DE1413483A1 - Geraet zur Steuerung der elektrischen Stromzufuhr nach einer Last - Google Patents
Geraet zur Steuerung der elektrischen Stromzufuhr nach einer LastInfo
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Description
MÜNCHEN. DEN 19,12*1963
MXINX AKT.-NH.I 7026 "·
fa* BMfIItIi Kl*otrl· G(MBmBy ttaitwd, Lomdon, England.
Oerät aar StMMnaae der ftlaktrleohaa Stromzufuhr aaoh
l 1%
Di· Erfindung beaieht «loh auf «in öerlt iur Bttu«run« Or
•l*)rtrl*ch#n StroMsufOhruae ncoh «iner L«it, wodurch dl·
Laat «Atw«d«r alt Strom d«r ·1α·β odtr and*r«a Polarität
oder alt ·1η·α 8troa g«o«l«t wird, der «loh alt tintr f·-
wüiuioJiten Pr*qu«nBt dl· !«hr niedrig a«ln kann, von einer
Polarität MOh dor anderen ändert.
GeaaM der Erfiaduag welet da· Gerät sur 3teu«rune der Stromzu
fuhr naoh einer Belaetung eine Schalteinrichtung auf, duroh
welohe eine Laat alt einer Weoh*elepannunge<iuelle verbunden
wird, wobei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, dl« die
Schalteinrlohtung derart betätigt, defl dl· Laet alt duroh
Doppelwegegleiohriohtung gleiohgeriohteten Stroa au· der
Spannungaquelle gespeiet wird und wobei eine Einrichtung vorgesehen
let, dl· dl· Phaee der iiei»hßpannungeauelle ändert
und daduroh dl· Polarität dee der Laat augefUhrten Stromeβ
umkehrt.
909812/0406
QeaJUI einem weiteren Kennzeichen der Erfindung welet dl·
Soaal tellurion tung einen Gleichrichter auf» der nomalerwelee
JtCllohen ntroafluB swiaohen der Wsoheelepennungse,ueXXe und
der Last verhindert·
eines weiteren Kennseiohen der Erfindung welet dl· llarloh
tone sur Xad«num d«r Ph··· der ·η· der npennuneeeMeXle entttos-■eaen
Speaaung ein Leletuaceoeleyn aufv woduroh die Leet alt
ein·· einuefönaigen Weoheeletroa einer ?requens feefeiet werden
kann, die proportional der Drehgeeohwindificeit dee Rotor· dee
1st·
einem weiteren tferkaaX der Erfindung let ein Motoreteuerkreis
fUr einen Einpheeen- oder Xehrpnaaen-Induktlon·- oder
fiynohronaotor vorgeeehen, der die oder jede Phase de· Motor·
unter Anwendung dee vorbeaohriebenen Oerllte· alt Stro* rereorgt.
Ia folgenden werden an Hand der Zeiohnung iwel grundeätBliohe
AuafUhrungsforBen eines Geräte· «ur Steuerung der elektrieohen
Stroasufuhr einer Laet geafti der Erfindung baiepieleweiae beschrieben.
führungefογβ eines geeäi der Erfindung auegebildeten
OerÄtea,
Pig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild einer abgeänderten Aueftthrungsfora der Erfindung, welehe auch bei den Anordnungen geaäfl Plg«1 und 2 anwendbar ist·
Pig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild einer abgeänderten Aueftthrungsfora der Erfindung, welehe auch bei den Anordnungen geaäfl Plg«1 und 2 anwendbar ist·
909812/0406 ./.
U13483
Gemäfi Fig.1 wird die Primärwicklung 10 eines Transformators
von einer Phase einer Weohselepannungsquelle 12 gespeist und
die beiden Abschnitte 13 und 14 der in der iditte angezapften
ekundärwicklung des Transformators speisen einen Belastungewiderstand
13 Über cwei insgesamt mit 16 und 17 becelohnete
Gleiohriohterbrüoken.
Zwisohen den beiden diagonal gegenüberliegenden Verbindungen "c" und "d" jeder Uleichrichterbrüoke 16 und 17 sind diese
Brücken normalerweise nicht leitend. Wenn diese beiden Brücken jedoch abwechselnd zwischen den Verbindungen "c" und "ä* ihre
Arme leitend gemacht werden, dann wird die Last mit einem duroh Doppelwellengleichrichtung gleichgerichteten ntrom von
dem Transformator 11 aus gespeist.
Um diese beiden GlelohrlchterbrUcken geeignet leitend au machen,
let eine Steuerschaltung vorgesehen, die einen gesteuerten
ilizlum-Glelchriohter 28 aufweist, der an dlo beiden Verbindungepunkte
"a" und "b" des Brückenkreises 16 geschaltet ist·
Außerdem weist die Schaltung einen Triggerkrels 29 für den
Gleichrichter 28 und einen gesteuerten Siliciumgleichrichter 33 auf, der zwischen die zwei Verbindungen "a" und "b" der
(JleichrichterbrUcke 16 gesohaltet ist und einen ihm zugeordneten
Triggerkreis 34 aufweist.
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Die beiden Triggerkreise 29 und 34 bewirken, daB die gesteuerten
siliciumgleichrichter 28 und 33 abwechselnd leitend werden und
dieee beiden Gleichrichter kehren automatisch in ihren nicht-leitenden
Zustand BurUok9 wenn die Spannung der entsprechenden
Hälfte der Sekundärwicklung 13 oder 14 durch HuIX geht*
Der vorstehend beschriebene Kreis arbeitet zufriedenstellend und in der beschriebenen Weise, vorausgesetst, daS die Belastung 1$
entweder eine ohm'sche Last ist oder nur eine verhältnismäßig kleine inductive Komponente aufweist· Bei einer derartigen Last
wirkt die Schaltung in der folgenden Weiset Es soll i.B« angenommen werden« da3 der Punkt "c* der Gleiohriohterbrüok*
16 positiv ist und dafi der gesteuerte Silisiuagltfiohriffihter
28 leitend 1st· Sann kann Strom durch den Gleichrichter !wischen den Klemmen "c* und "b" der Gleichrichterbrücke
16 fliefisn, und swar über den gesteuerten Silisiuagleiahrlahtar
28, den 2weig "aw-"d" der QlslohrichterbrUoke und dann nach der
Last 15.
Wie bereits erwähnt, werden die Gleichrichter 28 und 33 abwechselnd
ieitfühig gemacht, so dafi der gesteuerte Silisiumgleichrichter 33 durch seinen Triggerkreis 34 leitfähig geschaltet
wird, wenn der gesteuerte Siliciumgleichrichter 28 nicht-leitend geworden istc Sie Folge daron 1st, dafl der (rleichriohterkreis
swisohea den Verbindungen no" und Nd" nicht-leitend wird, während
der Gleichrichter 17 swisohsn den Verbindungen "α" und "d"
leitfähig 1st, so dafi ein 3trom durch die Last 15 in der gleichen
Richtung flieten kann, wie vorher der von dem Gleichrichter
16 sugefUhrte Strom.
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H-13483
Wenn Jedoch die Phase der SpeiBespannung 12 duroh eine niohtdargestellte
Sinriohtung umgekehrt wird, ändert der durch die Laet fliegende Strom ebenfeilο seine Richtung·
EeagemäS kann die Last mit Stro» beider Polaritäten nach Wunsch
versorgt werden oder sie kann Bit ffeoheelstrom einer Frequenz
geepeist werden, die von der Geschwindigkeit abhängt« alt welcher die Fhaae der Spannung aus der Spannungsauelle 12 uagekehrt
wird« Der der Last äugtführte Strom kann demgemäß eine sehr
niedrige ?requens aufweisen» Eine Abänderung der Schaltung,durch
welche dies erreicht werden kann, wird weiter unten in Verbindung ait Pig·3 beschrieben.
Wenn jedoch die Belastung 15 eine hohe Induktivität aufweist,
kehren die gesteuerten eilieiungleiohriohter 23 und 33 nicht
in ihren nicht-leitenden Zustand surück, sondern verbleiben leitfähig, ao dafl die Sekundärwicklungen 13 und 14 dea Transforaators
11 über die Gleichrichter 16 und 17 kursgeeohlossen
sind· U« au gewährleisten, dad dies bei einer induktiven Belastung
nicht auftritt, sind beide (11 ei ohr iaht er 29 und 34 *it
nAiifschutzschaltung ("put off"circuit ) ausgestattet. Diese
beiden "Aufschub"-S„haitunken weisen eine gemeinsame Wechselapannungsquelle
20 auf, die die Primärwicklung 19 eines Transforaatore
18 speiet, der swei nekundärwioklungen 21 und 24» hat·
Die Sekundärwicklung 21 ist an den gesteuerten Silisiuagleiohriohter
28 über einen weiteren gesteuerten SilisiuBgleiohriohter
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U13483
22, dem ein Iriggerkreis 23 zugeordnet let und ein· Diode 27
sowie einen Strombegrenzungswiderstand 36 angeschaltet« wobei ein Kondensator 30 zwischen der Verbindung Gleichrichter 22-Diode
27 und der anderen Seite der Transformatorsekundärwicklung 21
liegt· Dem gesteuerten Biliziumgleichrichter 33 ist eine gleiche
3ohaltung zugeordnet· Dieae besteht aus der Traneformatorsekundärwicklung
24« einem Strombegrenzungswiderstand 32, einer Diode
31, einem gesteuerten Silisdumgleichrichter 25, des ein Triggerkreis
26 zugeordnet ist, und einem Kondensator 35·
Der Triggerkreis 23 macht den gesteuerten Silisiuagleiohriehter
22 zur gleichen Salt leitfähig» zu der der Gleichrichter 33 durch den Triggerkreis 34 leitfähig gemacht wird und der Triggerkreie
26 macht den gesteuerten Siliciumgleichrichter 25 zur gleichen Zeit leitfähig, au der der gesteuerte Sllizluaflelohriehter
28 durch den Triggerkreie 29 leitfähig gemacht wird»
Demgemäß macht der Triggerkreis 34 den Gleichrichter 33 leitfähig,
wenn der Triggerkreis 23 den gesteuerten Siliaiuogleiohriohter
22 leitfähig macht, und zwar zu einer Zeit* zu der die
Spannung über dem gesteuerten Siliciumgleichrichter Hull oder
annähernd Hull ist. Dadurch ermöglicht der Gleichrichter 22
eine Entladung des Kondensators 30, der über die Diode 27 vom
Transformator 13 aufgeladen wurde, über die Gleichrichterbrücke
16, wodurch der Belastungestrom von dem Kondensator welter
fließen kann, so dafl die -Spannung Über den gesteuerten ailiziumgleiohrichter
28 auf SuIl abfallen und der Gleichrichter nichtleitend
werden kann« Die ScheltungfGdie den anderen Gleichrichtern
zugeordnet sind, arbeiten in ähnlicher Weise·
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Fig.3 seigt i» einseinen, wie die Schaltung gemäß Pig.1 abgeändert
werden kann, um den Belastungswideretand mit einem sinusförmigen Strom gfwünechter Frequenz au speisen« Fig·? seigt den in
FIg »1 dargestellten transformator 11 mit eeiaei3 P^lmärwieklu^
und den beiden Abschnitten 15 und 14 der mittelangeampften Sekundärwicklung·
Die übrige Schaltung» die an die Abschnitte 1? und
14 der Sekundärwicklung anschließt, 1st die gleiche wie in Fig.1
und aus i..., &#m Grunde nicht nochmals dargestellt·
Zn Fig.5 ist jedoch dl· Wechselspannungsquelle durch ein I>elstungseelsyn
ereetat, das Insgesamt mit dem Bezugeeeichenxfcöc 60
bezeichnet ist und eine Botorwioklung 62 und eine im Dreieok geschaltete
Dreiphaaenetatorwicklung 61 aufweist, an deren einer
Phase die Primärwicklung 10 Xlegt«
Die Hotorwlcklung 62 des aelsyns wird mit Wecsiieelsti?©© an den
Klemmen 63 und 64 gespeist \m& die Rohrwicklung wird durch den
schematisch angedeuteten Motor 65 gedreht«
Daher wird» wenn der äiotor das Selsyn dreht, die Laat mit einem
sinusförmigen strom jener Frequenz gespeist» die der Modulations»
freq^uens des ctatorauagang© des Selsyns entspricht» d.h. die
FreqLuens entspricht der Drehung άβτ Selsynrotorwicklung· Dieser
Selaynrotor kann mit sehr geringer Brehsahl umlaufen, so dafl
die Last mit einem Strom sehr niedriger Fretuens gespeist wird·
Fig.? seigt eine andere Ausführungefοrm der Erfindung, die sur
einer ohm*aohen Last besser geeignet 1st. In dem
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Sehaltbild aind gleich· Teil* alt d«n gleichen 3esugeaeiohen,
«1· la ?lf.1 dargeatallt» bcseichnet«
reranachauliaht awai aitionriohterbruoknn 16 und 171 die
an einen Sraasforaator 11 angeschaltet aind, von einer Wechselspannungaqualle
12 gespeist werden und «in· Las 15 speisen.
dia beiden Glelohrichterbrüoken 16 und 17 bei dieaer Ausführungsfora
abwechselnd leitfähig au aohalten, iat ein 3teuerkreis
roreeaehen, der ein« geaeineaae Quelle 40 einer Weohaelbeaugaapannunf
ait Rechteokwellenfora aufweiat, dia dia Prioärwioklung
41 ein·· franaforaatora 42 apeiat, dar iwei SekundttrwiQkluxifan
49 und 44 beeitat.
?rlaArwle]clung 43 let awiaohen die Verbindung spunk te Nan und
"bn der Zweife der Oleiohriohterbrüolce 16 in Reihe alt einea
atroabefrenaungewideratand 45 und ainaa «eeteuerten Siliaiuafleiohriohter
46 geecheltet, dar einen Trlggarkrala 47 aufweiet.
Dia Sekundärwicklung 44 iat la gleicher Wals· an dl· Verbindungepunkte
"a" und Hb" der (Jleiohrichterbrttoke 17 über einen 3troabefrenaua^cTHderetend
48 und elnea geeteuerten Silieiuaeleichriehter
49 angaaehali^9 dar einen Triggerkreie $0 beeitat.
»eiden Triggerkreiee 47 und 50 «aohen die geeteuerten 3111-aiuaelelohriohter
46 und 49 Ia Phase alt den Beaugapaanungen der
beiden 3ekundÄrwioklungen 43 und 44 leitend· Sieae
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H13433-
■rbtitea darar$t dai9 weaa der Jsiggea&reia 47 «ten
45 leitfähig aao&t, eia Scares 143 la einer Halbperiode durch die
42» durea den gesteuerten Sillaiuagleiehriohtar
46 und auxch daa öleichrioSitaa&reia 15 übar beidt ?£ad-3 swiaobsa
den Diagonale» "a" und "1>* IlieSan kana,, so äaä da? Gleiahrish
kreia 15 eines Stromflui 113 awiaclien äesi T^rbiadungsn"^'1 imi ?ti"
und duroli dia tost 15 saliUt« wo^ai das· Strsa 113 älaiae^ i.rä
ala der Stroa 143»
40 Ia dor säoiuten Halbperiod i des Ausgangs dar Beau^paaaungstelle ,
der gesteuerte Siliaiusiölaioiirialiter 46 nioht leitend und
der gesteuerte Slliaiua^luiohrioiiter 49 wird leitfähig und ermöglicht
das PliaSen eines otromaa 144» was aur Folge &at9 dai3
ein kleinerer 3troa 114 in dem GrleisnriohterJcrela 17 und der Last
15 flieflt·
Die Sonaltung geaäfl ?lg,2 kann gemäß der in Verbindung alt Flg.3
beschriebenen Anordnung abgewandelt werden*
Im vorstehenden wurde die Erfindung in Verbindung mit einer einphasigen Anordnung beschrieben. 3a 1st Jedoch klar, dad die
Anordnung auch leicht für eine mehrphasige Schaltung abgewandelt
werden kann.
Wenn die Belastung von einem Einphaeen- oder tfehrphasen-Induk~
tions- oder Synchronmotor gebildet wird, dann kann die Drehsahl
des Motors gemäß der A*nderuitfsgeaflhwlndigkelt der von der Quelle
6o
12 des Seleyns stfic sugsfUhrv werden und ein derart gesteuerter
Motor ist insbesondere aweokoäflig zur Betätigung der Steuerstäb*
eins· Kernreaktors·
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Claims (1)
- Patentanspruch*!1. Gerät zur Steuerung der elektrischen Stromzufuhr naoh einer Last, dadurch gekennzeichnet , dal Sahaltmittsl dl« Last mit einer Weohselepannunge<iuella verfeinden, daS eln-i Steuereinrichtung die Sonaltmlttel derart beeinfluSt, daS eins Stromleitung zwecks Erregung der Last «it duroh DoppelwelXengleichrichtung gleichgerichteten Strom aus de? Quelle bewirkt wird, und da3 eine Einrichtung betriebsmäßig mit den Schaltmitteln verbunden iat, um die Phaie der aus der Quelle entnommenen und den Schaltmitteln zugeführten Spannung zu verändern, wodurch die Polarität dee der Last zugeführten Stromes geändert wird·2. Gerät zur Steuerung der elektrischen Stromzufuhr nach einer Last»mrrt:Y*»»f raste dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel die Last mit einer Wechselspannungsquelle verbinden, daß eine Steuereinrichtung die Schaltmittel derart beeinflußt, daß eine Stromleitung atm zwecke Erregung der Last mit durch Doppelwellengleichrichtung gleichgerichteten Strom aus der Quelle bewirkt wird, und daß eine Einrichtung betriebsmäßig mit den Schaltmitteln verbunden ist, um dit Phase der aus der Quelle entnommenen und den Schalt mitteln zugeführten Spannung, zu verändern, wodurch die Last mit einem Wechselstrom einer Frequenz gespeist werden kann, die proportional der Frequenz der zyklischen Änderung der Phase der aus der Quelle gelieferten Spannung ist·909 812/OAO6m 11 *J# Gerät mti* Steuerung &*r elektrischen Stromsufuhr na«h einer La et, dadurch gekennzeichnet , dal erste und svelte Gleiohriohtersohaltungen «wischen der Last und einer Wechselspannungssjuell· in swei parallelen Kreisen vorgesehen sind« die normalerweise keinen ßtromflui swischsn der Quelle und der Belastung suleseen, dafl eine 3teuereinriohtung Jeden Qleiohriohterkrei« naeheinander leitfähig macht· se da· die Last r*M durch Doppelwellenfleiohriofitunf fleioheeriehteten StrsM aus der Quelle gespeist wird und dafi eine £lnriohtunf betriebeaäBi« den ersten und «weiten (Heiohriohterkreis BUfeordnet iet« um die Phase dsr Spannung su Ändern, dfc von der Quelle den ersten und «weiten Qleichriohterkreis geliefert wird, wodurch die Polarität des der Belaetung gelieferten Strome» verändert wird*4· Gerät nach Anspruch 5, daduroh gelcinaii i@äBi t , das die Einrichtung sur Änderung der Phase der aus der Quelle den uleiohriohtcrkrelsen gelieferten Spannung ein Leistungβeeleyn aufweist, das einen Rotor und «inen Stator besltst und swisohen die Quelle und die GleiohrlentersohaX* tungen gelegt» und dafi eine Einrichtung vorgesehen istι die den Rotor des Seleyne dreht, wodurch die Last mit elnea sinusförmigen Wechselstrom gespeist werden kann, desssn Frequenz proportional der Drehsahl des Rotors des Sslsytti ist.9098 12/0 4 06' ~ ~ H13483ί). Gerät eur steuerung der elektrischen Stromsufuhr nach einer Last, dadurch gekennzeichnet , daß Gleichrichter zwischen die Last und eine Weohselepannungs<iutlle geschaltet elnd, dafi dls Gleichrichter derart gepolt eind, dsl normalerweise Jeder Stromfluß «wischen der Quelle und der Belastung verhindert wird, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen 1st, die bewirkt, dafl die Sielohrichter leitfähig gemacht werden, um die Last alt durch Doppelwellengleiohriohtung gleichgerichteten Strom au speisen und dal eine Einrichtung betriebamäflig den Gleichrichtern sugeordnet ist» um die Phase der von der Quelle den Olelohrichtern cugeführten Spannung eu ändern, um dadurch die Polarität des der Last sugeftthrten Stromeβ zu wenden·6· Gerät naoh Anspruch 5, dadurch gekennse lohnet, dal die Einrichtung sur Xnderung der Phsse der von der Quell· dem Gleichrichter sugefUhrten Spannung ein Leistungsseleyn aufweist, das einen Rotor und einen Stator besltst und swiechen die Spannungequelle und die Gleichrichteranordnung geschaltet 1st und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Rotor des Selsyns dreht, wodurch die Last mit einem sinusförmigen Wechselstrom gespeist wird, dessen Frequens proportional der Dreheahl des Rotors des Seleyns 1st.7· Gerät eur Steuerung der elektrischen Stromzufuhr naoh einer Last, dadurch gekennzeichnet , daß sine erste Oleichriohterbrückenanordnung mit einem steuerbaren Gleichrichter awiachen ein Pear diagonal gegenüberliegender Verbin-909812/0406H-13483 «βdüngen der Zweige der Brücke in einer solchen Anordnung/schal« tet sind, daS normalerweise keine Stromleitung zwischen dem anderen Paar der diagonal gegenüberliegenden Verbindungen der Arme der Brücke mbglioh wird, daß eine sswexte Brüokenanordnung mit einem steuerbaren Gleichrichter zwischen ein Paar diagonal gegenüberliegender Verbindungen der Brücke in einer aolchen Anordnung geschaltet sind» daß normalerweise kein "trorafluQ awisehen dem anderen Paar diagonal gegenüberliegender Verbindungen der Brücke möglich ist, daß· zur Verbindung des anderen Paares diagonal gegenüberliegender Verbindungspunkte beider Brückenanordnungen awlsehen Last und Wechselepannungs^uelle eine Einrichtung vorgesehen ist, daß die gesteuerten Gleichrichter nacheinander leitfähig gemacht werden, so daß Jede Brückenanordnung mit den zugeordneten steuerbaren Gleichrichtern nacheinander einen Stromfluß awi.ichen der Quelle und der Last zuläßt, und daß eine Einrichtung betriebsmäßig den beiden Brückenanordnungen zugeordnet 1st, um die Phase der aus der Quelle der Brücke gelieferten Spannung zu ändern, wodurch die Polarität des der Last zugeführten Stromes ebenfalls geändert wird,8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur änderung der Phase der aus der Quelle den Gleiohrichterbrücken zugeführten Spannung ein Leistungseelsyn aufweist, das einen Hotor und einen Itator besitzt und zwischen die Quelle uad die Gleiohriohterbrttoken geschaltet ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist» uia den Rotor des909812/0406Seisyne zu drehen, wodurch die Last mit einem sinusförmigen Wechselstrom gespeist werden kann, dessen Frequenz proportional der Drehzahl des "elsynrotors ist.9· öerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß eine Schaltung vorgesehen ist, welche die steuerbaren Gleichrichter nicht-leitend macht.10. Gerät zur Steuerung der elektrischen Stromzufuhr naoh einer Last, dadurch gekennzeichnet , daS erste und zweite Brückengleichrichteranordnungen vorgesehen sind« von denen üb je ein Paar diagonal gegenüberliegender Verbindungepunkte «wischen die Last und eine Wechaelstromquelle geschaltet ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, da3 normalerweise ein Stromfluß aus der WechBelapannungsquelle nach der Last verhindert ist, daß Steuereinrichtungen an die anderen zwei Verbindungspunkte der Brücken angeschaltet sind, um jede Gleichrichterbrttoke nacheinander zwischen der Last und der "pannungsquelle leitfähig zu machen, um die Last mit einem durch Doppelwegglaichrichtung gleichgerichteten ütrom zu erregen, und da 13 eine Einrichtung betriebsmäßig mit der ersten und zweiten öleiohriohterbrückenanordnung verbunden ist, um die Phase der der GleiohrichterbrUcke aus der : pannungsquelle gelieferten Spannung zu ändern, so daß die Polarität de* der Last zugeführten Stromes ebenfalls geändert wird·909812/0At)611, (rsrftt nach Anspruch 1O9 dadurch gekeanzeiehne t da β die Einrichtung sur Änderung der Phase dtr aus dtr Quelle den uleiohrichterbrUoken gelieferten Spannung ein Lelttungeseleyn aufweist, daβ einen Rotor und «inen Utator besitst und «wischen die Quelle und die uleichrlchterbrUcken geschaltet ist, und daß «ine Einrichtung vorgesehen ist» um den Rotor des Selsyns au drehen, eo daß die Last mit einen sinusförmigen Weohseletrom gespeist werden kann« dessen irequen« proportional su der Dreheahl des Rotors des üelsyns ist.12. Gerät nach Anspruch 10f dadurch gekennat i c h η β t , daß für jeden Brüokenkreie eins Steuereinrichtung vorgesehen ist» die eine /«eohselbesugsspannungsquells aufweist, di« an die beiden zweiten Diagonalverhindungapunkte der Brücke in Reihe mit einem beisteuerten Gleichrichter geschaltet ist «und dafi tine Einrichtung vorgesehen iat9 durch welch© der gesteuerte Gleichrichter alt einer Frequenz leitfähig geasoht werden kann, die durch die Frequona der uesugsspannung bsstiswt wird, so daß ein :tromfluß von der Quelle der Besugsspannung duroh jeden BrUckenkreis nacheinander erfolgt, uoi*di« Brückenkreise dercrt vorzuspannen, daß ein '." troiufluß von der 3pannungsq;uell* nt.ch dor Last erfolgen kanu·9 098 12/OA06
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