DE1425428A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE1425428A1
DE1425428A1 DE19631425428 DE1425428A DE1425428A1 DE 1425428 A1 DE1425428 A1 DE 1425428A1 DE 19631425428 DE19631425428 DE 19631425428 DE 1425428 A DE1425428 A DE 1425428A DE 1425428 A1 DE1425428 A1 DE 1425428A1
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thread
connection
pipe
threads
pitch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/001Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
    • F16L15/004Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads with axial sealings having at least one plastically deformable sealing surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/08Casing joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

  • Rohrve#-bindung.
    Die Erfindung bezieht -)ic«, au-'L* Gei--i-indeverbindun"#;en fÜr
    rot,r,fÖrpi,-o Produkte, ",iie sie verbreitet in der (il- und
    Gasindustrie in Verbindung mit der Ausbeutung von unter
    der i#rdoberfläche befindlichen Lagern von 1,1aturstoffen
    wie u-1 und Gas benützt #-,ierden. In der folgenden Beschrei-
    bunG und den PatentansprÜchen wird nur von Rohren, Röhren
    und Rohrleitun,--,en ges.,-.#i,ochen, doch soll dieser Ausdruck
    auch das umfassen, was als Putter- oder Bohrrohr bekannt
    ist.
    Die Umstände, unter denen Rohrleitungen benÜtzt werden
    und die Anforderun-en an solche Rohrleitungen haben mit
    der Zeit eine kontinuierliche imderung erfahren. Wenn
    man daran denkt, daß die urspr-'-inglichen Gl- und Gasbohr-
    löcher nur bis zu einer 2ief.3 von einip,-en loo Fuss gingen
    ..und#:daß Bohrlöcher, die heutzubage sowohl fÜr die Ausbeu-
    tung
    tung als auch für die Produktion gebohrt werden, sich bis zu einer Tiefe bis zu mehr als. 2o ooo Fuss erstrekken ist es ersichtlich, daß sich grosse Änderungen hinsichtlich-der Dh-,#,sikalischen und mechanischen Anforderun--en an die Rohrleitunren und folglich auch hinsicht-3 2 lieh der Anforderun,n-,en an eine -l,oh-L-leitunr#3sverbindung ergeben haben. Die Art von Gowinden, die bei rohrförmigen Produkten ver,aendet werden, hat sich mit der Zeit geändert und es sind viele neue Arten von Verbindungen vorgeschlagen und tatsächlich benÜtzt worden. Die Belastungen, die die Gewinde bei den Rohrverbindungen aushalten mussten, sind natürlich überaus gewachsen. Es ist ersichtlich, daß bei einer 2o ooo Fuß langen Rohrkolonne die oberste Rohrverbindung der Kolonne die Gewichtsbelastung von 2o ooo Fuß Rohrleitung aushalten muss, selbst wenn nicht Gearbeitet wird und die Rohrleitung einfach aufgehängt ist. Da die Üblichen Rohre, die heutzutage gewÖhnlich benÜtzt werdeng von vier Pfund bis zu mehr als 12 Pfund pro Fuss wiegen, ist zu erkennen, welch Überaus grosse Lasten von den Gewinden getraGen werden. Wennder Rohrzug auch für Bohrzwecke benÜtzt wird, muss die Ku-,o lung fähig sein, p zusätzlich zu der Zugbelastung auch hohe Torsionsbelastungen auszuhalten'* Eine Eine Schwierigköit, die bei solchen RohrzzüCen auftrittl besteht darin, daß das Gewindeelement des Rohres normalerweise dazu neigt, sich im Durchmesser sowohl im elastischen als auch im plastischen Bereich etwas zu verkleinern, wenn die Verbindung einer grossen axialen Zugbelastung ausg.esetzt isü. Wenn diese Verkleinerung des Durchmessers stattfindet, kÖnnen die Gewindeelemehte ausser Eingriff kommen und das herbeifÜ,iren, was als Herausziehen (pull out) oder Aufreissen mit ÜbersprinGen der Gewindep,än(,-,e (unzippering) bekannt ist. Was die Rohrverbindung anbetrifft, muss diese natÜrlich sickerdicht sein, und dies bedeutet, daß eine Dichtung irGendeiner Art vorgesehen werden muss. Es muss mÖglich sein, die Rohrverbindun!'" häufig zu schliessen und zu lösen.ohne daß Preßerscheinunn-en auftreten und ohne daß die Gefahr besteht, LD das Gewinde zu Überdrehen oder schief zusar,.,menzu.-,cii-cauben. Es ist ndjjxlich wÜnschenswert, dass die Verbinduni-#, zusammengesteckt (stabbed) und danach mit einer verhältnismässig kleinen Zahl von Umdrehungen anGezo#--,#en worden kann. In den letzten Jahren ist os üblich. Geworden, eine einstÜckige oder Ccstauchte Verbindung zu benÜtzen, bei der der Gewindeteil des Rohres durch eine Schmiedetechnik verdickt ist, sodaB mehr Metall in dem Bereich vorhanden ist, wo die Gewinde eingeschnitten sind.-Die vorlie"lende Erfindun-- kann bei Verbindun##en der ein2tiic'-,i,-#en o..'"er ab#- esetzten .Jauart an,#- ,ewendet werden, doc' .-1 ist sie --inrbz-#soli:ler(-- bei mit ,#ewi 11C e Gewinde versehenen-und gekuppelten Verbindungen von Vorteil, bei denen beide Enden des Rohres mit einem Schraubengewindeverbindungselement ausgestattet sind und ein Kupplungsglied vorgesehen istg das ein damit zusammenarbeitendes Mutterverbindungselement aufweist. Die Verbindung wird im folgenden in der letzteren Anitrendung.beschrieben. Dömgemäss besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Rohrverbindung zu schaffen, die eine feste Abdichtung herbeifÜhrt, und diese Abdichtung auch mit verschiedenen Graden des.FeE-tziehens ergibt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zu schaffen, die eine hundertprozentige Wir-Icsamkeit besitzt und die als eine Verbindung defini.ert den kann, die in dem weitaus Überwiegenden Teil von Fä-llen nicht vor dem KÖr-oer der durch die Verbindung zusammengehaltendn Rohre unter einer Zugbelastung ver-Saat. Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung in Verbindung mit der Erzielung einer hundert-prIözentigen Wirksamkeit besteht darin, Gewinde vorzusehen" die einen nenrativen c-, RÜckflanken- oder Zugflankenwink.el aufweisen, wodurch die Gefahr eines Aufreissens durrch von Gelfin-,e degängen vermieden wird.
  • Ein weiteres Ziel,der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zu schaffen, die eine Metall-auf-Ille-L-all-Dich-bung auf-Weist7 die keinerlei Fresserscheinungen zeigt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Verbindung zu schaffen, die nach dem Zusammenstecken mit verhältnismässig wenigen axialen Umdrehungen angezogen werden kann zw-.) (_Z und bei der die Gewinde so ausgebildet sind, daß ein schiefes Zusammenschrauben im wesentlichen veridieden ist. Ein- weiteres Ziel der Erfindung besteht darin"- Mittel zum Schutz der Verbindung gegen Beschädigungen vorzusehen,-die durch Uberric*--xs,-,ir#.es Anziehen bei der Aussenmontage zustande kommen kÖnnen, und zu verhindern, da.!.# ein Ubermässiges Anziehen durch das beim Bohren auf den RohrzuG au.-,-,--oÜL-te Torsionsmo.ment st-attf indet. In der Zeichnung ist ein AusfÜhrun,-sbeispiel der Erfindung D dargestellt. Darin sind: PigLir 1 eine Teilansichlb in stark vergrÖßertem Maßstab und im Querschnitt von dem Müttereleinen-t (female element) der Verbindung, die Einzülhoiten des Gewindeprofils sowie die Dichtunr,-sfläche und die Anschlagschulter Figur 2 eine der Fig..1 ähnliche Ansicht von dem komplementären, im folgenden als Schraubenende bezeichneten Ende Figur eine ausschnittsweise Schnittansicht, die das Schraubenelement und das Mutterelement der Verbindung in der Stellung zeigt, die diese--e innehmen, wenn die Verbindung zusammengesteckt ist, Figur 4 eine der Fig.3 ähnliche Ansicht, die die Verbindung im zusammengeschraubten und voll angez-ogenen. Zustand zeigt und Figur 5 eine Teilansicht, die das Profil der Dichtungsflächen in stark vergrößertem Maßstab darstellt. Bei der erfindungsgemässen Verbindung ist ein Mutterteil mit einem kegeligen Innengewinde vorgesehen, das mit einem kegeligen Gewinde auf dem dazu passenden komplementären Schraubenende (male end) zusammenwirkt. Da-mit die Teile tiefer ineinandergesteckt werden können und die Verbindung dadurch rascher geschlossen, d.h. angelzogen werden kann, ist die Verjüngung der Ganälinie des Gewindes steiler als Üblich. Die Gewindegänge haben auch ein niedrigeres'Ilt-#ofil und die Ganghöhe der Gänge---is't länger als üblich, wodurch die'Verb#ndung nach dem Zusammenstecken rascher hergestellt werden kann. Die Zug- oder Rückflanke der Gewindegänge hat einen negativen Winkel,. während , die Vorderflanke einenverhältnismässig -flachen Winkel von etwa 45 0 aufweist. An dem Mutterglied und an dem Schraubenglied sind komplementäre Dichtungstlächen vorgesehen, die parall-el zu der Verjüngung der Gewindegänge verjÜngt sind. Diese kegeligen Flächen weisen eine weiter unten noch in größeren Einzelheiten beschriebene Oberflächenbeschaffenheit auf, die eine Überaus wirksame Dichtung herbeiführt, die häufig auseinandergenommen und wieder zusammengebaut werden kann, ohne daß ein Fressen stattfindet oder die Qualität der Dichtung zerstört wird. , In Fig.1 ist ein StÜck eines Muttergliedes dargestellt, das allgemein mit dem Bezugszeichen lo bezeichnet ist. Das Mutterglied ist mit einer Anschlagschulter 11 und einer Dichtungsfläche 12 ausgestattet, ' Die.link-s in der Figur zu sehenden Gewindegänge haben einen besonderen Umriss und sind mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet. Sie haben die nachfolgenden Eigenschaften. Der Scheitel 14 und der Fuss 15 verlaufen zu der Achse der Verbindung parallel um ein schiefes Zusammenschrauben zu verhindern" und der Figur ist zu entnehmen, dass die Zähne ein verhältnismässig niedriges Profil haben. Die Linie 16 gibt einen rechten Winkel bezüglich der Achse der Verbindung an, und es ist zu sehen, daß die Zug- oder Rückflanke 17 einen negativen Winkel aufweist, der mit Z bezeichnet ist. Anders ausgedrückt ist der Winkel Y zwischen der Achse der Verbindung und der Zugflanke grÖsser als 90 0, Der negative RÜckflankenwinkel macht den EinEriff
    Eingriff der Gewindeo,än!-"e kr-aftschlÜssiger, wenn die Ver-
    CD G
    bindung einem Zu- auspesetzt ist, im Gegensatz zu der
    CD
    radialen Rutsch- oder Gleitw-irl--un[#., die auftritt, wenn
    Gewindegänge mit einem -;2ücl-zfla-r:ii-r-en#-i-Aiiliel vom IVIIert null
    oder einem uositiven RÜckflanhenwinkel einem Zu#i aus-
    gesetzt werden, und die zu einem Aufroi--sen rült Übersprin-
    cen der Gewindesänge führt.
    CD 1--3
    Die Vorderflanke 18 sc.Lili,3sz-c -vo-czul-:,s#-iei""r-# rii-it,- (ler i**#.chse
    0 in. Dieser
    des -'2,ohres einen Winkel von -et-..ra 45 ei
    ist in der Zeichnung mit X -'licht
    tisch und Iha iin von etwa 30 0 bis e-U'-wa GG- 0 variieren, wobei
    das Zusammenstecken in der Plit-te dieses Bereiches am leich-
    testen ist. Die sich auf die Ge#,iindeU,'#iiir,e bez-Jehonden, 13e-
    zu##szeichen können sowohl bei dem 1-»Iuü-ücrorl(-'zc f-I:s, auch bei
    dem Schraubenonde benützt a die Gewin
    "#iesen-U-l--'-chon iCi,.enti-,-ch sind. In der NrD'C.[i2"-iLibc--iiolid-
    teil 1(# dar##eStellt,- der die --tirnfläche 2o besitzt. Aus
    einer i.)e-brach-L-un3 der FiP". und ist es ersichtlich, daß
    die enger sind als die
    Den Fi-.3 und 4 ist zu entnehmen, da', die auf
    (j LD
    einen He-,el an-cordnet sind, und daß das Über
    den gesamten Gewindeteil hinweg mit voll ein-eschnit
    ci Z.7)
    ,Gewind-..,-,:u«if,"en ausgestattet ist., Das Schraubenende isst-
    ähnlichen GeirinCe,3-z.n-,-en doch diese
    Z-2
    nehmen hinsichtlich ihrer 'Ticfe bei 21-1 das üew-J!-ll-
    #Leen-de
    deende, das den grossen Durchinosser aufweist, allmählich ab. Dies ergibt sich aus einer Fortsetzung der SchraubengewindefÜsse auf' dem kegeligen Schraubenwegg der in dem Vollge#vrindeteil vorhanden ist, bis die Gewindegangfüsse die Aussenfläche des rohrförmigen Schraubengliedes erreichen. Der Teil der Gewindeli-uirie,-der hinsichtlich seiner Tiefe allmählich flacher wird, wird als verschwindendes Gewinde oder auch als auslaufendes Gewinde bezeichnet, wie dies bei 13a dargestellt ist. Zur Erzielung des tiefen Ineinandersteckens und schnellen Anziehens beträgt die bevorzugte Verjüngung der Gewindegange 13 etwa 1 Zoll pro Fuss auf dem Durchmesser. Diese Verjüngung ist gpösser als die in der Industrie Üblicherweise zur Anwendung gelangende. Bei der Herstellung ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, die Verjüngungen auf dem Schraubenglied und auf dem Mutterglied gefiau gleich auszuführen. Daher sind zur Sicherstellung eines Kontakts zwischen den Muttergewindescheiteln und den Schraubengewindefüssen in dem verschwindenden oder auslaufenden '. Teil der Rohrgewinde-Gänge die Toleranzen an der Verjüngung für das Muttergewinde und das Schraubengewinde vorzugsweise derart, daß die tatsächliche Verjüngung der Schraubengewindegänge etwas steiler ist als diejenige der Muttergewindegänge. Gleichermassen ist die Ganghöhe der Gewindegänge länger als dies Üblicherweise der Fall ist und die bevorzugte -GanghÖhe p beträgt sechs Gewindegänge pro Zoll. Mit deri besehriebenen.Vorjüngung und Ganghöhe kann die' Verbindung mit etwa 4 1/2 bis etwa 5 112 Ümdrehungen von Hand und mit weiteren 1 bis 1 1/2 Umdrehungen mit einem SchlÜssel einer Zange oder dergl. angezogen werden. Der hier verwendete Ausdruck Profil bezi,eht sich auf das Verhältnis von einer halben GanghÖhe zu der Höhe des Gages,- wobei die letztere das radiale Maß zwischen dem größeren Gewin- - dekegel und dem kleineren Gewindekegel ist. Das erfl-ndung'sgemäs*se Gewinde hat ein niedriges Profil, womit gemeint-ist, daß das vorstehende Verhältnis zumindest etwa gleich 2 Ist-. Das Mütterglied lo und das Schraubenende 19 sind beide mit kegeligen Dichtungsflächen ausgestattet, die in den Fig.1 bis 4 mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet sind. Diese Flächen ;sind- auf .einem Kegel angeordnet, der zu der VerjÜngung der-oben beschriebenen Gewinde parallel verläuft, und eine Betrachtung. der Fig.3 zeigt, da2s die Fläche 12 von den Scheiteln der Gewindegänge 13 am Schraubenglied nach innen zu verwetzt ist,. sodaß die Dichtungsflächen 12 auf dem Mutterglied und aufdem Schraubenteil in Kontakt treten, bevor ein Kontakt zwischen den Muttergewindescheiteln und-den SchraubengewindefUssen bei-den Gewindeteilen stattfindet. Dies hat..- den, Zw#eck, ein sickerdichtes.Zusammenpassen an den Dichtungsflä(chen sicherzustellen, auch.wenn die Verbindung etwas weniger angezogen ist als es dem beabsichtigten vollen Anzugwgräd entspricht. Die zusammenarbeitenden Flächen,12.sind.bezüglich des Gewindes 13 so angeordnete dass das Ende,26 desBehraubängliedes 19 beim erstmaligen vollen Anziehen der Verbindung gemüss' Fige 4 das Ende 2o des Schraubekgliedes 19-immer hoch, . =S« äb-v # Ganghöhe ungefähr 1 . von der Anschlagschulter 11 in dem Mütterglied entfernt ist. DieseStrecke kann von etwa 1/lo bis etwa 2/1o Zoll viriieren. Die Anschlagschulter 11 dient dazu, eine Beschädigung der Verbindung durch ÜbermUssiges Anziehen zu verhindern. DarÜberhinaus b? grenzt die Schulter ein zusätzliches Anichen bei Verwendung des -o!i.-.,en, das sich aus dem beim Bohren angelegten Torsionsmoment ergeben kann, auf einen nicht zerstörenden-Wort. In Fig-5 ist das Profil der Oberfläche 12 übertrieben dargestellt. Die Oberflächenbejchaffenheit dieser Fläche wird im folGehden als Phonograph-oberflächenbeschaffenheit oder die Fläche selbst als rhbnographfläche bezeichnete Praktisch wird diese Fläche dadurch hergestellt, daß sie mit einem DrohwerkzeuG mit einer runden Nase von einem Radius von etwa o.o2o bis 0.050 Zoll Überdreht wird, während das Workzeug mit einer GeschwindiGkeit von o,olo Zoll bis o,o25 Zoll Pro Umdrehung vorgoschoben wird. Die auf diese Weise erzeugte Oberfläche erscheint dem blossen Auge weitgehend glatt, doch in Wirklichkeit hat sie das in Fis.5 zu sehende ausgezackte Profil. Die Abmessung pl liegt ' vorzugsweise zwischen o,olo und o,o25 Zoll, während die Tie" d fe/vorzugsweise zwischen o,oooi und o,oo15 Zoll beträgt. Der Krümmungsradius der Auszackungen liegt vorzugsweise zwischen etwa o.o2o Zoll und o.69o Zoll. Es Es ist ersichtlich, daß die Phonographfläche in Wirklichkeit ein Gewinde von bezÜglich der Ganghöhe der Gewindegänge 13 kleiner Ganghöhe ist. Somit werden-bei jedem Anziehen der Verbindung die sogenannten Gewindegänge der Phonographfläche - U .t.)raJ,--bisch schräg übereinandergesc- oben und bilden eine Reihe von winzigen Taschen, die Gewindemasse einschliessen, um eine perfekte Abdichtung zu schaffen und ein Fressen jedesmal beim AuseinantJernehmon der Verbindung zu verhindern. BezÜglich des Zuß- oder wurde oben aus-Ci
    ,gefÜhrt, daß ivi vorliegenden Falle ein no#.-,-ativer `Jinkel
    vorhanden ist. Für verhält-nismässig !-,leine- Rohre von etwa
    2 bis 3 172 zioll Aussendurchmesser sollte der ',--Iinkel Z in
    Fig.1 und Fig.2 vorzu#--#owoise zwi.schen un-,efähr 3 0 und un-
    gefähr 50 liegen. Für grÖßere 'L-ILolire oberhalb 3 112 Zoll
    Aussendurchmesser 1-1,w--in dioser r,-3i"a-L-ive Wini-'.-el allmählich
    bis auf eine maximale GrÖsse von etwa 18 0 fÜr ein -LI'Lol'I'r
    mit einem Durchmesser von etwa I_#i 9/8 Zoll verg,-rößert wer-
    den. Vorzuss-"#ieiso ist der RÜclcflalil#--eiiiiinkel.an den Mutter-
    glied einige wenige Grade ErÖsser als der
    an dem SchraubenGlied, um einen Kontakt an dez-:i Fuss des
    Gewindes auf dem Schraubenglied sicherzustellen und dadurch
    die Gewinde zu befähli--,en, eilie U.rÖ-r3ere Belastung auszuhalten.
    Somit stellt hei den fÜr die nö'Li!,;en
    Toleranzen und rien bei der '_-je,#arbe-A-L-un- diese
    Differenz
    de-
    Gewinden auf dem Schraubenglied und dem Mutterglied sicher, daß die Zugflanke auf dem Mutterglied mit der Zugflanke auf dem Schraubeiglied am Boden des Schraubengewindes in BerÜhrung tritt, sodaß selbst das kleinste ungenaue Ge'-winde trotz einer-grossen Schwankung des Gewindeflanken-Unkels, die mit den Gewindeschneidtechniken verbunden ist, gefasst wird. PatentansprÜche

Claims (2)

  1. P a t e -n t a n s -p r ü c-h e 1. -Verbindung fÜr rohrförmige Elemente mit einem Mutterglied und -einem Schraubenglied, gekennzeichnet durch zusammenschraubbare Gewinde von verhältnismässiglanger GanghÖhe, die auf einem verhältnismäsaig steilen Kegel angeordnet sind, wobei die Gewinde lasttragende und keine lastüragende Flanken aufweisen, die lasttr,-#Lgenden Flanken einön negativen Flankenwinkel besitzen, das Mutiierglied ein Vollgewinde aufweist, das Schrauben-, glied ein auslaufendes Gewinde besitzt, die Gewinde bei angezogener Verbindung Über ihre gesamte Länge hinweg in Eingriff stehen und das Mutterglied und das Schrau-. benglied mit 'lcomnlE#mentäreii Dich-L-ungpfliichen-ausgestattet sind, die von den Gewinden axial verlagert und radial versetzt sind.
  2. 2. Verbindung für rohrförmige Elemente nach Ansprüch,11 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen sowohl an dem Mutterglied als auch an dem Schraubenglied-kegelig sind und einer Verjüngung folgen, die zu der VerjÜngung der Gewinde parallel verläuft. Verbindung für rährförmige Elez&ente nabh Anspruch.2. dadurch gekennzeichnet, daß die kegeligen#Mchtungsflächen eine Oberflächenbeschaffenheit nach Art der 'aufweisene Oberflä .,einer Sx#hallp#atte 4. Verbindung fÜr roh#rförniige Elemente gemäss Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterglied mit einer Innenschulter ausgestattet ist, die im voll angezogenen Ganghöhe Zustand der Verbindung etwa 1 - von dem Ende des Schraubengliedes entfernt'angeordnet ist. 5, Verbindung fÜr rohrförmige-Elemente nach Anspruch 19 dadurch gekenhzeichnet, daß die Verjüngung der Gewinde etwa 1 Zoll pro Fuss auf dem Durchmesser beträgt und die'Ganghöhe etwa 1/6 Zoll gross ist. 6. Rohrverbindung mit einem Mutterglied und einem Schraubenglied, dadurch gekennzeichnet, daß diese Glieder zusammenschraubbare Gewinde von-verhältnismässig grosser GanghÖhe aufweisen, die auf einem verhältnismässig steilen.Kegel angeordnet sind, wobei die Gewinde lasttragende-Flanken und keine lasttragende Flanken aufweisen, die lastüragenden Flanken einen verhältnismässig kleinen neßativen Flankenwinkel und die keine lasttragenden Flanken einen positi-I ven Flankenwinkel von etwa 300 bis etwa 600 besitzen, eine erste kegelige Dichtungsfläche an dem Mutterglied ausgebildet ist, die axial einwärts von den Gewinden angeordnet ist und eine Verjüngung aufweiste die zu der Verjüngung 0 der Gewinde parallel verläuft und die von den Scheiteln der Gewinde radial einwärts versetzt ist, ferner eine im wesentlichen komplementäre zweite kegelige Dichtungsfläche an dem Schraubenglied vorhanden ist, die geeignet ist, im wesentlichen wesentlichen über ihre ganze Länge hinweg mit der ersten Dichtungsfläche in Berührung zu treten, wenn die Verbindung voll angezogen istg um die Verbindung abzudichten, mindestens eine der kompIementären Dichtungsflächen mit einem flachen und weiten Gewinde von ausgezacktem Profil ist und verhältnismässig kleIner GanghÖhe ausgestatte-V, wodurch beim Anziehen der Verbindung.die ausgezackten Gewinde quer Übereinandergeschoben werden und kleine Taschen zum Einschluss von Gei,#zindemasse bilden, wodurch die Verbindung bei gleichzeitiger Verhinderung eines Fressens abgedichtet wird. 7. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden kegelig "en Dichtungsflächen mit einem verhÜltnismässig flachen und weiten Gewinde von ausgezacktem Profil und verh,--'Ll-L-nismässig hleiner Ganp (1 ghÖhe ausgestattet ist. 8. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die'verhältnismässig flachen und -weiten Gew1hde eine GanghÖhe von etwa o,o25 bis ololo Zoll und eine Tiefe von 010003 bis o,0o15 Zioll a.ufweisen. Hohrverbindung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet(,-, daß ,die GanghÖhe der Gewinde auf dem Schr,aulbenglied und auf -dem Illutterglied etwa 1/6 Zoll gross ist und die Gewinde einer Verjüngung von etwa 1 Zioll pro niiss auf dem DurcImiesser f olgen.
    10. 10. Rohrverbindung nach Anspruch.6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen Durchmesser von etwa 2 Zoll bis 1/2 Zoll aufweist, und der verhältnismässig kleine negative Flankenwin kel etwa 3 0 bis etwa 5 0 beträgt. 11. Rohrverbindung nach Anspruch 61 dadurch gekennzeichnet, daß der verhältni.smässig kleine neGative Flankenwinkel in einem Bereich von'etwa 3 0 für ein Rohr mit einem Durchmesser von etwa 2.Zoll bis etwa 18 0 fÜr ein Rohr mit einem Durchmesser von etwa 13 3/8 Zoll liegt. 12.,Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterglied mit einer Innenschulter ausgestattet iste die nach dem vollen Anziehen und Festziehen der Verbindung etwa eine Ganghöhe jenseits des Endes des Schrauben-CD gliedes angeordnet ist. 13. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterglied einen einstÜckigen Teil einer Rohrlänge bildet und zur Schaffung einer grÖßeren Wandstärke in dem Gewindebereich gestaucht ist.. 14. Kegelige, nicht gestauchte Gewinderohrverbindungl gekennzeichnet durch ein mit Innengewinde versehenes Kupplungsglied, und ein mit Aussengewinde versehenes wobei die Gewinde auf jedem Glied lasttragende und keine laattragende Flanken aufweisen, wenn die Verbindung Zugbelastunsen ausgesetzt ist, 4e Roh:r und Kupplungsgewinde'im.wesentlichän komplementär sind und obenflächige Scheitel ünd Füsee besitzen, die Gewindegänge enger sind als die Gewindeeillen, die lasttragenden Flanken des Rohrgewindes und des Kupplungsgewindes negative Flankenwinkel aufweisen, die-FÜsse und die Scheitel der Gewinde des Rohrendgliedbs und des Kupplungsgliedes Über deren Länge hinweg im wesentlichen parallel verlaufen und sich parallel zu der Achse der Verbindung erstrecken, das Kupplungsglied und das Rohrendglied komplementäre konische Dichtungsflächen besitzen* diä durch flache Gewinde von ausgezacktem Profil und von giner Ganghöhe gekennzeichnet#sind, die wesentlich kürzer ist als die GanghÖhe der erstgenannten Gewindeg wodurch beim Anziehen, der Verbindung die ausgezackten Gewinde quer übereinandergeschoben werden und kleine Taschen zum Einschliessen von Gewindemasse bilden, wodurch die Verbindung abgedichtet wirdg wä4rend ein Fressen verhindert wird. l#.Rohrverbindung nach Anspru.ch 14, dadurch gekennzeichnet,%daß, die Gewinde an dem Kupplungsglied und an dem Rohrendglied einer Verjüngung von etwa 1 Zoll pro Fuss auf dem Durchmesser folgen und eine C:ranghÖhe von etwa 1/6 Zoll aufwe-Isen. 16.Rohrverbindung nach-Anspin#ch 14, j,.adurch gekennzei,ohnet, daß die flachen Gewinde von ausgezacktem- Prof 11 qj#ne- Ce'Üghöhe von etwa ao23 bis o,olo Zoll und eine Tiefe von atw'a-o'.ooo3 bis etwe.090615 Zoll aufweisen, # au 17. Rohrverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen Durchmesser von etwa 2 Zoll bis 3 1/2 Zoll aufweist und der negative Flankenwinkel ungefähr 30 bis 5 0 beträgt. 18. Rohrverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der negative Flankenwinkel in einem Bereich von etwa 3 fÜr ein Rohr mit einem Durchmesser von etwa 2 Zoll bis etwa 180 fÜr ein Rohr von einem Durchmesser von etwa 13,3/8 Zoll liegt. 19. Rohrverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied mit einer sich innen erstreckenden Schulter ausgestattet ist, die im voll angezogenen und festgezogenen Zustand der Verbindung etwa - eine GanghÖhe jenseits des Endes des Rohrendgliedes angeordnet ist.
DE19631425428 1962-06-26 1963-06-25 Verbindung fur metallische Rohr elemente Expired DE1425428C (de)

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DEA0043415 1963-06-25
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