DE1421539A1 - Niederspannung-Brennstoffzellen-Anordnung - Google Patents

Niederspannung-Brennstoffzellen-Anordnung

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DE1421539A1
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electrodes
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DE19621421539
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Schleckser Jun Charles E
Vickers Herbert H
S Nicholson Edward W
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof

Description

Unsere Nr0 8981
Esso Research and Engineering Company, . Elizabeth M. J., Ver„ St. A.
Niederspannung-Brennstoffzellen-Anordnung,
Gegenstand der vorliegenden "Erfindung ist eine Niederspannung-Brennstoff ζeilen-Anordnung9 insbesondere eine Anordnung aus einer großen Anzahl von Brennstoffzellelementen, die untereinander elektrisch verbunden sind,um bei einer verhältnismäßig niedrigen Spannung.aus einer kompakten Brennstoffzellen-Anordnung elektrischen Starkstrom zu erhalten. Obgleich nicht darauf beschränkt, eignet sie sich für die Durchführung technischer Prozesse, die bei niedriger oder mäßiger Spannung starken Strom erfordern, wie z. B. das Elektroplattieren, die elektrische Reinigung von Metallen und ähnliche Verfahren· Sie kann auch für andere Verfahren verwendet werden, einschließlich der Reduktion von Metallen, wie Aluminium, Magnesium usw. aus ihren Erzen. Sie ist auch für die Lieferung von Energie für verschiedene elektroehemische Reaktionen geeignet und kann direkt für die Umwandlung von Brennstoffen in partiell oxydierte chemische Derivate bei gleichzeiter
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Erzeugung von Energie verwendet werden.
In einer gleichlaufenden Anmeldung ist eine analoge Brennstoffzellen-Anordnung beschrieben, in der die Elektrodenelemente fest aneinander geschlossen sind, um eine große v wirksame Elektrodenoberfläche in einem verhältnismäßig kleinen Raum zu erhalten. Bei dieser Anordnung ist die Spannung höher, aber die Bauweise, ist so, daß die Elektrolyten die wirksamen Oberflächen der Elektroden in geeigneter tfeise umgeben und berühren. Ebenso kann hier flüssiger Brennstoff und ein fließendes Oxydationsmittel, Zo Bo luft, zur Betätigung der Brennstoffzellen-Anordnung frei und reichlich an die Elektroden· herantreten. Im vorliegenden Falle sind die Elemente auch dicht gepackt, aber zwischen den Elektrodenelementen befinden sich Zwischenräume, so daß eine verhältnismäßig sehr große Oberfläche an jedem elektrischen Potential entsteht. Gruppen dieser Elemente können und sind in einigen fallen in Reihe geschaltet, aber die hier gezeigten Anordnungen sind insbesondere so konstruiert, um große Gebiete von Elektrodenflachen bei verhältnismäßig wenigen Reihenschaltungen zu erhalten. Durch Anordnung der Elektrodenelemente ■,, längs einer Stützstruktur in Rücken zu Rücken-Anordnung und Einführung von Brennstoff an der einen Seite und eines Oxydationsmittels (z. B. Luft) an der anderen, .während die Elektrodenelemente der Gruppe alle im wesentlichen das gleiche Potential haben, sind äußere elektrische Verbindungen weitgehend unnötig. Überdies ist der innere . elektrische Widerstand unter den entstehenden Starkstrombedingungen weitestgehend herabgesetzt. Dies ist ein we- ■ i sentlioher Jaktor bei der Brennstoffzellen-Anordnung. . . ,i Mit anderen Worten, .Ziel der Erfindung ist die Erzeugung -.-*■■ und Transmission von sehr starken Brennstoff zellen-Str.ömen verbunden mit einer einfachen und wirtschaftlichen Verteilung und Sammlung dieser Ströme in jeder Einheit einer Serie.
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In der genannten gleichlaufenden Anmeldung ist eine nander gepackten
Elektroden erklärt, um bei gleichzeitiger Vereinfachung der elektrischen Verbindungen die gewünschte große Oberfläche zu erhalten. In diesem Falle sind die einzelnen Zellen innerhalb einer gegebenen Gruppe von solchen Zellen in Heine geschaltet· Die vorliegend« Erfindung benutzt einige verwandte Merkmale, ist jedoch besonders für die Anwendung der Brennstoffzellen-Komponenten \ auf Hiederspannung-Starkstrom-Zwecke konstruiert. Hierfür ' sind Gruppen von Elektrodenelementen innerhalb einer Brennstoffzellen-Gruppe parallel angeordnet« Hauptziel der Erfindung ist daher die Anordnung der Brennstoffzellen-Elemente in solcher Weise, daß bei hoher leistung eine große wirksame Oberfläche geschafften wird. Ein weiteres 2el ist die Konstruktion wirksamer elektrischer Verbindungen, um innere elektrische Verluste auf praktisch ein Minimum zu reduzieren.
Weitere Ziele der Erfindung- sind die Konstruktion einer kompakten Anordnung, großer Energieleietunf:' je VoIum-Einheit für die Zufuhr von Rohmaterialien, wie Brennstoff und Oxydationsmitteln,wirksamen Vorrichtungen für die Entfernung der Abfallprodukte oder zur Hückführung von Produkten, wie überschussigem Brennstoff, die wieder verwendet werden können und von Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung eines
ι gleich hohen Elektrolytniveaus in einer Heine von Zellen sowie andereniinordnungen,um die Bedienung?, axe Instand-
* haltung lind die Reparatur zu erleichtern. Ein weiteres Ziel ist der Zusammenbau einer Vielzahl von Hslb-Stltzen von Zellen in vollständige, arbeitsfähige Zellanordnungen mit
ψ Zwischenräumen in neuartiger ,leise. Ein weiteres Ziel ist die Konstruktion einer Vielzellen-Anordnung in solcher ,/eise, daß diese sich zu chemischen "Umwandlungen unter gleichseitiger Erzeugung von Energie eignet.
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Diese und andere Ziele gehen aus den beiliegenden Zeichnungen 1-10 hervor.
In Abbildung 1 ist ein stützendes Grundelement 11 geeigneter Form gezeigt, auf dem eine Reihe von Brennstoffzellen-Anordnungen oder Einheiten 15 angebracht ist; 8 von diesen· Einheiten sind in Abbildung 1 gezeigt. Diese einzelnen Zelleinheiten 13 sind in dichter Packung angeordnet, etwa in der Weise wie bei der in der genannten •gleichlaufenden Anmeldung beschriebenen Weise. Die Zelleinheiten 13 selbst stellen jeweils Halb-Zellsätze dar, da jede nur Teil einer vollständigen arbeitsfähigen Zellgruppen-Anordnung darstellt, wie später erklärt wird. Jede besteht aus einem Gehäuse 15, das sich auf einem kannelierten oder Verteilergerüst 17 befindet. Jedes Verteilergerüst 17 ist mit geeigneten Leitungen 17f, I1Fa und 17e für die Zufuhr von Brennstoff, Luft und elektrolytisch^ Flüssigkeit für die Zellen versehen· Jede der Verteilereinheiten 17 am Boden eines BaIb-Zellensatzes ist für die Zufuhr von Brennstoff, Luft oder einem Elektrolyten an einer- geeigneten Stelle in Bezug auf die entsprechende Brennstoffelektrode, Luftelektrode oder die Elektrolytkammer konstruiert.
Längs der Stirnseite der Verteilerelemente 17 befindet sich ein Luftverteilersystem, das aus einer Leitung besteht, die Luft aus einem Primäreinlaß zu den entsprechenden Zellen führen kann* Die Leitung 19 hat geeignete Auslässe, die mit entsprechenden Kanälen 17a in dem Verteiler 17 in Verbindung stehen, um Luft für Verbasnnungszweoke zuzuführen« In Abbildung 1 ist eine Anordnung gezeigt, um Luft an einer Vielzahl von Stellen zuzuführen. So ist eine zusätzliche Luftzuführung 27 in jedem Verteiler 17 für jede Zelleneinheit oder jeden Zellen-Halb satz vorgesehen, so daß der Widerstand gegenüber der Luftzufuhr weitestgehend herabgesetzt wird und die Verfügbarkeit des in der zugeführten Luft enthaltenen Sauerstoffs an den entsprechenden Elektrodenelementeii
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so groß wie möglich 1st. Es wird auch reioiilich übersohüssige Luft zugeführt, um das während der elektrochemischen Reaktionen in den Z-ellen gebildete Wasser zu entfernen β
Eine Brennstoffeinlaßleitung 31 ist an der Rückseite der Vorrichtung vorgesehen und mit Yerteilerverbindungen ausgestattet, um Brennstoff zu jeder Zelle durch einen Kanal 17f zuzuführen.» Wie in Abbildung 1 gezeigt ist, kann der Kanal 17f zwischen den Luftkanälen 17a und 27 angeordnet sein. Diese Anordnung kann jedoch, falls gewünscht, geändert werden,, Es ist klar^ daß eine Verbindung von der Brennstoffleitung 31 zu jeder Brennstoffzelleneinheit bestehen muß, um deren Kanal XIt mit Brennstoff, entweder gasförmigem oder flüssigem zu versehen,, Gegebenenfalls können Torrichtungen vorgesehen sein, um die Zelleneinheiten 13 in End zu End-sowie Seite zu Seite-Anordnung zu bringen. Do hc, wie aus Abbildung 1 ersichtlich ist, könnte die Reihenfolge längs der Stirn- oder Rückseite anders sein» In. di esem Falle werden die Kanäle 17a und 27 für luft und 17f für Brennstoff verbunden und würden sich durch die Breite d$r Anordnung erstrecken. -Die Verteiler 19 und wären mit den Außenteilen verbunden,,
Elektrol; tverbindungen werden duiioh eine Leitung 41 hergestellt, (Lie zwei Leitungen 43 besitzt, die mit Kanälen oder DUrchgäni ;en 17e in jeder Brennstoffζeisengruppe in Verbindung stehen» :iine ElektrQlytniveau-Ko:r|trollvorriohtung 47 ist mit <ier Leitung 41 verbunden,, so daß das Hliveau des Elektrol; pten im Systern angezeigt werden kann, JAf- felektrische|l
Verbindu: igen 49
•lektris
iet mit
eingesohlosa
Elektrolyt ein maximal zulässige^ Hiveau erreicht, ein
(her Stromkreis gesohlos
n, so daß, wenn der en ist. Dieser Stromkreis
eeigneten üblichen Betriebsvorrichtungen verbunden.
um die ^ifuhr oder das HSiveau des Elektrolyten zu kontro liier en.
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·» 6 —
Der Strom kann z. B„ zur Regulierung des Niveaus verwendet werden, und zwar duroh Steuerung eines Einfluß- oder Ausflußventils} oder zur Regulierung der Temperatur, z.B. durch Steuerung eines Kühlsystems, das indirekt arbeitet und die Geschwindigkeit der Wasserverdampfung aus dem Elektrolyten steuert. Dies beeinträchtigt natürlich das Elektrolytniveauο Die Elektrolytkammern in jeder der einzelnen Zellgruppen 13 sind miteinander durch die leitung verbunden, so daß das Elektrolytniveau in allen Zellgruppen auf gleicher Höhe gehalten wird und durch die einzige Kontrollvorrichtung 47 gesteuert wLrde Der innere Durohmesser der Leitung 41 ist so klein gehalten, daß nur eine zu vernachlässigende Menge elektrischer Strom auf diesem Wege duroh die Zellen fließtο Die Leitung 41 besteht aus einem Kunststoffrohr oder ist auf andere Weise von der Kontrollvorrichtung 47 isoliert, um deren Tätigkeit nicht zu beeinträchtigen. Sie kann auch aus leitendem Material, Zo B» aus Metall bestehen, wenn dieses in geeigneter Weise isoliert ist, z„ B. durch geeignete Abdichtungen.
Mit Hilfe dieser Vorrichtungen kann in allen Zellen automatisch ein optimales Elektrolytniveau aufrechterhalten werden. Während der Tätigkeit der Brennstoffzellen erzeugte©^.· Wasser verdampft und/oder die Dämpfe entweichen duroh die permeablen Luftelektroden nach außen· Offensichtlich, müssen die Geschwindigkeiten der Oxydation und der Wasser entfernung letzten Endes aufeinander abgestimmt werden. Der Elektrolyt kann zur Rekonditionierung» z. Be der Entfernung von unerwünschten Bestandteilen oder zum Kühlen, und später in die Zelle zurückgeführt werden.
In den Abbildungen 2 und 5 ist die Anordnung der Elektroden und anderer Bestandteile der Brennstoffzellen-Anordnung näher erläutert. Die Stützelemente der Brennstoffzelle umfassen eine Vielzahl von in Abständen angeordneten Sührungssohienen oder Flatten 61, 61a, 61b, 61o, usw. aus eltktrischleitendem Material· Diese Sohieneu sind vorzugsweise wenigstens angemessen widerstandsfähig gegen Korrosion, _
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die durch gelegentlichen Kontakt mit dem Elektrolyten oder Feuchtigkeit auftreten könnte«. Zusammen bilden diese Schienen einen Träger für die in Zwischenräumen angeordneten Zellelemente oder Unteranordnungen 63« 65f 67P 69 usw„ die versetzt zueinanderstehen, wie aus Abbildung 2 ersichtlich ist» Jede dieser Zellkomponenten umfaßt einen verhältnismäßig dünnen rechtwinkligen Hauptteil (andere Formen können jedoch auch verwendet werden) mit hohlen Seitenteilen, eines auf jeder Seite eines Mittelteils 64, das sich r£-efc£ings auf einer Führungsschiene oder Platte 61a oder 61b etc. bewegt· 'Sie werden Zo Bo durch Einfrasen von zwei Öffnungen in eine vorgeformte ,feste poröse^ Kohlenstoffplatte von entsprechenden Dimensionen hergestellte Die Abbildung 2 stellt einen Horizontalschnitt durch die Bestandteile der Abbildung 1 dar. Die Brennstoffzellenelemente 63, 65, 67 und 69 usw. sind alle ähnlich,ausgenommen einige endständige Hälften oder einzelne Seitenelemente. Ein typisches Brennstoffzellenelement 63 umfaßt eine hohle Doppelelelctrode mit zwei hohlen Teilen 63b und 63c, eines auf jeder Seite des festen Mittelteiles 64. Jedes besteht aus geeignetem porösen Material, wie Kohlenstoffe
Jedes Seitenteil 63b oder 630 trägt einen geeigneten Katalysator Üblicher Art. Bei jeder Hälfte sind nach der Anordnung in der Zelle die öffnungen63e oder 63f mit einer Flüssigkeitszufuhr so ausgerichtet, daß Brennstoff in die. eine Hälfte fließt und Luft oder Oxydationsmittel in die anderec Um den inneren Widerstand weitestgehenä herabzusetzen, wird die normale elektrische Leitfähigkeit der Elektrode als solcher!vorzugsweise durch Anbringen eines sinusförmigen stromleitenden Gitters in jeder σ> Öffnung verstärkt. Hierdurch vsird ein vielfacher Kontakt σ mit dem Elektrodenmaterial an beiden Seiten der Öffnungen ^ 63e, 63f herbeigeführt« Das metallische stromsammelnde Element 63d steht auch mit der Schiene oder Platte 61a
cn in Verbindung; damit hat ein gegebenes ElektrocLenelement, m ζ. Β» 63feinschließlich der beiden Seitenteile, der Schiene 61a etc.fiund jles. metallenen stromsammelnden Teiles
63d in allen Teilen das gleiche elektrische Potential. Das Teil 63d besteht aus einem geeigneten Metall und sollte gegen Korrosion angemessen widerstandsfähig sein, ZoB* können die Gatterteile 63d, wie die Stromverteiler 61a usw. aus Aluminium, Stahl, Monelmetall, Messing, Kupfer usw. bestehen und mit einem geeigneten Schutzüberzug versehen sein, so lange sie leitend bleiben. VtTo es die Herstellungsmethode der Elektrode erlaubt (z„ B, ob geschmolzen oder gegossen oder ob in vielen !eilen hergestellt, die anschließend zusammengebaut werden), erstreckt sich das stromsammelnde Element kontinuierlich durch den festen Teil 64» der einen Steg zwischen den zwei Seitenteilen 63b und 63o bildete Die Unterteilungen sind natürlich flüssigkeitsdicht, um den Brennstoff und das Oxydationsmittel getrennt zu halten0 Jedes Elektrodenelement 63, 65» uswo hat elektrische Verbindung mit einer und nur einer Schiene 61b oder 61c usw. Seine Enden befinden sich im Abstand oder isoliert von der nächsten Schiene, Die Leiter 63d können aus Draht bestehen oder in anderer Form vorliegen.
Jedes der hohlen Elektrodenelemente, das mit einer inneren Schiene 61a oder 61b, usw. verbunden ist, hat eine solche Größe, daß es im wesentlichen den Raum zwischen zwei abwechselnden Stromverteilern, z. Be von 61a bis 61o überbrückt. Jedes Elektrodenelement ist so geformt, daß es festen elektrischen Kontakt mit dem Zwisohenstromverteiler besitzt. Flüssigkeitsdichtungen sind vorgesehen, um die ■ Unterteilungen getrennt zu halten und ein Eindringen von Elektrolytp Brennstoff, oder Oxydati ons produkt en in den f Raum UHt d£e Stromverteiler zu verhindern«,
In Abbildung 3 sind einige Elemente der Abbildung 2 gezeigt, einschließlich der Schienen oder Platten 61a, 61b, 61c und der Seitenelemente 63c, 63 b etc. Auf der Platte 61c ist in der Mitte ein Elektrodenelement 69 so angebracht, daß es. mit der Platte festen elektrischen Kontakt hat. Isolierungen 68, z, B0 aus Kautschuk oder Kunststoff trennen die Enden und Meßpunkte des Elementes 69 vom nächsten Elektrodenelement 65, so daß
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zwischen ihnen ein Elektrolytzwisohenraum 65g entsteht. Die Abstandhalter 68 können perforiert,· porös oder eingekerbt sein, um eine freiere Elektrolytzirkulation, zu ermöglichen«. Das Elektrodenelement 65 bewegt sich rtteiflings auf der nächsten Verteilerschiene 6lb, die ihrerseits der Schiene 6la, die das Element 63 trägt, am nächsten liegt» Ein anderer Satz von Isolierungen 68 trennt das Elektrodenelement 65 von dem angrenzenden Elektrodenelement 63, wodurch ein weiterer Elektrolytzwischenraum 63g gebildet wird* In der teilweise schematisohen Abbildung 3 sind die Elektrodenelemente "69, 67, 65, 63 nicht hohl gezeigt, es ist jedoch klar, daß sie hohl sind oder zumindest mit Durchgängen für Brennstoff durch ein Seitenteil und Oxydationsmittel, wie Luft, durch das andere Seitenteil versehen sind.
Wie in Abbildung 2 gezeigt ist. sind in der Platte, die den Boden der Zellgruppe bildet»}vorgesehen, um Brennstoff zu den entsprechenden Seitenteilen der Elektroden, fließendes Oxydationsmittel zu den entgegengesetzten Seitenteilen, 'ferner Elektrolyt zu den Elektrolytzwischenräumen 67g, 65g und 63g usw. zu führen,, Die Brennstoff schlitze 173 werden von Kanälen l?f gespeist, s„ Abbildung 1. Die Sohlitzö für IiUft und Oxydationsmittel 17k werden von Kanälen 17a gespeistl und das Elektrolytniveati in jedem Zellelement wird durjoh Auf- oder Abwärtsflußf durch die Öffnungen 17m,( die mit iden Kanälen 17 e in Verbindung stehen, aufrecht erhalten bzw· gesteuert.
Im Betrieb reagiert der Brennstoff in der rechten Hälfte des HeStrodenelements 63 mit dem Elektrolyten im Zwischenraum 63g, Tgl. Abbildung 2f wobei Elektronen freigesetzt werden, die entlang dem leiter 6*5 d zur Sohlen© 61a fließen können. Gleichzeitig werden Elektronen vom linken Seitenteil 63b aufgenommen, der das gleiohe/ Spannungspotential aufweist.
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Im angrenzenden linken Seitenteil der Elektrode 65, quer zur Elektrolytzone 63g vom Seitenteil 63c, werden Elektronen von der rechten Schiene 6Ib aufgenommen, deren Potential um eine Zellenspannung von der der Schiene 6la verschieden ist. Tatsächlich sind die rechten Hälften der Elemente 63 und 6? Teil der gleichen Elektrode, d. tu sie bilden die Brennstoffelektrode einer einzelnen Zelle. Die linken Halften der mit Abständen angeordneten Elektroden, wie 65a, 69a, bilden die Oxydationselektrode demselben ZeIIe0 Die Stromstärke ist im allgemeinen der Gesamtoberfläche dieser Elektroden proportional. Die Spannung stellt die Summe der verschiedenen Zellpotentiale zwischen den Schienen 6la, 6lb plus 61b, 6lc usw, daro
In Abbildung 2 ist eine der Anschlußklemmen der Zeil— anordnung, Z0 B. die negative Anschlußklemme bei 71 an einem Ende der Anordnung gezeigte Diese ist elektrisch mit einer Reihe von HaIb-Zellanordnungen verbunden, ζ» Β» den Brennstoffzellelementen 72, 74· Zwischen diesen Elementen befindet sich der nächste Satz durchgehender Anordnungen mit den Rahmen 65h, 67h, di e abwechselnd zwei der Zwischenräume zwischen den Stromverteilern 61a uswo überbrückeng
Die Anordnung ist derart, daß, wenn Luft in die linke Hälfte jedes Elektrodenelements und Brennstoff in die rechte HäSfce eingeführt wird, ein Zellpotential zwischen aneinander grenzenden Zellelementen über einen Elektrolyten in einer Hälfte der Anordnung entsteht. Alle Teile in einer gegebenen Zeilgruppenhälfte 15 befinden sich entweder .am negativen oder positiven Potential einer einzelnen Zelle. Bi der nächsten Einheit zur Rechten befinden sieh die Teile desselben Elements auf dem höheren Potential der ersten · Zelle, aber die eingesohienteten Teile* die mit der nächsten Sehleae 61b verbunden »ind, z. B· haben/Sli?0elelrtromotorJBOhe Kraft de* einen Zelle ein ncjhereii Potential. In anderen Worten,
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jeder der Stromverteiler 61a usw.., der elektrisch mit dem Drahtgitter 63d, 67d usw«, verbunden ist, stellt ein ZeIlpotential dar. Diese Potentiale sind daher alle in Reihe geschaltet ohne eine äußere Verbindung zwischen den Verteilern 61o
In den Abbildungen 4 imd 5 ist eine andere Anordnung gezeigt, die von dem gleichen Prinzip Gebrauch macht. Hier ist ein Gehäuse 81 mit Leitungen am Boden versehen, die den Elektrolyten, den Brennstoff und das Oxydationsmittel einführen«, Each Abbildung 5 umfassen die Zellelemente ineinander geschichtete Hohlelektroden 83 und 85. Die Elektrodenelemente 83 sind mit einem Stützglied 87 verbunden, während die Elektrodenelemente 85 an dem Tragstab 89 befestigt sind« Each Abbildung 5 kann der Tragstab 89 Teil einer Endwand der Zellgruppe sein, während das Stützglied 87 als ein Zwischenteil gezeigt isto Das Stützglied 87 kann auch Hohlelektroden 91 tragen, die sich nach links erstrecken und zwischen Elektroden 93 geschichtet sind, die von einer andreren Schiene, zo B. dem Y/andteil 95 getragen werden.
Uach Abbildung 4 sind leitungen 97 und 99 vorgesehen, die Luft zu den Hohlelektroden über ihnen führen. Die Leitungen sind unter AusLaßsohlitzen 101 und 111, s«, Abbildung 5, angeordnet, durch welche die oxydierende Luft oder anderes strömendes Material aufwärts durch jede der Hohlelektroden oder 93 geführt werden kann. Andere Leitungen 105 und 107 sind vorgesehen, um Brennstoff durch die Sehlitze 109 oder zu den hohlen Brennstoff elektr ο den el ementen 85 oder 91 zu führen.
Weitere Leitungen 113 und 115 führen Elektrolyten zu, der den labyrintähnlichen Raum zwischen den ineinandergesehichteten Elektroden ausfüllt. Hier ist die Anordnung so, daß die Hohlelektodenteile 85 alle das gleiche Potential haben. Die zwischen ihnen angeordneten Elektroden 83 haben ein Potential, das um das einer Zelle verschieden ist, wahrend das Potential
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der Elektroden 93 um zwei Zellenpotentiale verschieden ist. Das elektrische Potential kann natürlich beliebig erhöht werden, wenn man die Struktur erweitert. Die Anordnung gewährleistet eine große Oberfläche für hohe Stromleistung verbunden mit genügend in Reihe geschalteten Zellen, um die gewünschte Spannung zu ergebene
Abbildung 6 zeigt eine ähnliche Anordnung mit ringförmiger Zellkonstruktion,, Hier ist das äußere Gehäuse, wie bei 121 gezeigt, mit Hohlelektroden 123 versehen, zwischen die andere Hohlelektroden 125 geschichtet sind, die von einem dazwischen liegenden ringförmigen Träger 127 gehalten werden. Letzterer trägt seinerseits radial nach innen gerichtete Hohlelektroden 128. Zwischen die letzteren ist ein weiterer Satz radial naoh außen gerichteter Elektroden 129 geschichtet, die von einem inneren ringförmigen Teil 130 getragen werden. Es.ist klar, daß die Ringglieder 121, 127 und 130 alle flüssigkeitsdicht sind, und daß Brennstoff oder Luft in das Innere jedafc der Hohlelektroden geführt wird, während der Elektrolyt die äußeren Zwischenräume um sie füllt. Der innere Bereich stellt eine Zelle dar, die in Reihe mit dem äußeren Bereich geschaltet ist, ohne irgendeine äußere elektrische Verbindung. Weitere ringförmige Einheiten können an die Innenoder Außenseite angefügt werden, bis das gewünschte Potential erreicht ist· Die große Elektrodenoberflache ergibt hohe Stromleistung auf diohtem Baum« Die Anordnung eignet sich gut zum Aufbau von unempfiniliehen Zellanordnungen, die harter Beanspruchung unterworfen werden können» Sie eignet sich aueit zur Konstruktion von unter Druck arbeitenden Zellen. Die ganze Anordnung kann ±a. einen äußeren Kessel eingebracht » werden, fter hohem Druck zu widerstehen vermag, da das äußere Gehäuse zweckmäßig zylindrische Porm haben kann und so für
cn einen Druckkessel geeigneter ist«
Es ist klar« daß die Hon!elektroden, die der Klarheit wegen in . 9
ο · in übertriebener Dicke gezeigt sind, in Wirklichkeit ver-
S5. hältnisaäßig dünn sind, so daß eine große Anzahl von ihnen in einem verhältnismäßig kleinen Baum untergebracht werden kann. Der Hohlraum muß lediglioh ausreichend aein, um di·
reagierenden Materialien in genügender Menge zuführen zu könneno
In Abbildung 7 und 8 ist eine andere Anordnung gezeigt, in der verzweigte Elektroden 131, die ebenfalls hohl sind, von einer Wand odeS Unterteilungswand 137 getragen werden. Letztere^ tragt an ihren entgegengesetzten Seiten Hohlelektroden 139» die zwischen andere Elektroden 14-1 geschichtet sind, die von einer anderen Unterteilungswand 143 getragen werden. Die Elektroden 131, 135, 139 und 141 sind alle verhältnismäßig dünn, auch wenn sie zum besseren Verständnis wesentlich dicker gezeigt sind» Sie können durch lormen und Sintern von kohlenstoffhaltigen Materialien oder durch Ausfräsen von vorgeformten Blöcken geeigneter Dimensionen·/Die Unterteiluiagswände 133, 137 und 143 sind in solcher Weise mit Leitungen versehen, daß fließender Brennstoff oder fließendes Oxydationsmittel den verzweigten hohlen Elektroden zugeführt werden kann» So wird jede der verzweigten Elektroden innen mit den geeigneten reagierenden Materialien versorgt, je nach dem mit Brennstoff oder Oxydationsmittel, so daß Reaktion einsetzt und eine entsprechende Spannung entsteht«, Zusammen liefern die mit der Rumpfelektrode verbundenen Zweigelekt:poden durch Zusammenarbeit mit den gegenüberliegenden Zweigelekibroden, von denen sie durch einen Elektrolyten getrennt sind? deriden Raum 13CMfUlIt, elektrischen Stro
1 f : i
Is ist kiljar, daß im falle der Strukturen der Abbildungen 4, 5 uadJ7 die UnterteiluKgsgliedier dazu dienen, den Stroii zu sammeln oder zu verteilen sowi^e die reagierenden Flüssigkeiten voneinander zu trennen· Die Zellen, die jeweils große
Oberflächen besitzen, arbeiten mit ihren Spannungspotentiälen
* ■ ,· in Heine Es ist daher nur notwenjdig, äußere Verfctn&ungen; zu den Endgliedern herzustellen, Runter der TorausSetzung, daß geeignete Leiter zum Sammeln des j Stromes in der Struktur vorgesehen sipd. Die Unterteilungen 1J7> 145 usw. können beliebig, vervielfacht werden, um die gewünschte Spannung und die große Elektrodenoberfläohe zu erhalten, die den gewünschten Starkstrom erÄibt* Kötiir^i^ ^nneii andere '
parallel oder in Reihe geschaltet werden, oder beides, .uia:; i" ■ ■ ■ beliebigen Strom- und Spannungsanforderungen gerecht z\i^ -..; ■- - · werden, - -,-,.- _\_ -
In Abbo 8 ist im einzelnen eine Anordnung gezeigt, in der ein Elektrodenzweigelement 131 durch einen Metallbügel 140 mit einem.Wandteil 131 verbunden isto Diese Anordnung hält die Hohlelektrode an ihrer Stelle, aber es ist klar, daß . eine flüssigkeitsdichte Dichtung an der Verbindungsstelle 150 zwischen der Hohlelektrode 131 und dem Unterteilungsglied 133 erforderlich ist, die auch fließendes Reaktionsmittel 9 entweder Brennstoff oder Oxydationsmittel durch ihren inneren Kanal 151, der mit dem Innenraum 153 in der Elektrode 131 in Verbindung steht, zuführt. Daher müssen alle diese Verbindungen flüssigkeitsdicht sein»
In Abbildung 9 ist eine andere Anordnung gezeigt, die in jeder Hinsicht zu dem oben Beschriebenen analog iste Diese Abwandlung benutzt jedoch einen stromsammelnden Draht oder ein Drahtgitter 161, das im Innern einer leicht flexiblen porösen Gewebeelektrode 163 angebracht ist» Letztere besteht .aus einem speziell hergestellten kohlenstoffhaltigen oder metalltragendem Gewebe. Es ist ziemlich undurchlässig gegsnüber i*lü$sigkeitsströmen, jedoch genügend porös, um die Blektrodenfunktion zu erfüllen. Beide, das stromsama.elnde und verteilende Drahtgitter 161 und die flexible und. pöroae Elektrodenabdeckiing 163 umschließen verzweigte Glieder 165» z. B» aus festen Materialien, die von einem geeigneten Rumpfglied 167 getragen werden. An den entgegengesetzten Seiten des Rumpfgliedes 167 erstrecken sich andere Rahmenelemente 169 und diese sind in ähnlicher Weise mit einem leitenden Gitterelement 171 umwickelt sowie mit einem porösen Blektrodenelement flexibler Hatur 173. Die porösen Abdeokungen 163 und 173 können aus irgendeinem geeigneten Elektrodenmaterial geformt sein. Zur; Zeit wird aber ein liandelsübliehes kohlenstoffhaltiges Gewebe,1 das zur Aufnahm·, von metallischen und/oder fcataiyfciae&eis Bestandteile» betoi&delt is$j
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bevorzugt, ,Dieses Gewebe !hat die erforderliche Permeabilität, um die Reaktionsteilnehmer zu der katalytisohen Oberfläche in Kontakt mit dem Elektrolyten treten zu lassen, ohne ein unzulässiges Hindurohtreten des Brennstoffs oder des Oxydationsmittels zuzulassen, da die flexiblen Abdeckungen 163, 173 die präzise Funktion der Elektroden 131, 135 usw, von Abbildung 7 oder der Elektroden 83, 85, usw«, von Abbildung 5 erfüllen«, Ihre den elektrischen Strom leitenden Eigenschaften werden jedoch durch das innere Drahtgewebe stark unterstützt. Das Rumpfglied 167 und die Zweigglieder 165 und 169 sind also auch elektrisch leitend und erleichtern die wirksame Verteilung des in den Zellen erzeugten elektrischen Stromesο
Ein anderes Rumpfglied 181 hat·Zweigglieder 183 und 185» die ähnlich mit dem Drahtgitter und dem kohlenstoffhaltigen Elektrodengewebe umwickelt sind. Es ist klar, daß die Rahmenelemente 167 und 181 und die Angrenzungen der Umwicklungen flüssigkeits.dicht sein müssen, um das Oxydationsmittel auf der einen Seite und den Brennstoff auf der anderen Seite zu halten» Der Brennstoff und das Oxydationsmittel können zu den äußeren Stellen der Verzweigungen durch das Drahtgitter treten, das als Abstandhalter dient und für einen Durchfluß von Flüssigkeit zwischen den stützenden Armen 165, ^z, B«,-s und dem Elektrodengewebe 163 sorgte Durch Zufuhr von Z0 B· Oxydationsmittel aufwärts längs der linken Seite des Rumpfgliedes 16? und von Brennstoff längs seiner rechten Seite werden die Zweigelektroden 163 Oxydationselektroden,während die Zweigelektroden 173 als Brennstoffseite funktionieren· In gleicher Weise werden in der angrenzenden Konstruktion die Elektroden zur linken mit dem Oxydationsmittel beschickt, während die zur Rechten mit Brennstoff versorgt werden* Elektrolyt füllt den labyrintähnlichen ZwischEnraum 180 und die Zelle arbeitet in Reihe in der gleichen Weise wie die oben beschriebenen«
In Abbildung 10 ist eine andere Modifikation ,gezeigt» die im wesentlichen der von Abbildung 9 entsprich·!» mit der Abweichung, daß die festen Arme 165, 169 usw» t ehlen und di*
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Maschengitter selbst als Elektrodengerist dient. Ein Drahtgitter mäßiger Festigkeit ist für diesen Zweck geeignet« Ein Wandteil 191» das ein Leiter ist, oder zumindest mit einem Leiter verbunden ist, trägt das Drahtgitter 193o Dieses steht vorzugsweise in im wesentlichen vertikaler Ebene und flüssiger Brennstoff oder Oxydationsmittel wird seinem unteren oder oberen Ende zugeführt« Jedes ist mit einem geeigneten porösen Elektrodenabdeckniaterial 195 bedeckt. Der Brennstoff oder das Oxydationsmittel müssen innerhalb der Abdeckung eingeengt sein. Ein anderes Rumpfglied 197y das in vielen Fällen nicht elektrischleitend zu sein braucht, aber v/egen größerer Wirksamkeit oft leitend ist und eine flüssigkeitsdichte Unterteilung bilden mußp trägt die Drahtgitterelemente 199· Die Letzteren erstrecken sich durch das Glied 197 und auf beide Seiten,. Jedes dieser Elemente 199 ist mit einem Elektrodenmaterial so bedeckt, daß, wenn der Brennstoff oder das Oxydationsmittel an dem Drahtgitter entlang fließt, es durch die Elektrode diffundiert, worauf die entsprechende Halb-Zellenreaktion beim Kontakt mit dem Elektrolyten und dem Katalysator eintritt. Das nächste Zellenelement umfaßt das Gitter 201 mit seiner Abdeokungo. Es ist nur teilweise gezeigt» Elektro^t füllt natürlich die Räume 203 und 205» Vorrichtungen,um den Elektrolyten auf geeignetem Niveau zu halten, sind nicht gezeigt und können im wesentlichen die gleichen sein wie in Abbildungen 1 und 2e
BAD OHI

Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    1.) Brennstoffzellen- Elektrodenanordnung bestehend aus einem »raten Stromleiter aus einem Haupt teil mit durchgehender Oberfläche und einer Heins verzweigter, von einer Seite aus seitwärts verlaufender Elemente, einem zweiten Stromleiter aus einem Hauptteil mit durchgehender Oberfläche und einer leihe verzweigter, Ton einer Seite aus seitwärts verlaufender Elemente, wobei die Stromleiter gegeneinander isoliert und so angeordnet sind, dass verzwiegte Elemente des einen Stromleiters zwischen Zweigelementen des anderen Stromleiters verlaufen und #obei jeder dieser Stromleiter mindestens eine Wand einer Elektrolytenkammsr bildet, die einen flüssigen Elektrolyten zwischen den Stromleitern aufnehmen kann, ferner einerVorrichtung zur Einführung eines flüssigen Elektrolyten in die Kammer,einer Torrichtung zur Kontaktherstellung zwischen einem ersten flüssigen Reaktion»teilnehmer und einer Oberfläche des ersten Stromleiters, der mit der Kammer in Verbindung steht, und eine» Vorrichtung zur Kontaktherstellung «wischen einem «weiten flüssigen Reaktionsteilnehmer und einer Oberfläche des «weiten Stromleiters, der ebenfalls alt der Kammer im Verbindung steht·
    2·) Bremnstof folienelektrode naek Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigelemente aus einem portaea Material bestehen und hohl aiai» aai dass «im· Vorrichtung sur Siafu&rufif *·· flüssigem Brens- attffes »sw· OxyiptieAsaitte-ls Ia ta· Inner« vor- ges#h«n wir«.
    BAD
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    3.) Brennstoffselle, dadurch, gekennzeichnet, dass sie als Kombination eine Elektrode aus einem Hauptteil mit durchgehende» Oberfläche und leitend verbundener, von jeder Seite des Haupt teils seitlich verlaufenden Zweigelementen und eine Vorrichtung zur Einführung des Brennetoffee in die Zweigelemente einer Seite des Hauptteile sowie eine Vorrichtung zur Einführung des Oxydationsmittels in die Zweigelemente der anderen Seite aufweist.
    4«) Brennstoffzelleι dadurch gekennzeichnet, dass si· als Kombination awei nebeneinanderliegende,,, rersweigte Elektroden aufweist, wobei die Abzwi'egungen der zweiten zwischen denen der ersten verlaufen und wobei •&n zwischen diesen ein durchgehender, einua-förmiger oder verschlungener Elektrolytenraum gebildet wird.
    5.) Brennstoffzelle, dadurch gekennzeichnet, dass si· ein paar verzweigt· Ε4·Μ%*·4·» aufweist ineinandergeschichtete Elektroden, die einen sinus-förmigen Elektrolytenraum zwischen sieh bilden, einen diesen Baum füllenden Elektrolyten sowie «in· Vorrichtung zur Einführung des Brennstoffes in dl» Verzweigungen der einen Elektrode und d·· Oxydationsmittels im die Verzweigungen der anderen Elektrode aufweist·
    6.) Brennstoffzellenanordnung, dadurch f«kennzeichnet, dass si· ale Kombination «in· Vielzahl von Slektroden-
    Hauptteilen mit jeweils einem Stromverteiler, eine
    Reib.· durchlässiger Elektrodemelemente, die von cem
    Haupt teil aus in jeweils entgegengesetzter Eiektmng
    seitwärts verlaufen und leiten* alt diesem vertontem , sin*, eine Vorrichtung, 41· 41· Slememte «in«· Äaupt- * teils eingebettet zwischen 4·η·η ei»·· daran anlief en den Ha»»tteil» Im selehem As«tam4 kalt, «as« swi»*s*A ·
    g«ner Slektrolytenramst «alwtsict» «#*!# «in« Verri«fe- $βηχ OTiy SlnjPSnvwut 4ttf ÄoojJrtiosyz^iJLSJMUeewf ^* ^H#
    BlMHMitO anftoti·^« «·%·! 1 iDitsirgfy jj «v%flte%f BAD ORlGi^1-
    dass die Brennstoffzellen über den Elektrolyten in Tätigkeit gesetzt werden.
    7·) Sammelelektrode für eine Brennstoffzelle, bestehend aus einem Grundteil, einer Vielzahl parallel verlaufender flügel- oder Zweigelemente, die an dem Grund·« teil befestigt sind und im allgemeinen quer zu diesem verlaufen, und einer Vorrichtung zur leitung des aktiven fHiesigen Reaktionsteilnehmere zu dem Grund«· teil und su den Elementen«
    tf 8.) Sammelelektrode nach Anspruch 7, dadurch gekenn- to zeichnet, dass die Zweigelemente der Elektrode aus hohlen, kohlenstoffhaltigen Schalanteilen beste-
    § § 9.) Sammelelektrode nach Anspruch 7, dadurch gekenn-•g zeichnet, dass die Zweigglieder der Elektrode eine durchlöcherte Metallgrundstruktur aufweisen, um dta Strom weiterleiten su können ·
    10.) Samraelelektrode für eine Brennstoffzelle und dergleichen, bestehend aus einem Hauptteil, einer Reihe von im Abstand abgeordneter parallel «ueinander und von. dem Hauptteil aus seitlich verlaufender Zweigelemente wobei einige dieser Zweifeleiseste auf cm ßrund Ihrer entsprechenden Beschaffenheit alt Brenn- ^ stoff, und andere alt dem Oxydationsmittel in Betrieb geästet werden, sowie einer alt dea Hauptteil verbundenen Vorrichtung aur getrennten und gleichseitigen oo luführung von flüssigem Brennstoff und Oxydations- ^ aittel In iie jeweils dafür bestimmtem Zweigeleaente»
    11.) Brennstoffaellentoabination oesteheai aus alndestens elaea Paar fegeneinaader stehender verzweigter 21ektre den, derea VersifSigtiAgea so ineiaaÄair geeahiohttt miwt9 Aass svlsfflseii diesem eise Sc©atinsl»rliohea c
    sinusförsigt Äl«ktroljt»ason* f^iMat wirdf einer £ aur Slfifähxnas wqb 3r»3nast$£f la iie
    einzelnen Verzweigungen einer der beiden Elektroden, einer Vorrichtung zur Einführung τοη Oxydationsmitteln in die einzelnen Verzweigungen der anderen Elektrode und einer Vorrichtung zur Regulierung des Elektrolytenspiegels in dieser Zone·
    12.) Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Regulierung des Elektrolytenspie« gels aus einem ausserhalb der Zelle befindlichen Standanzeiger besteht.
    13») Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Zweigelements aus einer Schicht einer ISetallsietjung besteht, die als elektrischer Stromleiter und gleichseitig der Zuführung der entsprechenden !flüssig keit dient. *
    14. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Zweigelemente aus einer hohlen Schalen— struktur mit einer im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehenden Aussenschlcht besteht.
    15.) Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekesxtesiehnet, dass der Hauptteil als im wesentlichen planarer Hohlkörper ausgebildet 1st, der die aus einem Srahtgittergewebe bestehenden Elemente stromleiter trägt, die τοη beiden Seiten aus praktisch rechtwinklig eu dem planeren Hohlkörper verlaufen«
    16.) Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil aus einer Schicht aus durchlöcherten MetaLLgewsbe besteht,und dass jedes Zweigelement ebenfalls aus einer Schicht aus durchlöchertem Metallgewebe hergestellt let, wobei Hauptteil sowie Zweigelemente ~ auf tea Metal !gewebe eine j im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehende, stromerzeugende Ausseisschicht tragen»
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    17.) BrennstoffZeilenanordnung mit niedriger Spannung und hoher Stromstärke, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kombination eine erste Heine paarweise angeordneter und parallel verbundener Elektroden}, die alle mit einem biegsamen porösen ft$fg§y§ßMra9kö11 sind, eine Vorrichtung zur Einführung von/Brennstoff in eine Elektrode eines jeden Elektrodenpaares, ein· Vorrichtung zur Einführung von flüssigem Oxydationsmittel in die andere Elektrode eines jeden Elektrodenpaares und eine zweite Reihe paarweise angeordneter Elektroden aufweist» die aLnh in innerer Serienschaltun< mit der ersten Elektrodenreihe befinden·
    t8.) BrennstoffZeilenanordnung mit niedriger Spannung und hoher Stromstärke, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kombination ein mit Zweigelementen ausgestattetes Hauptelektroienwandglied, ein Haupt- u« Zwischenglied mit Zweigelementen,die in !Richtung auf die erstgenannten Elektrodenelemente verlaufen, und - zu mindest teilweise zwischen diesen.eingebettet liegen, sowie zusätzliche Zweigelemente die von den Haupt-u. Zwischengliedern in entgegengesetzter Hichtuzi von dtn eingebettetes* Elementen weg verlaufen, wobei dies· zusätzlichen eingebetteten Element» auf dem Haupt- u. Zwischenglied direkt stromleitend verbunden sind, und einen den Baum zwischen den eingebetteten Eleaenten anfüllenden Elektrolyten aufweist,
    19·) Kombination nach. Anspruch 18* dadurch gekennzeichnety das* Vorrichtungen stur Einführung von Brennstoff
    in einige dtr «ingebtttetea Bleaente und tob Oiyda- ο
    tionimlttela in andere eingeleitete Elemente voxge- £J
    sehen werden, u» den Brennstoff zu oxydieren und
    •lektrieohen Strom su erseugea. ^
    20·) Brennet off zt llenanordnung bestehend au« eines Gehäuse co einer Vielzahl innerhalb d·· Senüuaee angeordneter StroMverteiler und verhältniemESis hoher Kapazität, einer Vielzahl voa quer su den Verteilern ang*ordn·- te» nsA »tromleitend demit v»rbund#a«n Eltktrofiea-
    elementen, die von einem Verteiler aus abgehen und zwischen, den ran einem anderen Verteiler aus abgehenden Elementen eingebettet werden, einer Vorrichtung zur Einführung von Brennstoff auf Innerem Wege in einige Elektrodenelement· sowie eine Vorrichtung zur Einführung Ton Oxydationsmittel auf innerem Wege in mit 4ea diesen ineinandergesohiehteten Elektrodenelement en» wobei eine solche Anordnung, getroffen wird, dass der Brennstoff auf der einen Seite eines Verteilers und das Oxydationsmittel auf der anderen Seit· des gleichen Verteilers •ingeführt wird,
    21.) Brennstoffzellenanordnung mit niedriger Spannung und hoher Stromstärke, dadurch, gekennzeichnet, dass sie als Kombination ein Gehäuse mit einem Paar damit verbundener elektrischer Klemmen, eine Reihe von. im Abstand zwischen diesen Klemmen angeordneten Stromverteilern, eine Reih· von mit den Stromverteiler^ verbundene und über jeden dieser Stromverteiler verlaufenden Zweigelementen, die mindestens teilweise in mit einem daran, anliegenden Verteiler verbundenen Elementen eingebettet liegen,sodass entgegengesetzt· Brennstoffaellenpole entstehen, einen Elektrolyten in den von den eingebetteten Elementen gebildeten Baum, elntr Vorrichtung but Einführung von Brennstoff in Element· des einen Pol« und von Oxydationsmittel in Elemente des entgegengesetzten Pols eine Abdichtung»- und Raha*jjyorrleitung, die die gesamten Element» «tat-•ohlieSt,/nichtleitend· Abstandhalter zwischen anliegend ·η El»ktroden«l*menten Innerhalb einer Zelle, wob«! dl· gen*· Anordnung so In den Gehätte· gehalten wird,dass kein· Flüssigkeit durchdringen kann,und dafl d«r Brennstoffstrom, der Oxydatlonsmittelstrom, der Elektrolytenstroa und der Strom der Verbrennungeprodukte innerh&lb der entsprechenden ionen so reguliert wird, das· dl« Breimetoff seile leletimgsfiMg beitet.
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    22.) Anordnung nach Anspruch 21 t dadurch gekennzeichnet» dass das Gehäuse rechtwinklig ist und die Verteiler praktisch in parallelen Tertikaien Ebenen verlaufen, wobei die Zweigelektroden in prakt©3»h vertikalen Ebenen quer zu den Verteilen* ausgerichtet sind,
    25·) Anordnung nach Anspruch 2t, dadurch gekennzeichnet, dass die llektrodenelemente hohl sind und in praktisch vertikaler Ebene verlaufen, und das» unterhalb derselben Vorrichtungen zur Zuführung v©n Oxydationsmitteln und Brennstoff zu, und zwar aues^hliasalieh su den entsprechenden Elementen vorgesehen werden.«
    24«) Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekenastiebnet, dass das Gehäuse kreisförmig ist undjlie Verteiler in Form konzentrischer, zylindrischer Slememte Torliegext«
    von verzweigten 23«) Brennstoff anordnung mit einer Vielaahl Elektroden mit in Abstand befindlichen, eingeschichteten Verzweigungen, dadurch gekennzeichnet, dass ei« ala Kombination eine Vorrichtung aur Bestimmung eines Elektrolytenspiegels innerhalb des von den && eingeschichteten Verzweigungen gebildeten Baumes sowie eine alt der Bestinmungsvorrichtung wir&ssji verbunden· Vorrichtung zur Aufrechterhaitang eine· praktisch gleichbleibenden Elektrolytenspiegels.
    26.) Brennstoffzelle« dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kombination ilne Vielzahl von verzweigten« in ringförmigen Eeihen angeordneten Elektroden alt eingeschichteten Verzweigungen» eine Vorrichtung sur
    Sammlung des Strom*« in 3«der ringförmigen Elektrode, einer Vorrichtung zur Einführung von Brennstoff in einige Verzweigungen und von Oxydationsmittel la andere Verzweigungen Jder ElektroaerelBe Vorriöhtttng
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    zur Aufrechterhaltung eines Elektrolyten zwischen anliegenden Elektroden, wobei die Anordnung derart vorgenommen wird, dass im wesentlichen gleicsh^ aktive ge Gesamtelektroden-Bereiche in jedem Hing vorhanden sind.
    Für
    ESSO RESEARCH AIiD ENGINEERING COMPANY
    ( Ref · Beil) amtlich bestellter Vertreter des Rechtsanwalts IXr.Walter Beil
    80 980 5/07 92
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