetem Drosselventil arbeitet, würde
ftt f4«.f.? ^B1üllässigön Überlastung der Maschine führen.
?t»t|l-Sinrichtung 41 wird so ein Zustand bis zu
Q-röße ausgeglichen, so daß die sich erge-Kurv(?
der Maschine von einem vorgegebenen 4| SP und vorzugsweise im wesentlichen eine
|*| t ft if nW· einen leichten Anstieg des Drehmo-.
.|ff|t»ff WfW die Wafohinengeschwindigkeit abfallt.
41 so konstruiert sein mag, daß jede gesolchen Kurve erreicht werden kann, wird n beschriebene Porm vorgezogen,, obgleich
es wünechenswerter sein kann, die Preise
niedrigeren Maschinengeschwindigkeiten eu lassen.
. Bti der vorliegenden Konstruktion bewegt sich
das Hadel»-Yentil 41 gegen seine geschlossene Stellung, wenn die
abnimmt. Deshalb kann der Kraftsoitff-4fn
Uauptkanal dadurch abnehmen, wenn die Ma-
verringert wird, um so die Tendenz eines Jiurohflusses wegen der längeren Üffnungs-Periode
Yprriohtungen auszugleichen. Die Größe des -Aus*-
dadurch zu erhalten ist, kann vorherbestimrit
Ventil 41 bo geformt wird, daß für jede vor-
>iap(5hin«?ngeBchwi?idi.gkeit eine bestimmte Durchfl^ß-
(5hf Ug d&g Ifadel-Ventil vorgesehen ist. Das Ventil 41
Druckte ränderungen im
f Pf fi p/ÖS 1 f
- dg -
Das Drosselventil 37 kann TdIs zu irgendeiner gewünschten
Größe geöffnet werden, um so die Geschwindigkeit der
Maschine zu steuern, aber wenn es ganz und gar bis zur voll-geöffneten
Drossel-Stellung aufgemacht ist, werden die Ventile und 43 die notwendige Steuerung des Kraftstoff-Stromes ausüben»
Der fliehkraftregler 46 wird so, mit voll-geöffnetem Hand-Drosselventil
37, wenn die Maschine nur leicht belastet ist und die Geschwindigkeit deswegen über das gewünschte Maximum
hinauszugehen sucht, in Abhängigkeit einer solchen Geschwindigkeit, das Badel-Yentil 45 gegen seine Schließ-Stellung verschieben,
um den Kraftstoff-Druck zu verringern und um ihn schließlich ganz aufzuhalten, so daß die Maochinengeschwindigkeit
ihr gewünschtes Maximum nicht überschreiten kann« Wenn jedoch die Belastung der Maschine anwächst und das Drosselventil 37
voll-geöffnet ist, wird sich die iuaschinengeschwindi-rkeit zu
verringern suchen;aber jede lieigung eines zunehmenden Kraftstoff-Durchflusses,
der auf eine größere zeitliche Periode zurückzuführen ist, in der die Ibinlaß-Schlitze 116 in der
Einspritzvorrichtung geöffnet sind, wird durch das "Jadel-Ventil
41 ausgeglichen, welches den Krafötofi.'-Strom verringert,
wenn die Kaschinenreschwindigkeit abnii-i.it „
Die Hauptq.uerleitu.ng 35, '.vie sie hier erwähnt
worden ist, wird mit den jeweiligen L: schinen^7!indem
durch lilinsp ritz-Verrichtungen verbunden, vc-n denen eine in
Figur 1 mit 96 bo-zeichnet vorder, ist» Der 1-.raft et off -'ird
durcii einen Xiinlaß-bclilitz 116 in jede Jinsyritz-Yorrichtuii^;
geliefert, deren Öffnung ron einem aurci. eir.e licckenw^lle 1üc3
9098 10/0019 .
U26142
"betätigten Kolben gesteuert wird»
Jeder Einspritz-Nocken 108 wird so bestimmt,
daß die zeitliche Periode während welcher der Schlitz 116
durch den Kolben 98 geöffnet wird, die Zeit bestimmt, in der
der Zylinder mit Kraftstoff versorgt wird. Da der Kolben 98 bo in zeitlicher Beziehung zur Maschinengeschwindigkeit arbeitet,
nimmt das Zeit-Intervall in dem der Schlitz 116 offen ist, mit abnehmender Masehinengesehwindigkeit zu. Das Nadel-Ventil 4-1
gleicht gedoch in diesem Beispiel unter Steuerung des Fliehkraftreglers
eine durch Wechsel der Maschinengeschwindigkeit hervorgerufene Veränderung rechtzeitig aus. Die verschiedenen
Kolben 98 in ihren jeweiligen Einspritz-Vorrichtungs-Körpern
96 werden natürlich aufeinanderfolgend geöffnet und ge-schlossen
und es kann sich auch das Offnen von zwei oder mehr Einspritz~
Körpern überschneiden.
Der Kraftstoff-Steuerungs-Apparat schließt auch eine fliehkraftgesteuerte Leerlaufregelung der Haschine ein.
Hierfür erstreckt sich eine Nebenlei^tung 91 von der Hauptleitung 36 unter Umgehung des Drosselventils 37 zum Nadel-Ventil
41, so daß der Kraftstoff durch die Öffnung 91 fließen kann, wenn das Drosselventil 37 geschlossen ist, um so der
Maschine eine Leerlaufgeschwindigkeit zu ermöglichen. Die Nebenleitung 91 mündet in einer Bohrung, in der das Nadel-Ventil
41 angeordnet ist und zwar an einer Stelle, die von dem zugespitzten Ende des Nadel-Ventils einen Abstand besitzt und
es wird eine Nut 92 in dem Nadel-Ventil 41 an einer Stelle gebildet» die mit der Öffnung der Leitung 91 in Verbindung
steht, wenn die Maschine im Leerlauf betrieben wird. Aus-
909310/0013 -30-
gehend von der Hut 92 wird in dem Nadel-Ventil 41 eine Diagonal-Bohrung
93 vorgesehen, die in den Ventilraum 39 mündet, in dem sich das Nadel-Ventil 41 befindet. Zu einer Zeit,
wenn die Maschinengeschwindigkeit niedrig ist, befindet sich das Nadel-Ventil 43 in voll-geöffnetem Zustand« So kann
genügend Kraftstoff von der Pumpe 32 durch die Nebenleitung 91 und über die Fat 92 durch de Bohrung 93 des Nadel-Ventils
fließen, um die Maschine mit leerlauf-Geschwindigkeit anzutreiben,,
Sollte die Maschinen-Geschwindigkeit sich leicht über
die gewünschte Leerlauf-Geschwindigkeit 2U vergrößern suchen,
wird das Nadel-Ventil 41 durch den fliehkraftregler nach links bewegt und der Strom durch die Bohrung 93 in dem Hadel-Ventil
wird geringer werden und durch eine Bewegung des ladel-Ventils
späterhin ganz aufhören, indem die Bohrung 93 aus der Kominunikations-Verbindung
mit dem Ventilraum 39 verschoben wird. Wenn die Maschinengeschwindigkeit geniigenäi abgenommen hat,
wird das Nadel-Ventil nach rechts bewegt, ui-i ho "von 1131.10m
einen Durchfluß durch die Bohrung 43 zu ermöglichen. Auf diese V/eise wird die Maschine durch die Steuerung des Fliehkraftreglers
46 auf leerlaufgeschwindigkeit gehalten»
Die by-pass-Spülung
Gewisse Teile der Figur 1, die im Folgenden beschrieben werden
sollen, können mit der Brems- und Kraftstoff-Absperr-Vorrichtung in Verbindung gebracht werden, die in meiner noch laufen-
909810/001Ö
%A
H26142
den Patentanmeldung in Amerika, Serial No. 785 868, eingereicht am 5· Äovember 1959» beschrieben worden sind, worin vorgesehen
ietji die EinBpritz-Kolben 98 unten zu halten, um den Kraftatoff-Strom
in die Einspritz-Körper abzulialten, wenn das Drosselventil
37 geeehlOBsen ist und die Maschine eine Drehzahl besitzt, die größer alö die Leerlaufdrehzahl ist, wie bei einem . ausrollenden
Wagen.
Im vorliegenden Pail sehe ich einen Kolben (an dem Einspritz-Kolben 98) vor, der in einen Zylinder 131
paßt, welcher letzterer im Kopf des Einspritz-Vorrichtungs-Körpere
96 gebildet wird. Die Unterseite des Zylinders 131 ist mit der Außen-AtmoSphäre bei 152 verbunden. Die obere
Arbeitsfläche des Zylinders 131 ist mit einer Plüssigkeits-Druckleitung
133 verbunden, die deswegen vorgesehen ist, um ein unter Druck stehendes Medium von der Leitung 154 über ein Hagnet-Ventil
135 und, die Leitung 136 zu erhalten. In J?igur 1 ist
der Kagnet 137 in erregtem Zustand dargestellt. Wenn der iiagnet
137 auf dem Ventil 155 nicht erregt ist, wird das Ventil durch die Jeder 139 emporgehoben und das Medium in den Leitungen
133 und 136 fließt durch die Leitung 140 in die Wanne zurück· Dadurch kann die Feder 111 den Einspritz-Kolben 98 emporheben,
wodurch der Kolben vieder dem Hormal-Betrieb unterliegt»
Die beschriebenen Teile bewirken, daß der Kolben 98 in
der Bohrung 105 festgehalten wird, wobei eine ringförmige
KooEtunikations-Kut 141 sich auf gleicher Höhe,ausgerichtet
mit deia Kraftstoff-Einlaß-Schlitz 116 und mit dem Auslaß-Schlitz
117» befindet. Der Zweck ist dor, Kraftstoff durc.i die
909810/0019 ^ S5L
- 53 - '
Einspritz-Gehäuse-Kanäle 112, 115, 114, 115 fließen zu lassen,
um damit folgendes zu erreichen: (a) Kühlung der Teile; (b) Schmiermittel am Kolben 98 und in der Bohrung. 105;
und (c) Wegspülen aller Luftblasen, die durch die. Kraftstoff-Leitung emporgelangt -sein können. V/'ie in Figur 2 gezeigt ist,
können zusätzliche ringförmige Schmierkanäle 142 und 143 an der Bohrung 105 vorgesehen werden, die mit am Kolben 98 befindlichen
ringförmigen Schmierkanäleii ausgerichtet sein können.
Der Kraftstoff,der durch den Einspritz-Körper unter den oben
erwähnten Bedingungen fließt, wird durch die Leitung 144, die Hauptsanimelleitung 145, das Ventil 146, die Leitungen 147,
und 150 in den Schwimmer raum zurückgeführt. Der l-iagnet 151,
der das Ventil 146 Öffnet, ist mit.dem Magnet 138 in Reihe geschaltet,
so daß das,flüssige Medium, das den Kolben 150 betätigt, indem der Kolben 98 in einer unteren Stellung festgehalten
wird, gleichzeitig mit der öffnung der Kraftstoff-Rückführleitungen
114, 115, 144, 145, 147, 148, 150 eingeführt
wirdο .
In Ii'igur 2 wird eine Altern-ativ-Ausführung des
Einzelventils 146 in der Kraft stoff-Itückführleitung "144, 145,
147 der Figur 1 gezeigt. In Figur 2 ist jedes Sinspritz-Gehäuse
96 mit einem eigenen Absperrventil 146a,, das in der Bohrung 159 hin- und herschiebbar ibt, versel.cno Das Ventil ist in
Figur 2 in seiner offenen Stellung ^czei{--t, in der es durcii das
gleiche unter Druck stehende Medium, das auf den ICoIben 150
im' Z3rlinder 151 wirkt, um den liinspri'üs-kolbeii hS unten festzuhalten,
gehalten wird« Durch einen Kanal 151a wird ucs He
9098 10/00 19 .
U26U2
in die Bohrung 139 geführt, so daß es auf dem Kolben am Ende des Ventiles 146a wirkt. Eine Feder 149 wird das Ventil 146a
niederdrücken, wenn das unter Druck stehende flüssige Medium drcrch
das Ventil 135 abgeschlossen wird, und die Leitungen 133» 136 mit der Rückleitung 140 verbunden werden.
Wie schon erklärt worden ist, werden die Leerlauf-Schlitze, wenn das Drosselventil 37 geschlossen wird,
und die Maschinendrehzahl noch oberhalb der Leerlaufdrehzahl
liegt (z. B. beim Ausrollen des Fahrzeugs) r in der Bohrung 93
geschlossen sein, so daß kein Kraftstoff den Raum 47 erreicht. Nur unter diesen Bedingungen verlangt (calls for) mein System,
aus den oben angegebenen Gründen, wie in Figur 1 und 2 gezeigt ist, nach einer Kraftstoff-Zirkulation durch und außerhalb des
Einspritz-Gehäuses 96 und zurück zum Schwimmerraum 26. Diese
Kraftstoff-Zirkulation wird durch die by-pass-Leitungen 152,
153» 154 und 155 vorgesehen, welche die Kraftstoffversorgungspumpe 32 direkt mit der Leitung 44 verbindet, unter völliger
Umgehung des Drosselventils 37 oder der fliehkraftgeregelten
Ventile 41 und 43. Das von Hand eingestellte Ventil 156 regelt die Kraftstoff-Menge, die durch diese by-pass-Leitung strömen
kann, um die Kraftstoffkanäle in dem Einsprjte-Körper 96 zu
schmieren und zu spülen. Das Absperrventil 157, das in Figur in offener Stellung gezeigt ist, steuert den Eintritt des
Kraftstoffes in die by-pass-Leitung und besitzt einen von einer Feder 160 gehaltenen hydraulischen Widder 158« Die Flüssigkeitsleitung
161 ist mit der Leitung 136 verbunden, wodurch das ιVentil 157 sich' jedesmal wenn der Einspritz-Kolben 98 von
I ■ QQ9810/001Ö
dem Kolben 130 nach unten gedrückt wird, in die Offen-Stellung
bewegt. Anstelle der Betätigung des Ventils 157 kann auch ein
Magnet benutzt werden, genauso wie eine mechanische oder andere
Fiederhaltvorrichtung Verwendung finden kann, um den Kolben 98 geschlossen zu halten.
Ein Weg, um diese verschiedenen Ventile zu betätigen
ist der, den Batterieladekreis des elektrischen Systems
des Fahrzeugs zu benutzen, welcher eine Batterie 162, einen
Stromerzeuger 163 und ein Schaltrelais 164 mit Kontakten 165 umfaßt, welche letzteren sich öffnen, wenn die Maschinendreh-»
zahl bis zur Leerlaufgeschwindigkeit absinkt9 und die sich
schließen und geschlossen bleiben, wenn die Drehzahl über der Leerlaufdrehzahl liegt. Ich führe diesen Stromkreis von der
Erde über die Leitungen 166, 167 zu dem Magneten 1511 dann über
die leitungen 168, 170 zu dem Magneten 138, dann über die ^eitungen
171 s 172, 173, 174 zum Schalter 175 dann über die Leitung
176 bei 177 wieder zur Erde zurück. Der Schalter 175 ist
nur mit geschlossenem Drosselventil 37 geschlossen.
Es gibt Alfcernativ-Ausführungen, die sich auf den
Gebrauch des Batterielade-Schaltrelais1 165 beziehen, um den
Stromkreis zu steuern. Z. B. wird in Figur 11 ein Schalter 169
gezeigt, der den Schalter 165 in Figur 1 ersetzt. Der Schalter 169 wird durch den fliehkraftgesteuerten Hebel 70 betätigt,
derart, daß er geöffnet wird, wenn die Maschinendrehzahl auf einen vorgegebenen Wert oberhalb der Leerlaufdrehzahl absinkte
909810/0018
Der;:Vörteil dieser Anordnung liegt darin, daß der Schalter'169
' für eine Verstellung am Hebel 70 leicht aus- und eingebaut werden
kann und deshalb Jede gewünschte Üffnungs- und Schließ-Zeit
der Kontakte des Schalters ermöglicht werden«
Eine andere Alternativ-Ausführung des elektrischen
SteuerÄyetems für meine Erfindung ist eine in Abhängigkeit
des'fliehkraftreglers 46 und des Gaspedals 29 mechanisch
betätigte Ventileinrichtungo Bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit
wurden die Ventile öffnen und eine unter Druck befindliche
flüssigkeit den Kolben 130, den Kolben 158 und das Ventil
146 in der Kraftstoffrückleitung betätigen lassen,
Es mag daraus gesehen werden, daß hiermit ein Kraftstoff-System vorgesehen ist, in welchem der Kraftstoff
nur durch die Einspritzvorrichtung und zurück zur Versorgungsquelle
zirkuliert, wenn die Haschine oberhalb der Leerlaufdrehzahl
νcL±es schließt den Schalter 165) bei geschlossenem Drosselventil
(dies schließt den Schalter 175) läuft; und in-dem die Kraftstoffrückführleitung geschlossen wird (durch einen stromlosen
Magneten 151) und als einziger Kraftstoff-Auslaß der durch den Kolbenraumaustritt 107, 102 vorhanden ist, sobalddas
Drosselventil geöffnet wird oder die 'Drehzahl unter die nur von der Batterie bewirkten Geschwindigkeit (Leerlauf) absinkt.
Es wird erkannt werden, daß keine Höglichkeit für den Kraftstoff
besteht, in den Verbrennungsraum zu gelangen, wenn die Maschine bei geschlossenem Drosselventil mit einer über der Leerlaufdrehzahl
liegenden Drehzahl Halft. ■·- 9 0 9 810/0010
Stark zusammengefaßt, wird erkannt werden, daß, wenn das Drosselventil
offen ist, die fliehkraftgesteuerten Ventile 41 und
I sfbff
die Kraf^iaenge regeln, die in die Hauptzuführiingsleitung 55 und die Kraftstoff-Einspritz-Vorrichtungen 98 gelangt; und, daß das Ventil 146 während aller Bedingungen der Maschine beim Anfahren (when firing) die Kraftstoffrückleitung abschließt* Dieser oben genannte Zustand tritt auch ein, wenn das Drosselventil geschlossen ist und die LIaschine leerläuft« Wenn jedoch das Drosselventil geschlossen ist, und cie Haschine sich nit einer größeren als der Leerlaufdrehzahl dreht, z„ B4 beim Auslaufen, (mit einer in Betrieb befindlichen Maschine, die durch das iDrägheitsmonent de ο Fahrzeugs angetrieben-wird) öffnet das by-pass-Jueitun^s-Ventil 157, um dem Mraftetoff eine Umgehung des geschlossenen Drosselventil« 37 und des ebenfalls geschlossenen Ventils 41 und weiterhin den Jintritt in oen Binopritz-iinlaßraum 116 zu erraüglichen, wo der kraftstoff am ÜJintritt in den Eoloeiirauin 106 durch den abgeschlossenen, heruntergedrückten liiinspritz-Lqlben $o .^eiiindert wird, er jedoch in die liückfLLtrlei tunken 141, 115, 144, 145-,- 147, 148 und 150 eingeschlossen ^ird» ~;:exm die- LascLiiiengeschwindifficeit unter die von der elektrioclien Batterie er2(.u(;ten GescIiWindigkeit (charging speed) abs inlet, öffnet da ε Schal'urelais 165 und die liaschine kehrt augenblicklich ?;u ncriiialen 3:.etrieorbedingungen zurück, i:iit dem r.rc.ftct-off scLor. cm .'.•,inluß-Öchlits 116, um in den Kolben Sb einzutreten, mvl -/on iruftbl^sen, fallswelche während des Leerlaufes .in die ..i ).·::; ::.·:."öK-Toi-ric
die Kraf^iaenge regeln, die in die Hauptzuführiingsleitung 55 und die Kraftstoff-Einspritz-Vorrichtungen 98 gelangt; und, daß das Ventil 146 während aller Bedingungen der Maschine beim Anfahren (when firing) die Kraftstoffrückleitung abschließt* Dieser oben genannte Zustand tritt auch ein, wenn das Drosselventil geschlossen ist und die LIaschine leerläuft« Wenn jedoch das Drosselventil geschlossen ist, und cie Haschine sich nit einer größeren als der Leerlaufdrehzahl dreht, z„ B4 beim Auslaufen, (mit einer in Betrieb befindlichen Maschine, die durch das iDrägheitsmonent de ο Fahrzeugs angetrieben-wird) öffnet das by-pass-Jueitun^s-Ventil 157, um dem Mraftetoff eine Umgehung des geschlossenen Drosselventil« 37 und des ebenfalls geschlossenen Ventils 41 und weiterhin den Jintritt in oen Binopritz-iinlaßraum 116 zu erraüglichen, wo der kraftstoff am ÜJintritt in den Eoloeiirauin 106 durch den abgeschlossenen, heruntergedrückten liiinspritz-Lqlben $o .^eiiindert wird, er jedoch in die liückfLLtrlei tunken 141, 115, 144, 145-,- 147, 148 und 150 eingeschlossen ^ird» ~;:exm die- LascLiiiengeschwindifficeit unter die von der elektrioclien Batterie er2(.u(;ten GescIiWindigkeit (charging speed) abs inlet, öffnet da ε Schal'urelais 165 und die liaschine kehrt augenblicklich ?;u ncriiialen 3:.etrieorbedingungen zurück, i:iit dem r.rc.ftct-off scLor. cm .'.•,inluß-Öchlits 116, um in den Kolben Sb einzutreten, mvl -/on iruftbl^sen, fallswelche während des Leerlaufes .in die ..i ).·::; ::.·:."öK-Toi-ric
909 81 0/0Ö1 9 _ . ■_ __^
' 8AD ORiaiMM _,v
H26H2
gelangt sind, "befreit, welche dann nämlich mit dem zum Sumpf
26 zurückströmenden Kraftstoff hinweggeführt worden sind.
Es wird so erkannt werden, daß die Vorrichtung (a) beim leerlauf keinen Kraftstoff vergeudet, (b) die Kolben-Yorrichtung
schmiert und kühlt, indem Kraftstoff darin während des Leerlaufes zirkuliert; (c) irgendwelche Luftblasen, die den
Kolben erreichen, wegspült, indem sie mit dem zum Sumpf 26 während des Leerlaufes zurückkehrenden Kraftstoff mitgenommen
werden; (d irgendwelche Abhängigkeit von Strömungswiderständen in einer Kraftstoffrückführleitung vermeidet, welche die Kraftstoff
zuführungsmenge in die Einspritz-Vorrichtungen beeinflussen
könnte, indem immer wenn die Haschine betrieben wiird
(is firing), die Kraftstoffrückführleitung abgeschlossen wird; (e) und die Kraftstoffzufuhr, um die Luftblasen wegzuspülen
und die Uinspritz-Kolben zu schmieren durch Umgehung der Fliehkraftregel-
und Drossel-Einrichtungen zu vereinfachen; und (f) die Schmier- und Spül-Funktionen vom KraftstoffZuführungsbetrieb
trennt.
Es wird aus dem Vorangehenden ebenfalls ersehen
werden, daß während des Betriebes der Haschine nur so viel Kraftstoff
in die Einspritzvorrichtungen eingeführt wi±d, wie auch
in die Zylinder eingespritzt wird«, Mit anderen Worten, es wird
in dem der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden System keine überflüssige Kraftstoff-Menge zugeführt, es wird nur ein
leil des Kraftstoffes gebraucht, um die Maschine zu betreiben
909 8 1 0/00 1$ ^ .
und der unverbrauchte Teil wird zu der Kraftstoffquelle zurückgeführt.
Es wird nun klar sein, wo dieses System auch angewendet wird, falls sich irgendetwas ereignet, was den Überschuß
oder den unverbrauchten Teil des Kraftstoffes auf seinem Rückweg zur Kraftstoffquelle blockiert oder einschränkt, daß der
überschüssige Kraftstoff nicht zurückgedrängt und nicht in die Maschine eingespritzt wird, was zur Folge hat, daß die Haschine
nicht "durchgeht". Dieses jedoch, ereignete sich in dem früher gegebenen Beispiel, wo der Maschinist den I*hler machte, die
Rückführleitungen der beiden Tanks abzuschließen. Dies kann sich im vorliegenden System nicht nur nicht ereignen, sondern,
indem während der Einspritzung die Kraftstoffrückführleitung
geschlossen bleibt, wird der Installateur der Maschine davon befreit, zur Rechenschaft gezogen zu werden oder irgendwelche
Aufmerksamkeit auf die 6-röße der Kraftstoffrückführleitung, auf
die Größe der Öffnung im Kraftstofftank oder wo auch in dieser Leitung Einengungen auftreten mögen, zu richten»
Es wird auch aus dem Vorstehenden ersehen werden, daß dadurch, weil die Kolben 98 während des Leerlaufes niedergehalten
werden, das Problem gelöst ist, ob man sie während dieser Zeit feststellen oder weiterlaufen lassen sollj und sie
werden frisch geschmiert und kühl gehalten, wenn die Maschine während des Leerlaufes angetrieben wirde
Es wird verstanden werden, daß Abweichungen und Veränderungen der Erfindungsgegenstände auftreten können, ohne
daß der allgemeine Umfang dSr vorliegenden Erfindung verlassen wird. 9098 10/0019
- Ansprüche -
Claims (1)
- - R*#fen»burg, Pritfinlng« Straße 11»η:fcatentansprüchei 1426142-33- "Ixaftetoffeinepritzvorrichtung für eine Maschine, gekennzeichnet in KoMbination durch ein KraÄBtoffzuführsystem mit einer Leitung feur Ättökftthrung des nicht in den Maschinenzylinder eingeepriteten traftstoffes, wobei die Einspritzvorrichtung einen Kolben mit einem Ansatz an seinem unteren Ende aufweist, durch ein Jtehause mit innerer Bohrung, in der sich der Kolben hin- und herbewegt, durch einen ersten Kraftstoffdurchlaß in delr uehäuse, der an seinem einen Ende mit der Kraftstoffquelle verbunden ist und mit seinem anderen Ende in der Wand der Bohrung oberhalb des höchsten Punktes den der Ansatz-Teil des Kolbens erreichen kann, mündet weiterhin durch eine zweite Kraftstoffleitung, die an ihrem einen Ende mit der Kraftstoff** rttckführleitung verbunden ist und an ihrem anderen Ende in der Wand der erwähnten Bohrung benachbart dem ähnlichen Schlitz de-r ersten Kraft et off leitung mündet, wobei der Kolben einen Durchlaß besitzt, der sich an seinem unteren Ende unterhalb des Ansatzes öffnet und an seinem oberen Ende an der zylindrischen Wand in einer Lage mündet, daß er mit dem Kraftstoffdufchlaß-Bchlitz in der Gehäusebohrung ausgerichtet ist, wenn der Kolben surückgezogen ist und den Schlitz schließt, wenn der Kolben Einrichtungen aufweist, um den Kraftstoffzuführungs-Sohlitz und den Kraftstoffrückführungs-Schlitz an der Bohrungswandung miteinander zu verbinden, wenn der Kolben seinen unteren fotpunkt beim Einspritzhub erreicht hat· Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperrventil in dem Kolbendurchlaß vorgesehen ist ι welches während des Abwärtsganges des Kolbens ge-sohloseen ist* 909810/0019w 4.2 *-seinen Einspritzhub beginnt, wobei weiterhin der KolbenPatentanwalt Dfpl.-Ing. Hans Beglich - Regentburg, Prüfenlnger Straße 11Blatt Jf£ zum Schreiben vom 3Ο·3·6ΐ/ΐ an: 1426142Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Maschine.nach Anspruch"! , gekennzeichnet in Kombination durch ein KraftstoffzuführBystem, wobei die Einspritzvorrichtung einen Kolben mit einem Ansatz an seinem unteren Ende enthält, durch ein Gehäuse aiit einer inneren Bohrung, in welcher der Kolben hin- und hergeht, weiterhin durch einen Kraftstoffdurchiaß in dem Gehäuse, der an seinem einen Ende mit der Kraftstoffquelle verbunden ist und an seinem anderen Ende einen druckdicht verschlossenen Auslaßschlitz an der Wandung der Bohrung oberhalb des höchsten Punktes, den der Ansatzteil des Kolbens bei seinem Aufwärtsgang erreicht, besitzt, wobei der Kolben einen Durchlaß aufweist, der an seinem unteren Ende unterhalb des Absatzes mündet und der in seinem oberen Ende an der zylinderischen Wandung in einer lage mündet, daß er mit dem Kraftstoffdurchlaß-Schlitz in der Gehäusewandbohrung ausgerichtet ist, wenn der Kolben an seinem oberen Totpunkt angekommen ist und daß er gegenüber diesem Schlitz abgedichtet wird, wenn der Kolben mit seinem Einspritzhub beginnt, und weiterhin durch ein Absperrventil im Kolbendurchlaß, das während des Abwärtsganges des Kolbens geschlossen ist, Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Bohrung, Sprühdüsen an seinem unteren Ende, einen KraftstoffeinlaßrtJbertragungsschlitz in seiner Wandung, einen in der Bohrung des Gehäuses hin- und hergehenden Kolben, wobei der Kolben gekennzeichnet ist durch einen axialen Durchlaß der von seiner Spitze aufwärts reicht bis zur Verbindung mit einem Querschlitz in diesem Kolben, wobei dieser Querschlitz mit dem Kraftstoffeinlaß-Übertragungschlitz ausgerichtet ist, wenn der Kolben9 09810/0010 - 43 -Patentanwalt Dtpl.-Ing. Hans Begrtch - Regentburg, Prüfenlnger Straße 11Matt 4f xumSduib^vo» 3O.3.6i/l»n: 1426142eich in seinem oberen Totpunkt befindet, um darunter einen Kolbenraum zu bestimmen, dabei ist der Querschlitz von der erwähntext Spitze in einer ausreichenden Entfernung für die dazwischenliegende zylindrische Wand des Kolbens so angebracht, daß diese Wand mit der benachbarten Wand der Bohrung in dem Gehäuse im wesentlichen einen dichten Abschluß bildet, wodurch das Medium, das in dem besagten Kolben enthalten ist, von dem Augenblick an komprimiert wird, wenn der Querschlitz aus der Verbindung mit dem Einlaß-Übertragungsschlitz in dem Gehäuse kommt, wobei sich ein Absperrventil in dem Durchlaß befindet, das beim Einspritzhub des besagten Kolbens abschließt. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Viel zylinder-Verbrennungsmaschine zum Antrieb eines Fahrzeuges nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination aus einer unter Druck stehenden Kraft stoff quelle', Kraft st off Zuführungseinrichtungen, die mit der Quelle verbunden sind, ein Drosselventil für die Maschine, das in der ZufiihrungBeinrichtung betätigt wird, auf Geschwindigkeit ansprechende Einrichtungen, um den Kraftstoff-Strom zu der Maschine durch die Zuführungseinrichtung zu regeln, Einspritz- Vorrichtungen, die mit der Zuführungseinrichtung verbunden sind, von denen jede einen hin- und hergehenden Kolben darin hat, um eine abgemessene Kraftstoff-Menge in den Verbrennungsraum des Zylinders, an dem sie angebracht sind, einzuspritzen, eine Kraft stoff rückfiihrleitung, die von jeder Einepritz-Vorrichtung zur Kraftstoffquelle.führt, wobei jede Einspritz-Vorrichtung mit Einrichtungen versehen ist, die den zugehörigen Kolben in einer unwirksamen Stellung festhalten, wenn» 44 «*909810/0019Patentanwalt DIpl.-Ing. Hans Begrldi - Regeniburg, Prüfenlnger Straß· 11Blatt rf mm Schreiben vom 3Ο·3·6ΐ/ΐ cn: 1426(44die Maschine oberhalb einer bestimmten minimalen Drehzahl bei geschlossenem Drosselventil rotiert, Mittel, um die Kraftstoff zuf übungseinrichtung mit der Rückführeinrichtung zu verbinden, wenn die Kolben unwirksam sind, wodurch der Kraftstoff in und durch die genannten Einspritzvorrichtungen in die Rückführungsleitung unter oben genannten Bedingungen fließt, und Einrichtungen, um die Kraftstoffrückführungsleitung zu schließen, wenn die Kolben ihre hin- und hergehende Bewegung wieder aufnehmen,Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 5, in welchem ein Umweg-Durchlaß um die auf Geschwindigkeit ansprechende Einrichtung für die Kraftstoffzuführungseinrichtung herum angeordnet ist, und Mittel für das öffnen des besagten Umweg-Durchlasses vorgesehen sind, und zwar immer dann, wenn das Drosselventil geschlossen ist und die Maschine mit einer über einem festgelegten Minimum liegenden Drehzahl rotiert· Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine ein Fahrzeug antreibende Vielzylinder-Verbrennungsmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Kombination einer unter Druck stehenden Kraftstoffquelle einer KraftstoffZuführungseinrichtung, die mit dieser Quelle verbunden ist, einer Einspritz-Vorrichtung für jeden Zylinder, die mit der Kraftstoffquelle durch die Zuführungsmittel verbinden ist, einer ventilgesteuerten Flüssigkeit srücklauf leitung, die ebenfalls mit jeder Einspritz-Vorrichtung uiadder Kraft st off quelle verbunden ist, Nockeneinrichtungen und Kolben- und Ventil betätigende Mittel* die daiurch bewegt werden, einem hin- und hergehenden Kolben in jedem Zylinder, der mit einer Welle verbunden ist, um die Bäder9098 10/0019 - 45 -WpL-Ιηβ. Mam BegrMt · Reoamburg, PrOfwilngvr Straß· 11*3de« erwähnten Fahrzeuge anzutreiben, τοη Drosseleinrichtungen su» Segeln des Kraftstoff-Stromes für die Maschine, von einem auf Geschwindigkeit ansprechenden elektrischen Stromkreis, der von der Maschine gesteuert wird und der einen Schalter be- sitst, UB den Stromkreis zu öffnen, wenn die Maschinenge- sehwindigkeit unter einer vorherbestimmten Drehzahl liegt, und um den Stromkreis zu schließen, wenn die Geschwindigkeit über dieser genannten Drehzahl liegt, der Kraftstoffregelvor richtung, die Mittel einschließt, um die Kraftstoffeinspritz- Kolben geschlossen zu halten und um das Ventil in der Kraft- stoffrückführleitung zu öffnen, wenn der Stromkreis geschlossen ist und die Drosseleinrichtung geschlossen ist, wodurch, wenn der Stromkreis und die Drosseleinrichtung geschlossen sind, der Kraftstoff von jedem Zylinder abgeschnitten ist, jedoch durch jede Xinsprita-Vorrichtung und zurück zur Kraftstoffquell« fließt.Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch ge kennzeichnet, daß eine Umleitung um die Drosseleinrichtung herum vorgesehen ist, die die unter Druck stehende Kraftstoffquell« mit den Ünspritz-Vorrichtungen verbindet, und Mittel «um Offnen der Umleitung vorgesehen sind, wenn die Drossel- einrichtung geschlossen ist.Kraftstoffeineprit«Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch ge- kennselehnet, daß jede Binspritz-Vorrichtung eine Umleitung um den Kolben herum besitzt, um die unter Druck stehende Kraftstoffquelle mit der Kraftstoffrückflußleitung zu verbinden, wenn der Kolben sich in seiner geschlossenen Stellung befindet· - 4.6 -909810/0019Patentanwalt DIpl.-Ing. Hans Eagrich - Regentburg, Prüfeninger Straße 11Blatt ytfzum Schreiben vom 3Ο·3·61/Ι βη: I 4 4 O I H tKraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umleitung um die Drosseleinrichtungen geführt ist, welche die unter Druck stehende Kraftstoffquelle und die Einspritzvorrichtungen verbindet, und Mittel vorgesehen sind, um die Umleitung zu öffnen, wenn die Drossel— einrichtung geschlossen ist»Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede ^inspritz—Vorrichtung eine Umleitung um ihren Kolben besitzt, um die unter Druck stehende Kraftstoffquelle mit der Kraftstoffrückführungsleitung zu verbinden, wenn sich der Kolben in geschlossener Stellung befindet*90 9810/0019
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0023798 | 1961-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1426142A1 true DE1426142A1 (de) | 1969-03-06 |
Family
ID=7017516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611426142 Pending DE1426142A1 (de) | 1961-04-01 | 1961-04-01 | Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1426142A1 (de) |
GB (2) | GB977393A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439767A1 (de) * | 1984-10-31 | 1986-05-07 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Einrichtung zum einbringen eines brennstoff/luft-gemisches in den brennraum einer brennkraftmaschine |
FR2705998A1 (fr) * | 1993-06-01 | 1994-12-09 | Bosch Gmbh Robert | Dispositif d'injection de carburant pour moteurs à combustion interne . |
CN101705895B (zh) * | 2009-11-27 | 2011-12-21 | 北京航空航天大学 | 一种用于压燃式内燃机的油焦浆喷射器 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5409165A (en) * | 1993-03-19 | 1995-04-25 | Cummins Engine Company, Inc. | Wear resistant fuel injector plunger assembly |
DE10205188A1 (de) * | 2002-02-08 | 2003-08-21 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
-
1961
- 1961-03-20 GB GB1013561A patent/GB977393A/en not_active Expired
- 1961-04-01 DE DE19611426142 patent/DE1426142A1/de active Pending
- 1961-08-10 GB GB2893061A patent/GB990546A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439767A1 (de) * | 1984-10-31 | 1986-05-07 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Einrichtung zum einbringen eines brennstoff/luft-gemisches in den brennraum einer brennkraftmaschine |
FR2705998A1 (fr) * | 1993-06-01 | 1994-12-09 | Bosch Gmbh Robert | Dispositif d'injection de carburant pour moteurs à combustion interne . |
CN101705895B (zh) * | 2009-11-27 | 2011-12-21 | 北京航空航天大学 | 一种用于压燃式内燃机的油焦浆喷射器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB977393A (en) | 1964-12-09 |
GB990546A (en) | 1965-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3235413C2 (de) | ||
DE4004610A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage, insbesondere pumpeduese, fuer brennkraftmaschinen | |
DE2643466A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE2405452A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE2127957B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Speisung einer Verbrennungskraftmaschine mit Fremdzündung | |
DE929039C (de) | Einrichtung zur zylindergruppenweisen Unterbrechung der Kraftstoff-zufuhr von Mehrzylinder-Vergaser-Brennkraftmaschinen | |
DE2401736A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen | |
DE2202304A1 (de) | Verfahren zum Verringern der Arbeitsgeraeusche einer Diesel-Ramme od.dgl und nach diesem Verfahren arbeitende Ramme | |
AT408256B (de) | Vorrichtung zum einbringen von kraftstoff in den brennraum einer brennkraftmaschine | |
DE2856595C2 (de) | Mehrzylinder-Dieselmotor mit einem Kraftstoffsteuerventil zur Zylinderschaltung | |
DE1426142A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
DE3125223C2 (de) | ||
DE3424883A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen | |
DE4310457A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE3016384A1 (de) | Fluessigkraftstoff-einspritzpumpvorrichtung | |
DE3236828A1 (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung | |
DE3125224C2 (de) | ||
DE3048530A1 (de) | Vorrichtung zum verhindern des nachlaufens bei einer brennkraftmaschine | |
DE3690389C2 (de) | Verfahren zum Steuern der Brennstoffverteilung in einer Verbrennungskammer einer Verbrennungsmaschine und Brennstoffeinspritzsystem | |
DE2016804A1 (de) | Verbrennungskraftmaschine | |
DE3008070C2 (de) | ||
DE569602C (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung | |
DE102005059080A1 (de) | Vergaser für einen Verbrennungsmotor sowie Verfahren zur gesteuerten Kraftstoffzufuhr | |
DE1751442A1 (de) | Einrichtung zur Brennstoffversorgung eines Einspritz-Verbrennungsmotors | |
DE3700359C2 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere Pumpedüse |