DE1424445C - Magnetische Lesekopfanordnung - Google Patents

Magnetische Lesekopfanordnung

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DE1424445C
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Germany
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magnetic
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Expired
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English (en)
Inventor
Thomas Richard Levittown N.J. Mayhew (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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Description

·.·! Die Erfindung betrifft eine magnetische LeeeJiopf« daß eine ungewollte Löschung der auf dor zugehört-
anordnung mit einer Wicklung zum Lesen einer zu- gen Spur aufgezeiohfllten Information rau sicherheit geordneten magnetischen Aufzeichnung, die nicht verhindert wird, wMftend es möglich 1st, die Infor-
gelöscht werden darf, beispielsweise für eine digitale mation nach Wunsch' abzulesen. ,
Reohenanlage. 8 Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung ent-
Es ist bekannt, Informationen auf einem beweg- holt die Spulen 10 von sechs Magnetköpfen, denen liehen magnetlsierbaren TrHger, beispieleweise einer jeweils ein nicht dargestellter Magnetkern mit Pol-Trommel, mittels einer größeren Anzahl von Magnet- schuhen zugeordnet ist. Die Magn^F* »ö£ne" in köpfen, die eine entsprechende Anzahl von Aufzeich- irgendeiner geeigneten Weise bei der Oberfläche einer nungsspuren auf dem Tröger erzeugen, zu speichern. « nicht dargestellten, schnell umlaufenden Magnet-Die Magnetköpfe werden sowohl dazu verwendet, die speichertrommel angeordnet sein. In der Zeichnung Information auf der zugehörigen Aufzeichnungsspur sind die Spulen 10 der sechs Köpfe in drei Zeilen aufzuzeichnen, als auch die Information von dieser und zwei Spalten angeordnet, um ihre elektrische Spur abzulesen. Es ist dabei nicht erforderlich, den Verbindung in einer Matrix zu versinnbildlichen, einzelnen Magnetköpfen getrennte Schreib-und Lese- t's miteis derer ein beliebiger Kopf ausgewählt werden verstarker zuzuordnen, da ein einziger Sohreibver- kann, um eine Information auf die zugehörige Mastärker und ein einziger Leseverstärker wahlweise gnetspur zu schreiben oder von dieser Spur abzumittels einer Kopfwahlmatrix an einen gewünschten lesen.
Magnetkopf angeschlossen werden können. Jede einzelne Spule IO ist mit einem Mittelabgriff
Aus der deutschen Auslegeschrift 1078 358 und ao versehen. Die Mittelabgriffe der Spulen 10 in der der belgischen Patentschrift 558 988 sind bereits An- ersten Zeile der Matrix sind über eine der Zeile 1 Ordnungen zur Aufzeichnung und Wiedergabe von zugeordnete Wahlleitung 11 mit einem Schalter S1 Signalen auf bzw. von einem magnetisierbaren Auf- verbunden. In entsprechender Weise sind die Mittelzeichnungsträger mit einer Anzahl von Magnet- abgriffe der Spulen 10 in der zweiten Zeile über eine köpfen, deren Wicklungen jeweils wahlweise über as Wahlleitung 13 für die Zeile 2 mit einem Schalter S2 eine von zwei mit einer Wicklung in Reihe geschaltete und die Mittelabgriffe der dritten Reihe über eine Dioden mit einem Schreib- bzw. Leseverstärker Wahlleitung 15 für die Reihe 3 mit einem Schalter S3 kuppelbar sind, bekannt, wobei die Wicklung verbunden. Eine Endklemme der Spulen 10 in der einen Mittelabgriff aufweist. Diese bekannten An- Spalte 1 ist jeweils über eine Diode D1 mit einer Ordnungen sollen es ermöglichen, eine Anzahl von 30 Spaltenwahlleitung 12 verbunden. Die anderen End-Magnetköpfen über eine Schaltmatrix mit einem klemmen der Spulen 10 in Spalte 1 sind über jeweils einzigen Schreib- und Leseverstärker 7U be- eine Diode D2 mit einer zweiten Spaltenwahlleitung treiben. 14 verbunden. In entsprechender Weise sind die
Bei digitalen Rechenanlagen ist es oft erwünscht, Endklemmen der Spulen 10 in der Spalte 2 durch die Information auf einer oder mehreren Magnet- 35 Dioden D, bzw. D8 mit Spaltenwahlleitungen 16 bzw. spuren für eine wiederholbare Verwendung zu spei- 18 verbunden. Die Wahlleitungen 12,14 der Spalte 1 ehern. Die gespeicherte Aufzeichnung wird gelesen sind über einen Wahlschalter S4 für die Spalte 1 an und verwendet, wenn sie gebraucht wird. Es ist unter Hauptleitungen 22 bzw. 24 anschließbar. In entsprediesen Umständen wichtig, zu verhindern, daß die chender Weise sind die Leitungen 16,18 der Spalte 2 aufgezeichnete Information zufällig und ungewollt 40 über einen der Spalte 2 zugeordneten Wahlschalter S5 gelöscht wird. Eine derartige Löschung tritt ein, wenn an die Hauptleitungen 22, 24 anschließbar. Die der ursprünglichen Information eine neue Informa- Hauptleitungen 22, 24 führen zu einem einzigen tion überschrieben wird. Dies kann bei einem Fehler Schreibverstärker 26 und einem einzigen Leseverstärin der Programmierung, durch Störungen in einer ker 28. Die Zeichnung zeigt zur Erläuterung der EinBetriebsspannung oder Schaltungsano.dnung der 45 fachheit halber zwar nur sechs Magnetköpfe, selbst-Rechcnanlage oder durch Wartungsarbeiten ge- verständlich können in der Praxis einem einzigen schehen. Schreibverstärker und Leseverstärker eine große An-
Durch die Erfindung soll daher eine Anordnung zahl von Magnetköpfen, beispielsweise 128, zugeord-
angegeben werden, die es ermöglicht, eine magne- net sein.
tisch aufgezeichnete Information mittels eines Ma- 50 Die ZeilenwahlschalterSp S2 und S3 sind verein-
gnetkopfes abzulesen, während mit Sicherheit eine facht als mechanische Schalter dargestellt. In der
ungewollte Löschung durch denselben Kopf verhin- Praxis bestehen diese Schalter jedoch normalerweise
dert wird, aus geeigneten, schnell betätigbaren elektronischen
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer magne- Schalteinrichtungen, wie Transistoren. Das gleiche tischen Lesekopfanordnung mit einer Wicklung zum 55 gilt für die Spaltenschalter S4 und S8.
Lesen einer zugeordneten magnetischen Aufzeich- Der Schreibverstärker 26 ist ebenfalls vereinfacht nung, die nicht gelöscht werden darf, der Wicklung dargestellt und enthält mechanische Schalter 30, 32 eine Amplitudenbegrenzereinrichtung parallel ge- zum Schreiben einer Eins bzw. einer Null. Die Schalschaltet ist, die eine Reihenschaltung aus einer Diode ter 30, 32 sind in Wirklichkeit ebenfalls elektronische und einem Widerstand enthält. 60 Schaltungsanordnungen, beispielsweise mit Tran-
Die Erfindung soll nun in Verbindung mit der sistoren, die einfach und rasch steuerbar sind. Der
Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung Schreibverstärker 26 enthält eine Quelle für eine
zeigt ein vereinfachtes Schaltbild einer magnetischen unipolare Spannung, wie eine Batterie 34. Die
Aufzeichnungs- und Wiedergabeanlage, die einen Batterie 34 ist über einen Widerstand 26 an die
Schreibverstärker und einen Leseverstärker enthält, 65 Hauptleitung 22 und über einen Parallelstromkreis,
welche über eine Schaltmatrix an eine Anzahl von der den Schalter 30 und einen Widerstand 38 eni-
Magnetköpfen anschließbar sind, von denen min- hält, mit der Hauptleitung 22 verbunden. Die Batterie
destens einer erfindungsgemäß so ausgebildet ist, 34 ist in entsprechender Weise mit der Hauptleitung
24 durch einen Widerstand 42, den Schalter 32 und abgriff durch die linke Hiilfte der Spule JO. »ein einen Widerstand 44 verbunden. Die Hauptleitung Schließen des Schalters 32 zum Schreiben einer Null |; 22 steht mit dem Leseverstärker 28 über den Wider- fließt der Strom vom Mittelabgriff der Spule 10 durch ζ: stand 38 im Schreibvorstärker 26 und einen Kopp- Ihre rechte Httlfto. Fs ist ersichtlich, daß die Ströme ungswlderstand 46 !^Verbindung. In gleicher Weise ί in entgegengesetzter Richtung durch die Spule 10 ist die Hauptleitung 24 mit dem anderen Eingang fließen, je nachdem, ob eine Eins oder eine Null ge-J. des LeseverstHrkers 28 Über die Widerstände 44, 48 schrieben wird. Beim Schließen der Schalter 30, 32 verbunden. Der Leseverstärker 28 hat einen Null- fließen In der Spule 10 wesentlich stUrkore Ströme !;, Ausgong und einen Eins-Ausgang für die betreffen- als die Wahlströme, da den Widerstünden 36, 42 die •f den digitalen S gnale. M Widerstünde 38 bzw. 44 parallel geschaltet werden, Dem in Spalte 1, Zeile 2, gelegenen Magnetkopf so daß dem Stromfluß eine viel geringere Impedanz sind zusätzlich Schaltungselemente zugeordnet. Dieser entgegengesetzt wird, als es die dauernd eingsschal·· Magnetkopf ist einer Magnetspur zugeordnet, auf der teten Widerstände 36, 42 tun.
eine Information gespeichert 1st, die gegen ein un- Wenn die Information wieder abgelesen werden ί; gewolltes Löschen geschützt werden soll. Die Schal- »» soll, die auf der Spur gespeichert ist, die unter dem %. tungsanordnung für den Magnetkopf in Spalte 1, Kopf der Spalte 1, Zeile 1, verlauft, werden die Wahl-Zeile 2, unterscheidet sich von der der anderen Köpfe schalter S1 und S4 geschlossen, und die in der Spule ; darin, daß zwischen die Spule 10 und die Diode D, 10 induzierten Spannungen werden durch die Dioden ein Widerstand A1 und zwischen die Spule 10 und die D1, D1 , die Leiter 12,14 der Spalte 1 und die WiderDiode D3 ein Widerstand Rs eingesetzt ist. An den »o stände 38, 46 bzw. 44, 48 den Eingängen des Lese-Mittelabgriff der Spule ist eine Diode D3 angeschlos- Verstärkers 28 zugeführt. Die in der Spule 10 wähsen, die die eine Spulenhälfte und den Widerstand A1 rend des Ablesens induzierten Ströme sind klein im überbrückt. Eine weitere, an den Mittelabgriff ange- Vergleich zu den Wahlströmen, die durch die Spule schlossene Diode D4 überbrückt die andere Häufte und die Dioden D,, D2 fließen. Die Dioden D1 und D1 der Spule und den Widerstand R3. Die Dioden D. aj werden durch die Wahlströme in den leitenden Bebis D4 sind so gepolt, daß sie" einen Stromfluß reich vorgespannt und stellen für die induzierten in der gleichen Richtung zwischen dem Mittel- Wechselströme verhältnismäßig kleiner Amplitude abgriff und den Spaltenwahlleitungen 12 bzw. 14 eine niedrige Impedanz dar. In Abhängigkeit von erlauben. dem gespeicherten Signal fließt etwas mehr Strom Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanord- 30 durch die eine der Dioden D1, D2 und etwas weniger nung arbeitet folgendermaßen: Wenn in der dem Strom durch die andere. Der Leseverstärker 28 ist Magnetkopf in Zeile 1, Spalte 1, zugeordneten Spur ein Differenzverstärker und enthält die induzierten eine digitale Information gespeichert werden soll, Ströme über die beiden Leitungen 12 und 14 oder werden der Wahlschalter S1 für die Zeile 1 und der 22 und 24 und liefert ein Ausgangssignal auf einer Wahlschalter S4 für die Spalte 1 geschlossen. Wenn 35 seiner beiden Ausgangsleitungen, je nachdem, ob das auf diese Weise der Kopf in Zeile 1, Spalte 1, ange- abgefragte Informationsbit gerade eine Null oder schaltet ist, kann ein Strom von Masse durch die eine Eins ist.
Leitung 11 der Zeile 1, die linke Hälfte der Spule 10, Der Kopf in Zeile 2, Spalte 1, liefert, wenn er durch die Diode D1, die Spaltenwahlleitung 12 für die die Wahlschalter S1, und S4 ausgewählt worden ist, Spalte 1, den linken Kontakt des Schalters S4, die 40 induzierte Ströme, die dem Leseverstärker 28 zuge-Hauptleitung 22 und den Widerstand 36 im Schreib- führt und damit in derselben Weise wahrgenommen verstärker 26 zum negativen Pol der Batterie 34 werden, wie in Verbindung mit dem Kopf in Zeile 1, fließen. Außerdem kann ein Strom vom' Mittelabgriff Spalte 1, beschrieben wurde. Der Kopf in Zeile 2, der Spule 10 durch die rechte Hälfte der Spule 10, Spalte 1, ist jedoch durch die zusätzlichen Elemente die Diode D2, die Leitung 14 für die Spalte 1, den 45 Rv R3, D3 und D4 nicht in der Lage, Information rechten Kontakt des Schalters S4, die Hauptleitung auf die zugehörige Magnetspur zu schreiben. Wird 24 und den Widerstand 42 im Schreibverstärker 26 der Schalter 30 im Schreibverstärker 26 geschlossen zur Batterie 34 fließen. Die Stärke des in den be- (beispielsweise durch ein Versehen), so fließt ein schriebenen Stromkreisen nach dem Schließen der Strom zum Schreiben einer binären Eins vom Schal-Wahlschalter S1 und S4 fließenden Stromes wird 50 ter S3 durch die der Zeile 2 zugeordnete Leitung 13, durch die Widerstände 36 bzw. 42 begrenzt. An den den Mittelabgriff der Spule 10, die linke Hälfte der Dioden D1 und D4 liegt eine solche Spannung, daß Spule 10, den Widerstand Rv die Diode D1, die Lcisich ein Arbeitspunkt am Knick der Strom-Span- tung !2 der Spalte 1, die Hauptleitung 22, den nungs-Kennlinie der Dioden einstellt, wo diese ge- Widerstand 38 und den Schalter 30 zur negativen rade zu leiten beginnen, jedoch verhältnismäßig 55 Klemme der Batterie 34. Sobald dieser Strom durch wenig Strom durchlassen. Der durch die Spule 10 den Widerstand R1 zu fließen beginnt, baut sich an fließende Wahlstrom hat dadurch keinerlei Einfluß diesem Widerstand eine Spannung auf, die praktisch auf die Information, die auf der zugehörigen Spur sofort eine ausreichende Größe annimmt, um die gespeichert ist. Diode D3 voll leitend zu machen. Die Diode D., stellt Wenn auf der Spur, die dem Kopf in Zeile 1, 60 daher dann für den Stromfluß eine sehr niedrige Spalte 1, zugeordnet ist, eine Information gespeichert Impedanz, verglichen mit der Impedanz des Parallelwerden soll, werden die Schalter 30, 32 im Schreib- zweiges, dar, der durch den Widerstand A1 und die verstärker in bestimmter zeitlicher Folge betätigt, linke Hälfte der Spule 10 gebildet wird. Unter diesen dabei bewirkt ein Schließen des Schalters 30 das Umständen fließt praktisch der ganze Strom zum Speichern einer Eins auf der Spur und ein Schließen 65 Schreiben der Binärziffer 1 anstatt durch die linke des Schalters 32 das Speichern einer Null auf der Hälfte der Spule 10 durch den Nebenschlußweg mit Spur. Wenn der Schalter 30 geschlossen wird, um der Diode D3. Es ist daher nicht möglich, daß durch eine Eins zu schreiben, fließt ein Strom vom Mittel- die Spule 10 ein Schreibstrom einer solchen Größe
fließt, daß eine Störung des magnetischen Zustandes auf der zugehörigen Magnetspur eintreten kann. In entsprechenderweise wird durch die Überbrückungswirkung der Diode D4 verhindert, daß beim Schließen des Schalters 32 zum Schreiben einer Null ein . Schreibstrom durch die rechte Hälfte der Spule 10 fließt.
Die Widerstände A1, R2 besitzen einen geringen Widerstandswert, wie etwa 25 Ohm, und können daher die beim Lesen in der Spule 10 induzierten und dem Leseverstärker 28 zugeführten Ströme nicht stören. Dies hat seinen Grund darin, daß der Widerstandswert der Widerstände R1 und R2 sehr klein (weniger als ein Zwanzigstel), verglichen mit dem anderen Widerstand im Stromkreis des Leseverstärker:, 28, ist, einschließlich des Eingangswiderstands dieses Verstärkers.
Wenn die Information auf der dem Kopf in Zeile 2, Spalte 1, zugeordneten Spur gelöscht werden soll, muß nur jeweils eine Klemme der Dioden D3, D4 abgeschaltet werden, so daß der Kopf dann in der Lage ist, eine neue Information aufzuzeichnen. Anschließend können die Dioden D3, D4 wieder angeschaltet werden. Danach ist es wieder unmöglich, auf der zugehörigen Magnetspur versehentlich oder zufällig eine Löschung vorzunehmen oder auf die vorhandene Information eine neue Information aufzuschreiben.
Durch die Erfindung wird also ein einfaches und wirksames Mittel angegeben, das verhindert, daß die auf einer einem bestimmten Magnetkopf zugeordneten Spur aufgezeichnete Information versehentlich gelöscht wird, während es gleichzeitig möglich bleibt,
die Information von der Spur mittels dieses Magnetkopfes abzulesen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Magnetische Lesekopf anordnung mit einer Wicklung zum Lesen einer zugeordneten magnetischen Aufzeichnung, die nicht gelöscht werden darf, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklung (10) eine Amplitudenbegrenzereinrichtung parallel geschaltet ist, die eine Reihenschaltung aus einer Diode (D3, D4) und einem Widerstand (R1, R2) enthält.
2. Lesekopf anordnung nach Anspruch 1, dessen Wicklung einen Mittelabgriff hat, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mittelabgriff und die Enden der Wicklung (10) jeweils eine Reihenschaltung aus einer Diode (Da bzw. D4) und einem Widerstand (R1 bzw. R2) geschaltet ist und daß die Dioden so bemessen und gepolt sind, daß sie für Schreib- und Störströme, deren Amplitude für eine Störung der permanenten magnetischen Aufzeichnung ausreichen würde, einen Parallelstromweg niedriger Impedanz und für die beim Lesen der magnetischen Aufzeichnung in der Wicklung induzierten Ströme relativ kleiner Amplitude einen Parallelstromweg hoher Impedanz darstellen.
3. Lesekopfanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert der Reihenwiderstfinde (R1, R2) sehr klein im Vergleich zu den übrigen Widerständen im Stromkreis eines angeschlossenen Leseverstärkers (28) ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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